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Eine Entscheidung mit gesundem Menh—Jschenverstand

Vorwort...

Liebe Freunde des Tennissportvereins Petershagen! Liebe Mitglieder! Mit dieser Broschu're zum lO/a'hr/g'en Bestehen des Tennis-SV Petershagen halten Sie auch so etwas wie eine Chronik des Vereins in den Handen. Der aufmerksame Leser kann srch davon überzeugen, dal3 es sich beim TS V Petershagen als einem der jüngsten Vereine im Stadtgebiet um einen lebhaften und tatkraftlgen Zehn/ahngen handelt, der zuversichtlich in die Zukunft schauen kann Mit viel /l/lut und Zuversicht begannen vor über zehn Jahren Gründungsverstand und Gründungsmrtglieder, die Grundlagen für Tennis als Breitensport links der Vv’eser im Stadtgebiet und darüber hinaus zu schaffen. Allen, die uns damals mit Rat undTat innerhalb des TSV und von außerhalb des Vereins unterstutzt haben, sei an dieser Stelle nochmals gedankt Die Tennisanlage an der Eldagser Straße mit den fünf Tennrsp/atzen, der Tenn s: übungswand, dem Kinderspielplatz und dem Clubheim bietet Viele ‘vi'oglichkeifes Familien und Einzelpersonen, sich mit anderen zu treffen, srcrf sporfxcn' zur beta" n” oder zu messen, neue und alte Kontakte zu pflegen, kurz gesagt; d e Freizeit si, zu verbringen Daher geht mein Appell an alle Mitglieder, weitem/r. aktiv diese ‚Hogiichketen auszunutzen und auch weiter auszubauen Grußwort der Stadt Petershagen Gerhard Brink Dem Tennisverein Petershagen mochten wrr im Namen von Rat und l/en/valtung der Stadt Petershagen unsere herzlichsten Glückwünsche zum ina'hrigen Jubila'um aussprechen. Der weltweiten Siegeszug des Tennissports hat auch in der Stadt Petershagen seine Spuren hinterlassen. Die Mitgliederzahlen der Tennisvereine belegen, dal3 sich die Bundesbürger nicht darauf beschränken, sich halbe Na'chte am Bildschirm um die Ohren zu schlagen, um spannende 5—Satz-Matche zu verfolgen, sondern immer mehr auch selbst zum Schlager greifen. Tennis hat sich als eine Sportart für fast jedes Lebensalter erwresen, es zieht Frauen wre Manner, Jugendliche wie Kinder in seinen Bann. Die weiteren Perspektiven für die Tennisvereine sind also günstig. Wir wünschen dem Tennisverein Petershagen eine positive Weiterentwicklung, kameradschaftlichen Zusammenhalt und sportlichen Erfolg sowre für die anla'lil/ch des Jubiläums geplanten Veranstaltungen einen reibungsloser; und unterhaltsamen Verlauf, zahlreiche Gäste und einen rundherum zufriedenen Ausrichter. Petershagen, im August 1994 Krömer ThieIe Burgermeister Stadtdirektor Einladung

Kunst, Kultur und qualmende Socken...... das ist das Motto der Jubiläumsfeier zum 10jährigen Bestehen unseres Tennissportvereins am 20.8.94 ab 18.00 Uhr im Tennisheim auf unserer Anlage. Eingeladen sind alle MItglieder, befreundete Vereine, Freunde und Bekannte und viele Ehrengäste. Und das ist das Programm des Abends: 18.00 Eröffnung mit der Dixie-Band-Gruppe Hier Swinging-Brass beginnt danach Begrüßung und Festreden das „ Daumenkino bis 21.00 Swinging-Brass " 21.00 Tonbildschau des Festausschusses gegen 21.30 Lieder von Tucholsky und anderen vorgetragen von Burkhardt Hedtmann ab 22.15 Musik, Tanz und gute Laune mit Einlagen der einzelnen Mannschaften Den ganzen Abend gibt's reichlich zu essen und zu trinken! ‚4L

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‘94 Petershagen, Bremer Straße 4 GD Tel.: (05707)8325 + 569 Fax 460 Rüter C ‘Liebe Freunde, liebe Gäste,

Was ich hier erzählen möchte, ein ”Tennisarm", und zwar sehr böse. vorgetragen mit Humor, Dies mußte auch der Gerd erfahren, kommt vielleicht bekannt Euch vor. der Vorsrtzende des TSV Petershagen. Ich möchte nun wie ein Chronist 5. Um im Kreis den anderen sagen, was bisher im TSV geschehen ist. Vereinen das eigene Können dann zu zeigen I. Am besten ich fang damit an, und sich im Match mit ihnen zu testen, wie es mit dem TSV begann. nimmt man Spieler, und zwar die Besten. Beim Korn und Bier saßen zusammen, Zwei Mannschaften wurden aufgestellt, ein Apotheker und ein Lehrersmann. man wollte Erfolg, denn nur der zählt, "Ich glaub’, ich werde immer dicker" und im Vorstand war man froh sagte da der Apotheker. über die Stars aus Schamerloh. “Mit mir geschehen Wunderdinge, Aufstieg hieß das große Ziel, am Bauch bekomm ich Rettungsringe.” verlieren wollte man kein Spiel. “Auch meine Figur ist nicht die best’ Doch trotz der Stars und ihren Assen stellt daraufhin der Lehrer fest, blieb man in der vierten Klasse. "Überall Speck, hier und dort, Auch die Zweite sollte nicht verzagen, der muß weg, und zwar sofort." wegen der vielen Niederlagen. Nur, willst Du die Diät vermeiden, Lieber gesund und fröhlich bleiben, mußt Du Dich für’n Sport entscheiden. als unbedingt aufzusteigen. Doch beim Angeln, Kegeln, Schach, Und alle, die darüber lachen, nimmt man nur sehr selten ab. sollen es erst mal besser machen. Es sollte schon was andres sein, Wie gesagt, nur nicht verzagen vielleicht ein Tennissportverein? sollen die Spieler vom TSV Petershagen. So entstand, ich will's Euch sagen, 6. Und in den letzten Sommertagen, der TSV Petershagen ein Clubturnier wurd’ ausgetragen, 2. Die Idee war gut und wurd' beschlossen um die Sach’ einmal zu klären, und kräftig dann mit Bier begossen. wer die oder der Beste ist bei den Damen und Herren. Aber ein Verein, so ist das mal, Auch im Doppel und im Mixed braucht Mitglieder in gewisser Zahl. stand danach der Meister fest. Also begann das große Werben, Aber eins will ich noch erwähnen, nur was mußte man da hören. daß beim Mixed trotz mancher Eheszenen Tennis ist doch nichts für Unsersgleichen, keine Scheidung war zu beklagen das ist doch nur was für die Reichen. beim Clubturnier des TSV Petershagen. Das ist nicht wahr, das ist 'ne Lüge, _ 7. Gefeiert wurde auch im letzten Jahr, bei uns sind Unternehmer, Architekten, A'rzte zur Genüge, ein Tennisball mit Tombola. also auch was für die Armen Man brauchte nur für ein Gewinn ist der TSV Petershagen. von den Losen eine Nummer zieh’n. 3. Und als genug geworben waren, Aber mancher hatte das Gefühl, hat man den Verein dann eingetragen. Lose mit Nummer gab’s nicht viel. Ein Grundstück wurde sich besorgt, Nieten wurden meist gezogen, ein Platz gebaut für'n Tennissport. denn die überwogen bei den Losen. Eine Hütte wurde aufgestellt, Den Hauptgewinn, ein Tennisschläger, auf einen Meter dicken Fundament, damit’s auch hält. den gewann Meyers Caesar. Auch an die Kleinen hatte man gedacht Wie sagte auch schon Chrischan Kothen: und ein Spielplatz angebracht. “Der Duebel schitt doch jümmer ob den groten Hopen”. Schön aussehen sollte auch das Gelände, Der Tennisball stand dem Stern, damit man sich dort heimisch fände. wir sollten uns mal kennenlern'. Eigenleistung war dafür angesagt, Doch irgend etwas ist falsch gelaufen, die meisten kamen am Tag, manche auch in der Nacht. vielleicht lag’s am zu vielen Saufen, Darum wurden sie auch nicht geseh’n, auf jeden Fall erkannt ich mich, beim graben, pflanzen oder säh’n. am Ende des Balls selber nicht. Alles war schön und man war froh, Ob es anderen auch so ging, möcht’ ich mal fragen, das einzige was fehlte, war das Klo. beim Tennisball des TSV Petershagen. Doch was soll das schon heißen, 8. Kräftig wurde auch gefeiert, wer Tennis spielt geht nicht fremd, als die Plätze eingeweiht das reimt sich nicht, aber ich hoffe es stimmt. bei Würstchen, Glühwein, Bier vom Faß, Und bekommen wir von Land und Stadt die Gelder, wurd’ man innen und auch außen naß. brauchen wir auch nicht mehr in die Wälder, Ich glaube, unser Vorstand hat denn dann werden wir ein Clubhaus haben, zu Petrus nicht den besten Draht. ein Heim für'n TSV Petershagen. Auch der Platzabbau war wieder feucht, 4. Bald begannen die großen Matchs, das lag daran, ich sag es Euch, doch meistens blieb der Ball im Netze uns fehlt nun mal ein Mann, oder ging über’n Zaun, der Bierfässer anstecken kann. mancher landete sogar im Baum. So einen müßten wir noch haben, Aller Anfang ist nun schwer, beim TSV Petershagen. also muß ein Trainer her, Ich hoffe, mein Vortrag hat der dann zeigt wie man es macht, Euch allen ein wenig Spaß gemacht. den Ball zu spielen wie's gedacht. Ich wollte damit keinen kränken, Vorhand, Rückhand, Slice und Lobs, sondern Euch ein wenig Freude schenken. Top—Spin, Aufschlag und auch Stops. Und Iaßt uns nun ein Faß aufmachen, Diese Schläge kann dann jeder, tanzen, trinken und viel lachen. mit dem Trainer. nach den Stunden Wir wollen heute fröhlich sein, Doch nach ein paar Spielen dann, Freunde und Gäste des Tennis-Sport-Vereins. fängt der Arm zu an und des Doktors Diagnose (Vortrag von Gerhard Hinrichs auf dem Tennisball, Winter 1989)

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Wie alles begann

Viel Schweiß X64 31‘ und Schwielen für die 'I'SV- Leute!

Wie alles begann

läuterungen und Diskussionen kam ent— schiedener Widerspruch von der Schule, von der StadtvenNaltung und letztlich auch noch von Anliegern. Vielleicht beim KAFU-Mark? Abgelehnt wegen Bebauungsgrenzen! Vielleicht ge- genüber der Meßlinger Straße? Abgelehnt Eine Odyssee wegen Außenbereich! Gehen wir mal zum Hopfenberg auf die Wiese mit Scheune an der Bremer Straße. Der Besitzer gibt grünes Licht. Anlieger, z.B. auch die Weserkurklinik, zeigen die Zähne und die rote Karte. Also wieder nichts! Wei- tere Flächen rund um die Deichmu‘hle, am Burgmannskamp und an der Westfalen- Entwicklungsland straße werden in Augenschein genommen: die Planer registrieren nur Kopfschütteln. Ein entscheidender Tip kommt schließlich vom Ortsvorsteher Alfred Raschke: Die Wie- sen an der Eldagser Straße, das wär’s doch! "Tja, meine Herren", meinte Mit etwas gemischten Gefühlen waren Ein Kontakt mit dem Besitzer der 8.600 qm der Sportdezernent beim Re- die beiden "Herren” Brink und Panhoff nach großen Kuhweide ist schnell hergestellt, Detmold gefahren, und später konnten sie und der Besitzer Si'gnaIiSIert Bereitschaft zu gierungspräsidenten zu Det- sehr zufrieden in der Sommersonne in Det- verpachten oder zu verkaufen. mold und wandte sich mold genüßlich ihren Kaffee schlürfen - das Die “Odyssee" der Suche (wie Bürger- wieder ab von seiner Sport— war 1983. Zu Hause wurde diese Zusage Iandkarte, ”wie ich sehe, begeistert aufgenommen von all kommen Sie aus einem Ten- denen, die auch tennisverrückt nisentwicklungsland dort waren und sich mit Gerhard Brink

Je!- unten an der Weser. Mit und Hans—Otto Panhoff zukünftig ‘ als ”Entwicklungshelfer" aktiv gutem Erfolg haben wir betätigen wollten: das waren die schon die rechte Weserseite Ehepartner, das waren die Freun- Petershagens mit den Ten- de und Bekannten, das waren viele sportaktive Mitmenschen in und nisvereinen in Lahde und um Petershagen. Frille gefördert. Für Ihr Vor— Mit Gerhard Brink, Hans-Otto haben kann ich Ihnen För— Panhoff, Horst Weihe, Fritz Gie- dermittel in Aussicht stellen seking und Reinhilde Peek bilde- te sich die sog. Planungsgruppe. meister Krömer später einmal formulieren und Ihnen beiden nur viel Unzählige Gespräche, Telefonate, Be- sollte) war damit fast zu Ende, auch wenn Glück wünschen!" sprechungen, Ortsbesichtigungen wurden weitere große Schwierigkeiten zu bewälti— geführt, um Fragen des Standorts, der Ge- gen waren. Es dauerte noch bis zum 27.Juli nehmigungen, der Finanzen, der öffentli— 1984 bis endlich vom Regierungspräsiden— chen Fördermittel usw. zu klären. ten eine Genehmigung erteilt wurde, in das Guten Zuspruch erhielten die Planer Landschaftsschutzgebiet an der L 770 (l) immer wieder: Gespräche bei der Stadtver— eine Tennisanlage mit zunächst 3 Plätzen waltung und mit Bürgermeister Krömer und einer Gerätehütte und später mit einem führten in den Folgemonaten dazu, auf dem Sportheim und zwei weiteren Plätzen zu Weg zum Ziel Stein für Stein beiseite räu- bauen. Mühsam waren auch die Anstren- men zu können. gungen, einen Kaufvertrag abzuschließen. Die Standortfrage enNies sich als beson- So ging Monat für Monat das Jahr 1984 wei- ders schwierig: Wo wollen wir, wo dürfen ter, ohne daß ein Grashalm auf der Kuh— wir bauen? Immer die gleiche Crux: keine weide von Tennisleuten gekrümmt wurde. Genehmigung im Ortskern (Anliegerein- Längst war der Tennis-Sport-Verein Pe- sprüche!)‚ keine Genehmigung im Außen— tershagen gegründet worden: das war am bereich (Landschaftsschutz, 24.11.1983. Vom Start weg hatte er eine Bebauungsgrenzenl). große Truppe von 91 Mitgliedern. Der Vielleicht auf dem weitläufigen Wiesen- erste Vorstand war gewählt worden gelände an der Hauptschule zwischen Kop— mit Gerhard Brink, Hans-Otto Panhoff, pelweg und Bergtrift? Vielleicht hilft das Horst Weihe, Fritz Gieseking, Frauke 8:3 L Angebot: Schulsport bereichern durch Nut- Meinhardt, Georg Denk, Her— 7.."‘8' zung der Vereinsanlage? Nach längeren Er- mann Wunsch u. G. Hersemeier. im

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Pressestimmen

Jetzt geht’s Ios!! 45.40.33 Tennisverein in Petershagen” geplant lm Laufe des Sommers waren Fördermn h‘f Gründung Im November/ Interessentenllaten ausgelegt tel von der Stadt Petershagen und vom Land Zeit hat sich eine bereitgestellt worden, Seit geraumer Grup e tershagen, Tel. 0 57 07/28 97. Fritz Gipse- Nordrhein-Westfalen Tannlabaunda darum bemüht. Peterehlgar . Feuerachicht 8. Eldagsen, Tel. 0 57 07/ alle Mitglieder waren mit der Finanzrenmg auf mehreren Ebenen die Realisierbarkeit ei- 4 22, Reinhilde Paek. Gorspen-Vahlsen. Tel. ne. Tenniaapnrtverelna Petershagen zu kli- 0 57 02/668 (nur vormittags). Hans-Otto und ihrer Beteiligung über die Beitragsord ren. derfiir' ieden am Tenniaaport lnteraaaier- Panhoif, Mindener Straße 18. Petershagen. ten offen sein aoll. Tel. O 57 07 M 73, und Horst Weihe. Eldagsor nung einverstanden. Alle Mitglieder atme Alle bisherigen Ansprechpartner auf priva- Dorfstraße und Hauptstraße. Petershagen, ten hörbar auf, als auch der letzte ter und kommunaler Ebene sowie auf Re glie- Tel, 0 57 07/20 ll. rungsebene haben ausdrücklich das Vora- Der geplante Tennissportvereln aieht sich Stolperstein - Abschluß des Kaufvertrages ben gutgeheißen und volle Unterstutzung [die nicht als Konkurrenz zu den bestehenden sich auch in konkreten Zahlen derstellte) zu— Vereinen in Lahde und Frillc. Das ina Auge im August i984 weggeräumt werden konn‘ gesagt. Die bisherigen Vorbereitungen sind gefallte städtische Grundstück an der Haupt- te. Die "Tennisentwicklungshelfer” legten In soweit gediehen. daß hochstwahrschelnlith schule bietet Raum für mindestens vier. even- bereits im Sommer 1984 aufeiner Tennisanla— tuell sogar aecha Platze und auch für ein in der ersten Septemberwoche 1984 los, gemitzweiTennispla'tzeniZiegelmehlgela'tzo] weiterer Zukunft geplantes Vereinsheim, so in der Ortschaft Petershagen der Spiel trieb Gerhard Brink von der Planungsgruppe ge- indem sie den Graben für Wasser und Strom aufgenommen werden kann. genüber dem MT. Die Lage der Platze würde zudem die Mo" ichkeit bieten, Tennis als zogen und die Versorgungsleitungen ver— Der Zeitplan sieht vor, Mitte November den Schulsport atlre kliver zu machen. neuen Tennissportvercin Petershagen zu legten. gründen. Bis dahin will sich die Planungs- gruppe einen etwas genauen Überblick u’ber Dann ging's zügig weiter: die Zahl der interessanten verschaffen. die im Oktober ‘84 rückte die Tennisplatz sich ab sofort in eine „lntoressentenliste“ cin< tragen können. Dabei sind auch weitere Infor- baufirma an mationen zum Stand der Dinge zu bekom- men. Bei folgenden Personen liegen die Ll- das gesamte Gelände wurde land- sten aus: Gerhard Bn'nk. Hafenstraße 15. Fe— schaftsschutzgerecht in Eigenleistung runde ———————’ herum bepflanzt, ebenso der neu

Mindener Tageblatt l Seite 25 aufgeschüttete Erdwall an der Eldagser Nr. 281 l Donnerstag. 10. November 1983 x Straße im November wurde von den ganz Ak- tiven das Gerätehaus bei Wind, Regen und Schneetreiben gebaut 2’ TSV Petershagen macht Fortschritte im Frühjahr waren viele weitere Arbei- ten am Gelände (Bepflanzungen, Wegebau 1 Am 24. November Gründung des neuen Tenniaaportveralns usw.) nötig. Die Pianunpgruppa für die Gründung ei- l'iächen sowie eines Sportheim so kosten- ne: „Tennue‘portvereina Peterahagen" halte "nstig zu gestalten. daß nahezu ieden'nann Schließlich war das Werkgeschafft: Am > alle interessanten zur Versammlung in die äuen Tenniaaport betreiben kann. l Gaslata'tle „Der Bahnhof" eingeladen. Die Planungsgrup hat mittlerweile ein'en I. Mai i985 konnten die drei Tennisplät- i Mittlerweile haben sich 140 Tennisfreunde Antragedan den Rat d: Stadt Petershagen fur' l in die interessenlisten ein etragen. Nachdem die U assung von atadteigenam Gelände ze, das Gerätehaus und das gesamte sich die Mitglieder der P anungsgruppe (C. gestellt. Parallel dazu werden weiterhin Gelände den nunmehr 150 Mitgliedern Brink. Fr. Gieseking. H. O. Panhoff und H. Grundatu'ckaverhandlungen mit Privateigen- Weihe) vor}estellt hatten. wurden der Ver- tümern geführt. übergeben werden. sammlung ie bisherigen Planungen, Kosten- Bereits 1984 wird mit dem Bau der Tennis- gclene mit zwei Modellrechnungen sowie das anle a und dem Spielbetrieb begonnen wer- absichtigte weitere Vorgehen erläutert. Als den önnen. wenn es gelin'gt, bislahresschlufl Tennis für alle! zentrales Anliegen wurde das Bemühen her- 1983 die kostengunstigste Grundstücksbe- ausgestellt, die Errichtung einer Freiluftten- schaffung und damit den optimalen Finanzie— Jung war der TSV damals, und nun galt nisanlage mit zunächst zwei. dann vier Spiel- rungsplan sowie die weiteren notwendigen Unter agen der Bezirksregierung in' Detmold es, dieses junge Pfla"nzchen zu hegen und vorzulegen, die ihre Fo’rderungsmittel 4 bereits Anfang 1984 dem ‚.Tennlsnotstandagebiet" zu pflegen. Allen Sportlern, die auf die Ten- Petershagen zukommen lassen will. nisanlage kamen, waren zwei Dinge ge- Die Gründungsversammlung findet am 24. November ab 20,00 Uhr in der Gaststätte meinsam: die Begeisterung für ilt „Der Bahnhof" in Petershagen statt. einen Sport, den man von Kin- desbeinen an bis ins Alter be- treiben kann und das Engagement bei der gemein- TSV Petershagen fertig samen Arbeit, das Geschafie— Anlage des ne, die Tennisanlage, in Schuß 160 Mitglieder können auf drei Plätzen die Schläger schwingen zu halten. Jeder, der neu dazu [Was]. Am Samstagmorgen wurde die Tennis- TSV Petershagen habe eine wahre Odyssee bis anlage dea TSV Petershagen. bestehend aua drei zum ietzigen Standort des Gela‘ndea hinter alch kam, wurde offen aufgenom- Plätzen und einer Gerh'tehtitta. eingeweiht. 2. gebracht und mit seinen Bemühun[am erreicht. Vorsitzender Otto Panhofl' begrüßte die zahl- eine Lücke im Stadtgebiet zu schlie n. Von gro- men; die Grundidee war ja bei reich erschienenen Gaa‘te und richtete besonde- ßer Bedeutung sei das allgemeine Angebot fur Pa- ra Willkommansworte an Bürgermeister Wil- milia und Jugend, das die Planung eines Kinder- den Gründern gewesen: jeder, helm Krämer und die weiteren Ehrengaa'te. spielplatzes eindrucksvoll unterstreicha. Wich- tig sei. Breiten- und Wettkampfsport miteinan- der Spaß hat am Tennissport, n in einem kurzen Rückblick führte Otto Panhoff der zu verbinden die Entwicklung des Vereins und des Tennisgon und den Nachwucha intensiv zu fo'rdem. ist herzlich willkommen. Der ländes vor Au n und wies auf die vielschichti. Ortsvorsteher Alfred lEn Schwierig?eitan hin, die allerdings durch Raschke übermittelte TSV soII kein Verein werden, ‚i'ßee Engagement aller Beteiligten ubarwunden Cluckwunache zu der gelungenen Anlage und werden konnten. Das Vorhaben, einen Tennis— bezeichnete ale als optimales Umfeld. um die un- wo eine bestimmte “Kaste” verein in Petershagen ins Leben zu rufen. aei zahli an Freunde des Tennissportes zufrieden- durch regen Zuspruch von verschiedenen Sei'ten zuste len. Nachdem Bu'jrenneister Wilhelm Kro— Am Samstagvormittag wurde du Tenniagelln- unter sich bleiben will, der Um- bestärkt worden. so daß mit der Gründung einer mnr offiziell die Platze am Spielbetrieb u'berge- da dea TSV Petershagen eingeweiht. Offiziell Planung:gruppe und der Suche nach einem ge< ben hatte. standen sich im ersten Spiel die beiden wurden die drei Plitza von Bürge malatar Wil— fang des Portemonnaies soll eigneten elan'da erste Schritte in die Wege gelei- Doppel Rainhard Mengedoht/Dirk Langhouae beim Krämer ['linka) flir den Spielbetrieb freige- nicht über die Mitgliedschaft tet wurden Eine Versammlung am J. November und Uwe bohmeler/Artur Hellmann gegenüber. geben Foto: Wea 1983 habe eine große Resonanz hervorgerufen. entscheiden, schon gar nicht Bereits drei Wocen später sei. an Otto Panhoff. die Gründungsversammlung des TSV Petersha- bei Kindern und Jugendlichen: Tennis als gen über die Bühne gegangen. Breitensport! Es herrsche bei den Klubmitgliedem eine gro- Bt! Zufriedenheit über das Erreichte. daa in Zu- kunft mit dem Bau einer Kinderspielplatzer. ei- nea Klubhauaea und weitem Tennisplatze noch Mitgliederbeiträge und Kosten des Ver— ergänzt werden ko'nna. Der Verein verfüge gegen- wart"ig ubar ten Mitglieder und werde sich in der eins haben bekanntlich viel miteinander zu kommenden Saison mit zwei Herrenmannschaf- ten am Spielbetrieb beteiligen tun. Das Ziel der Vereinsgründer, die Beiträ Burge"rmaiater Wilhelm Krämer erklärte, dar

ge kostengünstig für die Mitglieder zu ge- bend sein kann, werden i'n 1985 und in den Gedränge auf den Plätzen sein! Wie kommt stalten, ist bis heute immer wieder erreicht folgenden Jahren Duschen sehr vermißt. der TSV denn klar mit der Abstimmung zwi- worden. Günstig bleibt nach wie vor der Mit- Der Wunsch wird Plan, der Plan wird Tat: Ein schen den Freizeitspielern und deren Ten- gliedsbeitrag für Kinder und Jugendliche, Sportheim muß her! nisspielzeiten sowie den Ansprüchen der die keine obendrein als Einzelmitglieder Festgemauert Mannschaften und deren Trainingszeiten Aufnahmebeiträge zu zahlen brauchen. Der in der Erden und Punktspielen? Rechnet man nicht 50 Traum der Gründer, die Beiträge zum TSV so Ein gewaltiges Stück Arbeit hat sich der Tennisspieler pro Platz? Richtig! Entschluß gestalten zu können, wie sie bei den Fuß— Vorstand 1986 - Gerhard Brink, Hans-Otto und Beschluß, den 4r und 5.Platz zu bauen, ball- und Handballvereinen üblich sind, ist Panhoff, Fritz Gieseking, Dirk Longhouse, kamen folgerichtig und einstimmig in der allerdings bis heute ein Traum geblieben. Gerhard Hinrichs, Frauke Meinhardt, Mitgliederversammlung 1989. Der in der Gründungsphase wiederholt vor- Georg Denk und Hermann Wunsch — vor— Vorstand und Mitglieder waren nun getragene Wunsch, daß die Kommune das genommen, zusammen mit den TSV—Mit- schon relativ routiniert, Vorhaben umzuset- Gelände zur Verfügung stellt, wurde mehr— gliedern in viel Eigenleistung ein Sportheim zen. Nachdem Genehmigungen erteilt und fach schulterzuckend abgelehnt. Diese Be— zu bauen. Auch hier mußten die konkreten öffentliche Mittel von Stadt und Land zuge— nachteiligung gegenüber den anderen Planungen den zuständigen Ämtern bei der sagt waren, ging’s ohne Zaudern los. Bereits Ballsportvereinen ist bis heute geblieben, Stadt Petershagen und beim Kreis Minden- am 28.04.1990 konnten die Tennisplätze Warum den Tennisverein und damit auch Lu"bbecke zur Genehmigung vorgelegt wer— 4 und 5 eingeweiht werden. den vielen Familien mit deren Kindern eine den, ebenso beim Regierungspräsidenten höhere Belastung zugemutet wird??? Auf und dem Landessportbund, um Fördermit- Ein Ausblick mit Wünschen diese Frage bleiben der Rat und die Ver- tel zu erhalten. Alles geht glatt: die Bauge- Damit, liebe Mitglieder und Freunde des waltung der Stadt Petershagen bis heute die nehmigung liegt am 04.04.1986 vor! TSV, ist unsere Tennisanlage komplett! Nun Antwort schuldig! Allerdings lassen die Fördermittel des Lan— gilt es, das Erreichte zu pflegen und zu si- des noch länger auf sich warten: sie werden chern! Dafür braucht der TSV Freunde, För— Offenbar ist es unmöglich, das Vorur- erst Ende August derer und treue teil "Tennis gleich Sport der Betuchten" '87 bewilligt. Mitglieder, wie in der auch in den Köpfen der Verantwortlichen, Als dann am Vergangenheit. von uns Bürgern gewählten Sportförderer 16.04.1988 der In den nun folgen- zu knacken, die über eine gerechte Sport- Bagger kommt, um den Jahren gilt es förderung in der Stadt Petershagen nach- den Boden für die auch, hier und da zudenken und zu entscheiden haben. Bodenplatte abzu— Neues auszuprobie- Ärgerlich bleibt diese Praxis vor allem aber schieben, stehen ren, mit Engagement auch deswegen, weil für Eltern und den alle Mitglieder in Motivation zu Tennis—SV Petershagen ein Kinder- und Ju— den Startlöchern. wecken, Nach einer gendtraining im Winter und Sommer kaum Ein Jahr lang wer- Höchstmitglieder- noch zu finanzieren geht aufgrund hoher keln und schuften zahl von 300 im Jahr Trainer- und Hallenkosten. die Mitglieder, ob 1991 festigen wir Männlein oder uns wohl auf die ge- Es wächst zusammen, Weiblein, um "ihr wünschte Mitglieder- was zusammengehört! Im TSV ent— Haus" zu bauen. zahl von 280 im Jahr wickeln sich bald nach der Einweihung der Kaum einer mault, 1994. Etliche Mitglie- Plätze dynamische Aktivitäten: die ersten kaum einer fehlt V gf der haben uns aus Vereinsmeisterschaften werden durchge— unentschuldigt, I ä _f. l verschiedenen Grün- führt, viele Anfänger lernen viel mit ihren viele machen viel In i Ä den verlassen: aus Trainern, viele Kinder lassen sich für Tennis mehr Arbeitsstunden als nur ihre Pflicht- beruflichen oder gesundheitlichen Gründen begeistern, Mannschaften werden für die stunden lt. Beschluß. Der TSV kann stolz oder auch, weil sie Tennis probiert haben Kreistennismeisterschaften gebildet und sein auf so viel Einsatz und Gemeinsinn! und feststellen mußten, daß es doch nicht gemeldet, rauschende Tennisbälle werden Bereits am 06.08.1988 kann bei sengender die richtige Sportart für sie ist. gefeiert, Radfahrten und Autosuchrallyes Hitze nach einem strapaziösen Arbeitstag Die ersten 10 Jahre der Aufbauzeit haben sorgen für Abwechslung. das Richtfest gefeiert werden. Weiter geht’s viele Tennisspielerinnen und -spieler fest Mitglieder machen beste Werbung für die nächsten Monate mit der Dachein‘ zusammengefügt. Die kommenden Jahre den TSV, Freunde und Bekannte treten ein: deckung, dem Innenausbau mit Duschen verlangen nach anderen Integrationsschü— Ende 1986 hat der TSV schon 230 Mit- und Toiletten, mit dem Vertäfeln der ben, die eminent wichtig sind für den Be— glieder. Decken, mit der Heizungsanlage, mit dem stand des Vereins: Tennisspielen —fu"r Kinder Es wird immer enger im Verein, sprich: in Thekenbau, dem Bodenverfliesen, mit dem und Erwachsene - reicht nicht aus! Der je- der Gerätehütte! Dort kommen sich viele Terrassenbau, mit dem Treppenbau und, weilige Vorstand, aber auch vereinsenga- näher, dorthin kommen und gehen viele und!!! Das Haus wird mehr und mehr zu gierte Mitglieder sind immer aufs Neue Gäste, Gastspieler, Gastmannschaften. Viel einem architektonischen Kleinod. Bis zur gefragt, sich Aktivitäten auszudenken, die wird gefeiert, gesungen, gesprungen, ge- Einweihung am 6. Mai 1989 haben alle neu anspornen und Menschen in Bewe- lacht - alles in der Hütte. Nur für eine Sache Mitglieder mehrere tausend Arbeitsstun- gung setzen. Unser Motto sollte auch nach muß man allein sein: die Toiletten fehlen! den geschuftet. Das hatte positive, d.h. in- außen sichtbar bleiben: Bewegung ist das In dieser Zeit drängender Bedürfnisse sind tegrative Innenwirkung im TSV selbst, das Schwungrad des Lebens! die TSV-Leute der Bürgerschützengesell- zeigte aber auch Sogwirkung auf den TSV: schaft Petershagen besonders dankbar, die Mitgliederzahl steigt erneut, 273 am TSV-P: Da geh' ich hin! weil die Toilettenanlage des naheliegenden 01.01.1989. Schützenhauses benutzt werden darf! Da Bald tat sich eine neue Rechnung auf: 3 Tennisspielen aber auch sehr schweißtreil Plätze und 273 Mitglieder? Das muß ja ein ‚6%

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TSV-Jugend

Geschichte Balltreiben mit der Handfläche zu einem Marisa Hintenberg erfolgreich. Seit 1992 Schlägerspiel mit komplizierten Regeln in nimmt auch eine Mädchenmannschaft an der Halle entwickelt. Die Ausmaße des den Kreismeisterschaften teil; 1994 spielen Etwas Spielfeldes waren mit 30 x 20 m den heuti- für den TSV eine B-Mädchen-, eine B-Jun- gen sehr ähnlich. gen- und eine gemischte C-Jugendmann- Im 17. Jahrhundert verlor das Spiel zu- schaft. nehmend an Bedeutung. In Frankreich roll- Der TSV Petershagen dankt an dieser Tennisge- te die Revolution, die in einem der vielen Stelle all den Betreuern und Eltern, die so Ballspielhäuser in Paris ausgerufen wurde oft die Mannschaftskinder zu den Spielter— und auch anderswo geriet das gute alte minen im gesamten Kreisgebiet gefahren schichte Spiel in Mißkredit. Bis ein gewisser Walter haben, vor Ort die Spiele mitverfolgt haben, Wingfield im Jahre 1873 die Idee hatte, mit angespornt haben, getröstet haben, für Die Ursprünge des Tennisspiels lie- Schlägern, einem Netz, mehreren Bällen Essen und Trinken gesorgt haben. Ein be- gen weit zurück. Auf der ganzen und vage formulierten Spielregeln ein von sonderer Dank geht auch an die Traine- ihm erfundenes Spiel zu vermarkten, das rinnen und Trainer, die so geduldig und Erde wurden Spiele ausgeübt, die den Fantasienamen “Sphairistike” trug. Da einfÜhlsam den Kindern die Kunst des in irgendeiner Weise in ihrer Spie- es ihm mehr um das Geld ging, das er für Tennisspielens beigebracht haben; hier lidee oder mit ihren Spielgeräten die Ausrüstung verlangte, war er gerne ein- ihre Namen: auf spätere Schlägersportarten verstanden, als ein Gremium von Sachverv Karl-Heinz Meese, Petra Drosselmeyer, ständigen des alten Royal Tennis seine Arno Skwierblies, Jens Hinrichs, Thomas hinwiesen. Einige Quellen lassen Regeln verbesserte und präzisierte. So stand Brüning, Andrea Berg, Andrea Longhouse, sich finden, die die Bedeutung die- am Ende Lawn Tennis, wie es heute welt— Dirk Longhouse, Lars Kowalewski. ses Spiels in vielen Ländern Euro- weit nach überall gleichen Regeln gespielt Jugendvereinsmeisterschaften werden wird. seit 1987 ausgetragen. Die ersten Vereins- pas vor allem im 14. und 15. meister waren Kai Schlag (A-Jungen), Jahrhundert belegen.

Markus Wolting (B-Jungen) und Sandra Eine besondere Stellung nehme dabei Unsere TSV-Jugend Weihe (B-Mädchen). Erfolgreichster Spie- Italien und Frankreich ein. Das italienische ler bei den Vereinsmeisterschaften war ”Pallone” und das französische "Jeu de Niels Battermann, der fünfmal den Titel Paume" sind sicher die Ahnen des heutigen gewann. Dreimal gewann Nina—Marisa Tennis. Der Name "Pallone" bedeutet dar- Fundament Hintenberg die Mädchenkonkurrenz, und aufhin, daß ein aus Lederstücken genähter je zweimal in die Siegerliste eintragen konn— Ball mit der bloßen oder handschuhge- ten sich Sandra Weihe, Hendrik Brey und schützten Hand geschlagen wurde. Es ist für die schwierig, aus den vorhandenen Quellen die dem heutigen Tennis ähnlichste Varian- te herauszufinden. Jedenfalls gab es bei Zukunft dem Spiel, das wir als nächsten Vorläufer des Tennis bezeichnen, folgende prinzipiel- 10 Jahre TSV Petershagen heißt le Möglichkeiten: auch 10 Jahre Jugendabteilung. Der 1. Teilnehmer: Zwei bis drei Perso- 1. Jugendwart war Georg Herse- nen, wobei sowohl Einzelspiele als auch meier. Im März 1987 übernahm Überzahlspiele möglich waren. Gerhard Hinrichs diesen Posten, 2. Bälle: Es wurde mit unterschied— den er sich seit 1992 mr't Ulrich Bü- lichsten Bällen gespielt. lm wesentlichen sing teilt. gab es den größeren leichteren, luftgefÜIl- T5 V—C—Jugend: Kreismeister 1992 v.li.: Torsten Wecker-t, Malte Brink, Nina Marisa Hintenberg, ten “Pallone” oder einen kleineren, harten Die Jugendwarte betreuten und betreu- Niels Battermann, hinten: Jugendwart Gerd Hinrichs 1. Vors Ball. en ca. 80 Kinder und Jugendliche, von G. Brink, Jugendwart Uli Büsing denen Jahr für Jahr ca. die Hälfte in Tennis- 3. Schlaggera"te: Ursprünglich wurde kursen zum Tennisspielen hingeführt wer- Christian Denk. das Spiel mit der bloßen Hand betrieben. den. Auch auf Kreis— und Bezirksebene waren Der harte Ball erforderte aber einen Schutz Seit dem Winterhalbjahr 1986/87 neh- Jugendliche des TSV Petershagen erfolg- der Hand, der mit einer manschettenartigen men Jugendmannschaften an den Mann- reich. So konnte Nina-Marisa Hintenberg Konstruktion der "Bracciale" erreicht wurde. schaftskreismeisterschaften teil. Begonnen 1991 und 1993 in der Halle und 1992 und Zunehmend wurde aber ein ”Racket” ver— wurde mit einer A-Jungen- und einer B-Jun- 1993 im Sommer die Kreismeisterschaft in wendet. gen-Mannschaft. Das erfolgreichste Jahr war ihrer Altersklasse gewinnen. Einen ihrer Von Frankreich aus nahm Tennis seinen 1991 mit 2 Gruppensiegern, einem 2. Platz größten Erfolge hatte sie mit dem Sieg beim Siegeszug über die Niederlande nach Eng- sowie zwei dritte Plätze. Mannschaftskreis- Lippe-Cup. land. Wann und wie das geschah, darüber meister wurde im Winterhalbjahr 1989/90 Der erfolgreichste Jugendliche ist Niels sind sich die Chronisten nicht ganz einig. die C-Jugend mit Stefan Klusmeyer, Dennis Battermann. Neben der gewonne— Fest steht, daß bereits im 15. Jahrhundert Gieseking, Niels Battermann, Florian Denk nen EinzeI-Kreismeisterschaft ‚g “Royal Tennis” eine feste Größe im gesell- und Malte Brink. Im Jahr 1992 war wieder- 1992 siegte er 1993 auch in der ß Leben des englischen Köni- um die C-Jugend mit Niels Battermann, Jugendklasse der LÜbbecker-Open, schaftlichen greichs war. Das Spiel hatte sich vom Thorsten Weckert, Malte Brink und Nina- beim Countmaster-Cup und Lippe- I;

10 Jahre TSV Cup. Er gewann die Herren C-Klasse der darin, daß man sich nicht abmu'ht, dahin zu Unser Platzwart Rahdener Tennismeisterschaft sowie 1994 schießen, wo der Gegner steht, sondern den Rummenigge-Cup in Lippstadt. möglichst dorthin, wo er nicht steht. Außer- Tennistraining wird im Sommer auf un- dem, doch das zählt nur als Folge, ist Ten- Friedel serer Anlage und im Winter in den umlie» nis ein höchst bewegliches Duell. Da der genden Tennishallen bzw. für die Bambinos beste Schuß jener ist, der am weitesten da— In einer Selbstdarstellung wie die- in der Turnhalle der Hauptschule durchge- neben trifft, und da der Gegner mit der glei- führt. Gut ausgebildete Trainer stehen uns chen Kugel und derselben Absicht ser darf eine Würdigung unseres dafür zur Verfügung. zurückschießt, lautet der wichtigste Tennis- "Vereinsscha"tzchens" Friedel nicht Nicht nur auf das Tennisspielen konzen— lehrsatz: LaufenkÖnnen ist die Hauptsache. fehlen! Wer ihn noch m'cht kennt - trieren sich die Aktivitäten der Jugendabtei- Wer die unermüdliche Fähigkeit besitzt, lung. Es wurden und werden rechtzeitig und in der richtigen Stellung “am was wohl kaum der Fall sein kann Fahrradtouren, Zeltlager, Spielnachmitta- Ball” zu sein, wird auch den schlagstärksten - sollte mal morgens um acht Uhr ge, Nachtwanderungen usw. organisiert. Gegner besiegen. Wer je erlebt hat, wie ein zur Tennisanlage kommen. Auch 1994 können sich die Tenniskinder Überathlet im Court von einem wieselglei- mit ihren Freunden wieder auf ein Zeltla- chen Läufer herumgehetzt wurde und Da ist Friedel bereits seit einer Stunde in ger auf dem Tennisgelände freuen: es schließlich zusammenbrach, weiß das zur Aktion und richtet die Plätze für einen wird am 17./18. September stattfinden! Genüge. neuen Spieltag: er streut ein, er walzt, er Für unsere jüngsten Vereinsmitglieder Die Skilaufer kämpfen gegen die Uhr. Die stampft die Linien, er beseitigt Löcher, er befindet sich ein Kinderspielplatz mit Schwimmer kämpfen nebeneinander. Die wässert, und, und, und Bevor sein kriti- Sandkasten, Schaukel, Rutsche und Kletter- Stabhochspringer kämpfen nacheinander. sches Auge nicht einen Platz freigibt, läßt er geru"st auf der Anlage. Die Größeren können Beim Fußball kämpft man in Rudeln. Die keinen Spieler darauf "herumackern"; mit an der Übungswand auf einem Hartplatz Boxer kämpfen Fuß bei Fuß. Nur die Ten- dem Ergebnis, daß der TSV seit Jahren - Tennisbälle dreschen oder auch Basketball nisspieler duellieren sich auf Distanz. spielen. Und als einzige ohne zeitliche Regelgrenze.I Wie schon oben erwähnt sind die TSV- Theoretisch könnte ein Kampf zwölf Stun— Kinder auch auf Kreisebene aktiv. Oft sind den und noch länger dauern, doch der Ten— Gäste aus dem gesamten Kreisgebiet auf nisspieler ist auch nur ein Mensch. unserer Anlage. Wiederholt konnte man Immerhin, vierstündige Duelle hat es schon junge Tennistalente beobachten; beson- gegeben. Und bis zur letzten Minute bleibt ders bei den alljährlichen Jungend-Tennis- es ungewiß, wer Sieger sein wird. Kreismeisterschaften, die der TSV Die entscheidenden Eigenschaften für Petershagen bislang zweimal ausgerichtet ein solches Duell sind Kraft, Diplomatie, hat. Konzentration, Schnelligkeit, Ökonomie, Zur Talentförderung zählt auch das Ka- Präzision, Ahnungsvermögen, Witz, Ruhe, dertraining des Kreistennisverbandes, an Selbstbeherrschung und Verstand. Man dem bislang folgende TSV—Kinder teilneh- braucht sie alle, und sie entwickeln sich jedes Frühjahr, jeden Sommer aufs neue — men konnten: Florian Denk, Thomas "spielend”. Und wer die eine oder andere bestens bespielbare Aschepla”tze hat, zur Meyer, Malte Brink, Niels Battermann, Fähigkeit nicht besitzt, muß trachten, sie Freude aller Mitglieder und der vielen Gäste! Nina-Marisa Hintenberg und Kai-Marek durch die zuletzt genannte, den Verstand, zu Seit 1987 kümmert sich unser Hintenberg. ersetzen. Platzwart Friedel aber nicht nur um die rote Anlage, auch die Pflege des Grüns mit Tennis ist m'cht nur ein

Rasen und Büschen und Bäumen liegt ihm I85ort, sondern auch eine Erich Kästner, nicht nur ein lu- sehr am Herzen. Was er nicht schaffen kann, unst. regelt er selbst in Arbeitseinsätzen mit den gendbuchautor. schrieb ein Und wie es Dichter gibt, die ihre besten Mitgliedern. Friedel weiß immer genau, was Einfälle geistig hochprozentigen Getränken getan werden muß und wie es getan wer- verdanken, soll es, wenn auch seltener, Ten- den muß. Ein enger und vertrauensvoller "Lob des niskünstler geben, deren Divination alkoho- Kontakt mit dem Vorstand ist ihm wichtig, lischen Ursprungs ist. Nachdem im Endspiel wie auch dem Vorstand selbst. Dieser weiß eines internationalen Turniers wieder ein- sehr genau, welch hohen Anteil Friedels Tennis- mal die bekannten Matadore X. und Y. auf- Vorschläge und Tätigkeiten an dem äußeren einandergetroffen waren und X. wieder Bild der TSV-Tennisanlage haben: Mitglie- einmal gewonnen hatte, sagte Y.: "Zugege- der und Gäste betreten eine immer ge- ben, daß du gewonnen hast, - aber mußtest pflegte Anlage! Gru"ndungsvorstand und spiels" du dich gestern nacht so betrinken, daß du Gründungsmitglieder haben wiederholt, im ersten Satz kaum geradestehen konn- laut oder leise, vor 10 Jahren den Traum Worr'n liegt der besondere Zauber test?" "Ich mußte”, antwortete X. "Wenn ich einer optisch schönen Tennisanlage ge- des weißen Sportes? Tennis ist ein weniger trinke, sehe ich den Ball doppelt, träumt. Daß er Wirklichkeit geworden ist, Duell auf Distanz, noch dazu das und dann treffe ich, das ist eine klare Rech- ist auch ein Verdienst von Friedel Arns. nung, den richtigen nur in fünfzig von hun- Aber Friedel ist nicht nur ein Mann fürs In- einzige Beispiel dieser Spezies. dert Fällen. Trinke ich aber gründlich, so Grobe, wie man meinen könnte. Er weiß, sofern gleicht es, auf anderer sehe ich drei Bälle." - "Und?" — "Dann schla- wie wichtig es für den TSV ist, daß Mitglie- Ebene, der Forderung auf Pistolen. ge ich den in der Mitte!" der sich wohl fühlen, dem Verein erhalten bleiben und neue dazu kommen. Er ”pflegt" Der wesentliche Unterschied besteht auch die Mitglieder, ob jung oder alt, durch lO Jahre TSV freundliche Bemerkungen, durch Verständ- filzbezogener Ball mit Hilfe von möglichst hart oder raffiniert oder Sicher nis des Frusts bei Niederlagen, durch Trost Schlägern über ein Netz hin und her oder aber hart, raffiniert und sicher zurück und Aufmunterung bei unseren Tenniskin— spielen. geschlagen wird. Das Hin- und Her- dern, aber auch - wenn's sein muß - durch Tennis hat eine einmalige Zählweise. schlagen deutliche Erläuterungen von Verhaltens- wird Ballwechsel ge- Kurios wirkt für den Laien, daß 15, 50, 40 spielregeln im TSV. Obwohl selbst Mitglied, nannt. gezählt wird, bevor ein Spiel gewonnen ist. will Friedel doch nicht mehr mit dem Tene Das Interessante aber ist, daß man nach nisspielen anfangen. Trotzdem ist er über Ziel des Ballwechsels ist es, den Gegner einem anscheinend hoffnungslosen Rück- den Verlauf der Clubmeisterschaften oder den Regeln entsprechend so an- oder aus— stand von 0 : 6, 0 : 5 noch das Match ge— der Kreispunktspiele unserer Mannschaften zuspielen, daß er den Ball nicht mehr oder winnen kann. Mit der Zählweise hängt die bestens im Bilde. Warum sollte er sich auch nur fehlerhaft retournieren kann. Das kann Spieldauer zusammen. Während ein Fuß— noch selbst in die Nervenmu"h|e von Ten— durch harte, trickreiche oder auch konstan- ballspiel nach 90 Minuten zu Ende Ist, kann nisspielen begeben? Nein, Friedel, schon te Spielweise geschehen. Bei ausreichen- ein Tennismatch theoretisch unendlich daue richtig so, mach so weiter! Bleib uns lange dem Spielko‘nnen kann ein sehr attraktives ern. Nachdem ein Spiel erst entschieden ist, erhalten mit deiner Tatkraft und deinem Spiel zustande kommen, das an den Spie< wenn ein Spieler zwei Punkte mehr als der Optimismus! ler in körperlicher und geistiger Hinsicht Gegner erreicht hat, kann immer wieder große Anforderungen stellt. Gleichstand erzielt werden. Für das Ergeb- Tennis ist eine lndividualsportart, in nis in einem Satz gilt das gleiche. Am Ende der nicht nur jeder für seine Leistung selbst gibt es immer einen Sieger. Tennis kennt, verantwortlich ist, sondern auch der Einze|« wie alle Rückschlagspiele, kein Unentschie. ne viel stärker als in Mannschaftssportarten den. physisch und psychisch belastet wird. Beim Tennis ist sowohl ein Ballspiel als auch Was ist Tennis kann der Spieler nicht bei Erschöp- eine Schlägersportart. Das macht es be- fung dem Ball möglichst aus dem Weg sonders schwierig. Einerseits ist der Ball- gehen, oder er kann bei Unsicherheit nicht kontakt extrem kurz, andererseits kann der Tennis? den Ball schnell an einen Mitspieler abspie— Ball enorm beschleunigt werden Die richti- len. Um das Spiel aufrecht zu erhalten, muß ge Koordination von Schlägen, Ball— und Tennis ist ein Spiel, bei dem als Ein- man aktiv sein. Tennis ist ein Rückschlag- Körperbewegung ist das Geheimnis der spiel; der Ball kommt unweigerlich zurück, guten Spieler. Dieses sagt natürlich nichts zelspiel (einer gegen einen)‚oder wenn er nicht gut genug über das Netz ge- über die Faszination aus, die das Tennisspiel Doppelspiel (zwei gegen zwei) auf spielt wurde. Dann muß der Spieler mit dem auf jene ausübt, die einmal die Grundzüge einem relativ großen Spielfeld ein Ball etwas unternehmen," am besten eben des Tennis erlernt haben. Je nach Alter, Ge-

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lO Jahre. TSV

Tennis-Lexikon

schlecht und Persönlichkeit kann der Ten- ger ist als das 'l‘urm't-rfeld; treten bei einem 52er-Tur- Footfault (engl. Fufs'fehler) Beru’hrcn nissport vieles bieten entweder als Gesell- nicrfeld /.B nur 28 Spieler an. müssen 4 “live" oder oder Betreten der Grundlinie oder l'bertreten (lt's schaftssport, Leistungssport oder als Rasten verteilt werden. Aufschlagraumes beim Aufschlag'. Wird bezüglich der Broterwerb für erfolgreiche Spitzenspieler. Punktezahlung wie ei'n gewöhnlicher Fehler behanv Aber alle sollen sich stets daran erinnern, Centre t.‘ourt (engl. = Hauptplatz) Auch bei uns delt. Der Fußfehler kommt häufig vor, wird aber leil daß es nur ein Spiel ist und Spaß machen g'elniiuchlicher Begriff fu'r den Platz einer ’l'ennisan. der selten geahndet. soll. Es dient weder dem Erfolg im Spiel lagc. der von Lage und /.'uscliauerkutpazitiit die besten noch der Freude am Spiel, wenn geschri- \‘(irausset/‚tmgen bietet. Teilweise auch als W-l’latz Gewinnsätze Die Anzahl der Gewinnsa"'tze legt en, getobt oder Gegner und Schläger be- bezeichnet. fest, wieviel Sätze ein Spieler gewinnen muß. um das schimpft werden, denn Schuld ist man Match siegreich zu beenden. .N'ormalenveise werden immer selbst. Coach "Trainer und Betretier. Häufig zwei (‚‘ewinnsa"tze. bei Grand-Slam-Turnieren. im haben zumindest Spitzenspieler persönliche Trainer. Davist.‘up und in Endspielen großerTurniere drei Ge- die neben dem Training auch fiir die Wettkampfhe— winnsa"tze gespielt. Best of three. five. treuung zuständig sind. Bei den liinzeltumieren ist

Lexikalisches (Zoaching nicht erlaubt lis wird nach tler Punkteah— Grundlinienspiel Eine taktische Van'an'te des zugtabelle bestraft. ln H.'tnnschaftswettbewerben wie Spiels. Dabei bleiben deroder die Spieler weitgehend Davis (111p, Fedemtion (‚‘up oder Ligaspielen darf offi- im Bereich der Grundlinie lm (‚‘egensatz daz'u steht ziell ein Betreuer auf der Bank ‚'un Spielfeldrand sit— das Netzspiel. zen. Lexikon Halbfeld Ein nicht genau definierter Bereich Code \ orschn'ftensammlung der MIPTC. mischen Grundlinie und Netz. in der .\'al"’1e der Auf- Advantage (engl) Vorteil. die den Einsatz der Offiziellen, die Formalitäten der schlaglinie. Er hat vor allem takt'ische Bedeutung. Tumiermeldung und vor allem die Yerhaltensregeln Bälle. die im llal'bfeld landen. ermöglichen häufig As Aufschlagbal'l. den der Gegner für die Aktiven ((lode of (Ionduct) auf allen von der einen \.‘etzan'gn'ff. Andererseits ist eine Position im weder erreicht noch berührt. Heute kommt im MIPTC ‘s'.tnktionierten Turnieren bestimmt. llalbfeld of anfal'lig fiir Passierbal"le des Gegners Spitzentennis. vor allem auf schnellen Bodenbelägen. ein As immer häufiger vor. Fiir das Spielergebnis ist Computer-Ranking Einstufung nach der Spielstar- Korridor Der 1,5." m breite Raum zwischen es allerdings unerheblich, ob der Punkt mit einem As ke mit Hilfe des Computers. Sowohl die Weltrangliste den Seitenauslinien für Einzel- und Doppelspiel. Die- oder auf andere Art und Weise zustan'de kommt. der Damen und Herren dl‘S auch die Ranglisten des ser schmal-e. lan'ggestreckte Streifen des Platzes wird DTB werden heute /z\var mit unterschiedlichen ler- oft fu'r Trm'ningsformen verwendet. Manchmal wird Band Kurzbezeichnung fiir die Spielfeld- fahren. siehe im lva'pitel Ranglisten S. SO) mit dem auch der englische Begn'ff Rallye dafii'r verwendet. linien. ln der Regel bestehen auf Sandpla"tzen die Li- Computer erstellt. Die RanglKisten sind lorausset/ung nien aus Plastikbändern, die in den Belag genagelt für den gerechten Einsatz der Spieler und Spielerin- Let (engl) Wiederholungsball. werden. Der Bal'l. der während des Spiels auf die Linie nen. trifft, wird häufig mit “Band“ bezeichnet. Love (engl'. —_ zu Null) Bezeichnet den SpielsLtn‘d, bei Deuce (engln) Einstmtd. dem einer der Spieler keinen Punkt erreicht hat. Her- Best of three (live) (engl. —_ am meisten von drei kunft des Begn’fl'es ist nicht ganz ldar. Siehe (LLZ‘IJ auch ( fiinf) Sätzen) Modus, nach dem der Sieger eines Mat- Doppelfehler Beide der navei mt'iglichen Auf- das Kapitel "Zah"lweise"‚ S. 58. ches ermittelt wird Üblicherweise wird "best of schlagversuche sind fehlerhaf't; dadurch verliert der three" gespielt, d.h„ daß derjenige gewinnt. der von Aufschlagende einen Punkt. Masters Das" Tumier der Meister. Sowohl drei maximal' möglichen Sätzen mei gewinnt. Bei im Darn'en- al's auch im Herrentennis wird zum Ab- großen Veranstadtungen wird am Endspiel oder auch Einstand Bezeichnet den Spielstand. bei schlufs’ der G‘mnd-Pn'.\'-Sai"son ein "ltlasters" ausge- während des ganzen Turniers "best of live" gespielt. dem beide Spieler Gleichstand mindestens nach ie- spielt. Siehe dazu lva'pitel "Tumiere". d.h.. daf'S derjenige gewinnt, der von maximal fünf Sat- weils drei gewonnenen Punkten erreicht haben. Auch zen drei fiir sich entscheidet. engl. Deuce. Nachdem zum Gewinn eines Spieles z\'vei Match (engl. = Wetstiel, Wettkam'pf) Be- Punkte Vorsprung notwendig sind. können die Spiel- zeichnung fiir ein abgeschlossenes \\"ettspiel über Big points (eng. = große. wichtige Punkte) stände l-Iinstamd. Vorteil im Verlauf eines einzigen entweder zw'ei oder drei Gewinnsätze Diese Punkte entscheiden oft über den Ausgang des Spieles mehrmal's vorkommen. matches. Häufig sind es Punkte. die einen Spiel- oder Matchball Der Punkt oder Bal'l. der über den Satzgewinn bedeuten. aber auch Break—l’unkte oder Exhibition (engl. —_ Schaukampf) \'or allem Ausgang des Matches entscheidet l-line Besonderheit besonders eindrucksvoll herausgespielte Punkte. Spieler der Top 'l'en spielen neben den normalen Tur- des Tennis ist die unumsto’iäliche TasL‘ache. dals’ erst nieren noch sog. li‚\'lu'bition. Entweder litu'rdelt es sich nach dem Matchhal'l das" Spiel beendet ist. Break (engl = L’nterbreclning. Durch- dabei nur um eine einzige Begegnung oder es wird bruch) Bezeichnet den Verlust eines Aufs‘chlagspiels. mit einer Art Halbfinal'e gespielt. Die Spieler erhalten Medenspiele Mannschaf'tsw'ettka‘mpfe um die lm heutigen Spitzentennis ist ein Break besonders entsprechend ihrem Rangh’stenplatz oder ihrer At- Meisterschaf't der lerbände für die Herren innerhalb wichtig. weil es bei der all'gemeinen Aufschlagsu’"rke traktivität Garantiesummen unabhängig vom Spieler- des Deutschen Tennis Bundes. Benannt nach dem l. der Spieler oft den Gewinn des Satzes bedeutet. Des- folg. Präsidenten des Deutschen Tennis Bundes (1A. von hal'b ist dan'n das Rebreak erstes Ziel desjenigen der der Meden. Fz'tl'schlicherweise wird die Bezeichnung gerade sein Aufschlagspiel verloren hat. Fault (engl. = Fehler) h‘in fehlerhaft aus— Medenspiele oft für alle llerren-Punktspiele ge- gefiihrter Aufschlag wird al's Fehler bezeichnet. Der braucht, wwa.‘ vermutlich daher kommt. dals’ bis 1926 Bye (engl. : Nebensache) lm Deut— Aufschlagende kann einen Fehler machen und hat die Medenspiele ein Wettbewerb der Vereine waren. schen Rast genannt: Freilost in der ersten Runde eines dann das Recht zu einem zv'veiten Aufschlag. lst der Turniers. In die Spielliste wird zunächst das “Bye” zu zweite Aufschlag auch fehlerhaft, wird das Doppel- Mixed Gemischtes Doppel. wobei ic ein den gesetzten Spielem eingesetzt, d.h., daß sie lta'mpf fehler genannt. Paar aus einer Dame und einem Herren besteht. liinc los eine Runde weiterkommen. Mit Bye oder Rastem unterhaltsame Form des Tennisdoppels. das vor muß gearbeitet werden. wenn die Spielerzahl gen'n- I2 10 Jahre TSV Tennis ...... Schläger Bau- und Möbeltischlerei und Kanonen Hartmut Damke Tischlermeister

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Schauplatz fürdie Mannschafts-Vergleichskiimpfe um sich von den Funktionen der anderen offiziellen I)ementsprecheud wird der Schiedsrichter. der auf die VrIedenspiele war, Schiedsrichter. dem Stipen'isor und dem lmpire. dem Stuhl sitzt (Ihm‘rl’mpire und der Koordinator unlerscheiden. Der Referee hat vor allem kontroIl-. dieser Schieds.'richter (‚'hief ofl mpires genannt. Not up (engl. = nicht hoch) Nur in der Organisationsu und I\'oordinationsaulg'aben. Iint- englischen Fachsprache verwendeter Begriff für spricht ungefiihr dem ()bers'chieds"richter. Unforced error i engl. -_ llnt‘rß'fltngt’nt’r Fehler) "7\.\eimal". D.h.. der Ball wurde nicht rechtzeitig vor Fehler der ohne direkte Iiinwirk'ung b/vzv. unabhiin- seinem l\’.VCllCH Aufsprung am Boden geschlagen. was Return (engl. -— Rückschlag) Bezeichnet gig vom Spiel des Gegners zustandekommt. Bei Fern- zum Punk'tv erlttst führt. lediglich den Schlag unmittelbar nach dem .<\ufs'chlag sehübertragungen von Tennisspielen. bei denen des Gegners. Statistiken geft'ihn werden. wird häufig die Anzahl der Offcourt (engl. aufs’erhalb des Platzes) Punkte angegeben. die ein Spieler so verliert. also Bezeichnet das Geschehen oder die Verhitltnisse Round-Robin-System Bestimmtes Aus- kurz gesagt: die überflüssigen Fehler. aufs‘erhalb des Spielplatzes. scheidungssvstem nn't Hilfe von Gruppenspielen die [indspielpaarung festzustellen. Siehe dazu kapitel Violation (engl. = Verletzung. l'benretung) Open (engl. offen) Im englischen “The Masters". S. I Ib. Im wesentlichen werden die [bertretungen gegen die Sprachgebrauch werden die großen internationalen /.'eitregel t Time) und gegen die Verhaltensregeln t Turniere als “Open” bezeichnet. Die gröfs‘ten und be- Score (engl) Spielstand. Code) geahndet. kanntesten sind die Grand-Sltun—Turniere. also die British-Open. die I'.S.-0pen. die Australian Open und Seeding (engl. = Setzen) Die Liste der Ge- Vorteil Bezeichnet den Spielstand. bei die French ()pen. Siehe auch das Kapitel Grand Slam. setzten und ihre Verteilung in der Spielliste ist für die dem einer der beiden Spieler einen Punkt mehr ge- S. Ila. Spieler von höchstem Interesse. entscheidet das See— wonnen hat. nachdem ieder mindestens drei Punkte ding und das" damit verbundene Treffen auf bestimm- hatte t Iiinstan'd). Der Begn'ffVoneil ist einleuchtend. Overruling Das Recht des Schiedsrichters Ent- te (‚‘egner doch oft über das Fortkommen im Turnier denn der nächste gewonnene Punkt für den Spieler scheidungen des Linienrichters. des .\'etzrichters oder mit Vorteil bedetttet das Spiel, In der englischen Fach— des Fußfehlerrichters zu korrigieren. Heute wird Sign-ln Vorgang des lii'ntragens in die Spi- terminologie wird Advantage gebraucht. diese Regel kontrovers diskutiert. weil sie häufig für elliste des Turniers. In der Regel ist dazu das persön- Verunsicherung und Unklarheit bei Spielem und Li- liche Erscheinen des Spielers notwendig Warm-up (englg. = \uf\\iirmen) Für das re- nienn‘chtern führt. gelrelevante Aufwärmen vor dem Spiel stehen S \.Ii. Spiel. Satz und Sieg Formel nach dem Match. mit nuten zur Verfiigung. Passierball Schlag. bei dem der Bal'l am Geg— dem der Schiedsn’chter das" Spiel beendet. Ansch- ner vorbeigespielt wird. Der Pas'sierbal‘l ist keine ei— ließend wird dann noch das genaue Iz‘rgebnis ver- Warning (engl. : Venvarnung) Ausruf des gene Schlagtechnikx sondern bezeichnet eigentlich kündet. Schiedsn'chters. wenn er den Spieler nach einem Ver- nur eine bestimmte Absicht des Schlagenden, den gehen gegen die Verhaltensregeln verwarnt. Der Gegner auszuspielen. Sponsor Geldgeber. meist I-‘imien. die ihre niichste Schritt ist auf ieden Fal'l mindestens ein Punk- Produkte durch Werbung tmterstÜtzen wollen. Das teabzug. Platzoberfläche Es gibt heute eine ganze Reihe von Sponsorship spielt heute eine große Rolle im inter- Platztypen. die sich wesentlich durch Aufbau und Plat- national'en Tennis. denn ohne diese Geldbeträge Winner Punktgewinn durch den Aufschlag. zoberfläche unterscheiden. Prinzipiell kann in Ten- könnte kein Vermismlter die ungeheuren Preisgelder der vom (.‘egner zwar berühn. aber nicht regelgerecht nenplatz. Hartplatz, Teppichplatz und Grasplatz mehr finanzieren. [über Einzelturiu‘ere und Turnier- .zuriick'gespielt werden k'an'n. eingeteilt werden. serien hinaus werden auch einzelne Spieler, vor allem Zu den Tennenpla”tzen gehören die sog. Ascheplätze, durch die Sptmartikeh'ndustrie gesponsert. Winning Shot (engl. = Gewinnpunk’t) Wird häu- Standplätze. Clay—Court. Rotgran'dplätze u.a". fig für einen eindrucksvoll herausgespielten Punkt Zu den Harlpla"lzezz gehören die sog. Asphaltplätze Supervisor Als Aufsicht für al'le vont MIPTt.‘ verwendet. In jedem Fal'l aber ist es ein Punkt. der auf Betozzpla"tze. Plätze mit Tartan oder ähnlichen Belä- szutktionierten Turniere eingesetzt. lu‘r hat die Aufga- Grund einer eigenen Aktion erzielt wird] gen. be zu überwachen. daf'S das Turnier den vom MIPTG Pla"'tze mit Teppichbelägen mit unterschiedlich lan- festgelegten Regeln entsprechend durchgeführt wird. gem Flor. In al'len damit zusaintnenhat"'igendeit Fragen ist er (‚‘m-splätze sind eine eigene leider wegen ihrer Emp- höchste Instanz. findlichkeit immer seltener werdende Isa"tegorie. Tie break (engl. lt'nterbrechung des Rallye Im Tennis einerseits Bezeichnung (‚‘leichstandes) Abweichend von der üblichen Zähl- für einen lan""geren Bal'lwechsel, andererseits für den wveise beim Tennis wird nach einem 6 : (t—(i‘leichstand Korn'dor auf dem Platz. in einem Satz ein sog. Tie—break-Spiel durchgeführt. aus in numerischer Punktezah"lung über den (‚‘ewinn Ras't Bye. des Satzes entscheidet. Siehe daz'u Kapitel /.'a"'hl\\eise‚ S. 60. Re—break (engl. = Gegendurchbruch) Ein Break'. das unmittelbar auf ein vorausgegangenes Time (engl. = Zeit) Ausruf des Schieds- folgt. Verschafft theoretisch wieder Chai'icengleich- richters nach I Minute bei einem Seitenwechsel. In heit in bezug auf die Aufschlagspiele. weiteren 50 Sekunden muß dann der nächste Auf- schlag ausgeführt sein.

IO Jahre TSV

TSV von A bis Z

Wissen ist Macht: TSV-Lexikon Halssern. Winter 05707/1566) wacht. Fr nimmt auch gern spen W den entgigen f Die Beitragsordnung ist i'on der Jahreshaupti'ersainm/ung beschlossen. Fr + Ilopp Der TSV X Bambinos: Dassind unsere Kleinsten in der l'en- nisschule. Es lohnt sich, ihnen beim I'r'aining 214A zuschauen. das unsere Trainer/innen mit Ihnen Y spielerisch undohne Leistungsdruck durch- von A bis Z Zahlungstermine. Zelten fiihren. Z Clubtumiere findenjeden Sommer statt und Arbeitseinsätze. Arbeitsbuch, Abbuchung. sind ojje'n. fürjedes Vereinsinitglied. Es gibt

Ä Austritt. Anschrift. .4ii(nahnugebühr. Arbeitseinsätzefiir den l'i'lrein werden I'or der Damen- und IIerrenkon/eurrenzen bei IIoppe/-. und.Ilixesturnieren.jeder l’e'ilnehmer Auszubildeiule jahresbaupti'ers‘ammlungjedes‘jahr m’llfi’Slgc— I-Jinzel- kleine Startgebühr, dieflirdie Sieger— legt; sie kiinnen/m/Iten mithelfen. bei der In- zahlt eine Bewirtschaftung. Buchen. Beisitzer. Bei — und Prit'senten und (siehe) standsetzung der Ii'Innispla'tze im April d. j‚. bei ehrung (—>Feten) u: trittserklänmg, Beleg/nah. Beitragsord- Termine ittul.»ib/11ujino- derAbir"iuinung im Oktober (1.1.. beider (Iela'nde— I’okalen verwendet wird. nung. Bambinos ——>S/‘)ortuzüt gleich Anfang lIai am pflcge ( ———> Platzwart .’ ), bei der Durchführung dus gibt der I’ii'rallejugend - (.‘ltibturniere. (‚'lubheim. Chronik I'()tI lc"ranstaltungen sowie beim Aufräumen da- ———>Scbu'arzen Brett bekannt. die ‚>jugendwarte ( —)_*lu. nach, u. 1'. a. mehr. (Jlubturniere sind gendarbeit) I'erantu'ortlich. Duschen. Damen Fu"r 1994 leisten alle eriu'ichsenen .1Ii1tglieder 5 tausend Arbeitsstunden oder zahlen ersatzweise pro Stun« Clubheim des TSV: JIit mehreren Stunden Eingenleistimg unserer Mitgliederzu Eintragen. Eltern. [Ehrenamt de 20.— DJI an den le'rein —> Arbeitsbuch. oder I’ Damit es Arbeitshuch liegt im Clubheim. Achten Sie als einem Schmuckstück geworden. so bleibt. kümmert sich je’destlitglied um — .1Iitglied daraifi. ‚uns die Art Ihrer Arbeit, Feten, Fiinf-Jlinuten-Rege/. Friil/J'ahrsin- >Ordnung und Sauberkeit - auch selbsti'ers‘ta'nd- Datum undZeitdauer dort sofort eingetragen standsetzung [ich i Für die Bewirtschaftung (d. h. werden. DerPlatzwart oder ein .llitg/ied Gebinde, Getränke. Gäste (‚'etra"nkei'erkauf. u. a'.) und —>Ie'rmietung des Vorstandes mit/S diese Eintrr‘igung gegen- des Clubheimes ist der 2. l'o'rsitzende Hans - Otto :eichnen. um .lti/s’i'ersta'ndnisse zu i'ermeiden. Panhojf (Tel. 057(17/473/Ratsapotheke oderpri- Hartplatz, Hunde, Herbstabra"umung. l'e'rantwortlich dafiir ist unsere St'hri/tfu'hrerin i'at 05707/8352) zuständig. Herren Frauke Jleinhardt, Chronik des TSV: Diese wird in Form einer Interesse Abbuchung: jedes Ie’reinsmitglied gestattet dem Photo-Chronik undSammlung con Zeitungsbe TS‘I'„1fi/lig’e Beitrag r durch Erteilung der Einzugs- richten gefu'hrt. Doe Photo-Albert liegenfu'rjeder jungendarheit, jahresbeitrag, jugendwarte. erma"chtigung -—> Beitrittserkla'rimg com Konto mann einsehbar im —>Clubheim aus. Jahreshauptversammlungjuxturniere abzubucben. Die .ilitgli'edsbeitra'geu'erden in Iwei Duschen tutgut nach einem he/is’en I’ennis- Raten pro _lahr_fa’l/ig'. Kinder, Kündigung kampf.’ Sp'aren Sie trotzdem Iit’tsser. duschen Sie Austritt: siehe Kündigung nur kurz i Anschrift: des I’SI'lautet: ISl'I’etershagen. Ita- Damen: —> .IIannschafien Lastschrfiien fenstr. I5. 32469 Petershagen Eintragen im —> Belegbuch : Falls Sie ohne Aufnahmegebühr: Kinder. Jugendliche undAus- i'o'rbuchung aifieinen freien Platz spielen wol- Mannschaften. Mitgliederliste. ‚'IIitglieder- zubildende zahlen keine Aifinahmegebu“hr. Ien. tragen Sie sich unbedingt co_r Spielbegin n beiträge, Mitgliedschafl Erwachsene Berufstätige zahlen als Einzelmitglie- mit Ihren Minen und dem Ihres Partners/Ihrer Aa'men, Aeu’gier, .Na'cht der einmalig 300.- DM, Familien (incl Kinder) Partnerin ins —> Belegbuch ein. zahlen 500.- DJIAifinahmegebiihr. Dieser ein- Eltem: Alle Eltern sollten wissen. dajs’ ihre Kin- Ordnung. Organisation malige Beitrag ist als Ausgleich fu'r die von den der beim I'SV gut aifgtehoben sind. A her Kinder "älteren " Mitgliedern erbrachten io’r/eistnngen im le'rein "abgeben " und sich nicht weiterkiim» anzusehen. mern. das ist auch nicht das Richtige. Alleju - Punk/spiele, Platzpflege. Platzwart, Platz— gendbetreuer miis'sen aifi dieMitarbeit der anlage. Pokale Auszubildende —> Jahresbeitrag —> Auf- nahmegebu"br Eltern zählen können. z. B. bei Mannscha/tstur— Quatsch machen niere, bei notwendigen PK1V'-I(‘ihrten, aifik/ei- Bewu‘ts'chaftung. d.h. Getriinkez'erkaiji"u. a." — nen Feiern u. s. w. Kommen Sie als Eltern alt/die > Clubheim Regen. Ranglistenspiele, Rasenmähen, Anlage und schauen Sie nach, was Ihre S/‘trijifis’lin- Buchen: Einen Platz können Sie bis zu 5 I’age ge da so treiben ! amwgngKNqummun Regeln, Regelspielzeit, ruhende Mitglied- im i'oraus buchen, durch Eintragung Ihres su— Ehrenamt: Wer nichts tut, macht auch keine schafi inens und den Ihres Partners im Belegbuch. Fehler! Vergessen Sie bei aller (wohlmeinenden) Sportwart, Singen, Spenden. Schlüssel, Buchungszeitfu'r ein Einzel: eine Stunde, fu'r Kritik an den Funktionären im le’rein nicht, dah’

ca schut'trzes Brett, Spieplartner. Schnupper— ein Doppel: zwei Stunden. die ihreArbeit alle im “Ehrenamt " machen. ohne mitgliedschafl, Sp'orthifle. Satzung, Beisitzer im lo’rstandsind Hermann Wi’insch Entgelt. aus lauter Spr'i/s’ daran, mit tltenschen :u Schlefic"henturniere. Senioren/innen und Seka Kindermann. arbeiten. Bedenken Sie, der TSI’ ist kein Dienst- 7e'lfeonliste, ie'lfeon, Tennis spielen, Ir'ai— Die Beitn'ttserklar"ung ist mit Ihrer ('nterschrjti leistimgshetrieb, der gegen "Bares” Lw’stungen

"I ner/innen, Tennisplätze, Theke. Ten gu'ltig'. Formulare liegen im Clubheim aus oder bietet. Allein schon um Kosten zu sparen. ist die nishalle sind beim vorstand erhältlich. Mithilfejedes TSV-Itlitgliedes dringend erwünscht l n'kenntnis, lnkraut Belegbuch: liegt im Clubheim aus, sh. auch —— unddringend nötig’ !

Q1 > Buchen Feten feiern. tanzen, springen. albern. trinken. —>singen. essen. i'c'rrmietung, Io’rstand. ie’rhitulerung. i’e'r- Die Beitragsordnung regelt dieEinkünfte des versammeln, reden. abstim— men, knobeln, Karten V sicherung. i’e’rba'nde TSl.’ über die der Kassierer DieterDöpking (Tel. spielen. schuften. lachen. |6 10 Jahre TSV duschen. uufr'carnren. trocken werden. ausruhen. fugerulu'arte (‘lrich Biising t Tel. 0571/40943) und digung der .ilIitg/ied.schuf! ist nur schrftilich mög- telefonieren. treundeftnden. Filme gucken. ‘ ter'n— (‚'er/urrd Hinrichs t I'e'l. 05707/1099) wahr. Jedes lich bis s/n'itestens 5. .Ilitglied im TSV sehen. dichten. lerse schrn ieden. ‘ fachsimpeln. ist unter 18jahre alt; auch das 30. September d _/. Sieger ehren. li’rrlierer trösten. Durst stillen urul belegt den hohen Stellenwert unsererfugendim Namen: —> Mitgliederliste rieles andere mehr bietet unser 71W ——> (‚'luh- I'IS'l’.’ Neugier: —-> Schnuppermitgliedschtftr —> beim. Jahresbeitmg': Kinder. jugendliche und Azuhr’s Vorstand Fünf - Minuten - Regel .' Sollten Sie oder Ihr bis [6Jahre : 70,— DM, ab 16fahre : 110,- DM; Nacht: Manchmal sind die Nächte im TSVganz Partner später als 5 .llinuten nach der rollen ‘Ifin"_el-Erwachsene; 250. - DM; Familie: 4 10, - DM schön kurz, wenn ’s bei —> Feten richtig rund Stunde :u Ihrergebuchten 7krnnissturule alt/der Jugendwarte: Die I'SIE/ugendarber’tflir 1994 und bunt zugeht ! Anlage eintreffen. haben Sie das Recht :u spielen und 1995 sind l’lrich Brising (Tel. 05 71/40943) Ordnung mufi. sein, denn ohne —> Regeln verloren. Il i'ir'tende h"nirn'sspieler (auch Kinder undGerhard IIinrichs (Tel. 05707/1099). Beide läuftgar nichts ! undjugerullii‘he) dürfen "Ihren " I’lat: nach den haben r'iel Arbeit undleisten damit im —> Eh- rerstriclurnen 5 .llinutenfiir den Rest der heimis- renamt We'rtro/lesfiir das Fundament des TSV, Organisation: —> Vorstand —> Ehrenamt stunde belegen und spielen. dessen Zuk.ur_r/t daraufgebaut wird. I 'nterstu"tzen Punktspiele laufen besonders viele im Mai und Frühiahrsinstandsetzung: Dieses bringt die Sie diefugendu'arte besonders als —> Eltern funi d. f. . ['nsere Damen—, Herren- undjugend- ——> Tc'>ririr'splät:e wieder in Schwung Hier sind ron tennis-aktii'en Kindern t nrannschrftren (——> Mannschaften) sind oft alle ‚Mitglieder irrt TSVgefingt. jedes ll'ochenende Jahreshauptversammlung (/Hl') : I)iesestfndet Gäste bei anderen vereinen. die wiederum oft bei im April wird mit Schaufel. Scharrierlnrl: urul meistArfta’ngMär: im —> Clubheim statt. uns zu Gast sind. Diese.tlannschaflsturniere Karre gearbeitet. Nur wenn die Mitglieder diese Wichtiger Termin fu'r das le’reinsleben t werden im —> Belegbuch durch den —> Sportwart unddie ——>]ugendwarte rechtzeitig Arbeit selbst machen. brauchen wirkeine (teure Juxturniere: finden jedes Jahrzu Ifi’ngsten auf gekennzeichnet durch Sperrungderbenötgiten t) Fachfirma zu beauftragen t Also stehen die der TSV-Anlage statt. Spiel undvor allem Gesellig— Plätze. Besonders die Nicht - Mannschaftsspre— 7 .‘S‘l'—.llitglieder im Aprilftir die —> Arbeit— keit stehen im lo’rdergrund. nicht der her/s” unz— cher werden wegen dieser Engpas"se um verständ— seinsätze auch bereit. ka"rnpfte Turniersieg. Bei diesem —> nis gebeten ! Gelände der Tennisanlage; alles Grrin. alle Sträu— Schlerfc'henturnier haben wir auch schon mit cher undBäume haben die Mitglieder selbst arr- Bratpfannen. Regenschirmen und Klappspaten Platzpflege — ganz wichtig! Löcher vefru'llen gekarftr und einge/ftranzt! Fu'r die "Tennis" gespielt. Nichts ist unmöglich, den —> undzutreten hin den Grundlinien mit dem Vl'i"ldblurnenwiese (wird nicht gernäht l) unddie .Sf’mrtu'artfragen .’ .S'charrierholz alles einebnen. Mit dem Schlepp— Obstbäume haben wir einen l'rnu'eltpreis der nett: nahtlos alle laufspuren beseitigen. Bei Kinder: sind bei uns immer gern gesehen l Mit Ostri'estfa'lischen Gast'ersorgurigsunternehmen Trockenheit was"sern. Hilfe unsererMitgliedersind wir dabei. weitere erhalten. Das gesamte Gelände ist ein herrlicher S/‘n'elgeräte anzuschaflen. Platzwart: L'nser Platzwart heißt Friede/Arns Abenteuerspielplatzfiirdie ——> Kinder. ( Te.l 05 707/344). Er u'erß' Bescheid iiber Plätze Kündigung: —> Mitgliedschaft Getran"ke: gibt es in Automaten im Clubheim. und Clubheim. verteilt die Arbeitfrir die Vereins- Lastschriften- jedesMitgliedim TSV läßt die Mit- Verkarfrsäberschiisse stützen die Vereinskasse; mitglieder und istdergute Geist des TSVPeters- gliederbeiträge im Lastschnft’verfahren vom bitte keine Getränke mitbringen ! hagen. Konto abbuchen. Das erleichtert dem Kassierer Gas"te sind immer willkommen, ob als Zuschau- Platzanlage: ist nicht die —> Anschnft' des TSV den Kassenäberblick und erkzubt denr Vorstand, er oder als Tennisspieler. Gastspieler dürfen aber Petershagen. Die Plätze liegen an der Eldagser mit sicheren Kontosta'nden zuplanen. Sollte mal nur mit Vereinsmitgliedern spielen. Das Vereins— Straße, erreichbar überdie Bremer Straße und etwas schieflaufen, klären Sie es mit Dieter Döp- mitgliedträgt vor Spielbeginn im —> Belegbuch über die L770 bzw. B61 neu / Ortsumgehung Pe— king (Tel. 05707/1560. seinen Aa’men und den Vermerk “Gast” ein. Die tershagen. Mannschaften hat der TSV auch, mit besonders Gastgebu'hr von 15,— DM pro Platz und Stunde Pokale: Alle Sieger werden geehrt. auch im TSC aktiven Te'nnissportlern —> Punktspiele. Wer wird dem .ltitglied vorn Konto abgebucht —> —> Clubturnier! Meistens gibt es Pokale: man- sich den Mannschaften anschlißeen will, sollte Abbuchung. che mögen sie, manche nicht. diese hu'bschhäß— sich an den —> Sportwart werden. Dieser hiftl Hartplatz: Bestens geeignet, sich warm zu ma- lichen Staubfa'nger. Aber immergilt: Pokale. weiter. Mannschaflen nehmen das Tennisspielerr Pras"ente o. werden in der Siegerehrungange- chen. Vorhand und/oder Rückhandzu üben, al— schon ein brß'chen ernst, naja. manschmalauch lein oder zu zweit. Der Hartplatzist auch nommen oder nicht. Aufkeinen Fall ist ein zu ernst. Der TSV hat Damen- und Herrenmann— Sp'ielflächefu'r unsere —> Kinder. schafi‘en, Jungsenioren- undSeniorenmann- Rücktausch in bares Geld zulässig! Symbole sind Hunde: Hundfereundlich sind wir auch, aber schaflen, fungseniorinnenmannschaften und unbezahlbar! Beim TSV geht es um Sp‘iele und nur. wenn Sie Ihren vierbeinigen Liebling nicht einige Kinder- undJugendmannschaflen, diefür Punkte, also umgar nichts t Alles andere ist un- frei azfrdem Tennisgelände oder im Clubheim den TSVPetershagen seit 1985 aufKreisebene spor'tlich t larfren lassen, sondern ihn am Gerätehaus anbin— viele Punkte, Erfolge und Pokale (z. B. Kreismei— Quatsch machen: —> Feten den. sterschaften bei den Herren und bei den Kindern) Regen: gut bei trockenen Plätzen," schlecht, Herbstabra"umung: Wenn es bereits gegen errungen haben. Seit 1993 spielen unsere wenn Pfützen auf den Plätzen stehen. Spielen Sie I9. 00 (h’rdunkel ist, alsoMitte Oktober, mus"sen Damen J‘ungseniorinnen’ kräftig aufBe- erstdann, wenn die Pfützen verschwunden sind t die Plätze wintefrest gemacht werden. Auch hier zirksebene mit t Ranglistenspiele: sollten alle Mannschaftsspie- leisten die Mitglieder ihre —> Arbeitseinsätze, Die Mitgliederliste liegt im Clubheim aus, gut [er austragen, damit der Sportwart entsprechende ob beim Abkratzen der —> Tennisplätze, beim fu'rs Kennenlernen derMitglieder, fu'r Verabre- Meldungen zum Kreistennisverband weitergeben Aifrräumen undSäubern der gesamten Anlage. dungen u. a. m. kann. Ranglistenspiele haben ihre —> Regeln, Achten Sie aufdie Ankündigungen am —> Mitgliederbeitrag"e sind von derJahreshaupt- die der —> Sportwart Interessierten erläutert; Schwarzen Brett ! versammlung beschlossen. Die —> Beitragsord- auch diese Spiele könnenfeuchte Hände und Herren: —> Mannschaften nung istam —> Schwarzen Brett im Clubheim Kribbeln im Magen verursachen, aberdas gehört Interesse der TSV-Mitglieder am Vereinsleben, einzusehen. dazu undstärktdie Nerven. äo an —> Arbeitseinsätzen wird vorausgesetzt und Mitgliedschaft: Mitglied wird man durchAusfül- Rasen mah"en: Unsere Rasenflächen auch erua'rtet t len, Unterschreiben undAbgeben der —> Bei- sind immerauch Spre’flla'chen fu'r un- Jugendarbeit: Ohnejugend keine Zukunfl .' trittserklärung. Ihre Mitgliedschaft wirdIhnen sere —> Kinder! Diese Wiesen Diese wichtige Aufgaben nehmen unsere beiden dann durch den Schrifl'fu'brer bestätrgt'. Eine Kün— mus"sen regelmäßiggemäht wer-

lO Jahre TSV |7 N.(llleiltllenturlu'er: s Iu‘ turn/ei line L'i/I/IIi'tIU b i.’i'/i/le:_'/e und \t bin/r Nil/("1' er

\(r„.’.‘ S"eninren/innen : (‚euer/teilimi v Ilnmbinm Iri'u/ nu b/ nui du’ /\l lIi/„Q/u'der selbxt min/ein eu/en /\'u/ des /\l I’e/erdiumi Rtgxln. i ( 'IiI/is (‘III \/mr/ tiii u'dex |lter nueb Iur In /r/leet inu'b den

\ ‚langer lueb unwre \en'irren innen nebmen tII/ bei nl/en (‚nx/en iind/reuiu/en ’

llimimini/Isbi'tru'b lt'.’/ s \/uii'/ii‘iti‘l / i/\('I' Rk‘gtlxp“ ".1; II \er|niel|||n„y des /\l r/u/dre/iru's (III /\l liil

\ /ieeelmebl beide nu/ den - lennix/dnt:en I\/ ubei Min/He I\/ /ur/Iri/n/e/uei im (/‚r, li'n‘uuim \lii_.'w.l‚mh.nl lliitl\,l'(lllll l'u '.\e „'J/u'dei bewnderx u‘lmnend lur die u/Ieren Bauder und bis 1m". x" ii‘r'u "Ieii'i'trnut gilt nur erni Hure/u b in der /ei/ I nn Ulutnber (‚i'leill’e [II‘II/Iii'l't’ll W desl.d'I‘M’H'I/l‘iIL’M Vi' l’\ ' l/II'Il \nberes rege/I die lern/ietune.brdnune, die

A x x l x uei’" ('i'lhdle'.’ duu‘b die l‘elel‘unlisle: - lll/Q/It’i/t't'lh/i’ III/ tf/ubbeini aus/inne/ biu er/ubrt man t: l; -. w’=iii.e"en ‘riihll' 'I'elefun: stebi IIIt ( //ibruuni an der Ibebe le/ liinie/duneen lerminei beini.’ lbrsil:em/en II l'nnbu// . i/ub/ieim ‘Jr‘I'lUJl‘l . ‚’\l '\i i'll/I24"lvrilglniuw i/ir/ \r des t 'lubbeims’ IH‘H'ÄH ltl//\ \u' dm (‚/ub der ‚'Irnlei. re'iwirres/men ler/nu/ te/e/bn benut:en. trugen Siedie/iib/um \er||in(lerung: llenn sieeinen l’lat: (lI/I't’li Iin „im 1' HIUH'iI. 7 durturnieren (i1’llllllt'(’)If(I/'/t'I‘ am I‘nde lbres (‚‘es/iriu'bs u/eu b IritL'uue ini - llt'L’t’lillttt/l mit lbren \tUI/('II„„”(" r \„w'eien tur liniinsebii/lsnie/drin» im Iele/nnbmienbiu'b ein t/u'e/ neben dem Ie/e bui b/ bnben \ie dann [er/rieb kurt/ruhe

r r u ‚’nittsiiu’ste/luneen u i «l H’I' ihn), III]/t’I'\'('lII'(’I/)t'II \ie leser/u‘b und gab/en \u' ierbinder/ VII/‚l sli‘euben sie unbedingt I/ire Bir x r 1’ (Nie! Immer tut/"seine neusten sb/nrt Ibre li'le/nngrebiibren In das /(’/4'/III1 (‚'e ( bung ibder Innen (’s streie/ienr db da/‚x’ der . I wie arten Breit liebten ’ bubren 7 M'bu eineben ein ’_lede l‘inbei/ bin/et I'liit: u ieder /rei eeu erden ist Ningen: Hz 'J"; inunebe lennis/ieunde im} uns U. 5/) l)ll lers‘lcllerung: /edes lereiusmitelied (in/ser 'I'ennis.‘ spielen: M"/UIIt/l/II’I'N/I'l‘L’llUI/(‘I' \ r\\‚.“/4 l i. Im .\l‘l{’li'li inmnten nie sie singen - brmnen Sie immer n‘enn ein sind bei inne/u ben I i i. „ m n diese .se/um „"nnu/ in der lennis /’/at:vtrei ist; Reale/s/nelwn eine Wunde S/mr/un/u/len durrb den /\I und dessen Bei ‚. .4 r t J'u’l'itl'\/l_;’ll liswr liniiteui' /\l (‚/un'bu/ lang.l’liittu‘eebsel immer .“i/rirrl/en \tunde Irues .“iib/iine tUl die „ Vibrtbil/e iersu'ber/ «L l‘iill umnebeIu/n’l/eier mit (d'un/g bereieber/ 'l‘rainer/innen: lL’IUl: nie/nie /iir den /\l. /iir die \erl)."in(le: IIer /\l /’(’li‘)'sliilL'(‘I} geluii'l (I/h ‚77 » Ieten {nun/(„Her I-rrrteesi'lirit/enen und Ienniseruebs ’ (‚runden der lel‘su bei ung und der u/ien/lu ben Spenden: „Inne/i» „der rields/renden der IS'I I m die lei/v/lieb/uinU der Irniner und um die l/r Ibrderim/te/ et/irben Vibrti erbunden an Ntndtv i'xmiiit uns er Ä’I'Hf’Jt'II bunn entneder um Sebul- .s/iraeben mit lbnen biimmern sie/i der /mrti erband l’etersbngen Isreixtennrsl erband llest/aliseber Iennisierbinul lk’ltlsi‘llt'f lenniv den itb‘II/d'fittg’('Ii‘ inlt’I' um : lt die Artisteniiilensii‘e A) \/un'ttt’t/r/ und die ‚er 2 Iuyenduurte \eIr bund W v s/mrt/n/te In{ein/irrt)eit :u unterstnt:en lul/s Nie Ihre men Sie lerbindune mit ilmen uu/ u'enn Sie Vier/de xleuerlirb geltend nuieben u‘ullen, Tüll/PI] naeb lrniniiie bangen n‘n/len \()|‘\'L1'nd.' u‘ieubernl/ mn den l’llJ’lIUt/i'I'II L’L” M'e lin'en lil’I/I'i/L’ init dem u‘nblt lueb der IXl War-stand braui’bl iil'tiie / ir ’I'ennisplä[/1e: Inn‘nn bat der ISI /u’i_I/an:ubie7 terstut:une der ll/tq/ieiler Aritib ist gut aber Mielmort s/u'nde an den I Sl /’eters/.nigen" ein teii. mehr u'erden es nu'bt u'erden \eben dem bei (/eI' Vilt/l/Citsw l’t’ll’l'dlll‘Q’L’ll. nbeb besser/dm abtirer lI/Iarbeit —) (.lubbeim ‚sind die Ienni's/‘rlal:e das gib/ste Iwnui-V i'll/III II)’ lliiulen-Iiib- WiL’s‘sem: (‚'an: u u'btie, uenn die I’lat:e :u Viarbusse "Au/utal" des lereins; deshalb i st ibre beebe. BI/Z i’ll) Stil III l()I1 der Sind/kammerei trbe/een d b staubie u erden Beenden Velbre A> l’lat:/.)/lq„"e so u‘ieb/ie (ins besnuders’ u'ieb— I’(’l(’l'\'/)1(L'L'l1 erbalien Sie dnnn eine .8[')endenbe— \/ue/:ei/ 7’ 7 ‘ llinuten ibrl:nde. ila./s' \ie mit der tie ist die Hill‘ielitung der l’la”t:e bei der sebein/eune und der le'l’ derslmgen er/u'ilt Ibre l/anddu'se ausgiebig! s/‘n'eneen bb'nnen 4> I’riib/abrsinstundset:uiie. u'enn altes hege/- Vier/de l)as eigen/lielu' intensii e Burebnassen erledigt meblgeeen neues ausgetausi'bt werden mu/s’. It'as Schlüssel /iir I'eniii's/‘r/a'tIe und Club/Jansgibt es unser — 2 I’lat:u'art bereits am /ru'ben llurgen. :. I. sebim bei der Ilerbstabra'uinunggesebiebt. bei I/ l) l’unbn/f tliatsa/urtbekePeters/Jagen Winter: l)a rubt die Vun'tanlage: das — s (‚‘lub- I'lleee braueben die l'enni’s/‘iliitw aber uueb naeb l'el. 07'071f5) jiir beim/ediu‘b stebt bereitjiir — > leten._/iir Bl“ I)". — I)lI l_’/and. jeder Stunde l'ennis s/‘n'elen. Lassen Sie sie/J ein. s/n'eebungu’n. Ire/_s :um.1di'ent. Anubeln Sclm'ar/xes Brett: bringt im I.‘irzgazz„szlur des — u‘eisen. :‚ B. mm —> I’lat:u’ar/ oder ['UIIl :um > („'lublun'ms mit ieie/‚itieen Iri/iis/iirallellit- und Inirtens/n'elen u r a. m. »—> spurtu'art .’ glieder und (‚'iiste .’ Studieren ‚Sie es r‘eeelnuli/lfiiq. E\ und Hupp: (‚'il/ bei uns niebt ’ / nserelutn— Theke: ll"i'e/.itieer l'r’e/f’flunbt im lereinflirI\’rin« dann sind aueb Sie im Bilde. nuitengetra"n/ce sindalle ll(’l)l‘lt't(’L’-/l.’/llllt_l/l(l7 tabte. Gas/"Narbe. h'iebsim/ielei und i'ieles andere Spielpartner: .Seien Sie selbst abiii'. s/n'eeben Sie seben. \urll'nsel.ien trinken aus Dosen ’ llanebe mebr. Bei —#> I'eien ist der lbebendienst dureb andere Mitglieder an —> 1litgliederliste geistigen (‚'etriinbegibt es allerdings nur in l:'inv .lIitg/ieder notwendig. .S/‘Jreeben Sie diese l nser i> l’lnt:u'nrt Sch n uppennitgliedschalt': I)er I'iS'l ' Petershagen uee/laseben bummert sie/‚i ä>Arbeitseinsiit:e ab mit unseren 2. lldI'Sl!“ im Ort. bietet damit llitmenseben. die eigen/lieb immer um die L'ntsnr'eung in die (‚’lasebntuiner ."enden H. 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Clubmeister von 1985 - 1995 Aktivitäten des TSV Petershagen und Herren llin/el Damen Einzel seiner Mitglieder \‘r\ x‘ Dn'k lnnehnnsc \nilrea lllSkllp'limh“llUllSU

i‘m .llcin/ (runter Schlau I ranke Heinharrlt Teilnahme an den 1. offenen Rahdener Stadtmei- 1&1)" lchn/‚(rnnlcr Schlag I’clra Drosselnicier sterschaften 1985 lii\\ llt inwiriinter Schlagi Birgit llllS.\t‘ Sieger Herren C: Dirk Longhouse [*lv‘ Dirk littlulllllISt‘ Birgit llnsse Sieger Herren E: Reinhard Mengedoth lilllll lli in/ (‚Unter Schlag l’etra lll'l)\\('l|1](‘\_('|‘ Petersha"ger Stadtmeisterschaft 1986 irllil hat Nltla! ll]lll‘.’lll('l11l\t‘ 1. Platz: Dirk Longhouse im): Dirk lonehonsc lirika Richter 2. Platz: Heinz-Günter Schlag lllkl\ Dirk longhonxe Petra Drosselnieier Hallenpokal Einzelmeisterschaften 1986 Sieger Herren B: Dirk Longhouse Clubmeister von 1985 - 1993 1987 Herren Doppel Damen Doppel Hallenpokal Einzelmeisterschaften Dirk I onghouse/ lilk'c Iirink/ Sieger Herren B: Dirk Longhouse llt‘lll/ (.iinter Schlag Petra Drosselmeyer Teilnahme an den 4. offenen Rahdener Stadtmei- Dirk longliouse/ Petra l)i‘o\‚\‚el1110\‚cr/ sterschaften 1989 llt'ln/‚lilllllt'l‘ Schlag. Franke \leinharilt 2. Platz Herren C: Dirk Longhouse Dirk longlionse/ Petra l)1'()\\ClmC\_t’1'/ Ausrichter des erstmals ausgeführten DTB-Cup Tur- hat St hlag Franke \leinharill niers 1992 'thh Dirk Innglionse/ Petra Drosselnieier/ Gute Plazierungen von TSV-Spielern, 1. und 3. PLa"tze kai Schlag lI-rika Richter DTB-Cup in Petershagen 1993 \l\\l l lI’ich läiising/j lndra Beinke/ Zwei Plätze von TSV—Spielern Heni/ir‘iintcr Schlag Birgit Busse DTB-Cup bei TC SW Hannover 1993 ‘n‘llll Dirk longhouse/ Petra Drosselnierer/ Zwei erste Plätze, zwei 2. Plätze und ein 3. Platz kai Schlag Sabine l)1‘()SS(*l111('_\(’l' (lt)! Dirk l.ong<.‚honse/ Ingrid llinrichs/ 8. offene Rahdener Stadtmeisterschaften kai Schlag l’rauk'e Meinhardt Sieger Herren C: Niels Battermann w: Dirk longhouse/ lrene Dnszat/ llans .\euniann lirika Richter 2.3.85 Eröffnungsball des TSV Petershagen DNS Petra Drosselnieier/ im Hotel Morhoff Sahrina Schneider 22.2.86 Clubmeister von 1985 - 1993 Frühjahrsball im Hotel DeichmÜhle .'lli.\e(l Senioren Einzel 20.9. 85 Siegerehrung der 1. Clubmeisterschaften l‘lh‘w' .\ndrea Bisk'up-Longhouse/ im Cafe Völlmecke Dirk‘ longhouse 18.5.86 1. Schleifchenturnier 108l) Petra Dnisselnterer/ traditionell Pfingstsamstag karl-llein/' Meese 3.6.90 Handicap Schleifchenturnier JUN- Andrea Biskup-l.onghouse/ Dirk Longhouse Und vieles mehr folgte: IDSH Birgit Busse/ Doppelkopf— und Knobelabende, Mannschaftsessen mit warmen lmi Schlag und kalten Buffet Diavortra'ge, originelle Schleifchenturniere, Freund- NS“) Indra ßeinke/ schaftsturniere unter den Mannschaften und anderen Vereinen, Kai Schlag Ranglistenturniere, Mannschaftsturniere im Sommer und Winter und l‘lÜlI .\ndrea Bisk‘np-Longliouse/ Clubturniere durchgeführt, Teilnahme an den Altstadtfesten in Pe- Dirk Longhouse t ershagen... l‘Nl lntlra Beinke/ hai Schlag I‘ll)! Sandra Breres/ Dirk Longhouse M05 l\l'aus li\\‘ald

Clubmeister von 1985 - 1993 Jungsenioren Einzel Jungsenioren Doppel i’i r l‘N l \orhet’l Bruns Hans .\'enmann/ „an llein/‚«(‚'ünter Schlag Erste HerrenmannsclfifuuafestregM’n I'e „ . w: Hermann Wunsch Ingo Dahlholl/ 1990 und W" r 7989/90. Kieismeiste’r1%"eid r - V _ _ Longhouse, t3:-Schlag, Heinz__ Schlag; Ulrich |3 r; llemtann \1"unsch Mann, Jens Hinrich‚s‚;“"N'orbe_rtB'runs ’ l v ...‘a' L‚i l‘Nx‘ Dirk Longhouse Dirk Longhouse/ ‚.JAu l'lrich Meyer Sportwart Dirk Longhouse wird von Radio-Westfa/ica interwewt zum DTB-Ct/p 1993 im TSV-Petershagen

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Hallo, Kinder! In _u_nserem Silbenhilfe TSV-PREISRATSEL gibt’s was zu gewinnen! U'D) chen, cket Tedrehrren du'rfen alle Kinder/Jugendlichen bis 18 Jahre. dent Die Lösungswörter verstecken sich alle in diesem Jubiläumsheft! Die rechts aufgeführten Silben helfen auch weiter. Die Buchstaben in den dick umran- deten Kästchen ergeben von oben nach unten gelesen den Lösungsspruch. '“(DCLÜ früh

(7D ge, geln, ge, gie, gend, ger Eure Lösung schreibt auf eine frankierte Postkarte, die Ihr bis zum 30. Sep- tember 1994 abschickt an: h house, heim, hüt TSV Petershagen j jahr, ju Hafenstraße 15 k käst, ke 32469 Petershagen. l Ie, long, last, lawn, Ia i Die Sieger werden zum 15. Oktober 1994 um 15.00 Uhr zur Siegerehrung ins Clubheim der TSV-Anlage eingeladen, wo sie ihre Preise erhalten. n ner, nier, nis die Gewinne: Das sind o

1. Preis 1 Jahr kostenlose Mitgliedschaft p punkt, plät, pra” 1 incl. 5 kostenlosen Trainerstunden q 2. Preis 1 Tennisschläger r ra, re, ra", re, rungs 3. Preis Tennistasche s spie, schleif, sport, si, 4. Preis Tennis-T-Shirt schrif, sat, ser 5. Preis 1 Dose Tennisbälle t trän, tur, te te, ten te, ten Einsendeschluß: 10 September 1994 Preisvergabe: 17. September 1994, 19.00 Uhr im TSV-Sportheim, Eldagser Straße W W8 I', W85 z ze, zung, zelt Und nun viel Spaß beim Raten!

1. Wie heißt der Tennisschläger in englisch? 2. Welcher deutsche Kinderbuchautor spielte auch Tennis? 3. Was gibt’s im Automaten im Clubheim? 4. Woran muß sich jeder Tennisspieler halten?

5. Wie heißen die Spiele der Mannschaften auf Kreisebene?

Wie heißt der TSV-Sportwart? Welches Jux-Turnier spielen wir jedes Jahr zu Pfingsten? Was pflegt Friedel Arns ganz besonders?

Ein anderes Wort für Clubheim?

950.00.95» Welchen Namen hat das erste Gebäude auf der Tennisanlage?

1 1. Wer erteilte die Genehmigung zum Bau der Tennisanlage? ...... i:i 12. Wie zahlen die TSV-Mitglieder ihre Beiträge? 13. Wann beginnt immer die Tennissaison? 14. Welche TSV-Mitglieder kümmern sich besonders um die Jugend? ...... |:| . . 15. Wie heißt das "Grundgesetz" des Tennis-SV?

16. Wie heißt das englische Rasentennis? 17. Was macht den TSV-Kindern außer Tennis auch viel Spaß?

18. Was brauchen die Plätze, wenn's im Sommer zu trocken ist? 10 Jahre TSV 23 HOLZ- PLATTEN - FENSTER'TÜREN Niemann Minden-Todtenhausen - firaßhoffstr. 63 - Tel. 0571/46847

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sei 4.8.85 ‚man... Winter S5: l lit r: in l) lilllglltlllstz ll.li.hit‘lll'.l.‚}'. » et \liw‘i‘_ulitlll lltthlhulf. kl) lupurt. Sommer 85: _‘ llerreumtuiuselirilu n ldugeu in du r Zählweise l\ N " „L 1 ‘lk‘vll l M .tu Sommer Nr: l llL f'l'L‘H' l)‚luughuuse. llliSelilttg. Winter 85: I, Ilerreu steigen lll i M .iul ’illdliel Für Tennisanfa"nger scheint die u" \ei.iu.i„v lUlengednlh. I lltihlhul‘l. kSehltig. Sommer 86: l, Herren hl’t'lflllt'hll'l‘ der l M und t. l'i‘lllh u lliurit‘hs. t; Henk liilsti'eg lll „1‘ M Zählweise zunächst ein Buch mit Winter 86: l Herren. liluughuuse. ll (iSt‘hlig. Winter 86: l‚ llerreu l\l't‘l\llll’l\'.t| der i M und sieben Siegeln zu sein. Aber späte- Il \elllll:inll. l\‚\.\(lll.'lf‘.. l.I):thlhoff. R \lenf.1edoth. \ul‘stieg in l M stens nachdem die ersten techni- l .läiisiug. Blirnstiug Sommer 8': l llerreu tulstie: lll _‘ M schen Probleme mit Aufschlag, Vor-

Sommer 8': l Herren l).longhouse. lltLSelilttg. Winter 8': \leldung einer „w‘ llt'l'l'i‘lllll.’lllll\( Irilt ———9Mmm H \eum;tnu. l\.\.‘ehl;ig. lllttlilliolf l .ßiisiug. und l.l).’lllll'lllll.illll\t'll;lfl lll der iM. tllt‘ .uil \Hll|tl1 und Rückhand überwunden sind, H Wunsch. l \le\‘el‘. l).\leiuhttrdt. lI t) I’i'mhufl'. den ll’lul/ macht und man sich mit Gleichgesinnten (i llersenieier Sommer 88: tufstieg der l. l).llllt'll in die „’‚M in einem Match messen will, muß Sommer 88: 1 Damen l’.l)ro>selme}er. tläiskup- Winter 88: Klassen nurdeu ion .illeu \l.lll|l\t'll.’lllt'll sich neben den Spielregeln longhuuseli Busse. l'.\leiuh;irdt. l‚llllll‘lt‘ll\‚. [Bein- gehalten man ke. liRieliter. l'.‘ liriuk Sommer 8‘): \leldung eiuerluugseniureuiutiun- mit der Zählweise beschäftigen. Sommer 89: l Herren: H.\\uusch. I.l);thlhofl. schult in der ’..M. xllbldll der 5 Herren. \ufsueg Um die ungewöhnliche Punktezahlung l) \lenih;trdt. l .\le_\er.‚|.\\eihe. t}‚lliigermtlnn. der _’.Herreu in die 5. l\l\.. (il‘llppt‘l’lNlt'tl der l.Her— 15, 30 und 40 zu verstehen, muß man einen ‚Illiurichs \l lehliug. 'l' Blumentlud. Blirnsting. ren. tiher tufstieg in l l\'l\\erp;ils't: \ll\Il(.'.‚“ der kleinen Ausflug in die Geschichte des Ten- l\ \leiuh;trdt. \l.Hinrichs. T‚\.le\_er Damen in w‘ M'.. nisspiels machen. Winter 89: liluugsenioren: RMeugedoth. Winter 89: l. llerreu l\l‘t’l\lll('l.\lt‘|' der _‘.M. und Der wesentliche Vorläufer unseres heuti— l).Schitpsuieier. (‚‘‚Denk. Gllinn'chs. (ilirink. Aufstieg in l.M' gen Spiels war das um das l4. Jahrhundert l)‚l)ll\./.Ill. I) Döpking H.() l’unhuff. l).W.\.liihl 3. Herren tufstieg in S M. in Frankreich weitverbreitete ”Paume". llleri'en: l._luugseuioren trot/ _w‘ I’lt'u/ \uf\‚u'eg iu l M Dabei wurde damals schon vorwiegend um H \\ unsehl Dahlhuffl).\leinh11rdt.j.Weihej..Hin- ]‚ Damen \ll\.llt’f.{ in die 5‚l\l\. ' Geld gespielt. Aus so mancher Bemerkung riehx (‚ÄHiigermuuu. l\‚\l(’lllll.’il'(ll. \.l.llinrichs Sommer 90: l. Herren l\l‘t’l\.lllt'l\lcr der LM und in der Literatur ist sogar abzuleiten, daß es l Herren l).l.onghouse. l\.SClll.‘i„". H.(;.Schlag‚ [KBü- tufstieg in I‚M regelrechte Berufsspieler gab. Boris Becker siug. \ Bruns ll‚\eum;tun. IDuhlhofi. DMeinhardt. l. Damen Aufstieg in die 2 M. und seine Kollegen können also auf eine >l.\\ L‘lllt‘._l.llllll‘lt‘llS Abstieg l._lungsenioreu in 5.M’. lange Tradition zurückblicken. Sommer 90: 1.1);uuen: BBusse. A.Biskup-Long- Winter 90: li D’JHICH Aufstieg in 1M. Es liegt also die Vermutung nahe, daß die house. l.lliurit‘hs. .-\.Schum:i.nn, EBrink. B.Menge- Sommer 91: Meldung einer 2 DLUIIL’HIil’.lIHl\k’ll'.liI Zählweise mit der damaligen Währung zu doth. l‘.\leinh:irdt. ExRichter Aufstieg der 2. Herren in die l l\'l\'‚ tun hatte. Tatsächlich wurde um 4 Sous für l.Herren: I).l.onghouse. li.Schlug, H.G.Schla0‚ LlBü- Winter 91: Meldung einer_Iungseniorinnenmunu- ein Spiel gekämpft. l Sous aber hatte l5 De- siug. l)‚\.leinh:irdL H.\Xeumann.J.Hinrichs. .\IBruns schafi und einer Scllll>l't‘l’llllt‘lllllSL‘llJfl‘ jeneils iu der niers. Diese 15 Deniers mußten bei jedem Winter 90: l.[);tmen: BBusse. P.Drosselme\‚‘er. l.M"‚. 2. Damen “erden nicht mehr gemeldet verlorenen Punkt an den Pfosten gelegt ;\‚Biskup-Ltinghouse. l’.\.leinhurdt, E.Richter, I.llin- Sommer 93: l‚_ll \.USI.’.\IORI\‚'‚\'E\. STEltilÄ ALS werden. Beim dritten verlorenen Punkt richs. .\.Sel1umzmn. Iißrink. Blllengedoth ERSTE \.‘l;L\‘\‘SCllAlT DES TS\ PETERSllAGEN l\Ä hätte jeder 45 Deniers hinterlegt. Mit dem Sommer 91: LHerren: H.Wunsch. D.Meinhardl. DIE 2. BH."thSlxl‘_-\SSE Al'l‘ ‘. nächsten Fehler und dem Verlust des Spiels t ‚Meier. I.I)ahlholf. R.\.lengedoth. [Jungsenioren Aufstieg in die LM. waren natürlich auch die 45 Deniers weg. j.\\'eihe. HBrei', Alllinrichs. i‘lth'olting. T.Me‚\‘er 7.. Herren und li I)„ti'uen steigen in die 5M" ab. Irgendwann muß dann wohl, nachdem das Sommer 92.: [Jungsenion’nnen: E.Richter. l-ÄMein- Winter 92: l. Herren melden komplett fiir den Spiel nach England exportiert worden war, hzu‘dt. lillinn'ehs. li.Bn’nk. ll.Klocke. l.DusZut, Jungseniorenhereieh und beginnen in der l. M2. im englischen Sprachraum, in dem nicht MBehrmztnn. G.Pauhoff die 2. jungseniorenm,‘irinschxtft verpals’t kn'upp den mehr um französisches Geld Geld gespielt l„Iungsenioren: H.Wunsch. l.Dal'ilhofT‚ billiger- Aufstieg in die Hili, wurde, die 5 bei 45 verschwunden sein. mnnn, H.Freimuth. D.Sch\\'.t'rze. (3.1)enk. Gillinn‘chs. Sommer 95: [Jungsenioren kr'eismeister der Und so zählen alle Tennisspieler "l 5 — 30 - ll.().l’2tnlloff 2‚I\K'. und Außtieg in 40 - Spiel”. Sommer 95: l.Jungsenioren: D.Lont‚l'iouse. [Bü— die l.M". Bei der Gelegenheit sollen noch zwei Be- sing. \\'.Rohlfmg. H..\'eunmnn. Rßenesch. l'.\ile‚\'er. l._lungseniorinueu Abstieg aus der 2. Bel’irkskltisse griffe erklärt werden, die zwar lediglich in l.i)2thlhoff‚ HiWunsch. (i.lla"germ:mn. Hl‘reimuth. l. Herren Abstieg in die 5, M'I der englischen Fachsprache angewendet (‚‘.I)enk. “Schnur/‚e. (iliinrichs. H.O.Pan'hofi l, Dtmienman'nschaft nurde zurück'gezogen werden, die aber auf internationalen Tur— Winter 95: l.Jungseni0ren: I).Longhouse. [IBii- Winter 95: l. Herren nehmen den Platz. der frühe- nieren und den entsprechenden Fernsehü- sing. W.Rohlfing. Xenmmn. ren l. Mmtnschttft eine Miese tiefer in der l.l\l\1 ein bertragungen immer wieder zu hören sind: \.ßruns. ll‚“llll\‚Cll, t'.\ile_ier. [Dah'lhoff Hl‘rei— und halten sich. "Deuce" und "Love”. mulh [Jungsenioren Gruppensitger und .-\ufstieg in die "Deuce" bezeichnet den Punktegleich- Sommer 91’: lJungsenioren: D.Longhouse. höchste kr‘eisklztsse, die ltR'ElSHGA! stand in einem Spiel mindestens bei 40 : 40 WRohlling, .\.Bruns, ll..\eum.1n‘n. HWunsch. Sommer 9—1: Llungsenioren im Finale zur kreis- (siehe S. 60), auf Deutsch: Einstand. Die l Meier. l.l):thlhoff. l).Schwur/.’e meisterscluf't und Jeu-de-Paume-Spieler bezeichneten diesen „Alu/gelistet sindalle Spieler. — innen. die in den Bezirkslddssenuufstieg gegen T(‚‘ Neltelstedt knapp Punktestand mit "a deuce". Die Engländer .lirfsliegsmaniLs‘c/Jaflen eingesetzt wurde"! rerpzißt. machten später einfach "Deuce", allerdings in englischer Aussprache daraus. Noch abenteuerlicher sind die bisher angestellten lnterpretationsversuche für das Wörtchen "Love", was soviel bedeutet, daß einer von 26 lO Jahre TSV TSV-Jugend in Bildern

‚TSV-C/Jugond Kron'Inv/srw Wink"! 89/90 V‚/I.: I'm/{7W Karl HCIHI Mwm; Smfan K/usmoyen Der/ms GI.“ sekmq, Malte Brink, F/nr/un De’nk, NIP/S Harter/nahm Hvrreuer Georg Dcnk

Bewm TSV Petershagen standen dve Vereirßmenstsrschaflen der Jugendlichen auf dem PvDgramm. Das Foto ze4g1VereInsvovSItzenden Gerd Brink. Jugendwart Gerd Hlnnchs und den tershagev Tenmsnachwuchs. enolgmchen Pan Foto: was y/7/0' 4/"

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Einweihung der Anlage mit Ehrengästen

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e“ Der Reiz neuer Angebote 9,2 Einrichtungen im Bereich Kultur, Bürgermeister Krömer Sport und Freizeit sind lmagetra'ger der Stadt Petershagen \

Von Wilhelm Krämer Kulturelle Einn'chtungen sind freuen sich großer Beliebtheit. Wer zeigt sein gesuchte Angebote der immer hö» es da etwas bequemer möchte, Petershagen (im). Früher trafen her ausgebildeten Bevölkerung. kann eine Fahrt mit der „Weißen sich die Menschen dort, wo sich Und was diesen Bereich angeht, da Weserflotte“ unternehmen Ein— Verkehrswege kreuzten. „Herz für Tennis".- Es ent- hat Petershagen einiges zu bieten steigemöglichkeiten gibt es am wickelten sich dort Handel und So hat sich der Rat der Stadt vor Schiffsanleger Heisterholz. Großes Dienstleistungen. Unternehmeri- Jahren entschlossen, das ehemalige Interesse findet immer wieder das eche Entscheidungen elnd heute Amtsgericht zu erwerben und zu ei- Hen'ngsfa'ngermuseum in Heim— wesentlich dlfllzller. Das Unten- nem Kulturzentrum. auszubauen. sen. in Eigeninitiative ist das Pupv nehmen rlctmt eeln Handeln nach Es werden dort Kleinkunst. Thea- pen-Museum Sonja in Windheim betriebswirtschaflilcllen Grund- teraufführungen, Kunstausstellun< entstanden, Über 500 restaun'cne eltzen aus. Entscheidend sind gen und musikalische Veranstal- Pußppen erwarten den Besucher/q. Faktoren wie Management, also tungen dargeboten U Fu’r die Sportler stehen Tum des technisch—organisatorische ln allen Ortschaften der Stadt l >'und G.r‚oß_pso_rthallen zur .Ve’iTü» Wiesen, Arbeltstlhlgkelt und Petershagen finden die traditionel- gung Vier Tvenmrr—Lmeuenanaen— Arbeitwflle. Verfflgbarlralt und len Dorffeste statt, bei denen alt _und eine Tennis—ra—f__5_eönnene- Kapazität der Betriebsmittel. und jung gemeinsam feiem. Die n_utztA werden. insgesamtiseier vielen historischen Bauten, wie die zweite He'wno'hner“ aus: Petersiahßenfi Nach diesen für den Erfolg der Be- Weserkirchen, das Wes‘er‘renais» in Sportverc_in_cn_o5&___am|scm— g

tn'ebe entscheidenden Produkti- sance-Schloß, das einmalige Zusammenfassen möchte ich onsfaktoren wählen und bewerten Scheunenviertel und die Burg in hier noch einmal erwähnen. dal3 sie ihren Standort nach verschiede- Wilhelm Kremer: Schulsystem der Schlüsselburg, das lndustn'emue Einrichtungen im Bereich Kultur, nen Kriterien. Wichtig ist dabei ei» Kommune hat zentrale Bedeutung. seum Gernheim und nicht zuletzt Freizeit und Sport nicht nur ne gute Verkehrsanbindung. Ein Foto: Pfleiderer die Wind- und Wassennu'hlen sind Arbeitsplatzlieferanten, sondern Unternehmen orientiert sich auch beliebte Anziehungspunkte 300 auch lmagetra'ger einer Stadt sind an der Zahl und dem Ausbildungsv munalen Managements sind für die km ausgebaute Radwanderwege Die Aufgeschlossenheit und das stand von Arbeitskräften feuneilung maßgeblich. verbinden die dreizehn restauriere Engagement sowie dus Experimen- Zentrale Bedeutung kommt da- In unserer wachsenden Freizeit- ten Mühlen tieren mit neuen Angeboten mav bei dem vorhandenen Schulsystem geis‘el-W‘fir—scswenaucwsoge— Die Weser durchfließt Petersha- chcn den Reiz einer Kommune aus. einer Kommune zur Unternehmer nannten weicen aoren eine gen auf einer Länge von rund 30 Sie sind Zeichen der Örtlichen Ei- pflegen bei Fragen der Ansiedlung immer—Woberewoeurieuai- km. Da versteht es sich von selbst. genart und ihrcr Lebensart und das Schulangebot sehr kn’tisch zu tat eines Standortes. ierzu za en dal3 sich viele Aktivrta"ten auf dasLwirkcnSich auf die Qualität eines betrachten. Aber auch Kriterien Was—‚_I—Weizei-uumndsonan- nasse Element konzentn'eren. Wasr Standort/Uaus. l wie die Höhe der allgemeinen Ab- Heboteiner ommune. iese in- serski, Paddeln, Jetbootiahren, Se- gaben, die Energieversorgung, Umv nctu———'_k——ngenwtren entscheidend geln sind solche Freizeitrnöglich» O Wilhelm Krämer ist auf die Wahl qualifizierterArbeitsjh— keiten Aber auch der Badesee oder Bürgermeister der das beheizte Freibad in Lahde er- Stadt Petershagen

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Folgende Mitglieder waren seit der Gründung 1983 bereit, im Ehrenamt engagiert und zuverlassrg den Das Ehrenamt Tennis-SV Petershagen voranzubrlngenz"

l. Vorsitzender: Gerhard Brink Willst Du froh und glücklich leben, 2. Vorsitzender: Hans Otto Panhoff Lass kein Ehrenamt Dir geben! Kassenwart: Horst Weihe Wills Du nicht zu früh in grab, Dieter Döpking Lehne jedes Amt promt ab. Schriftführer: Fritz Gieseking Frauke Meinhardt So ein Amt bringt niemals Ehre, Sportwart: Klaus Peter Vogel Denn der Klatsch sucht scharfe Schere, Dirk Longhouse Schneidet boshaft Dir schnipp-schnapp, Gerd Hägermann Deine Ehere einfach ab! Jugendwart: Georg Hersemeier Gerhard Hinrichs Wieviel Mühe, Sorgen, Klagen Ulrich Büsing Wieviel Ärger mußt Du tragen. Beisitzer: Frauke Meinhardt Gibst viel Geld aus, opferst Zeit, Seka Kindermann Und der Lohn-Undankbarkeit. Georg Denk Herrmann Wunsch Selbst Dein Ruf geht Dir verloren, Wird beschmutz vor Tür und Toren, * Die Namen der Vorstandsmitglieder, die den aktuellen Und es macht ihn oberfaul.I Vorstand bilden, sind fettgedruckt. Jedes ungewaschene Maul.

Ohne Amt lebst Du so friedlich Und so glücklich und gemütlich. Du sparst Kraft, Geld und Zeit Wirst geachtet weit und breit.

Drum, so rat ich Dir im Treuen: Willst Du Weib und Kind erfreuen, Soll Dein Kopf Dir nicht mehr brummen. y Lass das Amt den andern — Dummen, O

Das war's erstmal. W/r danken den Inserenten, die mit Ihren Anzeigen die Finanzierung dieser Jubi/dumseZe/tung ermöglicht haben.

Impressum Redaktion: Gerhard Brink Ulrich Büsing Gerhard Hinrichs Dirk Longhouse Frauke Meinhardt Hans Otto Panhoff Karin Südmeier Hermann Wunsch 32 l0 Jahre TSV

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