Flächennutzungsplan Gemeinde Eichenzell

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Flächennutzungsplan Gemeinde Eichenzell Flächennutzungsplan Gemeinde Eichenzell BEGRÜNDUNG Entwurf, 25.02.2019 Auftraggeber Gemeinde Eichenzell Schlossgasse 4 36124 Eichenzell Auftragnehmer Wienröder Stadt Land Regional Odilienstr. 8a, 36124 Eichenzell Telefon 06656 / 503146 Bearbeiter Dipl.- Ing. Carsten Wienröder Dipl.- Ing. Kathrin Ebert Gemeinde Eichenzell Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan, Begründung Inhalt I N H A L T Seite 1 EINLEITUNG .............................................................................................................. 3 1.1 Planungserfordernis ................................................................................................... 3 1.2 Ziel und Aufgabe des Flächennutzungsplans ............................................................. 3 1.3 Kommunaler Landschaftsplan .................................................................................... 5 1.4 Verfahrensablauf ........................................................................................................ 5 1.5 Planzeichnung ............................................................................................................ 5 2 PLANUNGSGRUNDLAGEN ...................................................................................... 7 2.1 Lage und Struktur der Gemeinde................................................................................ 7 2.2 Naturräumliche Gliederung ......................................................................................... 8 2.3 Historische Entwicklung der Gemeinde ...................................................................... 9 2.4 Regionalplan Nordhessen 2009.................................................................................. 9 2.5 Teilregionalplan Energie ........................................................................................... 13 2.6 Kommunale Planungen ............................................................................................ 13 2.7 Fachplanungen ......................................................................................................... 14 3 STRUKTURANALYSE ............................................................................................. 16 3.1 Einwohner und Bevölkerungsentwicklung ................................................................. 16 3.2 Wirtschaftsstruktur .................................................................................................... 19 3.3 Entwicklung der Flächennutzung .............................................................................. 20 3.4 Städtebauliche Entwicklung ...................................................................................... 22 3.5 Wohnen .................................................................................................................... 23 3.6 Landwirtschaft .......................................................................................................... 24 3.7 Forstwirtschaft .......................................................................................................... 26 3.8 Wasserwirtschaft ...................................................................................................... 27 3.9 Soziale Einrichtungen ............................................................................................... 27 3.10 Tourismus / Naherholung ......................................................................................... 29 3.11 Verkehrsstruktur ....................................................................................................... 30 3.12 Ver- und Entsorgung ................................................................................................ 33 3.13 Rohstoffabbau .......................................................................................................... 34 4 KOMMUNALE ENTWICKLUNGSZIELE / LEITBILD ............................................... 35 5 ENTWICKLUNGSPLANUNG ....................................................................................... 5.1 Bauflächen ............................................................................................................... 37 5.2 Gemeinbedarfsflächen ............................................................................................. 43 5.3 Verkehrsflächen ....................................................................................................... 44 5.4 Versorgungsflächen, Versorgungsanlagen und -leitungen ........................................ 45 5.5 Altablagerungen ....................................................................................................... 47 5.6 Grünflächen .............................................................................................................. 48 5.7 Flächen für Sportanlagen ......................................................................................... 49 5.8 Wasserflächen und Flächen für die Wasserwirtschaft ............................................... 49 5.9 Flächen für die Landwirtschaft / Waldflächen ............................................................ 53 5.10 Flächen für Natur und Landschaft ............................................................................. 53 5.11 Schutzgebiete und -objekte nach Naturschutzrecht .................................................. 58 5.12 Denkmalschutz ......................................................................................................... 62 5.13 Rohstoffabbau .......................................................................................................... 63 6 VERWENDETE UNTERLAGEN ............................................................................... 64 7 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS .................................................... 64 8 ANHANG ................................................................................................................. 65 8.1 Denkmalliste – Vorläufige Fassung, evtl. nicht vollständig ........................................ 65 Wienröder Stadt Land Regional Entwurf Gemeinde Eichenzell Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan, Begründung Seite 3 1 EINLEITUNG 1.1 Planungserfordernis Der bisher rechtsgültige Flächennutzungsplan (FNP) der Gemeinde Eichenzell stammt aus dem Jahr 1997. Die darin dargestellten und das Handeln der Verwaltung bestimmen- den Entwicklungsziele prägen seitdem die städtebauliche Entwicklung der Gemeinde. In der Zwischenzeit haben sich die Grundlagen und Entwicklungserwartungen, unter de- nen der Flächennutzungsplan aufgestellt und beschlossen wurde, grundlegend geändert, so dass er den heutigen und zukünftigen Anforderungen an die Entwicklungsplanung nicht mehr gerecht wird. Die Gemeindevertretung der Gemeinde Eichenzell hat daher in ihrer Sitzung am 12. De- zember 2013 beschlossen, den Flächennutzungsplan für das gesamte Gebiet der Ge- meinde Eichenzell neu aufzustellen. Mit dieser Neuaufstellung ist eine Integration des Landschaftsplans der Gemeinde Eichen- zell gem. § 11 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) und § 6 Hess. Ausführungsgesetz zum BNatSchG in den Flächennutzungsplan verbunden. Das Plangebiet umfasst das gesamte Gemeindegebiet mit den Gemarkungen Büchen- berg, Döllbach, Eichenzell, Kerzell, Löschenrod, Lütter, Melters, Rönshausen, Rothe- mann, Welkers und Zillbach. Die unterste Stufe der Raumordnung auf Ebene der Gemeinden ist die Bauleitplanung, die zweistufig mit den Planinstrumenten „Flächennutzungsplan“ und „Bebauungsplan“ aufgebaut ist. Als vorbereitender Bauleitplan ist der FNP ein Planungsinstrument der öffentlichen Verwaltung, mit dem die städtebauliche Entwicklung der Gemeinde gesteuert wird. Er förmliches Instrument der Stadtplanung und Ausdruck der gemeindlichen Pla- nungshoheit. 1.2 Ziel und Aufgabe des Flächennutzungsplans Die Bauleitplanung ist das zentrale Instrument des Städtebaurechts und gleichzeitig eine wesentliche Aufgabe der kommunalen Selbstverwaltung. Sie dient dazu, die bauliche und sonstige Nutzung der Grundstücke in der Gemeinde vorzubereiten und zu lenken. Dabei haben die Bauleitpläne die Aufgabe, eine geordnete städtebauliche Entwicklung und eine dem Wohl der Allgemeinheit entsprechende, sozial gerechte Bodennutzung zu gewähr- leisten und dazu beizutragen, eine menschenwürdige Umwelt zu sichern und die natürli- chen Lebensgrundlagen zu schützen und zu entwickeln. Die Bauleitplanung ist zweistufig gegliedert mit dem Flächennutzungsplan als vorberei- tendem und dem Bebauungsplan als verbindlichem Bauleitplan. Der Bebauungsplan ist aus dem Flächennutzungsplan zu entwickeln und trifft dabei rechtsverbindliche Festset- zungen, die im Flächennutzungsplan vorbereitet wurden. Der Flächennutzungsplan stellt für das gesamte Gemeindegebiet die sich aus der beabsichtigten städtebaulichen Ent- wicklung ergebende Art der Bodennutzung in den Grundzügen dar. Damit werden wichtige Entscheidungen über Standorte und die zukünftigen Nutzungs- möglichkeiten von Flächen getroffen wie Wohn- bzw. Gewerbenutzung, Infrastrukturen und Flächen, die nicht baulich genutzt werden. Wienröder Stadt Land Regional Entwurf Gemeinde Eichenzell Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan, Begründung Seite 4 Der Flächennutzungsplan folgt in der Entscheidungskette auf die Vorfestlegungen der Landes- und Regionalplanung und ist an die Ziele der Raumordnung anzupassen. Nach einem gesetzlich geregelten Verfahren sind die Öffentlichkeit und Behörden zu beteiligen. Zu beachten ist dabei, dass • der Flächennutzungsplan - anders als der Bebauungsplan - zwar ein Planwerk mit begrenzter
Recommended publications
  • Erlebnisse Im Kulturraum Europa Kulturroute Des Europarates
    VIA REGIA Kulturroute des Europarates Reisetipps von Paris bis Kyiv Erlebnisse im Kulturraum Europa 1 VIA REGIA - Kulturroute des Europarates 3 Sachsen 62 Leipzig 64 France / Frankreich 4 Grimma 66 Paris 6 Oschatz 67 Meaux 8 Großenhain 68 Château-Thierry 9 Königsbrück 69 Senlis 10 Kamenz 70 Compiègne 11 Bautzen 71 Soissons 12 Görlitz / Zgorzelec 72 Missy-sur-Aisne 13 Reims 14 Polska / Polen 74 Saint-Hilaire-le-Grand 16 Görlitz / Zgorzelec 72 Sainte-Menehould 17 Lubań (Lauban) 75 Verdun 18 Nowogrodziec (Naumburg am Queis) 76 Mars-la-Tour 19 Bolesławiec (Bunzlau) 77 Metz 20 Legnica (Liegnitz) 78 Courcelles-Chaussy 22 Wrocław (Breslau) 80 Saint-Avold 23 Brzeg (Brieg) 82 Deutschland Opole (Oppeln) 83 Saarland 25 Gliwice (Gleiwitz) 84 Saarbrücken 26 Katowice (Kattowitz) 85 Homburg 27 Kraków (Krakau) 86 Rheinland-Pfalz 28 Wieliczka / Bochnia 88 Kaiserslautern 29 Tarnów 89 Kirchheimbolanden 30 Dębica 90 Alzey 31 Rzeszów 91 Mainz / Wiesbaden 32 Łańcut 92 Hessen 34 Przeworsk 93 Frankfurt am Main 36 Jarosław 94 Hanau 38 Przemyśl 95 Gelnhausen 39 Україна (Ukraine) 96 Steinau a.d. Straße 40 Львів (Lwiw / Lemberg) 97 Schlüchtern 41 Олесько (Olesko) / Підгірці (Pidhirzi) 100 Fulda 42 Броди (Brody) 101 Bad Hersfeld 44 Дубно (Dubno) 102 Hünfeld / Rasdorf 45 Тараканівський форт (Festung Tarakaniv) 103 Thüringen 46 Рівне (Rivne) 104 Vacha 47 Острог (Ostroh) 105 Eisenach 48 Новоград-Волинський (Nowohrad-Wolynskyj) 106 Gotha 49 Житомир (Schytomyr) 107 Erfurt 50 Радомишль (Radomyschl) 108 Weimar 52 Київ (Kyiv) 109 Jena 54 Dornburg 55 Reiseinformationen Sachsen-Anhalt 56 Frankreich 112 Eckartsberga 57 Polen 113 Naumburg 58 Ukraine 114 Weißenfels an der Saale 59 Lützen 60 Impressum 116 2 Die VIA REGIA ist ursprünglich eine Wegeverbindung der Voreisenbahn- Überall am Wege gibt es etwas zu erleben und zu entdecken.
    [Show full text]
  • Gesellschaftsvertrag Lng
    5.3.1 Gesellschaftsvertrag für die lokale Nahverkehrsgesellschaft für den Landkreis Fulda § 1 Gesellschafter, Firma, Sitz, Dauer (1) Der Landkreis Fulda, die Städte Gersfeld, Hünfeld und Tann sowie die Gemeinden Bad Salzschlirf, Burghaun, Dipperz, Ebersburg, Ehrenberg, Eichenzell, Eiterfeld, Flieden, Großenlüder, Hilders, Hofbieber, Hosenfeld, Kalbach, Künzell, Neuhof, Nüsttal, Petersberg, Poppenhausen und Rasdorf bilden eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die unter dem Namen LNG Lokale Nahverkehrsgesellschaft Fulda mbH firmiert. (2) Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Fulda. (3) Die Bildung der Gesellschaft erfolgt auf unbestimmte Zeit. Im Jahre 2002 wird überprüft, ob eine grundlegende Änderung des GeseIlschaftsvertrages erforderlich ist. (4) Im Hinblick auf die verkehrlichen und tariflichen Verflechtungen zwischen dem Oberzentrum Fulda und dem Umland wird eine Assoziierung der Stadt Fulda in die Gesellschaft angestrebt. § 2 Aufgaben (1) Die Gesellschaft dient dem Zweck der gemeinsamen Wahrnehmung der im Gebiet ihrer Mitglieder anfallenden Aufgaben und Zuständigkeiten im Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), soweit nicht öffentlich-rechtliche Vorschriften oder das Verbundvertragswerk des RMV dies zwingend ausschließen. Zu ihren Aufgaben gehört insbesondere die Koordinierung des ÖPNV mit dem eigenständigen Aufgabenträger Stadt Fulda sowie - für die Dauer der Mitgliedschaft des Landkreises Fulda in diesem Verbund - die Zusammenarbeit mit dem Rhein- Main-Verkehrsverbund (RMV) auf der Grundlage des RMV-Kooperationsvertrages.
    [Show full text]
  • Aktuelle Informationen Für Die Großgemeinde Eichenzell
    www.cdu-eichenzell.de WINTER 2019 EICHENBLATT Aktuelle Informationen für die Großgemeinde Eichenzell AUSGABE 100 JAHRGANG 35 Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünscht die CDU Eichenzell! BÜRGERMEISTERWAHL HAUSHALTSPLAN STRASSENAUSBAU- RECHENZENTRUM Rothmund stellt sich vor Was passiert in Eichenzell? BEITRÄGE abgeschafft kommt nach Eichenzell GRUSSWORT Grußwort ................................................................................................................................................3 Liebe Leserinnen und Aus der CDU .......................................................................................................................................... 4 Leser des Eichenblattes, CDU-Bürgermeister-Kandidat Johannes Rothmund ............................................... 4 Aus für Straßenbeiträge .....................................................................................................6 Haushalt 2020 ........................................................................................................................ 8 Interkommunales Gewerbegebiet ................................................................................9 Streithema Gemeindeblätter ......................................................................................... 10 wie gewohnt, so auch in diesem Jahr, erhalten Sie wieder eine Ausgabe des Eichen- Keine Großstadt Fulda ........................................................................................................11 blattes vor dem Weihnachtsfest, mit
    [Show full text]
  • Gemeinde Poppenhausen (Wasserkuppe)
    Gemeinde Poppenhausen (Wasserkuppe) Informationen für Bürger und Gäste Gemeinde Poppenhausen (Wasserkuppe) KFZ-Werkstatt ¤ (0 66 58) 16 18 36163 Poppenhausen e-mail: [email protected] Reparaturen aller Art TÜV u. AU G InspektionG MotordiagnoseG ReifenserviceG AuspuffserviceG BremsendienstG Oldtimer-Reparaturjeden Montag 2 Gemeinde Poppenhausen (Wasserkuppe) Inhaltsverzeichnis Grußwort des Bürgermeisters . .S. 4-5 Geschichte und Gegenwart . .S. 6-19 Mitarbeiter der Gemeinde Poppenhausen . .S. 20-21 Gemeindewappen und Ehrenmedaille . .S. 22-23 Gemeindevertreter . .S. 24 Gemeindevorsitzende . .S. 25 Fraktionsvorsitzende . .S. 25 Mitglieder der Ortsbeiräte . .S. 26 Einwohnerstatistik . .S. 27 Unser Leitbild . .S. 28 MPRESSUM Was die Gemeinde ausmacht . .S. 29 I Verlag + Verlag + Druck Grafik/Satz: Verlag + Druck Sehen und erleben . .S. 30-31 Herausgeber: Linus Wittich KG Linus Wittich KG Verlag in Hessen Verlag in Fritzlar Weitere Bürgereinrichtungen . .S. 32-35 Industriestraße 9-11 (Hessen) 36358 Herbstein Sonstiges . .S. 36-38 Druck: Druckhaus Wittich KG Verlagsleiter: Hans-Peter Steil Europaallee 2 Betreutres wohnen . .S. 39 54343 Föhren Gaststätten und Hotels . .S. 41 Redaktion: Gemeinde © 2006 Verlag+Druck Linus Wittich Poppenhausen Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck Baugrundstücke in Poppenhausen . .S. 44-45 (Wasserkuppe) und fotomechanische Vervielfältigung, Von-Steinrück-Platz 1 auch auszugsweise, nur mit vorheri- Ämter der Kreisverwaltung . .S. 46 36163 Poppenhausen ger schriftlicher Genehmigung des Tel.: 0 66 58/96 00-0 Verlages. Alle Angaben nach bestem Sonstige Fachbehörden, Ämter, Wissen, jedoch ohne Gewähr auf Fotos: Gemeinde Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtum Dienststellen und Verbände . .S. 47+50 Poppenhausen sowie vorbehalten. Arnulf Müller und Presse und Medien . .S. 51 Manfred Münch VERLAG + DRUCK Vereine . .S. 53-58 Anzeigen- Stefan Dehn LINUS WITTICH Stichwortverzeichnis .
    [Show full text]
  • Ahsgramerican Historical Society of Germans from Russia
    AHSGR American Historical Society of Germans From Russia Germanic Origins Project Legend: BV=a German village near the Black Sea . FN= German family name. FSL= First Settlers’ List. GL= a locality in the Germanies. GS= one of the German states. ML= Marriage List. RN= the name of a researcher who has verified one or more German origins. UC= unconfirmed. VV= a German Volga village. A word in bold indicates there is another entry regarding that word or phrase. Click on the bold word or phrase to go to that other entry. Red text calls attention to information for which verification is completed or well underway. Push the back button on your browser to return to the Germanic Origins Project home page. Ka-Kdz last updated Jan 2015 K550 is entry 550 in Igor Pleve, Lists of Colonists To Russia in 1766, Reports by Ivan Kuhlberg”, Saratov, 2010; similarly K667, etc. Kaan/Kaahn/Kahler/HaanFN{Friedrich}: married Buchs{Catharina Dorothea} in Luebeck 16 June 1766 (Mai&Marquardt#88 & KS137). Not found in Kulberg. They may have been the couple listed as Kahler fromUC Niederstetten, Kurmainz in May 1767 (Pruess FSL #10) and as Haan in 1798 (Pruess #40). KaahnFN: also see Kaan and Kahler. KabelFN: said by the Bergdorf 1816 census (KS:661, 321) to have been fromUC Stuttgart, Wuerttemberg. Kabbell[Kappel]GL, Daenemark: an unidentified place said by the Dinkel FSL to be homeUC to a Hensel family. KadenGL: an unidentified place said by the Boregard FSL to be homeUC to the Schneider{Andreas} family. Kuhlberg said this was in Darmstadt.
    [Show full text]
  • Welcome to the UNESCO Biosphere Reserve
    Welcome to the UNESCO Biosphere Reserve UNESCO Rhön Biosphere Reserve: Colourful and diverse by nature: Sheepish encounters: Diversity to the horizons: e power of magma: Wilderness and ancient, gigantic trees: A flight of fancy: Everything flows: an exciting world of nature and wonder. the Rhön Biosphere Reserve the world of the Rhön sheep the mountain meadows in the biosphere reserve Rhön volcanoes and lava flows discover the Rhön's primeval forests! the red kite the life of the Rhön springs and streams At the Rhön Biosphere Reserve, you'll encounter an array of Besides the unique landscape, you'll also encounter creative people, Yes, it may be a little unusual that sheep become part of a tourist ere's a reason the Rhön is called the Land of Open Spaces. e In the German hills, one doesn't necessary expect the primordial Yes, they still exist in the midst of civilisation: wilderness and pri - e bald eagle is to Canadian forests what the red kite is to the Bubbling springs, gurgling streams, clear rivers – in the Rhön unique natural treasures, valuable biotopes, pristine primeval projects, initiatives and products that are inspired by and reflect attraction and even a symbol of an entire landscape. e Rhön treeless highlands and summits with their broad flowing valleys power of natures' fury. However, you are in the Rhön Biosphere meval forests! ough not as extensive as before, when the Rhön realm of the Rhön biosphere reserve. is elegant, reddish-brown Biosphere Reserve you'll still find truly clean, natural water. forests, mysterious moors, basalt mountains, idyllic river valleys, the spirit of the biosphere reserve.
    [Show full text]
  • RP325 Cohn Marion R.Pdf
    The Central Archives for the History of the Jewish People Jerusalem (CAHJP) PRIVATE COLLECTION MARION R. COHN – P 325 Xeroxed registers of birth, marriage and death Marion Rene Cohn was born in 1925 in Frankfurt am Main, Germany and raised in Germany and Romania until she immigrated to Israel (then Palestine) in 1940 and since then resided in Tel Aviv. She was among the very few women who have served with Royal British Air Forces and then the Israeli newly established Air Forces. For many years she was the editor of the Hasade magazine until she retired at the age of 60. Since then and for more than 30 years she has dedicated her life to the research of German Jews covering a period of three centuries, hundreds of locations, thousands of family trees and tens of thousands of individuals. Such endeavor wouldn’t have been able without the generous assistance of the many Registors (Standesbeamte), Mayors (Bürgermeister) and various kind people from throughout Germany. Per her request the entire collection and research was donated to the Central Archives for the History of the Jewish People in Jerusalem and the Jewish Museum in Frankfurt am Main. She passed away in 2015 and has left behind her one daughter, Maya, 4 grandchildren and a growing number of great grandchildren. 1 P 325 – Cohn This life-time collection is in memory of Marion Cohn's parents Consul Erich Mokrauer and Hetty nee Rosenblatt from Frankfurt am Main and dedicated to her daughter Maya Dick. Cohn's meticulously arranged collection is a valuable addition to our existing collections of genealogical material from Germany and will be much appreciated by genealogical researchers.
    [Show full text]
  • The Daily Life of the Village and Country Jews in Hessen from Hitler's Ascent to Power to November 1938
    The Daily Life of the Village and Country Jews in Hessen from Hitler's Ascent to Power to November 1938 Menahem Kaufman Introduction This article deals with Jewish life in the state of Hessen (Volksstaat Hessen) in the district of Hessen-Nassau (part of Prussia at that time) and in the district of Kurhessen and Waldeck during the Weimar period. We may surmise that patterns of Jewish life in southern and western parts of Germany during the period in question did not differ strikingly from those in Hessen. A small number of Jewish families lived in some of the villages in the region; they were either too few in number to constitute a community, or managed to establish small though organized communities within their own synagogue. In small towns with several dozen Jewish families, local communities sponsored a number of communal institutions, which functioned quite well before 1933, and made efforts to maintain their patterns of communal life even during the period around which this article revolves. The present study draws upon a number of sources: first, the original documentary material preserved in the archives of the villages and small towns1; secondly, publications that discuss the Jews in various localities and districts of Hessen; and, thirdly, letters and oral testimonies of Jewish Holocaust survivors and of several non-Jews. Some of these testimonies were published in Germany, mostly in the 1970s and 1980s2, and, despite efforts to 1 Part of the documentation can be found in the collection compiled by the author, dealing with the life of the Jews in small communities.
    [Show full text]
  • Familienfreundlicher Landkreis
    www.total-lokal.de Familienfreundlicher Landkreis www.total-lokal.de Die erste Adresse für Ihr Kind Kinderhaus St. Luise Mühlenstraße 4 36037 Fulda Telefon (06 61) 81 43 www.kinderhaus-fulda.de Kindertagesstätte St. Sturmius Im Fischfeld 9 36043 Fulda Telefon (06 61) 7 17 62 www.st-sturmius-fulda.de Erholen und Entspannen Kur- und Gästehaus St. Bonifatius St.-Vinzenz-Allee 1 36364 Bad Salzschlirf Telefon (0 66 48) 9 41-041- 0 www.bonifatiushaus-salzschlirf.de Auch im Alter nicht allein St. Katharina Katharinenstr.Katharinenstraße 6 6 36103 Flieden Telefon (0 66 55) 96 45-45-0 0 www.st-katharina-flieden.dewww.st-katharina-fl ieden.de Mit integrierter Tagespflege! St. Elisabeth Marienheim St.-Elisabethen-Weg 4 KanalstraßeKanalstrasse 11 11 36154 Hosenfeld-Blankenau 36037 Fulda Telefon (0 66 50) 2 19 Telefon (06 61) 25 02 96-096- 0 www.st-elisabeth-blankenau.de www.marienheim-fulda.de www.barmherzige-schwestern-fulda.de www.total-lokal.de Grußwort1 Vor dem Hintergrund des demografi schen Wandels, der sich insbesondere im ländlichen Raum auswirken dürfte, kann niemand ernsthaft bestreiten, dass Kinder Zukunft bedeuten. Es gibt einen breiten gesellschaftlichen Konsens, dass verstärkte Bemühungen um Erziehung und Bildung notwendig sind, um den Herausforderungen einer klei- ner und älter werdenden Gesellschaft zu begegnen. Al- lerdings handelt es sich dabei um eine zunächst abstrakte Erkenntnis, die nach klaren Prioritäten bei der Verteilung der beschränkten Ressourcen verlangt. Befi nden wir uns aber unter Zugrundlegung dieses strengen Maßstabs auf gutem Weg, unsere Gesellschaft für Kinder und Familie Ich bin der festen Überzeugung, dass in den letzten Jahren kompatibel zu machen? Denn nur dann würde sich ein so eine Menge passiert ist, um den Landkreis Fulda für junge anspruchsvoller Titel wie „Familienfreundlicher Landkreis“ Familien noch attraktiver zu machen.
    [Show full text]
  • Drucksache 18/1782
    Deutscher Bundestag Drucksache 18/1782 18. Wahlperiode 19.06.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Sabine Leidig, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 18/1611 – Bau der Bundesautobahn 66/661 im Osten der Stadt Frankfurt am Main Vorbemerkung der Fragesteller Mit dem geplanten Bundesautobahnbau (A 66/A 661) im Osten der Stadt Frank- furt am Main sind sowohl in der mindestens siebenjährigen Bauphase als auch im anschließenden Betrieb erhebliche Belastungen für die Anwohnerinnen und Anwohner verbunden. Bei zahlreichen Versammlungen und Demonstrationen sowie in offenen Briefen haben Anwohnerinnen und Anwohner, Bürgerinitia- tiven sowie betroffene Einrichtungen und Vereine ihre Sorgen zum Ausdruck gebracht und konkrete Vorschläge zur Minimierung der Lärm- und Schadstoff- belastung unterbreitet. Bereits während der Vorarbeiten, den sogenannten Proberammungen im Ok- tober 2013 im Bereich Vatterstraße, wurden bei Messungen von Bürgerinitia- tiven deutliche Grenzwertüberschreitungen festgestellt (www.bi-riederwald.de/ news/165-negatives-fazit-der-bir-zu-den-proberammungen). Damit ist ein wirk- samer Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner, aber auch von Schulen, Kindertagesstätten, Seniorenwohnanlagen und Sportstätten der Fußballvereine Eintracht Frankfurt und FSV Frankfurt vor massiven Grenzwertüberschrei- tungen der Lärmbelastung fraglich. Vor diesem Hintergrund ist es aus Sicht der Betroffenen unverständlich, dass die Ergebnisse der offiziellen Messungen der Straßenbaubehörden – trotz mehrfacher Anfragen – bis heute nicht veröffent- licht wurden. Kritisch sind aus Sicht der Fragesteller auch die Annahmen zu bewerten, die der Planung zugrunde liegen. So geht beispielsweise die von der Planungs- behörde des Landes Hessen, Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement, erstellte Verkehrsprognose 2025 aus dem Jahr 2013 von sinkenden Einwohner- zahlen der Stadt Frankfurt am Main bis zum Jahr 2025 aus.
    [Show full text]
  • Blanko Bunt Kopf Mit Hessenmarke
    Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement Heppenheim Bundesautobahn 66 / 648 Unterlage 1 Von NK 5817 151G nach NK 5817 057B, Str.km 0,217 bis 0,020 Nächster Ort: Eschborn Baulänge: ca. 0,5 km Feststellungsentwurf - ERLÄUTERUNGSBERICHT Eschborner Dreieck A 66 / A 648 - Aufgestellt: Heppenheim, den 14.08.2018 Hessen Mobil -Planung Südhessen Im Auftrag: ___gez. M. Schmitt__ M. Schmitt, Dezernent PL15 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Darstellung des Vorhabens 4 1.1 Planerische Beschreibung 4 1.2 Straßenbauliche Beschreibung 4 2 Begründung des Vorhabens 5 2.1 Vorgeschichte der Planung, vorausgegangene Untersuchungen und Verfahren 5 2.2 Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung 6 2.3 Verkehrliche und raumordnerische Bedeutung des Vorhabens 6 2.4 Verringerung bestehender Umweltbeeinträchtigungen 6 3 Vergleich der Varianten und Wahl der Linie 7 4 Technische Gestaltung der Baumaßnahme 8 4.1 Ausbaustandard und Linienführung im Lageplan 8 4.2 Zwangspunkte 8 4.3 Linienführung im Höhenplan 8 4.4 Querschnittsgestaltung 9 4.4.1 Querschnittselemente und –bemessung 9 4.4.2 Fahrbahnbefestigung 10 4.4.3 Böschungsgestaltung 10 4.5 Ingenieurbauwerke 10 4.6 Leitungen 13 4.7 Baugrund 13 4.8 Entwässerung 14 4.9 Straßenausstattung 14 5 Angaben zu den Umweltauswirkungen 14 6 Maßnahmen zur Vermeidung, Minderung und zum Ausgleich erheblicher Umweltauswirkungen nach den Fachgesetzen 15 6.1 Lärmschutzmaßnahmen 15 6.2 Landschaftspflegerische Maßnahmen 16 7 Kosten 16 2/21 8 Verfahren 17 9 Durchführung der Baumaßnahme 17 3/21 1 Darstellung des Vorhabens 1.1 Planerische Beschreibung Bei dem vorliegenden Entwurf handelt es sich um den Ersatzneubau des Überführungsbauwerk „A 66 ÜF Ast A 648 Eschborner Dreieck“.
    [Show full text]
  • Flächenliste Des Landkreises Fulda
    Flächenliste des Landkreises Fulda Suchraum- Vorschlags- Kennung Städte/Gemeinden Arbeitsname Bemerkungen Fläche in ha2 Fläche in ha FD_001 Eiterfeld (Schenklengsfeld) 33,03 südlich Fischbach / nördlich Hauberg FD_002 Eiterfeld, (Hohenroda) 28,53 östlich Soisberg FD_003 Eiterfeld (Hauneck, Haunetal) 205,19 Eichenberg bis Siebeneck FD_004 Eiterfeld 86,88 Mahnberg FD_005 Eiterfeld 26,89 Grisselborn Witfeld; zwischen Oberweisenborn und FD_006 Eiterfeld, (Schenklengsfeld) 448,95 73,88 Ufhausen FD_007 Eiterfeld, Rasdorf 125,32 am Kleinberg bis Hellenberg FD_008 Burghaun, Eiterfeld 116,93 nördlich Steinbach FD_009 Eiterfeld, Hünfeld, Rasdorf 252,27 Appelsberg, Stendorf FD_010 Burghaun, (Haunetal) 157,51 westlich Rothenkirchen 139,03 FD_011 Rasdorf 35,50 östlich Rasdorf / südlich Grüsselbach FD_012 Hünfeld 67,17 am Wisselberg Seite 1 von 7 Flächenliste des Landkreises Fulda FD_013 Burghaun, Hünfeld 201,87 Steinbacher Höhe, Plätzer FD_014 Rasdorf 26,16 am Dachberg / nördlich Vollmerau FD_015 Burghaun 64,73 Hühnerberg FD_016 Burghaun 29,22 östlich Schlotzau 30,89 Witzelhöhe; westlich FD_017 Burghaun, Schlitz 110,99 71,61 Hechelmannskirchen und Schlotzau FD_018 Hünfeld, Nüsttal 54,76 am Lingberg FD_019 Nüsttal, Rasdorf 90,41 Dietyesstein FD_020 Burghaun, Hünfeld 118,95 Fraurombach / westlich Herbertshöfe 100,07 FD_021 Nüsttal 34,01 am Odersbach FD_022 Burghaun, Hünfeld 201,30 Großer Mittelberg 115,41 FD_023 Bad Salzschlirf 24,72 östlicher Steinberg 24,72 FD_024 Hünfeld 34,05 Ganzberg FD_025 Nüsttal 25,67 Suhl Seite 2 von 7 Flächenliste des Landkreises
    [Show full text]