Der Klerus Des Deutschen Teils Der Diözese Konstanz Am Ende Des 15

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Der Klerus Des Deutschen Teils Der Diözese Konstanz Am Ende Des 15 Der Klerus des deutschen Teils der Diözese Konstanz am Ende des 15. Jahrhunderts Nach den Steuerlisten des Gemeinen Pfennigs von 1495 Peter Schmid Regensburg 2013 1 INHALTSVERZEICHNIS I. EINSAMMLUNG DES GEMEINEN PFENNIGS IM BISTUM KONSTANZ S. 3 - 12 1. Die Steuerordnung des Gemeinen Pfennigs von 1495 S. 3 - 5 2. Situation des Bischofs von Konstanz S. 5 - 8 3. Steuererhebung S. 8 - 12 II. KLERUS S. 13 - 20 III. QUELLEN S. 21 - 23 EDITION DER STEUERLISTEN S. 24 - 273 Liste I Dekanat Überlingen S. 24 - 31 Liste II Dekanat Oberteuringen S. 32 - 37 Liste III Stadt Konstanz S. 38 - 47 Liste IV Dekanat Stiefenhofen S. 48 - 51 Liste V Dekanat Bad Waldsee S. 52- 55 Liste VI Dekanat Munderkingen S. 56 - 60 Liste VII Dekanat Riedlingen S. 61 - 64 Liste VIII Dekanat Saulgau S. 65 - 69 Liste IX Dekanat Blaubeuren S. 70 - 81 Liste X Dekanat Ehingen S. 82 - 87 Liste XI Dekanat Laupheim S. 88 - 90 Liste XII Dekanat Geislingen S. 91 - 99 Liste XIII Dekanat Ebingen S. 100 - 105 Liste XIV Dekanat Stockach S. 106 - 108 Liste XV Dekanat Engen S. 109 - 112 Liste XVI Dekanat Villingen S. 113 - 117 Liste XVII Dekanat Rottweil S. 118 - 125 Liste XVIII Dekanat Tal der Wiese S. 126 - 131 Liste XIX Dekanat Freiburg S. 132 - 143 Liste XX Dekanat Endingen S. 144 - 147 Liste XXI Dekanat Breisach am Rhein S. 148 - 152 Liste XXII Dekanat Neuenburg am Rhein S. 153 - 156 Liste XXIII Dekanat Haigerloch S. 157 - 163 Liste XXIV Obervogtei Markdorf S. 164 - 176 Liste XXV Dekanat Mengen S. 177 - 180 Liste XXVI Dekanat Stühlingen S. 181 - 182 Liste XXVII Kloster St. Gallen S. 183 - 184 Liste XXVIII Dekanat Münsingen S. 185 - 187 Liste XXIX Dekanat Herrenberg S. 188 - 193 Liste XXX Dekanat Oberesslingen S. 194 - 197 2 Liste XXXI Dekanat Ebersbach S. 198 - 199 Liste XXXII Dekanat Trochtelfingen S. 200 - 203 Liste XXXIII Dekanat Horb am Neckar bzw. Dornstetten S. 204 - 206 Liste XXXIV Dekanat Wurmlingen S. 207 - 209 Liste XXXV Dekanat Reutlingen S. 210 - 214 Liste XXXVI Dekanat Kirchheim S. 215 - 223 Liste XXXVII Dekanat Schmiden S. 224 - 232 Liste XXXVIII Dekanat Tübingen S. 233 - 240 Liste IXL Dekanat Böblingen S. 241 - 243 Liste XL Dekanat Bad Urach S. 244 - 247 Liste XLI Dekanat Hechingen S. 248 - 252 Liste XLII Dekanat Lindau S. 253 - 262 Liste XLIII Dekanat Isny S. 263 - 268 Liste XLIV Dekanat Ravensburg S. 269 – 272 Liste XLV Gesamtabrechung S. 273 ANHANG S. 274- 317 Anhang 1: Statistische Auswertung der einzelnen Steuerlisten S. 274 - 312 Anhang 2: Kleriker (Anzahl, akademische Grade) S. 313 Anhang 3: Steuerübersicht S. 314 - 315 Anhang 4: Besteuerung der Graduierten S. 316 - 317 QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS S. 318 - 324 3 I. EINSAMMLUNG DES GEMEINEN PFENNIGS IM BISTUM KONSTANZ 1. Die Steuerordnung des Gemeinen Pfennigs von 1495 Am 7. August 1495 verabschiedete der Wormser Reichstag mit der Ordnung des Gemeinen Pfennigs1 eine allgemeine Reichssteuer in Form einer Kombination aus Vermögen- und Kopfsteuer, die in gleicher Weise weltliche wie geistliche Personen in die Pflicht nehmen sollte. Diese Steuerordnung war das Ergebnis monatelanger Beratungen und zum Teil scharfer Kontroversen der Reichsstände sowohl mit König Maximilian I. als auch untereinander. Im Mittelpunkt der Beratungen des Reichstags über die Steuerordnung standen dabei vor allem die Modalitäten der Steuereinsammlung und die Fragen nach der Zweckbestimmung sowie nach der Verfügungsgewalt über die eingehenden Steuersummen.2 Diesen Punkten wurde deshalb von allen Beteiligten größte Bedeutung beigemessen, weil mit ihrer Festlegung zugleich auch Vorentscheidungen in Bereichen verbunden waren, die sowohl das Verhältnis der Reichsstände untereinander als auch zum König und der Reichsgewalt insgesamt berührten. Insbesondere die Frage, wer die Steuer vor Ort erheben dürfe, war eine hochbrisante Angelegenheit, weil diese Befugnis nach dem Verständnis der Zeit als Ausdruck der herrschaftlichen Zuständigkeit galt, bzw. so gedeutet und verstanden werden konnte.3 Es stellte sich somit die grundlegende Frage, würden es die jeweiligen Herrschaftsträger hinnehmen, dass in ihren Herrschaftsbereichen die Steuer von Reichsorganen im Namen des Reiches oder des Königs eingehoben würde, oder würden sie sich vielmehr mit aller Vehemenz gegen Eingriffe von außen gleich welcher Art zur Wehr setzen und mit allem Nachdruck darauf bestehen, für die Steuererhebung in ihrem jeweiligen Herrschaftsbereich allein zuständig zu sein. Neben vordergründigen Machtfragen waren davon Verfassungsprobleme grundlegender Art angesprochen, denn das Lehenswesen stand einem direkten Zugriff des Königs oder von Reichsorganen auf Untertanen von Landesherren prinzipiell im Wege. Von nicht geringerer Brisanz war die Regelung der Fragen, in wessen Händen die eingehenden Steuererträge zusammengefasst werden sollten und wer die Entscheidung über ihre Verwendung zu treffen habe, denn damit war bereits in hohem Maße eine Vorentscheidung darüber gefallen, welchen der miteinander konkurrierenden politischen Zielvorstellungen das Steueraufkommen letztlich zugutekommen sollte. König Maximilian I. verfolgte das Ziel, mit Hilfe der Steuer seine militärischen Pläne in Italien gegen König Karl VIII. von Frankreich zu realisieren. Deshalb sollten nach seinen Vorstellungen die Steuergelder direkt an ihn fließen und zu seiner Disposition stehen. Sein großer innenpolitischer Kontrahent, Reichserzkanzler Erzbischof Berthold von Mainz,4 sah dagegen in der Steuer die Grundlage dafür, seine verfassungspolitischen Vorstellungen von einer Stärkung des reichsständischen Einflusses in der Reichsverfassung zu Lasten der monarchischen Gewalt einen entscheidenden Schritt voranbringen zu können.5 Aus diesen Gründen prallten in den genannten steuertechnischen Fragen die gegensätzlichen 1 Die Ordnung des Gemeinen Pfennigs in RTA MR, V, Nr. 448 S. 537-562. 2 Zum Verlauf der Verhandlungen vgl. SCHMID, Gemeiner Pfennig, S. 142ff. 3 Vgl. BLICKLE, Gemeiner Pfennig und Obrigkeit, S. 184; SCHMID, Gemeiner Pfennig, S. 488ff. 4 Zu Berthold von Mainz vgl. SCHRÖCKER, unio atque concordia. 5 Ausdruck dafür ist die von Berthold von Mainz stammende Idee eines Reichsregiments mit weitgehenden Kompetenzen in der Reichspolitik. Vgl. RTA MR, V, Nr. 327 S. 335-346. 4 Zielsetzungen König Maximilians I. und des unter dem starken Einfluss Bertholds von Mainz stehenden Wormser Reichstags von 1495 hart aufeinander. In gleicher Weise kam es aber auch, wenngleich nicht so offen ausgetragen, zu nur schwer überbrückbaren Gegensätzen zwischen der Reformgruppe um Berthold von Mainz6 und der Mehrheit der Reichsstände. Berthold von Mainz war im Sinne der von ihm angestrebten Stärkung des reichsständisch- korporativen Elements in der Reichsverfassung bestrebt, die einzelnen Territorialherren soweit wie möglich von der Steuereinsammlung fernzuhalten und die Steuererhebung von Institutionen oder Personen durchführen zu lassen, die unter der Aufsicht des Reichstags oder reichsständischer Gremien stehen sollten. Die Mehrheit der Reichsstände war dagegen mit Rücksicht auf ihre eigenen individuellen Interessenlagen und ihre in der Verfassungswirklichkeit des Reiches gewonnenen Positionen nicht bereit, in der Steuerfrage Reichsinstitutionen, gleichgültig ob sie unter der Kontrolle des Königs oder reichsständischer Gremien standen, Kompetenzen einzuräumen.7 Vor dem Hintergrund dieser unterschiedlichen Vorstellungen war vorherzusehen, dass der von Berthold von Mainz konzipierte und dem Reichstag zunächst vorgelegte Plan, wonach Pfarrer und Bischöfe die Steuer einsammeln und den Steuerbetrag an vom Reichstag bestellte Reichskommissare übergeben sollten,8 sowohl beim König als auch bei der Mehrheit der Reichsstände auf strikte Ablehnung stoßen musste.9 Dieser Vorschlag des Mainzer Reichserzkanzlers trug zwar insofern der Situation des Reiches Rechnung, als die kirchlichen Organisationsstrukturen unabhängig von den unterschiedlichen Herrschaftsbereichen das gesamte Reichsgebiet lückenlos erfassten und somit gewissermaßen als Ersatz für die nicht einmal in Ansätzen vorhandene Steuerverfassung des Reiches herangezogen werden konnten. Dieser organisationstechnische Aspekt des Vorhabens konnte aber nicht verschleiern, dass damit in erster Linie die Absicht verbunden war, die einzelnen landesherrlichen Gewalten im Steuererhebungsverfahren zu übergehen. Aufgrund des massiven Widerstands des Königs wie auch der Mehrheit der Reichsstände sah sich Berthold von Mainz letztlich gezwungen, wollte er das Steuerprojekt und damit seine Verfassungskonzeption nicht scheitern lassen, von seinen Vorstellungen Abschied zu nehmen und den Vollzug der Steuerordnung den Landesherren zu überlassen. So verständigte man sich am Ende darauf, dass die jeweiligen Landesherren die Steuer von den weltlichen Untertanen und die Bischöfe vom Klerus ihrer jeweiligen Diözese einsammeln und die Erträge an die vom Reichstag bestellten Reichsschatzmeister nach Frankfurt abliefern sollten.10 Hinsichtlich der Verfügungsgewalt über die Steuererträge und ihrer Zweckbestimmung konnte sich dagegen die Reformpartei um Berthold von Mainz mit Unterstützung der übrigen Reichsstände gegenüber den Vorstellungen König Maximilians I. weitgehend durchsetzen. Die Steuergelder sollten demnach vorrangig für die von allen geforderte Verbesserung von 6 Zur personellen Zusammensetzung der so genannten Reichsreformpartei um Berthold von Mainz vgl. SCHMID, Gemeiner Pfennig, S. 146 m. Anm. 13. 7 Vgl. die Stellungnahmen verschiedener Kurfürsten und Fürsten zum Entwurf der Reichsregimentsordnung RTA MR, V, Nrr. 328-331 S. 346-352. Vgl. dazu auch ANGERMEIER, Bayern und der
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