Nun Winkt Die Europa-League

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Nun Winkt Die Europa-League NR. 17/17 30. April 2017 e d . t r o p Den Klassenerhalt s - u e hat Werder sicher - n . w nun winkt die w w Europa-League Nicht aufzuhalten: Der Bremer Max Kruse (links), der ein Tor und eine Vorlage zum 2:0-Sieg gegen Berlin beisteuerte, gegen den Herthaner Allen. Foto: Hansepixx SEITE 02 FUSSBALL 1. BUNDESLIGA FUSSBALL 1. BUNDESLIGA SEITE 03 Bartels und Kruse im Duett Klassenerhalt ist endgültig sicher ‒ die Europa-League winkt SV Werder Bremen – der Bremen nach einer 0:1-Heim - Fünfter ist. Norweger vorbei zum 1:0 ein - Hertha BSC Berlin 2:0 (2:0) pleite gegen Borussia Mönchen - Im Weser-Stadion fehlte in der An - schob. Wenn es läuft, dann läuft gladbach in der Ersten Bundesliga fangsphase zunächst beiden es eben, könnte das Fazit dieses SV Werder Bremen: Wiedwald ‒ auf den 16. Platz, den Relegati - Mannschaften die nötige Präzi - von den Bremern erfolgreich ab - Veljkovic, Sané, Moisander ‒ M. onsrang, abgerutscht. Wer zu die - sion. Umso kurioser, dass die Bre - geschlossenen Bilderbuch-Kon - Eggestein (73.Bargfrede) ‒ Gebre sem Zeitpunkt prognostiziert mer trotzdem bereits in der neun - ters sein ... Selassie, Grillitsch (46. Delaney), hätte, dass die Bremer die ten Minute in Führung gingen ‒ Nach einer Viertelstunde haderten Junuzovic, Bauer ‒ Bartels (77. Europa-League erreichen würden, und dies wohlgemerkt im An - die Berliner mit Schiedsrichter Pa - Gnabry), Kruse. Trainer: Alexan - wäre vermutlich für wahnsinnig schluss an einen Freistoß der Ber - trick Ittrich aus Hamburg, der Ve - der Nouri gehalten worden. Doch am 31. liner. Diesen hatte Vladimir Darida dad Ibisevic nach einemPass von Hertha BSC Berlin: Jarstein ‒Pe - Spieltag war es tatsächlich soweit aus dem linken Halbfeld nach Salomon Kalou im Abseits sah. karik (86. Baak), S. Langkamp, und die Bremer, eroberten den vorne geschlagen ‒ au Sicht sei - Und wieder folgte ein schneller Torunarigha, Mittelstädt ‒ Skjel - sechsten Tabellenplatz, der am nes Teams suboptimal, denn der Gegenangriff der Bremer. Dieser bred (62. Darida), Allan ‒ Esswein Saisonende zur sicheren Teil - an der Strafraumgrenze verteidi - war nach einem Fehlpass von (73. Haraguchi), Darida, Kalou ‒ nahme an einem internationalen gende Theodor Gebre Selassie Bartels eigentlich bereits beendet, Ibisevic. Wettbewerb berechtigen würde. klärte den Ball, der dann über doch die Berliner wussten nichts Trainer: Pal Dardai Wies der SV Werder am besagten Zlatko Junuzovic zu Fin Bartes mit ihrem Ballbesitz anzufangen: Schiedsrichter: Patrick Ittrich 20. Spieltag mit 16 Punkten noch gelangte. Der gebürtige Kieler Nach einem Rückpass zu Jarstein (MSV Hamburg) weniger als halb so viele Zähler schaltete auf der rechten Seite spielte der Torwart die Kugel direkt Zuschauer: 42.100 (ausverkauft) wie der damalige Tabellen- den Turbo ein und spielte gegen in die Füße von Bartes, der halb - Tore: 1:0 Bartels (9.), 2:0 Kruse Sechste Hertha BSC Berlin (33 die aufgerückte Berliner Hinter - rechts keinen Gegenspieler vor (15.) Zähler) auf, so eroberten sie nun mannschaft einen Doppelpass mit sich hatte, aber auf den möglichen Gelbe Karten: Moisander (4. am Sonnabend, durch einen 2:0- Max Kruse. Hertha-Verteidiger Doppelpack verzichtete und statt - Gelbe Karte) ‒ Mittelstädt (3. Sieg gegen jene Berliner, den Petar Pekarik hechelte nur hinter - dessen uneigennützig querlegte Gelbe Karte) sechsten Rang ‒ und liegen mit her, als Bartels frei vor Gäste- zu Kruse, der von halblinks sicher 45 Zählern nur noch einen Punkt Keeper Rune Jarstein auftauchte zum 2:0 einschoss. Am 20. Spieltag war der SV Wer - hinter der Hertha, die jetzt Rang- und links am herausstürzenden So waren bereits nach einer Vier - SEITE 04 FUSSBALL 1. BUNDESLIGA telstunde die Weichen gestellt und Folge gut, das Geschehen vom mal zwei Minuten im Spiel war, der nach Delaneys Querpass von die beiden jüngsten Serien schie - eigenen Gehäuse fernzuhalten. hätte er beinahe schon das 3:0 links aus vorbei schoss (70.). nen sich zu verfestigen: Den Bre - So kamen die Gäste in der ersten mit bejubeln dürfen: Kruse hatte In der 81. Minute konnten sich die mern winkte der fünfte Heimsieg Halbzeit nur noch zu zwei Halb - von links von der Grundlinie klug Bremer bei Schiedsrichter Ittrich in Folge und den Berlinern drohte chancen: Zunächst strich ein Frei - zurückgelegt zu Junuzovic, der bedanken, dass es nicht noch ein - die sogar schon achte Auswärts - stoß, den erneut Darida treten dann aber knapp am rechten mal eng wurde: Als Lamine Sané niederlage am Stück. Sogar das durfte, ein gutes Stück über die Pfosten vorbeizielte. Aber auch im eigenen Strafraum den Ball an 3:0 lag in der Luft, als sich der Latte (24.). In der 37. Minute war die Hauptstädter wollten es nun Ibisevic verlor und den Hertha- Bremer Robert Bauer, der dieses es erneut der Tscheche, der es noch einmalwissen: Nach einem Stürmer dann klar foulte, hätte es Mal im Mittelfeld agierte, in das nach einer Rechtflanke von Pe - Pass des jungen Brasilianers Al - zwingend einen Elfmeter für die Angriffsspiel seines Teams ein - karik mit dem Kopf versuchte ‒ lan hatte Kalou von halblinks aus Gäste geben müssen ‒ aber die schaltete und aus 25 Metern und wiederum knapp über den freie Bahn, schoss aber hauch - Pfeife des Referees blieb stumm. wuchtig abzog ‒ doch nun rea - Querbalken zielte. dünn am kurzen Pfosten vorbei Als Ibisevic nach Genki Haragu - gierte Jarstein gut und wehrte den In der Pause musste bei den Bre - (53.). Auch Darida hatte bei seiner chis Linksflanke aus dem Stand Ball, der flach rechts wohl genau mern Florian Grillitsch aufgrund nächsten Möglichkeit kein Glück, heraus einen wuchtigen Kopfball im Eck gelandet wäre, stark zur von einer Rückenverletzung pas - als er einen Pass von Alexander abgab, dieser aber genau auf Fe - Seite ab. Die sehr zweikampfstar - sen. Als Thomas Delaney, der für Esswein knapp verpasste (66.). lix Wiedwald kam und deshalb ken Bremer verstanden es in der den Österreicher kam, gerade ein - Ähnlich erging es Gebre Selassie, vom Werder-Keeper pariert wurde, war der Heimsieg perfekt. Werder-Trainer Alexander Nouri erklärte anschließend auf der In - ternet-Seite seines Vereins („www.werder.de“): „Ich habe eine sehr gute erste Halbzeit gesehen, in der wir uns viele Chancen er - spielt haben, gute Abläufe und eine gute Struktur im eigenen Spiel hatten. In der zweiten Halb - zeit waren wir nicht zwingend ge - nug, einige unnötige Ballverluste in der Vorwärtsbewegung haben den Spielfluss gestört. Aber wir haben konzentriert gespielt, weiter wenig zugelassen und durch die gute Ordnung verdient gewonnen. Wir müssen in jedem Spiel an un - ser Limit gehen und nehmen uns vor, diese Top-Leistung abzurufen und so viele Punkte wie möglich zu sammeln. Wir tun auch weiter - hin gut daran, den Fokus nur auf das nächste Spiel zu legen und am Ende zu schauen, was dabei rumkommt.“ Frank Baumann, Geschäftsführer Sport des SV Werder, wurde ebenfalls auf der Internet-Seite seines Klubs wie folgt zitiert: „Ich denke, dass wir heute verdient ge - wonnen haben. Ab der 30. Minute haben wir für meinen Geschmack die Führung etwas zu sehr ver - waltet und hätten nochmal nach - legen können. Wenn du bei einem 2:0 kurz vor Schluss noch einen Treffer bekommst, kann es noch - mal eng werden. Im Endeffekt ist es aber auch nicht dramatisch, wenn man mit einer Führung im Rücken etwas defensiver steht. Die Mannschaft ist im Moment sehr stabil und macht das wirklich gut. Ein großes Kompliment an die Mannschaft und das Trainer - team. Wir haben jetzt noch drei ganz schwere Spiele vor der Brust und gucken, wo wir am Ende lan - den werden. Druck verspüren wir Zweikampf zwischen dem Bremer Milos Veljkovic (links) und Hertha-Torjäger Vedad Ibisevic. Foto: Hansepixx überhaupt keinen!“ BS FUSSBALL 1. BUNDESLIGA SEITE 05 Peinliche 0:4 Pleite in Augsburg Hamburger SV bettelt um den Abstieg und rutscht auf Platz 16 FC Augsburg – ken, der bravurös gegen Stafylidis Hamburger SV 4:0 (2:0) hielt. Sieben Minuten vor der Pause hatte der HSV dann erstmals so et - FC Augsburg: Hitz – Verhaegh, was wie eine Chance, als ein Kopf - Gouweleeuw, Hinteregger, Stafyli - ball von Bobby Wood aber eine si - dis – Kohr, Baier (88. Callsen-Bra - chere Beute von FCA-Keeper Mar - cker), Schmid, Altintop (80. Boba - vin Hitz wurde. Nachdem Michael dilla), Max (86. Ji) – Finnbogason. Gregoritsch drei Minuten später Trainer: Manuel Baum über das Gehäuse der Hausherren Hamburger SV: Mickel – Diek - zielte, fiel praktisch im Gegenzug meier, Papadopoulos, Mavraj, das 2:0. Der FC Augsburg kam Ostrzolek (63. Jatta) – Walace (46. über die linke Angriffsseite und Jung), Sakai, Holtby, Hunt – Gre - spielte einen schnellen Doppel - goritsch (46. Lasogga), Wood. pass. Philipp Max bediente in der Trainer: Markus Gisdol Mitte Altintop, der aus kurzer Dis - Schiedsrichter: Manuel Gräfe tanz zum Halbzeitstand ins lange (Berlin) Eck vollstreckte. Vier Minuten nach Zuschauer: 30.660 (ausverkauft) dem Wechsel hatte der HSV seine Tore: 1:0 Altintop (37.), 2:0 Altintop einzige Tormöglichkeit der zweiten (42.), 3:0 Max (76.), 4:0 Bobadilla Halbzeit, als Mergim Mavraj den (85.) Ball direkt auf Marvin Hitz köpfte. Dagegen waren die Platzherren Der Hamburger SV ist derzeit völlig weiter durchdachter und in der 52. aus dem Tritt geraten. Durch die Minute konnte Mickel gerade noch klare und auch in der Höhe ver - eine Geis Flanke abwehren. Vier An Tom Mickel, der als etatmäßiger dritter Torwart das HSV-Gehäuse in Augs - diente 0:4 (0:2) Klatsche beim FC Minuten später lag das 3:0 bereits burg hütete, lag die klare Niederlage am wenigsten. Foto: NG (Archiv) Augsburg, rutschte die Mannschaft in der Luft, als Baier mit seinem von Markus Gisdol in der Tabelle Schuss nur den rechten Pfosten auf den zuvor von den Gastgebern des Hamburger Tores traf. Die belegten Relegationsplatz 16 und Gastgeber hielten den harmlosen 1. Bundesliga 31. Spieltag: bettelt erneut um den ersten Bun - und mit haarsträubenden Fehlern Bayer 04 Leverkusen - FC Schalke 04 1: 4 desligaabstieg der Vereinsge - im Aufbauspiel agierenden HSV SV Darmstadt 98 - SC Freiburg 3: 0 schichte.
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