Walter Grimmer & the 3G Quartet

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Walter Grimmer & the 3G Quartet WALTER GRIMMER & perform the String Quintets by Franz Schubert & Philippe Racine WALTER GRIMMER & THE 3G QUARTET perform the String Quintets by Franz Schubert & Philippe Racine RACINE Adagio für Streichquintett 01 Adagio 6:48 SCHUBERT Streichquintett C-Dur, D 956 02 I. Allegro ma non troppo 19:48 03 II. Adagio 13:20 04 III. Scherzo. Presto – Trio. Andante sostenuto 10:09 05 IV. Allegretto 10:01 Total Time 60:09 Walter Grimmer: violoncello Egidius Streiff: violin Lisa Rieder: violin Mariana Doughty: viola Sébastien Singer: violoncello 2 3 ZUM STREICHQUINTETT VON FRANZ SCHUBERT D 956 – OP. POSTH. 163 «Seit der Erfindung der Notenschrift gibt es die Tonkunst in zwei Aggregatzuständen: als notierte und als klingende Musik. [...] Seit der Erfindung der Schallplatte hat sich verstärkt eine dritte Grösse zwischen Notation und Klang geschoben, nämlich der Interpret.»1 Indes ist die Zielsetzung des Interpreten einzig und allein, die Musik «in ihrem innersten Wesen»2 als zeitlich gebundenen Klang hörbar zu vermitteln. Waches Formbewusstsein, empfindsamste Klangsensibilität in Bezug auf die Harmonik sowie Beherrschung der spieltechnischen und dynamisch-dramatischen Ausführung sind die Grundlagen, ohne die er sich nicht einmal in die Nähe der grossen Meisterwerke wagen kann. Eine massgebende Interpretation des Streichquintetts D 956, Schuberts instrumentalem Schwanen- gesang, unbestreitbarem Gipfel seiner Gattung, verlangt eine fundierte innovative Kunstfertigkeit seiner Interpreten; sie können sich das Stück freilich seit langem leider nur in einer recht zweifelhaften Drucklegung des verschollenen Manuskriptes aneignen: Spätestens seit der ersten Ausgabe als „Grand Quintuor“ von 1853 bei C.A. Spina in Wien ist das Manuskript unauffindbar. Zahlreiche offensichtliche Unstimmigkeiten, auch Flüchtigkeitsfehler, die Schubert nicht mehr korrigierend hat bereinigen können, sind seltsamerweise auch von den neuesten sog. Urtextausgaben übernommen worden. Auch scheint es, immer im Vergleich mit anderen Spätwerken Schuberts, dass der Titelblatt Erstausgabe / unbekannte Kopist besonders den letzten Satz des Quintetts mit dynamischen Anweisungen eigenmächtig Title page first edition / und verschwenderisch überladen hat. Première édition de la page de titre 1 Silke Leopold: Über die Musik. https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/silke-leopold-ueber-die-musik-29457622.html, [consulté le 31 juillet 2019] 2 Ibid. 4 5 Ein offensichtliches Beispiel für die zweifelhafte Authentizität des überlieferten Textes: Am Schluss der Das so viel gespielte Stück, oft ad hoc zusammengewürfelt, oft auch einfach mit einem Stargast am Exposition des ersten Satzes macht der letzte Dominantseptakkord nur Sinn, wenn diese wiederholt wird. zweiten Cello besetzt, hat allen Unstimmigkeiten zum Trotz seinen hohen Rang behalten können. Ich erlebte Keinesfalls ist er ein «Wegweiser» zur anfänglichen Durchführungs-Tonart. Editionstechnisch gesehen es als eine grosse Chance, dieses ultimative Meisterwerk während Jahren immer wieder neu zu überdenken müsste dieser Takt also als «erster Ausgang» kenntlich gemacht werden, der folgende Takt hingegen als und «auszuhören». «zweiter Ausgang». Als weiteres Beispiel sticht die tradierte Verwässerung der Form des dritten Satzes und Das Abwägen der Nuancen, der stets vorhandene Zweifel an der Authentizität der überlieferten Partitur, dessen Trio ins Auge. Seine überlieferte Gestalt ist auch hier neu zu lesen, die Coda natürlich nur einmal zu das Verwerfen oder das Hinzufügen von Spielanweisungen, das Ausformulieren des nicht Notierten, auch spielen – der Interpret wird wahrhaftig zum Sinnstifter. Auf diesen Sachverhalt ist bisher in den Ausgaben und das „Lernen vom Partner“ und schliesslich das wiederholte Nachprüfen im Konzert – ein leidenschaftliches in der Literatur zu Schubert seltsamerweise noch nicht eingegangen worden. musikalisches Abenteuer, auf welches ich lange habe warten müssen, hat mit dieser Einspielung seinen Durch seinen harmonisch uns so berührenden Gehalt, nicht zuletzt auch durch die zeitliche Ausdehnung, harmonischen Abschluss gefunden. durch den «epischen Charakter»3 seiner letzten Werke scheint Schubert das «bergende Gehäuse»4 der Mein tiefer Dank gilt meinen Freunden vom 3G-Quartett; nur durch ihren bedingungslosen künstlerischen Sonatensatzform schier zu sprengen. Einsatz konnte diese Einspielung realisiert werden. Wie ein Leitmotiv erlebt der Hörer in jedem der drei ersten Sätze die langen und verzehrenden an- und Walter Grimmer abschwellenden Klänge. Anders das abschliessende Unisono-C des letzten Satzes: wie, wenn dieses nur noch, unendlich abschwellend, als ein Verstummen in bodenloser Tiefe gedacht wäre? Die wechselseitige Funktions- und Lagenänderung der fünf Streichinstrumente – selbst die Bratsche ADAGIO FÜR STREICHQUINTETT PHILIPPE RACINE (2018/2019) wird gelegentlich zum Fundament – ist eine der genialen Seiten dieses Quintetts; Möglicherweise hat der Meinem lieben Walter zu seinen vier mal zwanzig Jahren Komponist hier die erweiterte Bass-Aura seines «Forellenquintetts» D 667 weiterentwickelt. Die vielen bereits Dieses Adagio für Streichquintett habe ich auf die Anfrage meines Freundes Walter Grimmer komponiert; existierenden Quintette mit zwei Celli, von Boccherini bis Onslow, gehen eigene Wege und haben nichts es sollte im Konzert vor dem grossen Streichquintett in C von Schubert gespielt werden. Was für eine gemeinsam mit Schuberts visionärem Wurf einer fast symphonisch anmutenden Kammermusik. Geschichte! Was für einen Hügel würde ich neben dem Himalaya der Kammermusik gebären? Nun, ich habe eine Musik geschrieben, in der ich versuche, mich selber zu bleiben. Doch der Satz beginnt 3 Ernest Ansermet, 1961. Les Fondements de la musique dans la conscience humaine. Neuchâtel, Ed. de La Baconnière, p. 420. mit dem Schlusstriller der beiden Celli bei Schubert und immer wieder taucht ein C-Dur Akkord auf, oft filigran, 4 Peter Gülke, 1973. Schubert. Munich, Ed. text + kritik, p.150. einmal nur sehr explizit. Und ich gebe dem zweiten Cello einige wiederholte Pizzicati zu spielen, ein Bezug auf 6 7 das Adagio des grossen Österreichers. Sonst gibt dieser Satz den Instrumenten reichlich Gelegenheit zum Seit 1965 unterrichtete Walter Grimmer mehr als zwei Generationen junger Cellisten, zuerst an der Gesanglichen und zu einer bebenden Rhythmik. Ein Geschenk an den Auftraggeber: eine kurze Kadenz des Hochschule der Künste in Bern, dann bis 2002 an der Zürcher Hochschule der Künste. zweiten Cellos, gefolgt von einer Coda, in der die beiden Violinen zwei Oktaven höher die Pizzicati des Anfangs Er ist Herausgeber der „Kunst des Cellospiels“, des musikalischen Testamentes seines Lehrers Maurice wiederholen. Und der Satz endet mit einem langen tiefen C, welches den Anfang von Schubert einleiten soll. Gendron, wie auch seiner virtuosen Version des „Pezzo capriccioso“ von Tschaikowsky. Und hier betreten Sie eine neue Dimension... Philippe Racine 3Gdreigenerationenquartett Das 3G-Quartett wurde 2014 für eine Reihe von Konzerten und die Aufnahme der zwei Streichquartette von WALTER GRIMMER Klaus Huber gegründet (www.streiffzug.com). Die grosse Resonanz (Coup de cœur Charles Cros) bewog Der Doyen unter den Schweizer Cellisten WALTER GRIMMER wurde 1965 von Paul Klecki als Solocellist die vier Musiker weitere gemeinsame Herzensangelegenheiten zu verwirklichen: die Streichquartette von ins Berner Symphonieorchester berufen. Gleichzeitig erhielt er den Lehrstuhl für Violoncello am Heidi Baader-Nobs und Werke von Schumann, Haydn und Mozart. Mit der Einspielung der Quintette von Franz Konservatorium der Bundeshauptstadt. Er war Gründungsmitglied der Camerata Bern und des legendären Schubert und Philippe Racine schliesst sich ein Kreis. Berner Streichquartetts, bekannt für seine zahlreichen Uraufführungen von Huber, Lachenmann, Lehmann, www.dreigenerationenquartett.ch und www.streiffzug.com Ferneyhough, Rihm, Holliger und vielen anderen. Im Arion-Trio, mit Igor Ozim und Ilse von Alpenheim, nahm er sämtliche Werke für diese Besetzung von Mozart und Schubert auf, und während über zwei Jahrzehnte lang spielte er mit dem Pianisten Stefan Fahrni im Duo. Daneben brachte er bahnbrechende Kompositionen zur PHILIPPE RACINE Schweizer Erstaufführung, wie die Konzerte von Isang Yun oder Witold Lutoslawski. Zahlreiche Werke für sein 1958 in der Schweiz geboren, absolvierte der Flötist Philippe Racine sein Musikstudium in Basel und Paris. Instrument verdanken ihre Entstehung seiner Anregung, so auch « Die Seele muss vom Reittier steigen…» von Er gehört zweifelsohne zu den vielfältigsten Musikern seiner Generation, ist er doch nicht nur brillanter Klaus Huber (2002) Mit dem Ziel, seine beiden Streichquartette einzuspielen gründete er in Basel mit Egidius Interpret des traditionellen Flötenrepertoires, sondern auch engagierter Verfechter der Musik unserer Zeit. Streiff zusammen das 3-Generationen-Quartett. Er hat auch mit grossem Erfolg improvisierte Musik, Pop und Jazz-Rock gespielt. 2019 erschien seine nochmalige Einspielung von Werken Isang Yuns, ein Nachklang des Festivals Als Solist und Kammermusiker hat Philippe Racine in ganz Europa, den Vereinigten Staaten von Amerika, „Zeitgenuss 2017“ in Karlsruhe, programmiert von seinem im gleichen Jahr verstorbenen Freund Eduard in Kanada, Lateinamerika und in Asien gespielt. Er hat einige Aufnahmen mit dem English Chamber Orchestra Brunner. 8 9 gemacht und hat als Solist mit zahlreichen Schweizer, Europäischen und Lateinamerikanischen Orchestern LISA RIEDER gespielt. Eine schöne Diskographie zeugt
Recommended publications
  • Chamber Music Course for Individual Instruments (Violine, Clemens Weigel Began His Cello Studies at the Age of Six and Aiko Mizushima Was Born in Japan
    PROF. JÜRGEN REGISTRATION WEBER VIOLA Jürgen Weber received his musical education in Cologne under Participants Maximum 12 participants – very talented Prof. Igor Ozim and in the master class of Prof. Ulrich Koch students and those who study violin, viola, CHAMBER in Freiburg. He also took part in master classes given by Max violincello Rostal, Bruno Giuranna, Sandor Vegh, and the Amadeus-Quartet. Date Start on Sunday, Aug 2nd, 2020 at 11 am MUSIC COURSE While still a student, Jürgen Weber became a member of the Public concert on Friday, Aug 7th at 7.30 pm Robert-Schumann-Quartet and won with this ensemble in 1973 Departure on Saturday, Aug 8th, 2020 a prize at the International ARD Competition in Munich. in the morning AIKO MIZUSHIMA In 1975 he was honored by the Deutscher Musikrat by being Course fee 420,00 Euro named one of the Bundesauswahl soloists. In the same year, he was honored with an endowment award by the state Accommodation Full board accommodation in double rooms CLEMENS WEIGEL government of Hessen. Since 1975 he was the solo violist of the is provided by the affi liated guesthouse of Bavarian Radio Symphony. He gives regularly masterclasses Villa Sawallisch for 330,00 Euro JÜRGEN WEBER in Europe, Asia and the US. Jürgen Weber is Professor for Viola and Chamber Music at Munich`s Hochschule für Musik Registration If interested, please contact us via e-mail 2ND-7TH AUGUST 2020 und Theater. until Jul 15th, 2020: [email protected] In addition to symphonic music, Weber is especially devoted Wolfgang-Sawallisch-Stiftung, to chamber music.
    [Show full text]
  • SLOVENSKI GLASBENI DNEVI 34 Let Glasbe SLOVENIAN MUSIC DAYS 34 Years of Music
    SLOVENSKI GLASBENI DNEVI 34 let glasbe SLOVENIAN MUSIC DAYS 34 years of Music Ljubljana, 3.–12. 4. in 17. 4. 2019 PrograM SgD Finančno oMogočata / THE PROGRAMME OF THE SLOVENIAN MUSIC DAYS IS SUPPORTED BY: Ustanoviteljica Festivala Ljubljana je Mestna občina Ljubljana. The Ljubljana Festival was founded by the City of Ljubljana. SLOVENSKI GLASBENI DNEVI 34 let glasbe SLOVENIAN MUSIC DAYS 34 years of Music Ljubljana, 3.–12. 4. in 17. 4. 2019 Programski odbor 34. Slovenskih glasbenih dnevov / Programme Committee of the 34th Slovenian Music Days: Darko Brlek, direktor in umetniški vodja Festivala Ljubljana / Director and Artistic Director of the Ljubljana Festival red. prof. dr. Jernej Weiss, Univerza v Ljubljani – Univerza v Mariboru / University of Ljubljana – University of Maribor zasl. prof. dr. Primož Kuret, akademija za glasbo v Ljubljani / The Academy of Music of the University of Ljubljana izr. prof. Marko Vatovec, akademija za glasbo v Ljubljani / The Academy of Music of the University of Ljubljana red. prof. Matjaž Drevenšek, akademija za glasbo v Ljubljani / The Academy of Music of the University of Ljubljana Polona Češarek, prof., Konservatorij za glasbo in balet v Ljubljani / The Ljubljana Music and Ballet Conservatory Dejan Prešiček, prof., Konservatorij za glasbo in balet v Ljubljani / The Ljubljana Music and Ballet Conservatory Nenad Firšt, Društvo slovenskih skladateljev / Society of Slovene Composers mag. Klemen Hvala, Komorni godalni orkester Slovenske filharmonije / Slovene Philharmonic String Chamber Orchestra mag. Marjetica Mahne, Slovenska filharmonija / Slovenian Philharmonic Snježana Drevenšek, Slovenska filharmonija / Slovenian Philharmonic Gregor Pirš, RTV Slovenija / RTV Slovenia mag. Matej Venier, RTV Slovenija / RTV Slovenia SLOVENSKI GLASBENI DNEVI 2019, 3.–12.
    [Show full text]
  • Carolin Widmann Wolfgang Rihm Jean Barraqué Morton
    6/05/09 17:45 Page 1 Biographie Les œuvres de Luciano Berio sont édi - Peter Eötvös, Michael Schonwandt, Né à Oneglia, le 24 octobre 1925, tées par Suvini Zerboni / Milan et Uni - Jonathan Nott, Heinz Holliger et Stefan Luciano Berio est initié à la musique versal / Vienne Asbury. par son grand-père et son père, tous En août 2008, à Londres, elle participe deux organistes et compositeurs. À la Luciano Berio aux Proms’ de la BBC au Royal Albert suite d’une blessure à la main, il au Festival d’Automne à Paris Hall, sous la direction de George Ben - 1977 : Coro (Théâtre de la ville) renonce à une carrière de concertiste, jamin, puis crée, en septembre, un 1979 : Opera (Théâtre Nanterre-Aman - France Musique partenaire se destine à la composition et entre diers) concerto de violon de Wolfgang Rihm au Conservatoire Giuseppe-Verdi de 1984 : Passaggio ; A-Ronne (Théâtre avec l’Orchestre du Gewandhaus dirigé Milan. Dès 1952, il se rend aux États- du Châtelet) par Riccardo Chailly. du Festival d’Automne 1989 : Canticum novissimi testamenti CAROLIN WIDMANN Unis, où il étudie à Tanglewood avec Outre les œuvres que Wolfgang Rihm, (Théâtre du Châtelet) Dallapiccola et assiste à New York au 1990 : Coro (Théâtre des Champs-Élysées) Matthias Pintscher et Jörg Widmann premier concert américain de musique 1991 : Quartetto (Opéra de Paris) ont composées pour elle, Carolin Wid - électronique. Au cours des années cin - 1992 : Canticum novissimi testamenti, mann interprète, avec la soprano Sa - quante, Berio rencontre aussi Boulez, Calmo, Ofanim (Opéra de Paris) lome Kammer, les Kafka-Fragmente Kagel, Pousseur, Stockhausen, avec 1995 : O King , Duetti (Théâtre du Châtelet) de György Kurt ág et joue les œuvres 1997 : Alternatim (Cité de la musique) s t r A qui il s’imprègne de musique sérielle, pour violon de George Benjamin, Sal - & WOLFGANG RIHM 1999 : Outis (Théâtre du Châtelet) c i d s l i u b avant d’enseigner à Darmstadt jus - vatore Sciarrino, Pierre Boulez.
    [Show full text]
  • Descargar Programa
    P R Ó X I M O P R O G R A M A P R O G R A M A Antonio Méndez Director “No es difícil adivinar que el joven director Antonio Méndez tendrá una destacable carrera Sinfónica musical..." (Rhein-Main Frankfurter Allgemeine Zeitung, mayo de 2014) ABONO 3 Viernes 2 de diciembre de 2016 20:30 h Se está convirtiendo en uno de los directores más interesantes de su generación. A de Tenerife I Parte pesar de su juventud, ha logrado un gran éxito dirigiendo orquestas como la Tonhalle Auditorio de Tenerife Adán Martín Orchester Zürich, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mahler Chamber Marina Pardo, mezzosoprano ERICH WOLFGANG KORNGOLD (1897-1957) Orchestra, Danish National Symphony Orchestra, Tonkünstler Orchestra (en el Festival Lorenzo Viotti, director Concierto para violín y orquesta en Re mayor, op. 35 Grafenegg), Frankfurt Radio Symphony Orchestra, Orchestre Philharmonique du Moderato nobile Luxembourg y Orchestre de Chambre de Lausanne. En junio de 2013, por invitación de Romance: Andante Lorin Maazel, debutó en América del Norte en el “Castleton Festival” dirigiendo La voz Obras de R. STRAUSS, R. WAGNER y E.W. Finale: Allegro assai vivace humana de Poulenc. Su debut orquestal en EE.UU., tuvo lugar en diciembre de 2013 KORNGOLD. Vier. 04 | Nov. con la Filarmónica de Los Ángeles. La temporada 2014-2015 incluye estrenos y La Asociación Tinerfeña de Amigos de la Música ABONO 02 conciertos con la Filarmónica de Rótterdam, Orquesta Sinfónica de Viena, Filarmónica [ATADEM] organiza una charla sobre las obras de Helsinki, Orquesta de Cámara Escocesa, Academia de Cámara de Postdam, que se podrán escuchar en este concierto 20:30 h impartida por Margarita Fernández de Sevilla el II Parte viernes 2 de diciembre de 2016 de 19:30 h a Carolin Widmann 20:15 h en la Sala de Prensa del Auditorio de SERGUÉI RAJMÁNINOV (1873-1943) Violín Tenerife.
    [Show full text]
  • Diplomsko Delo
    UNIVERZA V MARIBORU PEDAGOŠKA FAKULTETA Oddelek za glasbo DIPLOMSKO DELO Andrej Kastrevc Maribor, 2010 1 UNIVERZA V MARIBORU PEDAGOŠKA FAKULTETA Oddelek za glasbo Diplomsko delo Niccolo Paganini: Sonata I in Sonata II za violino in kitaro Mentor: redni profesor Cveto Kobal Kandidat: Andrej Kastre vc Somentor: učitelj veš čin mag. Ivo Kopecky Maribor, 2010 2 Lektorica: Marinka Povše Kastrevc, prof. Prevajalka: Mateja Drašler, prof. 3 ZAHVALA Iskreno se zahvaljujem prof. Cvetu Kobalu za njegov čas, ki mi ga je namenil s svojo strokovno pomo čjo, da sem lahko spoznaval in odkrival nova znanja med izdelavo diplomskega dela. Iskreno se zahvaljujem somentorju u čitelju veš čin magistru Ivu Kopeckemu za pomo č pri analizi izbranih del. Iskreno se zahvaljujem docentu Tarasu Pecheniju za pomo č pri poustvarjanju glasbe v času študija in pomo č pri pripravah na diplomski koncert. Iskreno se zahvaljujem kitaristu Urošu Eferlu za poustvarjanje izbranih skladb. Iskreno se zahvaljujem moji družini, da mi stoji ob strani in mi je stala ob strani tudi v času mojega študija in izdelave diplomske naloge. 4 UNIVERZA V MARIBORU PEDAGOŠKA FAKULTETA IZJAVA Podpisani Andrej Kastrevc, roj. 28.05 1982, študent Pedagoške fakultete Univerze v Mariboru, smer Glasbena pedagogika, izjavljam, da je diplomsko delo z naslovom Niccolo Paganini: Sonata I in Sonata II za violino in kitaro pri mentorju red. prof. Cvetu Kobalu in somentorju u čitelju veš čin mag. Ivu Kopeckemu avtorsko delo. V diplomskem delu so uporabljeni viri in literatura korektno navedeni; teksti niso prepisani brez navedbe avtorjev. Maribor, 24.03. 2010 ____________________ 5 POVZETEK Diplomsko delo sestavljata teoreti čni del in diplomski nastop.
    [Show full text]
  • VERLAGSKATALOG Compact Discs
    VERLAGSKATALOG Compact Discs Herbst 2019 _______________________________________________ Musikverlag MÜLLER & SCHADE AG MOSERSTRASSE 16 CH-3014 BERN _________________________ Postadresse: POSTFACH 427 CH-3000 BERN 22 _____________ TELEFON: ++41 (0)31 320 26 26 TELEFAX: ++41 (0)31 320 26 27 E-Mail: [email protected] Internet: www.mueller-schade.com Musikverlag Müller & Schade AG Noten – Bücher – Tonträger CAMP-Notengrafik Professioneller Notensatz zu günstigen Preisen – Offerte mit Musterseite auf Anfrage Auslieferung CDs: PRO VIVA, München Postgiro-Konto: Bern 30-3-9 IBAN CH14 0900 0000 3000 00039 051119 TONTRÄGER EN SUNNTIG IM TOGGEBURG Willi Valotti / Wolfgang Sieber GLAUBE, HOFFNIG, LIEBI / Jodlerkantate für Männerchor, Jodel-Vorsänger, Talerbecken, Sennschellen und Orgel 1. Gerli-Marsch 2. Dir elei ghört Lob und Ehr 3. Glaube 4. Hoffnig 5. Jodler-Masolke 6. Liebi 7. Dank und Sege 8. Chilbi-Polka TOGGENBURGER HAUSORGELTÄNZE VARIATIONEN über ein Toggenburger Volkslied DE HAAS, Naturjodel Jodelclub «Männertreu» Nesslau-Neu St. Johann und Jodelclub M&S 5001/2 Wattwil / Toggenburger Jugedstriichmusig / Akkordeon-Ensemble Willi Valotti, Willi Valotti, Leitung / Wolfgang Sieber, Orgel Erstmals in der Geschichte schweizerischer Jodlermessen verwebt diese Komposition die obligate Kirchenorgel mit dem archetypischen Toggenburger Naturjodel, der nach überliefertem Brauch zu Talerbecken und Sennschellen erklingt. Es darf als Glücksfall bezeichnet werden, dass für die vorliegenden Einspielungen der Toggenburger Hausorgeltänze die grösste
    [Show full text]
  • The World's Best Young Violin Talent Queenstown 31 May
    THE WORLD’S BEST YOUNG VIOLIN TALENT QUEENSTOWN 31 MAY – 3 JUNE 2019 AUCKLAND 5-8 JUNE 2019 I PREVIOUS WINNERS Ioana Cristina Goicea Suyeon Kang Nikki Chooi 2017 ROMANIA 2015 AUSTRALIA | VIOLINIST, BOCCHERINI TRIO 2013 CANADA | FORMER CONCERTMASTER METROPOLITAN OPERA ORCHESTRA Sergey Malov Josef Špaček Bella Hristova 2011 RUSSIA | PROFESSOR AT THE ZÜRICH UNIVERSITY 2009 CZECH REPUBLIC | CONCERTMASTER, 2007 BULGARIA | ACTIVE SOLOIST, OF MUSIC, VIOLIN, VIOLA, VIOLONCELLO DA SPALLA CZECH PHILHARMONIC 2013 AVERY FISHER CAREER GRANT RECIPIENT Ning Feng Natalia Lomeiko Joseph Lin 2005 CHINA | ACTIVE SOLOIST 2003 RUSSIA/NEW ZEALAND | ACTIVE CHAMBER MUSICIAN 2001 TAIWAN/USA | FORMER FIRST VIOLIN JUILLIARD AND RECORDING ARTIST AND PROFESSOR OF VIOLIN, ROYAL COLLEGE OF MUSIC STRING QUARTET, FACULTY THE JUILLIARD SCHOOL II The Competition, in full, is being live streamed and available for viewing on CONTENTS violincompetition.co.nz Broadcasting p1 Vidoes and podcasts of the Competitors’ performances will be available on Haere Mai p2 youtube.com/MHIVC (video) and Competition Calendar p6 rnz.co.nz/violins (high-quality audio) Prizes p7 International Panel of Judges p8 Voting for Michael Hill Audience Prize p11 Official broadcasting partners Collaborating Artists page p12 Quarter-final Round I page p14 Quarter-final Round II page p16 Semi-final Round III page p18 Final Round page p20 Meet the Auckland Philharmonia Orchestra p22 Insider’s Guide p24 Competitors p25 Past Competitors p34 Past Judges p35 Career Development and Community Outreach p36 Arancio Prize p37 Voting Procedures p38 Acknowledgements p41 MARI LEE, SOUTH KOREA/JAPAN PERFORMING AT THE 2017 QUARTER FINALS PHOTO: SHEENA HAYWOOD HAERE MAI WELCOME 2017 COMPETITOR OLGA ŠROUBKOVÁ FROM THE CZECH REPUBLIC ON DEPARTURE AT THE QUEENSTOWN AIRPORT PHOTO: SHEENA HAYWOOD 2 It starts here.
    [Show full text]
  • 1. Soykan CV 2015
    CURRICULUM VITAE Dr. Betul Soykan 70 Little St. SE. Atlanta, GA 30315 (404) 403-9559 [email protected] EDUCATION _______________________________________________ 2013 - 2015 University of Georgia, Athens, Georgia D.M.A., Doctor of Musical Arts Major: Violin Performance, Minor: Music Education 1990 - 1994 Hochschule der Künste, Bern-Switzerland Master of Music: Violin Performance Master of Music Pedagogy: String Pedagogy 1986 - 1990 Bilkent University, Ankara-Turkey Bachelor of Music in Violin, Honors EDUCATIONAL EMPLOYMENT _________________________________ 08/2015 - Present UTRGV - University of Texas Rio Grande Valley, TX Professor of Violin / Viola & University Symphony Conductor • Teaching violin and viola applied courses to undergraduate and graduate music majors: preparing students to become a music performers and music educators. Organizing performances, recitals, supervising student teaching and degree recitals. • Conducting University Symphony Orchestra: overseeing programming, rehearsals, concerts, recruitment. • Teaching SS-ET II courses to music majors: Sight singing and ear training level two 2013 - 2015 Gordon State College, Adjunct Professor of Violin • Teaching violin applied courses to undergraduate music majors. 2012 - 2015 Founder & CEO, Atlanta Strings Conservatory, 501(c)(3) • Teaching Violin to underprivileged youth with remarkable talent • Managing non-profit business, finding and matching talents with the sponsors and leading board minutes 2011 - 2014 Adjunct Instructor, Clayton State University • Taught undergraduate violin majors and minors • Taught undergraduate string methods courses to music education majors. • Coached chamber music and All-State master courses. 2005 - 2013 Orchestra Director, Clayton School District, GA • Director of high school orchestras • Coached chamber music 2004 - 2005 Orchestra Director, Hillsborough County Public Schools, FL • Director of two middle school orchestras 2000 - 2004 Violin Instructor, Suzuki Institute, Orlando FL • Taught Suzuki violin and ensemble classes.
    [Show full text]
  • 2 September 2017
    ADVANCE BOOKING Gstaad Menuhin Festival & Academy AG GSTAAD PIANO ACADEMY GSTAAD BAROQUE ACADEMY Tu 15.8 7.30 pm, Saanen Church Orchestral Concert Sa 19.8 10.30 am, Gstaad Chapel Chamber Music Fr 25.8 7.30 pm, Gstaad Festival Tent Symphony Concert Th 31.8 7.30 pm, Saanen Church GALA EXTRA Orchestral Concert Postfach 65, CH-3780 Gstaad Maxim Vengerov and the Menuhin Academy Matinée des Jeunes Etoiles VI – Nicolas Salloum Roma a Gstaad I – Mozart-Strauss “Dolce Duello” – Cecilia & Sol Saturday, 15 July 2017 – Wednesday, 19 July 2017 Sunday, 27 August 2017 – Saturday, 2 September 2017 Soloists Nicolas Salloum, Piano (13 years old) – Student from Menuhin's Heritage Artist V Sol Gabetta, Cello; Cecilia Bartoli, Mezzo-Soprano; [email protected] Kirchgemeindehaus Gstaad Hotel Ermitage Schönried www.gstaadmenuhinfestival.ch Brahms ou la richesse intérieure VI Lang Lang’s Workshop in 2016 Diana Damrau, Soprano; Nicola Benedetti, Violin – Cappella Gabetta; Andrés Gabetta, Violin & Conductor Master class open to the pubic with Prof. András Schiff Master class open to the pubic with Prof. Maurice Steger Maxim Vengerov, Violin & Conductor; IMMA – Music by J. S. Bach, Beethoven, Chopin and Prokofiev Menuhin's Heritage Artist; Orchestra dell'Academia della Italian Baroque Opera and the Cello – World Premiere Tel. +41 (0)33 748 81 82 (Recorder & Direction) of the new programme Fax +41 (0)33 748 83 39 Menuhin Academy Soloists CHF 30 Santa Cecilia Roma; Sir Antonio Pappano, Conductor CHF 340 / 210 / 110 / 45 GSTAAD STRING ACADEMY Final Concert – L'Heure Bleue: Music by Mozart (Violin Concerto No. 4), Brahms (String Tel.
    [Show full text]
  • English Biography
    Biography Veriko Tchumburidze Violin www.verikotchumburidze.com Since winning the 2016 International Henryk Wieniawski Violin Competition at the age of 20, Veriko Tchumburidze has built a reputation as a captivating soloist, chamber musician and recording artist. “She is a breath of future,” said Andrzej Wituski, the competition’s director, “She brings us closer to the world of her own imagination”. In 2013, Turkey’s leading classical music magazine, Andante, named her the country’s Best Emerging Musician. Born into a Georgian family in Adana, southern Turkey, in 1996, Veriko Tchumburidze initially trained at Mersin University State Conservatory with Selahattin Yunkuş and Lili Tchumburidze. In 2010 she moved to Vienna to study with Dora Schwarzberg at the Hochschule für Musik as a scholar of the Young Musicians on World Stages (YMWS) project. Since 2015 she has been mentored by Ana Chumachenco at Munich’s Musikhochschule. She has also participated in the masterclasses of Shlomo Mintz, Albert Markov and Igor Ozim, in the Seiji Ozawa Academy Masterclass and, also in Switzerland, the Verbier Festival Academy. Highlights of the 2020/21 season include appearances with the Borusan Philharmonic, Estonian Radio Symphony Orchestra and Olari Elts, NMF Orchestra Wrocław and Gilbert Varga, and in recitals and chamber programmes at the Tsinandali Festival, Vienna Musikverein and Warsaw Philharmonie. Veriko Tchumburidze has appeared with the Borusan Philarmonic Orchestra (opening the Istanbul Music Festival), Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Musikkollegium Winterthur, Mariinsky Theatre Orchestra, Melbourne Symphony, Lahti Symphony and Sinfonia Varsovia as well as the Munich Chamber Orchestra and Zurich Chamber Orchestra. She has collaborated with such conductors as Łukasz Borowicz, Ruben Gazarian, Sascha Goetzel, Howard Griffiths, Gemma New, Michael Sanderling, Aziz Shokhakimov and Dima Slobodeniouk.
    [Show full text]
  • Gwendolyn Masin Biography 2019/20 (Long)
    Biography / Long Version (2019/20) Challenge Life’s Definitions Gwendolyn Masin is one of today’s significant concert violinists. She is regarded as, “a formidable talent that demands attention” (The Irish Times), “appearing to merge with her instrument and in so doing, enchanting her audience” (Thuner Tagblatt). She is celebrated for, “setting first-rate standards in concert performance with her technically superior, refined, intensive and richly contrasting expression” (Der Bund). Gwendolyn is descendant of a lineage of classically-trained musicians and remembers playing violin as naturally as having a conversation when she was a child. Her family, imbued with musical insight, helped her to avoid, “the pitfalls of child prodigy status” (Figaro.hu). Her formative years were shaped by musical instruction, world travel, performing for audiences in reputable concert halls, and collecting accolades internationally—all by the age of five. At eleven she gained national exposure in Ireland after appearing on, The Late Late Show. She has been a regular guest on TV and radio shows and has performed in Asia and throughout Europe, Russia, South Africa, the Middle East, and North America. The pursuit of a distinctive voice is driven by timelessness Gwendolyn holds degrees with highest honors from the Royal Schools of Music in London, England; the Hochschule der Künste in Berne, Switzerland; and the Musikhochschule in Lübeck, Germany. Her teachers include Herman Krebbers, Igor Ozim, Ana Chumachenco, Zakhar Bron and Shmuel Ashkenasi. Gwendolyn cultivated a distinct style of violin-playing, as well as her identity as an artistic tour de force while carrying out formal studies. “I have had the privilege of collaborating with some of the most acute musical minds of our time.
    [Show full text]
  • Medienmitteilung Klaviertrio Carolin Widmann, Violine Nicolas Altstaedt
    Medienmitteilung Zentrum Paul Klee 04/09/2015 Bern Eva Pauline Bossow MEISTERKONZERT Leiterin Medien, Marketing und Kommunikation Klaviertrio [email protected] Carolin Widmann, Violine T +41 (0)31 359 01 88 Nicolas Altstaedt, Violoncello Zentrum Paul Klee Alexander Lonquich, Klavier Monument im Fruchtland 3 Postfach, CH-3000 Bern 31 MI | 16. September 2015 | 19:30 T +41 (0)31 359 01 01 Zentrum Paul Klee, Auditorium Martha Müller www.zpk.org Die Star-Solisten Carolin Widmann, Nicolas Altstaedt und Alexander Lonquich verbindet ihre Passion für die Kammermusik und ihr äusserst facettenreiches, virtuoses Spiel – am 16. September 2015 kommen sie im Rahmen der Meisterkonzerte für eine einzige Aufführung in der Schweiz ins Zentrum Paul Klee. Auf dem exklusiven Programm stehen Klaviertrios von Franz Schubert, Johannes Brahms und Ludwig von Beethoven, welche die Musiker neu aufblühen lassen. Carolin Widmann Die deutsche Violinistin Carolin Widmann gilt als Ausnahmegeigerin – berühmt wurde sie durch ihre leidenschaftliche Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Musik sowie ihre moderne Interpretation von klassischen Werken. Die gefeierte Solistin und Kammermusikerin wurde 1976 in München geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie bei Igor Ozim in Köln, Michèle Auclair in Boston und David Takeno an der Guildhall School of Music and Drama in London. Seit 2006 gibt sie als Professorin für Violine an der Hochschule für Musik und Theater «Felix Mendelssohn Bartholdy» ihre Leidenschaft für Musik weiter und ist regelmässig auf internationalen Festivals zu Gast. Nicolas Altstaedt Der 1982 geborene deutsch-französische Cellist Nicolas Altstaedt kann bereits in jungen Jahren auf eine beachtliche Karriere als Musiker aber auch als künstlerischer Leiter zurückblicken. Für sein musikalisches Können erhielt er zahlreiche Preise und Nachwuchsauszeichnungen, als «BBC New Generation Artist» (2010-2012) spielte er mit allen BBC Orchestern.
    [Show full text]