______

2

MUSIKSTUNDE mit Trüb Mittwoch, 8. 6. 2011

„Die im Dunkeln hört man nicht? (3)

MUSIK: INDIKATIV, NACH CA. ... AUSBLENDEN

Dieses Image hat er zeitlebens sorgsam gepflegt: das des Pianisten in einer noblen Hotelbar, der zur Cocktail-Hour routiniert und diskret Musik macht, entweder im weißen Smokingjackett an einem schwarzen Flügel, oder in einem schwarzen am weißen Flügel; wahlweise auch als Pianist in einem dreiköpfigen Easy-Listening-Ensemble, dessen kommerzielle Jazzklänge sein sollen, wie man's der Filmmusik fälschlich immer vorwirft – bewusst nicht hörbar. Wenn sich die Begleitmusik in den Vordergrund drängen würde, so die Philosophie dahinter, könnten ja Leute zuhören und darüber vergessen, den nächsten schweineteuren Single Malt Whisky zu bestellen oder die nächste Havanna-Zigarre. Die einzige Funktion nämlich von Barmusik ist, auch von Live-Barmusik, keine gähnende Stille entstehen zu lassen, sondern präsent zu sein wie die Auslegware, die auch nie jemand bemerkt, die aber fehlen würde, wenn sie nicht da wäre. Natürlich stellt Henry Mancini sein Licht damit selber unter den Scheffel. Zwar komponierte er so manche Easy-Listening-Nummer, ansonsten aber konnte der Zögling der New Yorker Juilliard School of Music und spätere Schüler von Ernst Krenek und Mario Castelnuovo-Tedesco jede Art von Musik komponieren, auch dramatische und komplexe. „Gebrauchsmusik“ war das immer, ob für Film oder Fernsehen oder den Konzertsaal. Aber den „unbekannten“ Henry Mancini will ich Ihnen heute auch vorstellen, den großen Könner, den Schwergewichte seines Fachs verehrten. Bekannt allerdings wurde er natürlich damit ...

MUSIK: MANCINI, MOON RIVER, TRACK 1 (2:40)

Henry Mancinis Greatest Hit, wenn auch nicht seine genialste Eingebung: das etwas seifige „Moon River“ aus dem Blake-Edwards-Audrey-Hepburn-Film „Breakfast at Tiffany's“.

Geboren wurde Enrico Nicola Mancini am 16. April 1924 im Little-Italy-Viertel von Cleveland, seine Eltern Quinto und Anna waren kurz zuvor der Armut in den italienischen Abruzzen davongelaufen. Neue Welt, neues Leben: Vater Quinto konnte in Aliquippa bei Pittsburgh als Stahlkocher arbeiten, und da er ansonsten musisch veranlagt war – Flötist –, half er bald mit, eine Art Exil-banda zu gründen, eine jener Blaskapellen, wie sie in Italien bald jedes Dorf hat und wo 3 sie auf dem Marktplatz Opernouvertüren, Märsche, Walzer und Schlager tröten. In den USA nannte man sich „Sons of Italy“ oder „Figli d'Italia“, was aufs Gleiche hinausläuft, und als das Einzelkind Enrico acht Jahre alt war, brachte der Vater ihm ebenfalls die Flötentöne bei. Es dauerte dann nicht lang, und der Sohn Italiens sowie der Vereinigten Staaten wirkte mit als Piccolo-Flötist der banda, er war ja selber noch piccolo, also klein. Als Enrico zwölf wurde, spendierte der Vater ihm auch noch Klavierunterricht – denn Piccoloflöte allein wäre für einen angehenden Musiker etwas begrenzt gewesen: immer nur das Sahnehäubchen in der marching band, John-Philip-Sousa- Märsche spielend – nicht gerade abendfüllend. Zum Allround-Musiker machte Enrico, der sich als Teenager „Henry“ nannte und von allen dann nur „Hank“ genannt wurde, der Musikdirektor von Pittsburgh's Stanley Theatre, Max Atkins. Hier traten auch die Big-Bands der Epoche auf mit ihrem neuartigen Swing, und „Hank“ Mancini verliebte sich zum ersten Mal in seinem Leben: in den Jazz.

MUSIK: MANCINI, PETER GUNN, TRACK 9 (2:04)

Das war das berühmte „Peter Gunn“-Thema von Henry Mancini, komponiert für eine Detektivserie, die im US-Fernsehen höchst erfolgreich zwischen 1958 und 1961 ausgestrahlt wurde.

Im Jahr 1942 erhielt Enrico Nicola Mancini, inzwischen bereits Henry Mancini, ein Stipendium an die New Yorker Juilliard School of Music, Adresse der Höchstbegabten. Er blieb dort aber nur ein Jahr, denn Amerikas Kriegseintritt nach dem Desaster von Pearl Harbor zwang auch „Hank“ in die Army. „Ich musste, von Staats wegen, möglichst viele Menschen umbringen, wir nannten sie Feinde“, sprach Manicini in einem Radio-Interview. „Ich hatte eigentlich keine Ahnung, was ein Feind war – okay, jemand, der dich bekämpft, damit er statt dir weiterlebt. Ansonsten sah er eigentlich aus wie ich. Aber wer ich bin, hat er nicht gefragt. Dazu war wahrscheinlich keine Zeit. Ich habe ihn aber auch nicht gefragt. In anderen Umständen wären wir möglicherweise Freunde geworden, aber es waren eben diese Umstände. Trotzdem konnten wir beide nicht schießen. Er konnte nicht, und ich konnte auch nicht. Jetzt, im nachhinein, kann ich nur vermuten: Das war, weil wir beide, in anderen Umständen, Freunde geworden wären!“ Das ist so ziemlich das bewegendste Zitat, das ich je zum Thema „Pazifismus“ gelesen habe. Henry Mancini sprach es aus in einem Interview, also etwas, das normalerweise nur lästige Pflicht ist. Er hatte etwas Neues im Leben gelernt. Vielleicht hatte er es 1945 gelernt, in der US Army, als er mithalf, das Konzentrationslager Mauthausen zu „befreien“.

1952 begann er, für das Billigstudio Universal zu arbeiten. Er musste auch dort einfach Musik 4 liefern, oft aber nicht die eigene, sondern Arrangements von früheren , mitunter auch Mischformen von Eigenem und Fremdem. So brachte er es, immerhin, auf 480 Filmmusiken, bei denen sein Name oft überhaupt nicht einmal erwähnt wurde. Er verstand die Geheimsprache der Musik, die sich in elaborierten Formen ebenso wie in ihrem Alphabet, der Notensprache, ausdrückt, aber letztendlich tat er nichts anderes, als einen Hamburger auf Wunsch mit Extra-Käse zu servieren. Und doch war das, was Mancini bei Universal erreichte, hört man seinen Kollegen Joseph Gershenson, „die altbekannte Mühle, der jemand Glanzlichter aufsetzt: Hank war der Begabteste von uns allen, auch wenn er sich genauso wie wir in die Riemen stemmen musste.“ Die Angelsachsen nennen das zwar a mixed metaphor, einen Metaphernsalat, aber bei Mancini stimmt das – er komponierte für den Horror-Supermarkt Universal Musik vom Allerfeinsten. Zum Beispiel für den Schrottfilm „Creature of the Black Lagoon“, Monster der Blauen Lagune – allein der Harfenpart ist schon beredtes Zeugnis vom Können Henry Mancinis.

MUSIK: MANCINI, CREATURE FROM THE BLACK LAGOON, TRACK 5 (6:47)

Henry Mancinis Anfänge als Kinokomponist: In der Knochenmühle der Universal-Studio-Fabrik lieferte er immer noch bildkräftige Scores wie diesen zu „The Creature from the Black Lagoon“, Kreatur – oder eigentlich: Monster – aus der Blauen Lagune.

Mancinis Liebe zum Big-Band-Swing der vierziger Jahre sollte bald ihre Erfüllung finden. Das Studium an der Juilliard School blieb allerdings ein kurzes Gastspiel; nach einem knappen Jahr wurde „Hank“ zur US Army eingezogen, denn auch die Vereinigten Staaten waren, nach dem Überfall der Japaner auf Pearl Harbor, mitten im Zweiten Weltkrieg angelangt. Wie Mancini auf Streife im Nazi-Deutschland noch Zeit fand, zu komponieren und zu arrangieren, bleibt sein Geheimnis. Bekannt ist aber, dass er dem Klarinettisten Benny Goodman per Feldpost immer wieder Material zukommen ließ, das dieser auch aufführte mit seiner Band. Aber Mancinis Traumziel war's, als Arrangeur und Pianist beim Big-Band-Erfinder Glenn Miller mitmischen zu können – der damals ersten Adresse des Swings. Nur leider stieg der Major Miller im letzten Kriegsjahr in ein Kampfflugzeug, das ihn über den Ärmelkanal nach Frankreich bringen sollte. Und das, obwohl Nebel darüber hing, dick wie eine Erbsensuppe. Auf diesem Flug verschollen die Maschine, der Pilot – und Glenn Miller. Bis heute weiß kein Mensch, was passierte. Aber Henry Mancini sollte dennoch, mit einer Empfehlung von Benny Goodman, sein Traumziel erreichen: Als 1946 Tex Beneke die alte Glenn-Miller-Combo neu formierte, war „Hank“ dabei. Und schuf bereits die Grundlagen seiner späteren Filmmusiken. 5

Eine davon war ihm selbst die liebste: die zu Orson Welles's schwarzem Thriller „Touch of Evil“, deutsch: Im Zeichen des Bösen, von 1958. Der spielt in einer mexikanischen Grenzstadt und war für Mancini Anlass, zum ersten Mal im Film lateinamerikanischen Jazz zu machen. Die schäbige Halbwelt von Korruption und Zynismus, worin Ordnungshüter und Verbrecher lediglich zwei Seiten derselben Münze sind, trifft der Komponist schon im Haupttitel geradezu beklemmend; in einer einzigen großen Kamerabewegung wird im Wagen eines Millionärs eine Bombe platziert, dann geht es bis zur Grenze der Vereinigten Staaten – und das Ding explodiert. Für ein B-Picture jener Tage – also einen billig heruntergekurbelten B-Film – war das eine Sensation. Und Mancinis Main Title verschärft noch die Atmosphäre imminenter Gefahr. Hören Sie den Original- von '58.

MUSIK: MANCINI, TOUCH OF EVIL, TRACK 1 (3:28)

Der Haupttitel zu Orson Welles's „Touch of Evil“, komponiert von Henry Mancini: Eine Musik und Bilder, die den Zuschauer ohne große Exposition gleich mitten ins Geschehen hineinziehen und dann nicht mehr loslassen. Welles selber spielt Hank Quinlan, einen fetten, korrupten und hinterhältigen Bastard von Polizisten, dessen einzige versöhnende Qualität seine Freundschaft mit der Puffmutti Tana ist, gespielt von Marlene Dietrich. Für sie hatte Mancini den genialen Einfall, nur Musik für ein abgenutztes Pianola zu komponieren, wie sie in diesen tristen Grenzstädtchen vermutlich zu Hunderten herumstehen. Hören wir also jetzt noch aus „Touch of Evil“ den Titel: „Blue Pianola“ ...

MUSIK: MANCINI, TOUCH OF EVIL, TRACK 18 (3:13)

Henry Mancinis Lieblingsmusik aus eigener Werkstatt: 1958 zu „Touch of Evil“, Im Zeichen des Bösen, von und mit Orson Welles.

Auch im Filmgeschäft gibt es sogenannte „Künstlerehen“ - zum Beispiel Regisseure, die immer mit denselben Schauspielern arbeiten, denselben Kameraleuten, denselben Komponisten. In dieser letzten Kategorie „Künstlerehe“ kommen spontan in den Sinn: und , Federico Fellini und Nino Rota, mit Einschränkung Alfred Hitchcock und Bernard Herrmann. Auch und Henry Mancini gehören in diese Reihe, ihre Zusammenarbeit war vor allem in der Pink-Panther-Serie um den grenzdebilen Inspektor Clouseau höchst erfolgreich. Kennen lernte man sich 1959, anlässlich der Fernsehserie „Peter Gunn“. Und schon im selben Jahr wollte Edwards 6 auf Mancini nicht mehr verzichten, als er seinen ersten Big-Budget-Film drehte, „“ mit und Tony Curtis. Zwar steht im Vorspann David Rose als Komponist, aber Mancini mischte ebenfalls mit – uncredited, also ohne genannt zu werden, ein Freundschaftsdienst. Und danach vertonte „Hank“ praktisch alle Blake-Edwards-Filme, 30 Stück waren's nach meiner Zählung. 1961 bei „Breakfast at Tiffany's“ wurde der Bund fürs restliche Leben geschlossen, den Hit „Moon River“ haben wir zu Anfang schon gehört. Aber jetzt kommt der größte Depp, der je ein Star wurde – und ich meine jetzt nicht Johnny Depp, sondern den Unglücksraben Inspektor Clouseau, im wahrsten Sinne verkörpert von Peter Sellers. Vielleicht wurde er deshalb ein Star, weil alle um ihn herum noch größere Deppen sind?

MUSIK: MANCINI, THE TRAIL OF THE PINK PANTHER, TRACK 1 (5:00)

Henry Mancini mit dem berühmten Pink-Panther-Thema, hier aus dem Film „The Trail of the Pink Panther“ aus dem Jahr 1980. Hier findet sich eine „Beer Fest Polka“, worin der Komponist sich auch als begnadeter Parodist zeigt: deutscher geht’s nicht. Um genau zu sein, weil Bayern ja als „Freistaat“ immer eine Sonderrolle für sich reklamierte: bajuwarischer geht’s nicht. Mir hom jo jetzad noch ned Oktober, also a Oktoberfest, aba oozapft is bei de Mancini, un drum g'suffa!

MUSIK: MANCINI, THE TRAIL OF ..., TRACK 9 (2:43)

Henry Mancinis Oktoberfest: eine „Beer Fest Polka“ aus dem Blake-Edwards-Film „The Trail of the Pink Panther“, vom Original-Soundtrack.

Die größte extravaganza von Edwards und Mancini kam 1964 heraus, „“, Das große Rennen, eine Art lustiger Monumentalfilm, der dem Clownsduo Laurel und Hardy gewidmet ist. Es geht darum, so etwa um die 1900-Jahrwende, mit einem Auto von Amerika nach Frankreich zu fahren, wer zuerst dort ist, hat gewonnen. Der professionelle Sieger, ganz in Weiß, mit weißem Auto und Zahnpasta-blitzendem Lächeln, ist Tony Curtis; der professionelle Bösewicht, ganz in Schwarz, Jack Lemmon. Mancini komponierte (wie es sich für Großfilme damals gehörte) eine Ouvertüre, die aus drei Teilen besteht: einem rabaukigen Saloon-Song, der sentimentalen Ballade vom „Sweetheart Tree“ sowie dem „Great Race March“, einer Art Eintopf diverser Genrebeispiele. Wir hören das jetzt vom Original-Soundtrack, und nach der Ouvertüre kommt auch gleich Mancinis genialste Nummer für diesen Film: „Push the Button, Max!“, etwa: Drück doch endlich auf den Knopf, du Idiot!, eine Ermahnung des Schurken Lemmon an seinen Lehrling Max, gespielt von 7

Peter Falk. Böse war jedenfalls nie so abgründig-lustig ...

MUSIK: MANCINI, THE GREAT RACE, TRACKS 1 + 2 (6:36)

Overture und Charaktertitel „Push the Button, Max!“ aus dem Film „Das große Rennen“, vermutlich die größte extravaganza von Blake Edwards und seinem „Hauskomponisten“ Henry Mancini. Sie hörten den Original-Soundtrack.

Mancini selber nannte es den „Traum eines Filmkomponisten“: „The White Dawn“ von 1974, wörtlich: Das weiße Morgengrauen, ein zwar bildstarker, aber dialogarmer Film, der in der Arktis spielt. Es gibt nicht einmal lärmige Klangeffekte, sondern einzig – den Wind. Mit anderen Worten: ein Film, der Musik nicht nur einlädt, sondern förmlich nach ihr schreit; der ihr Raum gibt, sich zu entfalten – und das zur Sprache zu bringen, was selbst die Bilder nur andeuten. Es geht da um drei Walfänger, die im ewigen Eis von Kanada gestrandet sind und bei den Eskimos eine Zuflucht finden. Die Drei sind eher wortkarg, sodass die knappen Wortwechsel der Eskimos – genauer: der Inuit – auch fast die einzigen Dialoge liefern. Philip Kaufman führte Regie, ein Intellektueller, ein eigentlicher Hollywood-Outsider, deshalb wurde „The White Dawn“ auch so eindrucksvoll. Und natürlich wegen Henry Mancini, dessen Musik hier ganz bei sich selbst sein darf – und das, ohne auch nur in einem einzigen Takt den Jazz zu zitieren!

MUSIK: MANCINI, ARCTIC WHALE HUNT (THE WHITE DAWN), TRACK 2 (4:00)

Mussten Sie jetzt auch grade an Felix Mendelssohns Schottland-Fantasien denken? Mit Plagiat hat es allerdings nichts zu tun, wie Henry Mancini für den Film „The White Dawn“ von 1974 einen arktischen Walfang imaginierte. Der Komponist selbst leitete sein Pops Orchestra.

Natürlich gelingt auch einem Genie wie Mancini nicht immer alles zur Zufriedenheit der Auftraggeber – wir hatten ja schon gestern den Fall, dass Regisseur Stanley Kubrick den kompletten Score von Alex North für „2001 – Odyssee im Weltraum“ in den Abfalleimer pfefferte und lieber die Werke von Richard und Johann Strauß nahm, von Khatschaturian und György Ligeti. Jedenfalls, im Jahr 1972 beauftragte Alfred Hitchcock Mancini mit der Musik zu seinem serial- killer-Film „Frenzy“, der mit dem Krawattenmörder. Aber dann war Hitchcock – ausgerechnet Hitchcock! - Mancinis Musik „zu makaber, zu angsteinflößend“, und er beauftragte den Unterhaltungsmusiker Ron Goodwin, das alles nochmal neu zu gestalten. Zum Beispiel wollte er 8 für den Beginn, und das ist durchaus nachvollziehbar, eine heraldische Musik wie bei einem Tourismus-Werbefilm: Die Kamera schwebt die Themse entlang, in Richtung der Tower Bridge, und trifft dann auf eine Touristengruppe, denen ein Reiseführer gerade Salbungsvolles über die Stadt erzählt – bis eine Frau aus der Gruppe (in die sich übrigens auch der Regisseur eingeschlichen hat, mit Bowlerhut) aufschreit und auf die Themse deutet; dort treibt eine nackte Frauenleiche, und um den Hals trägt sie – eine zu eng geschnürte Krawatte. Vielleicht ist der Effekt tatsächlich stärker mit Ron Goodwins Werbefilmmusik; vielleicht nimmt die Mancini-Version da tatsächlich zu viel vorweg ...

MUSIK: MANCINE, FRENZY REJECTED, TRACK 4 (2:15)

9

MUSIKLAUFPLAN

1) MANCINI, Breakfast at Tiffany's; O-St, Mancini; Back Biter 61033 (KEIN LC!) 2) MANCINI, The Best of Mancini; Div., Mancini; RCA/BMG 74321 476762 (LC 0316) 3) MANCINI, Mancini in Surround; The Mancini Pops Orchestra, Mancini; Mancini Records, ach nee: RCA/BMG RD60471 (LC 0316) 4) MANCINI, Touch of Evil; O-St, Mancini; Varèse-Sarabande/Colosseum VSD-5414 (LC 6083) 5) MANCINI, Trail of the Pink Panther; O-St, Mancini; EMI 7 90627 2 (KEIN LC!) 6) MANCINI, The Great Race; O-St, Mancini; RCA/BMG Japan BVCP-1028 (KEIN LC!) 7) + 8) SIEHE 3!