Donaukanal Partitur Gestaltungs- Und Entwicklungsleitlinien

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Donaukanal Partitur Gestaltungs- Und Entwicklungsleitlinien Donaukanal Partitur Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien für den Wiener Donaukanal 23.06.2014 Planverfasserinnen: Mag. Arch. M. Arch.II Gabu Heindl Architektin und Staatlich befugte und beeidete Ziviltechnikerin Mag. Arch. Susan Kraupp Stadtplanerin und Architektin Architektenkammer BW Auftraggeber Magistratsabteilung 19 Architektur und Stadtgestaltung Kurzfassung Niederhofstraße 23, 1120 Wien Rücksprache Gesamtverzeichnis Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien Donaukanal Rücksprache Teil I-III der Leitlinien 1.0 1.0 Arbeitspaket Handbuch Rücksprache 1.0 1.0 2.0 Arbeitspaket 2.0 Handbuch Planung Arbeitspaket Donaukanal 1.0 1.0 Arbeitspaket 2.0 3.0 2.0 Gremium ExpertenInnen Handbuch Planung Arbeitsheft Arbeitspaket(im Rahmen der 3.0 Donaukanalkoordination) Arbeitspaket Donaukanal Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien I. HANDBUCH II. PLANUNG III. Anhang ARBEITSMAPPEN 2.0 2.0 3.0 Gremium ExpertenInnen Planung Arbeitspaket Arbeitsheft (im Rahmen der 3.0 H.0. EINLEITUNG H.1. Regulierende Projektbausteine: II.1. Regulierendes Instrument: Donaukanalkoordination)III.1. Regulierung / Umsetzung: Arbeitspaket Donaukanal RAHMENKONZEPT ÖFFENTLICHER RAUM Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien RAHMENKONZEPT ÖFFENTLICHER RAUM RAHMENKONZEPT ÖFFENTLICHER RAUM H.0.1 Planungsgeschichte3.0 Gremium ExpertenInnen P3 usezor. Vns erhafred n (im Rahmen der II.1.1. Projektbaustein I: RAHMENPLANUNG III.1.1.Arbeitsmappe: planerisches Erhebungsprotokoll 10.0 Gremium (a) Planung OttoArbeitsheft Wagner, 1896 H.1.1. Projektbaustein I: 3.0 Donaukanalkoordination) Arbeitspaket Freihaltezonen und Bewegungsraum III.1.3.Arbeitsmappe: Flächenstudien zu bestehender Arbeitspaket Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien (b) Planung Boris Podrecca, 1993 Freihaltezonen und Bewegungsraum - kommerzieller Nutzung an drei Beispielen (c) Studien und Planungen 1989-2010 - II.1.2 Projektbaustein II: RAHMENPLANUNG ExpertInnen - 10.0 Gremium (d) Masterplan 2010 H.1.2 Projektbaustein II: Interventionen aus Masterplan Arbeitspaket Umsetzung Interventionen aus Masterplan III.2. Entwicklungsorientiert / Umsetzung: - H.0.2 Projektgebiet Kontext - DONAUKANALPARTITUREN + ExpertInnen (a) Freiflächen im Vergleich H.1.3 Projektbaustein III: Handlungskonzept, 10.0 | II.2. Entwicklungsorientiertes Instrument:Gremium III.2.3. Arbeitsmappe: (b) Bezirke und Funktionswidumgen Elemente/Qualitäten Arbeitspaket KK nussafzru. g Umsetzung DONAUKANALPARTITUREN Workshop Maßnahmengruppen Ausführende (c) öffentlicher Verkehr - Organe III.2.6. Arbeitsmappe: Workshop Spots + II.2.1. Projektbaustein IV: ExpertInnen - H.0.3 Projektaufbau Leitlinien H. 2. Entwicklungsorientierte Projektbausteine: PARTITUR Lineare Landschaft Umsetzung DONAUKANALPARTITUREN III. 3. Ziele in Planung, Verfahren, Prozess: Ausführende (a) Diagramm Projektbausteine Leitlinien* Organe - | + Umsetzung Organisation und Implementierung (b) Diagramm Phasen und Prozessentwicklung H.2.1. Projektbaustein IV: Lineare Landschaft II.2.2 Projektbaustein V: PANAKUANOD UTITRAL R H.2.2 Projektbaustein V: Infrastruktur PARTITUR Infrastruktur III.3.1. Arbeitsmappe: H.2.3. Projektbaustein VI: Maßnahmengruppen Ausführende Organe Workshops zur Einbindung Umsetzung Leitlinien in H.2.4. Projektbaustein VII-X: Leitsystem, Parcours, II.2.3. Projektbausteine V-VI: Gremium und Arbeitspaketen: Modelle und Szenarios Follies, Projektbaustein, Möblierung PARTITUR Erschließung, Zugänglichkeit, Verkehr (a) Diagramm zu Einrichtung eines Gremiums H.2.5. Projektbaustein XI: Spots Erweiterung „Umsetzung Leitlinien” - (b) Diagramm zu Entwicklung von Arbeitspaketen II.2.4. Projektbausteine VII-X: H.3. Ziele in Verfahren und Prozess „Implementierung Leitlinien“ PARTITUR Orientierung und Möblierung (c) Diagramm zur Entwicklung von Arbeitspaketen H.3.1ff Diagramme zur Umsetzung der Leitlinien „Zeit- und Kostenrahmen“ 1 K.0 Einleitung DONAUKANAL PARTITUR PARTITUR DONAUKANAL | Kurzfassung K. | Einleitung 0. 2 Das Potenzial des Donaukanals Donaukanal Helmut - Zilk - Park Stadtpark Rudolf - Bednar - Park Friedensbrücke - Rotundenbrücke ca. 70 000 m2 ca. 65 000 m2 ca. 31 000 m2 ca. 345 600 m2 Fläche von Kaimauer zu Kaimauer ca. 8 km Uferkante (beidseitig) 6 Spielplätze 180 öffentliche Bänke Der Wert der Städte bemisst sich Nicht kommerzielle öffentliche Räume nach der Anzahl der Räume, die der Die Entwicklung der letzten Jahre am Donaukanal hat Improvisation gewidmet sind. hauptsächlich Gastronomie und Stadtstrände geför­ Siegfried Kracauer in: „Stehbars im Süden“ dert. Diese Dynamik hat mit beigetragen, den Donau­ kanal im Bewusstsein der Wienerinnen und Wiener zu verankern. Die damit erfahrene Attraktivität des Vision der Leitlinien - Fischerstiege 100 m Ortes und Wertsteigerung der Lage resultiert in einen Die Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien emp­ Nutzungs- und Investitionsdruck privater Investoren. fehlen eine künftige Haltung zum Donaukanal, die Diverse Studien und Bevölkerungsbefragungen be­ die Zukunft dieses Raums nicht „verbaut“, sondern schreiben aber den Wunsch - auch den Bedarf - der explizit freihält für Spontanes, Sich-Entwickelndes, für Bevölkerung nach nicht-kommerziellen Räumen im partizipative Projekte; wie bereits erkennbar auf der Zentrum der Stadt. Fischerstiege als Arena mit Blick auf Wasseraktivität, Die Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien schlagen entlang neuer Sport-Parcours oder bei Veranstaltun­ - 40 Stiegen zum Wasser mithilfe der Donaukanal Partitur nun nach der Phase gen, wie es das jährliche Donaukanaltreiben oder das der Aktivierung durch kommerzielle Betreiber eine Ruderevent „Wienereiner“ bereits vorzeigen; inten­ Rhythmisierung von Freiraum und nicht-konsum­ siviert auch über spezielll entwickelte spielerische orientierten Räumen vor, sowie mithilfe der Rahmen­ Projektbausteine für Orientierung, Sport und Spiel. Stadt am Wasser planung Öffentlicher Raum klare „Spielregeln“ auch Der Rhythmus entlang der für Wien so zentralen Mit bis zu acht Kilometern Uferkante bildet der zentrale für die ausgewiesenen Orte kommerzieller Bespielung Wasserlinie soll wechseln zwischen langsamen ruhi­ Donaukanalraum einen urbanen Raum für Freizeit, des Donaukanalraums, um „Privatisierungstenden­ 100 200 500 ge Passagen und punktierteren urbaneren Passagen, Pause und Entspannung - innerhalb der historisch zen“ und dauerhafter Besetzung der Uferzonen durch soll Raum für längere und kürzere Pausen am Donau­ wertvollen urbanen Anlage von Stadtplaner Otto Wag­ wenige gegenzusteuern. kanal bieten – der Donaukanal: eine alle willkommen- ner sowie Richtung Ober- und Unterlauf. Entlang des Ökologische Aspekte / Smart City heißende Zäsur im dichten Stadtgefüge. gesamten Donaukanals erstreckt sich eine Freifläche Die vielfältige Fauna und Flora im und entlang des Spielregeln am Kanal von großstädtischen Dimensionen: 34km Uferzone, Donaukanals sowie seine Durchlüftungsfunktion Ziel der Leitlinien sind Spielregeln, die für die weitere Freiraum für die wachsende Stadt 34,5 Hektar Fläche entlang des Wassers, circa 40 sind für die Stadt von großer ökologischer Relevanz. Entwicklung strukturell wirksam werden und auch für Historisch wie heute ist der Donaukanal ein wichtiger kleine Stiegen entlang der Wasserkante. Wie viele Nicht weit fahren zu müssen für Erholung und Sport, Korrekturen im nachhinein in Bezug auf Themen wie linearer Naherholungsraum für die gesamte Stadt europäische Industrieräume wandelt sich auch der Do­ könnte sich außerdem zu einem essentiellen Teil des Lagerung, Nebensaison, etc. aktivierbar sind. Dabei Wien und im besonderen für die anliegenden Bezirke, naukanal vom technischen Gewässer in einen urbanen „smart city“ Konzepts für Wien entwickeln. Nachdem geht es um die großräumliche Vision von gestalteter die großteils dichte Wohnbebauung und wenig Grün­ kulturellen Raum, der Wien direkt ans Wasser bringt. die Straßen entlang des Donaukanals in den letzten Blickführung und einer Linienführung, wie es schon raum aufweisen. Der Donaukanalraum bedeutet für die Gemäß der historischen Beschreibung des Kanalraums Jahrzehnten überwiegend für den Auto-Verkehr opti­ Otto Wagner wichtig war, um Großzügigkeit des line­ Stadt Wien die Chance, der neuen Dichte der Stadt als „Wiener Riviera“ oder „Schräge Wiesn, wo Luft, miert wurden, wird der Weg entlang des Wassers am aren Flanierraums und der freien Wasserkante ebenso einen großzügigen Freiraum für Freizeit und Erholung Sonne und Wasser nichts kosten“, geht es um die Fahrrad und zu Fuß immer intensiver genutzt. Um den wie um die Ansehnlichkeit im Detail, ob bei der entgegenzustellen, indem sie den Donaukanalraum Vision eines linearen Flanier- und Erholungsraums Donaukanal als Bewegungsraum in die Stadt zu inte­ öffentlichen Grünraumgestaltung, der Gestaltung der entgegen des Verwertungsdrucks als großflächig nut­ am Wasser – offen und zugänglich für alle Wiener grieren, ist gerade seine Anbindung ans „Hinterland“, Entsorgungsinfrastruktur von Gastromonie-Betrieben PARTITURDONAUKANAL Kurzfassung K. | Einleitung 0. | zungsoffenen Frei- und Landschaftsraum entwickelt. und Wienerinnen. an die angrenzenden Bezirke von enormer Wichtigkeit. oder wie der Raum in der Nebensaison aussieht. 3 Planungsgeschichte Donaukanal empfehlungen für dIe „urbAne mItte” 56 Masterplan, 2010 57 Masterplan, 2010 Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien, 2013 2010 wurde im Auftrag des Gemeinderats und unter Das Prämierte Projekt von Gabu Heindl und Susan Leitung der Donaukanalkoordination ein „Masterplan Kraupp liegt hier nach zweijähriger Bearbeitung Donaukanal“ verfasst und von den mit der Materie vor – als detailliertere
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