46 Software -Magazin 08/09 Bitparade © Ronen, Fotolia.com Quasselstrippen phone über den freien Konkurrenten abschnei­ Konkurrentenfreien den über gegen- es wie zeigen, und mitmischen Verbreitung durfte auch weiten seiner Wegen (Tabelle1). treten Versionneuesten ver- der in kandidaten Testalle - nicht sind Daher ist. mühsam schließlich aller Abhängigkeiten mitunter ein- Quellen den aus Installation die da Ubuntu-Paketarchiv,offiziellen dem aus [7]. Zum Einsatz kam jeweils die Version einander an: gegen- treten Programme folgenden Die Die Kandidaten Kasten „So habenwir getestet“). (siehe Testsystem dem auf überzeugte und hervor sich tat Client einziger ein Nur Funktionen. verbesserte und tures Fea- neue Fällen allen in nicht Version die . Leider bedeutet eine neue weiterenauf einen Blick für Zeit – getan testet hat schrift „LinuxUser“ fünf VoIP-Clients ge- FastzweiJahre und ermöglichte dieKommunikation überNAT-Grenzen hinweg. ausführlichen Test deraktuellen Softphones ist dieBilanz jedochernüchternd: NureinProgramm überzeugte Ruf malwieder an–zahlreiche VoIP-Clients ladenzum Telefonieren undChatten unter Linuxein.Nacheinem Sechs Linux-VoIP-Clients imVergleich SFLphone [5], [1]. Inzwischen hat sich einiges ist es her,es ist Zeit- die dass [3], Kphone n Twinkle und [6] [8] im Test [4], Lin- u. eeüe dr Vorgängerversion der Gegenüber aus. teil des Gnome-Desktops in Version 3.2.0 Bestand- festen als Ekiga liefert Ubuntu E in derTestumgebung fastgarnicht. 1.0 Alpha 3 funktionierte aber zumindest Release getesteten der in Unterstützung SIP- Die Zeroconf. Yahoound SIP,SSH, RSS, MSN, Jabber,IRC, ICQ, Gibberish, Talk, Google Dict, AIM, Vielfalt: tende zur Konto-Erstellung eine exotisch anmu- erhältliche Alphaversion bietet im Dialog derzeit Die soll. unterstützen Protokolle andere diverse auch SIP neben künftig Communicator SIP bene geschrie- Java in der auch bereitet leme Prob- installieren. nicht Abhängigkeiten ungelöster zahlreicher wegen allerdings sich lässt Paket angebotene Homepage Projekt- der auf Das sollen. sein Partie der von mit ebenfalls hätte gophone, Qutecom gig, aberproprietär: Skype“). (siehe det Ekiga , der Nachfolger von Wenvon - Nachfolger der [9], Kasten „Plattformunabhän - Kasten [10] Stefan Schwarzer dr zu der , - sentiert nun eine Liste der Kontakte mit Kontakte der Liste eine nun sentiert prä- 1 ) (Abbildung Hauptbildschirm Der etwasDesign das überarbeitet.ist 2.0.12 bei Ekiga.net anzulegen. Falls kein Bedarf Konto kostenloses ein an, onsassistent Konfigurati- der bietet Start ersten Beim send, nichtstören undsoweiter). abwe- (verbunden, Onlinestatus deren ar akn er m et Arbeitete Test: im mehr Macken paar ein noch leider zeigte Ekiga neue Das tokollierte. pro- Codecs verwendeter einschließlich beim Anbieter und den Gesprächsaufbau Registrierung die Beispiel zum und nete Informationen zur Fehlersuche aufzeich- hilfreiche viele früher die Log-Funktion, tor ausweichen. Ganz weggefallen ist die Gnome-Konfigurationsedi- externen den RTP-Ports oder die eigene IP-Adresse, auf und SIP- die etwa Einstellungen, einige für Benutzer der muss allerdings aus, früherenin Versionenwie ähnlich sehen Die Konfigurationsdialoge des Programms hältnissen einbrauchbares Bild. Beleuchtungsver- schlechteren bei auch Test- preiswerten relativ der Client der entlockte Damit einzustellen. keit, den Kontrast und den Weißabgleich Hellig- die an, Kamerasaktive für bietet deo-Hardware. Apropos Hardware: Ekiga Vi- und Audio- verwendeten der sowie der Konfiguration der Übertragungsraten Ekiga unterstützt den Anwender auch bei »Bearbeiten«-Dialog nach. den über Zeitpunkt späteren einem zu Anwenderder holt das einzutragen;ters nicht an, ein Konto eines anderen Anbie- Ekiga-Assistent der bietet Leider rufen. Telefonnetzherkömmliche ins um anzu- an, Konto ein Wunsch auf legt Dialog folgende Der Checkbox. entsprechende die in Häkchen ein Anwender der setzt besteht, Account solchen einem nach Software Kphone verwaltet nur ein SIP-Konto pro So haben wir getestet Instanz. Will der Benutzer unter meh- Die Protokolle SIP (Session Initiation Protocol) Fassung, der über eine Fritzbox Fon WLAN reren Accounts erreichbar sein, startet und RTP (Realtime Transport Protocol) ermög- 7050 per DSL mit dem Internet verbunden war. er das Programm entsprechend oft mit lichen das Telefonieren übers Internet. Dabei Port-Weiterleitungen für VoIP waren am Router

dem Parameter »‑u«, zum Beispiel über Bitparade ist SIP für den Aufbau, für die Steuerung und nicht aktiv. Viele der im Test aufgetretenen den Abbau der Gespräche zuständig; RTP hin- Probleme dürften auf dieses Setup zurückzu- »kphone ‑u ekiga«, um das Profil für gegen übernimmt den Transport der audiovisu- führen sein und bei einer direkten Anbindung Ekiga.net zu verwenden. Ungewöhnlich ellen Daten. Ein Artikel in der vorigen Ausgabe ans Internet wegfallen. an der Kontenverwaltung ist auch, dass 47 [2] zeigt, dass der Transfer von SIP und RTP Die Tester richteten verschiedene SIP-Konten Kphone einen Neustart braucht, um die aus einem privaten Subnetz hinter einem NAT- bei Ekiga.net, Sipgate und GMX ein; teilweise Änderungen zu aktivieren. Gateway nicht ganz trivial ist. kamen Gateways zwischen SIP und dem her- Aus dem NAT-Netz funktionierten im Test

Um möglichst praxisnahe Bedingungen zu bie- kömmlichen Telefonnetz zum Einsatz. Das weder die Registrierung bei Ekiga oder 08/09 Linux-Magazin ten, bestand der Testaufbau für diesen Artikel Logitech-350-USB-Headset und die Logitech- Sipgate noch ausgehende Anrufe. Letz- aus einem Single-Prozessor-AMD64 mit der Quickcam Messenger arbeiteten problemlos teres könnte auch damit zu tun haben, aktuellen Ubuntu-Version 9.04 in der 32-Bit- mit dem Testrechner zusammen. dass Kphone selbst keine Auswahl der Audio-Schnittstellen anbietet und mög- die 2er Version mit allen Anrufvarianten schon die Registrierung ablehnten [11] licherweise die unter Gnome gewählten auch hinter einem NAT-Router einwand- und mit »403 Forbidden« antworteten. Einstellungen nicht akzeptiert. Obwohl frei, kam im Test der Version 3.2.0 bei STUN aktiviert war, verwendete Kphone empfangenen Anrufen der Ton des Ge- E Kphone genau wie Ekiga eine private IP-Adresse genübers nicht an. Zudem kam es mit- beim Registrierungsversuch. unter zu Phantom-Verbindungen: Hier Der KDE-Client spielt schon einige Jahre teilte Ekiga bei einem ausgehenden Anruf in der -Liga mit; im Test kam E zwar unverzüglich mit, dass die Verbin- Version 4.2 zum Einsatz. Kphone ist re- dung aufgebaut sei, beim Angerufenen lativ schlicht gehalten und präsentiert ein Bei diesem Client waren die Versionsun- kam allerdings noch nicht einmal ein übersichtlich gestaltetes Hauptfenster. terschiede am größten: Während zur Zeit Rufsignal an. Bei Telefonaten mit dem Beim ersten Start öffnet das Programm der Drucklegung Version 3.1.2 aktuell programmeigenen Echodienst, betrug die den Dialog zur Eingabe der SIP-Konto- war, lieferte das Testsystem Linphone in Latenz zwischen Sprechen und Hören daten (Abbildung 2). Die Beschriftung 2.1.1 aus. Auch dieses Programm präsen- mehr als eine Sekunde. Zugegeben: Das der Eingabefelder ist etwas besser ge- tiert sich eher schlicht, aber zweckmä- könnte auch am Echodienst selbst liegen, löst als bei Ekiga – abgesehen vom Feld ßig (Abbildung 3). Ein Klick auf »Show die lange Latenz trat allerdings bei den »q‑Wert«. Auch die Angabe »optional« more« bietet zusätzliche Konfigurations- anderen SIP-Clients nicht auf. beim Authentifizierungs-Benutzernamen möglichkeiten für die Lautstärke, den Unschön ist vor allem, dass Ekiga wäh- ist irreführend: Für Konten, bei denen sich Onlinestatus, eine Wähltastatur und die rend der Registrierung beim Provider die dieser vom »Benutzer‑Teil der SIP‑URL« eingetragenen Kontakte. IP-Adresse aus dem privaten Netz ver- unterscheidet, ist er obligatorisch. Auch Ist eine Webcam angeschlossen, zeigt wendete, obwohl es die öffentliche Ad- wenn die Checkbox zur automatischen Linphone nach einem Klick auf »Enable resse hätte sein sollen. Das führte dazu, Anmeldung aktiviert ist, meldet Kphone Video« ein einfarbig grünes Bild. Ohne dass die SIP-Provider 1&1 und GMX sich nicht zwingend selbstständig an. Kamera führte ein Klick auf diese Schalt-

Abbildung 1: Der Startbildschirm von Ekiga zeigt eine Liste der Abbildung 2: Kphone nach dem Start: Einige Felder im Einrichtungsdialog der SIP-Konten, zum Kontakte. Rechts erscheint bei angeschlossener Kamera das Beispiel der »q-Wert«, sind eher verwirrend als nützlich. Dafür besticht das Hauptfenster des eigene oder (während eines Videochats) das Bild des Gegenübers. Clients durch eine schlichte Oberfläche, in der sich Anwender schnell zurechtfinden. 48 Software Linux-Magazin 08/09 Bitparade Tabelle 1:VoIP-Clients imVergleich handlung Personalisierte Anrufbe- Signalstatistik Jitter-Puffer einstellbar Konferenzschaltung Signaltöne einstellbar Deregistrierung Wahlwiederholung Onlinestatus derKontakte Protokollfunktionen Registrierung Weiterleiten Adressbuch Bandbreitenbegrenzung STUN-Anfrage Automatisch abweisen SIP-Proxy Video-Codecs einstellbar Verwendete Codecs Automatisch annehmen Anruffunktionen Dateitransfer Video-Schnittstellen Gesprächsdauer Deutschsprachiges GUI Video Audio-Codecs einstellbar Gesprächsende Protokolle Chat Audio-Schnittstellen Sonstige Einstellungen Gesprächsbeginn Lizenz DTMF Zusatzfunktionen SIP/​ Verpasste Anrufe Neueste Version Methoden Internet-Einstellungen Video-Abschaltung Getätigte Anrufe Testversion Verschlüsselung Stummschaltung 3) 1) Empfangene Anrufe Kriterium beispielsweise Abweisen bestimmter Teilnehmer alternativ über„Konferenzräume“ [15] RTP-Ports einstellbar 1) 2), 3) 4) ja ja ja nein nein ja nein ja Evolution, LDAP nur Video nein ja einer ja nein nein nein ja nein ja ja ja nein H.323, SIP ja Alsa ja GPL INFO, RFC 2833 über Gconf ja 3.2.4 STUN/ ja ja 3.2.0 nein ja ja Ekiga nein nein ​direkt/ ​auto nein nein nein nein nein ja nein ja ja nein nein nein pro Konto nein nein nein nein nein nein ja ware mit Zusatzsoft bevorzugter nein SIP ja Alsa/ nein GPL ja ja nein 4.2 n. a. STUN/ nein 4.2 nein nein nein Kphone nein nein ​OSS ​direkt/ 2) 4) einschließlich eigenerClient Aufzeichnung über denZeitpunkt des Ereignisses hinaus ​auto - nein ja nur Rufton nein ja ja nein ja ja ja nein nein pro Konto ja nein nein nein nein ja nein ja ja nein SIP ja Alsa/ ja GPL INFO, RFC 2833 ja ja 3.1.2 ja manuell STUN/ ja 2.1.1 nein nein ja Linphone nein nein ​OSS ​direkt/​ nein nein nur Rufton nein nein nein nein nein Evolution nein nein nein nein entfällt nein nein nein entfällt ja unvollständig nein ja nein IAX, SIP nein Alsa/​ ja GPL ja nur SIP ja 0.9.5 entfällt manuell STUN/ ja 0.9.5 nein ja ja SFLphone nein nein Pulseaudio ​direkt/​ nein nein ja ja ja ja ja ja Buddy-Liste KDE-Adressbuch, nein ja ja pro Konto entfällt ja ja nein entfällt ja ja nein ja ja SIP ja Alsa/ ja GPL 2833 Inband, INFO, RFC ja ja 1.4.2 entfällt manuell STUN/ ja 1.2 ZRTP, SRTP ja ja Twinkle nein 3 ​OSS ​direkt/ ​auto/​ ja nein nein entfällt ja ja entfällt tig) ja (kostenpflich- ja nein entfällt mer ausgew. Teilneh- entfällt nein entfällt ja ja ja ja ja ja nein nein proprietär ja Alsa ja proprietär ja entfällt ja 2.0.0.72 (Linux) ja entfällt ja 2.0.0.72 ja ja ja Skype ja 25 Software tenfeld im Hauptfenster ist daher etwas Hier wäre eine Schaltfläche zum Zurück- irritierend. In den Tests funktionierte setzen auf die Standardwerte eine sinn- das Headset nur mit dem Alsa-Plugin volle Erweiterung. »plug:dmix« (Abbildung 4). Bei einge- Als einziger SIP-Client im Test meisterte

henden Telefonaten hörte der Anrufende Twinkle alle Registrierungen sowie alle Bitparade zwar die Gegenseite, in der anderen Rich- ein- und ausgehenden Anrufe problem- tung herrschte hingegen Stille. los. In beiden Richtungen war die Sprach- Der Echotest klappte in der Regel mit qualität sehr gut. Einziges Manko: Der 49 geringer Latenz, es waren aber zeitweise Anrufer hörte ein deutliches, verzögertes deutliche Knackser zu hören. Lagen Echo der eigenen Stimme. Der Angeru- zwischen dem SFLphone-Start und dem fene hörte den störenden Widerhall nicht.

Echotest einige Minuten, war die Stimme Hier bessern neue Twinkle-Versionen hof- 08/09 Linux-Magazin des Echodienstes zwar noch zu hören, fentlich nach: Zu den Neuerungen von die eigenen Laute verhallten jedoch un- Twinkle 1.4.2 gehört laut Projektseite Abbildung 3: Das Hauptfenster von Linphone: Ein gehört, und es kam nichts zurück. eine Echo-Unterdrückung. Klick auf den Button »Show more« enthüllt weitere Einstellungsoptionen. E Twinkle Ausblick fläche reproduzierbar leider zu Komplet- Nach den nicht gerade zufriedenstellen- Jedes der vorgestellten Programme hat tabstürzen des Programms. den Ergebnissen bisher bringt Twinkle mehr oder minder große Schwächen in Unangenehm fiel auch auf, dass der Client erste Lichtblicke. Während das Programm puncto Benutzerfreundlichkeit, was be- beim Hinzufügen eigener Konten die Ein- auf der Projekt-Homepage in Version reits die uneinheitliche Terminologie in stellungen nicht immer übernimmt. Die 1.4.2 zum Download steht, kam auf dem den Konfigurationsdialogen der SIP-Kon- Registrierung bei Ekiga schlug regelmäßig Testrechner die etwas ältere Version 1.2 ten vermuten lässt. Ekiga könnte sich im fehl, die bei Sipgate gelang. Ein Telefonat zum Einsatz. Der Einrichtungs­assistent Einrichtungsassistenten etwas kürzer fas- mit dem Echodienst entpuppte sich auch heißt „Benutzerprofil Wizard“. Erscheint sen, Kphone leidet unter der Beschrän- bei Linphone als Phantom-Verbindung, dieser Dialog zunächst ähnlich verwir- kung auf ein Konto pro Programmaufruf Anrufe von und zur Sipgate-Telefonnum- rend wie bei den anderen Clients, bietet und bei Linphone könnten die Einstel- mer funktionierten in beiden Sprechrich- er jedoch über [Umschalt]+[F1] jeweils lungsmöglichkeiten übersichtlicher grup- tungen aber einwandfrei. recht ausführliche Hilfe zu den Eingabe- piert sein. SFLphone gibt dem Anwen- feldern (Abbildung 5). der Rätsel auf, ob oder gegebenenfalls E SFLphone Bei Twinkle gilt offenbar das Motto „Mehr wie das Tastenfeld im Hauptfenster zum ist mehr“: Das Hauptfenster verwirrt mit Wählen von SIP-Adressen funktioniert, Bei dem Newcomer unter den VoIP- zahlreichen Menüpunkten, Symbolen und Twinkle dürfte viele Benutzer mit Clients initiiert der Anwender Anrufe und Statusmeldungen. Ähnlich umfang- den umfangreichen Einstellungsdialogen über Klicks auf den grünen Hörer und reich sind die Einstellungsmöglichkeiten überwältigen. die Eingabe der SIP-Adresse; das Tas- für die einzelnen Konten (Abbildung 6). Zumindest für Gespräche aus und in NAT-Netze ist von den getesteten Clients derzeit nur Twinkle empfehlenswert. Als einziges Programm im Test beherrschte es alle Verbindungsvarianten und über- zeugte – abgesehen vom lästigen Echo auf der Twinkle-Seite – durch eine sau- bere Audio-Übertragung. Sofern sie ihre NAT-Probleme in den Griff bekommen oder in einer anderen Netz- werkumgebung zum Einsatz kommen, lohnen auch die anderen Programme ei- nen Blick, allen voran Ekiga, da dieser Client auch Videos überträgt. Linphone und SFLphone haben wahrscheinlich ebenfalls das Potenzial, sich zu guten SIP-Clients zu mausern. Abseits von SIP und Skype entwickelt sich inzwischen eine weitere Infrastruk- Abbildung 4: Das USB-Headset empfing im Test die Stimme des Gesprächspartners nur dann, wenn das tur für die Kommunikation über das Inter- Alsa-Plugin »plug:dmix« ausgewählt war. net: die auf dem Jabber-Protokoll XMPP 50 Software Linux-Magazin 08/09 Bitparade i afädg Enihug n kom- und Einrichtung aufwändige die ckeln – vor allem für jene Anwender, die entwi- Co. & SIP,Skype für Konkurrenz nehmenden zu ernst einer zu Zukunft in mit Jabber-Protokoll das sich noch nicht ganz ausgereift scheint, dürfte AuchTechnologiewenndie gegenwärtig eingeschränkt funktioniert. nur allerdings bislang Talk) Google mit (etwa Austausch grammübergreifende pro- der können, kommunizieren ander verschiedene -Instanzen mitein­ pathy Em- Linux-Clients des Jingle-Support Der „LinuxUser“ testete vor Kurzem den funktioniert. NAT-Grenzen hinweg über problemarm relativ es dass Vorteil, entscheidenden den anderem unter hat Protokoll fene keiten: Glücklicherweise habendiemeisten Optionen sinnvolle Standardwerte. E Abbildung6:Einervon vielenUnterpunkten mitvielen Einstellungsmöglich- [Umschalt]+[F1] einenausführlichen Hilfetext. SIP-Kontos auf. Steht derMauszeiger ineinemderTextfelder, liefert G Abbildung5:Beim ersten Start fordert Twinkle zur Konfiguration eines die auch Google TalkGoogle auch die verwendet. of- Das [12] basierende Erweiterung Jingle freien Lizenz. problemlos, steht allerdings nichtunter einer hinter denmeisten Firewalls undNAT-Routern Abbildung 7: Skype, hierderLinux-Client, arbeitet Plattformunabhängig, aberproprietär: Skype n sele et ds zwar dass fest, stellte und [14] [13], [5] [4] [3] [2] [1] Infos sungen legen.(hej) Open-Source-Lö- auf Wert und scheuen Linux-Clients der Bedienung plizierte [6] [7] [8] [9] vielleicht noch schwerer wiegende Nachteil ist, den, aber der Quelltext ist nicht verfügbar. Der herunterla- Herstellers des Webseite der von kostenloszwar man Programmdarf Das steht. Lizenz proprietären einer unter Skype dass Bei diesen ganzen Pluspunkten ist bedauerlich, gab es nichts zu beanstanden. Windows sowie zwischen Windows und Mac OS X Video-Übertragung. Im Test zwischen Linux und die sogar unterstützt und Sprachqualität gute Bandbreitegeringer Richtungeneine beiden in NAT-Schnittstellenrelativ über bei und hinweg auch bietet Skype funktioniert. Windows zuverlässig und X OS Mac Linux, unter und ist ran, dass das Programm leicht zu konfigurieren ( Internet im Onlinegespräche für schlechthin Synonym das SkypeComputernutzer meistenist die Für Linphone: [http:// [http:// Kphone: Ekiga: [http:// Tunnel“: Linux-Magazin 07/ Michael Hirschbichler, „Telefonieren im ­Sprachrohr] ­Print ­linux LinuxUser 07/ Stefan Schwarzer, „Sprachrohr“, SFLphone: [http:// Twinkle: [http:// Skype: [http:// Qutecom: [http:// ). Das liegt vor allem da- allem vor liegt Das 7). Abbildung ‑community. ‑ Artikel/​­ ​­sourceforge.​­ LinuxUser/ ​2007, S. 34: [http:// ​­www. ​­www.​­ ​­www. ​­de/​­ ​­www. ​­www.​­ ​­www.​­ ​­ekiga. net/ skype. Internal/ ​­twinklephone. ​­qutecom. linphone. sflphone. ​­2007/ ​­projects/ ​­org] ​­com/ ​2009, S. 76 ​­Artikel/​ ​­07/​ ​­intl/ ​­org] ​­org] ​­org] ​­kphone] ​­www.​ ​­com] ​­de] n sind und es daher nicht möglich ist, quelloffene proprietär ebenfalls Codec und Protokoll dass Spezifikationen des Netzwerks ist. neueren zu kompatibel mehr nicht eventuell dann Client der da vor, außen Linux-Fans ben blei weiterentwickelt, mehr nicht gendwann Linux-Versionir die Technologies Skype Falls erkennen. Plattformen einzelnen der lenwert X und 2.0 für Linux) lässt sich der relative Stel - Skype-Clients(4.0 Windows,für 2.7 Mac für der Versionsnummern den An Unterstützung. Video- ebenfalls aber bietet 2.0.0.72Version zichten. Die derzeit für Linux erhältliche Skype- kamen,mussten Linuxer Zeitlange darauf ver Genuss von Videochats und Telefonaten mit Bild den in früh relativ Windows-Nutzer Während zu entwickeln. Programme zur Interaktion mit dem Skype-Netz [11] [10]  [[email protected]] zu erreichen. ger Software-Entwickler und Berater ist er unter Jahren auf Server und Desktop. Als selbstständi- Stefan Schwarzer verwendet Linux seit über zehn [12]  Der Autor [15]  [14]  [13]  ­ubuntu/​­ Ekiga-Bug: [https:// [http:// SIP Communicator: [http:// XMPP: ­ekiga.​­ Ekiga-Konferenzräume: [https:// ­Jingle‑Bells] ­Artikel/​­ [http:// User 06/ Christoph Langner, „JingleBells“: Linux- ­Jingle_(protocol)] Jingle: [http:// net/ ​­de. ​­sip‑communicator. ​­www.​­ Print +source/ ​2009, S. 86: ​­index.​­ ​­wikipedia. ‑ linux Artikel/​­ ​­en. php?​­ ​­ekiga/ ​­wikipedia. ‑community. ​­bugs.​­ ​­org/ LinuxUser/ page=services] +bug/ ​­wiki/ launchpad.​­ ​­org] ​­org/ ​­362891] ​­Jabber] ​­de/​­ ​­2009/ ​­wiki/​ ​­www.​ Internal/​ net/​ ​­06/​ OS - - -