Die Weser Und Ihr Gewässereinzugsgebiet in Westfalen

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Die Weser Und Ihr Gewässereinzugsgebiet in Westfalen B6_Layout 1 14.04.16 12:06 Seite 1 Stand: 2017 Die Weser und ihr Gewässereinzugsgebiet in Westfalen Die Weser ist der größte, in Westfa- (14.–17. Jh.) die heutigen Flüsse reicht hier das Gewässereinzugsge- len fließende Fluss (Strom) mit einer Werra und Weser mit einer Gesamt- biet der Weser keilförmig bis weit ins Gesamtlänge von 451 km und einem länge von 751 km als ein Fluss galten Sauer- und Siegerland hinein. Einzugsgebiet von rd. 46000 km2. und somit die Fulda als Ne benfluss Außer dem südlichen Teil des Sie entsteht durch die beiden Quell- der Weser betrachtet wurde. Kreises Siegen-Wittgenstein wird so - flüsse Werra und Fulda, die ihre Die im Vergleich zur Werra (300 mit der gesamte östliche Bereich Quellen im Thüringer Wald bzw. in km) mit einer Länge von 220 km West falens über die Weser zur der Rhön haben und sich in Hanno- vermeindlich kleinere Fulda führt Nordsee entwässert. Das sind die versch Münden zur ab hier durch- aufgrund ihres größeren Ge wässer - gesamten Kreise Minden-Lübbecke, gängig schiffbaren Weser vereinigen. ein zugsgebietes mit einer mittleren Herford und Höxter sowie Teile der Naturraum Sie wird unterteilt in Oberweser (bis Ab flussmenge von 67 m3 mehr Was- kreisfreien Stadt Bielefeld, der Kreise zur Porta Westfalica bzw. bis zum ser zur Weser als die Werra (51 m3) Gütersloh und Lippe, des Hochsau- Wasserstraßenkreuz in Minden), Mit- und ist deshalb hydrologisch be - erlandkreises sowie des Kreises Sie- telweser (bis Bremen), Unterweser trachtet der eigentliche Hauptfluss. gen-Wittgenstein. (bis Bremerhaven) und Außen weser. Der längste Nebenfluss der Weser Weitgehend in ihrem natürlichen Bett ist mit 214 km die in der Magdebur- Eder fließend, ist sie jedoch bis heute ger Börde entspingende Aller vor Die Eder entspringt 621 m ü. NHN durch den Kalibergbau an Werra und der aus dem Wiehengebirge kom- auf dem südlichen Rothaargebirge Fulda mäßig bis kritisch belastet. menden Hunte (173 km). Allerdings (Ederkopfhöhen) in unmittelbarer Das Gewässereinzugsgebiet der weist die Leine als Nebenfluss der Nähe zu den Quellen von Sieg und We ser reicht im Os ten bis nach Aller eine Länge von 280 km auf Lahn, die jedoch beide zum Rhein Sachsen-Anhalt (Aller) und Thürin- und bringt zusätzlich bei ihrer Mün- entwässern. Nur ein Abschnitt des gen (Werra), im Süden bis ins nördli- dung auch eine höhere mittlere Ab - Eder-Oberlaufs (ca. 45 km) der ge - che Bayern (Fulda), im Wes ten bis flussmenge als die Aller selbst mit. samten 176 km bis zur Mündung in ins Rothaargebirge (Eder) und ins die Fulda liegt in Westfalen. Die Osnabrücker Land (Hunte) sowie im Die Weser in Westfalen wichtigsten Nebenflüsse/-bäche in Norden bis zur Mündung in die Westfalen wird vom Lauf der Weser diesem Bereich münden linksseitig. Nordsee bei Bremerhaven (Abb. 1). nur in seinem östlichen Bereich be - Sie entspringen im Rothaargebirge, Es wird angenommen, dass bis in rührt. Sie fließt lediglich in mehreren fließen in südlicher bzw. südöstli- die Zeit des Frühneuhochdeutschen unterbrochenen Abschnitten auf cher Richtung zur Eder ab und bil- einer Gesamtlänge von 107 km auf den naturräumlich gemeinsam mit NORDSEE Lbeck Cuxhaven E lb westfälischem Territorium. Davon bil- der Eder die „Berleburger Kammer”. e Hamburg Bremerhaven det sie auf 28 km die Grenze zu Nie- Die bereits in Hessen liegende Wilhelms- 3 haven dersachsen und auf rd. einem Kilo- Edertalsperre (ca. 200 Mio. m E lb Lneburg e meter die Grenze zu Hessen (Abb. 2). Speicherraum) wurde 1914 u.a. zum Bremen Olden- Wes burg er Über das Gewässereinzugsgebiet Zweck der Wasserstandsregulierung H Verden u Uelzen n (Aller) t der Weser wird zwar rd. 23 % der und Sicherstellung des Schiffsver- e Ha s 2 e A Fläche Westfalens (= 4 900 km ) ent- kehrs auf der Oberweser sowie der ller Wolfsburg wässert, jedoch macht dies nur rd. Wasserversorgung des Mittellandka- O A Hannover l k le e Le r Minden ine r Braun- 10,5 % des gesamten Weserein - nals fertiggestellt (Abb. 2). Osna- Wes schweig brck er zugs gebietes aus. Die Eder weist bei ihrer Mün- Bielefeld Hildesheim Ems Die Wasserscheide 1. Ordnung dung in die Fulda den höheren mitt- H Lippe a führt als westliche Begrenzung des leren Abfluss auf. Da im weiteren r Paderborn z el Gttingen Ge wässereinzugsgebiets der Weser in Verlauf auch die Fulda der wasser- iem Ruhr D Hann. Mnden Westfalen von Norden kommend bei reichere Weserquellfluss ist, befindet e g ir b Kassel Borgholzhausen über die Kämme des sich, hydrologisch betrachtet, der rge Werra Unstrut a r a e Fulda h d t E Erfurt Teutoburger Waldes und des Egge- Weserursprung in Westfalen. o R T h gebirges. Oberhalb und parallel zur Siegen r i n g e Diemel in südwestlicher Richtung Diemel VVogels- o g e l s - r Lahn bberg e r g Fulda n W Gie§en a sich fortsetzend, erreicht sie die Brilo- Die Diemelquelle befindet sich im l d 50km h ner Hochfläche und anschließend die hessischen Upland nur wenige Meter R Kammlagen des Rothaargebirges. Sie nördlich der Grenze zu Westfalen Abb. 1: Die Weser und ihr trennt hier das Gewässereinzugsge - (Abb. 2). Auf einer Länge von 176 km Gewässereinzugsgebiet (Quelle: Bartholomew and Times biet der Weser von dem des Rheins. fließt sie zunächst im Grenzbereich Books, eigener Entwurf) Bedingt durch den Verlauf der Eder zwischen dem Nordhessischen Berg- B6_Layout 1 14.04.16 12:06 Seite 2 Weser HoRsT PoHlMANN Dmmer Neustadt Nethe und Emmer NIEDER- 38 SACHSEN Meerbach a. Rbbge. Au Beide Flüsse entwässern den Raum 37 Flthe WESER 37 Leine Wickriede 39 östlich des Eggegebirges bis zur Fulde Steinhuder Elze Gro§er Kleine Meer Dieckfluss Aue ue Weser (Abb. 2). Mit einer Flusslänge e A Hunte F lp l Ho von 50 km durchfließt die Nethe dkanal M Gr. Aue th ittellan i e M H tte sper Gehle . lla W Stadthagen das Oberwälder Land und bildet im nd . kan Flthe b Barsing- al Minden um 75 Lb- ha D hausen Unterlauf in einem weiten Muldental Bastau Sc becke 60 e H 190 i r Aue i SACHSEN den nach ihr benannten Nethegau. as 120 b g e e e e u s e rg A t g kebe e Die Emmer (62 km) durchfließt die W i e n We Bc 190 r e h 51 Werre 43 ser Steinheimer Börde und bildet bei Else ge S 210 Naturraum 80 Else birge Melle Bad 48 n T Bnde Oeyn- t e Schieder den Emmerstausee. e au l en hsn. u arm Hamel W Kalle WESER Herford Bad Exter Borg-t I Werre Aa Salzuflen holzhsn.o 350 Hameln t S ohannisbach h J L LLipper i p p e r Humme Sie weist bei einer Länge von 71 km b u 70 65 tt BBergland e r g l a n d er 280 H in Westfalen das größte Teileinzugs- u 180 Biele- Bega r Bega i 2 feld Lemgo B. Pyrmont 70 gebiet (rd. 1 500 km ) der Weser Em g 160 s e 250 - auf. Die Werre entwässert gemein- r Werre Detmold Flsse im Gewssersystem 120 L sam mit der Bega das Lipper Berg- der Weser (Beispiele,Gtersloh Auswahl) W 245 Emmer- a stausee land (Abb. 2). Da die Bega bis zu 1. Ordnung Emmer WESER NIEDER l Holz. Werre 2. Ordnung ms d Heu- Steinhm. 300 ihrer Mündung in die Werre die grö- E bach minden Solling S o l l i n g Else 3. Ordnung E S o l l i n g ßere mittlere Abflussmenge bringt, g 310 Warmenau 4./5. Ordnung Grube ist sie, hydrologisch betrachtet, der g Holz- Brucht Hxter e minde eigentliche Hauptfluss. Bei Löhne 90 g g Gewssereinzugsgebiete e Paderborn g Oberwlder ipp Brakel mündet als weiterer Nebenfluss die e e (Wasserscheiden, Auswahl) L e Aa 320 1. Ordnung b Land Pader- 290 Else. Sie führt auch über die Hase- 2. OrdnungLippstadt i WESER r Nethe Else-Bifurkation Wasser aus dem 3./4. Ordnung Beverungen 10010 borner g 96 e Bever Einzugsgebiet der Ems zur Weser. Alm e Taufnethe Hhen (m .NHN) HochflcheHochflche Diemel 245 am Quellbereich Holzape 43 am Mndungsbereich Bren Naure Eggel Große Aue, Flöthe und Bastau Warburg Esse Die Große Aue entwässert mit ihren Kanal M Diemel Grenze 160 N W Nebengewässern Großer Dieckfluss, hn Orpe Westfalen-Lippe e ner Mars- Twiste rilo Kleine Aue und Wickriede den B he berg Bad 20km flc Arolsen Volk- Nord- Brilon ch 270 marsen westlichen Bereich des Kreises Min- o E Warmeb. H 210 rp Diemel- Twiste- e den-Lübbecke (Abb. 2). Von ihrer Hoppecke talsperre talsperre Meschede hessisches Kassel Upland Twiste E N Quelle im Wiehengebirge fließt die R 500 Habichts- u 665 e e h e wald Große Aue nordostwärts und mündet r Fulda It 410 te Korbach r W bei Nienburg in die Mittelweser. g g g e rb Bergland Winterberg e E 140 Die Flöthe fließt, aus Entwässe- r m 670 Eder- E s A lb S a 250 i Orke 200 e rungsgräben des Großen Torfmoo- r r r e b O talsperre Eder nn lf ach res (bei Lübbecke) stammend, was- e n e K eb L r es Fritzlar Me o e L e W 160 b hne o Bad e Nu r l serscheidenüberschreitend sowohl d fe l Wildungen O g - B e m r . r S Schwal nach Westen zur Großen Aue als a f Franken- a B.Berle- f w U o rf s berg f h burg l a E auch nach Osten in die Bastau. E Eder fze Beise Eder l t t t Homberg E d o o o Aue und Gehle 621 L Schwalm- K Dies sind die einzigen nennenswer- ah H stadt n g R n l Sie l ten Flüsse, die in Westfalen rechts- Grenff 560 Abb.
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