Flächennutzungsplan Der Welterbestadt Quedlinburg Mit Den Ortsteilen Stadt Gernrode Und Bad Suderode

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Flächennutzungsplan Der Welterbestadt Quedlinburg Mit Den Ortsteilen Stadt Gernrode Und Bad Suderode Welterbestadt Quedlinburg - Landkreis Harz Flächennutzungsplan der Welterbestadt Quedlinburg mit den Ortsteilen Stadt Gernrode und Bad Suderode Begründung Vorentwurf für die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (1) BauGB und die Unterrichtung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (1) BauGB Verf.-Stand: §§ 3(1) + 4(1) BauGB §§ 3(2) + 4(2) BauGB § 6 BauGB Begründung: 02.08.2016 Plan: 02.08.2016 In Zusammenarbeit mit: Bearbeitung: Dr.-Ing. S. Strohmeier, E. Bühring Einheitsgemeinde Welterbestadt Quedlinburg - Flächennutzungsplan INHALT TEIL 1: ZIELE, ZWECKE UND WESENTLICHE AUSWIRKUNGEN DER AKTUALISIERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS ......................................1 1 Erfordernis der Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes...........................................................1 2 Kurzbeschreibung der Welterbestadt Quedlinburg und ihrer Ortsteile ............................................3 2.1 Lage im Raum ........................................................................................................................3 2.2 Kurzprofil der Einheitsgemeinde Welterbestadt Quedlinburg ................................................4 2.2.1 Kernstadt Quedlinburg...............................................................................................5 2.2.2 Ortsteil Stadt Gernrode..............................................................................................6 2.2.3 Ortsteil Bad Suderode ...............................................................................................6 2.2.4 Kleinere Ortsteile: Quarmbeck, Münchenhof, Morgenrot, Gersdorfer Burg..............7 3 Planungsvorgaben............................................................................................................................8 3.1 Überörtliche Planungen: Raumordnung und Landesplanung................................................8 3.1.1 Landesentwicklungsplan ...........................................................................................8 3.1.2 Regionaler Entwicklungsplan ................................................................................. 11 3.1.3 Auseinandersetzung mit den Zielen der Raumordnung......................................... 15 3.2 Sonstige regionalwirksame Planungen ................................................................................18 3.2.1 Masterplan Tourismus des Landes Sachsen-Anhalt 2020 .................................... 18 3.2.2 Kreisentwicklungskonzept (KEK) ........................................................................... 18 3.3 Städtische Planungen...........................................................................................................19 3.3.1 WelterbeManagementPlan ..................................................................................... 19 3.3.2 Denkmalpflegeplan Quedlinburg, Teil Sichtachsenanalyse................................... 20 3.3.3 Integriertes Stadtentwicklungskonzept................................................................... 20 3.3.4 Wirksame Flächennutzungspläne .......................................................................... 23 3.3.5 Rechtskräftige Bebauungspläne gem. § 13a BauGB............................................. 24 4 Begründung der Darstellungen des Flächennutzungsplanes ........................................................25 4.1 Art der baulichen Nutzung....................................................................................................25 4.1.1 Wohnbauflächen (W).............................................................................................. 25 4.1.2 Gemischte Bauflächen (M) ..................................................................................... 31 4.1.3 Gewerbliche Bauflächen (G) .................................................................................. 32 4.1.4 Sondergebiete (SO)................................................................................................ 35 4.2 Flächen für den Gemeinbedarf.............................................................................................38 4.2.1 Öffentliche Verwaltungen ....................................................................................... 38 4.2.2 Schulen................................................................................................................... 39 4.2.3 Kirchen und kirchlichen Zwecken dienende Gebäude und Einrichtungen............. 40 4.2.4 Sozialen Zwecken dienende Gebäude und Einrichtungen .................................... 41 4.2.5 Gesundheitlichen Zwecken dienende Gebäude und Einrichtungen ...................... 43 4.2.6 Sportlichen Zwecken dienende Gebäude und Einrichtungen ................................ 43 4.2.7 Post......................................................................................................................... 44 infraplan GmbH 4(1)-Begründg-FP-QLB_02.08.16.doc 1 Einheitsgemeinde Welterbestadt Quedlinburg - Flächennutzungsplan 4.2.8 Feuerwehr............................................................................................................... 45 4.2.9 Kulturellen Zwecken dienende Gebäude und Einrichtungen ................................. 45 4.2.10 Hallenbäder ............................................................................................................ 47 4.3 Flächen für den überörtlichen Verkehr und für die örtlichen Hauptverkehrszüge ...............47 4.3.1 Autobahnen und autobahnähnliche Straßen.......................................................... 47 4.3.2 Sonstige überörtliche und örtliche Hauptverkehrsstraßen ..................................... 47 4.3.3 Ruhender Verkehr: Öffentliche Parkplätze, Parkhaus ........................................... 48 4.3.4 Bahnanlagen und Busbahnhof (ZOB) .................................................................... 48 4.3.5 Hauptwander- und Radwege, Reitwege................................................................. 50 4.3.6 Flächen für den Luftverkehr: Hubschrauberlandesplatz ........................................ 51 4.4 Flächen für Versorgungsanlagen, für die Abfallentsorgung und Abwasserbeseitigung sowie für Ablagerungen........................................................................................................52 4.5 Hauptversorgungs- und Hauptabwasserleitungen...............................................................53 4.6 Grünflächen ..........................................................................................................................53 4.6.1 Zweckbestimmung „Parkanlage“............................................................................ 53 4.6.2 Zweckbestimmung „Dauerkleingärten“................................................................... 54 4.6.3 Zweckbestimmung „Sportplatz“.............................................................................. 56 4.6.4 Zweckbestimmung „Spielplatz“............................................................................... 57 4.6.5 Zweckbestimmung „Bolzplatz“................................................................................ 58 4.6.6 Zweckbestimmung „Badeplatz, Freibad“................................................................ 58 4.6.7 Zweckbestimmung „Friedhof“................................................................................. 59 4.6.8 Zweckbestimmung „Festplatz“................................................................................ 59 4.6.9 Zweckbestimmung „Zeltplatz“................................................................................. 60 4.7 Wasserflächen......................................................................................................................60 4.8 Flächen für Aufschüttungen, Abgrabungen oder die Gewinnung von Bodenschätzen .......63 4.9 Flächen für die Landwirtschaft und Wald .............................................................................63 4.9.1 Flächen für die Landwirtschaft................................................................................ 63 4.9.2 Streuobstwiesen/ Plantagen/ Weinberg ................................................................. 64 4.9.3 Flächen für Wald..................................................................................................... 64 4.10 Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft ............................................................................................................................65 4.11 Sonstige Darstellungen ........................................................................................................66 4.11.1 Bauflächen, für die keine zentrale Abwasserbeseitigung vorgesehen ist.............. 66 4.11.2 Flächen, bei deren Bebauung besondere bauliche Vorkehrungen gegen äußere Einwirkungen oder bei denen besondere bauliche Sicherungsmaßnahmen gegen Naturgewalten erforderlich sind.............................................................................. 67 4.11.3 Flächen, unter denen der Bergbau umgeht oder die für den Abbau von Mineralien bestimmt sind.......................................................................................................... 67 4.11.4 Flächen deren Böden erheblich mit umweltgefährdeten Stoffen belastet sind...... 68 4.11.5 Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des FNP............................................ 69 4.11.6 Stadttürme .............................................................................................................. 69 4.11.7 Historische Feldwarten
Recommended publications
  • Ballenstedter Stadtbote September 2018
    BALLENSTEDTER 8. SEPTEMBER 2018 09/ 2018 STADT BOTE TITELBILD: JÜRGEN MEUSEL Ballenstedt - Die Wiege Anhalts www.ballenstedt.de SCHLOSSTHEATER230 Jahre Lisa Zwinzscher - Elephants on Tape 15./ 16. SEPTEMBER 2018 AUTO DIENST NTSORGUNGSP R E RO E FI „D “ Matthias Janssen Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden und Gästen für die Sieskindstraße 3 | 06493 Ballenstedt gelungene Feier zu unserem 25jährigen Bestehen! Mobil: 0171 4 72 87 56 › Barankauf › Finanzierungsvermittlung Schippe, Schaufel & Abrisshammer Reparatur & Service aller KFZ › HU/AU › Reifendienst Werkstattersatzfahrzeuge › Klimaservice › Scheibenreparatur sauber machen wir die letzte Kammer! … Müll und Dreck, alles weg… Poststr. 29 | 06493 Ballenstedt | Tel. (03 94 83) 8 24 21 | [email protected] www.auto-spilker.de ARMIN STÖCKL präsentiert die Historische Kostüme Das Beste aus über 15 Originalen! Aufwendiges Bühnenbild Elisabeth • Phantom der Oper • Im weißen Rössl • Cats • Evita TOP-Solisten, bekannt Die lustige Witwe • Tanz der Vampire • Csárdásfürstin • Zarewitsch... WIR LIEBEN IDEEN. aus ARD, SWR, MDR... 22.09. BALLENSTEDT - Schloßtheater klassische Werbung | digitale Medien | Kommunikation | Verlag TICKETS: Tourist-Information Ballenstedt, Telefon: 039483/263 | www.eventim.de Steinmetzbetrieb BEYER Arbeitnehmer und Rentner: MARMOR | GRANIT | SANDSTEIN Als Einkommensteuer-Experte bin ich für Sie da. Zuschnitt auf Maß in wenigen Tagen BeratungsstellenleiteBeratungsstellenleiter r Grabdenkmäler Kaminabdeckung Waltraud AugnerWaltraud Augner Am SchlossparkAm Schlosspark 11
    [Show full text]
  • 40 Jahre Ramberg-OL
    40 Jahre Ramberg – Orientierungslauf 1969 – 2008 Siegfried May beim 13. Ramberg-OL am 13.09.1981auf dem Quedlinburger Langenberg Ein Wort vorab … Anlässlich unseres Jubiläums wollte ich, wie auch für unsere 50. Kreismeisterschaft im Jahr 2007 geschehen, an dieser Stelle eine kleinen Abriss zur 40-jährigen Geschichte des Ramberg-OLs verfassen. Viele Erinnerungen, Geschichten und Ereignisse aus dieser Zeit sind es wert, festgehalten zu werden. Aus verschiedenen Gründen habe ich es diesmal leider nicht geschafft, alles rechtzeitig fertig zu haben. Ich werde das nachholen und die Ergebnisse auf unserer Website publizieren. So ganz ohne Erinnerung soll es aber trotzdem nicht gehen. Zunächst möchte ich Euch einen Überblick zu den Wettkampfterminen, -orten, Karten und Teilnehmerzahlen geben. Die Sieger der Damen- und Herren-Eliteklassen und ihre Vereine sind ebenfalls aufgeführt. Anschließend werden Texte aus den Programmheften zur 30. (Euromeeting 1998) bzw. 20. (Länderkampf DDR – CSSR – UVR 1988) Auflage wiedergegeben. Nach 35 Jahren Bahnlegung, Kartenaufnahme und unermüdlicher Arbeit für den Ramberg-OL in den Jahren 1974-2008 darf ich mich diesbezüglich heute von Euch verabschieden. Mein Dank gilt denen, die mich dabei unterstützt und begleitet haben, meinen Vereinskameraden und Helfern, unseren Unterstützern und Gönnern und nicht zuletzt Euch als treuen Teilnehmern. Bleibt gesund und heiter! Opi 30. Ramberg-OL / Euromeeting am 06.06.1998 in Neinstedt. Im Rahmen der Siegerehrung auf dem Ballenstedter Schloss haben wir den „historischen“ Siegern
    [Show full text]
  • Maps -- by Region Or Country -- Eastern Hemisphere -- Europe
    G5702 EUROPE. REGIONS, NATURAL FEATURES, ETC. G5702 Alps see G6035+ .B3 Baltic Sea .B4 Baltic Shield .C3 Carpathian Mountains .C6 Coasts/Continental shelf .G4 Genoa, Gulf of .G7 Great Alföld .P9 Pyrenees .R5 Rhine River .S3 Scheldt River .T5 Tisza River 1971 G5722 WESTERN EUROPE. REGIONS, NATURAL G5722 FEATURES, ETC. .A7 Ardennes .A9 Autoroute E10 .F5 Flanders .G3 Gaul .M3 Meuse River 1972 G5741.S BRITISH ISLES. HISTORY G5741.S .S1 General .S2 To 1066 .S3 Medieval period, 1066-1485 .S33 Norman period, 1066-1154 .S35 Plantagenets, 1154-1399 .S37 15th century .S4 Modern period, 1485- .S45 16th century: Tudors, 1485-1603 .S5 17th century: Stuarts, 1603-1714 .S53 Commonwealth and protectorate, 1660-1688 .S54 18th century .S55 19th century .S6 20th century .S65 World War I .S7 World War II 1973 G5742 BRITISH ISLES. GREAT BRITAIN. REGIONS, G5742 NATURAL FEATURES, ETC. .C6 Continental shelf .I6 Irish Sea .N3 National Cycle Network 1974 G5752 ENGLAND. REGIONS, NATURAL FEATURES, ETC. G5752 .A3 Aire River .A42 Akeman Street .A43 Alde River .A7 Arun River .A75 Ashby Canal .A77 Ashdown Forest .A83 Avon, River [Gloucestershire-Avon] .A85 Avon, River [Leicestershire-Gloucestershire] .A87 Axholme, Isle of .A9 Aylesbury, Vale of .B3 Barnstaple Bay .B35 Basingstoke Canal .B36 Bassenthwaite Lake .B38 Baugh Fell .B385 Beachy Head .B386 Belvoir, Vale of .B387 Bere, Forest of .B39 Berkeley, Vale of .B4 Berkshire Downs .B42 Beult, River .B43 Bignor Hill .B44 Birmingham and Fazeley Canal .B45 Black Country .B48 Black Hill .B49 Blackdown Hills .B493 Blackmoor [Moor] .B495 Blackmoor Vale .B5 Bleaklow Hill .B54 Blenheim Park .B6 Bodmin Moor .B64 Border Forest Park .B66 Bourne Valley .B68 Bowland, Forest of .B7 Breckland .B715 Bredon Hill .B717 Brendon Hills .B72 Bridgewater Canal .B723 Bridgwater Bay .B724 Bridlington Bay .B725 Bristol Channel .B73 Broads, The .B76 Brown Clee Hill .B8 Burnham Beeches .B84 Burntwick Island .C34 Cam, River .C37 Cannock Chase .C38 Canvey Island [Island] 1975 G5752 ENGLAND.
    [Show full text]
  • HARZ MOUNTAINS St Andreasberg Andclausthal-Zellerfeld Willamplyreward the Curioustraveller
    240 Harz Mountains The Harz Mountains, rising up from the north German Plain as an ‘island’ of high, forest-clad hills, straddle the states of Saxony-Anhalt, Thuringia and Lower Saxony. They are picturesque rather than spectacular, extending about 100km from west to east and widening to only 30km. Here you find excellent hiking trails in Harz National Park, opportunities for mountain-biking or road cycling, and even the chance to downhill or cross-country ski in a good season. Many an illustrious visitor has graced the Harz trails. Goethe was frequently seen striding them and set ‘Walpurgisnacht’, an early chapter of Faust, on the highest Harz mountain, the Brocken; later, satirical poet Heinrich Heine spent a well-oiled night on the mountain, as described in Harzreise (Harz Journey; 1824). History, though, is chequered here. From 1952 until reunification, the region was divided between West and East Germany, a single region straddling the Iron Curtain but following two very different paths. Access to border regions of the east were strictly controlled by checkpoints that prevented East German’s dashing over to the West. Today, the mixed deciduous forests and rugged landscape of the eastern regions are strong attractions in the Harz, and revamped infrastructure means interesting hubs in the east like Wernigerode and Quedlinburg are becoming more popular than their counterparts in the west. Nevertheless, the Western Harz has much to offer, and visiting towns such as Goslar, St Andreasberg and Clausthal-Zellerfeld will amply reward the
    [Show full text]
  • Sn Einer Moosflora Des Herzogtums Anhalt
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Verhandlungen des Botanischen Vereins Berlin Brandenburg Jahr/Year: 1905 Band/Volume: 47 Autor(en)/Author(s): Zschacke Hermann Georg Artikel/Article: Vorarbeiten zu einer Moosflora des Herzogtums Anhalt. 223-316 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Vorarbeiten sn einer Moosflora des Herzogtums Anhalt. II. Die Moose des Nordostharzes. Von Hermann Zschacke. Die Begrenzung unseres Gebietes nach Norden und Osten hin ist eine natürliche; eine Linie, welche die Ortschaften Thale, Gern- rode, Ballenstedt, Ermsleben, Welbsleben und Wiederstedt mitein- ander verbindet, trennt die Waldberge des Nordostharzes von seinem körn- und rübentragenden Vorlande. Die Abgrenzung nach Süden und Westen hin ist dagegen eine willkürliche, bestimmt allein da- durch, wie weit des Einzelnen Zeit und Kraft zuläßt, die Flora des Landes zu erforschen. Die Südgrenze des Gebietes verläuft von Wiederstedt über Walbeck, Stangerode, Königerode, Neudorf nach Breitenstein, die Westgrenze von hier über Stiege, Allrode, Treseburg nach Thale. Dies Gebiet liegt zwischen 51° 35' und 51° 45' nördl. Breite und zwischen 10° 55' und 11° 30' östl. Länge von Greenwich und hat einen Flächeninhalt von mehr als 500 qkm. Die politischen Bestandteile desselben sind: 1. vom Herzogtum Anhalt: die südliche Hälfte des Kreises Ballenstedt; 2. von der Provinz Sachsen: a) Friedrichsbrunn und Thale (Kreis Quedlinburg), b) Pansfelde und Welbsleben (Mansfelder Gebirgskreis), c) Breiten- stein (Kreis Sangerhausen) 3. vom Herzogtum Braunschweig: Stiege ; und Allrode. Orographisch gehört das Gebiet dem Unterharze und zwar der Harzgeröder Hochebene an, die im Westen von einem etwa von Süden nach Norden streichenden Höhenzuge, der Wasserscheide zwischen Hassel und Selke, begrenzt wird.
    [Show full text]
  • Harzer Kreisblatt Nr. 03 2007.Pdf
    Harzer Kreisblatt_HBS_03_2007 06.09.2007 11:58 Uhr Seite 1 Harzer Kreisblatt Amtsblatt des Landkreises Harz auch im Internet unter www.kreis-hz.de 15. September 2007 | Nummer 3/2007 kostenlos an alle Haushalte Auflage 125.000 Exemplare Kreisstraße zwischen Langeln und Wasserleben feierlich übergeben Langeln. Mit dem symbolischen Scherenschnitt durch die Bürgermeister von Wasserleben und Langeln, Bernd Feuerstack und Bernd Waßmus wurde am 29. August 2007 der Abschluss der Ar- beiten an der Kreisstraße (K) 1330 gefeiert und die Straße offiziell übergeben. In Zusammenar- beit mit den Gemeinden sowie dem Abwasserver- band Holtemme erfolgte in der rund vierjähriger Bauzeit ein Vollausbau der Kreisstraße ein- schließlich der Herstellung eines Radweges. Landrat Dr. Michael Ermrich bedankte sich bei al- len, die zum Gelingen der Maßnahme beigetragen haben und wünschte sich gemeinsam mit den Bür- germeistern, dass die Strecke möglichst unfallfrei bleibt. Vor dem Beginn der Arbeiten an der K 1330 im März 2004 entsprach die Fahrbahn mit ihrer Pflaster- decke nicht mehr den Verkehrsbelastungen und somit der Verkehrssicherheit. Ein Radweg war nicht vorhanden. Die Gesamtmaßnahme wurde in vier Bauabschnitten realisiert und kostete bisher rd. 1.285.000 Euro. Der Bund beteiligte sich mit 75 Prozent an den Kosten. Ab dem 22. Oktober bis Mitte November 2007 erfolgt noch die Bepflanzung und Begrünung im Bereich der freien Strecke zwischen Wasserleben und Langeln. Diese Arbeiten sind gegenwärtig ausgeschrieben. Harzer Kreisblatt_HBS_03_2007 06.09.2007 11:59 Uhr Seite 3 Harzer Kreisblatt 03/07 3 Kongress Verkehrsminister Daehre: „Städtebaulicher Denkmalschutz“ Neue Bodebrücke bei Neinstedt fand in Quedlinburg statt kann gebaut werden Quedlinburg. Vertreter aus Kommunen, Wirtschaft und Politik trafen sich Neinstedt.
    [Show full text]
  • E 144 Hermann Siebert
    Findbuch zum Bestand E 144 Hermann Siebert Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt Abteilung: DE, Benutzungsort: Dessau 2011 Allgemeine Bestandsinformationen 1 Allgemeine Bestandsinformationen Signatur: E 144 Bestandstitel: Hermann Siebert Benutzungsort: Dessau Findhilfsmittel: Findbuch 2006 (online recherchierbar) Registraturbildner: Hermann Siebert wurde am 13.9.1865 in Bernburg geboren. Nach Abschluss eines Chemie-Studiums war er bei den Bernburger Solvay-Werken als Chemiker beschäftigt. Seinen Doktortitel erwarb er an der philosophischen Fakultät der Universität Rostock. Schon sehr frühzeitig widmete er sich der Heimat- und Geschichtsforschung. Ausdruck dessen waren neben seiner Mitgliedschaft im Verein für Anhaltische Geschichte und Altertumskunde, in dem er lange Zeit als Schriftführer und 2. Vorsitzender mitwirkte, seine zahlreichen Publikationen. Thematisch befasste er sich dabei hauptsächlich mit der Bernburger Heimatgeschichte, mit dem Bergbau im anhaltischen Harz, mit Brücken sowie mit Bräuchen und Sagen in Anhalt. Der überlieferte Bestand macht deutlich, dass er dabei umfangreiche Forschungen an Originalquellen in verschiedenen Archiven durchführte. In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts war er als Museumspfleger der Stadt Bernburg tätig, gründete die stadtgeschichtliche Abteilung des Museums und wurde mit der Ehrenplakette der Stadt Bernburg ausgezeichnet. Der Heimatgeschichte blieb er bis zu seinem Lebensende verbunden. Seine letzte Publikation erschien nach seinem Tod am 15.11.1954 im Jahre 1955. Bestandsinformation: Der Bestand „Nachlass Siebert“ kam in 2 Teilen in das ehemalige Historische Staatsarchiv Oranienbaum. Während der erste Teil des Bestandes als Nachlass von Allgemeine Bestandsinformationen 2 Dr. Siebert wahrscheinlich bereits vor 1959 übernommen worden war, übergab den zweiten Teil im Jahre 1966 ein anderer Bernburger Heimatforscher. Dieser zunächst nach dessen Namen als „Nachlass Franz Stieler“ bezeichnete Bestand stellte sich bei der weiteren archivischen Bearbeitung als ein Teil des Nachlasses Siebert heraus.
    [Show full text]
  • 8887-15 RVH Landmarke 10 Englisch 2. Auflage 2015.Indd
    ® Landmark 10 Auerberg Mountain Networks of the Geoparks The Global Geopark Network is a worldwide association of various Geoparks, all of which pursue common goals under the auspices of the UNESCO. European Geoparks European Geoparks Königslutter 28 ® 20 18 14 Goslar Halberstadt 3 2 8 1 Quedlinburg 4 OsterodeOsterode a.H.a.H. 9 11 5 1313 15 16 6 100 17 19 7 Sangerhausen Nordhausen 12 21 A National Geopark is a clearly de- fi ned region, which conveys both geological history as well as the de- velopment of a cultural landscape. In addition, the institutions responsible for the Geoparks are actively involved in the protection of its geological he- ritage. ® The Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen was founded in 2002. Its geographical position in Europe as well as the location of the individual landmark regions are depicted in the map above. Harz Basal Complex 1 Auerberg Mountain, Stolberg Even from a distance, the volcanic cone of Auerberg Mountain is easily discernible from the other peaks in the Lower Harz area, surmounted as it is by the Josephskreuz (Joseph Cross), which towers above the trees on the summit. From the parking area of the Schindelbruch Nature Resort, it is only a short climb to the top of the 579 m high peak. There we find the 38 m high observation tower, the largest double cross in the world, which is named after its builder, the art enthusiast Earl JOSEPH ZU STOLBERG-STOLBERG (1771-1839). The Earl commissioned KARL FRIEDRICH SCHINKEL (1781- 1841) as his architect. The famed Neoclassical master builder had 365 oak trees from the surrounding forest felled for the construction.
    [Show full text]