Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept

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Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Gemeinde Dörentrup | Stadt Barntrup Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Dörentrup Barntrup Städtebauförderprogramm „Kleinere Städte und Gemeinden“ Auftragnehmer: In Kooperation mit: Auftraggeber Stadt Barntrup Mittelstraße 38 32683 Barntrup Ansprechpartner: Franz-Joachim Kuhs Gemeinde Dörentrup Poststraße 11 32694 Dörentrup Ansprechpartner: Burkhard Rüther Auftragnehmer DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG Oelmühlenstraße 23, 33604 Bielefeld Tel. +49 (521) 584864 22 Fax +49 (521) 584864 30 www.dsk-gmbh.de Ansprechpartner: Carsten Lottner, Andre Wagner Grontmij GmbH Hefehof 23, 31785 Hameln Tel. +49 (5151) 934 0 Fax +49 (5151) 934 266 www.grontmij.de Ansprechpartner: Heiko Wiebusch, Bernd Sieck Gefördert durch: Bearbeitungsstand: Januar 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Anlass, Ziel und Erarbeitungsprozess Seite 1 2. Städtebauförderungsprogramm „Kleinere Städte und Gemeinden“ Seite 3 3. Ausgangslage der Kommunen Seite 4 3.1 Räumliche Einordnung und Verkehrsanbindung Seite 4 3.2 Bevölkerungsentwicklung und demografischer Wandel Seite 6 3.3 Wirtschaftsstruktur Seite 7 3.4 Daseinsvorsorge und Versorgungsfunktion Seite 8 3.5 Kultur, Freizeit und Naherholung Seite 9 3.6 Bestehende Planungen Seite 10 4. Analyse der Untersuchungsgebiete Seite 13 4.1 Dörentrup-Zentrum Seite 13 4.1.1 Einzelhandel und Daseinsvorsorge Seite 14 4.1.2 Gebäudenutzung und Leerstände Seite 16 4.1.3 Öffentlicher Raum und Grünflächen Seite 17 4.1.4 Verkehr Seite 18 4.2 Dörentrup-Bega Seite 20 4.2.1 Einzelhandel und Daseinsvorsorge Seite 20 4.2.2 Gebäudenutzung und Leerstände Seite 21 4.2.3 Öffentlicher Raum und Grünflächen Seite 23 4.2.4 Verkehr Seite 24 4.3 Barntrup-Zentrum Seite 25 4.3.1 Einzelhandel und Daseinsvorsorge Seite 26 4.3.2 Gebäudenutzung und Leerstände Seite 27 4.3.3 Öffentlicher Raum und Grünflächen Seite 29 4.3.4 Verkehr Seite 30 4.4 Barntrup-Sonneborn Seite 32 4.4.1 Einzelhandel und Daseinsvorsorge Seite 32 4.4.2 Gebäudenutzung und Leerstände Seite 33 4.4.3 Öffentlicher Raum und Grünflächen Seite 34 4.4.4 Verkehr Seite 35 5. Entwicklungsziele Seite 36 6. Maßnahmen- und Handlungskonzepte Seite 37 7. Maßnahmen- und Kostenübersicht Seite 40 8. Projektleitblätter Seite 42 Literaturverzeichnis Seite 72 Anhang Seite 73 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Erarbeitungsprozess des ISEK Seite 2 Abbildung 2: Kommunen im Kreis Lippe Seite 5 Abbildung 3: Untersuchungsgebiet Dörentrup-Zentrum Seite 14 Abbildung 4: Neuer Gebäudekomplex mit Rathaus Seite 15 Abbildung 5 und 6: Altes Rathaus Dörentrup Seite 16 Abbildung 7 und 8: Leerstehende Hallen der dfp Seite 17 Abbildung 8 und 9: Grünzug am Hillbach Seite 18 Abbildung 10 und 11: Mittelstraße, Dörentrup-Zentrum Seite 19 Abbildung 12 und 13: Mühlenstraße und Kassenstraße Seite 19 Abbildung 14: Untersuchungsgebiet Dörentrup-Bega Seite 20 Abbildung 15 und 16: Kindergarten und Turnhalle Bega Seite 21 Abbildung 17 und 18: Leerstehende Ladenlokale in Bega Seite 22 Abbildung 19 und 20: Sanierungsbedürftige oder abgängige Immobilien in Bega Seite 23 Abbildung 21 und 21: Kirchhof und Baulücke, Lauf der Bega im Ortskern Seite 23 Abbildung 22 und 23: B 66 in Bega, Katzhagen Seite 25 Abbildung 25: Untersuchungsgebiet Barntrup-Zentrum Seite 26 Abbildung 26 und 27: Leerstehende Ladenlokale in der Mittel- und Bahnhofstraße Seite 28 Abbildung 28 und 29: Hauptschule und Rathausgebäude Mittelstraße 32 Seite 28 Abbildung 30 und 31: Stadtpark Seite 29 Abbildung 32 und 33: Mittelstraße und Wilhelmstraße Seite 30 Abbildung 34 und 35: Westl. Stadteingang und Untere Straße Seite 31 Abbildung 36: Untersuchungsgebiet Barntrup-Sonneborn Seite 32 Abbildung 37 und 38: Ehemaliges landwirtschaftl. Gebäude, Wohnhaus Seite 33 Abbildung 39 und 40: Hauptstraße und Nahversorger, leerstehendes Ladenlokal Seite 34 Abbildung 41 und 42: Mittlerer und oberer Teich Seite 35 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Statistische Kennzahlen der Kommunen Seite 4 Tabelle 2: Demografischer Wandel in den Kommunen Seite 6 Tabelle 3: Aufteilung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Seite 7 Tabelle 4: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Seite 7 Gemeinde Dörentrup | Stadt Barntrup Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept 1. Anlass, Ziel und Erarbeitungsprozess Die Kommunen Dörentrup, Barntrup und Kalletal haben in den vergangenen zehn Jahren starke Bevölkerungsverluste hinnehmen müssen. Diese liegen deutlich über dem Durchschnittswert des Kreises Lippe. Die Prognose der Bertelsmann Stiftung bis zum Jahr 2025 sieht weitere erhebliche Bevölkerungsverluste voraus. Neben der Verringerung der Einwohnerzahl vollzieht sich mit dem demografischen Wan- del auch eine Veränderung der Bevölkerungsstruktur. So wird das Durch- schnittsalter steigen und sich die Zahl älterer Menschen deutlich erhöhen. Damit gehen veränderte Ansprüche und Bedarfe an Wohnungen, Infrastruktur und den öffentlichen Raum einher. Es entsteht ein erheblicher Anpassungsbedarf. Die Kommunen Dörentrup, Barntrup und Kalletal stellen sich den Herausforderun- gen des demografischen Wandels. Die kooperierenden Kommunen haben sich für die Aufnahme in das Städtebauförderungsprogramm „Kleinere Städte und Ge- meinden“ beworben. Dieses erst im Jahr 2010 aufgelegte Programm unterstützt insbesondere den ländlichen Raum in seiner Entwicklung. Durch die Aufnahme können die Kommunen mit eigenen sowie Mitteln des Bundes und des Landes Maßnahmen über einen Zeitraum von ca. fünf Jahren verwirklichen. Voraussetzung für eine Förderung ist die bereits bestehende interkommunale Zu- sammenarbeit in der Region Nordlippe in die die Kommunen gemeinsam mit der Nachbargemeinde Extertal eingebunden sind und ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK), das hiermit vorliegt. Im ISEK werden alle städtebaulich relevanten Handlungsbereiche betrachtet, Schwächen sowie Entwicklungspotenti- ale abgeleitet und auf dieser Basis Ziele und ein Maßnahmenkonzept erarbeitet. Das ISEK stellt einen Orientierungsrahmen für die Umsetzung der Städtebauförde- rung in Dörentrup, Barntrup und Kalletal dar. Allerdings wurde das ISEK vom Rat der Gemeinde Kalletal im Rahmen der gemeinsamen Ratssitzung vom 30.01.2012 nicht beschlossen. Daher sind Analyse und Handlungskonzept kein Bestandteil dieser Fassung. Kalletal kann – im Fall eines positiven Beschlusses – aber zu einem späteren Zeitpunkt in die Städtebauförderung aufgenommen werden. Als Fördergebiete sind jeweils die Hauptorte der Kommunen mit ihren Kernberei- chen und die Ortsteile Dörentrup-Bega sowie Barntrup-Sonneborn vorgesehen. Während die Hauptorte in ihrer Funktion als Versorgungsstandort für das gesamte Gemeindegebiet gestärkt werden sollen, gilt es in den Ortsteilen die bestehende Grundversorgung zu sichern. Alle Ortsteile weisen Versorgungsstrukturen auf, de- ren Erhalt für die Orte selbst und deren Umgebung von großer Bedeutung ist. Die Städtebauförderung in Nordlippe kann mit bürgerlichem Engagement, privaten Investitionen und kommunalen Haushaltsmitteln zum Erfolg führen. Die lokalen und regionalen Aktivitäten erfordern eine enge Abstimmung der relevanten Akteu- re. Seite | 1 Gemeinde Dörentrup | Stadt Barntrup Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Abbildung 1: Erarbeitungsprozess des ISEKs Seite | 2 Gemeinde Dörentrup | Stadt Barntrup Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept 2. Städtebauförderungsprogramm „Kleinere Städte und Gemeinden“ Übergeordnetes Ziel der Förderung ist es, Städte und Gemeinden darin zu unter- stützen, die zentralörtlichen Versorgungsfunktionen öffentlicher Daseinsvorsorge dauerhaft, bedarfsgerecht und auf hohem Niveau für die gesamte Bevölkerung der betreffenden Region zu sichern und zu stärken. Gerade der ländliche Raum ist von starken demografischen Veränderungen be- troffen. Hier wirkt es sich aus, dass große Teile der Bevölkerung in die wirtschaft- lichen Zentren abwandern und gleichzeitig der Durchschnitt der Einwohner im- mer älter wird. Schon heute können Teile der öffentlichen Daseinsvorsorge in der gewohnten Form nicht aufrecht erhalten werden. Die Lage wird zukünftig durch den Bevölkerungsverlust noch verschärft. Den Anpassungsbedarf und die oftmals daraus resultierenden städtebaulichen Probleme können viele Kommunen nicht alleine bewältigen (vgl. BMVBS 2011). Bund und Länder haben deshalb das Städtebauförderungsprogramm „Kleinere Städte und Gemeinden“ mit dem Ziel initiiert, die zentralörtlichen Versorgungs- standorte in vor allem ländlich geprägten und vom demografischen Wandel be- troffenen Räumen bedarfsgerecht für die Bevölkerung zu stärken. Darüber hinaus sollen die Kommunen in der Behebung gebietsbezogener städtebaulicher Miss- stände, wie Leerstände von Wohn- und Gewerbeobjekten unterstützt werden. Die Kommunen sind dazu aufgerufen, durch Arbeitsteilung kostenintensive Dop- pelstrukturen in der Daseinsvorsorge zu vermeiden, und ihre Infrastruktur in die- sem Sinne anzupassen. Seite | 3 Gemeinde Dörentrup | Stadt Barntrup Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept 3. Ausgangslage der Kommunen 3.1 Räumliche Einordnung und Verkehrsanbindung Die beteiligten Kommunen bestehen aus Orten, die größtenteils aufgrund der kommunalen Neuordnung im Jahre 1969 aus ehemals selbständigen Gemeinden gebildet wurden. Die Einwohnerdichte ist im Durchschnitt mit 157 EW/km² rela- tiv gering. Dies gilt sowohl im Hinblick auf den Kreis Lippe als auch besonders im Vergleich mit dem Landesdurchschnitt (siehe Tabelle 1). Damit gehen besondere Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung von Infrastruktur für alle Einwoh- ner einher. Dies wird zusätzlich dadurch verstärkt, dass
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