Wochenplan Da will ich hin! rogrammheft P Das passt mir. G 2014

IN Mein SPRING. So haben Sie einen guten Überblick! Das passt mir. R rt, Seitenzahl und Veranstaltung dazu. P O S Veranstaltung

/ BILDUNG UND GEISTLICHES LEBEN: Seite Das Evangelische Allianzhaus - /

Lern- und Lebensort seit 1886 rt O

Mein FerienFestival. / LIVE! bend A Zeit Aus unserem Jahresprogramm:

05.05. - 11.05.2014 SPRING-Berichte + Veranstaltungstipps + geistliche Auf den Spuren von PAUL GERHARDT Schreiben Sie jeweils Zeit, Studien- und Erlebnistagung mit Dr. Christoph Morgner Impulse + Wetter in Willingen - auch auf www.erfpop.de

09.05. - 11.05.2014 beflügelt. Lass Deinen Träumen Flügel wachsen. Tipp: „DER MORGEN“ Inseltage für Frauen 18.06. - 24.06.2014 Auf den Spuren von JOHANN SEBASTIAN BACH Ihre live Radio-Show Studien- und Erlebnistagung mit Dr. Ute Zintarra 7-10 Uhr im Speisesaal/ und Friedrich Hänssler 10.07. - 13.07.2014 Allianz-Islam-Seminar Sauerlandstern mit G. Korn, Dr. H. Josua, E. Troeger u.a. 30.07. - 03.08.2014 119. BAD BLANKENBURGER ALLIANZKONFERENZ Thema: Alles wird gut. Josef

04.08. - 10.08.2014 Nehemia: „SO BAUT GOTT“ Veranstaltung

Mein Programmheft. / Bibeltage mit Rainer Dick

27.08. - 31.08.2014 BASA: Blankenburger Allianzsommerakademie Seite

/ Thema: Gott und unsere Gottesbilder rt O / 07.09. - 14.09.2014 Auf den Spuren von MARTIN LUTHER Studien- und Erlebnistagung mit Dr. Christoph Morgner achmittag N Zeit

19.09. - 21.09.2014 Verkündigend schreiben - Wie können meine Worte wirksame Texte werden Texter-Seminar mit Egmond Prill, cma

26.09. - 30.09.2014 Allianz leben - Menschen beziehungsstark begleiten Allianzwerkstatt und Mentoring-Seminar mit Elisabeth und Matthias Knoth

05.10. - 10.10.2014 GrenzERfahrungen in Ost und West – 25 Jahre nach der Grenzöffnung Tagung mit OKR i.R. Ludwig Große, Michael Pabst und anderen

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

G.de KEIN THEMA. IN R frank peters/Fotolia.com; izusek/iStockphoto.com

Veranstaltung

P / 14

GEMEINSAM GLAUBEN - MITEINANDER LEBEN 20 Fotos: FREIZEITEN Seite

/ Evangelisches Allianzhaus KONFERENZEN 21.–26. April 2014 rt O

TAGUNGEN / Bad Blankenburg gGmbH I Esplanade 5-10a 07422 Bad Blankenburg www.meinS Willingen/Sauerland Vormittag Zeit Telefon: 03 67 41 / 210 I Telefax: 03 67 41 / 21 - 200 E-Mail: [email protected] I www.allianzhaus.de www.meinSPRING.de I O I FR D D ERF Medien, 35573 Wetzlar M Meine persönliche Wochenplanung Fotos: kristian sekulic/iStockphoto.com, frank peters/Fotolia.com n

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Tannenweg 31 PARK 3 EISSPORTHALLE Neuer Weg 1 Mountainbike-Parcours 14 16 Besucherzentrum Unter den Buchen 18 Kampweg BAHNHOF Konferenzgebäude Erlenweg Zum Ritzhagen 4 FUSSWEG In der Bärmecke TREPPE Neuer Weg Auf dem

Gehren Auf dem Sonnenlift 19 Kamp Anmeldung BUSPARK- Zur Hoppecke Kneippweg 10 9 PLATZ 10 Pr Stryckweg of. A me 17 35 lun Hoppecketalsraße g-W Hoppernkopf Am 32 5 eg Finkenbusch STADION BUSPARK- BESUCHER- ZENTRUM 800m TENNISPLÄTZE PLATZ Am Hagen Zum Langenberg Viadukt Am Heidest Zur Ruthenaar Vor den Weiden 25 Hoppecketal Ahornweg 6 7 8 Zum rgen BABYLIFT hle LAGUNEN- ERLEBNISBAD Besucherzentrum / Anmeldung SPRING-Info Tourist-Info Konferenzhotel Kö Konferenzgebäude / Convention Center Hall of Conference Rothaarsteig m Zum Pappelweg A Stryckweg Richtplatz Kiefern- Waldecker Straße

weg – Tourist-Information – SPRING-Info – Großer Saal – Seminarräume – Kino – Foodpoint Am Rodeland Eschen- weg In der Kerbe Vor den Eichen UNTERE WILDDIEBLIFTE

USSELN Unterführung Hoppecke B251 WILDDIEBLIFTE KNEIPP- n ge ANLAGE in 11 ll eiI ETTLESBERG-SEILBAHN ß Kleinsee SKILIFT raW st d n h a KÖHLERHAGEN rl c ea aun s h c o 29 Korbacher Straße Am Tiasbusch H K20 K21

Sportstraße K19 B251 Uplandschule zur Am Dicken Stein K15 K16 K17

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Talweg a K18 Itter c h K13 C SPORT- U 3.0 km STRYCK ss 28 ANLAGEN eln/ K12 Korbach 251 K11 A m D Hintereingang o K10 rac ker Im Styck K5 K6 K7 K8 K9

K3 Skilift Büller Höhe Mühlenkopfstraße Grüner Weg K1 K2 K4 K22 K23 K24 Wickelraum 1 OG Zi 133 Kunstausstellung

Mittelsberg 801m Foyer/Rezeption 27 B

WELTCUP- 26 MÜHLENKOPF-

SCHANZE 33 Unterführung Babywickelraum: – Konferenzhotel, 1. OG Zi 133 – Konferenzgebäude, Convention Center (Untergeschoss) A KONFERENZ- HOTEL STAND- SEILBAHN

200 m Wirtshaus Star-Club-Disco (UG) Haupteingang

ABC-Teil Eingang Veranstaltungsorte – Numerische Reihenfolge SPRING-Veranstaltungsort Info-Stände D Defibrillator

150 m 1 Rathaus D 10 Konferenzhotel D (s. Umschlagsklappe hinten) K25 – K31 2 Ev. Kirche/ Ev. Gemeindezentrum 11 Wild-Freizeitpark Büchertisch 3 Ärztehaus 12 Besucher-Bergwerk HALL OF CONFERENCE 4 Uplandschule 13 Pit-Pat-Anlage 25 Viadukt, Abenteuergolf Sportplätze Tennisplätze 5 Lagunenbad mit Aquapark D 14 Kurpark, Kurparkhalle 26 Mühlenkopfschanze, Standseilbahn, 6 Besucherzentrum 16 Katholische Kirche Hochseilgarten – Tourist-Information 17 E ttelsberg-Kabinenseilbahn D , Hochheideturm 27 Gutshof Itterbach Zufahrt – SPRING-Info 18 Bahnhof 28 Curioseum (in Usseln) KONFERENZGEBÄUDE Hundefreie Zone: – gesamtes Konferenzhotel – gesamtes Konferenzgebäude – Großer Saal 19 Kletterhalle, Glasbläserei 30 Göbel´s Landhotel D Wickelraum – Rundbau 20 Sommerrodelbahn 31 Göbel´s Gästehaus am Park

– Kino 22 Willinger Brauhaus D 32 MCH, christl. Gästehaus CONVENTION CENTER – Foodpoint 23 P ark-Resort (Terrasseneingang 33 Royal Rangers Camp

7 Eissporthalle D Parkseite), Café 2. Heimat 34 Hotel Best Western N 8 19 27 8 Wohnmobilstellplatz 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen 35 Seilbar Wickelraum Veranstaltungsorte

Alphabetische Reihenfolge SPRING-Veranstaltungsort D Defibrillator Abenteuergolf 25 Ärztehaus 3 Bahnhof 18 Besucher-Bergwerk 12 Besucherzentrum 6 – Tourist-Information – SPRING-Info – Großer Saal – Rundbau – Kino – Foodpoint Café 2. Heimat 23  Curioseum (in Usseln) 28 Eissporthalle D 7 Ettelsberg-Kabinenseilbahn D 17  Ev. Kirche/ Ev. Gemeindezentrum 2 Glasbläserei 19 Göbel‘s Gästehaus am Park 31 Göbel‘s Landhotel D 30 Gutshof Itterbach 27 Hochheideturm 17 Hochseilgarten 26 Hotel Best Western 34 Katholische Kirche 16 Kletterhalle 19 Konferenzhotel D (s. Umschlagsklappe hinten) 10 Kurpark, Kurparkhalle 14 Lagunenbad mit Aquapark D 5 MCH, christl. Gästehaus 32 Mühlenkopfschanze 26  Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) 23 Pit-Pat-Anlage 13 Rathaus D 1 Royal Rangers Camp 33 Seilbar 35 Seminar-Tagungszentrum Willingen 24  Sommerrodelbahn 20 Standseilbahn 26  Uplandschule 4 Viadukt 25 Wild-Freizeitpark 11 Willinger Brauhaus D 22 Wohnmobilstellplatz 8

1 INHALT UND „REISEFÜHRER“

Dies und Das Ortsplan Willingen …………………………………….. 1 Inhalt …………………………………………………… 2 Grußworte ……………………………………………… 3 Sponsoren …………………………………………….. 6 SPRING von A – Z …………………………………….. 7 Infostände……………………………………………… 14 Altersgruppen …………………………………………. 16 Wochenübersicht …………………………………...... 20

Tagesübersichten Tägliche, unveränderte Angebote …………………..... 24 Montag …………………………………………………. 30 Dienstag ……………………………………………….. 34 Mittwoch ………………………………………………. 62 Donnerstag ……………………………………………. 92 Freitag ………………………………………………….. 124 Samstag ……………………………………………….. 148

Wer ist wer? ………………………………………...... 150 Impressum …………………………………………….. 175 SPRING 2015 ….……………………………………... 176

Wie finde ich „meine“ Veranstaltungen? Schritt 1: Ich lese zunächst alle Angebote, die täglich und inhaltlich unverändert stattfinden (ab S. 24). Sie sind der Tageszeit nach sortiert. Diese Angebote muss man mehr als einmal lesen. Denn sie gelten jeden Tag. Manche sind für spezielle Zielgruppen, manche für alle. Schritt 2: Danach folgen – unter den jeweiligen SPRING- Tagen – alle anderen Angebote. Jeder Tag beginnt mit kurzen Hinweisen auf Veranstaltungen für alle Altersgrup- pen. Schritt 3: Danach sucht man innerhalb der Tage einfach seine Altersgruppe und kann dann nach Herzenslust wäh- len. Insgesamt gilt: Der Kasten neben den Veranstaltungen weist auf die Anfangszeit, die Schlusszeit und die entspre- chende Altersgruppe hin. Wir wünschen viel Spaß und Entdeckerfreude!

Symbole im SPRING-Programm

1 Veranstaltungsorte – siehe Ortsplan

Erwachsene Zielgruppe/Altersgruppe 09.15 Veranstaltungsbeginn 10.00 Veranstaltungsende

Für diese Veranstaltung brauchen Sie eine kostenlose Eintrittskarte – zu besorgen an der SPRING-Info.

Jeder Altersgruppe ist eine Farbe zugeordnet

Kinder 0–2 Teens Jugendliche Erwachsene Alle

KIndergarten GENERATION 2.0 GrundschulE TV

2 GRUSSWORTE

KEIN THEMA. Unversehens traf mich Anfang des Jahres die An- frage, für ein Statement im „heute journal“ zur Verfügung zu stehen. „Frontal“, „Das Nachtcafe“ und „Menschen bei Maischberger“ folgten. Und überall ging es um die Frage einer Neuauflage des „Bildungsplanes“ für die Schulen in Baden- Württemberg. „Toleranz“ und „Akzeptanz“ wurden angemahnt. Für die einen ist es schon längst „Kein Thema“ mehr, dass auch „sexuelle Vielfalt“ von jedermann zu akzeptieren ist. Für andere ist es „Kein Thema“, das überhaupt der Diskussion wert ist. So unterschiedlich kann man etwas für „Kein Thema“ halten. Und so spannend und manchmal fast bis ins Unerträgliche gehend, waren und sind dann auch die vielfachen Diskussionen, nicht nur, aber vor allem auch in den sozialen Medien!

Als ob wir es gewusst hätten, haben wir uns im vorbereitenden Arbeitskreis nach mancherlei Über- legungen und Diskussionen für das ungewöhnliche SPRING-Thema 2014 „Kein Thema“ entschieden. Denn dieses „Kein Thema“ trägt die große Chance in sich – so haben wir es in den Programmleitlinien für die mitwirkenden Referenten formuliert – „einer breiten Vielfalt wichtiger Themen eine Plattform zu bieten und Menschen ein wenig aufzuwecken …, bildet es doch schon sprachlich einen Widerspruch ab: während die einen mit dieser Aussage meinen „das ist doch selbstverständlich, da brauchen wir doch gar nicht drüber sprechen“, wollen die ande- ren mit diesem Satz zum Ausdruck bringen: „bei diesem Thema gibt es für mich keine zwei Wahr- heiten. Hier bin ich nicht bereit, auch nur einen Millimeter zu weichen“.

Es geht also in beiden Fällen um Themen, die in- nerhalb der Kirchen und Gemeinden, aber auch gesellschaftlich eine Art Tabu-Status haben, weil wir nicht über sie sprechen, weil wir sie entweder für selbstverständlich halten oder für nicht dis- kutierbar. Und hier liegt der spannende Aspekt: diese (Tabu-)Themen wollen wir bei SPRING aufgreifen und ins Licht rücken. Das gilt sowohl für gesellschaftliche und gleichsam auch für alle theologischen Themen. Deshalb ist es spannend mal über „kein Thema“ nachzudenken und anzu- fangen, über Dinge zu reden, die wir als selbst- verständlich sehen oder worüber wir nicht reden wollen.“

Dann also kann das Abenteuer fester Gewissheiten und neuer Erkenntnisse beginnen. Dazu wünsche ich Ihnen gesegnete SPRING-Tage!

Ihr

Hartmut Steeb Vorsitzender des Arbeitskreis SPRING 3 GRUSSWORTE

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des SPRING Festivals,

auch in diesem Jahr dürfen wir die Teilnehmer des SPRING-Festivals in Willingen begrüßen. Darüber freuen wir uns sehr und ich heiße Sie im Namen der Gemeinde Willingen (Upland) ganz herzlich willkommen. Unsere Gemeinde gehört zu den Tourismushochburgen in Deutschland. Entsprechend vielseitig ist das Beherbergungs-, Gastronomie- und Freizeitangebot in unserem Ort. Beson- ders bevorzugt wird Willingen von den Erholungs-, Wellness-, Gesundheits-, Sport- und Familienurlaubern. Aber auch im Hinblick auf die Durchführung von Großveranstaltungen, Ta- gungen und Kongressen verfügt unsere Gemeinde über ent- sprechende Angebote und durfte schon viele Menschen hier begrüßen. Das SPRING-Festival ist aber eine besondere Veranstaltung, zu der sich viele christliche Menschen zusammenfinden und kirchliche Aktivitäten mit Urlaub sowie Geselligkeit in einer si- cherlich einzigartigen Weise miteinander verbinden. Während der Tage des Festivals spürt man in Willingen die Freude und Herzlichkeit, die der Veranstaltung zueigen ist. Wir alle freuen uns darüber, dass unsere Gemeinde einmal im Jahr zum Ort eines Großereignisses wird, bei dem die Pflege und Vermitt- lung christlicher Wertvorstellungen im Mittelpunkt steht. In diesem Sinne betrachten wir es als Auszeichnung, dass die Organisatoren des SPRING-Festivals den Ort Willingen auch im Jahr 2014 als Veranstaltungsort ausgesucht haben. Für das Vertrauen möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Verant- wortlichen bedanken. Die Gemeinde Willingen (Upland) und deren Mitarbeiter werden bemüht sein, im Rahmen der beste- henden Möglichkeiten ihren Beitrag zum Gelingen des Festi- vals zu leisten. Insbesondere die Mitarbeiter der Touristinfor- mation im Besucherzentrum stehen den Festivalteilnehmern für Fragen oder sonstige Unterstützung gern zur Verfügung.

Nun wünsche ich Ihnen auch in diesem Jahr ein erfolgreiches GemeindeFerienFestival SPRING. Allen Besuchern wünsche ich schöne, erfüllte und ereignisreiche Tage in Willingen.

Mit herzlichen Grüßen Ihr

Thomas Trachte, Bürgermeister

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des GemeindeFerienFestivals SPRING 2014, liebe Schwestern und Brüder!

Leben und Glauben miteinander zu teilen, das ist für uns Christen und Christinnen unverzichtbar. Und dabei geht es nicht allein um die ernsten und geistlichen Dinge des Lebens. Unsere Glaubensge- meinschaft umfasst auch die gemeinsame Freude an Spiel, Spaß und Musik. Schön, dass das GemeindeFerien- Festival SPRING auch in diesem Jahr wieder Gelegenheit und 4 GRUSSWORTE

Raum für die beglückende und bereichernde Verbindung von Erholen, Feiern und Glaubensstärkung gibt. Meinen Gruß verbinde ich mit der ausdrücklichen Freude darüber, dass SPRING ein großes und vielfältiges Programm anbietet. Beim Blick auf das Programm wird deutlich, dass für jeden und jede etwas dabei ist, „vom Baby bis zur Oma“, ob „alleine oder in der Großfamilie“, ob „Ruhe- oder Ac- tionsucher“. Im übertragenen Sinne stellt die christliche Gemeinde so etwas wie eine große Familie dar. In ihr wird Alten und Jun- gen, Einsamen und Beziehungs-Gestressten, glücklichen und strapazierten Eheleuten, Alleinerziehenden und Alleinleben- den eine Gemeinschaft angeboten, die sie sich nicht durch eigenes Wohlverhalten erarbeiten müssen. Gott schenkt uns Menschen seine Vaterliebe. In unserer Bindung an Jesus Christus erfahren wir uns in Gemeinden und Kirchen als Schwestern und Brüder. Darum gilt gerade für uns Christenmenschen die Erkenntnis: Familie hat jeder. Christliches Familienleben zu befördern, dafür leistet das GemeindeFerienFestival SPRING einen kreativen Beitrag. Allen Teilnehmenden möchte ich wünschen, dass sie sich als willkommen, angenommen und aufgehoben erfahren, so wie es in der Familie Gottes sein soll.

Gute Begegnungen in der SPRING-Familie und eine rundum erfüllte und gesegnete Zeit wünscht Ihnen Ihr

Dr. h.c. Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

Liebe Freunde,

SPRING ist schon lange eine unvergleichliche Begegnungsplattform für Christen aus allen mög- lichen, vor allem evangelischen Frömmigkeitstra- ditionen. Unvergleichlich, weil SPRING starke Inhalte, liturgische und spontane Elemente, be- reichernde Begegnungen, kreative Workshops und Beiträge und eine Menge Spaß miteinander verknüpft. Und abends gibt es noch ein Konzert, Comedy oder einfach eine Pizza mit neuen und alten Freunden. Und ich bin mir sicher: Ein Thema findet man dabei immer! Als Vereinigung Evangelischer Freikirchen profitieren wir von SPRING, denn wir könnten solch ein Programm nicht auf die Beine stellen. Aber viele von uns sind gerne mit dabei. Ich wün- sche mir, dass die evangelikale Bewegung mit starkem Christus- Bewusstsein und motiviert durch SPRING, einen entscheidenden und originären Beitrag leisten kann, für unser Land und in dieser Welt. Gottes Geist inspiriert uns dafür.

Ansgar Hörsting, Präsident Vereinigung Evangelischer Freikirchen Deutschland 5 SPONSOREN

6 SPRING A – Z

Das Abendessen ist die Mahlzeit am Tag, für die Sie selbst sorgen dürfen. Zur Verfügung stehen Geschäfte, Imbiss- A stände und die örtliche Gastronomie. Dieser Service wird Ihnen auch vom Foodpoint Schwaben im Besucherzentrum geboten (s. Anzeige).

Am Montag, dem Anreisetag, ist Ihr erster Anlaufpunkt ALLE die Tourist-Information und SPRING-Info im Besucherzen- ANMEL- trum, Am Hagen 10, 34508 Willingen (Upland). Sie ist DUNG von 9.00–22.00 Uhr besetzt. Tel. 05632 96943-72, Fax: 05632 96943-95.

Der SPRING-Ausweis kann an der SPRING-Info abgeholt ALLE werden. Er ist für Ihre Zeit in Willingen ein echter Alles- SPRING- könner. Sie müssen ihn deshalb immer gut sichtbar tra- Ausweis gen. Mit dem Ausweis erhalten Sie nicht nur freien Zugang zu allen SPRING-Angeboten von Montag bis Samstag! Er ermöglicht Ihnen auch den kostenlosen Besuch der fol- genden touristischen Attraktionen: 5 Lagunen-Erlebnisbad mit Aquapark (täglich freier Ein- tritt für 3 Stunden) 7 Eissporthalle 10 Kegelbahn im Sauerland Stern. Die Anmeldung erfolgt durch Eintragen in einer Liste direkt am Eingang zur Kegelbahn 12 Besucherbergwerk 13 Pit-Pat Anlage 17 Ettelsberg-Kabinenbahn mit Willinger Hochheideturm 19 Glasbläserei 20 Sommerrodelbahn (täglich eine Freifahrt, weitere Fahrten um 0,50 Euro ermäßigt) 25 Abenteuer-Golf am Viadukt (täglich ein freies Spiel) 26 Standseilbahn der Weltcup Mühlenkopfschanze 26 Hochseilgarten Willingen von 11.00–16.00 Uhr 28 Curioseum (Oldtimer, Kitsch, Kunst & Krempel) Der Ausweis berechtigt auch zum kostenlosen Mittages- sen im Konferenzhotel. Das alles gilt unabhängig von der Farbe, die Ihr Ausweis hat. An den unterschiedlichen Far- ben können Sie allerdings ablesen, ob Sie einem Mitar- beiter (grün) oder Künstler bzw. Referenten (blau) gegen- überstehen, ob einem Dauerteilnehmer (weiß) oder einem Tagesgast (orange). Bei Verlust des Ausweises wird Ihnen ein Ersatzausweis gegen eine Bearbeitungsgebühr von 5 Euro ausgestellt.

SPRING-Shirts u. v. a. gibt es bei „Arnos Bauchladen“ im Foyer der Hall of Conference im Konferenzhotel.

Eltern bitten wir, sich ihrer Aufsichtspflicht für ihre Kinder bewusst zu sein, klare Treffpunkte mit ihren Kindern zu vereinbaren und sie auf die Gefahren des Straßenverkehrs hinzuweisen.

7 SPRING A – Z

Willingen verfügt über einen eigenen, gut ausgebauten B Bahnhof. Auch wenn die Anreise meist mit Umsteigen verbunden ist, kommen Sie gut am Ziel an. Hinweis: Am Montag (21.04.) fährt um 7:44 Uhr, 12:41 Uhr und um 14:41 Uhr ein durchgehender Zug von Kas- sel-Wilhelmshöhe nach Willingen. Zuständig ist die Deut- sche Bahn www.bahn.de und der NVV Verkehrsverbund – www.nvv.de. Lassen Sie sich von Ihrer Unterkunft die nächstgelegene Bushaltestelle mitteilen. Vielleicht kom- men Sie mit Ihrer Fernverbindung dann fast direkt vor die Haustür. Anruf-Sammel-Taxi Korbach-Willingen Tel. 05631- 5062088 bei später Anreise, wenn die öffentlichen Ver- kehrsmittel eingeschränkt fahren.

Falls Sie gerne für einen Abend einen Babysitterdienst in Anspruch nehmen möchten, sprechen Sie bitte Kathleen Scheerer als Leiterin der Kinderbetreuung (0 – 2 Jahre) in der Schule an. In Ausnahmefällen sind die Mitarbeiter – falls es die Zeit und die Kräfte erlauben – bereit, diesen Dienst am Abend auch in Ihrem Quartier zu übernehmen. Darüber hinaus können wir leider keinen weiteren Baby- sitter- bzw. Kinderbetreuungsdienst anbieten. Eltern kön- nen sich gerne selbst untereinander organisieren. Hierfür halten wir bei der SPRING-Info eine Übersicht mit Namen und Telefonnummern von interessierten Eltern bereit.

Den SPRING-Büchertisch mit Veröffentlichungen der Re- ferenten und einer großen Auswahl an Büchern, CDs und anderer Produkte finden Sie direkt im Konferenzzentrum am Eingang zur Hall of Conference und dem Convention Center.

Die Busfahrpläne liegen für Sie im Besucherzentrum aus. Die Linie R46/R48 können Sie im Verwaltungsbezirk Wil- lingen mit Ihrem SPRING-Ausweis kostenlos benutzen. Bei Fragen hilft die Tourist-Information im Besucherzentrum gerne weiter.

Den notwendigen Einkauf von Lebensmitteln und Gegen- E ständen des täglichen Bedarfs können Sie in den Geschäf- ten Willingens erledigen.

Wenn Sie das erste Mal bei SPRING sind, laden wir Sie herzlich ein, die Einsteigerrunde am Dienstag, 22. April, 13 Uhr im Konferenzgebäude, Konferenzraum 27, zu besuchen. Hier treffen Sie z.B. den 1. Vorsitzenden von SPRING, Hartmut Steeb.

8 SPRING A – Z

Erste-Hilfe-Situation: Bitte informieren Sie im Notfall im- mer zuerst einen Arzt und anschließend die Ordner oder die Rezeption. Arzt: Gemeinschaftspraxis Dr. Bender, Dr. Flaake Tel. 05632-69999 / 6576 Zahnarzt: Dr. Volker Ladda Tel. 05632-69506 Apotheke: Apotheke zum Kurgarten Tel. 05632-98940 Rettungsdienst: Tel. 19222 Notruf: Tel. 110 Feuerwehr: Tel. 112 Defibrillatoren sind im Ortsplan Willingen gekennzeichnet

Eintrittskarten für einige teilnehmerbegrenzte Veranstal- tungen erhalten Sie an der SPRING-Info. Diese sind ko- stenlos und werden am Veranstaltungstag ausgegeben.

Feedback: Ihre Meinung ist uns wichtig! Deshalb liegen in jedem Workshopraum für die Workshops entsprechende F Feedbackbögen aus. Ab Donnerstag finden Sie in den üb- rigen Veranstaltungsräumen andersfarbige Feedbackbögen, mit denen Sie die gesamte Veranstaltung beurteilen kön- nen. Bitte machen Sie davon Gebrauch und sagen Sie TV uns Ihre Meinung! Sammelboxen für die Feedbackbögen stehen an der Hotelrezeption, beim Büchertisch und an der SPRING-Info.

9 SPRING A – Z

Foodpoint Schwaben: Finden Sie im Besucherzentrum. Hier werden Ihnen Frühstücksbuffet, kleine Snacks, warme Speisen, Kaffee und sonstige Leckereien angeboten (siehe auch Seite 61).

Willingen bietet für das Abendessen (falls Sie es nicht in G Ihrem Quartier selbst zubereiten möchten) eine vielfältige Gastronomie von gut-bürgerlich bis griechisch, von italie- nisch bis chinesisch. Im Besucherzentrum bieten Ihnen die Mitarbeiter von Foodpoint Schwaben kleine Snacks und leckere Speisen.

Getränke – Aufgrund der Nachfragen während des Frei- zeitprogramms im Bereich Convention Center haben wir mit der Leitung des Konferenzhotels folgendes vereinbart: SPRING kann im Convention Center Mineralwasser anbie- ten – unter der Voraussetzung, dass diese Getränke aus- schließlich im Konferenzbereich bleiben und nicht in den Gastronomiebereich gelangen. Wir bitten, diesen Punkt zu beachten!

Im gesamten Bereich des Konferenzhotels und Konferenz- H gebäudes sind Hunde und andere Tiere nicht gestattet (s. auch Plan).

Die SPRING-Info im Besucherzentrum ist geöffnet: I So 17.30–18.00 Uhr Mo 8.00–22.00 Uhr Di – Fr 9.00–21.00 Uhr Tel. 05632-96943-72 Emails unter [email protected] werden während der Ver- anstaltungszeit nur abends nach 21.00 Uhr gelesen. Drin- gende Angelegenheiten bitten wir direkt an der SPRING- Info zu klären.

Internet: Siehe W-Lan

Schauen Sie doch mal bei den Info-Ständen der verschie- denen Aussteller im Konferenzzentrum im Foyer vor der Hall of Conference vorbei (Seite 14).

Kunstausstellung: Die im deutschsprachigem Raum tätige K Künstlerin Ulrike Gruch präsentiert eine Bilderausstellung zum Thema „Seelenland“. Ein offener Himmel - Ein of- fenes Herz – Eine offene Blende. Die Kunstausstellung ist im Lichthof des Konferenzhotels in der 1. Etage zu finden. Optimal erreichbar ist sie über einen der Aufzüge im Foyer des Hotels.

10 SPRING A – Z

Kunstausstellung im Konferenzhotel, Lichthof,1. Etage

Fotos und Texte von Ulrike Gruch

Ein offener Himmel. Ein offenes Herz. Eine offene Blende. Was es ist …

Kreuzweg

Am Gehweg eine Markierung: ein wichtiger Punkt.

Ein kleines Kreuz: das alte Zeichen

für den Punkt als Gott schwach wurde aus Liebe.

11 SPRING A – Z

Mittagessen gibt es für die SPRING-Teilnehmer im Konfe- M renzhotel. Ausnahme: Teilnehmer von generation 2.0 neh- men ihr Mittagessen in Göbel´s Gästehaus am Park (ab 12.30 Uhr) ein. Ansonsten wird das Essen von 11.45 – 13.45 Uhr ausgegeben. Auch hierfür benötigen Sie Ihren Ausweis. Um evtl. Wartezeiten zu verringern, bieten wir Ihnen eine Einteilung an. Sie bekommen dazu bei der SPRING-Info einen entsprechenden Aufkleber für Ihren Ausweis, mit dem von Ihnen gewählten Zeitrahmen. Essenszeit von 11.45–12.45 Uhr (roter Aufkleber) Essenszeit von 12.45–13.45 Uhr (blauer Aufkleber) Gruppen bitten wir, sich vor dem Speisesaal zu sammeln und gemeinsam den Raum zu betreten. Platzreservie- rungen sind generell nicht möglich.

Wir wollen nah dran sein. Deshalb suchen wir in ganz N Deutschland begeisterte SPRING Teilnehmer, die Ansprech- partner für ihre Region werden und auch unter dem Jahr Informationen zu SPRING weitergeben wollen. Werden Sie Multiplikator im SPRING-Netzwerk. An der SPRING-Info und im Internet können Sie dazu Ihre Bereitschaft mit- teilen.

SPRING wird natürlich zuerst durch die Teilnehmer- O beiträge finanziert. Gleichzeitig arbeiten die mehreren Hundert Mitarbeiter zum größten Teil ehrenamtlich. Zusätzlich beteiligen sie sich an den entstehenden Ko- sten. Wir sehen uns auch besonders herausgefordert, in Willingen einen sozialdiakonischen und missiona- rischen Auftrag zu erfüllen. Deshalb laden wir Willinger Gastgeber gesondert kostenfrei zu Veranstaltungen ein. Damit dies geschehen und SPRING auch in Zukunft weiter existieren kann, sind wir auch auf Ihr Opfer ange- wiesen. Soweit Sie sich beteiligen wollen besteht dafür besondere Gelegenheit am Mittwoch in den „Starts“, den Bibelarbeiten und in den Festivals und am Samstag in den Abschlussgottesdiensten. Wenn Sie eine steu- erlich verwertbare Zuwendungsbestätigung möchten, legen Sie Ihre Gabe bitte in einen Briefumschlag mit Ihrer Adresse ein oder schicken Sie uns eine Überwei- sung (IBAN DE13 5206 0410 0000 4188 11, BIC GENODEF1EK1, Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel). Herzlichen Dank.

Für die Dauer von SPRING ist ein Lösen von Parkscheinen P nicht erforderlich. Sie können auf öffentlichen Parkflächen kostenlos parken. Beachten Sie daher bitte die Parkord- nungen vor den Veranstaltungsorten und halten Sie unbe- dingt die Zufahrts- und Rettungswege frei.

Im Raum der Stille (Konferenzraum 2) haben SPRINGER R die Möglichkeit ein wenig zur Ruhe zu kommen, abzu- schalten und Gott in der Stille zu begegnen. Sie werden ermutigt, Neues zu entdecken. Sie erhalten Impulse und Gedankenanstöße. Aufgewühlte Gefühle können sich be- ruhigen und es kann neue Kraft geschöpft werden.

Rollstuhlfahrer weisen wir darauf hin, dass der Tunnel- übergang (roter Tunnel) zwischen Konferenzhotel und Lagunenbad/Besucherzentrum leider noch nicht rollstuhl- gerecht ausgeführt ist. 12 SPRING A – Z

Neu dabei sind die christlichen PfadfinderRoyal Rangers. Sie bauen ein kleines Zeltdorf in der Nähe der Mühlen- kopfschanze auf. Kinder zw. 7- 11 Jahren können sich zur Teilnahme für einen Nachmittag an der SPRING-Info anmelden. Beitrag: 5 Euro/Kind

Im Seelsorgezentrum (Konferenzräume 6-9) nehmen sich von Dienstag bis Freitag (jeweils 09.15–18.00 Uhr) S freundliche Seelsorgerinnen und Seelsorger für Sie Zeit. Mit ihnen können Sie Ihre Fragen und Herausforderungen Ihres Lebens besprechen. Sie helfen Ihnen, Gottes persön- liche Wertschätzung zu erfahren, Lösungen für Ihre spe- zielle Situation zu suchen und Antworten auf bohrende Fragen zu finden. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erfor- derlich. Im Lobbybereich des Konferenzhotels ist zeitweise auch ein Ansprechpartner für Sie da.

WLan steht in folgenden Bereichen zur Verfügung: Gegen Bon: W Konferenzhotel Rezeption und Tagesbar Frei: Konferenzzentrum Foyer Convention Hall Konferenzzentrum Foyer Hall of Conference Besucherzentrum (Hot Spot)

Einen Wickel-/Stillraum finden Sie im Konferenzhotel in der 1. Etage, Zimmer 133. Wir empfehlen, die Windeln eingepackt in den Wickelstationen zu entsorgen, da die Hotelzimmer max. 1 x zwischengereinigt werden.

Wir sind Gäste in Willingen und freuen uns aber auch über Willinger Einwohner, die unser GeMEINdeFERIENFESTI- VAL besuchen. Sie dürfen Ihre Gastgeber gerne darauf hinweisen. Vielleicht hilft es, wenn Sie sie begleiten. Grundsätzlich stehen für viele SPRING-Veranstaltungen Kontingente für Willinger zur Verfügung. Entsprechende Eintrittskarten werden über die SPRING-Info direkt an die Bürger der Großgemeinde Willingen gegen Vorlage des Per- sonalausweises ausgeben.

13 INFOSTÄNDE

ALLE 10.00 21.45

1 Geschenke der Hoffnung 2 Geschenke der Hoffnung – Die mit dem Schuhkarton. www.geschenke-der-hoffnung.org

3 Stiftung Bibelliga 4 Bibellesen verändert. www.bibelliga.de

5 CCLI Lizenzagentur 6 Wir lieben Kreativität. Wir lieben Musik. www.ccli.de

7 Roland Germany GmbH 8 www.rolandmusik.de

9 SMD – Studentenmission in Deutschland e. V Christen in Schule, Hochschule und Beruf. www.smd.org

10 VEBS – Verband Evangelischer Bekenntnis- schulen e.V. Christliche Schulen machen junge Menschen stark für das Leben. www.vebs-online.de

11 Schulzentrum Marienhöhe Mehr als eine Schule. www.marienhoehe.de

12 ERF Gute Nachrichten in Radio, Fernsehen und Internet. www. ERF.de

13 MBS Christus dienen. Kompetenzen erarbeiten. In Gemeinschaft handeln. www.mbs-bibelseminar.de

14 JfC – Jugend für Christus Deutschland e.V. YFC: Jugend ruft Jugend zu Christus, weil sie unsere Zukunft sind! www.yfc.de

15 DZM – Deutsche Zeltmission e.V. … denn jeder soll von Jesus hören! www.dzm.de

16 AVC – Aktion für verfolgte Christen und Notleidende Aktiv für Menschen. www.avc-de.org

17 EAD – Evangelischer Ausländerdienst e.V. Christliche Medien in über 100 Sprachen www.ead-direkt.de

18 IJMD – Intern. Justice Mission Deutschland e.V. Damit aus Recht Gerechtigkeit wird. Im Kampf gegen moderne Sklaverei und Menschenhandel. Weltweit. www.ijm-deutschland.org

19 JMS – Jugend-, Missions- und Sozialwerk e.V. Identität finden – Jesus bekanntmachen – Unsere Welt prägen. www.jmsmission.org

20 Flambacher Mühle Christliches Zentrum für Kinder, Jugend und Bildung www.flambacher.de

21 Wort und Wissen e.V Wissenschaft auf den Spuren Gottes. www.wort-und-wissen.de

22 wortundtat Allgemeine Missions-Gesellschaft e. V. www.wortundtat.de

14 INFOSTÄNDE

23 Compassion Verändere das Leben eines Kindes und du beginnst, die Welt zu verändern. www.compassion-de.org

24 Arno Backhaus Über Deutschland lacht die Sonne, über meine T-Shirt-Sprüche die ganze Welt. www.arnobackhaus.de 25 DEA Deutsche Evangelische Allianz „gemeinsam glauben, miteinander handeln“ ist das Motto dieser Einheitsbewegung der Christen. Sie ist auch Träger des GemeindeFerienFestivals SPRING.

S Kornelia Krause Bilder von Kornelia Krause zum Mutmachen, Nachdenken und Weitergeben

Die Ausstellung wurde vergrößert: Folgende Stände finden Sie direkt in der Hall of Conference.

29 ProChrist e.V. Wer sucht, soll finden. www.prochrist.org

30 Wuestenstrom e.V. Seelsorge – Beratung – Schulung Identität – Beziehung – Sexualität www.wuestenstrom.de

31 TEAM.F – Neues Leben für Familien e.V. …weil jeder ein Zuhause braucht. www.team-f.de xpand Stiftung 32 Inspiration. Motivation. Vision – wachsen – reifen – weiterbilden. www.xpand.eu standUp e.V. 33 Netzwerkgemeinde – Ressourcenpool für Ge- meinde und Gesellschaft. www.standupev.org

34 Diakonisches Werk Bethanien e.V. www.diakonie-bethanien.de

ÜBERSICHT DER STANDORTE

9 10 11 30 31 32 33 34 8 13 14 15 7 12 16 17 18 6

5 2120 19 Foyer 4 22 23 Hall of Conference 3 Bühne 2 1 S 29

24

Eingang 25 Convention Center 1515 ALTERSGRUPPEN

Kinder Wir bieten für die Kinder in drei Altersgruppen Betreuung bzw. Kinderprogramm an. Dazu laden wir täglich in die Uplandschule ein.

KINDER 0–2 Kleinkinder (0–2 Jahre) Für SPRING ist niemand zu jung! Babys und Krabbelkinder bis 2 Jahre werden liebevoll von Einzigartig. Kathleen Scheerer und ihrem Team betreut, damit Mama und/oder Papa in Ruhe und unbesorgt an jedem Tag eine Morgenandacht (9.00–10.15 Uhr) oder eine Bibelarbeit Neu. Fünf mal (10.30–11.45 Uhr) besuchen können. An den Nachmit- tagen stehen wir noch einmal zur 2. Workshop-Einheit (16.00–17.30 Uhr) zur Verfügung. Unsere Räumlich- die Woche. keiten befinden sich in der Uplandschule-Grundschule. Dort können Sie sich bereits am Montag, dem 21.4., von Die christliche Gute-Nacht-Geschichte. 16.00–17.30 Uhr umschauen und evtl. Fragen klären. Damit sich die Kleinen bei uns schnell wohl fühlen, brin- Seit Januar auf ERF 1 und im Internet. gen Sie bitte mit (mit Namen versehen!): Das muss man sehen! Direkt hier auf SPRING: – ein Kuscheltier oder ein anderes vertrautes Spielzeug – eine Trinkflasche oder einen Trinkbecher – und, falls nötig, 1–2 Windeln. Leitung: Kathleen Scheerer und Team

KINDERGARTEN Kindergartenkinder (3–6 Jahre) Zum täglichen Programm von 9.00–12.00 Uhr und von 16.00–17.30 Uhr sind alle Kinder herzlich eingeladen. Die Kindergartenkinder können morgens bis 9.45 Uhr in Für Kinder die Kleingruppen gebracht werden und um 12.00 Uhr ist Für Kinder der Kindergartenvormittag dann zu Ende. Am Nachmittag haben wir noch mal von 16.00 Uhr bis Täglich 10.00 - 21.30 Uhr 17.30 Uhr verschiedene Programme. Die Kinder können ab am Infostand von ERF Medien 15.50 Uhr gebracht und um 17.30 Uhr abgeholt werden. Am ersten Tag finden Sie Listen mit der Einteilung in Täglich 17.45 - 18.30 Uhr Kleingruppen in der Uplandschule-Gymnasium. in der Family Session Wir freuen uns auf ein buntes Programm, das durch DICH noch bunter wird. Bitte mitbringen: Stifte, Schere, Kleber, Lieblingsspiel oder Bilderbuch (alles mit Namen versehen), Frühstück

und ein kleines Getränk in einer Tasche. bibellesebund; Marina Zlochin/Annett Seidler/fotolia.com (2) Leitung: Enid Lal und Team

GRUNDSCHULE Grundschulkinder (7–10 Jahre) Illustrationen: www.SchlafSchaf.TV Hallo liebe „KinderSPRINGgemeinde“, klasse dass du dabei bist! Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Zeit mir dir und haben ein cooles Programm zusammengestellt. Es soll für uns alle kein Thema sein, unser Leben nach Gottes Maßstäben zu leben. Deshalb werden wir unter dem Thema „Gar nix“ an den Vormittagen u.a. über Fairness (Gar nix – gegen andere?), Erfolg (Gar nix – gewinnen?) und auch über Beziehungen oder Nächstenliebe (Gar nix – lieben?) sprechen! Musikalisch werden wir wieder von den, bei den Kindern sehr beliebten Musikern Mike Müllerbauer und der „Puzzles“ unterstützt. An den Abenden bieten wir ein buntes und vielseitiges Pro- gramm an, wie z.B. einem Kinoabend, einem Spielabend und---lass dich überraschen! Der Sender Eine Koproduktion von: für ein ganzes Außerdem wird in diesem Jahr eine Pfadfindergruppe der Leben Royal Rangers da sein, die jeden Nachmittag einer gewis- 16 Einzigartig. Neu. Fünf mal die Woche.

Die christliche Gute-Nacht-Geschichte. Seit Januar auf ERF 1 und im Internet. Das muss man sehen! Direkt hier auf SPRING:

Für FürKinder Kinder

Täglich 10.00 - 21.30 Uhr am Infostand von ERF Medien Täglich 17.45 - 18.30 Uhr in der Family Session bibellesebund; Marina Zlochin/Annett Seidler/fotolia.com (2)

Illustrationen: www.SchlafSchaf.TV

Der Sender Eine Koproduktion von: für ein ganzes Leben ALTERSGRUPPEN

sen Anzahl von Kindern die Möglichkeit anbietet, an einem Mustercamp teilzunehmen. Unser Programm beginnt morgens um 9.00 Uhr (Einlass ab 8.45 Uhr) in der Uplandschule-Gymnasium.

Bring bitte Stifte, Schere, Kleber und eine kleine Zwi- schenmahlzeit mit. Das Programm endet um 12.00 Uhr, und dann dürfen dich deine Eltern abholen. Abends geht das Programm dann wieder um 19.30 Uhr los; ab 19.15 Uhr ist die Schule geöffnet. Wir freuen uns auf dich! Leitung: Febe Olpen und Team

ELTERN Wichtiger Hinweis für die Eltern: Die Kindergarten- und Grundschulkinder werden in verschie- ! dene Kleingruppen nach Postleitzahlen eingeteilt. Sollten Sie Gruppenänderungswünsche haben, so haben Sie wäh- rend und nach dem Eröffnungsabend vor der Hall of Con- ference Gelegenheit dazu. Dort erhalten Sie auch für alle Grundschulkinder fertig vorbereitete Aufkleber für die Rück- seite der Namensschilder der Kinder, worauf Sie eine Han- dynummer von Ihnen anbringen können. Wir gehen davon aus, dass auch die Grundschulkinder morgens und abends nach dem Programm abgeholt werden. Wenn Ihr Kind nach Ende des Programms alleine weggehen darf, bitten wir um Ihre schriftliche Zustimmung auf der Rückseite des Namens- schildes! Wenn Sie Ihr Kind zum Essen abholen, vereinbaren Sie bitte einen eindeutigen Treffpunkt mit ihm.

TEENS Teens (11-13 Jahre)

Exodus – Wir ziehen los Sei mit dabei, wenn wir Höhen und Tiefen einer Wüsten- wanderung erleben. Unsere Tour startet jeden Morgen um 9.15 Uhr in der Turnhalle der Upland-Realschule. Unser Tourprogramm besteht aus Musik, Action, Theater, Message und vielem mehr. In den anschließenden Stammtreffen (Kleingruppen) erhältst du das notwendige Equipment für die Tour. Mit deinem Stamm kannst du gemeinsam zum Mittagessen gehen. Nachmittags stehen dir die Kabazone und die Praystation sowie Workshops und das allgemeine Angebot von SPRING zur Verfügung. Abends treffen sich alle Stämme wieder für einen weiteren Höhepunkt des Tages. Am letzten Abend bringt ihr mit euren Talenten die Wüste zum Kochen. Falls du dafür besonderes Material benötigst – nicht vergessen einzupacken! Wir freuen uns auf dich! Leitung: Rielana Sundermeier und Doro Rabenhorst mit Team

JUGENDLICHE Jugendliche

Was bisher Kirche war, ist jetzt die fette location für unser SPRING Jugendprogramm. Und wenn du das Wichtigste nicht verpassen willst, kommen hier deine Optionen: Starte deinen Tag mit fettem Lobpreis von groundstaff und erzähl‘ beim MorningPraise, wie du Gott erlebt hast. Sag deine Meinung, hör zu, frag, was du schon immer wissen wolltest, geh tiefer, als nur übers Wetter zu reden: „Wort- wechsel“ ist deine Zeit. Jeden Morgen bekommst du In- puts, über die es sich zu reden lohnt. Und am Nachmittag entscheidest du: Was bringt dich weiter, wo bewegt Gott 18 ALTERSGRUPPEN

gerade dein Leben? Jeden Tag hast du die Wahl zwischen einer Menge Workshops und Seminaren. Richtig abgehen wird dein Abend mit „Worttransport“, dem multimedialen Festival. Lass dich herausfordern, ermutigen und motivieren für das was Gott mit dir rocken will. Und wer dann noch kann, für den ist „Nightlife“ die letzte Chance sich auszupowern. Konzerte, Spielshow, Party … Vor und nach dem Programm ist unsere chillige Lounge immer für dich geöffnet: Komm vorbei, häng mit deinen Freunden ab, lerne Leute kennen, höre relaxt Musik, mach eine Kaffeepause und genieße die Atmosphäre. Willst du eine intensive Zeit nur mit dir und Gott? Dann zieh dich in den Gebetsraum zurück. Also dann, lasst uns die Kirche rocken! Mitarbeiter: Kathrin und Frank Lederer mit Team

CAREPORT!!!! Du bist im Jugendprogramm und möchtest gerne mal mit einem Jugend-Mitarbeiter ganz persönlich und alleine über Deine Fragen, Sorgen, Nöte reden oder für Dich beten lassen? Während der Workshop-Zeiten bieten wir Dir dazu Gelegenheit in unserem Careport! Wir freuen uns auf Dich!!!“

Als besonderes Angebot für alle Jugendlichen und junge JUGENDLICHE Erwachsenen mit geistiger Behinderung: ERWACHSENE Von 10.30–11.45 Uhr und 16.00–17.30 Uhr gibt es ein extra Programm für Euch im Konferenzhotel, Konferenz- raum 21. In diesem Jahr beschäftigen wir uns damit, was es für uns bedeutet, dass Gott für uns da ist und dass wir füreinander da sein können.

GENERATION generation 2.0 2.0

Generation Praktikum? Generation Facebook? Generation …ist mir doch egal? Die jungen Erwachsenen kann man nicht so über einen Kamm scheren: Wir sind individuell, freiheitsliebend, lie- benswert und gemeinschaftssuchend. Oder? Lebensmodelle werden immer individueller. Wie kann man in dieser Individualität Glauben und Werte leben, wo haben Zweifel und Fragen Raum, wer sind unsere Vorbilder…? Bei generation 2.0 wollen wir Leben und Glauben teilen und uns gemeinsam Gedanken über die Fragen des Lebens machen: mal innovativ, ganzheitlich und mit dem Herz am rechten Fleck – mal horizonterweiternd und in großer Fröh- lichkeit. Ob in den täglichen 2.0 denkt – Veranstaltungen, in Workshops, im „Café 2. Heimat“ oder im Gespräch mit anderen Mitbewohnern der 2.0-WG. Wir freuen uns auf Dich! Leitung: Elisa Knierim und Team

Erwachsene ERWACHSENE

Für alle Erwachsenen (inklusive generation 2.0) beginnt der Morgen mit den „Start“-Angeboten und den Bibelarbei- ten vor der Mittagspause. Am Nachmittag warten unzählige Workshops und Freizeitangebote. Danach folgt der Abend mit der Family Session und den Festivals. Zum Tages- abschluss locken die unterschiedlichen Nachtprogramme. 19 WOCHENÜBERSICHT ERWACHSENE, GENERATION 2.0

MONtag Dienstag MittwocH 08.00 FRÜHSTARTS FRÜHSTARTS 08.15 08.30 08.45 09.00 09.15 STARTS STARTS 09.30 09.45 10.00 10.15 10.30 G laubens- 2.0 Glaubens- 2.0 10.45 kurs / denkt kurs / denkt 11.00 BIBEL- BIBEL- 11.15 ARBEITEN ARBEITEN 11.30 11.45 12.00 12.15 12.30 12.45 13.00 EINSTEIGERRUNDE ALLIANZGESPRÄCH 13.15 S. 35 S. 63 13.30 13.45 14.00 WORKSHOPS WORKSHOPS 14.15 14.30 14.45 15.00 15.15 15.30 15.45 16.00 Mitarbeiter- WORK- Special: WORK- Special: 16.15 Gottesdienst SHOPS Ein Mann SHOPS David 16.30 packt aus… erleben… (Rolf-Dieter (Rolf-Dieter 16.45 Degen) Degen) 17.00 17.15 17.30 17.45 FAMILY SESSION FAMILY SESSION 18.00 18.15 18.30 18.45 19.00 ERÖFFNUNGS- 19.15 FESTIVAL 19.30 FESTIVALS 2.0 FESTI- 2.0 WOR- 19.45 impro- VALS kocht SHIP- 20.00 visiert NIGHT 20.15 20.30 20.45 21.00 21.15 21.30 21.45 NACHTPROGRAMM NACHTPROGRAMM NACHT- 22.00 PROGRAMM 22.15 22.30 GEN 2.0 GEN 2.0 22.45 Programm Programm 23.00 23.15 GUTE-NACHT- GUTE-NACHT- GUTE-NACHT- 23.30 GESCHICHTE GESCHICHTE GESCHICHTE 23.45 24.00

20 Weitere Veranstaltungen siehe folgendes Tagesprogramm WOCHENÜBERSICHT

DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG FRÜHSTARTS FRÜHSTARTS 08.00 08.15 ABSCHLUSS- 08.30 GOTTESDIENST 08.45 S. 148 09.00 STARTS STARTS 09.15 09.30 09.45 10.00 10.15 G laubens- 2.0 Glaubens- 2.0 ABSCHL.- FAMILIEN- 10.30 kurs / denkt kurs / denkt GOTTES- GOTTES- 10.45 BIBEL- BIBEL- DIENST DIENST 11.00 ARBEITEN ARBEITEN S.148 11.15 11.30 11.45 12.00 12.15 12.30 12.45 GESPRÄCH mit 13.00 AK-SPRING 13.15 S. 94 13.30 13.45 WORKSHOPS WORKSHOPS 14.00 14.15 14.30 14.45 15.00 15.15 15.30 15.45 WORK- Special: WORKSHOPS 16.00 SHOPS Katharina 16.15 Lutherin zu 16.30 Wittenberg 16.45 (Mirjana Angelina) 17.00 17.15 17.30 FAMILY SESSION FAMILY SESSION 17.45 18.00 18.15 18.30 18.45 19.00 19.15 FESTI- Special: FESTI- Special: 19.30 VALS Katharina VALS Die Aufer- 19.45 Lutherin zu stehung des 20.00 Wittenberg 2.0 G.G. Händel 2.0 20.15 (Mirjana HÖRT (Mirjana präsen- 20.30 Angelina) KONZERT Angelina) tiert MIT JONNES 20.45 21.00 21.15 2.0 tanzt 21.30 NACHT- NACHT- 21.45 PROGRAMM PRO- 22.00 GRAMM 22.15 Stamm- 22.30 tische S. 123 22.45 23.00 GUTE-NACHT- 23.15 GESCHICHTE 23.30 23.45 24.00

Weitere Veranstaltungen siehe folgendes Tagesprogramm 21 WOCHENÜBERSICHT KINDER, TEENS, JUGENDLICHE

MONtag Dienstag MittwocH

08.00 08.15 08.30 08.45 09.00

09.15 NG n) ! I e k SE

09.30 c RN ü AI ll- omm R ur k 09.45 ngen MO P Wi ( i z 10.00 10.15 AMM 10.30 AMM GR 10.45 GR O O R R P

11.00 P dus dus

11.15 o o X X RGEN RGEN E 11.30 E MO 11.45 MO RTWECHSEL 12.00 RTWECHSEL O O W 12.15 W

12.30 Camp Camp 12.45 13.00 ngers ngers

13.15 a a

13.30 l r l r 13.45 Roya Roya 14.00 14.15 S s s el OP

14.30 op op pi SH 14.45 sh sh K k k ergrAben ergrAben R r r 15.00 f f O ndes e e ä W Wo Wo 15.15 Ti Ti el

15.30 G

15.45 dt- AMM AMM n / i a t

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16.30 op op OP i t A A n scht se i t TT TT a sh

16.45 sh SH ma k k K MI MI r ima r 17.00 r R CH CH r Kle O fo lt A A

17.15 Wo N N Wo W Überr U In fü betreuung 17.30 17.45 N N

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18.30 FAMI SESS FAMI SESS 18.45 19.00 19.15

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19.45 N y IO ll RT RT 20.00 NUNGS VAL - I CT NUNGS Ra VAL PO PO

20.15 I - - ÖFF schungs- d- EST ÖFF NS NS a & A a NDER RT RT 20.30 ER F A A EST O O KI ER F SS s tun?-Abend

20.45 W TR W TR hrr bend PA 21.00 a Wa Überr a S F 21.15 21.30 21.45

22.00 ! y : : st i E E 22.15 rt a l IF IF 22.30 ma n P r o GHTL GHTL I I e 22.45 nders N No a N N 23.00 23.15 23.30 23.45 24.00

22 Weitere Veranstaltungen siehe folgendes Tagesprogramm WOCHENÜBERSICHT

DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG 08.00 08.15 08.30 08.45 09.00

09.15 NG NG I I

SE SE 09.30 RN RN AI AI

R R 09.45 MO P MO P 10.00 10.15 AMM AMM 10.30 GR GR

- 10.45 O O - - R R EN 11.00 I P P L dus dus dus- 11.15 o o TTES TTES ENST ENST X X O I O I E RGEN RGEN

E 11.30 Exo G D FAMI G D MO MO 11.45 RTWECHSEL RTWECHSEL 12.00 O O W W 12.15

Camp 12.30 12.45 13.00 ngers

a 13.15

l r 13.30 13.45 Roya 14.00 14.15 S S s s OP OP

op op 14.30 SH SH sh sh 14.45 K K k k ergrAben ergrAben R R r r f f 15.00 O O e e Ti W W

Wo Ti Wo 15.15 15.30 15.45 16.00 - 16.15 GS s S s S ert A z

op OP op OP 16.30 n l TT ko La AMM

sh SH sh SH 16.45 MI k K k K ch GR we r R r R 17.00 U CH O ma O O t t A R i W Wo Wo W 17.15 N P M mi 17.30 17.45 N N Y Y 18.00 IO IO L L 18.15

FAMI SESS FAMI SESS 18.30 18.45 19.00 19.15 19.30 19.45

bend 20.00 a 20.15

bend 20.30 n Abend er-Abend oa

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D Fe 21.00 S K 21.15 l a w

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w 22.45 23.00 23.15 23.30 23.45 24.00

Weitere Veranstaltungen siehe folgendes Tagesprogramm 23 TÄGLICHE, UNVERÄNDERTE ANGEBOTE

Die folgenden Angebote muss man mehr als einmal lesen. Denn sie gelten jeden Tag. Manche sind für alle, manche für spezielle Zielgrup- pen. Sortiert sind sie nach Anfangszeitpunkt.

ALLE Der Morgen – Die Morningshow im ERF Pop LIVE erleben. 07.00 Von 7.00–10.00 Uhr aus dem Speisesaal des Sauerland- 10.00 stern. Gut gelaunt in den Tag mit geistlichen Impulsen, aktuellen Nachrichten und Beiträgen. Unsere Moderatoren Karin Goll und Elena Wünch berichten von SPRING, ge- ben Veranstaltungstipps und sagen Ihnen außerdem wie das Wetter in Willingen wird. Alles für einen angenehmen Start am Morgen.

ERWACHSENE Start siehe – Frühstück mit dem Team von generation 2.0 DI-FR – Frühstücken und Beten – Joggen und Beten – Bibelschwimmen – Aquafitness mit Gott – Ruhe und Wort – Die Offene Morgenandacht – Morgenliturgie mit Impuls und Abendmahl – Dieses Wort hat mich geprägt – Aufwachen und Ablachen – Die Losung heute – Ehepaare vor Gott – Männer-Frühschoppen – Gemeinsam Lieder singen – Kunst und Gott

ERWACHSENE Das Herzstück des GemeindeFerienFestivals: siehe Die Bibelarbeit DI-FR Jeden Morgen von 10.30 bis 11.45 Uhr Hierbei geht es um „Schwarzbrot-Einheiten“. Auch wenn bei SPRING alles streng freiwillig ist – dazu laden wir besonders ein. Wir bieten zwei sehr unterschiedliche Typen an Bibel- arbeiten an:

Die Gestaltung durch Bibelarbeits-Teams Drei Bibelarbeiten finden parallel in der seit Jahren bei SPRING praktizierten Form statt. Dabei sind Bibelar- beiterinnen und Bibelarbeiter Teil eines Teams, das die Bibelarbeiten gemeinsam vorbereitet und präsentiert. Durch diese besondere SPRING-typische Form soll Ein- heit in der Vielfalt deutlich werden. Die „klassische“ Zusammensetzung einer Bibelarbeitsgruppe sieht vor, dass darin sowohl verschiedene geistliche Traditionen und Prägungen als auch unterschiedliche biografische Daten und Erfahrungen zusammenkommen: Frauen und Männer, Jüngere und Ältere, Mitglieder aus Lan- des- und Freikirchen, aus pietistischen Gruppen und aus dem charismatisch/pfingstkirchlichen Bereich, Theologen und Nichttheologen. Die unterschiedlichen geistlichen Traditionen und Frömmigkeitsstile dürfen, ja sollen in den Bibelarbeiten durchaus zum Tragen kommen. Auch Sichtweisen, die sich aus unterschied- lichem Alter, Geschlecht und der Lebenserfahrung des Bibelarbeiterteams ergeben, sollen offen und ehrlich zur Sprache kommen.

24 TÄGLICHE, UNVERÄNDERTE ANGEBOTE

Also ganz einfach: Sie haben die Wahl: Team 1, Team 2 oder Team 3

Die Gestaltung in einer besonderen Form Zwei weitere parallel stattfindende Bibelarbeiten setzen ganz unterschiedliche gestalterische Schwerpunkte: – Emotional-kreativ – Multimedial-modern Diese Bibelarbeiten haben immer den selben Modera- tor, aber täglich eine/n andere/n Bibelarbeiter. Wir sind selbst gespannt. Sie auch?

Natur-Hochseilgarten ALLE 26 Mühlenkopfschanze, Treffpunkt südwestlich 10.00 Start: zw. 10.00–10.30 Uhr bzw. 14.00–14.30 Uhr am 13.00 Depot. Klettern nach Lust und Laune, nach fachkundiger

Einweisung. Gruppen werden von einem erfahrenen Trainer ALLE betreut, incl. Gesundheitscheck und Ausrüstung. 14.00 17.00

Prophetische Worte weitergeben ALLE mit Dagmar Stader und Team 10.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 10 und 11 12.00 Als Team bitten wir Gott, uns Eindrücke, Bilder und Worte einzelnen Menschen zu geben, um sie zu ermutigen, auf- ALLE zubauen und zu stärken. Pro Person nehmen wir uns ins- 18.00 gesamt 15 min Zeit und geben das von Gott Gehörte in 20.00 schriftlicher Form mit, damit es vor Gott im Gebet bewegt und geprüft werden kann. Hinweis 1: Die Listen zum Eintragen hängen jeweils mor- gens an der Tür der Räume. Hinweis 2: tägliches Angebot

GENERATION „Café 2. Heimat“ 2.0 23 Park-Resort 13.00 Hier bekommst Du, was die Genießerseele braucht. Einen 18.00 Moment der Entspannung im SPRING-Trubel. Vom lecke- ren Cappuccino am Mittag bis zum gemütlichen Glas Wein am Abend steht Verwöhnung auf unserer Karte. Hungrig muss niemand bleiben. Seele baumeln lassen, Kaffee, kalte Getränke, Wein, Bier und kleine Snacks genießen und ganz nebenbei locker mit anderen SPRINGern ins Gespräch kommen – das alles ist das „Café 2. Heimat“. Jeden Tag zwischen 14.00 und 15.30 Uhr gibt es die Möglichkeit sich an unserem 2.0-Stammtisch über ganz besondere Themen zu unterhalten – die Themen erfährst du morgens bei 2.0 denkt. In der Do-It-Yourself-Ecke kann man basteln, häkeln und kreativ sein. Bei (Gesellschafts-) Spielen und Büchern lässt sich der Nachmittag wunderbar genießen.

Workshops ERWACHSENE Die Workshops finden Sie unter den einzelnen Ver- 14.00 anstaltungstagen. 15.30

ERWACHSENE 16.00 17.30

25 TÄGLICHE, UNVERÄNDERTE ANGEBOTE

ALLE Eislaufen 13.00 7 Eissporthalle 17.30 Schlittschuhlaufen ist unverändert sehr beliebt. Nicht nur die Kinder, sondern auch die Älteren haben ihren Spaß an dem eisigen Vergnügen. Auf Eis in Profiqualität macht es natürlich besonders viel Spaß. Daher steht allen Teilneh- mern täglich von 13.00–15.00 sowie 15.30–17.30 Uhr die Eissporthalle zur Verfügung. Zwischen 15.00–15.30 Uhr ist eine Pause für die Eisaufbereitung vorgesehen. Vor Ort besteht die Möglichkeit, sich gegen eine Gebühr von 2,– Euro pro Person Schlittschuhe in den Größen 28–50 auszuleihen. Natürlich könnt ihr auch eure eigenen Schlitt- schuhe mitbringen.

ALLE Streetsoccer Indoor 10 Konferenzhotel, Convention Center s. TEXT Am Dienstag um 14.00 Uhr freies Spiel für alle. Ab 16.00 Uhr Turnier für Teens (13–17 Jahre). Am Mittwoch um 14.00 Uhr Kidsturnier (8–12 Jahre). Ab 16.00 Uhr Freies Spiel für alle. Am Donnerstag um 14.00 Uhr freies Spiel für alle. Ab 16.00 Uhr Turnier für Erwachsene (ab 18 Jahre). Am Freitag um 14.00 Uhr freies Spiel. Ab 17.00 Uhr Spiel SRS gegen Herausforderer. Hinweis: Bei jedem Turnier gibt es kleine Preise zu ge- winnen.

ALLE Kreativangebote 14.00 10 Konferenzhotel, Convention Center 17.15 Aus unscheinbaren, alltäglichen Materialen entstehen un- ter der Anleitung unserer Kreativmitarbeiter tolle kleine Kunstwerke zum mit nach Hause nehmen. Sei es eine kleine Marionette oder ein selbstgemachtes Kuscheltier; oder ein Windlicht, ein Bügeleisenbild oder eine kunstvoll beklebte Schachtel. Sowohl die jüngeren als auch die äl- teren Kinder kommen auf ihre Kosten. Auch wenn du nur wenig Zeit mitbringst – komm vorbei. Manche Angebote ändern sich in der Woche, sodass es immer mal etwas Neues zu entdecken und auszuprobieren gibt. Es lohnt sich also auch öfters vorbeizuschauen. Ein Versprechen gilt: Dir wird bestimmt nicht langweilig. In diesem Jahr könnt ihr im Kreativbereich auch Kerzenziehen und Geschichten anhören. Unsere Geschichtenerzähler lesen eure Lieblings- geschichten vor, oder denken sich mit euch gemeinsam ein spannendes Abenteuer aus.

ALLE Sportangebote 14.00 10 Konferenzhotel, Convention Center 18.00 Täglich ab 14.00 Uhr öffnet unsere Sport- und Spielhalle im Kongresszentrum. Hüpfburg und Trampolin laden ein zu „Sprungübungen“, die Bierkastenrollbahn verleiht Ro- delflair in der Halle, auf der Streetsocceranlage kann ge- bolzt werden und es gibt verschiedene andere Angebote wie z.B. Jonglage, 4 gewinnt, oder Jakkolo. Voraussichtlich am Mittwoch und Freitag wird ein „Hau den Lukas“ aufge- baut, wo man seine Kräfte messen kann. Tischtennis oder diverse Tischfußballspiele komplettieren diese lockeren Freizeitangebote. Eingeladen sind alle Altersgruppen und selbst schlechtes Wetter kann uns nichts anhaben beim Toben und Spielen.

26 TÄGLICHE, UNVERÄNDERTE ANGEBOTE

Indoboarden – ein Balanceakt: Der neue Trendsport macht auch vor SPRING nicht halt. Eine Sportart, die von Groß und Klein leicht zu erlernen ist. U-Tube: Dieses Spielgerät ermöglicht viele verschiedene Möglichkeiten, um alleine, zu zweit, im Team, miteinander und gegeneinander zu spielen. Wer dieses Spiel kennen- lernen will, ist herzlich willkommen.

Tennis, Volleyball, Indiaka, Badminton und Hockey ALLE 10 Konferenzhotel, Tennisplatz 14.00 hinter dem Convention Center 18.00 Dabei werden wir Tennis, Volleyball, Badminton, Indiaka oder Hockey spielen können. Bälle stehen zur Verfügung. Wer Lust hat ist herzlich willkommen auf dem idealen Tartanplatz. Bei gutem Wetter kann auch ein Beach Volley- ballfeld genutzt werden. Tennisschläger bitte mitbringen! Bälle sind vorhanden.

Die Spielebrücke ALLE mit Dr. Bernward Thole & Co 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-3 18.00 Spiele schlagen Brücken zwischen Generationen und Kulturen. Sie beflügeln die Phantasie, fordern zu strate- gischem Planen und kreativem Denken heraus. Spiele und Spielen sind Erholung, Anspannung und Herausforderung zugleich, machen den Kopf wieder frei für Begegnung und Gedankenaustausch. Eine Fülle von neuen und bewährten alten Brett- und Kartenspielen steht für diesen Brücken- schlag bereit. Teamer beraten und helfen beim Einspielen.

Ein Mittag, ein Nachmittag und ein Abend als Pfadfinder KINDER 33 Royal Rangers Camp (Mühlenkopfschanze) DI, MI, FR 12.00 Für Kids zwischen 7 und 11 Jahren – direkt nach dem 21.15 Morgenprogramm (also bereits zum Mittagessen) – beginnt ein praktischer Erlebnis-Nachmittag im „Zeltdorf“ und endet mit einem Lagerfeuer. Kniffe von echten Rangern lernen, am offenen Feuer kochen, Lieder singen, miteinan- der spielen und natürlich eine spannende Geschichte vor knisterndem Feuer hören. Teilnahme: nur einmal möglich Beitrag: 5 Euro pro Kind bei Anmeldung zu zahlen Teilnehmerbegrenzung: 30 Kinder Anmeldung: an der SPRING-Info Unser junges Team freut sich schon auf Euch und wir wünschen Dir eine eindrucksvolle Zeit. Leitung: Helmut Sack – Stamm 112 und Team Hinweis: Kinder werden von den Eltern am Parkplatz un- terhalb der Mühlenkopfschanze persönlich abgegeben und zw. 21.00 und 21.15 Uhr dort wieder abgeholt.

27 TÄGLICHE, UNVERÄNDERTE ANGEBOTE

ALLE Family-Session 17.45 mit fetziger Musik von der Jugendband „Puzzles“ 18.30 sowie Mike Müllerbauer 10 Konferenzhotel, Hall of Conference Family-Session, der Tagesabschluss für die ganze Fa- milie. Zum Motto „Kein Thema – eine starke Familie!“ erwartet die Familien, in diesem für sie speziell entwi- ckelten Programm, spritzige Lieder, lustige Lachnum- mern, viele spannende Geschichten, besondere Gäste und ein kurzer Mitmach-Impuls für die ganze Familie. Seid als gesamte Familie dabei, wenn es heißt, Wir sind: „Kein Thema – eine starke Familie!“ Leitung: Febe Olpen und Team

ALLE Einzigartig. Neu. Fünf mal die Woche! Die christliche Gute-Nacht-Geschichte 10 Hall of Conference Seit Januar auf ERF 1 und im Internet. Das müssen Sie sehen! Direkt hier auf SPRING! Täglich wechselnde Kurz- filme am Stand von ERF Medien im Foyer. Von Dienstag bis Freitag je ein Kurzfilm in der Family Ses- sion in der Hall of Conference Weitere Infos unter www.SchlafSchaf.TV Eine Koproduktion von Bibellesebund und ERF Medien

ERWACHSENE Abendfestivals: siehe 1. Talk-Festival DI-FR Ein Festival zum Mitdiskutieren. Themen des Tages oder besondere Themeneinheiten werden mit Referenten und Teilnehmern auf besondere Weise diskutiert und ver- tieft. Sie als Teilnehmer haben die Möglichkeit aktiv mitzureden: Die Referenten stellen sich also einer Dis- kussion und somit werden Themen ganz neu betrachtet und vertieft. 2. Music-Festival Ein Festival mit viel Musik und mehr. Kurzbeiträge, Überraschendes und viel Musik stehen hier im Vorder- grund. Sie haben so die Möglichkeit den Tag mit ver- schiedenen Elementen enden zu lassen. 3. Sinnes-Festival Ein Festival für die Sinne. Hier können Sie „abschal- ten“, zur Ruhe kommen. Das Gehörte vom Tag noch- mals Revue passieren lassen und im Gebet vor Gott bringen. Ein festes Team leitet dieses Festival und wird mit Musik, Theater und Kurzbeiträgen den Abend in Ruhe ausklingen lassen. 4. Bühnen-Festival Ein Festival für Schauspiel, Kreativität und Besonderes. Die Theaterbühne von SPRING.

ERWACHSENE Nachtprogramme siehe Musik, Comedy, Kleinkunst, Talkrunden und mehr. Die DI-FR Nachtprogramme finden in großen, aber auch in kleineren, überschaubaren Lokalitäten statt. Wiederholungen der Nacht- programme an den verschiedenen Tagen sind eher die Regel. Falls Sie also einmal an einen überfüllten Veranstaltungsort kommen, gibt es meist an einem anderen Tag noch einmal die Möglichkeit, das gewünschte Programm zu besuchen. 28 TEAM.F Die Lebenspraktiker.

Wir selbst haben erlebt, dass unser Ehe- und Familienleben tiefer und erfüllter wurde, als wir begannen, Gottes Ratschläge für unsere Familienbeziehungen zu befolgen.

TEAM.F-Seminarthemen im Überblick:

Freundschaft und Ehevorbereitung Paar- und Ehebeziehung Eltern und Kindererziehung Familie erleben Trennung und Neuorientierung Persönlichkeit und Seelsorge Single sein Frauen unter sich Männer unter sich Akademie und Fortbildung

TEAM.F · Neues Leben für Familien e.V. Honseler Bruch 30 · 58511 Lüdenscheid · Fon 0 23 51.8 16 86 Fax 0 23 51.8 06 64 · [email protected] · www.team-f.de

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29 MONTAG 2. Mose 3,14

2. MOSE 3,14 Gott antwortete: „Ich bin da“, und er fügte hinzu: „Sag zum Volk Israel: ‚Der Ich-bin-da hat mich zu euch geschickt.“

© Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

ALLE Eröffnungsfestival 19.00 mit Joshua Lupemba, Carlos Martínez, Rolf-Dieter 20.45 Degen, Sefora Nelson, Helmut Jost, Ruth Wilson, Gaetan Roy und Band, 2Flügel, Thomas Joussen, Hartmut Steeb 10 Konferenzgebäude Convention Center Schon gleich zu Beginn, werden wir sehen, wie span- nend es ist, wenn das Thema „Kein Thema!“ heißt. Und was bedeutet das eigentlich – „Kein Thema“? Am Eröffnungsabend stellen Thomas Joussen und seine Gä- ste die Fragen nach den Selbstverständlichkeiten und Tabus unserer Tage. Der Pantomime Carlos Martinez ist ganz ohne Worte dabei, Schauspieler Rolf-Dieter Degen mit sensiblem Spiel. Der bunte Musik-Mix kommt von Sefora Nelson, Helmut Jost und Ruth Wilson, Gaetan Roy und Band und dem Lieblingslieder-und-Lieblings- texte-Duo „2Flügel“. Den Impuls setzt eindrücklich Joshua Lupemba. Dieser Start wird ein knallbunter, inspirierender, kurzweiliger, lustiger, nachdenklicher Abend mit der ein oder anderen Überraschung … kein Thema! Garantiert.

KINDER Eröffnungsfestival Kinder 18.30 mit Radieschenfieber, Febe Olpen, Mike Müllerbauer 20.55 und vielen mehr! 10 Konferenzgebäude, Hall of Conference Ab 18.30 Uhr treffen sich alle Kinder von 7 bis 10 Jah- ren (und deren Geschwisterkinder ab 5 Jahren) in der Hall of Conference. Um 19 Uhr startet das bunte Abendprogramm zum Thema „Nix da kein Thema- WIR haben ein Thema!“ Die Kinder erwartet ein lustiger und abwechslungs- reicher Abend, mit cooler Musik, viel Gemüse und vie- len Überraschungen! Das Programm schließt ca. 5–10 Minuten nach dem Eröffnungsfestival für die Erwachsenen, damit diese dort entspannt bis zum Schluss teilnehmen können.

30 MONTAG Kein Thema

GENERATION 2.0 würfelt. Der Banko-Kennenlern-Abend 2.0 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) 21.45 Heute Abend gibt es das ultimative Kennenlernwürfelspiel: 22.45 Glück, Schnelligkeit und Freude am achteckigen Spielge- rät geben uns die Möglichkeit, uns auf ungezwungene Art kennenzulernen. Jeder gegen jede, und doch alle irgendwie gemeinsam. Ein typischer WG-Abend eben.

Nachtprogramm: Kabarett-Pantomime ERWACHSENE mit Carlos Martínez 21.45 10 Konferenzgebäude, Hall of Conference 23.00 Nur mit Bewegungen erschafft sich Carlos Martínez seine eigene Kulisse und kreiert dabei eine Atmosphäre ge- bannten Staunens oder unbändigen Gelächters. Die Ge- schichten von Helden, Opfern, Träumen und Wünschen bilden dabei den roten Faden. Während des Festivals zeigt er eine Auswahl an Stücken aus seinen aktuellen Program- men. (www.carlosmartinez.es/shows)

Nachtprogramm: Kabarett ERWACHSENE JUGENDLICHE mit Radieschenfieber 21.45 10 Konferenzhotel, ABC-Teil 23.00 Der Bühnentitel „Radieschenfieber“ passt zur reichen Ori- ginalität des Künstlers. Matthias Jungermann, Jahrgang 1977, Absolvent der Staat- lichen Hochschule Stuttgart für Musik und Darstellende Kunst, erzählt Geschichten, die zum Kern kommen und nicht mehr vergessen werden. Zunehmende Beliebtheit als Solokünstler erfährt er mit seinem „Gemüsetheater“.

Nachtprogramm: Konzert ERWACHSENE mit Valerie Lill 21.45 10 Konferenzhotel, Wirtshaus 23.00 Das Konzertprogramm ARTGERECHT rund um die SPRING-OpenStage-Gewinnerin von 2013 besticht mit handgemachtem SingerSongwriterFolkPop, humorvollen Gedichten und berührenden Kurzlesungen aus dem ak- tuellen Buch von Valerie Lill „Mein geliebtes Kind“. Be- setzung: 3x Stimme, Gitarre, Bass, Piano, irische Flöten, Cello und Percussions.

Nachtprogramm: Konzert ERWACHSENE mit Hua-Mei Tsai und Gunter Pönisch 21.45 14 Kurparkhalle 23.00 Von der virtuosen Klarheit der Klassik bis zur Klangfarben- vielfalt der Romantik, von leichter Behändigkeit bis zu tief empfundener Beseeltheit: Hua- Mei (Klavier) und Gunter Pönisch (Klarinette) präsentieren ein abwechslungsreiches Programm mit klassischer Musik zum Tagesausklang für Klarinette und Klavier.

31 MONTAG 2. Mose 3,14

ERWACHSENE Nachtprogramm: Konzert 21.45 mit Sefora Nelson 23.00 35 Seilbar (Ettelsbergseilbahn) Die Deutsch-Italienerin studierte in Chicago Theologie und Gesang und startete 2009 als Gewinnerin des SPRING- Song Contest ihre Karriere in Deutschland. Ihr bekann- tester Song „Lege deine Sorgen nieder“ wurde dabei zur Hoffnungs-Hymne für viele Menschen. Nach zwei deutsch- sprachigen Alben folgte nun das Italienische „Spero“ – ich hoffe.

ERWACHSENE Nachtprogramm: Konzert 21.45 mit 2Flügel 23.00 22 Willinger Brauhaus – Weizendeele „Ein dichtes und musikalisches Erlebnis für alle Sinne“ (Deutschlandfunk) 2Flügel präsentiert Lieblingslieder und -geschichten vol- ler Widerstand und Hoffnung. Mal schockierend, mal zum Schmunzeln. Von Menschen, die Zeichen setzten – mit Gott, für Gerechtigkeit und Gütekraft. Würde und Wunder, weltweit.

ERWACHSENE Nachtprogramm: Konzert 21.45 mit Helmut Jost & Friends (Nachtcafe) 23.00 22 Willinger Brauhaus – Malztenne Ausgestattet mit einer markanten schwarzen Stimme wurde Helmut Jost zu einem Wegbereiter der europäischen Gospel- und Soulmusik. Seine Gospelproduktionen haben immer wieder Maßstäbe gesetzt und seine Kompositionen gehören zum Stammrepertoire fast aller europäischen Gospelchöre. Seine Kolleginnen/Kollegen passen exakt in dieses Genre: Auch ihre Stimmen kennzeichnet eine gospelige, soulige und vom Jazz angehauchte Färbung.

ERWACHSENE 2.0 sagt Gute Nacht. Heute mit Joshua Lupemba. 23.15 23 Park-Resort (Parkseite, Terrasseneingang) 24.00 Gemütliches Licht, ein Glas Wein, eine Tasse Tee, ein Lesesessel, zurücklehnen und genießen: Das ist die Gute- Nacht-Geschichte bei generation 2.0. Das Motto dieses Jahr: „meine liebste Kindergeschichte“. Wir laden euch ein, den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Gute Nacht!

32 Ein Lebenszeichen für Indien: Eine Bibel & Dein Lesezeichen

Schenke einem Menschen in Indien seine erste eigene Bibel. Und einen persönlichen Gruß auf dem Lesezeichen – von Dir handgeschrieben in Hindi. Besuche uns auf unserem Stand!

Gemeinsam auf SPRING: 222 Bibeln für Indien

Fon +49 (0)791 857034 www.bibelliga.de

Folge der Bibel Liga auch auf facebook! 33 DIENSTAG Johannes 1,1–5; 9–14

Für die Bibelarbeit

Johannes 1,1–5 1 Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und in allem war es Gott gleich. 2 Von Anfang an war es bei Gott. 3 Alles wurde durch das Wort geschaffen; und ohne das Wort ist nichts entstanden. 4 In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht für die Menschen. 5 Das Licht strahlt in der Dunkelheit, aber die Dunkelheit hat sich ihm verschlossen.

Johannes 1,9–14 9 Das wahre Licht, das in die Welt gekommen ist und nun allen Menschen leuchtet, ist Er, der das Wort ist. 10 Er, das Wort, war schon immer in der Welt, die Welt ist durch ihn geschaffen worden, und doch erkannte sie ihn nicht. 11 Er kam in seine eigene Schöpfung, doch seine Geschöpfe, die Menschen, wiesen ihn ab. 12 Aber allen, die ihn auf- nahmen und ihm Glauben schenkten, verlieh er das Recht, Kinder Gottes zu werden. 13 – Das werden sie nicht durch natürliche Geburt oder menschliches Wollen und Machen, sondern weil Gott ihnen ein neues Leben gibt. 14 Er, das Wort, wurde ein Mensch, ein wirklicher Mensch von Fleisch und Blut. Er lebte unter uns, und wir sahen seine Macht und Hoheit, die göttliche Hoheit, die ihm der Vater gege- ben hat, ihm, seinem einzigen Sohn. Gottes ganze Güte und Treue ist uns in ihm begegnet.

Für das Festival

1. Mose 1,26 26 Dann sprach Gott: „Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über die Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde und über alles, was auf dem Boden kriecht.“

1. Mose 2,7 7 Da nahm Gott, der HERR, Staub von der Erde, formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen.

1. Mose 3,8 8 Am Abend, als es kühler wurde, hörten sie, wie Gott, der HERR, durch den Garten ging. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor Gott zwischen den Bäumen.

© Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

34 DIENSTAG Gott: Kein Thema

ALLE

Prophetische Worte weitergeben ALLE mit Dagmar Stader und Team 10.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 10 und 11 12.00 Als Team bitten wir Gott, uns Eindrücke, Bilder und Worte einzelnen Menschen zu geben, um sie zu ermu- ALLE tigen, aufzubauen und zu stärken. Pro Person nehmen 18.00 wir uns insgesamt 15 min Zeit und geben das von 20.00 Gott Gehörte in schriftlicher Form mit, damit es vor Gott im Gebet bewegt und geprüft werden kann. Hinweis 1: Die Listen zum Eintragen hängen jeweils mor- gens an der Tür der Räume. Hinweis 2: tägliches Angebot

Einsteigerrunde für SPRING-Neulinge ALLE mit Hartmut Steeb und Michael vom Ende 13.00 10 Konferenzgebäude, Konferenzraum 27 14.00 Sind Sie zum ersten Mal bei SPRING? Dann sind Sie bei dieser kleinen Grundorientierung genau richtig. Hier helfen wir Ihnen, dass Sie im Vielerlei den roten Faden finden. Das ist bei uns „Chefsache“. Hartmut Steeb und Michael vom Ende stehen bereit zum Empfangs- gespräch und „Durchblicker-Lehrgang“.

Wanderung zur Pilgerkirche, 7,63 km, Gehzeit ca.2,5h ALLE mit Hans-Jürgen Figge und Upländer Gebirgsverein 14.00 6 Besucherzentrum, Treffpunkt 16.30 Auf dem Wanderweg 9 geht es Richtung Orenberg auf die Orenbergplatte mit einem wunderbaren Blick auf Willingen und anschließend weiter Richtung Schwalefeld zur Pilger- kirche. Hier verweilen wir ein wenig und wandern dann auf dem Besinnungsweg zurück zum Besucherzentrum. Diese Wanderung wird durch einen zertifizierten Wanderführer des Upländer Gebirgsvereins durchgeführt, der während der Wanderung viel über Land und Leute erzählen kann. Hinweis: Wetterbedingte Änderungen möglich. Gutes Schuhwerk, angemessene Kleidung sowie etwas zu Trinken, etwas Obst sind Voraussetzung für eine gute Wanderung.

Climbing im Kurpark ALLE 14 Kurpark 14.00 Bei gutem Wetter kann im Kurpark geklettert werden. Hohe 18.00 Bäume werden mit Griffen präpariert, so dass ihr an ihnen eure Kletterkünste versuchen könnt. Natürlich seid ihr da- bei angeseilt. Eine tolle Sache, die so richtig zu SPRING passt. Mit der Seilbahn könnt ihr durch die Luft über einen See schweben. Hinweis: Angebot findet täglich statt.

35 DIENSTAG Johannes 1,1–5; 9–14

ALLE Nordic Walking 14.00 6 Am Besucherzentrum, Treffpunkt 16.00 In diesem Jahr gibt es mal wieder ein Angebot für Nordic- Walking-Freunde. Diese kleinere Runde von ca. 7,5 km geht zuerst durch das Strycktal, immer links entlang der Itter, vorbei an der Mühlenkopfschanze aufwärts bis zum „Waschkump“, dem höchsten Punkt. Auf der rechten Seite des Flusses führt der Weg zurück. Hinweis: Das ist kein Kurs, sondern ein gemeinsames Wal- ken in der Gruppe!

ALLE Tarpsurfing + Indoboarding + Slacklinen 16.00 14 Kurpark 18.00 Wer im Mittelgebirge surfen will, muss erfinderisch sein … Tarpsufing: Mit Hilfe einer großen Kunststoffplane werden die hawaiianischen Riesenwellen nachgeahmt. Zum rich- tigen Zeitpunkt gilt es sich nun in die Wellen zu stürzen. Mithilfe von Skateboards, Longboards und Inlineskates kann die Welle von jedem bezwungen werden. Spaß und Urlaubsfeeling sind garantiert. Indoboarding: Dieses von Surfern entwickelte Trainings- gerät erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die erste Aufgabe besteht darin, ein kleines Bord auf einer Rolle auszubalancieren. Wer das beherrscht, lernt auch erste Tricks kennen. Slackline: Um die großen Wellen zu reiten, muss das Gleichgewicht geschult werden. Auf einem 20 m langen Spanngurt kann der Balanceakt gewagt werden. Unter An- leitung sind schnell Fortschritte festzustellen. Viel Spaß beim Mittelgebirgssurfen!

ALLE Inlineskaten – Anfänger 14.00 14 Kurpark 16.00 Inlineskaten ist eine populäre Sportart und besonders in der Osterzeit steigen viele zum ersten Mal wieder in die Skates. Beim Inliner-Workshop erwarten dich Auffrischun- gen im Bereich Brems- und Fahrtechnik. Schutzausrüstung ist erforderlich. Jung und Alt sind willkommen.

ALLE Special – Ein Mann packt aus … 16.30 mit Rolf-Dieter Degen: Das Bühnenfestival 17.30 6 Besucherzentrum, Großer Saal … und gibt uns Einblick in sein Erleben, Denken und Fühlen. In eindrucksvollen Szenen, begegnen uns verschiedene Persönlichkeiten aus Vergangenheit und Gegenwart mit ihren Alltags-, Lebens- und Glaubensfragen. Ein MannTV … zieht Bilanz; … traut seinen Augen nicht; … erlebt ein Wunder; … trägt zu viel Last; … kämpft mit dem Mammon; … setzt alles auf`s Spiel; … startet neu durch … Ein kurzweiliges Programm, abwechslungsreich mit Tiefsinn und Humor.

36 DIENSTAG Gott: Kein Thema

18, 20, Zwo – passé? ALLE Mit Stefan Jurkiewicz 16.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 5 17.30 „Null Bock“? Beim Skat kein Problem, denn hier gibt es beides, „Null“ und „Bock“. Wer es bisher noch nicht ge- schafft haben sollte, Deutschlands beliebtestes Kartenspiel zu lernen, der bekommt in diesem 3-tägigen Kompaktkurs während SPRING die Chance, sich bald den unzähligen Skatfreunden beim Reizen, Drücken und Stechen anschlie- ßen zu können. Nebenbei trainieren wir unsere Merk- und Kombinationsfähigkeit sowie Kopfrechnen im wahrsten Sinne des Wortes spielend. Mitzubringen: einen klaren Kopf und etwas zu schreiben. Na? Jetzt „Bock“ auf „Null“? Hinweis: Wiederholung am Mittwoch und Donnerstag.

Family-Session ALLE mit Musik der Jugendband „Puzzles“ und Mike Müller- 17.45 bauer. Leitung: Febe Olpen und Team 18.30 10 Konferenzhotel, Hall of Conference Family-Session, der Tagesabschluss für die ganze Fa- milie mit fetziger Musik von der Jugendband „Puzzles“ sowie Mike Müllerbauer. Zum Motto „Kein Thema- eine starke Familie!“ erwartet die Familien, in diesem für sie speziell entwickelten Programm, spritzige Lieder, lustige Lachnummern, viele spannende Geschichten, besondere Gäste und ein kurzer Mitmach-Impuls für die ganze Familie. Seid als gesamte Familie dabei wenn es heißt, wir sind: „Kein Thema – eine starke Familie!“

Einzigartig. Neu. Fünf mal die Woche! Die christliche Gute-Nacht-Geschichte Seit Januar auf ERF 1 und im Internet. Das müssen Sie sehen! Direkt hier auf SPRING! Täglich wechselnde Kurzfilme am Stand von ERF Medien im Foyer Von Dienstag bis Freitag je ein Kurzfilm in der Family Session in der Hall of Conference Weitere Infos unter www.SchlafSchaf.TV Eine Koproduktion von Bibellesebund und ERF Medien.

37 DIENSTAG Johannes 1,1–5; 9–14

KINDER – 0–2 Jahre

KINDER 0–2 Kinderbetreuung 0-2 Jahre siehe mit Kathleen Scheerer und Team S.16 4 Uplandschule, Grundschule

KINDER – KINDERGARTEN

KINDERgarten Kinderprogramm 3–6 Jahre siehe mit Enid Lal und Team S. 16 Musikalische Begleitung: Uwe Lal 4 Uplandschule, Gymnasium, Musikaula 1. OG Willi im Rettungseinsatz (Verlorenes Schaf)

KINDERgarten Spiele-Nachmittag 16.00 mit Arno Backhaus 17.30 4 Uplandschule, Gymnasium, Musikaula 1. OG

KINDER – GRUNDSCHULE

Grundschule Thema: Gar nix – gegen mich! 09.00 mit Febe Olpen und Team 12.00 4 Uplandschule, Gymnasium EG Hinweis: Bitte holen Sie die Kinder erst um 12.00 Uhr an der Turnhalle des Gymnasiums ab.

KINDER 7-11 Ein Mittag, ein Nachmittag und ein Abend als Pfadfinder 12.00 33 Royal Rangers Camp (Mühlenkopfschanze) 21.15 Für Kids zwischen 7 und 11 Jahren – direkt nach dem Morgen- programm (also bereits zum Mittagessen) – beginnt ein prak- tischer Erlebnis-Nachmittag im „Zeltdorf“ und endet mit einem Lagerfeuer. Kniffe von echten Rangern lernen, am offenen Feuer kochen, Lieder singen, miteinander spielen und natürlich eine spannende Geschichte vor knisterndem Feuer hören. Hinweis:Teilnahme nur einmal möglich Beitrag: 5 Euro pro Kind bei Anmeldung zu zahlen Teilnehmerbegrenzung: 30 Kinder Anmeldung: an der SPRING-Info Unser junges Team freut sich schon auf Euch und wir wünschen Dir eine eindrucksvolle Zeit. Leitung: Helmut Sack – Stamm 112 und Team. Hinweis: Kinder werden von den Eltern am Parkplatz un- terhalb der Mühlenkopfschanze persönlich abgegeben und zw. 21.00 und 21.15 Uhr dort wieder abgeholt.

Grundschule Kinder-Chorworkshop 16.00 mit Liedermacher Uwe Lal 17.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 7 Steig ein – sing mit, und stehe beim Abschlussgottesdienst mit dem Kinderchor auf der Bühne. Für Kinder ab 5 Jahren

Grundschule Spaß und Action mit Simon und Svenja, den „Puzzles“ 19.30 und euren Mitarbeitern 21.15 mit Febe Olpen und Team 4 Uplandschule, Gymnasium, EG

38 DIENSTAG Gott: Kein Thema

TEENS

Exodus – Was bisher geschah TEENS mit Rielana Sundermeier und Doro Rabenhorst mit Team 09.15 4 Uplandschule, Realschule-Sporthalle 11.45 Gut gemeint, doch schlecht gemacht … Vieles läuft schief in der Welt, kannst du als Teen daran etwas ändern? Wenn ja, wie? Und gibt es Vorbilder?

Tiefergraben TEENS mit dem Teens-Team 14.00 4 Uplandschule, Realschule, E 1 15.30 Wenn du schon immer mal richtig tief in die Bibel hi- neinsteigen wolltest. Warum steht das da? Was hat es mir heute zu sagen? Wie war zu der Zeit das Alltagsleben? Wir wollen den Dingen auf den Grund gehen und den Text vom Vormittag durchforschen. Hinweis: Bibel und Forschergeist mitbringen

Kabazone TEENS 4 Uplandschule, Cafeteria 14.00 Komm vorbei! Lerne andere Teens kennen. Zeit zum Quat- 17.00 schen, Spielen und Mitarbeiter treffen. Aber das Wich- tigste: Trink Kaba!

Praystation TEENS 4 Uplandschule, Realschule, E7 14.00 Zeit, um vom SPRING-Tag für eine Weile abzuschalten. 17.00 Stille genießen. Gott begegnen. Zeit fürs Gebet. Ein Raum extra für dich und andere Teens.

Spring Up TEENS mit Damaris und Dorothee Reinert 14.00 4 Uplandschule, Sporthalle 15.30 Ein paar Sprünge, eine Drehung und fertig ist ein Tanz. Ge- meinsam wollen wir zu christlicher Musik HipHop tanzen. Hinweis: max. 15 TN, bequeme Kleidung anziehen

Feiert Jesus!? Kein Problem TEENS mit Rico Köhler 14.00 4 Uplandschule, Realschule, E 3 15.30 Womit können wir Jesus feiern außer durch Gebete? Na- türlich mit Musik. Deshalb lasst uns zusammen bekannte Lobpreissongs singen und mal schauen, was die Songs so aussagen. Alleine macht Singen natürlich halb so viel Spaß, also komm vorbei.

39 DIENSTAG Johannes 1,1–5; 9–14

TEENS Brettla 16.00 mit Florian Stauch 17.30 4 Uplandschule, Realschule-Sporthalle Das ist ein Action-Workshop, bei dem es schon mal richtig zur Sache gehen kann. Prügelt euch mit mir und anderen um ein Brett und gewinnt. Hinweis: max. 20 TeilnehmerInnen

TEENS Spieglein, Spieglein an der Wand … 16.00 mit dem Teens-Team 17.30 4 Uplandschule, Realschule, E 2 Masken, Nagellack, Frisuren … Also alles, was Mädchen- herzen höher schlagen lässt :) Hinweis: Nur für MÄDCHEN

TEENS ÜBERRASCHUNGS-Abend 19.15 mit Rielana Sundermeier und Doro Rabenhorst mit Team 21.15 4 Uplandschule, Realschule-Sporthalle Was da los … Überraschung!!!!!!

JUGENDLICHE

JUGENDLICHE WILL(kommen)INGEN zurück! 09.15 Fünf Tage SPRING, ab geht’s! 10.00 mit dem Youth-Team 2 Evangelische Kirche

JUGENDLICHE Wortwechsel: Gott – kein Thema 10.15 Deine Fragen, deine Gedanken, hier kommst du zu Wort. 12.30 mit dem Youth-Team 2 Evangelische Kirche

JUGENDLICHE ÜBERRASCHT SEIN 14.00 2 Treffpunkt Evangelische Kirche Ultimatives Stadt-Geländespiel

JUGENDLICHE Berufscoaching für Jugendliche 14.00 mit Tobias Giese 15.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 1 Du bist bald fertig mit der Schule und weißt nicht so ganz, wie es weitergehen soll? Das xpand-Team nimmt sich 30 Minuten Zeit, um dir Tipps zu geben. Du kannst Dich in eine Liste eintragen, die in der Kirche aushängt.

JUGENDLICHE Wie finde ich einen Beruf der zu mir passt? 16.00 mit Tobias Giese 17.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 1 Unzählige Möglichkeiten gibt es heutzutage, einen Berufs- weg einzuschlagen. Besonders mit den letzten Schuljahren wird die Frage dringend: Was mache ich nach der Schule? Was kann ich gut? Woher weiß ich, dass ich mich richtig entscheide? Diesen und anderen brennenden Fragen wol- len wir in diesem Workshop nachgehen und Hilfen für die Entscheidung geben. Hinweis: Wiederholung am Mittwoch

40 DIENSTAG Gott: Kein Thema

Worttranssport: Gott – kein Thema JUGENDLICHE mit dem Youth-Team 19.30 2 Evangelische Kirche 21.00 … es ist deine Herausforderung! Multimedia Festival de- luxe. Im Anschluss Gebets- und Segnungsangebot und Nachtcafé in der Lounge.

Nightlife: Normal Ist Anders JUGENDLICHE im Anschluss Nachtcafe in der Lounge 21.15 2 Evangelische Kirche Mit ihrer Musik (Electro / Crossover / Alternativ) und deut- schen Texten wollen sie Menschen in der heutigen Gesell- schaft zeigen, dass Gott sie liebt! „Leben mit ihm bedeutet 100% Abenteuer!“ Zusammen mit dem Publikum Party machen, aber gleichzeitig zum Nachdenken anregen …

Eine Seminarreihe für Jugendliche und JUGENDLICHE junge Erwachsene mit geistiger Behinderung ERWACHSENE mit Dorothee Bahr, Johanna Liebold und Annette 10.30 Schmutzler 11.45 10 Konferenzhotel. Konferenzraum 21 Gott ist für uns da, weil er uns liebt und uns helfen möchte. Wie wir seine Hilfe erleben können, erfahren wir bei Josua. In Josua 1,1-9 wird uns berichtet, wie Gott ihm einen schwierigen Auftrag erteilt und ihm seine Hilfe zusagt. Hinweis: für Rollstuhlfahrer ist der Raum mit dem Fahrstuhl über die erste Etage des Konferenzhotels zu erreichen.

Eine Seminarreihe für Jugendliche und junge Erwach- JUGENDLICHE ERWACHSENE sene mit geistiger Behinderung mit Johanna Liebold und Annette Schmutzler 16.00 17.30 10 Konferenzhotel, Meetingpoint Haupteingang Wir machen einen Spaziergang, um das Tagungszentrum, um den Ort näher kennenzulernen und gehen anschließend miteinander Kaffeetrinken.

GENERATION 2.0

GENERATION 2.0 frühstückt. 2.0 31 Göbel’s Gästehaus am Park 07.30 Komm, wann Du möchtest: Ein leckeres Frühstücksbuffet 10.00 und die Mitbewohner der generation 2.0-WG warten auf dich. Wenn Du nicht in der Groß-WG von generation 2.0 wohnst, bring 7,50 Euro mit.

GENERATION 2.0 denkt. 2.0 mit Detlef Eigenbrodt, der WG-Combo und dem 2.0 Team 10.30 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) 12.30 Der Vormittag bei 2.0 mit einer nachdenkenswerten Bibel- auslegung zum Tagesthema, Theaterstücken und hausge- machter Musik zur Anbetung. Das Rund-um-Sorglos-Paket für alle, die gerne mit-, weiter- und querdenken und WG- Atmosphäre schätzen. Selbstverständlich geht es anschlie- ßend gemeinsam zum Mittagessen.

41 DIENSTAG Johannes 1,1–5; 9–14

GENERATION 2.0 „Café 2. Heimat“ 13.00 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) 18.00 Hier bekommst Du, was die Genießerseele braucht. Einen Moment der Entspannung im SPRING-Trubel. Vom lecke- ren Cappuccino am Mittag bis zum gemütlichen Glas Wein am Abend steht Verwöhnung auf unserer Karte. Hungrig muss niemand bleiben. Seele baumeln lassen, Kaffee, kalte Getränke, Wein, Bier und kleine Snacks genießen und ganz nebenbei locker mit anderen SPRINGern ins Gespräch kommen – das alles ist das „Café 2. Heimat“. Jeden Tag zwischen 14.00 und 15.30 Uhr gibt es die Möglichkeit sich an unserem 2.0-Stammtisch über ganz besondere The- men zu unterhalten – die Themen erfährst du morgens bei 2.0 denkt. In der Do-It-Yourself-Ecke kann man basteln, stricken und kreativ sein. Bei (Gesellschafts-) Spielen und Büchern lässt sich der Nachmittag wunderbar genießen.

GENERATION 2.0 2.0 improvisiert. 19.30 Der Theater-Impro-Abend bei generation 2.0 21.00 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) Einmal auf der Bühne stehen und von einem großartigen Publikum bejubelt werden – bei generation 2.0 ist Beides möglich: Wir wollen heute bisher weniger bekannte Ta- lente entdecken und gemeinsam eine noch nie dagewesene Theater-Revue auf die Beine stellen: Das ist Improvisati- onstheater vom Feinsten, bei dem garantiert kein Auge trocken bleibt. Mitspielen ist ausdrücklich erlaubt – ent- spannt genießen selbstverständlich auch.

GENERATION 2.0 2.0 ermittelt. 21.30 Mord(s)hunger im Café 2. Heimat 22.45 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) Dunkelheit. Man hört Schritte. Sie kommen näher. Ein . Was ist passiert? Wir zeigen den – unserer Meinung nach – spannendsten Krimi aller Zeiten und servieren dazu leckere Suppe. Mitraten lohnt sich: Dem besten Ermittler winkt ein wahrer Leckerbissen.

GENERATION 2.0 2.0 sagt Gute Nacht. 23.15 Heute mit Thomas Joussen. 24.00 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) Gemütliches Licht, ein Glas Wein, eine Tasse Tee, ein Lesesessel, zurücklehnen und genießen: das ist die Gute- Nacht-Geschichte bei generation 2.0. Das Motto dieses Jahr: „meine liebste Kindergeschichte“. Wir laden euch ein, den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Gute Nacht!

42 DIENSTAG Gott: Kein Thema

ERWACHSENE VORMITTAG

GENERATION Frühstück 2.0 mit dem generation 2.0-Team 07.30 31 Göbel´s Gästehaus am Park 10.00 Komm, wann Du möchtest. Wenn Du nicht in der Groß-WG von generation 2.0 wohnst, bring 7,50 Euro mit.

Start: Frühstücken und Beten ERWACHSENE mit Hanna Backhaus 08.00 10 Konferenzhotel, Ecke im Frühstücksraum 08.45 „Gebetsecke“ zum Frühstück mit Gesprächsimpulsen und integriertem Gebet. Hinweis: für Gäste, die nicht im Kon- ferenzhotel wohnen: 11 Euro Essensbeitrag

Start: Joggen und Beten ERWACHSENE mit einem Mitarbeiter von SRS-Sportler ruft Sportler 08.00 10 Konferenzhotel, Meetingpoint Haupteingang 08.45 Joggen mit inhaltlichen Stopps

Start: Bibelschwimmen ERWACHSENE mit Alex Zöller und Team 08.00 5 Lagunenbad 08.45 Schwimmen und beten

Start: Aquafitness mit Gott ERWACHSENE mit Alex Zöller und Team 08.00 5 Lagunenbad 08.45 Wassergymnastik

Start: Männer-Frühschoppen ERWACHSENE mit Erhart Zeiser 09.15 6 Besucherzentrum, Treff-Inn 10.00 „Klischeehaft und klassisch“ – Männer und Mutmachendes aus der Bibel

Start: Morgenliturgie mit Impuls und Abendmahl ERWACHSENE mit Herbert Großarth und Dr. Karin Weishaupt, Manuel Steeb 09.15 6 Besucherzentrum, Rundbau 10.00 Liturgischer Tagesbeginn mit Abendmahl

Start: Die Offene Morgenandacht ERWACHSENE mit Gerti und Diethelm Strauch, Dagmar Stader, Gaetan 09.15 Roy und Band 10.00 10 Konferenzgebäude, Convention Center Charismatisch ausgerichtet mit umfangreichem Anbe- tungsteil

Start: Ruhe und Wort ERWACHSENE mit Rebecca Hamer-Meinen und Margitta Rosenbaum 09.15 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 10.00 Ruhiger Tagesbeginn mit kurzem Impuls für den Tag

Start: Dieses Wort hat mich geprägt ERWACHSENE mit Hartmut Steeb, Siegfried Winkler und Arne Kopfer- 09.15 mann, 10.00 16 Katholische Kirche Andacht zu Lieblingsbibelworten der Referenten

43 DIENSTAG Johannes 1,1–5; 9–14

ERWACHSENE Start: Aufwachen und Ablachen 09.15 mit Arno Backhaus und Radieschenfieber 10.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 19 Humoristisch-besinnlicher Morgenstart

ERWACHSENE Start: Die Losung heute 09.15 mit Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Sefora Nelson 10.00 und Daniela Knauz 10 Konferenzhotel, Hall of Conference Eine knackige Andacht zu Losung und/oder Lehrtext

ERWACHSENE Start: Ehepaare vor Gott 09.15 mit Sabine und Siegbert Lehmpfuhl 10.00 10 Konferenzgebäude, Konferenzraum 30 Ehepaare lesen unter Anleitung gemeinsam die Bibel

ERWACHSENE Start: Gemeinsam Lieder singen 09.15 mit Michael vom Ende 10.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 23 Gemeinsam Lieder singen, verbunden durch kurze Impulse

ERWACHSENE Start: Kunst und Gott 09.15 mit Kornelia Krause 10.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 18 Ein Angebot des Seelsorgeteams

ERWACHSENE Glaubenskurs „Warum Jesus“ 10.30 mit Helmut Kautz 11.45 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 Glauben – Kein Thema oder doch? Oder viele Fragen zum Glauben? SPRING bietet parallel zu den Bibelar- beiten einen Glaubenskurs zu Grundfragen des Glaubens an. Unglaublich, was geschieht, wenn ich beginne, mein Leben mit Jesus Christus zu leben. Durch ein Impuls- referat und viel Raum zum Sprechen wollen wir uns der Person Jesu nähern und entdecken, wer er persönlich für uns ist. Dieser Glaubenskurs ist für Menschen, die am Anfang ihres Lebens mit Jesus stehen oder noch nicht ganz so weit sind, sich für ein Leben mit Jesus zu entscheiden. Es ist möglich, jede Veranstaltung des Glaubenskurses einzeln zu besuchen.

44 DIENSTAG Gott: Kein Thema

Bibelarbeit Team1 ERWACHSENE mit Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Peter Wenz 10.30 und Dr. Michael Diener 11.45 10 Konferenzgebäude, Convention Center

Bibelarbeit Team2 ERWACHSENE mit Sigrid Aidoo, Ansgar Hörsting und Prof. Dr. Heino 10.30 Falcke 11.45 6 Besucherzentrum, Großer Saal

Bibelarbeit Team3 ERWACHSENE mit Sr. Christine Muhr, Astrid Eichler und 10.30 Moor Jovanovski 11.45 10 Konferenzgebäude, Hall of Conference

Bibelarbeit emotional-kreativ ERWACHSENE mit Herbert Großarth, Dr. Karin Weishaupt, Margitta 10.30 Rosenbaum, Klaus Göttler und Manuel Steeb 11.45 6 Besucherzentrum, Rundbau

Bibelarbeit multimedial-modern ERWACHSENE mit Prof. Dr. Wolfgang Stock, Michael vom Ende und 10.30 Armin Jans 11.45 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 1

14.00 – 15.30 NACHMITTAG

„To all the nations“ – Ein Pantomime-Einführungsworkshop ERWACHSENE mit Carlos Martínez 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 1 15.30 Die Kunst der Pantomime ermöglicht es, alle Sprachen dieser Welt zu sprechen. Somit können alle Nationen be- sucht werden, um die gleiche Botschaft, aber eben ohne Worte, zu überbringen (Markus 13,10). Carlos Martínez vermittelt in diesem Einführungs-Workshop einen ersten Überblick über die faszinierende Welt der Pantomime und ihrer unwiderstehlichen Ausdruckskraft. Hinweis: Wiederholung von Mittwoch bis Freitag

Bibliolog – weil jede/r etwas zu sagen hat ERWACHSENE mit Karin Weishaupt 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 18 15.30 Der Bibliolog ist eine Methode, um mit der ganzen Gemeinde zu predigen oder mit einer Gruppe einen Bibeltext gemein- sam zu erarbeiten, egal ob es sich um einen Seniorenkreis, einen Hauskreis oder eine Sonntagsschule handelt. Der Text wird lebendig dadurch, dass sich die Teilnehmenden in die verschiedenen vorkommenden Personen hineinversetzen. Im Workshop erproben wir diese faszinierende Methode prak- tisch und tauschen uns darüber aus. Hinweis: Wiederholung am Freitag

ERWACHSENE „Raus aus den Schuldgefühlen!?“ mit Christine Günther 14.00 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 17 Wie schaffen wir den Ausstieg aus den quälenden Schuld- gefühlen und kommen in die Freiheit, die von Gott ist? Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

45 DIENSTAG Johannes 1,1–5; 9–14

ERWACHSENE Stress lass nach – vom Mut das Leben zu genießen 14.00 mit Heike Malisic 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 4 Kurzfristige Höchstleistungen ist jeder imstande zu lei- sten. Was aber, wenn Stress zur Normalität wird? Wenn das Leben nur noch anstrengend ist? Was, wenn alles zu viel ist, man das Gefühl hat, sich in einem Hamsterrad zu bewegen, aus dem man nicht mehr rauskommt? Trotz Alltagsbelastung das Leben genießen, Freude erleben und das Beste aus seiner Situation zu machen, das ist möglich. Stresslos zu leben kann man lernen, du auch. Hinweis: Wiederholung am Freitag

ERWACHSENE Gebet für Eisenbahner 14.00 mit Hans-Jürgen Schwarze 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 11 Der Workshop soll eine Vorstellung des Christlichen Vereins Deutscher Eisenbahner sein und interessierte Christen zu einer Mitarbeit ermutigen. Wir wollen für die Bahnen in Deutschland beten und füreinander da sein. Der CVDE ist keine Gewerkschaft und keine Gemeinde sondern ein Ver- ein von Christen. Wir treffen uns regelmäßig zu Tagungen, Arbeitskreisen sowie zum Gebet auf Dienststellen. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

ERWACHSENE Patientenverfügung 14.00 mit Claudia Brosch 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 12 Anhand eines Arbeitsheftes der Uni Bochum erarbeiten Sie einen Entwurf Ihrer persönlichen Patientenverfügung und Bevollmächtigung. In einem geschützten Rahmen wollen wir uns mit unseren persönlichen Erfahrungen auseinan- dersetzen. Im gemeinsamen Austausch entwickeln wir in- dividuelle Standpunkte für mögliche Grenzsituationen des persönlichen Lebens zwischen aktuellen Wünschen in der heutigen Situation und vorsorglicher Festlegung. Hinweis 1: max 20 TN (Ankunft entscheidet) Hinweis 2: Das Arbeitsheft kostet 10 Euro

ERWACHSENE Depression und Angstzustände!? 14.00 mit Marlene Müller 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 13 Depression und Angstzustände sind immer häufiger auch bei Christen anzutreffen. Wo können Ursachen liegen? (Leib – Seele – Geist). Wie und wann sollten sie behandelt werden? Sind Depressionen und Angstzustände eine „Neu- erscheinung“ oder gab es sie auch zu biblischen Zeiten? Wie geht Gott mit einem depressiven oder angsterfüllten Mitarbeiter um (Beispiel Elia / Jesus)? Hinweis: Wiederholung am Mittwoch

46 DIENSTAG Gott: Kein Thema

Welche ist die beste Bibelübersetzung? ERWACHSENE mit Dr. Gerhard Tauberschmidt 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 14 15.30 Von ganz wörtlichen bis extrem freien Übersetzungen wird heute alles angeboten. Wie soll man sich in diesem „Bibeld- schungel“ noch zurechtfinden? Die einen sagen, wörtliche Übersetzungen sind genauer, doch die anderen behaupten das Gegenteil. Wer hat Recht? Im Workshop werden die Eigenschaften einer guten Bibelübersetzung anhand von Beispielen vorgestellt und diskutiert. Am Ende soll man wissen, welche Bibelausgabe am besten zu einem passt. Hinweis: Wiederholung am Mittwoch

„Anleitung“ zum befreiten Leben ERWACHSENE mit Inka Eversmann und Friedbert Ramming 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 15 15.30 Du hast Dich mit Deinen schwierigen Lebenssituationen in Arbeit, Familie und Gemeinde abgefunden. Tief in Deinem Herzen schlummert eine Sehnsucht nach einem anderen Leben, ein Leben in Freiheit. Aber wie könnte das ausse- hen? In diesem Workshop definieren wir Freiheit wie Gott sie lebt und zeigen Wege auf, wie wir sie in unserem Alltag umsetzen können. Hinweis: Wiederholung am Mittwoch

Geht’s noch? – Vom Umgang mit sturen Eseln und belei- ERWACHSENE digten Leberwürsten 14.00 mit Günter Hallstein 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 16 Konflikte gehören zu unserem alltäglichen Leben. Wer sie nicht als Störung, sondern als Chance begreift, erlebt Wachstum im persönlichen und professionellen Bereich. Der Workshop führt ein in die grundsätzlichen Fragen der Konfliktdiagnose, – definition und -analyse. Neben der theoretischen Basis werden Interventions- und Lösungsstrategien genauso erarbeitet wie auch der Um- gang mit den Folgen. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

Allein unter vielen??? – muss bei SPRING nicht sein ERWACHSENE mit Eveline Bischoff 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 15.30 Allein-sein oder Einsam-sein hat viele Gesichter. Um sich alleine zu fühlen, muss man nicht zwangsläufig Single sein. Vielleicht sind Sie einfach alleine angereist, weil Ihr/e Partner/in nicht mitkommen konnte. Vielleicht sind Sie alleinerziehend und Ihre Kinder im Kinderprogramm gut versorgt. Oder Sie leben seit kurzem erst alleine … Sie kennen bei SPRING noch nicht wirklich jemanden? Das lässt sich ändern! Unverkrampft mit Menschen in Kontakt kommen, die sich in ähnlicher Situation befinden, ist das Ziel dieses Work- shops. Denn: Zu zweit (oder dritt, … oder in einer Gruppe) ist man weniger allein! Hinweis: Wiederholung um 16.00 Uhr

47 DIENSTAG Johannes 1,1–5; 9–14

ERWACHSENE Meditatives Malen 14.00 mit Ina Oettinghaus 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 19 Lernen Sie loszulassen. Empfinden Sie Freude an den Far- ben und haben Sie Mut, Neues zu erfahren. Sie stellen mit entspannter Hintergrundmusik, Gedanken, Gefühle, Eindrücke absolut wertfrei malerisch dar. Elemente der Progressiven Muskelentspannung unterstützen Sie dabei, Ihren Körper besser wahrzunehmen und dadurch zur Ruhe zu kommen. Hinweis 1: max. 15 TN – Anmeldung an der SPRING-Info Hinweis 2: Kostenbeitrag – 5 Euro für Leinwand und Farbe

ERWACHSENE Berufung und Beruf – was hat meine Berufung durch 14.00 Gott mit meinem Beruf (oder meiner Berufswahl) zu tun? 15.30 mit Dr. Christian Noack 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 20 Welche Berufung habe ich von Gott her? Welche Aufgabe(n) hat er für mich in Kirche und Gesellschaft vorgesehen? Wie lebe ich meine Berufung durch Gott in meinem Beruf, bei meiner Arbeit (oder in der Ausbildung, im Studium)? Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

ERWACHSENE Bewegung und Entspannung hilft der Seele 14.00 mit Ilse Rauch 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 21 Es geht um ganzheitliches Gesundheitstraining. Die Beto- nung liegt auf Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele. Es geht dabei nicht um Leistung. Das Angebot umfasst funktionale Gymnastik, Atem- und Entspannungstech- niken, therapeutisches Tanzen und Tipps zum Lebensstil und zur Ernährung. Der Workshop ist auch für Personen mit Bewegungseinschränkungen, chronischen Schmerzen und Müdigkeit geeignet. Hinweis: Wiederholung am Mittwoch

ERWACHSENE Die eigene Leidenschaft (wieder-) entdecken – 14.00 Berufungssuche für Frauen 15.30 mit Susanne Berchner und Friedegard Heuser 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 22 Die eigene Leidenschaft (wieder-) entdecken – mitten in der Herausforderung, die verschiedenen Lebensbereiche zu gestalten. Ein Workshop für Frauen, die sich auf die span- nende Reise zur Entdeckung ihrer Identität, ihrem Auftrag, ihrer Berufung aufmachen wollen. Auf der Grundlage des xpand Berufungsmodells wollen wir uns ganz praktisch damit beschäftigen, wie wir Zugang zu unserer eigenen Spur bekommen und sie in den Alltag hinein leben können. Hinweis: Wiederholung um 16.00 Uhr

48 DIENSTAG Gott: Kein Thema

Auf die Plätze, träume los! ERWACHSENE mit Ann Kathrin und Aike Horstmann 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-1 15.30 Wie möchtest du mal sein? Was willst du noch verwirkli- chen oder erreichen? Träume brauchen wir, wie die Luft zum Atmen: Sie machen uns lebendig! Wir laden ein, einfach mal loszuträumen und dabei zu staunen, welche Träume in uns schlummern und gelebt werden wollen. Hinweis 1: Fortsetzung des Themas „Träume verwirklichen“ von Mittwoch bis Freitag Hinweis 2: Themen können auch einzeln besucht werden.

Wertschöpfung durch Wertschätzung ERWACHSENE mit Hartmut Schmidt 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-2 17.30 Validation – ein Kommunikationsmodell im Umgang mit im Alter verwirrten (dementen) Menschen. U.a. geht es um das Eingehen auf das menschliche Grundbedürfnis nach Wertschätzung. Insofern ist es übertragbar auf jede zwi- schenmenschliche Beziehung. Sie bekommen eine klare Vorstellung von Wertschöpfung durch Wertschätzung und ein praktisches und sofort anwendbares Werkzeug in der Kommunikation Hinweis 1: Wiederholung am Mittwoch Hinweis 2: Workshop endet um 17.30 Uhr.

Das Gemeinde-Karussell anhalten ERWACHSENE mit Gerti Strauch 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 29 15.30 Wir leben in eigenen und manchmal wechselnden Rollen und drehen uns wie in einem Karussell um uns selbst und um andere – auch in unseren Gemeinden. Das Anliegen des Seminars besteht darin, die Dynamik eines solchen Karussells zu durchschauen, damit wir in gesunden und heilsamen Beziehungen „Gemeinde“ leben können. Leiter sind fähig, das Beziehungs-Karussell einer ganzen Gemein- schaft sogar anzuhalten.

AD(H)S – Auch du hast Stärken – Vom Fehlerpolizist ERWACHSENE zum Schatzsucher 14.00 mit Hanna & Arno Backhaus 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 30 Für und von Betroffene(n) – Es gibt immer noch zu viele, die das Phänomen AD(H)S als Modeerscheinung abtun oder erst gar nichts darüber wissen. Um so mehr ist es wichtig, sich zu informieren aus erster Hand, was AD(H)S ist, welche Begrenzungen und Chancen in dieser „Anders- artigkeit“ liegen und wie man damit umgehen kann. Als Selbstbetroffener und Vater eines AD(H)S-Sohnes kann ich aus 30 bzw. 63 Jahren ERfahrung einiges an Leid- und Freudvollem dazu beisteuern.

Hören auf Gott – Prophetie praktisch ERWACHSENE mit Dagmar Stader & Team 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 31 17.00 In diesem Workshop werden wir uns von Gott leiten lassen und Impulse des Heiligen Geistes kreativ umsetzen. Dazu dient uns eine Schatzkiste mit Gegenständen, die wir sym- bolisch einsetzen. Hinweis 1: Dieser Workshop dauert bis 17.00 Uhr. Hinweis 2: Wiederholung am Donnerstag 49 DIENSTAG Johannes 1,1–5; 9–14

ERWACHSENE Sicher, authentisch und stilvoll Auftreten in unbe- 14.00 kannten Situationen, Vorstellungsgespräch, Messeauf- 15.30 tritt, Vortrag … mit Martina Rosemeier 14 Kurparkhalle Es gibt Menschen mit einer charismatischen Ausstrahlung, die uns faszinieren. In diesem praktischen Workshop lernen Sie, wie Sie mit Ihrem Äußeren, Ihrer Körpersprache und durch angemessene Umgangsformen positiv auffallen. Ent- falten Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal auf angenehme Weise!

ERWACHSENE DIY – Sachen selber machen! GENERATION 2.0 mit Katharina Schmidt und Julia Voigt 14.00 23 Treffpunkt Café Zweite Heimat 15.30 Im DIY (Do-it-yourself)-Workshop wollen wir mit Euch in gemütlicher Runde nette Sachen selber machen. Ob süße Knöpfe, hübsche Papierarbeiten oder kleine Nähprojekte- wir haben für Euch kreative Ideen mit Anleitungen vorbe- reitet, die ihr selber gestalten und fröhlich mit nach Hause nehmen könnt! Hinweis 1: Max. 10 TeilnehmerInnen; Hinweis 2: Kosten von 3-4 Euro Hinweis 3: Wer stricken möchte bitte eigene Stricknadeln mitbringen!

ERWACHSENE SmallTalk: Wenn die Wie-geht-es-Dir-Frage nicht mehr zieht! GENERATION 2.0 mit Gaby Paffrath und Pascal Würfel 14.00 24 Seminar- und Tagungszentrum Willingen, Raum 4 15.30 SmallTalk macht keinen Spass. Sagt man, weil man stän- dig die selben Fragen hört – und beantworten muss. Das ist nichts, was sich nicht ändern lässt: Dieser Workshop ist deshalb dafür da, neue, andere und herausfordernde Fragen kennenzulernen – und sie sich selbst zu stellen. Denn nur wer eine Frage auch selbst beantworten kann, hat das Recht, seinen Gegenüber danach zu fragen. Oder?

ERWACHSENE Männer für Gemeinde begeistern – durch Sport 14.00 mit Stefan Rapp 15.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 2 Nicht selten fühlen Männer sich in ihren Gemeinden nicht so richtig wohl. Sie finden keine Anknüpfungspunkte, ihre Themen kommen irgendwie nicht vor, die Formen entspre- chen ihnen nicht. Viele Gemeinden haben ihre Männer verloren, wissen aber auch nicht, was sie dagegen tun kön- nen. In diesem Seminar wollen wir uns damit auseinander- setzen und besonders die Möglichkeiten in der Welt des Sports entdecken, durch die Gemeinde für Männer neu begreifbar, erlebbar und unverzichtbar wird.

50 DIENSTAG Gott: Kein Thema

Der Mann denkt genital – Vom Umgang mit der Begierde ERWACHSENE mit Gottfried Muntschick 14.00 34 Hotel Best Western 15.30 Eine Frau mit großem Ausschnitt betritt den Raum und alle Männer schauen ihr zuerst in den Ausschnitt und dann ins Gesicht. Männer müssen einfach hinsehen. Ihr eigentliches Geschlechtsorgan ist das Auge. Der Blick weckt die Begierde. Besonders in einer Partnerschaft ist das Umdrehen nach anderen Frauen häufiger Krisenpunkt. Die Begierde bringt den Mann in eine innere Spannung zwischen Sünde und Genuss. Er braucht Erlösung. Mach dich mit uns auf die Suche. Hinweis: NUR FÜR MÄNNER

Computer-Hilfeforum ERWACHSENE mit Bernd Weidtke 14.00 34 Hotel Best Western 15.30 Dieser Workshop richtet sich an alle, die Probleme mit ihren Computer haben. Wir suchen miteinander eine Lö- sung für Fragen der Teilnehmer. Viele wissen nicht, was mit ihren Daten passiert, wie man sie schützt und sicher aufbewahrt. Dabei erleichtert ein Grundverständnis der Funktion eines Rechners seine Bedienung kolossal. Hinweis: Wiederholung um 16 Uhr und am Donnerstag

Ehe als Auslaufmodell? ERWACHSENE mit Markus Hoffmann 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 23 15.30 In unseren Tagen wird die Ehe zwischen Mann und Frau an den Rand gedrängt. Dieser Trend macht auch nicht vor un- seren Gemeinden halt. Ist die Ehe ein Auslaufmodell für Tra- ditionalisten oder hat sie in biblischer Perspektive einen be- sonderen Wert? Im Seminar wollen wir uns mit einer biblisch, anthropologischen Sicht auf Ehe, Leiblichkeit und Sexualität beschäftigen. Sie kann uns eine wichtige Orientierungshilfe sein, für viele sexualethische Fragen in unseren Gemeinden.

Mit Perspektive – trotz Kinderlosigkeit ERWACHSENE mit Susanne und Ansgar Hörsting 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 10 15.30 Susanne und Ansgar Hörsting, verheiratet seit 20 Jahren, erzählen über eigene Kämpfe, Erfahrungen, Verletzungen, Hoffnungen und Enttäuschungen in Bezug auf ihre Kin- derlosigkeit. Im persönlichen Umfeld ist es oft schwierig, darüber zu sprechen, deswegen ist SPRING ein idealer Rahmen das Schweigen zu brechen.

Konfessionen – ein Herr, ein Glaube und mancherlei ERWACHSENE Reibungspunkte 14.00 mit Niki Schönherr 15.30 24 Seminar- und Tagungszentrum Willingen, Raum 3 Welche Richtungen, Konfessionen gibt es neben der Ge- meinde, die ich kenne? Welche Lehren haben sie, was sind die Unterschiede? Wo gibt es Spannungen, was sind Reibungspunkte im Miteinander? Angeboten werden Vor- schläge, wie trotz bleibender Unterschiede ein Miteinander möglich sein kann. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

51 DIENSTAG Johannes 1,1–5; 9–14

ERWACHSENE Verantwortung für die eine Welt 14.00 mit Christoph Waffenschmidt 15.30 34 Hotel Best Western Der Auftrag der Christen für mehr Gerechtigkeit in dieser Welt und der Kampf gegen Armut. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

ERWACHSENE Anna von Weling – die Frau, die der Allianz ein Zuhause gab 14.00 mit Margitta Rosenbaum 15.30 24 Seminar- und Tagungszentrum Willingen, Raum 2 Aus der Geschichte der Deutschen Evangelischen Allianz: Anna von Weling ist die Gründerin des Allianzhauses und der Allianzkonferenz in Bad Blankenburg. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gelang es ihr, den Allianzge- danken in Deutschland zu beheimaten und die erweckten Kreise in Verbindung zu bringen.

ERWACHSENE Lieben was ist! 14.00 mit Hildegard Knoch-Will 16.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 5 Unsere Überzeugungen prägen uns, sie leben, befreien und machen glücklich. Aber sie lösen auch Stress, Leiden, Kummer und Ängste aus und können wie Viren unser Le- ben befallen. The Work® ist ein Weg, stressvolle Gedanken zu hinterfragen, zu identifizieren und zu verwandeln. Wenn du den Balken im eigenen Augen erkennst, wirst Du die Realität aus einer neuen Perspektive sehen und so Deinen einschränkenden Gedanken ihre negative Kraft nehmen. Mit vier Fragen findest Du ohne Umwege einen direkten Zugang zu Deinem Inneren und kannst erstaunliche Ver- änderungen erleben, wenn Du mit offenem Herzen Deine gewohnten Überzeugungen hinterfragst. Hinweis: Workshop endet um 16.30 Uhr.

NACHMITTAG 16.00 – 17.30

ERWACHSENE BIBEL-UNI – Gottes Wille – mein Wille, Teil 1 16.00 „Dein Wille geschehe“ – „Wille“ – ein roter Faden durch 17.30 die Bibel mit Dr. Michael Diener 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 1 Kein Thema? Aber „Wille“ – was ist das eigentlich? Ge- schieht nur, was Gott will? Auch bei entsetzlichen Verbre- chen? Und wie frei bin ich dann eigentlich? Wie weiß ich, was Gott für mein Leben will? WILLE, was für ein Thema! Wir werden gemeinsam dem Willen Gottes durch die Bibel nach- spüren und dabei aus dem Staunen nicht heraus kommen. Hinweis: Die BIBEL-UNI bietet eine Themenreihe von Dienstag bis Freitag – zugleich sind die einzelnen Themen in sich abgeschlossen.

52 DIENSTAG Gott: Kein Thema

Veranstaltungen planen von A bis E ERWACHSENE mit Christoph Buskies 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 18 17.30 In diesem Workshop wollen wir an Beispielen lernen, wie wir Events stressfrei bewältigen – von der Idee bis zur Auswertung. Hilfreich sind uns dabei definierte Eckpunkte, übersichtliche Checklisten und Ideengeber für die schnelle Reaktion bei Pleiten, Pech und Pannen. Hinweis: Wiederholung am Freitag

Ein Lebensstil im Rhythmus der Schöpfung ERWACHSENE mit Beate Nordstrand 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 4 17.30 Wie wäre es, wenn Sie morgens ausgeruht aufwachen, bevor der Wecker klingelt? Wenn Sie mit Appetit frühstü- cken und angenehm gesättigt aufhören? Wenn Sie Ihre regelmäßigen Mahlzeiten mit mehr Genuss und weniger Gier beenden? Wenn Sie Ihre Tagesarbeit nach einem aus- gewogenen Tag mit gutem Gewissen beenden? Wenn Sie abends zur rechten Zeit ins Bett gehen und aufwachen, bevor der Wecker klingelt? Profitieren Sie von rhythmus- unterstützenden Gewohnheiten. Hinweis: Wiederholung am Mittwoch

Verständlich vom Glauben reden ERWACHSENE mit Jörg Michelson 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 11 17.30 Vieles hätte ich verstanden, wenn man es mir nicht erklärt hätte, so ein polnisches Sprichwort. Christen entwickeln über die Jahre eine eigene Sprache, die „Sprache Kanaans“. Wie spreche ich verständlich über meinen Glauben oder gehen wir Gesprächen über den Glauben aus dem Weg? Ein Workshop mit Übungen und vielen praktischen Beispielen.

Hauskreis – wie macht man das? ERWACHSENE mit Klaus Daniels 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 12 17.30 Wir sprechen darüber, wie eine Hauskreisarbeit entste- hen, wachsen, bzw. missionarischer werden kann. Wie man Durststrecken überwindet und andere motiviert. Vom biblischen Ursprung bis hin zu Tipps aus der Praxis sowie die Einbindung in die örtliche Gemeindearbeit. Hinweis: Wiederholung am Mittwoch

„Gäste“!? in der Gemeinde ERWACHSENE mit Hans-Werner Bellin 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 13 17.30 „Das Schiff, das sich Gemeinde nennt“ hat viele Aufgaben. Menschen sollen sich auf diesem Schiff wohlfühlen und gerne mitfahren. Wir wollen, dass viele Menschen mit uns diese Reise unternehmen. Wie erreichen wir, dass auch Gäste sich aufgenommen fühlen und sich vielleicht sogar unserer Gemeinde anschließen und damit Reisegefährten werden? Der Workshop macht praktische Vorschläge, wie aus Gästen Besucher werden, die gerne wieder kommen und sich so das Schiff füllt. Hinweis: Wiederholung am Freitag

53 DIENSTAG Johannes 1,1–5; 9–14

ERWACHSENE „Geheimnis Heiliger Geist“ 16.00 mit Michael Köhn 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 14 Was steckt hinter dem, der „in uns“ wohnt? Er ist ganz „in uns“ und doch nicht ganz greifbar. Vielleicht können wir Gott ganz klar als Schöpfer und Jesus als Retter einordnen. Doch wo sehen wir den Heiligen Geist? Das Seminarziel ist es, dass sich jeder Teilnehmer ein genaueres Bild vom Heiligen Geist machen kann. Dafür wollen wir uns die Funktion und das Wesen des Heiligen Geistes anschauen und daraus ableiten, in welche Bezie- hung er zu uns treten möchte. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

ERWACHSENE Allein unter vielen??? – muss bei SPRING nicht sein 16.00 mit Eveline Bischoff 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 Allein-sein oder Einsam-sein hat viele Gesichter. Um sich alleine zu fühlen, muss man nicht zwangsläufig Single sein. Vielleicht sind Sie einfach alleine angereist, weil Ihr/e Partner/in nicht mitkommen konnte. Vielleicht sind Sie alleinerziehend und Ihre Kinder im Kinderprogramm gut versorgt. Oder Sie leben seit kurzem erst alleine … Sie kennen bei SPRING noch nicht wirklich jemanden? Das lässt sich ändern! Unverkrampft mit Menschen in Kontakt kommen, die sich in ähnlicher Situation befinden, ist das Ziel dieses Work- shops. Denn: Zu zweit (oder dritt, … oder in einer Gruppe) ist man weniger allein! Hinweis: Wiederholung von 14 Uhr

ERWACHSENE Evolution kritisch hinterfragt – 16.00 Schöpfungsglaube 150 Jahre nach Darwin 17.30 mit Christian Dreber 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 19 Charles R. Darwin hat mit seinem vor über 150 Jahren (1859) erschienenen Werk „Über die Entstehung der Ar- ten“ die Vorstellungen der Menschen über die Schöpfung und die Geschichte des Lebens nachhaltig beeinflusst. Haben sich seine Annahmen bestätigt oder sind seine offenen Fragen zu Argumenten gegen seine Theorie ge- worden? Was spricht nach derzeitigem Kenntnisstand aus naturwissenschaftlicher Sicht gegen den Glauben an einen Schöpfergott?

ERWACHSENE Die Bibel – Gottes Wort? Menschen Wort? Gottes Wort im 16.00 Menschenwort? Schlüssel zum richtigen Verstehen der Bibel 17.30 HEUTE: Die Frage nach der Inspiration der Hl. Schrift mit Herbert Großarth 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 16 – Unser Leben mit der Schrift: Gott will durch sein Wort mit uns ins Gespräch kommen und im Gespräch bleiben – Hilfen zum Verstehen der Schrift: der „hermeneutische Zirkel“ – Der „anthropomorphe Charakter“ biblischer Aussagen – Das Kernthema der biblischen Botschaft: die fortschrei- tende Offenbarung Gottes Hinweis 1: Das Thema wird Mittwoch bis Freitag fortgesetzt. Hinweis 2: Workshops können auch einzeln besucht werden.

54 DIENSTAG Gott: Kein Thema

Sehnsucht nach mehr – Sehnsucht nach einem Leben ERWACHSENE mit ansteckender Gesundheit 16.00 mit Regina Hees 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 15 Christus verspricht uns sinnerfülltes Leben, das bis in die Ewigkeit reicht. Spannend, aufregend, mit einer persönlichen Gottesbeziehung. Durch Schwierigkeiten hindurch als Christ authentisch leben. Wie haben Sie das erlebt? Wo können wir uns ermutigen und voneinander lernen? Ich nehme Sie mit auf eine Entdeckungsreise und freue mich auf Sie. Hinweis: Wiederholung am Mittwoch

Der Schlüssel zu meiner Persönlichkeit ERWACHSENE mit Hanna Backhaus 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 17 17.30 Geschwisterkonstellation und Lebensstil – welche unbe- wussten Sätze leiten dich auch noch im Leben als Erwach- sener? Einreden, die in der Ursprungsfamilie und in deiner Geschwisterposition dein „Überleben“ gesichert haben, sind der Schlüssel zu deiner Persönlichkeit. Hinweis: Wiederholung am Freitag

Wie erreichen wir die Migranten in unserer Stadt? ERWACHSENE mit Matthias Junge 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 20 17.30 Wir sprechen darüber, wie wir Menschen verschiedener Her- kunft bei uns das Evangelium weitergeben können. Was sagt die Bibel über Ausländer? Welche Besonderheiten haben an- dere Kulturen und wie können wir das bei unseren Kontakten beachten? Wie reden wir verständlich von unserem Glauben an Jesus, ohne Menschen anderer Religion zu überfordern? Wie gestalten wir ganz praktisch vor Ort als Gemeinde, Gruppe oder Einzelperson eine Arbeit mit Migranten? Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

Emotional und sozial stabil ERWACHSENE mit Daniel Just 16.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 6 17.30 Die Anforderungen von außen, aber auch von einem selbst, steigen immer mehr. Alles unter einen Hut zu bekommen, und selber dabei nicht auszubrennen oder kaputt zu gehen, ist ein Kunststück. In diesem Workshop werde ich Grund- lagen aufzeigen, wie man in Balance kommen kann und dennoch dabei erfolgreich sein kann.

Die eigene Leidenschaft (wieder-) entdecken – ERWACHSENE Berufungssuche für Frauen 16.00 mit Susanne Berchner und Friedegard Heuser 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 22 Die eigene Leidenschaft (wieder-) entdecken – mitten in der Herausforderung, die verschiedenen Lebensbereiche zu gestalten. Ein Workshop für Frauen, die sich auf die span- nende Reise zur Entdeckung ihrer Identität, ihrem Auftrag, ihrer Berufung aufmachen wollen. Auf der Grundlage des xpand Berufungsmodells wollen wir uns ganz praktisch damit beschäftigen, wie wir Zugang zu unserer eigenen Spur bekommen und sie in den Alltag hinein leben können. Hinweis: Wiederholung von 14 Uhr

55 DIENSTAG Johannes 1,1–5; 9–14

ERWACHSENE Gitarrenworkshop für Fortgeschrittene GENERATION 2.0 JUGENDLICHE mit Frieder Jost 10 16.00 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-1 17.30 Ob als Gitarrist in einer Band oder einem Worship-Team oder als Gitarrist im Hauskreis – wer Lust hat sein Gi- tarrenspiel auf den Ebenen Voicings/Griffkombinationen, Finger-Plectrumtechnik/-Rhythmik, spielen auf dem ge- samten Griffbrett ohne Kapo – zu optimieren, der ist hier richtig und willkommen. Hinweis 1: Gitarre mitbringen Hinweis 2: max. 15 TN Hinweis 3: Wiederholung am Mittwoch

ERWACHSENE Was wir von der Bethel-Church in Redding (Kalifornien) 16.00 lernen können 17.30 mit Diethelm Strauch 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 29 Für Leute, die ihren Horizont erweitern wollen. Vordergründig könnte man meinen: „Es kommt auf die Me- thode an!“ Aber das ist nicht das Geheimnis, warum das Mo- dell für Gemeinde und Nachfolge einzelner so zündet. Es geht mehr um Gottes Gegenwart, die das ganze Leben durchdringt. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

ERWACHSENE Boxenstopp für Ehepaare 16.00 mit Sabine und Siegbert Lehmpfuhl 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 30 In der Formel 1 ist er eingeplant, der Boxenstopp. Alles wird überprüft und notwendige Erneuerungen vorgenom- men. Unsere Ehe soll gelingen. Dieser Workshop bietet Gelegenheit des Innehaltens, Reflektierens, Austausches als Ehepaar – einfach alles, was wir brauchen um als Ehe- paar miteinander glücklich zu sein. Hinweis: Wiederholung am Freitag

ERWACHSENE Gospelworkshop 16.00 mit Helmut Jost und Ruth Wilson 17.30 6 Besucherzentrum, Rundbau Sängerinnen und Sänger lernen neue Lieder mit authen- tischer Gospelmusik unter Berücksichtigung der mitteleu- ropäischen Stimmen. Die beiden Workshopleiter sind ein unschlagbares Team. Ihre musikalischen Aktionen greifen nahtlos ineinander über. In einzigartiger Weise schaffen sie es, aus sprichwörltich nichts einen gut klingenden Chor zu formen. Der Workshopchor wird bei den zwei Aussendungs- gottesdienste am Samstag auftreten. Hinweis: Dieser WS wird auch Mittwoch bis Freitag angeboten.

ERWACHSENE Entdecken Sie Ihr Potenzial / 16.00 Farb-, Typ- und Imageberatung 17.30 mit Martina Rosemeier 14 Kurparkhalle Ein gepflegtes Äußeres ist ein wichtiger Erfolgsfaktor in unserer Gesellschaft. Image wird von vielen Firmen aufgebaut. Doch wie können Sie sich ein authentisches Image aufbauen? In diesem Workshop geht es um prak- tische Tipps, wie Sie in Ihrem privaten und beruflichen Umfeld eine gute Figur machen und mit Farbe und Stil Ihre Persönlichkeit unterstreichen können. Nutzen Sie Ihr Potenzial.

56 DIENSTAG Gott: Kein Thema

„Warum alles in der Welt Mission?“ ERWACHSENE GENERATION 2.0 mit Andres Besch 16.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 4 17.30 1952 fand in Willingen die fünfte Weltmissionskonferenz statt. Dabei wurde auch über die Frage gesprochen, was Mission überhaupt ist. Anhand der spannenden Antworten wollen wir uns selbst auf den Weg machen und mit Hilfe des Alten und Neuen Testaments entdecken, dass Mission im Wesen Gottes verankert ist. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

Mit Kindern im Grundschulalter über das Thema ERWACHSENE „Tod und Trauer“ reden 16.00 mit Oriana Stock 17.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 2 Kinder sollten wir mit dem Thema „Sterben, Tod und Trauer“ nicht alleine lassen, sondern ihnen in geschütztem Rahmen die Möglichkeit geben, all ihre Fragen zu stellen und so ehrlich wie möglich zu beantworten. Ich möchte Ihnen das Projekt „Hospiz macht Schule“ für Kinder in der Grundschule vorstellen. Es soll Ängste abbauen und behutsam an die Thematik heranführen. Wir werden uns viel Zeit für Ihre Fragen nehmen.

Das Strickmuster der Männer ERWACHSENE mit Cornelia und Gottfried Muntschick 16.00 34 Hotel Best Western 17.30 Männer sind einfach gestrickt. Sind die Grundbedürfnisse Ihres Mannes gestillt, wird er seine Rollen als Ehemann, Vater und Liebhaber viel besser ausfüllen. Als Frau können Sie mit Worten schon viel bei Ihrem Mann bewirken. Ihre Worte können ihn aber auch zum Abschalten bringen. Um Ihren Mann zu verstehen, müssen Sie kein Genie sein. Wenn Sie seine Bedürfnisse verstehen und versuchen, sie zu erfüllen, werden Sie ein Leben lang glücklich sein. Hinweis: NUR FÜR (EHE-) FRAUEN

Computer-Hilfeforum ERWACHSENE mit Bernd Weidtke 16.00 34 Hotel Best Western 17.30 Dieser Workshop richtet sich an alle, die Probleme mit ihrem Computer haben. Wir suchen miteinander eine Lö- sung für Fragen der Teilnehmer. Viele wissen nicht, was mit ihren Daten passiert, wie man sie schützt und sicher aufbewahrt. Dabei erleichtert ein Grundverständnis der Funktion eines Rechners seine Bedienung kolossal. Hinweis: Wiederholung von 14 Uhr, weiterer Workshop am Donnerstag

57 DIENSTAG Johannes 1,1–5; 9–14

ERWACHSENE Wenn dein Glaube Flügel bekommt 16.00 mit Peter Wenz 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 23 Viele Christen wünschen sich Erfahrungen in ihrem Glau- bensleben, die den Rahmen des Gewohnten und Alltäg- lichen sprengen. In der Bibel finden wir viele praktische Beispiele, wie wir in ein erfülltes geistliches Leben hinein- finden können. Diese zu verstehen und selbst im eigenen Leben anzuwenden ist Ziel des Seminars. Eine spirituelle Entdeckungsreise mit praktischen Beispielen wartet auf den Besucher. Hinweis: Wiederholung am Mittwoch

ERWACHSENE Unser Leben mit einem besonderen Angehörigen. 16.00 mit Dorothee Bahr 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 21 Angehörige eines Menschen mit geistiger Behinderung sind herzlich zu einer Seminarrunde eingeladen. Was ist hier besonders? Besonders anders, besonders schön, besonders schwer?

ERWACHSENE Über soziale Verantwortung sprechen ist das eine … 16.00 mit Daniel Parzany 17.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 3 Wir sprechen viel über Verantwortung, aber leben wir diese auch im Alltag? An konkreten Beispielen möchten wir zei- gen, dass Wort und Tat zusammen gehört. Hinweis: Wiederholung am Freitag

ERWACHSENE Frauen der Bibel sind Frauen von heute 16.00 mit Margitta Rosenbaum 17.30 24 Seminar- und Tagungszentrum Willingen, Raum 2 Was ist Klischee und was ist Wirklichkeit, wenn Frauen ihren Platz in der Gemeinde und im Alltag suchen? Auf Spurensuche in der Bibel und im Alltag soll über die Rolle der Frau nachgedacht werden. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

ERWACHSENE Als Single leben – Es ist nicht gut, dass der Mensch 16.00 allein sei. Aufbruch zur Gemeinschaft 17.30 mit Astrid Eichler 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 3 Die Partnersuche kann viel Kraft kosten. Da gibt es Ent- täuschungen und Frust … Und was passiert, wenn nichts passiert? Verheiratet sein oder einsam sein – gibt es noch was Anderes? Und wie kann ich beginnen, dass Andere zu (er)-leben: Als Single nicht einsam sein. Wir wollen uns die Situation und die Möglichkeiten an- schauen – und den nächsten Schritt entdecken, der mög- lich ist. Hinweis 1: Für Singles aller Altersgruppen Hinweis 2: Wiederholung am Mittwoch

58 DIENSTAG Gott: Kein Thema

19.30 – 21.00 ABEND

Talk-Festival ERWACHSENE Kein Thema: um Gottes Willen 19.30 Eine Podiumsdiskussion zum Thema Christenverfolgung 21.00 mit Bischof Anba Damian 10 Konferenzgebäude, Hall of Conference Moderation: Daniela Knauz und Thomas Joussen

Music-Festival: Comedy Special ERWACHSENE mit Sefora Nelson, Klaus Göttler, Arno Backhaus und 19.30 Gaetan Roy mit Band 21.00 10 Konferenzhotel, Convention Center Moderation: Siegfried Winkler

Sinnes-Festival ERWACHSENE mit Rolf-Dieter Degen, Armin Jans und Arne Kopfermann 19.30 16 Katholische Kirche 21.00

NACHTPROGRAMM

Nachtprogramm: Kabarett-Pantomime ERWACHSENE mit Carlos Martínez 21.45 10 Konferenzgebäude, Hall of Conference 23.00 Nur mit Bewegungen erschafft sich Carlos Martínez seine eigene Kulisse und kreiert dabei eine Atmosphäre ge- bannten Staunens oder unbändigen Gelächters. Die Ge- schichten von Helden, Opfern, Träumen und Wünschen bilden dabei den roten Faden. Während des Festivals zeigt er eine Auswahl an Stücken aus seinen aktuellen Program- men. (www.carlosmartinez.es/shows)

Nachtprogramm: Kabarett ERWACHSENE mit Radieschenfieber 21.45 10 Konferenzhotel, ABC-Teil 23.00 Der „Radieschenfieber“ passt zur reichen Originalität des Künstlers. Matthias Jungermann, Jahrgang 1977, Absolvent der Staatlichen Hochschule Stuttgart für Musik und Darstel- lende Kunst, erzählt Geschichten, die zum Kern kommen und nicht mehr vergessen werden. Zunehmende Beliebtheit als Solokünstler erfährt er mit seinem „Gemüsetheater“.

Nachtprogramm: Konzert ERWACHSENE mit Hua-Mei Tsai und Gunter Pönisch 21.45 14 Kurparkhalle 23.00 Von der virtuosen Klarheit der Klassik bis zur Klangfarben- vielfalt der Romantik, von leichter Behändigkeit bis zu tief empfundener Beseeltheit: Hua- Mei (Klavier) und Gunter Pönisch (Klarinette) präsentieren ein abwechslungsreiches Programm mit klassischer Musik zum Tagesausklang für Klarinette und Klavier.

Nachtprogramm: Konzert ERWACHSENE mit Sefora Nelson 21.45 22 Willinger Brauhaus, Weizen Deele 23.00 Deutschsprachiger Pop mit wohltuender Botschaft. Die Siegerin des SPRING Song Contest 2009 singt und er- zählt von der Begegnung und Auseinandersetzung mit sich selbst, anderen und Gott. Direkt, eingängig und humorvoll. 59 DIENSTAG Johannes 1,1–5; 9–14

ERWACHSENE Nachtprogramm: Konzert 21.45 mit Valerie Lill 23.00 10 Konferenzhotel, Star Club Disco (UG) Das Konzertprogramm ARTGERECHT rund um die SPRING- OpenStageGewinnerin von 2013 besticht mit handgemach- tem SingerSongwriterFolkPop, humorvollen Gedichten und berührenden Kurzlesungen aus dem aktuellen Buch von Valerie Lill „Mein geliebtes Kind“. Besetzung: 3x Stimme, Gitarre, Bass, Piano, irische Flöten, Cello und Percussions

ERWACHSENE Nachtprogramm: Konzert 21.45 mit 2Flügel 23.00 10 Konferenzhotel, Wirtshaus (UG) „Ein dichtes und musikalisches Erlebnis für alle Sinne“ (Deutschlandfunk) 2Flügel präsentiert Lieblingslieder und -geschichten vol- ler Widerstand und Hoffnung. Mal schockierend, mal zum Schmunzeln. Von Menschen, die Zeichen setzten mit Gott, für Gerechtigkeit und Gütekraft. Würde und Wunder, weltweit.

ERWACHSENE Nachtprogramm: Konzert 21.45 mit Helmut Jost & Ruth Wilson (Nachtcafe) 23.00 35 Seilbar Helmut Jost und Ruthild Wilson zählen heute zu den kre- ativsten und nachhaltigsten Inputgebern der christlichen Popularmusik in Deutschland. „Gospel unplugged“ ist ein besonderes und persönliches Konzertereignis. Hier wirkt das musikalische Geschehen ganz nah und unmittelbar, und das „innere Ohr“ schwingt mit, denn nicht nur die Melodien haben Erinnerungswert, auch die Texte enthalten nachdenkenswerte Gedanken.

ERWACHSENE Nachtprogramm: Gebetskonzert 21.45 mit Arno Backhaus 23.00 16 Katholische Kirche Anbetung, Soaking, Taize, Choräle, geistliche Lieder zum Mitsingen, Mitbeten und Mithören

ERWACHSENE Nachtprogramm: Retroabend 21.45 mit Klaus Göttler und Arne Kopfermann 23.00 22 Willinger Brauhaus, Malztenne Diese Session gehört mittlerweile zum festen Bestandteil des SPRING-Programmes. Klaus Göttler lädt gemeinsam mit Arne Kopfermann zu einer gepflegten Session ins Wil- linger Brauhaus. Auf dem Programm steht Rock, Pop und Soul der 60er, 70er, 80er und ein bisschen von heute.

60 DIENSTAG Gott: Kein Thema

61 MITTWOCH 1. Mose 6,6; 2. Samuel 6,6–8

Für die Bibelarbeit

1. MoSE 6,6 6 Das tat ihm weh, und er bereute, dass er sie erschaffen hatte.

2. Samuel 6,6-8 6 Als sie zum Dreschplatz Nachons kamen, drohten die vorgespannten Rinder den Wagen umzuwerfen. Usa griff nach der Lade, um sie festzuhalten. 7 Da wurde der HERR zornig auf Usa und tötete ihn, weil er so gedankenlos ge- handelt hatte; er starb an Ort und Stelle neben der Lade. 8 David war wütend, weil der HERR ihn so aus dem Leben gerissen hatte. Darum nannte er den Platz Perez-Usa (Usa- Riss) und so heißt er bis heute.

Für das Festival

Matthäus 20,1–16 1 „Wenn Gott sein Werk vollendet, wird es sein wie bei dem Weinbergbesitzer, der früh am Morgen auf den Marktplatz ging, um Leute zu finden und für die Arbeit in seinem Weinberg anzustellen. 2 Er einigte sich mit ihnen auf den üblichen Tageslohn von einem Silberstück, dann schickte er sie in den Weinberg. 3 Um neun Uhr ging er wieder auf den Marktplatz und sah dort noch ein paar Männer arbeitslos herumstehen. 4 Er sagte auch zu ihnen: ‚Ihr könnt in meinem Weinberg arbeiten, ich will euch angemessen bezahlen.‘ 5 Und sie gingen hin. Genauso machte er es mittags und gegen drei Uhr. 6 Selbst als er um fünf Uhr das letzte Mal zum Marktplatz ging, fand er noch einige herumstehen und sagte zu ihnen: ‚Warum tut ihr den ganzen Tag nichts?‘ 7 Sie antworteten: ‚Weil uns niemand eingestellt hat.‘ Da sagte er: ‚Geht auch ihr noch hin und arbeitet in meinem Weinberg!‘ 8 Am Abend sagte der Weinbergbesitzer zu seinem Verwalter: ‚Ruf die Leute zusammen und zahl allen ihren Lohn! Fang bei denen an, die zuletzt gekommen sind, und höre bei den ersten auf.‘ 9 Die Männer, die erst um fünf Uhr angefangen hatten, traten vor und jeder bekam ein Silberstück. 10 Als nun die an der Reihe waren, die ganz früh angefangen hatten, dachten sie, sie würden entsprechend besser bezahlt, aber auch sie bekamen jeder ein Silberstück. 11 Da murrten sie über den Weinbergbesitzer 12 und sagten: ‚Diese da, die zuletzt gekommen sind, haben nur eine Stunde lang gearbeitet, und du behandelst sie genauso wie uns? Dabei haben wir den ganzen Tag über in der Hitze geschuftet!‘ 13 Da sagte der Weinbergbesitzer zu einem von ihnen: ‚Mein Lieber, ich tue dir kein Unrecht. Hatten wir uns nicht auf ein Silberstück geeinigt? 14 Das hast du bekommen, und nun geh! Ich will nun einmal dem Letzten hier genauso viel geben wie dir! 15 Ist es nicht meine Sache, was ich mit meinem Eigentum mache? Oder bist du neidisch, weil ich großzügig bin?‘“ 16 Jesus schloss: „So werden die Letzten die Ersten sein und die Ersten die Letzten.“

© Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

62 MITTWOCH Fairness: Kein Thema

ALLE

Prophetische Worte weitergeben ALLE mit Dagmar Stader und Team 10.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 10 und 11 12.00 Als Team bitten wir Gott, uns Eindrücke, Bilder und Worte einzelnen Menschen zu geben, um sie zu ermu- ALLE tigen, aufzubauen und zu stärken. Pro Person nehmen 18.00 wir uns insgesamt 15 min Zeit und geben das von 20.00 Gott Gehörte in schriftlicher Form mit, damit es vor Gott im Gebet bewegt und geprüft werden kann. Hinweis 1: Die Listen zum Eintragen hängen jeweils mor- gens an der Tür der Räume. Hinweis 2: tägliches Angebot

Evangelische Allianz im Gespräch ALLE mit Dr. Michael Diener und Hartmut Steeb 13.00 10 Konferenzgebäude, Konferenzraum 27 14.00 Die Evangelische Allianz ist nicht nur Träger von SPRING. Beim Allianz-Stammtisch kann man alle Fra- gen stellen. Der Vorsitzende Dr. Michael Diener und der General­sekretär Hartmut Steeb freuen sich auf eine anregende Gesprächsrunde.

Die Spielebrücke ALLE mit Dr. Bernward Thole & Co 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-3 18.00 Spiele schlagen Brücken zwischen Generationen und Kulturen. Sie beflügeln die Phantasie, fordern zu strate- gischem Planen und kreativem Denken heraus. Spiele und Spielen sind Erholung, Anspannung und Herausforderung zugleich, machen den Kopf wieder frei für Begegnung und Gedankenaustausch. Eine Fülle von neuen und bewährten alten Brett- und Kartenspielen steht für diesen Brücken- schlag bereit. Teamer beraten und helfen beim Einspielen.

Berufungscoaching ALLE mit Friedegard Heuser und dem Team der xpand-Stifung 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 10 15.30 Sie haben Fragen zu Ihrer Berufung? Sie wünschen sich Impulse, welche konkreten Schritte Sie als nächstes ge- ALLE hen können? Dann laden wir Sie zu einem halbstündigen 16.00 Gespräch mit einem Coach der xpand-Stifung ein. 17.30 Jeder Mensch hat eine ganzheitliche Berufung. Ein Leben im Einklang mit dieser Berufung setzt Kraft in uns frei, hilft bei der Gestaltung einer gesunden Lebensbalance und gibt unserem Leben einen Sinn. Hinweis: Terminliste finden Sie am entsprechenden Tag an der Tür.

63 MITTWOCH 1. Mose 6,6; 2. Samuel 6,6–8

ALLE Wanderung zur Mühlenkopfschanze und auf den Ettelsberg 14.00 7,52 km, Gehzeit ca. 2,5h 16.30 mit Hans-Jürgen Figge und Team vom Upländer Gebirgsverein 6 Besucherzentrum, Treffpunkt Der ausgewählte Wanderweg führt über den Waldlehrpfad zum Anlauf der Mühlenkopfschanze, der größten Ski- Sprungschanze der Welt. Anschließend werden Sie vom zertifizierten Wanderführer hinter dem Anlaufturm vorbei Richtung Große Grube über Kyrillpfad, Hochheideturm zum Ettelsberg geführt. Hier gibt es eine grandiose Aus- sicht zu bewundern. Zurück zum Besucherzentrum geht es fröhlich bergab. Hinweis: Wetterbedingte Änderungen möglich. Gutes Schuhwerk, angemessene Kleidung, Getränk und etwas Obst sind Voraussetzung für eine gute Wanderung.

ALLE Geocaching 14.00 mit Thomas Seidel 17.30 4 Uplandschule, Realschule, E2 Sicher kennst du das Navigationssystem aus dem Auto, welches dich zum gewünschten Ziel führt. Neben diesen Straßen-Navis gibt es auch noch weitere Geräte, die zur Positionsbestimmung im freien Gelände genutzt werden. Mit diesen Geräten werden wir uns auf eine spannende Schnitzeljagd begeben. Um die Schatzkoordinaten zu er- halten, müsst ihr Hinweise suchen, Aufgaben erfüllen und Rätsel lösen.

ALLE Discgolf 14.00 Mit Mitarbeitern von SRS 18.00 10 Konferenzhotel, Meetingpoint Haupteingang Frisbee und Golf. Mit möglichst wenigen Würfen müssen mit Scheiben verschiedene Ziele getroffen werden. Mit den Drivern wirft man bis zu 120 m weit. Die Puter nutzt man, um das Ziel genauer anzuvisieren. Wer auf den neun unterschiedlichen Bahnen die wenigsten Würfe gesammelt hat, gewinnt die Runde. Herzliche Einladung an alle Altersklassen zum Kennenlernen dieser Sportart, die in USA, Kanada und Schweden bereits etabliert ist. Hinweis: 17 Uhr Möglichkeit zum Neueinstieg

64 MITTWOCH Fairness: Kein Thema

Monkey Climbing im Kurpark ALLE Mit Mitarbeitern von SRS 14.00 14 Kurpark 18.00 Bei gutem Wetter kann im Kurpark geklettert werden. Hohe Bäume werden mit Griffen präpariert, sodass ihr an ihnen eure Kletterkünste versuchen könnt. Natürlich seid ihr dabei angeseilt. Eine tolle Sache, die so recht zu SPRING passt. Mit der Seilbahn könnt ihr durch die Luft über einen See schweben. Hinweis: Angebot findet täglich statt.

18, 20, Zwo – passé? ALLE Mit Stefan Jurkiewicz 16.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 5 17.30 „Null Bock“? Beim Skat kein Problem, denn hier gibt es beides, „Null“ und „Bock“. Wer es bisher noch nicht geschafft haben sollte, Deutschlands beliebtestes Kar- tenspiel zu lernen, der bekommt in diesem 3-tägigen Kompaktkurs während SPRING die Chance, sich bald den unzähligen Skatfreunden beim Reizen, Drücken und Stechen anschließen zu können. Nebenbei trainieren wir unsere Merk- und Kombinationsfähigkeit sowie Kopfrech- nen im wahrsten Sinne des Wortes spielend. Mitzubringen: einen klaren Kopf und etwas zu schreiben. Na? Jetzt „Bock“ auf „Null“? Hinweis: Fortsetzung am Donnerstag

Special David erleben – Lob und Klage eines Königs ALLE mit Rolf-Dieter Degen: Das Bühnenfestival 16.00 6 Besucherzentrum, Großer Saal 17.30 Ein mitreißender Einblick in die Beziehung des Hirten und König David zu seinem Gott. Wir tauchen ein in die Welt der Psalmen, die den gesamten Bogen der menschlichen Existenz umspannen. Sie sind wie ein Spiegel des Lebens, mit all seinen Höhen und Tiefen. Wir erleben David, als Flüchtling in der Wüste, oder als TV Staatsmann, in seinem ehrlichen Reden und Ringen mit Gott. Eben noch jubelnd zuversichtlich, fast über- mütig, dann einsam schwach und geplagt, breitet er seine Gedanken und Gefühle vor Gott aus. Davids Worte werden meine Worte, seine Gebete zu meinem Gebet. Die Psalmen geben unserer Freude, Sehnsucht, aber auch unseren Fragen und Ängsten, Sprache und Ge- stalt. Eine inspirierende und anrührende Psalmendar- stellung mit Musik.

Family-Session ALLE mit Musik der Jugendband „Puzzles“ und Valerie Lill 17.45 Leitung: Febe Olpen und Team 18.30 10 Konferenzhotel, Hall of Conference Family-Session, der Tagesabschluss für die ganze Fa- milie mit fetziger Musik von der Jugendband „Puzzles“. Zum Motto „Kein Thema – eine starke Familie!“ erwar- tet die Familien, in diesem für sie speziell entwickelten Programm, spritzige Lieder, lustige Lachnummern, viele spannende Geschichten, besondere Gäste und ein kur- zer Mitmach-Impuls für die ganze Familie. Seid als gesamte Familie dabei wenn es heißt, wir sind: „Kein Thema – eine starke Familie!“

65 MITTWOCH 1. Mose 6,6; 2. Samuel 6,6–8

ALLE Einzigartig. Neu. Fünf mal die Woche! Die christliche Gute-Nacht-Geschichte Seit Januar auf ERF 1 und im Internet. Das müssen Sie sehen! Direkt hier auf SPRING! Täglich wechselnde Kurz- filme am Stand von ERF Medien im Foyer Von Dienstag bis Freitag je ein Kurzfilm in der Family Session in der Hall of Conference. Weitere Infos unter www.SchlafSchaf.TV Eine Koproduktion von Bibellesebund und ERF Medien.

KINDER – 0–2 Jahre

KINDER 0–2 Kinderbetreuung 0–2 Jahre siehe mit Kathleen Scheerer und Team S.16 4 Uplandschule, Grundschule

KINDER – KINDERGARTEN

KINDERgarten Kinderprogramm 3–6 Jahre siehe mit Enid Lal und Team, Musikalische Begleitung: Uwe Lal S.16 4 Uplandschule, Gymnasium, 1.OG Wolli, Willy und die Finde-Party (Verlorener Groschen)

KINDER – GRUNDSCHULE

KINDERgarten Such-Nachmittag 15.30 mit Enid Lal und Team 17.30 4 Uplandschule, Gymnasium, Musikaula 1.OG

KINDERgarten Thema: Gar nix – gegen andere! 09.00 mit Febe Olpen und Team 12.00 4 Uplandschule, Gymnasium, EG Hinweis: Bitte holen Sie die Kinder erst um 12.00 Uhr an der Turnhalle des Gymnasiums ab.

KINDER 7-11 Ein Mittag, ein Nachmittag und ein Abend als Pfadfinder 12.00 33 Royal Rangers Camp (Mühlenkopfschanze) 21.15 Für Kids zwischen 7 und 11 Jahren – direkt nach dem Morgenprogramm (also bereits zum Mittagessen) – beginnt ein praktischer Erlebnis-Nachmittag im „Zeltdorf“ und endet mit einem Lagerfeuer. Kniffe von echten Rangern lernen, am offenen Feuer kochen, Lieder singen, miteinan- der spielen und natürlich eine spannende Geschichte vor knisterndem Feuer hören. Hinweis:Teilnahme nur einmal möglich >>

66 MITTWOCH Fairness: Kein Thema

Beitrag: 5 Euro pro Kind bei Anmeldung zu zahlen Teilnehmerbegrenzung: 30 Kinder Anmeldung: an der SPRING-Info Unser junges Team freut sich schon auf Euch und wir wünschen Dir eine eindrucksvolle Zeit. Leitung: Helmut Sack – Stamm 112 und Team. Hinweis: Kinder werden von den Eltern am Parkplatz un- terhalb der Mühlenkopfschanze persönlich abgegeben und zw. 21.00 und 21.15 Uhr dort wieder abgeholt.

Kinder-Chorworkshop Grundschule mit Liedermacher Uwe Lal 16.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 7 17.30 Steig ein – sing mit, und stehe beim Abschlussgottes- dienst mit dem Kinderchor auf der Bühne. Für Kinder ab 5 Jahren

Fahrrad-Rallye Grundschule mit Febe Olpen mit Team 19.30 4 Uplandschule, Gymnasium, EG 21.15

TEENS

Exodus – Der Höhenflug TEENS mit Rielana Sundermeier und Doro Rabenhorst mit Team 09.15 4 Uplandschule, Realschule, Sporthalle 11.45 Und der Herr tut heute noch Wunder – auch in deinem Alltag. Was kann das sein?

Tiefergraben TEENS mit dem Teens-Team 14.00 4 Uplandschule, Realschule, E1 15.30 Wenn du schon immer mal richtig tief in die Bibel einstei- gen wolltest. Warum steht das da? Was hat es mir heute zu sagen? Wie war zu der Zeit das Alltagsleben? Wir wollen den Dingen auf den Grund gehen und den Text vom Vor- mittag durchforschen. Hinweis: Bibel und Forschergeist mitbringen

Kabazone TEENS 4 Uplandschule, Cafeteria 14.00 Komm vorbei! Lerne andere Teens kennen. Zeit zum Quat- 17.00 schen, Spielen und Mitarbeiter treffen. Aber das Wich- tigste: Trink Kaba!

Praystation TEENS 4 Uplandschule, Realschule, E7 14.00 Zeit, um vom SPRING-Tag für eine Weile abzuschalten. 17.00 Stille genießen. Gott begegnen. Zeit fürs Gebet. Ein Raum extra für dich und andere Teens.

Ich liebe mich! TEENS mit Rielana Sundermeier 14.00 4 Uplandschule, Realschule, E4 15.30 Nein, das ist kein Workshop über Egoisten. Wir wollen uns den Fragen stellen: „Wie sehe ich mich? Wie sehen mich andere und was denkt Gott über mich? Kann ich mich selbst lieben und dadurch mit anderen gut umgehen?“ Hinweis: max. 15 TN 67 MITTWOCH 1. Mose 6,6; 2. Samuel 6,6–8

TEENS Beauty für Jungs – nicht mit uns! 14.00 mit Thorben Sundermeier 15.30 4 Uplandschule, Realschule, Sporthalle Wozu brauchen wir schon Beauty? Unser Motto ist: „Dreck, Bewegung, Spaß und 1 ½ Stunden auspowern!“ Hinweis: Nur für Jungs! Bequeme Klamotten, die dreckig werden können.

TEENS Lauscht den gar lieblichen Stimmchen 16.00 mit Johanna Ewald 17.30 4 Uplandschule, Realschule E4 Um am Ende des Workshops unseren lieblichen Stimm- chen lauschen zu können, werden wir gemeinsam Übungen zur Stimmbildung machen und anschließend ein auser- korenes Chor-Stück erarbeiten. Jeder, der Freude daran hat, seine Stimme zum Klingen zu bringen, ist herzlichst eingeladen!

TEENS Die Welt verbessern … 16.00 mit Doro Rabenhorst 17.30 4 Uplandschule, Realschule, E1 Vieles läuft schief in dieser Welt. Armut, Hunger, Streit, Mobbing, Ungerechtigkeit … Kann ich als Teen was dage- gen machen? Und wenn ja, wie? Achtung, es wird praktisch. :-) Hinweis: max. 20 Teilnehmer

TEENS Mit Gott durch den Alltag 16.00 mit Merle Landwehr und Philipp Gruschinski 17.30 4 Uplandschule, Realschule, E2 Im Stress des Alltags vergisst man Gott oft oder er rückt in den Hintergrund. Anhand eines besonderen Armbandes, an dem jede Perle eine besondere Bedeutung hat, möchten wir einen alltagserprobten und einfach anzuwendenden Leitfaden schaffen, der dich an deinem Arm durch jeden Tag begleiten kann. :-) Hinweis: max. 20 Teilnehmer, Teilnehmerbeitrag 4 Euro

TEENS Kunst- und Kreativwerkstatt 16.00 mit Ronja Reimer 17.30 4 Uplandschule, Realschule, E3 Kreatives Ausleben mit verschiedenen Utensilien auf Papier mit Farbe.

TEENS Was tun? – Abend 19.15 mit Rielana Sundermeier und Doro Rabenhorst 21.15 4 Uplandschule, Realschule, Sporthalle Du weißt nix mit dir anzufangen?!? Verschiedene Angebote warten auf deine Entscheidung.

68 MITTWOCH Fairness: Kein Thema

JUGENDLICHE

MorningPraise JUGENDLICHE groundstaff und Youth-Team 09.15 2 Evangelische Kirche 10.00

Wortwechsel: Fairness – kein Thema JUGENDLICHE Deine Fragen, deine Gedanken, hier kommst du zu Wort. 10.15 mit dem Youth-Team 12.30 2 Evangelische Kirche

Wie finde ich einen Beruf der zu mir passt? JUGENDLICHE mit Tobias Giese 14.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 2 15.30 Unzählige Möglichkeiten gibt es heutzutage, einen Berufs- weg einzuschlagen. Besonders mit den letzten Schuljahren wird die Frage dringend: Was mache ich nach der Schule? Was kann ich gut? Woher weiß ich, dass ich mich richtig entscheide? Diesen und anderen brennenden Fragen wol- len wir in diesem Workshop nachgehen und Hilfen für die Entscheidung geben.

Buttons selber gestalten! JUGENDLICHE mit Karoline Luckhardt 14.00 2 Ev. Gemeindezentrum 15.30 Für jeden gedacht, egal ob Jung oder Alt oder Klein und Groß. Entdecke deine kreative Seite! Schnell und einfach zu machen. Ich habe ein paar Vorlagen dabei oder auch zum selber Zeichnen. Hinweis: Preis pro Button liegt bei 1 Euro. Nur so lange der Vorrat reicht!

Durchgeknalltes Malen JUGENDLICHE mit Samuel Scheel 14.00 4 Uplandschule, Gymnasium, Keller 15.30 Egal ob Pro oder blutiger Anfänger: Jeder kann es schaf- fen, diese 80 x 80 cm großen Leinwände, bestehend aus reinem Zellstoff, mit Farbe zu füllen. Das Ergebnis ist si- cher ne andere Frage, aber Spaß macht es, so oder so! Zur Verfügung steht euch alles, vom Bleistift bis zur Acrylfarbe. Mitzubringen sind lediglich etwas Kreativität und der Wille, ein Bild zu malen, wie es die Welt noch nicht gesehen hat. An die Männer: Ja ihr könnt auch kommen und ja da sind auch schon andere Atzen am Start! Hinweis: Kostenbeitrag: 4 Euro pro Bild

69 MITTWOCH 1. Mose 6,6; 2. Samuel 6,6–8

JUGENDLICHE Gebet – So wichtig wie die Luft zum Atmen!? 14.00 mit Joana Karlguth 15.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 7 Was hat es genau mit Gebet auf sich und weshalb soll es so wichtig sein? Wieso soll ich denn beten wenn es doch heißt : ,,Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben – noch bevor einer von ihnen begann!“ (Psalm 139, 16). Ist denn nicht ohnehin schon alles geplant und nicht mehr zu ändern? Wir wollen über die Funktion und die Wichtigkeit des Gebets nachdenken und schauen was die Bibel und Jesus selbst dazu zu sagen hat.

JUGENDLICHE Spring … auf und steige ein: ein ganzes Jahr für Jesus 14.00 geben! 15.30 mit Lifeliner 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 6 Dein Ende der Schulzeit wird kommen! Und dann? Wer kann Dir sagen, wo es lang geht? Wer hat die besten Vor- schläge und Ideen? Derer gibt es viele, doch für eine musst Du Dich entscheiden. Wir haben uns entschieden – und herausgefunden, dass es die richtige Entscheidung war. Was für uns gut war, kann für Dich noch besser sein – oder eben genau das Richtige.

JUGENDLICHE Darf man als Christ säkulare Musik hören? 14.00 mit Manuel und Daniel von groundstaff 15.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 8 Gott liebt Musik!? Gott ist ein Musikliebhaber. Darf ich mir aber als frommer Christ nur Hillsong & Orgelmusik auf meinem Kassettenrecorder reinziehen? Manuel & Daniel leben für Jesus und sind selbst Musiker aus ganzem Her- zen. Sie wollen mit Dir etwa über Katy Perry`s „Bring me the Horizon“ diskutieren und eben über Musik, die nicht in der Bibel erwähnt wird.

JUGENDLICHE Experiment: TEAM­work! 14.00 mit Susanne Hensche und Matthias Huster 15.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 4 Wie siehst du dich in der Gruppe? Welche Charakterei- genschaften siehst du an dir und anderen? Entdecke dich selbst und sei bei einer genialen, spannenden und lustigen Entdeckungsreise dabei: Ein Ziel gemeinsam erreichen! Du bist gefragt!

JUGENDLICHE Berufscoaching für Jugendliche 16.00 mit Tobias Giese 17.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 2 Du bist bald fertig mit der Schule und weißt nicht so ganz, wie es weitergehen soll? Das xpand-Team nimmt sich 30 Minuten Zeit, um dir Tipps zu geben. Du kannst Dich in eine Liste eintragen, die in der Kirche aushängt.

JUGENDLICHE Haarbänder gestalten 16.00 mit Marie Weber 17.30 2 Ev. Gemeindezentrum Wenn du Haarbänder genauso gerne hast wie ich, dann bist du hier richtig. Aus verschiedenen Materialien (Strumpfho- sen, Lederbänder, Federn, Perlen etc.) werden wir dir dein Haarband des Jahres zaubern. Hinweis: mit 2 Euro Materialbeitrag bist du dabei.

70 MITTWOCH Fairness: Kein Thema

Depression, oder: Maximal traurig. JUGENDLICHE mit Lotte Pummerer 16.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 3 17.30 Jeder von uns ist mal traurig. Manchmal ist die Traurigkeit allerdings so groß, dass sie nicht mehr aufzuhören und das ganze Leben sinnlos scheint. Depressionen sind auch bei jungen Leuten ein verbreitetes Problem, deshalb wollen wir uns darüber unterhalten, was genau eine Depression ist; wie wir selber gut mit unserer Traurigkeit umgehen und so einer Depression vielleicht vorbeugen können und wie man Leuten helfen kann, die betroffen sind.

Lass dich nerven! JUGENDLICHE mit Katharina Haubold 16.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 4 17.30 Es gab einiges, was Jesus angenervt hat. Wir versuchen, unser Umfeld und die Welt durch Jesu Augen zu sehen und fragen uns, was ihn wohl an uns und den Menschen um uns herum genervt hätte. Kein Seminar für Leute, die ihr Leben möglichst bequem absitzen wollen. Lass dich aufrütteln und werd aktiv!

Überrascht von der Stimme Gottes! JUGENDLICHE mit Betty Förster 16.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 5 17.30 „Und Gott sprach zu Noah … geh hin und baue ein Boot“. Vielleicht denkst du: Ja, aber das war ja auch der Noah aus der Bibel, dem passiert sowas, mir doch nicht. Paulus, Petrus, Noah …, das müssen besondere Menschen gewe- sen sein … die haben Gott gehört und Visionen gesehen. Können wir Gott heute noch reden hören? Glauben wir, dass uns das auch passieren kann? Was passiert, wenn Gott zu uns spricht … und wie kann ich Gott überhaupt hören? Wir setzen uns mit den Fragen auseinander und hören, was Gott uns dazu zu sagen hat …

Worttranssport: Fairness – kein Thema JUGENDLICHE mit dem Youth-Team 19.30 2 Evangelische Kirche 21.00 … es ist deine Herausforderung! Multimedia Festival de- luxe. Im Anschluss Gebets- und Segnungsangebot und Nachtcafé in der Lounge.

71 MITTWOCH 1. Mose 6,6; 2. Samuel 6,6–8

JUGENDLICHE Nightlife: NEON PARTY! 21.45 2 Evangelische Kirche Ein blendendes Licht, ein greller Schein, dann Dunkelheit. Dein Kopf nickt, deine Arme bewegen sich zum Himmel, mit der pumpenden Bassdrum erscheinen neonfarbende Lichtschweife aus dem Verborgenen …– Wir sind es wie- der, die feiernde Menge mit strahlenden NEON Lights, in bunten NEON Kostümen. Schwingt euch in euer far- benprächtigstes Outfit DENN JETZT HEISST ES FARBE BEKENNEN! Das wird die bunteste Party des Jahres!

JUGENDLICHE Eine Seminarreihe für Jugendliche und junge ERWACHSENE Erwachsene mit geistiger Behinderung 10.30 mit Dorothee Bahr und Johanna Liebold 11.45 6 Besucherzentrum, Foyer 1.OG Manchmal schickt Gott uns treue Helfer, um unsere Defizite auszugleichen, beispielsweise einen Hund. Wir freuen uns über eine gemeinsame Zeit mit Frau Puhl und ihrem Hund Danco, einem ausgebildeten Therapiehund.

JUGENDLICHE Eine Seminarreihe für Jugendliche und junge ERWACHSENE Erwachsene mit geistiger Behinderung 16.00 mit Johanna Liebold und Annette Schmutzler 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 21 Kreativzeit, wir entdecken, was in uns steckt und gestalten Schönes und Nützliches.

JUGENDLICHE Eine Seminarreihe für Jugendliche und junge ERWACHSENE Erwachsene mit geistiger Behinderung 19.30 mit Dorothee Bahr 21.00 10 Konferenzhotel, Meetingpoint Haupteingang Wir besuchen gemeinsam eine Abendveranstaltung und lassen den Abend mit einem gemütlichen Beisammen- sein ausklingen.

GENERATION 2.0

GENERATION 2.0 2.0 frühstückt. 07.30 31 Göbel’s Gästehaus am Park 10.00 Komm, wann Du möchtest: Ein leckeres Frühstücksbuffet und die Mitbewohner der generation 2.0-WG warten auf dich. Wenn Du nicht in der Groß-WG von generation 2.0 wohnst, bring 7,50 Euro mit.

GENERATION 2.0 2.0 denkt. 10.30 mit Detlef Eigenbrodt, der WG-Combo und dem 2.0 Team. 12.30 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) Der Vormittag bei 2.0 mit einer nachdenkenswerten Bibel- auslegung zum Tagesthema, Theaterstücken und hausge- machter Musik zur Anbetung. Das Rund-um-Sorglos-Paket für alle, die gerne mit-, weiter- und querdenken und WG- Atmosphäre schätzen. Selbstverständlich geht es anschlie- ßend gemeinsam zum Mittagessen.

72 MITTWOCH Fairness: Kein Thema

GENERATION „Café 2. Heimat“ 2.0 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) 13.00 Hier bekommst Du, was die Genießerseele braucht. Einen 18.00 Moment der Entspannung im SPRING-Trubel. Vom lecke- ren Cappuccino am Mittag bis zum gemütlichen Glas Wein am Abend steht Verwöhnung auf unserer Karte. Hungrig muss niemand bleiben. Seele baumeln lassen, Kaffee, kalte Getränke, Wein, Bier und kleine Snacks genießen und ganz nebenbei locker mit anderen SPRINGern ins Gespräch kommen – das alles ist das „Café 2. Heimat“. Jeden Tag zwischen 14.00 und 15.30 Uhr gibt es die Möglichkeit sich an unserem 2.0-Stammtisch über ganz besondere The- men zu unterhalten – die Themen erfährst du morgens bei 2.0 denkt. In der Do-It-Yourself-Ecke kann man basteln, stricken und kreativ sein. Bei (Gesellschafts-) Spielen und Büchern lässt sich der Nachmittag wunderbar genießen.

2.0 kocht. Generation 2.0 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) 19.30 Heute gibt es kulinarische Köstlichkeiten: In verschiedenen 22.45 Teams soll ein 3-Gänge-Menue kreiert werden, das am Ende von einer fachkundigen Jury bewertet und prämiert wird. Aber Obacht: Mit Überraschungen muss gerechnet werden. Spontanität und Kreativität sind an diesem Abend das Salz in der Suppe. Der normale Café-Betrieb an die- sem Abend entfällt, die maximale Teilnehmerzahl sind 64 Personen. Wer zuerst kommt, kocht zuerst.

2.0 sagt Gute Nacht. Generation 2.0 Heute mit Christina Brudereck 23.15 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) 24.00 Gemütliches Licht, ein Glas Wein, eine Tasse Tee, ein Lesesessel, zurücklehnen und genießen: das ist die Gute- Nacht-Geschichte bei generation 2.0. Das Motto dieses Jahr: „meine liebste Kindergeschichte“. Wir laden euch ein den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Gute Nacht!

ERWACHSENE VORMITTAG

Start: Frühstücken und Beten ERWACHSENE mit Hanna Backhaus 08.00 10 Konferenzhotel, Ecke im Frühstücksraum 08.45 „Gebetsecke“ zum Frühstück mit Gesprächsimpulsen und integriertem Gebet. Hinweis: für Gäste, die nicht im Konferenzhotel wohnen: 11 Euro Essensbeitrag

Start: Joggen und Beten ERWACHSENE mit einem Mitarbeiter von SRS-Sportler ruft Sportler 08.00 10 Konferenzhotel, Meetingpoint Haupteingang 08.45 Joggen mit inhaltlichen Stopps

Start: Bibelschwimmen ERWACHSENE mit Alex Zöller und Team 08.00 5 Lagunenbad 08.45 Schwimmen und beten

73 MITTWOCH 1. Mose 6,6; 2. Samuel 6,6–8

ERWACHSENE Start: Aquafitness mit Gott 08.00 mit Alex Zöller und Team 08.45 5 Lagunenbad Wassergymnastik

ERWACHSENE Start: Männer-Frühschoppen 09.15 mit Erhart Zeiser und Dr. Hubertus von Stein 09.45 6 Besucherzentrum, Treff-Inn „Klischeehaft und klassisch“ – Männer und Mutmachendes aus der Bibel

ERWACHSENE Start: Morgenliturgie mit Impuls und Abendmahl 09.15 mit Herbert Großarth und Dr. Karin Weishaupt, 09.45 Manuel Steeb 6 Besucherzentrum, Rundbau Liturgischer Tagesbeginn mit Abendmahl

ERWACHSENE Start: Die Offene Morgenandacht 09.15 mit Gerti und Diethelm Strauch, Dagmar Stader und 10.00 Gaetan Roy und Band 10 Konferenzgebäude, Convention Center Charismatisch ausgerichtet mit umfangreichem Anbetungsteil

ERWACHSENE Start: Ruhe und Wort 09.15 mit Sr. Christine Muhr und Rebecca Hamer-Meinen 10.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 Ruhiger Tagesbeginn mit kurzem Impuls für den Tag

ERWACHSENE Start: Dieses Wort hat mich geprägt 09.15 mit Prof. Dr. Heino Falcke, Siegfried Winkler und 10.00 Arne Kopfermann, 16 Katholische Kirche Andacht zu Lieblingsbibelworten der Referenten

ERWACHSENE Start: Aufwachen und Ablachen 09.15 mit Arno Backhaus und Radieschenfieber 10.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 19 Humoristisch-besinnlicher Morgenstart

ERWACHSENE Start: Die Losung heute 09.15 mit Christina Brudereck, Benjamin Seipel 10.00 und Daniela Knauz 10 Konferenzhotel, Hall of Conference Eine knackige Andacht zu Losung und/oder Lehrtext

74 MITTWOCH Fairness: Kein Thema

Start: Ehepaare vor Gott ERWACHSENE mit Sabine und Siegbert Lehmpfuhl 09.15 10 Konferenzgebäude, Konferenzraum 30 10.00 Ehepaare lesen unter Anleitung gemeinsam die Bibel

Start: Gemeinsam Lieder singen ERWACHSENE mit Michael vom Ende 09.15 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 23 10.00 Gemeinsam Lieder singen, verbunden durch kurze Impulse

Start: Kunst und Gott ERWACHSENE mit Kornelia Krause 09.15 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 18 10.00 Ein Angebot des Seelsorgeteams

Glaubenskurs „Schuld und Vergebung“ ERWACHSENE Mit Helmut Kautz 10.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 11.45 Glauben – Kein Thema oder doch? Viele Fragen zum Glauben? SPRING bietet parallel zu den Bibelarbeiten einen Glaubenskurs zu Grundfragen des Glaubens an. Kein Thema ist für die Bibel die Unschuld des Men- schen! Sie spricht viel von Schuld: Dass der Glaube an Jesus Christus die Chance bietet, Vergebung zu erfah- ren und Befreiung erleben zu dürfen. Durch ein Impuls- referat und viel Raum zum Sprechen wollen wir uns dem Thema der Vergebung durch das Sterben Jesu am Kreuz nähern. Dieser Glaubenskurs ist für Menschen, die am Anfang ihres Lebens mit Jesus stehen oder noch nicht ganz so weit sind, sich für ein Leben mit Jesus zu entscheiden. Es ist möglich, jede Veranstaltung des Glaubenskurses einzeln zu besuchen.

Bibelarbeit Team1 ERWACHSENE mit Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Peter Wenz 10.30 und Dr. Michael Diener 11.45 10 Konferenzgebäude, Convention Center

Bibelarbeit Team2 ERWACHSENE mit Sigrid Aidoo, Ansgar Hörsting und Prof. Dr. 10.30 Heino Falcke 11.45 6 Besucherzentrum, Großer Saal

Bibelarbeit Team3 ERWACHSENE mit Sr. Christine Muhr, Astrid Eichler und 10.30 Moor Jovanovski 11.45 10 Konferenzgebäude, Hall of Conference

Bibelarbeit emotional-kreativ ERWACHSENE mit Herbert Großarth, Dr. Karin Weishaupt, 10.30 Margitta Rosenbaum, Manuel Steeb und Klaus Göttler 11.45 6 Besucherzentrum, Rundbau

Bibelarbeit multimedial-modern mit Prof. Dr. Wolfgang Stock, Michael vom Ende und Armin Jans 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 1

75 MITTWOCH 1. Mose 6,6; 2. Samuel 6,6–8

NACHMITTAG 14.00 – 15.30

ERWACHSENE „To all the nations“ – 14.00 Ein Pantomime-Einführungsworkshop 15.30 mit Carlos Martínez 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 1 Die Kunst der Pantomime ermöglicht es, alle Sprachen dieser Welt zu sprechen. Somit können alle Nationen be- sucht werden, um die gleiche Botschaft, aber eben ohne Worte, zu überbringen (Markus 13,10). Carlos Martínez vermittelt in diesem Einführungs-Workshop einen ersten Überblick über die faszinierende Welt der Pantomime und ihrer unwiderstehlichen Ausdruckskraft. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag und Freitag

ERWACHSENE Urheberrecht und Songwriting 14.00 mit Karl-Arthur Rauxloh, 15.30 Sefora Nelson als musikalischer Gast 6 Besucherzentrum, Rundbau Der Workshop richtet sich an Pastoren, Anbetungs- und Lobpreisleiter, Musiker, Sänger, Kreativschaffende, Mit- arbeiter, Techniker und Kassenwarte in Kirche und Ge- meinde. Es geht um Sinn und Ziel einer dynamischen Schnittstelle zwischen Kunst und Kirche, Förderung von kreativen Potentialen im deutschsprachigen Raum, um Lieder & Filme und ihre Nutzung im kirchlichen Bereich. Wozu eine Lied- und Filmlizenz? Was ist SongSelect? Fra- gen und Antworten zu CCLI. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

ERWACHSENE Ein Lebensstil im Rhythmus der Schöpfung 14.00 mit Beate Nordstrand 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 4 Wie wäre es, wenn Sie morgens ausgeruht aufwachen, bevor der Wecker klingelt? Wenn Sie mit Appetit frühstü- cken und angenehm gesättigt aufhören? Wenn Sie ihre regelmäßigen Mahlzeiten mit mehr Genuss und weniger Gier beenden? Wenn Sie Ihre Tagesarbeit nach einem aus- gewogenen Tag mit gutem Gewissen beenden? Wenn Sie abends zur rechten Zeit ins Bett gehen und aufwachen, bevor der Wecker klingelt? Profitieren Sie von rhythmus- unterstützenden Gewohnheiten. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

ERWACHSENE Togo – das Abenteuer einer Partnerschaft 14.00 mit Agnes Himmler 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 11 Togo- hat wenig mit dem Kaffee für unterwegs zu tun, sondern ist ein kleines fast vergessenes Land in West- afrika. Vor drei Jahren begann für den CVJM Fürth das Abenteuer Partnerschaft mit dem YMCA Togo. Im Sommer 2013 wurde der Traum wahr, einmal nach Togo zu reisen und die Arbeit dort vor Ort zu erleben. Mit togolesischer Musik, einem Quiz und Bildern werden Land, Leute und der YMCA Togo vorgestellt. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

76 MITTWOCH Fairness: Kein Thema

„Anleitung“ zum befreiten Leben ERWACHSENE mit Inka Eversmann und Friedbert Ramming 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 12 15.30 Du hast Dich mit Deinen schwierigen Lebenssituationen in Arbeit, Familie und Gemeinde abgefunden. Tief in Deinem Herzen schlummert eine Sehnsucht nach einem anderen Leben, ein Leben in Freiheit. Aber wie könnte das ausse- hen? In diesem Workshop definieren wir Freiheit wie Gott sie lebt und zeigen Wege auf, wie wir sie in unserem Alltag umsetzen können. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

Forschen-Leben-Lehren. Es geht um Textauslegung und ERWACHSENE Verkündigung 14.00 mit Moor Jovanovski 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 13 Der erste Teil des Workshops hat die Auslegung eines Textes und seine persönliche Bedeutung zum Inhalt. Im zweiten Teil geht es um die Erstellung und Vermittlung der erarbeiteten Botschaft unter Berücksichtigung von persön- lichen Kommunikationsmerkmalen. Im Rahmen des Semi- nars wird ein Text gemeinsam ausgelegt und miteinander eine Botschaft gestaltet. Es sind keine theologischen Vor- kenntnisse nötig. Hinweis1: Workshop dauert bis 17.30 Uhr. Hinweis 2: Wiederholung am Donnerstag

Testament & Co – Streit über das Erbe vermeiden – ERWACHSENE mit Mark Langenbach 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 14 17.30 Wir tun unseren Angehörigen und uns etwas Gutes, wenn wir die Zukunft gestalten, solange wir gesund sind. Streit um das Erbe bringt Familien oft an die Grenzen, oder auch auseinander. Ein wirksames und eindeutiges Testament kann dies verhindern helfen. Was ist beim Testament mög- lich bzw. sinnvoll und was nicht? Der Workshop soll einen Überblick verschaffen über das „Erben und Vererben“ so- wie die Risiken und Nebenwirkungen. Hinweis 1: Wiederholung am Freitag Hinweis 2: Workshop dauert bis 17.30 Uhr.

Gute Worte: Von Macht und Tücken der Kommunikation ERWACHSENE und unserer Vollmacht in Jesus 14.00 mit Andrea Langpape 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 15 Worte haben Kraft – und Konsequenzen. Sie können Waffe, Werkzeug oder Streicheleinheit sein, Wahrheiten in uns manifestieren oder Lügen, Narben hinterlassen oder Hei- lung freisetzen. Wie mächtig Kommunikation ist, was sie so schwierig macht, warum es so wichtig ist, dass gute Worte von uns ausgehen und welche Autorität uns Jesus dazu verliehen hat, darum geht es in diesem Workshop. Hinweis: Wiederholung am Freitag

77 MITTWOCH 1. Mose 6,6; 2. Samuel 6,6–8

ERWACHSENE Mit dem richtigen Tempo das Leben genießen 14.00 mit Ina Oettinghaus 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 16 Mit welchem Tempo wir durch das Leben gehen, hat si- cherlich mit unserer Persönlichkeit zu tun. Da unser Le- benstempo aber auch etwas mit unserer Lebensqualität zu tun hat, ist es wichtig sich in diesem Bereich immer mal wieder zu hinterfragen. Lebe ich noch so, dass ich ener- gievoll durch das Leben gehen kann? Kann ich in meinem momentanen Tempo mein volles Potential ausschöpfen? Kann ich das Leben noch genießen? Mit diesen Fragen wollen wir uns auf den Weg machen das Lebenstempo zu finden, das unser Leben voll zur Entfaltung bringen kann.

ERWACHSENE Sterben in Angst und / oder Geborgenheit 14.00 mit Siegfried Winkler 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 17 Das Thema Sterben und Tod wurde aus unserer Gesell- schaft verdrängt. Eine offene Beschäftigung mit den „letz- ten Fragen“ findet nicht mehr statt. Als Christen haben wir durch das Wissen um die Auferstehung eine Perspektive, die weit über den Tod hinausreicht. Dieses stellt Sterben und Tod in ein neues Licht und befähigt zu Antworten, die auch dem Tod standhalten.

ERWACHSENE Bilder für meine Seele 14.00 mit Kornelia Krause 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 18 Die Seele liebt die Sprache der Bilder, um sich auszudrü- cken und neue Eindrücke festhalten zu können. Nach einer Einführung wählt der Teilnehmer aus einer Vielzahl von Motiven einige aus, die seine Erfahrungen und Hoffnungen ausdrücken und stellt sie zu einem Büchlein zusammen. Dabei kommen wir miteinander ins Gespräch. Hinweis 1: max. 15 TN Hinweis 2: Kostenbeitrag für Bilder und Material 2,- Euro Hinweis 3: Wiederholung am Freitag

ERWACHSENE „Meine Schafe hören meine Stimme“ – gemeinsam 14.00 Gottes Reden hören 17.30 mit Karin Barbeln 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 19 Du gehörst zur Herde, hörst aber den Hirten nicht – oder viel zu selten? Dann bist Du hier richtig! Ausgehend von dem was die Bibel über Gottes Reden sagt, beschäftigen wir uns gemeinsam mit seinen verschiedenen Formen und erleben dies in praktischen Übungen. Kommen – Hören – Staunen! Hinweis 1: Workshop dauert bis 17.30 Uhr. Hinweis 2: TN-Zahl ist begrenzt Hinweis 3: Wiederholung am Freitag

78 MITTWOCH Fairness: Kein Thema

„Die Heiden von Brück“ – Gemeindeaufbau in einer post- ERWACHSENE sozialistischen Kleinstadt 14.00 mit Almut und Helmut Kautz 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 20 Es ist eine Missionsstation mit langer Geschichte. Hier muss man den Herrn Jesus lieben, die Menschen lieben und Frust ertragen. Dann kann man fröhlich dem HERRN und der Gemeinde dienen. Wir wollen mit dem ermutigen, was wir an Gottes Wirken erleben. Ein paar Beispiele wer- den erzählt, wie in aller Unvollkommenheit Gottes Reich unter Atheisten wächst. Es ist unser Wunsch, dass viele ermutigt werden. Hinweis: Wiederholung um 16 Uhr

Einfach glücklich sein ERWACHSENE mit Steve Volke 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 30 15.30 Auf der Suche nach dem Glück kann man sich schnell verlaufen. Doch was ist Glück – und wie können wir das Glück finden? Ein Seminar, das uns sieben Wege aufzeigt, wie wir das wahre Glück finden können. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

Leben statt gelebt werden – wie kann das gelingen? ERWACHSENE mit Ansgar Hörsting 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 22 15.30 Raus aus der Opferfalle, aus dem Hamsterrad der Termine, den angeblichen „Alternativlosigkeiten“ und Schluss mit zerrütteten Beziehungen – stattdessen initiativ werden, die Fülle und Freiheit des Lebens feiern, Verantwortung übernehmen und Konflikte gut lösen. Theologie, Praxis, Modelle Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

Get to the point – finde deinen Traum ERWACHSENE mit Aike und Ann Kathrin Horstmann 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-1 15.30 Welchen Traum hat Gott dir ins Herz gelegt, damit du ihn lebst? Kannst Du diese Frage nicht beantworten, weil du zu viele Träume hast? Oder sind deine Träume nur vage Vor- stellungen, viel zu unklar, um den einen klar zu benennen? Dieser Workshop soll helfen, eigene Traumvorstellungen zu sortieren und einen eigenen Lebenstraum in den Blick zu bekommen. Hinweis 1: Fortsetzung des Themas „Träume verwirklichen“ am Donnerstag und Freitag Hinweis 2: Themen können einzeln besucht werden.

Event- und Erlebnispädagogik ERWACHSENE mit Arno Backhaus 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 21 15.30 Wie begeistere ich Kinder? Neue, alte und außergewöhn- liche Spielideen für Familien, Jungschar und Teens-Kreis.

79 MITTWOCH 1. Mose 6,6; 2. Samuel 6,6–8

ERWACHSENE Sexualaufklärung – wie ist sie zu verstehen? 14.00 mit Markus Hoffmann, Heike Wierk-Klemm und 15.30 Stefan Schmidt 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 23 Laut den schulischen Bildungsplänen sollen Kinder im- mer früher an Sexualität herangeführt werden. Dabei geht es nicht nur um Sexualaufklärung, vielmehr sollen Kinder frühzeitig an eine Praxis der Sexualität herangeführt wer- den. Der Workshop will nicht nur über die Hintergründe derzeitiger Sexualaufklärung informieren, sondern vor allem alternative Wege einer christlichen Sexualpädagogik für das Kindesalter aufzeigen.

ERWACHSENE Bewegung und Entspannung hilft der Seele 14.00 mit Ilse Rauch 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-2 Es geht um ganzheitliches Gesundheitstraining. Die Beto- nung liegt auf Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele. Es geht dabei nicht um Leistung. Das Angebot umfasst funktionale Gymnastik, Atem- und Entspannungstech- niken, therapeutisches Tanzen und Tipps zum Lebensstil und zur Ernährung. Der Workshop ist auch für Personen mit Bewegungseinschränkungen, chronischen Schmerzen und Müdigkeit geeignet. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

ERWACHSENE Gottes Berufung für die Ungeeigneten 14.00 mit Gerti Strauch 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 29 Das D.I.E.N.S.T.-Programm ist ein wunderbares Instru- ment, das helfen kann, die eigene Berufung klarer in den Blick zu nehmen. Doch manchmal ist der Blickwinkel zu eng. Eine Erweiterung dieses Instrumentariums ist nötig, sonst können wir womöglich unsere eigene Berufung nicht finden oder ergreifen. Dieses Seminar stellt D.I.E.N.S.T. vor und ergänzt weitere Aspekte.

ERWACHSENE Schatzsuche im Erntefeld – ein missionarisches Happening 14.00 Für Leute, die mal etwas ausprobieren wollen. 17.30 mit Diethelm Strauch 16 Katholische Kirche 14.00 – 15.00 Uhr Einführung 15.00 – 16.30 Uhr Einsatz in Willingen 16.30 – 17.30 Uhr Auswertung Hinweis 1: max. 20 Teilnehmer (nach Ankunft) Hinweis 2: Wiederholung am Freitag

80 MITTWOCH Fairness: Kein Thema

Meine Stimme entdecken ERWACHSENE mit Valerie Lill 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 15.30 Das Seminar liefert Einblicke in die Grundlagen der Stimmbildung und Atemtechnik. Neben der Vermittlung von wichtigen theoretischen Inhalten steht die Praxis im Vordergrund. Um die positive Wirkung von Musik weiß jeder, dass Singen jedoch auch nachweisbar eine thera- peutische wirksame Heilmethode ist, ist noch fast völlig unbekannt. In jeder Stimme liegt etwas Besonderes und Einzigartiges, das ist das Geschenk, das wir gemeinsam entdecken wollen. Hinweis 1: Mindestalter 15 Jahre Hinweis 2: Wiederholung am Donnerstag Hinweis 3: max. 12 TN

Authentisch leiten ERWACHSENE mit Daniel Just 14.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 1 15.30 Reicht ein gutes Studium aus, um als Führungskraft gut zu arbeiten? Der Druck auf Führungskräfte nimmt immer mehr zu – wer kann da bestehen? Der Workshop „authen- tisch leiten“ will Menschen in Verantwortung helfen, Lei- tung ganzheitlich und geistlich zu verstehen. Hier geht es genauso um erfolgreiche Methoden wie um die Person des Leiters.

Welche ist die beste Bibelübersetzung? ERWACHSENE mit Dr. Gerhard Tauberschmidt 14.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 3 15.30 Von ganz wörtlichen bis extrem freien Übersetzungen wird heute alles angeboten. Wie soll man sich in diesem „Bibel- dschungel“ noch zurechtfinden? Die einen sagen, wörtliche Übersetzungen sind genauer, doch die anderen behaupten das Gegenteil. Wer hat Recht? Im Workshop werden die Eigenschaften einer guten Bibelübersetzung anhand von Beispielen vorgestellt und diskutiert. Am Ende soll man wissen, welche Bibelausgabe am besten zu einem passt. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

Depression und Angstzustände!? ERWACHSENE mit Marlene Müller 14.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 4 15.30 Depression und Angstzustände sind immer häufiger auch bei Christen anzutreffen. Wo können Ursachen liegen? (Leib – Seele – Geist). Wie und wann sollten sie behandelt werden? Sind Depressionen und Angstzustände eine „Neu- erscheinung“ oder gab es sie auch zu biblischen Zeiten? Wie geht Gott mit einem depressiven oder angsterfüllten Mitarbeiter um (Beispiel Elia / Jesus)? Hinweis: Wiederholung von Dienstag

81 MITTWOCH 1. Mose 6,6; 2. Samuel 6,6–8

ERWACHSENE Hörendes Gebet 14.00 mit Rolf Larsen 15.30 34 Hotel Best Western Alle Christen sollen und können Gottes Stimme hören – für sich persönlich, aber auch für andere. Dennoch sind viele unsicher, ob das auch für sie gilt, und wie man das lernen und üben kann. Es ist sowohl für „Anfänger“ geeignet, die allererste Schritte auf diesem Gebiet wagen wollen, als auch für Geübtere, die darüber nachdenken, wie das prophetische Reden einen guten Platz in der Gemeinde finden kann. Hinweis: Wiederholung um 16 Uhr und am Freitag

ERWACHSENE Wie können wir eine gemeinsame Vision in der Klein- 14.00 gruppe oder im Hauskreis finden? 15.30 mit Christoph Wiemann 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 3 Gemeinsam wollen Sie sich auf den Weg machen, um Glauben und Leben näher zueinander zu bringen? Sie wollen sich dabei mit Ihrer Gruppe nicht im Kreis drehen? Dafür brauchen Sie eine Vision. In diesem Seminar werden Spuren gelegt, um kreativ ein gemeinsames Leitbild zu entdecken. Hinweis: Wiederholung am Freitag

ERWACHSENE Pilgern – Erfahrungen auf dem Wege 14.00 mit Schwester Christine Muhr 17.00 6 Startpunkt: vor dem Besucherzentrum In Ruhe und mit Muße einen Weg gehen, die Sinne schärfen, geistliche Impulse aufnehmen und bewegen, im Schweigen gehen, innehalten und beten – dies sind einige Elemente des Pilgerns. Unser Weg führt von Willingen zur Kirche in Schwanefeld und zurück. Dies ist ein Weg von rund 6,2 km, also max. zwei Stunden reine Laufzeit in mäßigem Tempo. Hinweis: Wiederholung am Freitag

ERWACHSENE „Zeit zu Zweit“ für Mutter und Tochter mit kindern mit Sabine Lehmpfuhl und Kristin Spindler 14.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 1 15.30 Wie gut kenne ich meine Mama? Wie gut kenne ich meine Tochter? Wir werden miteinander spielen, basteln, unsere „Zweierbeziehung“ beleuchten und die gemeinsame Zeit zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Hinweis 1: max. 10 Mutter-Tochter-Paare (7-10 Jahre) Hinweis 2: Anmeldung an der SPRING-Info Hinweis 3: Kosten 3,- Euro Hinweis 4: Wiederholung um 16.00 Uhr

ERWACHSENE Meine Gemeinde im Sport?! Teil 1 „Die Rolle des Sports 14.00 in unserer Gesellschaft 15.30 mit Falk Winter 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 5 Aus diesem Workshop gehst Du raus und weißt, weshalb Christen die Mission in der Welt des Sports und der Sport- ler in ihrem Umfeld nicht länger ignorieren können. Aus- wertungen sowie Videoclips zeigen dir die überragende Bedeutung des Sports. Sie beweisen ausdrücklich, dass die Welt des Sports nicht überschätzt werden kann … Für die ganz Mutigen vielleicht ein Anfang, sich Gedanken zu machen, was das für missionarisch gesinnte Christen und Gemeinden bedeutet. Hinweis: Vertiefung im Teil 2 am Donnerstag 82 MITTWOCH Fairness: Kein Thema

Wertschöpfung durch Wertschätzung ERWACHSENE mit Hartmut Schmidt 14.00 34 Hotel Best Western 17.30 Validation – ein Kommunikationsmodell im Umgang mit im Alter verwirrten (dementen) Menschen. U.a. geht es um das Eingehen auf das menschliche Grundbedürfnis nach Wertschätzung. Insofern ist es übertragbar auf jede zwi- schenmenschliche Beziehung. Sie bekommen eine klare Vorstellung von Wertschöpfung durch Wertschätzung und ein praktisches und sofort anwendbares Werkzeug in der Kommunikation. Hinweis 1: Wiederholung von Dienstag Hinweis 2: Workshop endet um 17.30 Uhr.

Geistliche und psychische Reife – ein praktischer Weg ERWACHSENE geistlichen Wachstums nach dem Konzept „Aufbruch 14.00 Leben“ 17.30 mit Evelyn Paschold und Martina Schäfer 34 Hotel Best Western Reife beinhaltet die Fähigkeit, Verbundenheit mit Gott, uns selbst und anderen zu leben. Wie gelingt es uns selbst in den Herausforderungen unserer Zeit zu einer reifen Per- sönlichkeit heranzuwachsen und andere auf diesem Weg zu begleiten? Aufbruch Leben zeigt einen praktischen, ganzheitlichen Weg trotz Konflikten glücklich zu leben, Beziehungen zu gestalten und emotional zu reifen. Hinweis 1: Der Workshop dauert bis 17.30 Uhr. Hinweis 2: Wiederholung am Donnerstag

PULVERFASS NAHOST – Israel und die Völker ERWACHSENE mit Egmond Prill 14.00 14 Kurparkhalle 15.30 Was als „Arabischer Frühling“ gefeiert wurde, ist längst zum Winter geworden. Drei Jahre nach den Rebellionen zerreißen Stammeskämpfe und Bürgerkriege den Nahen Osten und Nordafrika. Der Aufruhr in der islamischen Welt von Tunesien bis Afghanistan hält die Welt in Atem – mit- tendrin ist Israel. Dieser Workshop wird Antworten geben und zum Gespräch einladen. Zugleich wird der Referent über Gottes Weg mit Israel sprechen und Heilsgeschichte entfalten. Hinweis: Wiederholung um 16.00 Uhr

Als Single leben – Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ERWACHSENE sei. Aufbruch zur Gemeinschaft 14.00 mit Astrid Eichler 15.30 34 Hotel Best Western Die Partnersuche kann viel Kraft kosten. Da gibt es Ent- täuschungen und Frust … Und was passiert, wenn nichts passiert? Verheiratet sein oder einsam sein – gibt es noch was An- deres? Und wie kann ich beginnen, dass Andere zu (er)-leben: Als Single nicht einsam sein. Wir wollen uns die Situation und die Möglichkeiten an- schauen – und den nächsten Schritt entdecken, der mög- lich ist. Hinweis 1: Für Singles aller Altersgruppen Hinweis 2: Wiederholung von Dienstag

83 MITTWOCH 1. Mose 6,6; 2. Samuel 6,6–8

ERWACHSENE Gospelchor GENERATION 2.0 mit Mathias Grimske und Martin Schopf 14.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 2 15.30 In diesem Workshop wollen wir mehrstimmige Gospels erarbeiten. Wenn ihr Lust auf 1,5 h Singen habt, lassen wir es gemeinsam richtig krachen. Männer können auch singen. Max. TeilnehmerInnen: 30

NACHMITTAG 16.00 – 17.30

ERWACHSENE BIBEL-UNI 16.00 Gottes Wille – mein Wille, Teil 2 17.30 „Gottes Wille und die Mächtigen der Welt“ – Gottes Heils-Geschichte erkennen mit Dr. Michael Diener 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 Kein Thema? Aber „Wille“ – was ist das eigentlich? Ge- schieht nur, was Gott will? Auch bei entsetzlichen Verbre- chen? Und wie frei bin ich dann eigentlich? Wie weiß ich, was Gott für mein Leben will? WILLE, was für ein Thema! Wir werden gemeinsam dem Willen Gottes durch die Bibel nach- spüren und dabei aus dem Staunen nicht heraus kommen. Hinweis: Die BIBEL-UNI bietet eine Themenreihe, auch Donnerstag und Freitag – zugleich sind die einzelnen The- men in sich abgeschlossen.

ERWACHSENE Weißt Du nicht, wie schön Du bist 16.00 mit Heike Malisic 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 4 Der Wunsch nach Ausstrahlung steckt in jeder Frau und hat keine Altersgrenze. Du bist auf der Welt, um Weiblich- keit zu verkörpern. Um gesehen zu werden. Um als fas- zinierende Persönlichkeit wahrgenommen zu werden und anderen Menschen wohlzutun. Wir laden Dich zu einem Workshop ein, wo Du den Bedürfnissen Deines weiblichen Herzens ein Stückchen näher kommen kannst. Streif doch einfach mal alle Rollen ab und lasse Dich zu einer Reise zu Deinem Herzen ein. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

ERWACHSENE Pflegebedürftigkeit im Alter – sind Personen aus Ost- 16.00 europa die Lösung? 17.30 mit Oliver Maier 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 11 Viele Angehörige von pflegebedürftigen Menschen fragen sich, ob eine Versorgung durch Personen aus Osteuropa eine Alternative zu einem Umzug ins Pflegeheim sein könnte. Aber wie findet man solche Personen? Und was muss man beachten, damit alles legal ist? Der Workshop zeigt die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Personen aus Osteuropa in der häuslichen Pflege auf. Hinweis: Wiederholung am Freitag

84 MITTWOCH Fairness: Kein Thema

Sehnsucht nach mehr – Sehnsucht nach einem Leben ERWACHSENE mit ansteckender Gesundheit 16.00 mit Regina Hees 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 15 Christus verspricht uns sinnerfülltes Leben, das bis in die Ewigkeit reicht. Spannend, aufregend, mit einer persön- lichen Gottesbeziehung. Durch Schwierigkeiten hindurch als Christ authentisch leben. Wie haben Sie das erlebt? Wo können wir uns ermutigen und voneinander lernen? Ich nehme Sie mit auf eine Entdeckungsreise und freue mich auf Sie. HInweis: Wiederholung von Dienstag

Die Bibel – Gottes Wort? Menschen Wort? Gottes Wort im ERWACHSENE Menschenwort? Schlüssel zum richtigen Verstehen der 16.00 Bibel 17.30 HEUTE: Beoachtungen zum Entstehen der neutestament- lichen Schriften mit Herbert Großarth 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 16 – Auslösemomente für das Weitergeben der erlebten Er- eignisse – Die Frage der Glaubwürdigkeit der verfassten Berichte – „Die Bibel legt sich selber aus“ Hinweis 1: Das Thema wird Donnerstag und Freitag fort- gesetzt. HInweis 2: Workshops können auch einzeln besucht werden.

Hauskreis – wie macht man das? ERWACHSENE mit Klaus Daniels 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 12 17.30 Wir sprechen darüber, wie eine Hauskreisarbeit entste- hen, wachsen, bzw. missionarischer werden kann. Wie man Durststrecken überwindet und andere motiviert. Vom biblischen Ursprung bis hin zu Tipps aus der Praxis sowie die Einbindung in die örtliche Gemeindearbeit. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

Vor und während einer evangelistischen Veranstaltung ERWACHSENE mit Jörg Michelson 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 17 17.30 Rundum zu planen ist besser als auf die Nase zu fallen. Wir gehen auf Entdeckungsreise von der Vorbereitung bis zur Durchführung einer evangelistischen Veranstaltung vor Ort. Ein Blick in die Werbung und Öffentlichkeitsarbeit zeigt die Wichtigkeit der Arbeit. Technik, Rahmenprogramm, welche Arbeitsgruppen und eine gründliche Bestandsauf- nahme lassen diesen Workshop praktisch werden.

Vergebung – kein Thema (grummel) ERWACHSENE mit Heike Nagel 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 18 17.30 Vergebung ist besonders unter Christen ein anerkannter Wert, bleibt jedoch für viele Menschen ein Buch mit sie- ben Siegeln – zumindestens wenn sie selbst in eine Situ- ation geraten, in der sie Verletzungen erleben, die unter die Oberfläche gehen. Eine vergebende Haltung wird bei Christen eher selbstverständlich vorausgesetzt, manchmal ist sie jedoch (noch) nicht lebbar. Was kann uns helfen, den Segen von Vergebung zu erleben? Hinweis: Wiederholung am Freitag 85 MITTWOCH 1. Mose 6,6; 2. Samuel 6,6–8

ERWACHSENE „Die Heiden von Brück“ – Gemeindeaufbau in einer post- 16.00 sozialistischen Kleinstadt 17.30 mit Almut und Helmut Kautz 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 20 Es ist eine Missionsstation mit langer Geschichte. Hier muss man den Herrn Jesus lieben, die Menschen lieben und Frust ertragen. Dann kann man fröhlich dem HERRN und der Gemeinde dienen. Wir wollen mit dem ermutigen, was wir an Gottes Wirken erleben. Ein paar Beispiele wer- den erzählt, wie in aller Unvollkommenheit Gottes Reich unter Atheisten wächst. Es ist unser Wunsch, dass viele ermutigt werden. Hinweis: Wiederholung von 14.00 Uhr

ERWACHSENE Der Ehegarten 16.00 mit Irene und Konrad Spindler 17.30 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 4 Das Leben in einer Ehe hat viele Gemeinsamkeiten mit der beständigen Pflege eines Gartens. Welche Arbeiten anfal- len und wie das Genießen des Ehegartens nicht zu kurz kommt, beleuchten wir in diesem Workshop. Ehepaare, aber auch Einzelpersonen, sind herzlich willkommen.

ERWACHSENE Welche Schule ist die richtige für mein Kind? 16.00 mit Prof. Dr. Wolfgang Stock 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 22 Staatliche Schulen stehen in der Dauerkritik – von Exper- ten ebenso wie von Eltern. Zugleich werden immer mehr christliche (Bekenntnis-)Schulen gegründet, weit mehr als 100 gibt es schon, überall in Deutschland. Sie sind eine interessante Alternative für Eltern, die eine christlich geprägte Bildung für ihre Kinder suchen, aber auch für Lehrer, die nicht gezwungen sein wollen, ihren Glauben tagtäglich zu verstecken. Der Referent ist Geschäftsfüh- rer der seit 25 Jahren bestehenden Freien Evangelischen Schulen Berlin. Hinweis: Wiederholung am Freitag

ERWACHSENE GENERATION 2.0 Gitarrenworkshop für Fortgeschrittene JUGENDLICHE mit Frieder Jost 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 23 17.30 Ob als Gitarrist in einer Band oder einem Worship-Team oder als Gitarrist im Hauskreis – wer Lust hat sein Gi- tarrenspiel auf den Ebenen Voicings/Griffkombinationen, Finger-Plectrumtechnik/-Rhythmik, spielen auf dem ge- samten Griffbrett ohne Kapo – zu optimieren, der ist hier richtig und willkommen. Hinweis 1: Gitarre mitbringen Hinweis 2: max. 15 TN Hinweis 3: Wiederholung von Dienstag

86 MITTWOCH Fairness: Kein Thema

Unsere Kinder begleiten – Auf dem Weg zum eigenen ERWACHSENE Glauben 16.00 mit Cordula und Matthias Bredemeier 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-1 Wie können wir unseren Kindern helfen, einen authen- tischen Glauben zu finden, der auch Krisen standhält ohne zwanghaft zu sein? Wie können wir sie darin unterstützen, Jesus vertrauensvoll nachzufolgen und sich für Menschen und Gottes Schöpfung einzusetzen? Wir bieten keine Er- folgsrezepte, möchten aber gerne Anregungen geben. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

Das Moseprinzip – Fragen rund um Pflegekinder ERWACHSENE mit Cornelia und Gottfried Muntschick 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-2 17.30 „Bevor ihr noch über weitere Kinder nachdenkt, überlegt doch mal ein Pflegekind aufzunehmen“. Dieser Satz von Freunden hat unser Leben verändert. Seit 18 Jahren sind wir Pflegeeltern und inzwischen haben wir insgesamt 29 Kinder für eine mehr oder weniger lange Zeit bei uns auf- genommen. Wir möchten interessierte Eltern informieren, begeistern und auch warnen. Es ist eine sehr schöne He- rausforderung, eine beglückende Erfahrung und es verän- dert das Leben als Familie.

Der wahre Gottesdienst – Engagement für die Armen ERWACHSENE mit Steve Volke 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 30 17.30 Jesaja 58 gibt eine Richtung vor, wie Christen Nachfolge leben sollen. Es kommt nicht auf die Stunden im eige- nen Gemäuer an, sondern auf das tägliche Leben. Und hier können wir Aspekte leben, die außergewöhnlich, cool und engagiert bahnbrechend sind. Ein Glaube, der sich engagiert. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

Gospelworkshop ERWACHSENE mit Helmut Jost und Ruth Wilson 16.00 6 Besucherzentrum, Rundbau 17.30 Sängerinnen und Sänger lernen neue Lieder mit authen- tischer Gospelmusik unter Berücksichtigung der mitteleu- ropäischen Stimmen. Die beiden Workshopleiter sind ein unschlagbares Team.Ihre musikalischen Aktionen greifen nahtlos ineinander über. In einzigartiger Weise schaffen sie es, aus sprichwörltich nichts einen gut klingenden Chor zu formen. Der Workshopchor wird bei den zwei Aussendungs- gottesdienste am Samstag auftreten. Hinweis: Dieser Workshop wird auch Donnerstag und Frei- tag angeboten

Backstube Traumpartner ERWACHSENE mit Daniel Just 16.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 1 17.30 Warum bin ich immer noch alleine? Wie finde ich den richtigen Partner? Warum immer ich? Der Workshop eignet sich für Menschen, die in ihrem Leben als Single weiter- kommen wollen. Er will helfen, einen Partner zu finden und eine gesunde Beziehung zu gestalten. Wir wollen Sie unterstützen, Hindernisse zu überwinden und mit einem guten Konzept in die Zukunft zu starten.

87 MITTWOCH 1. Mose 6,6; 2. Samuel 6,6–8

ERWACHSENE mit kindern „Zeit zu Zweit“ für Mutter und Tochter mit Sabine Lehmpfuhl und Kristin Spindler 16.00 17.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 1 Wie gut kenne ich meine Mama? Wie gut kenne ich meine Tochter? Wir werden miteinander spielen, basteln, unsere „Zweierbeziehung“ beleuchten und die gemeinsame Zeit zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Hinweis 1: max. 10 Mutter-Tochter-Paare (7-10 Jahre) Hinweis 2: Anmeldung an der SPRING-Info Hinweis 3: Kosten 3,- Euro Hinweis 4: Wiederholung von 14.00 Uhr

ERWACHSENE Hörendes Gebet 16.00 mit Rolf Larsen 17.30 34 Hotel Best Western Alle Christen sollen und können Gottes Stimme hören – für sich persönlich, aber auch für andere. Dennoch sind viele unsicher, ob das auch für sie gilt, und wie man das lernen und üben kann. Es ist sowohl für „Anfänger“ geeignet, die allererste Schritte auf diesem Gebiet wagen wollen, als auch für Geübtere, die darüber nachdenken, wie das prophetische Reden einen guten Platz in der Gemeinde finden kann. Hinweis: Wiederholung am Freitag

ERWACHSENE Schenk dir einen stillen Tag 16.00 mit Christoph Wiemann 17.30 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 3 Kann ich Stille Zeiten oder Tage auch mal ganz anders ge- stalten? Welche Form passt zu mir? Was könnte ich einmal ausprobieren? Was ist, wenn ich gar kein „Stille-Typ“ bin? Diese und andere Fragen können hier angesprochen und Neues ausprobiert werden. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag

ERWACHSENE Gospelchor GENERATION 2.0 mit Mathias Grimske und Martin Schopf 16.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 2 17.30 In diesem Workshop wollen wir mehrstimmige Gospels erarbeiten. Wenn ihr Lust auf 1,5 h Singen habt, lassen wir es gemeinsam richtig krachen. Männer können auch singen. Max. TeilnehmerInnen: 30

ERWACHSENE Wenn dein Glaube Flügel bekommt 16.00 mit Peter Wenz 17.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 6 Viele Christen wünschen sich Erfahrungen in ihrem Glau- bensleben, die den Rahmen des Gewohnten und Alltäglichen sprengen. In der Bibel finden wir viele praktische Beispiele, wie wir in ein erfülltes geistliches Leben hineinfinden kön- nen. Diese zu verstehen und selbst im eigenen Leben anzu- wenden ist Ziel des Seminars. Eine spirituelle Entdeckungs- reise mit praktischen Beispielen wartet auf den Besucher. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

88 MITTWOCH Fairness: Kein Thema

PULVERFASS NAHOST – Israel und die Völker ERWACHSENE mit Egmond Prill 16.00 14 Kurparkhalle 17.30 Was als „Arabischer Frühling“ gefeiert wurde, ist längst zum Winter geworden. Drei Jahre nach den Rebellionen zer- reißen Stammeskämpfe und Bürgerkriege den Nahen Osten und Nordafrika. Der Aufruhr in der islamischen Welt von Tunesien bis Afghanistan hält die Welt in Atem – mittendrin ist Israel. Dieser Workshop wird Antworten geben und zum Gespräch einladen. Zugleich wird der Referent über Gottes Weg mit Israel sprechen und Heilsgeschichte entfalten. Hinweis: Wiederholung von 14.00 Uhr

Als Single leben – wie kann das gehen? Und wohin mit ERWACHSENE meiner Sehnsucht? 16.00 mit Astrid Eichler 17.30 34 Hotel Best Western Die Lebenssituation als Single hat besonderen Heraus- forderungen und Chancen. Viele empfinden ein Defizit. Manche genießen die Freiheit. Andere werden krank an Einsamkeit. Wo kann „man“ und „frau“ über die Themen und Fragen und Nöte und Chancen sprechen? Welche Fragen brauchen dringend eine Antwort und wel- che müssen nur richtig „eingeordnet“ werden? Wir wollen uns den Fragen stellen und schauen, ob und wie es Ant- worten geben könnte. Hinweis 1: Für Singles aller Altersgruppen Hinweis 2: Wiederholung am Donnerstag

18:00 – 21.00 ABEND

Bei Tisch – entspannt, aber mit Stil! ERWACHSENE mit Eveline Bischoff 18.00 27 Gutshof Itterbach 21.00 Einen entspannten Abend in angenehmer Atmosphäre bei einem exzellenten 3-Gänge-Menue genießen. Und dabei durch die Welt der Tafelkultur und zeitgemäßen Umgangs- formen bei Tisch streifen. Auch das ist SPRING. Erleben Sie ein moderiertes Abendessen, das alles andere als „tro- ckene Kost“ sein wird. Zeit: 18.00– 21.00 Uhr Kosten: ca. 35,00 Euro (im Preis enthalten sind: Finger- food und das 3-Gänge-Menue); Getränke sind im Preis NICHT enthalten. Teilnehmer: max. 38 Personen Verbindliche Anmeldung: An der SPRING-Info bis späte- stens Dienstag, 11.00 Uhr

89 MITTWOCH 1. Mose 6,6; 2. Samuel 6,6–8

ERWACHSENE Talk-Festival 19.30 Wie wir unsere Nächsten fair behandeln und fair mit 21.00 ihnen handeln. mit Thomas Woschnitzok, Moor Jovanovski, Christina Brudereck 10 Konferenzgebäude, Hall of Conference Moderation: Daniela Knauz und Thomas Joussen

ERWACHSENE Worship-Night 19.30 mit Gaetan und Band 22.30 10 Konferenzhotel, Convention Center Drei Stunden Non-Stop! Alle paar Jahre ist es Zeit für den großen Worship-Special von SPRING! Anni Barth, Thomas Fritz, Martina Lutz, Gaetan Roy und die Band gestalten ein breites Programm von überwiegend be- kannten deutschen Lobpreis- und Anbetungsliedern. Neue nationale und internationale Lieder sind auch da- bei. Mal leise, mal lauter, mal elektrisch, mal unplugged mit Contrabass und Cajon, aber immer aus vollem dank- baren Herzen unserem Herrn gegenüber. Wir richten uns Gott aus und wollen ihm innerlich begegnen.

ERWACHSENE Sinnes-Festival 19.30 mit Herbert Großarth, Rolf-Dieter Degen, Armin Jans 21.00 und Arne Kopfermann 16 Katholische Kirche

NACHTPROGRAMM

ERWACHSENE Nachtprogramm: Kabarett-Pantomime 21.45 mit Carlos Martínez 23.00 10 Konferenzgebäude, Hall of Conference Nur mit Bewegungen erschafft sich Carlos Martínez seine eigene Kulisse und kreiert dabei eine Atmosphäre gebannten Staunens oder unbändigen Gelächters. Die Geschichten von Helden, Opfern, Träumen und Wünschen bilden dabei den roten Faden. Während des Festivals zeigt er eine Auswahl an Stücken aus seinen aktuellen Program- men. (www.carlosmartinez.es/shows)

ERWACHSENE Nachtprogramm: Kabarett 21.45 mit Radieschenfieber 23.00 10 Konferenzhotel, Wirtshaus Der Bühnentitel „Radieschenfieber“ passt zur reichen Ori- ginalität des Künstlers. Matthias Jungermann, Jahrgang 1977, Absolvent der Staatlichen Hochschule Stuttgart für Musik und Darstellende Kunst, erzählt Geschichten, die zum Kern kommen und nicht mehr vergessen werden. Zunehmende Beliebtheit als Solokünstler erfährt er mit sei- nem „Gemüsetheater“.

90 MITTWOCH Fairness: Kein Thema

Nachtprogramm: Konzert ERWACHSENE mit Hua-Mei Tsai und Gunter Pönisch 21.45 14 Kurparkhalle 23.00 Von der virtuosen Klarheit der Klassik bis zur Klangfarben- vielfalt der Romantik, von leichter Behändigkeit bis zu tief empfundener Beseeltheit: Hua- Mei (Klavier) und Gunter Pönisch (Klarinette) präsentieren ein abwechslungsreiches Programm mit klassischer Musik zum Tagesausklang für Klarinette und Klavier.

Nachtprogramm: Konzert ERWACHSENE mit 2Flügel 21.45 22 Willinger Brauhaus, Weizen Deele 23.00 „Ein dichtes und musikalisches Erlebnis für alle Sinne.“ (Deutschlandfunk) 2Flügel präsentiert Lieblingslieder und -geschichten vol- ler Widerstand und Hoffnung. Mal schockierend, mal zum Schmunzeln. Von Menschen, die Zeichen setzten mit Gott, für Gerechtigkeit und Gütekraft. Würde und Wunder, weltweit.

Nachtprogramm: Konzert ERWACHSENE mit Sefora Nelson 21.45 10 Konferenzhotel, ABC-Teil 23.00 Deutschsprachiger Pop mit wohltuender Botschaft. Die Siegerin des SPRING Song Contest 2009 singt und er- zählt von der Begegnung und Auseinandersetzung mit sich selbst, anderen und Gott. Direkt, eingängig und humorvoll.

Nachtprogramm: Konzert ERWACHSENE mit Helmut Jost (Nachtcafe) 21.45 35 Seilbar 23.00 In den vergangenen Jahren hat sich Helmut Jost haupt- sächlich der Gospelmusik verschrieben: „Gospelmusik ist international und weltumspannend und keine Frage des Herkunftslandes oder der Hautfarbe, sondern eine Frage der Lebenseinstellung.“

Nachtprogramm: Liedermacher, Komik ERWACHSENE mit Arno Backhaus 21.45 22 Willinger Brauhaus Malztenne 23.00 Lieder & Texte zum Überleben & Totlachen

91 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

Für die Bibelarbeit

Johannes 18,16–27 16 Petrus blieb draußen am Tor stehen. Der andere Jünger, der Bekannte des Obersten Priesters, kam wieder zurück, verhandelte mit der Pförtnerin und nahm dann Petrus mit hinein. 17 Die Pförtnerin fragte Petrus: „Bist du nicht auch ein Jünger von diesem Menschen?“ „Nein, das bin ich nicht“, antwortete Petrus. 18 Es war kalt. Die Diener des Obersten Priesters und die Gerichtspolizisten hatten des- halb einen Stoß Holzkohlen angezündet, standen um das Feuer herum und wärmten sich. Petrus ging hin, stellte sich zu ihnen und wärmte sich auch. 19 Der Oberste Prie- ster fragte Jesus nach seinen Jüngern und nach seiner Lehre. 20 Jesus antwortete: „Ich habe immer offen vor aller Welt gesprochen. Ich habe in den Synagogen und im Tem- pel gelehrt, wo sich alle Juden treffen, und habe niemals etwas im Geheimen gesagt. 21 Warum fragst du dann mich? Frag doch die Leute, die meine Worte gehört haben! Sie wissen es.“ 22 Als Jesus das sagte, schlug ihn einer der Gerichtspolizisten ins Gesicht und sagte: „Wie kannst du es wagen, so mit dem Obersten Priester zu sprechen?“ 23 Jesus erwiderte ihm: „Wenn ich etwas Unrechtes gesagt habe, dann weise es mir nach! Bin ich aber im Recht, warum schlägst du mich?“ 24 Hannas schickte darauf Je- sus in Fesseln zum Obersten Priester Kajaphas. Petrus verleugnet Jesus noch einmal 25 Simon Petrus stand noch immer beim Feuer und wärmte sich. Da sagten die anderen zu ihm: „Bist du nicht auch einer von seinen Jüngern?“ Petrus erwiderte: „Nein, ich bin es nicht!“ 26 Ein Diener des Obersten Priesters, ein Verwandter des Mannes, dem Petrus das Ohr abgeschlagen hatte, sagte: „Ich habe dich doch mit eigenen Augen bei ihm in dem Garten gesehen!“ 27 Wieder stritt Petrus es ab, und in diesem Augenblick krähte ein Hahn.

Johannes 21,15–22 15 Nachdem sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: „Simon, Sohn von Johannes, liebst du mich mehr, als die hier mich lieben?“ Petrus antwortete: „Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe.“ Jesus sagte zu ihm: „Sorge für meine Lämmer!“ 16 Ein zweites Mal sagte Jesus zu ihm: „Simon, Sohn von Johannes, liebst du mich?“ „Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe“, antwortete er. Jesus sagte zu ihm: „Leite meine Schafe!“ 17 Ein drittes Mal fragte Jesus: „Simon, Sohn von Johannes, liebst du mich?“ Petrus wurde traurig, weil er ihn ein drittes Mal fragte: „Liebst du mich?“ Er sagte zu ihm: „Herr, du weißt alles, du weißt auch, dass ich dich liebe.“ Jesus sagte zu ihm: „Sorge für meine Schafe! 18 Amen, ich versichere dir: Als du jung warst, hast du deinen Gürtel selbst umgebunden und bist gegangen, wohin du wolltest; aber wenn du einmal alt bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich binden und dich dorthin bringen, wohin du nicht willst.“ 19 Mit diesen Worten deutete Jesus an, mit wel- chem Tod Petrus einst Gott ehren werde. Dann sagte Jesus zu ihm: „Komm, folge mir!“ 20 Petrus drehte sich um und sah hinter sich den Jünger, den Jesus besonders lieb hatte. Es war derselbe, der während des letzten Mahles neben Jesus gesessen und ihn gefragt hatte: „Herr, wer wird dich 92 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

verraten?“ 21 Als Petrus ihn sah, fragte er Jesus: „Herr, was geschieht denn mit dem?“ 22 Jesus antwortete ihm: „Wenn ich will, dass er so lange lebt, bis ich wiederkomme, was geht das dich an? Du sollst mir folgen!“

Für das Festival

5. Mose 8,11–14 11 Vergesst nicht den HERRN, euren Gott! Missachtet nicht seine Weisungen, Gebote und Rechtsbestimmungen, die ich euch heute verkünde! 12-14 Werdet nicht übermütig, wenn es euch gut geht, wenn ihr reichlich zu essen habt und in schönen Häusern wohnt, wenn eure Viehherden wachsen, euer Gold und Silber und all euer Besitz sich vermehrt. Vergesst dann nicht den HERRN, euren Gott! Er hat euch aus Ägypten, wo ihr Sklaven gewesen seid, herausgeführt.

5. Mose 8,18 18 Seid euch vielmehr bewusst, dass der HERR, euer Gott, euch die Kraft gab, mit der ihr dies alles erreicht habt. Und er hat es getan, weil er zu den Zusagen steht, die er euren Vorfahren gegeben hat, wie ihr das heute sehen könnt.

Lukas 9,25 25 Was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber zuletzt sich selbst verliert oder sich doch schweren Schaden zufügt?

© Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

93 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

ALLE

ALLE Prophetische Worte weitergeben 10.00 mit Dagmar Stader und Team 12.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 10 und 11 Als Team bitten wir Gott, uns Eindrücke, Bilder und ALLE Worte einzelnen Menschen zu geben, um sie zu ermu- 18.00 tigen, aufzubauen und zu stärken. Pro Person nehmen 20.00 wir uns insgesamt 15 min Zeit und geben das von Gott Gehörte in schriftlicher Form mit, damit es vor Gott im Gebet bewegt und geprüft werden kann. Hinweis 1: Die Listen zum Eintragen hängen jeweils mor- gens an der Tür der Räume. Hinweis 2: tägliches Angebot

ALLE Mit dem Arbeitskreis SPRING im Gespräch 13.00 10 Konferenzgebäude, Konferenzraum 27 14.00 Heute ist die Möglichkeit mit Hartmut Steeb als 1. Vor- sitzendem von SPRING und weiteren Arbeitskreismit- gliedern ins Gespräch zu kommen. Hier ist Raum für Anregungen, Fragen, Kritik. Wir freuen uns auf diese Runde, denn wir als Veranstalter profitieren von vielen Rückmeldungen.

ALLE Berufungscoaching 14.00 mit dem Team der xpand-Stiftung 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 10 Sie haben Fragen zu Ihrer Berufung? Sie wünschen sich ALLE Impulse, welche konkreten Schritte Sie als nächstes ge- 16.00 hen können? Dann laden wir Sie zu einem halbstündigen 17.30 Gespräch mit einem Coach der xpand-Stiftung ein. Jeder Mensch hat eine ganzheitliche Berufung. Ein Leben im Einklang mit dieser Berufung setzt Kraft in uns frei, hilft bei der Gestaltung einer gesunden Lebensbalance und gibt unserem Leben einen Sinn. Hinweis: Terminliste finden Sie am entsprechenden Tag an der Tür.

ALLE Geocaching 14.00 mit Thomas Seidel 17.30 4 Uplandschule, Realschule, E4 Sicher kennst du das Navigationssystem aus dem Auto, welches dich zum gewünschten Ziel führt. Neben diesen Straßen-Navis gibt es auch noch weitere Geräte, die zur Positionsbestimmung im freien Gelände genutzt werden. Mit diesen Geräten werden wir uns auf eine spannende Schnitzeljagd begeben. Um die Schatzkoordinaten zu er- halten, müsst ihr Hinweise suchen, Aufgaben erfüllen und Rätsel lösen.

94 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

Wanderung zur Großen Heide mit Einkehrmöglichkeit ALLE 15,5 km, Gehzeit ca. 4 bis 4,5 Stunden 14.00 mit Hans-Jürgen Figge und Upländer Gebirgsverein 18.30 6 Besucherzentrum, Treffpunkt vor dem Haupteingang Vom Wanderführer sehr empfohlen! Heute wird es etwas länger, aber umso schöner. Durch das Hoppecketal und den „Keller“ wandern wir bis zur Großen Heide (Größtes Hochmoor Deutschlands). Hier haben wir die Möglichkeit für eine kleine Einkehr. Weiter geht es bis zum „Streit“ – was das ist, wird Ihnen der zertifizierte Wanderführer bestimmt verraten. Zurück dann durch das gesamte Hop- pecketal bis nach Willingen zum Ausgangspunkt. Hinweis: Wetterbedingte Änderungen möglich. Gutes Schuhwerk, angemessene Kleidung, Getränk und etwas Obst sind Voraussetzung für eine gute Wanderung.

Die Spielebrücke ALLE mit Dr. Bernward Thole & Co 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum24-3 18.00 Spiele schlagen Brücken zwischen Generationen und Kulturen. Sie beflügeln die Phantasie, fordern zu strate- gischem Planen und kreativem Denken heraus. Spiele und Spielen sind Erholung, Anspannung und Herausforderung zugleich, machen den Kopf wieder frei für Begegnung und Gedankenaustausch. Eine Fülle von neuen und bewährten alten Brett- und Kartenspielen steht für diesen Brücken- schlag bereit. Teamer beraten und helfen beim Einspielen.

Monkey Climbing im Kurpark ALLE 14 Kurpark 14.00 Bei gutem Wetter kann im Kurpark geklettert werden. Hohe 18.00 Bäume werden mit Griffen präpariert, sodass ihr an ihnen eure Kletterkünste versuchen könnt. Natürlich seid ihr dabei angeseilt. Eine tolle Sache, die so recht zu SPRING passt. Mit der Seilbahn könnt ihr durch die Luft über einen See schweben. Hinweis: Angebot findet täglich statt.

Nordic Walking ALLE 14 Kurpark, Kurparkhalle 14.00 Die zweite Nordic-Walking-Runde ist etwas anspruchsvoller 18.00 und hat eine Länge von ca. 11 km. Der Weg geht zunächst entlang des Itterbaches bis in den Ortsteil Stryck. Vor dem Parkplatz an der Bundesstraße führt er dann rechts ab bis auf den Musenberg. „Auf dem Taler“ biegt er links ab und führt vorbei am Biathlonstadion und „Am Roth“ bis zur Bundesstraße, die überquert werden muss. Durch den Schneeberg geht es weiter hinunter ins Aartal und dann über das Wakenfeld wieder zurück ins Strycktal.

95 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

ALLE Tarpsurfing + Indoboarding + Slacklinen 16.00 14 Kurpark 18.00 Wer im Mittelgebirge surfen will, muss erfinderisch sein … Tarpsurfing: Mit Hilfe einer großen Kunststoffplane werden die hawaiianischen Riesenwellen nachgeahmt. Zum rich- tigen Zeitpunkt gilt es sich nun in die Wellen zu stürzen. Mithilfe von Skateboards, Longboards und Inlineskates kann die Welle von jedem bezwungen werden. Spaß und Urlaubsfeeling sind garantiert. Indoboarding: Dieses von Surfern entwickelte Trainingsgerät erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die erste Aufgabe besteht darin, ein kleines Bord auf einer Rolle auszubalan- cieren. Wer das beherrscht, lernt auch erste Tricks kennen. Slackline: Um die großen Wellen zu reiten, muss das Gleichgewicht geschult werden. Auf einem 20 m langen Spanngurt kann der Balanceakt gewagt werden. Unter An- leitung sind schnell Fortschritte festzustellen. Viel Spaß beim Mittelgebirgssurfen!

ALLE Inlineskaten – Anfänger 14.00 14 Kurpark 16.00 Inlineskaten ist eine populäre Sportart und besonders in der Osterzeit steigen viele zum ersten Mal wieder in die Skates. Beim Inliner-Workshop erwarten dich Auffrischun- gen im Bereich Brems- und Fahrtechnik. Schutzausrüstung ist erforderlich. Jung und Alt sind willkommen.

ALLE Katharina Lutherin zu Wittenberg 16.00 von und mit Mirjana Angelina 17.30 6 Besucherzentrum, Großer Saal In einer faszinierenden Szenenfolge nehmen die Zu- Wiederholung schauer in diesem Ein-Personen-Stück an den wich- 19.30 tigsten Stationen im Leben der Katharina von Bora teil, 21.00 die als Luthers Frau in die Weltgeschichte einging. Mir- jana Angelina ließ sich durch historische Dokumente, Briefwechsel und biographische Überlieferungen zu diesem Ein-Personen-Stück inspirieren.

ALLE 18,20, Zwo – passé? 16.00 Mit StefanTV Jurkiewicz 17.30 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 5 „Null Bock“? Beim Skat kein Problem, denn hier gibt es beides, „Null“ und „Bock“. Wer es bisher noch nicht ge- schafft haben sollte, Deutschlands beliebtestes Kartenspiel zu lernen, der bekommt in diesem 3-tägigen Kompaktkurs während SPRING die Chance, sich bald den unzähligen Skatfreunden beim Reizen, Drücken und Stechen anschlie- ßen zu können. Nebenbei trainieren wir unsere Merk- und Kombinationsfähigkeit sowie Kopfrechnen im wahrsten Sinne des Wortes spielend. Mitzubringen: einen klaren Kopf und etwas zu schreiben. Na? Jetzt „Bock“ auf „Null“?

96 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

Family-Session ALLE mit Musik der Jugendband „Puzzles“, Radieschenfieber 17.45 und Mike Müllerbauer. Leitung Febe Olpen und Team 18.30 10 Konferenzhotel, Hall of Conference Family-Session, der Tagesabschluss für die ganze Familie mit fetziger Musik von der Jugendband „Puz- zles“ sowie Mike Müllerbauer. Zum Motto „Kein Thema- eine starke Familie!“ erwartet die Familien, in diesem für sie speziell entwickelten Programm, spritzige Lieder, lustige Lachnummern, viele spannende Geschichten, besondere Gäste und ein kurzer Mitmach-Impuls für die ganze Familie. Seid als gesamte Familie dabei wenn es heißt, wir sind: „Kein Thema- eine starke Familie!“

Einzigartig. Neu. Fünf mal die Woche! ALLE Die christliche Gute-Nacht-Geschichte Seit Januar auf ERF 1 und im Internet. Das müssen Sie sehen! Direkt hier auf SPRING! Täglich wechselnde Kurz- filme am Stand von ERF Medien im Foyer Von Dienstag bis Freitag je ein Kurzfilm in der Family Session in der Hall of Conference. Weitere Infos unter www.SchlafSchaf.TV Eine Koproduktion von Bibellesebund und ERF Medien.

KINDER – 0–2 Jahre

Kinderbetreuung 0–2 Jahre KINDER 0–2 mit Kathleen Scheerer und Team siehe 4 Uplandschule, Grundschule S.16

KINDER – KINDERGARTEN

Kinderprogramm 3–6 Jahre KINDERgarten mit Enid Lal und Team, Musikalische Begleitung: Uwe Lal siehe 4 Uplandschule, Gymnasium, 1.OG S.16 Wolli, Willy und der Mann im Baum (Zachäus)

Theater im Dunkeln (Schwarzlichttheater) KINDERgarten Mit Enid Lal und Team 16.00 4 Uplandschule, Gymnasium, Musikaula 1.OG 17.30

KINDER – GRUNDSCHULE

Thema: Gar nix – gewinnen? Grundschule mit Febe Olpen und Team 09.00 4 Uplandschule, Gymnasium EG 12.00 Hinweis: Bitte holen Sie die Kinder erst um 12 Uhr an der Turnhalle des Gymnasiums ab.

Kinder-Chorworkshop Grundschule mit Liedermacher Uwe Lal 16.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 7 17.30 Steig ein – sing mit, und stehe beim Abschlussgottesdienst mit dem Kinderchor auf der Bühne. Für Kinder ab 5 Jahren.

Grundschule Segnungsabend mit Febe Olpen und Team und den Royal Rangers 19.30 21.15 4 Uplandschule, Gymnasium EG 97 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

TEENS

TEENS Exodus – die Falle 09.15 mit Rielana Sundermeier und Doro Rabenhorst mit Team 11.45 4 Uplandschule, Realschule-Sporthalle So viel Druck in der Schule, der Familie und im Freun- deskreis. So viele Trends und Einflüsse – was ist wirklich wichtig? Wofür schlägt dein Herz?

TEENS Tiefergraben 14.00 mit dem Teens-Team 15.30 4 Uplandschule, Realschule, E1 Wenn du schon immer mal richtig tief in die Bibel hi- neinsteigen wolltest. Warum steht das da? Was hat es mir heute zu sagen? Wie war zu der Zeit das Alltagsleben? Wir wollen den Dingen auf den Grund gehen und den Text vom Vormittag durchforschen. Hinweis: Bibel und Forschergeist mitbringen

TEENS Kabazone 14.00 4 Uplandschule, Cafeteria 17.00 Komm vorbei! Lerne andere Teens kennen. Zeit zum Quat- schen, Spielen und Mitarbeiter treffen. Aber das Wich- tigste: Trink Kaba!

TEENS Praystation 14.00 4 Uplandschule, Realschule, E7 17.00 Zeit, um vom SPRING-Tag für eine Weile abzuschalten. Stille genießen. Gott begegnen. Zeit fürs Gebet. Ein Raum extra für dich und andere Teens.

TEENS Spring Up 14.00 mit Damaris und Dorothee Reinert 15.30 4 Uplandschule, Sporthalle Ein paar Sprünge, eine Drehung und fertig ist ein Tanz. Ge- meinsam wollen wir zu christlicher Musik HipHop tanzen. Hinweis: max. 15 TN, bequeme Kleidung anziehen

TEENS Mit Gott durch den Alltag 14.00 mit Merle Landwehr und Philipp Gruschinski 15.30 4 Uplandschule, Realschule, Raum E2 Im Stress des Alltags vergisst man Gott oft oder er rückt in den Hintergrund. Anhand eines besonderen Armbandes, an dem jede Perle eine besondere Bedeutung hat, möchten wir einen alltagserprobten und einfach anzuwendenden Leitfaden schaffen, der dich an deinem Arm durch jeden Tag begleiten kann. Hinweis 1: max. 20 TN Hinweis 2: Materialkosten betragen 4 Euro

98 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

Kunst- und Kreativwerkstatt TEENS mit Ronja Reimer 14.00 4 Uplandschule, Realschule, E3 15.30 Kreatives Ausleben mit verschiedenen Utensilien auf Pa- pier mit Farbe.

Afrikanischer Tanz TEENS mit Sarah Winkelmann 16.00 4 Uplandschule, Realschule, Sporthalle 17.30 Mach mit bei diesem Tanz aus Südafrika. Durch Klatschen und Stampfen schaffen wir uns einen eigenen Rhythmus, der mitreißt. Jeder ist willkommen! Hinweis: max. 10 TN

Glaube und die Naturwissenschaft TEENS mit Thomas Zimmermann 16.00 4 Uplandschule, Realschule, E 4 17.30 Kann man als Naturwissenschaftler überhaupt an Gott glauben? Was kann mir Wissenschaft eigentlich sagen und was nicht? Und warum Gott sich mit Messmethoden vielleicht nicht so einfach finden lässt. Hinweis 1: max. 10 TN Hinweis 2: auch für Jugendliche geeignet

New York, New York – die Stadt der unendlichen TEENS Möglichkeiten? 16.00 Mit Johanna Ewald 17.30 4 Uplandschule, Realschule, E 1 Das erste, was man meistens mit New York verbindet, ist die Skyline – alles scheint hell, Probleme sind nicht vor- handen. Dabei wird die dunkle Seite New Yorks oftmals übersehen. In diesem Workshop möchte ich Euch von mei- nen Erfahrungen erzählen, die ich gemacht habe, als ich das Evangelium in den Ghettos gepredigt habe und eure Sinne dafür schärfen, was wirklich Priorität hat. Hinweis: auch für Ältere geeignet

Dein Abend TEENS mit Rielana Sundermeier und Doro Rabenhorst mit Team 19.15 4 Uplandschule, Realschule-Sporthalle 21.15 Es geht um dein Leben, deine Zukunft und dich.

JUGENDLICHE

MorningPraise JUGENDLICHE groundstaff und Youth-Team 09.15 2 Evangelische Kirche 10.00

Wortwechsel: Erfolg – kein Thema JUGENDLICHE Deine Fragen, deine Gedanken, hier kommst du zu Wort. 10.15 mit dem Youth-Team 12.30 2 Evangelische Kirche

Eislaufen JUGENDLICHE mit Johanna Esch 14.00 7 Treffpunkt: Eingang Eislaufhalle 15.30 Egal ob wackelig auf den Kufen oder Vollprofi, hier arbei- ten wir im Team. Coole Spiele auf dem Eis und einfach gemeinsam Spaß haben. Sei dabei, wenn wir die Eisfläche unsicher machen. 99 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

JUGENDLICHE fotostory-workshop 14.00 mit Martha Ludwig 15.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 4 Wir entwickeln zusammen eine Idee für eine Fotostory und setzten diese um. Das Ergebnis wird natürlich auch gezeigt. Wer also gern kreativ ist und/oder vor der Kamera steht ist hier richtig.

JUGENDLICHE Von Jesus bewegt, Schule bewegen 14.00 mit Delia Vogel 15.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 6 Jesus ist bewegt von Schule, den Menschen, das Leben, deinem Alltag als Christ. Jeden Tag begegnest du Men- schen. Und jeden Tag hast du die Möglichkeit mit Jesus etwas an deiner Schule zu bewegen. Gemeinsam wollen wir überlegen, wie das praktisch aussehen kann und wie du auch mit anderen Christen deinen Glauben an der Schule leben kannst.

JUGENDLICHE Verliebt, Verlobt, Verheiratet 14.00 mit Heidi Kersten 15.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 7 Sex hat seinen Preis. Das wolltest du schon immer mal wis- sen: was ist Verliebtsein, was ist Liebe? Ist das das Selbe oder auch nicht, gibt es da eventuell einen Unterschied? Und wenn ja welchen? Warum ist es wichtig bis zur Ehe mit Sex zu warten? Wenn dir diese oder ähnliche Fragen auf dem Herz brennen dann bist du hier richtig. Wir werden gemeinsam versuchen auf diese spannenden Fragen eine Antwort zu finden. Sei herzlich willkommen.

JUGENDLICHE Und wenn’s mir beschissen geht? 14.00 mit Katharina Haubold 15.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 8 Schon in der Bibel machen Menschen die Erfahrung, dass auch in einem Leben mit Gott nicht alles glatt läuft und manches schwer zu ertragen ist. Wir fragen uns nicht, wa- rum Gott Leid zu lässt, sondern versuchen zu entdecken, wie man mit Gott dem Leid begegnen kann. Dafür tauchen wir in die Biografien von Menschen aus der Bibel ein und überlegen, wie wir heute mit schweren Zeiten klar kommen können.

JUGENDLICHE Umgang mit Homosexualität 14.00 mit Harri Braun 15.30 2 Ev. Kirche, Gemeindezentrum Homosexualität ist in christlichen Kreisen ein ,,heißes Ei- sen’’ und wird ganz kontrovers diskutiert. Doch wie stehst DU dazu und vor allem, wie gehst du mit deinen Mitmen- schen, Freunden oder Bekannten um, die Sexualität anders ausleben? Wie ist deine Meinung dazu? Ich möchte in diesem Seminar mit euch darüber diskutieren und heraus- finden, WELCHER ein guter und vor allem in Jesu Augen angemessener Weg (Umgang) ist.

100 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

Geld regiert die (Christen-) Welt!? JUGENDLICHE mit Samuel Scheel 14.00 4 Uplandschule, Gymnasium, Keller 15.30 Wie war das mit dem Zehnten nochmal? Ach ja, ich zahl doch Kirchensteuer. In die Kollekte geb ich immer 2 Euro, das zahlt sich irgendwann aus! Pst, über Geld spricht man doch nicht! … In unserem Workshop schon. Wenn du schon immer mal wissen wolltest, wie viel deine Mitgliedschaft im Christenverein nun genau kostet, bist hier richtig. Eintritt frei

Kreativ­Näh­Workshop JUGENDLICHE mit Susanne Hensche 16.00 2 Ev. Gemeindezentrum 17.30 – entwerfe deinen eigenen Haarschmuck, werde deine eigener Designer. Wir werden viel Stoff, Nadeln und Köpfe nutzen, um draus eine tolle Brosche zu nähen. Hinweis: Mitzubringen ist ein 1,50 Euro pro Brosche und ganz viel Lust zum Nähen und Quatschen.

Strand­ und Festivalstuhl selber bauen JUGENDLICHE mit Matthias Huster 16.00 4 Uplandschule, Gymnasium, Keller 17.30 Endlich deine eigene handgemachte Sitzgelegenheit überall platzsparend mit hinnehmen. Mitzubringen ist: Freude am Werkeln und HInweis 1: 4,99 Euro für das Material. Hinweis 2: begrenzte Teilnehmeranzahl von max. 15 Per- sonen

Was ich Gott schon immer einmal Fragen wollte … JUGENDLICHE mit groundstaff 16.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 4 17.30 Jeder von uns hat Fragen. Fragen an und über Gott, ganz allgemeine Fragen zum Thema Gott und die Welt, zum Thema Glauben … Wir wollen uns mit Deinen Fragen aus- einandersetzen. Gemeinsam. Mit Gott in unserer Mitte. Vielleicht bekommen wir ja auch die ein oder andere Ant- wort.

Keine Frage: kein Alltag ohne Jesus! JUGENDLICHE mit Lifeliner 16.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 5 17.30 Grau in Grau, die Schule nervt mal mehr oder weniger, alle wollen was von Dir, keiner fragt wirklich nach Dir. Und dann noch mit Jesus im Alltag Erfahrungen sammeln? Überhaupt: wo ist denn Jesus in meinem täglichen Leben dabei? Ist Er denn wirklich dabei? Wir denken schon, denn wir erleben das immer wieder – und stellen dabei fest, dass der Alltag plötzlich richtig Farbe bekommt.

101 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

JUGENDLICHE Auf den Spuren des Heiligen Geistes – 16.00 Vater, Sohn und Heiliger Geist. 17.30 mit Betty Förster 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 6 Wer ist dieser Heilige Geist eigentlich? Vater und Sohn … ja, das kann man sich noch gut vorstellen, aber dieser Geist. Ist der denn wirklich so wichtig? Hätte man den nicht einfach weglassen können? Wir wollen uns in der Bibel umschauen, wer dieser Heilige Geist denn eigentlich so ist und uns auf Spurensuche begeben. Hinweis: Es wäre gut, wenn ihr eine Bibel mitbringt.

JUGENDLICHE Nightlife: Spielshow 20.15 mit dem Youth Team 2 Evangelische Kirche Im Anschluss Nachtcafé in der Lounge.

JUGENDLICHE Eine Seminarreihe für Jugendliche und ERWACHSENE junge Erwachsene mit geistiger Behinderung 10.30 mit Johanna Liebold und Annette Schmutzler 11.45 6 Besucherzentrum, Foyer 1.OG Auch heute sind Frau Puhl und Danco bei uns zu Gast. Wenn wir mit ihm Freundschaft schließen, können wir wertvolle Erfahrungen machen und unsere Möglichkeiten erweitern.

JUGENDLICHE Eine Seminarreihe für Jugendliche und junge ERWACHSENE Erwachsene mit geistiger Behinderung 14.00 mit Dorothee Bahr und Annette Schmutzler 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 21 Gott ist durch seinen Sohn Jesus Christus für uns da. Zach- äus wollte ihn gerne kennenlernen und Jesus hat seinen Wunsch gerne erfüllt.

JUGENDLICHE Eine Seminarreihe für Jugendliche und junge ERWACHSENE Erwachsene mit geistiger Behinderung 16.00 mit Johanna Liebold und Annette Schmutzler 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 21 Wer möchte, kann sich ein Fotobuch als persönliche Er- innerung an SPRING 2014 gestalten.

GENERATION 2.0

GENERATION 2.0 2.0 frühstückt. 07.30 mit dem generation 2.0-Team 10.00 31 Göbel’s Gästehaus am Park Komm, wann Du möchtest: Ein leckeres Frühstücksbuffet und die Mitbewohner der generation 2.0-WG warten auf dich. Wenn Du nicht in der Groß-WG von generation 2.0 wohnst, bring 7,50 Euro mit.

GENERATION 2.0 2.0 denkt. 10.30 mit Detlef Eigenbrodt, der WG-Combo und dem 2.0 Team. 12.30 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) Der Vormittag bei 2.0 mit einer nachdenkenswerten Bibel- auslegung zum Tagesthema, Theaterstücken und hausge- machter Musik zur Anbetung. Das Rund-um-Sorglos-Paket für alle, die gerne mit-, weiter- und quer- denken und WG- Atmosphäre schätzen. Selbstverständlich geht es anschlie- ßend gemeinsam zum Mittagessen. 102 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

GENERATION „Café 2. Heimat“ 2.0 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) 13.00 Hier bekommst Du, was die Genießerseele braucht. Einen 18.00 Moment der Entspannung im SPRING-Trubel. Vom lecke- ren Cappuccino am Mittag bis zum gemütlichen Glas Wein am Abend steht Verwöhnung auf unserer Karte. Hungrig muss niemand bleiben. Seele baumeln lassen, Kaffee, kalte Getränke, Wein, Bier und kleine Snacks genießen und ganz nebenbei locker mit anderen SPRINGern ins Gespräch kommen – das alles ist das „Café 2. Heimat“. Jeden Tag zwischen 14.00 und 15.30 Uhr gibt es die Möglichkeit sich an unserem 2.0-Stammtisch über ganz besondere The- men zu unterhalten – die Themen erfährst du morgens bei 2.0 denkt. In der Do-It-Yourself-Ecke kann man basteln, stricken und kreativ sein. Bei (Gesellschafts-) Spielen und Büchern lässt sich der Nachmittag wunderbar genießen.

GENERATION 2.0 präsentiert. 2.0 Open Stage. Zum Mitmachen und/oder genießen. 19.30 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) 21.00 An diesem Abend kannst DU in gemütlicher WG-Atmo- sphäre das Programm sein oder es gestalten. Du bist Poet, Tänzer, Zauberer, Sänger, Instrumentalvirtuose, Klein- künstler oder Komiker, aber die Welt ist noch nicht bereit für deine kreativen Fähigkeiten? Dann kann dein Stern an diesem Abend aufgehen! Bitte melde deinen Beitrag bis Donnerstag (24.04.) um 15:00 Uhr im Café 2. Heimat an!

GENERATION 2.0 singt. 2.0 Der Karaoke-Abend 21.30 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) 22.45 Wolltest Du schon immer mal deine Stimme mit Michael Jackson bei „Beat it“ vergleichen oder bei Udo Jürgens „Griechischem Wein“?! Zum Karaoke-Abend in der 2.0- WG ist jeder Sänger willkommen – egal, ob du noch nie oder das letzte Mal beim Abschied aus dem Kindergarten gesungen hast. Falls du eher Instrumente bevorzugst, ist an diesem musikalischen Abend unser Luftgitarren oder AirBand Wettbewerb genau das Richtige für dich (Instru- mente werden gestellt)!

GENERATION 2.0 sagt Gute Nacht. 2.0 Heute mit Arno Backhaus 23.15 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) 24.00 Gemütliches Licht, ein Glas Wein, eine Tasse Tee, ein Lesesessel, zurücklehnen und genießen: das ist die Gute- Nacht-Geschichte bei generation 2.0. Das Motto dieses Jahr: „meine liebste Kindergeschichte“. Wir laden euch ein, den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Gute Nacht!

103 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

VORMITTAG ERWACHSENE

ERWACHSENE Frühstück generation 2.0 mit dem generation 2.0-Team 07.30 31 Göbel´s Gästehaus am Park 10.00 Komm, wann Du möchtest: Ein leckeres Frühstücksbuffet und die Mitbewohner der generation 2.0-WG warten auf dich. Wenn Du nicht in der Groß-WG von generation 2.0 wohnst, bring 7,50 Euro mit.

ERWACHSENE Start: Frühstücken und Beten 08.00 mit Hanna Backhaus 08.45 10 Konferenzhotel, Ecke im Frühstücksraum „Gebetsecke“ zum Frühstück mit Gesprächsimpulsen und integriertem Gebet. Hinweis: für Gäste, die nicht im Konferenzhotel wohnen: 11 Euro Essensbeitrag

ERWACHSENE Start: Joggen und Beten 08.00 mit einem Mitarbeiter von SRS-Sportler ruft Sportler 08.45 10 Konferenzhotel, Meetingpoint Haupteingang Joggen mit inhaltlichen Stopps

ERWACHSENE Start: Bibelschwimmen 08.00 mit Alex Zöller und Team 08.45 5 Lagunenbad Schwimmen und beten

ERWACHSENE Start: Aquafitness mit Gott 08.00 mit Alex Zöller und Team 08.45 5 Lagunenbad Wassergymnastik

ERWACHSENE Start: Männer-Frühschoppen 09.15 mit Erhart Zeiser und Armin Jans 10.00 6 Besucherzentrum, Treff-Inn „Klischeehaft und klassisch“ – Männer und Mutmachendes aus der Bibel

ERWACHSENE Start: Morgenliturgie mit Impuls und Abendmahl 09.15 mit Herbert Großarth und Dr. Karin Weishaupt, 10.00 Manuel Steeb 6 Besucherzentrum, Rundbau Liturgischer Tagesbeginn mit Abendmahl

ERWACHSENE Start: Die Offene Morgenandacht 09.15 mit Gerti und Diethelm Strauch, Dagmar Stader und 10.00 Gaetan Roy und Band 10 Konferenzgebäude, Convention Center Charismatisch ausgerichtet mit umfangreichem Anbetungsteil

104 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

Start: Ruhe und Wort ERWACHSENE mit Moor Jovanovski und Rebecca Hamer-Meinen 09.15 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 10.00 Ruhiger Tagesbeginn mit kurzem Impuls für den Tag

Start: Dieses Wort hat mich geprägt ERWACHSENE mit Sigrid Aidoo, Siegfried Winkler und 09.15 Arne Kopfermann, 10.00 16 Katholische Kirche Andacht zu Lieblingsbibelworten der Referenten

Start: Aufwachen und Ablachen ERWACHSENE mit Arno Backhaus und Carlos Martínez 09.15 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 19 10.00 Humoristisch-besinnlicher Morgenstart

Start: Die Losung heute ERWACHSENE mit Ansgar Hörsting, Valerie Lill und Daniela Knauz 09.15 10 Konferenzhotel, Hall of Conference 10.00 Eine knackige Andacht zu Losung und/oder Lehrtext

Start: Ehepaare vor Gott ERWACHSENE mit Sabine und Siegbert Lehmpfuhl 09.15 10 Konferenzgebäude, Konferenzraum 30 10.00 Ehepaare lesen unter Anleitung gemeinsam die Bibel

Start: Gemeinsam Lieder singen ERWACHSENE mit Michael vom Ende 09.15 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 23 10.00 Gemeinsam Lieder singen, verbunden durch kurze Impulse

Start: Kunst und Gott ERWACHSENE mit Kornelia Krause 09.15 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 18 10.00 Ein Angebot des Seelsorgeteams

Glaubenskurs „Beten und Bibel lesen“ ERWACHSENE mit Helmut Kautz 10.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 11.45 Glauben – Kein Thema oder doch? Viele Fragen zum Glauben? SPRING bietet parallel zu den Bibelarbeiten einen Glaubenskurs zu Grundfragen des Glaubens an. Das Gebet ist viel mehr als ein Sprechen vorgefertig- ter Worte und die Bibel ein Buch für meinen heutigen Alltag. Durch ein Impulsreferat und viel Raum zum Sprechen wollen wir uns dem persönlichen Gebet und Möglichkeiten zum Kennen lernen der Bibel in persön- lichen Studienzeiten nähern. Dieser Glaubenskurs ist für Menschen, die am Anfang ihres Lebens mit Jesus stehen oder noch nicht ganz so weit sind, sich für ein Leben mit Jesus zu entscheiden. Es ist möglich, jede Veranstaltung des Glaubenskurses einzeln zu besuchen.

105 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

ERWACHSENE Bibelarbeit Team1 10.30 mit Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Peter Wenz 11.45 und Dr. Michael Diener 10 Konferenzgebäude, Convention Center

ERWACHSENE Bibelarbeit Team2 10.30 mit Sigrid Aidoo, Ansgar Hörsting und 11.45 Prof. Dr. Heino Falcke 6 Besucherzentrum, Großer Saal

ERWACHSENE Bibelarbeit Team3 10.30 mit Sr. Christine Muhr, Astrid Eichler und 11.45 Moor Jovanovski 10 Konferenzgebäude, Hall of Conference

ERWACHSENE Bibelarbeit emotional-kreativ 10.30 mit Herbert Großarth, Dr. Karin Weishaupt, 11.45 Margitta Rosenbaum, Klaus Göttler und Manuel Steeb 6 Besucherzentrum, Rundbau

ERWACHSENE Bibelarbeit multimedial-modern 10.30 mit Prof. Dr. Wolfgang Stock, Michael vom Ende 11.45 und Armin Jans 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 1

NACHMITTAG 13.00 – 15.30

ERWACHSENE „To all the nations” – 14.00 Ein Pantomime-Einführungsworkshop 15.30 mit Carlos Martínez 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 1 Die Kunst der Pantomime ermöglicht es, alle Sprachen dieser Welt zu sprechen. Somit können alle Nationen be- sucht werden, um die gleiche Botschaft, aber eben ohne Worte, zu überbringen (Markus 13,10). Carlos Martínez vermittelt in diesem Einführungs-Workshop einen ersten Überblick über die faszinierende Welt der Pantomime und ihrer unwiderstehlichen Ausdruckskraft. Hinweis: Wiederholung am Freitag

ERWACHSENE Der wahre Gottesdienst – Engagement für die Armen 14.00 mit Steve Volke 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 Jesaja 58 gibt eine Richtung vor, wie Christen Nachfolge leben sollen. Es kommt nicht auf die Stunden im eige- nen Gemäuer an, sondern auf das tägliche Leben. Und hier können wir Aspekte leben, die außergewöhnlich, cool und engagiert bahnbrechend sind. Ein Glaube, der sich engagiert. Hinweis: Wiederholung von Mittwoch

106 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

Ganzheitlich abnehmen mit „Lebe Leichter“ ERWACHSENE mit Heike Malisic 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 4 15.30 Keine Lust mehr auf Diät und dennoch schlank? Dann bist du in diesem Workshop genau richtig. Das Programm „Lebe leichter“ beendet die Diätdiktatur und verhilft durch einen normalen Umgang mit Essen zum Wunschgewicht. Hier lernst du die Sensibilität für den eigenen Körper, die Seele und den Geist wiederzuerlangen. Nicht das Essen muss sich ändern, ich muss mich ändern. Wie, verrät das Programm in 12 Schritten.

Gebet für Eisenbahner ERWACHSENE mit Hans-Jürgen Schwarze 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 11 15.30 Der Workshop soll eine Vorstellung des Christlichen Vereins Deutscher Eisenbahner sein und interessierte Christen zu einer Mitarbeit ermutigen. Wir wollen für die Bahnen in Deutschland beten und füreinander da sein. Der CVDE ist keine Gewerkschaft und keine Gemeinde sondern ein Ver- ein von Christen. Wir treffen uns regelmäßig zu Tagungen, Arbeitskreisen sowie zum Gebet auf Dienststellen. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

Meditieren und Fotografieren ERWACHSENE mit Ulrike Gruch 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 12 17.30 Vom Sehen zum Schauen kommen, nicht mehr suchen, sondern finden. Ein Übungsweg, bei dem wir gemeinsam in die Stille gehen, mit angeleiteter Achtsamkeit und Sitzen im Schweigen. Zum Fotografieren geht es nach draussen in den Frühling, wo wir dem Licht folgen können. In einer kleinen Abschlussrunde wollen wir einen Teil der Fotos und Erfahrungen miteinander teilen. Hinweis 1: Mitzubringen ist eine (Digital-) Kamera, geeig- nete Kleidung für verschiedene Wettersituationen. Hinweis 2: Der Workshop dauert bis 17.30 Uhr. Hinweis 3: max. 8 TN – Anmeldung an der SPRING-Info Hinweis 4: Wiederholung am Freitag

Forschen-Leben-Lehren. Es geht um Textauslegung und ERWACHSENE Verkündigung 14.00 mit Moor Jovanovski 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 13 Der erste Teil des Workshops hat die Auslegung eines Textes und seine persönliche Bedeutung zum Inhalt. Im zweiten Teil geht es um die Erstellung und Vermittlung der erarbeiteten Botschaft unter Berücksichtigung von persön- lichen Kommunikationsmerkmalen. Im Rahmen des Semi- nars wird ein Text gemeinsam ausgelegt und miteinander eine Botschaft gestaltet. Es sind keine theologischen Vor- kenntnisse nötig. Hinweis1: Workshop dauert bis 17.30 Uhr. Hinweis 2: Wiederholung von Mittwoch

107 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

ERWACHSENE Effektiver führen 14.00 mit Dr. Hubertus v. Stein 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 15 Leben Sie, um zu gewinnen, oder leben Sie, um zu verlie- ren? Ihre Perspektive bestimmt, wie Sie führen. Und wie Sie noch effektiver führen können.

ERWACHSENE „Raus aus den Schuldgefühlen!?“ 14.00 mit Christine Günther 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 16 Wie schaffen wir den Ausstieg aus den quälenden Schuld- gefühlen und kommen in die Freiheit, die von Gott ist? Hinweis: Wiederholung von Dienstag

ERWACHSENE Großzügigkeit – in 10 Punkten 14.00 mit Michael vom Ende 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 17 Knausrig sein will niemand, großzügig jeder! Wenn wir ehr- lich sind und genauer hinschauen, klafft nicht selten eine Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit. 10 herausfor- dernde Thesen, die in und für die Praxis des Lebens helfen. Hinweis: Wiederholung um 16 Uhr

ERWACHSENE Geht’s noch? – Vom Umgang mit sturen Eseln und belei- 14.00 digten Leberwürsten 15.30 mit Günter Hallstein 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 18 Konflikte gehören zu unserem alltäglichen Leben. Wer sie nicht als Störung, sondern als Chance begreift, erlebt Wachstum im persönlichen und professionellen Bereich. Der Workshop führt ein in die grundsätzlichen Fragen der Kon- fliktdiagnose, – definition und -analyse. Neben der theore- tischen Basis werden Interventions- und Lösungsstrategien genauso erarbeitet wie auch der Umgang mit den Folgen. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

ERWACHSENE Annäherung an Familienaufstellung 14.00 mit Dr. Dietmar Pfennighaus und Iris Schumann 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 19 Anhand kleiner Übungen wird demonstriert, wie diese Me- thode uns in einer seriösen Weise und Übereinstimmung mit christlichen Werten dienen kann. Es wird vermittelt, wie wirkungsvolle Schritte in einer lebenslangen Versöh- nung verantwortlich gegangen werden können, um die Be- ziehung zu Gott, dem Nächsten und sich selbst zu stärken.

ERWACHSENE Berufung und Beruf – was hat meine Berufung durch 14.00 Gott mit meinem Beruf (oder meiner Berufswahl) zu tun? 15.30 mit Dr. Christian Noack 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 20 Welche Berufung habe ich von Gott her? Welche Aufgabe(n) hat er für mich in Kirche und Gesellschaft vorgesehen? Wie lebe ich meine Berufung durch Gott in meinem Beruf, bei meiner Arbeit (oder in der Ausbildung, im Studium)? Hinweis: Wiederholung von Dienstag

108 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

Jugend- und Sexualität ERWACHSENE mit Markus Hoffmann und Heike Wierk-Klemm 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 23 15.30 Wie können wir Jugendliche in ihren Fragen der Sexualität begleiten? Und wie können wir ihnen eine positive, christ- liche Haltung zum Thema und zum Umgang mit Sexualität vermitteln? Im Workshop wollen wir ein Modell der posi- tiven Vermittlung von Sexualität im Jugendalter vermitteln, das auf der Einheit von Herausbildung männlicher oder weiblicher Identität und Geschlechtsentwicklung, posi- tiver Beziehung zur eigenen Leiblichkeit und Entwicklung gesunder Sinnlichkeit beruht. Im Seminar wollen wir der Frage nachgehen, wie Eltern und Erzieher diesen Prozess positiv unterstützen können.

Die Bibel lesen und verstehen ERWACHSENE mit Dr. Gerhard Tauberschmidt 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 22 15.30 Können wir die Bibel beliebig auslegen? Oder sollten wir uns bei der Auslegung besser an gewisse Richtlinien hal- ten? An welche? Was tun, wenn der Text unterschiedlich interpretiert wird (Luther: geholfen, Elberfelder: gerettet). Wer hat nun Recht? Und wenn mir in der Bibellese etwas wichtig wird, das nicht mit dem Kontext übereinstimmt? Wie soll ich damit umgehen? Hinweis: Wiederholung am Freitag

Überwindung von Traumblockern ERWACHSENE mit Ann Kathrin und Aike Horstmann 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-1 15.30 Was hält dich davon ab, deine Träume zu verwirkli- chen? Angst vor dem Scheitern, innere Verletzungen und schlechte Erfahrungen? Was fehlt dir? Kraft, Mut und Un- terstützung? Hier geht es darum, Hindernisse zu erkennen und zu überwinden, damit dir bei der Verwirklichung der Träume nichts mehr im Wege steht. Hinweis 1: letzte Themenfortsetzung am Freitag Hinweis 2: jeder Teil kann einzeln besucht werden

Konflikte besser lösen ERWACHSENE mit Angela Flatten 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-2 15.30 Konflikte gibt es (fast) überall, wo Menschen zusammenle- ben und arbeiten, auch in der Gemeinde. Sie kosten Kraft und Motivation. Aktiv bearbeitet bieten Konflikte aber auch Chancen. Wie entstehen sie? Wie wirken sie auf unser Gehirn? Was kann ich selbst tun? Wo kann Mediation helfen? Gerne können eigene Beispiele und Fragen eingebracht werden. Hinweis: Vertiefung mit Übungen um 16.00 Uhr

109 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

ERWACHSENE Meine Stimme entdecken 14.00 mit Valerie Lill 15.30 14 Kurparkhalle Das Seminar liefert Einblicke in die Grundlagen der Stimmbildung und Atemtechnik. Neben der Vermittlung von wichtigen theoretischen Inhalten steht die Praxis im Vordergrund. Um die positive Wirkung von Musik weiß jeder, dass Singen jedoch auch nachweisbar eine thera- peutische wirksame Heilmethode ist, ist noch fast völlig unbekannt. In jeder Stimme liegt etwas Besonderes und Einzigartiges, das ist das Geschenk, das wir gemeinsam entdecken wollen. Hinweis 1: Mindestalter 15 Jahre Hinweis 2: Wiederholung von Mittwoch Hinweis 3: max. 12 TN

ERWACHSENE Kirchenasyl für das Reich Gottes? 14.00 mit Gerti Strauch 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 29 Ein Pastor arbeitet vollzeitig im Reich Gottes. Und alle anderen? Die haben eben weniger Zeit für die Gemeinde. Dieses Denken beschränkt das Reich Gottes auf den Raum innerhalb der Kirchenmauern: Kirchenasyl für das Reich Gottes! Jesus sieht das anders. Wie ist es aber kirchengeschicht- lich zu dieser „schrägen“ Sichtweise gekommen? Wie kann unser Denken korrigiert werden?

ERWACHSENE Am Anfang war der Urknall 14.00 mit Dr.Tobias Lapp 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 30 Was können wir aus der Bibel und von den Naturwissen- schaften über die Entstehung der Welt lernen? Welche Schöpfungsmodelle kommen in der Bibel vor? Welche Modelle werden in der Naturwissenschaft verwendet? Die Tragweite und die Grenzen naturwissenschaftlicher Aus- sagen und die Rolle der Weltanschauung für Fragen nach dem Ursprung. Hinweis: Wiederholung um 16.00 Uhr

ERWACHSENE Hören auf Gott – Prophetie praktisch 14.00 mit Dagmar Stader & Team 17.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 31 In diesem Workshop werden wir uns von Gott leiten lassen und Impulse des Heiligen Geistes kreativ umsetzen. Dazu dient uns eine Schatzkiste mit Gegenständen, die wir sym- bolisch einsetzen. Hinweis 1: Dieser Workshop dauert bis 17 Uhr. Hinweis 2: Wiederholung von Dienstag

ERWACHSENE Kräuterführung zu den „Ersten wilden Grünen“ 14.00 mit Ruth Pfennighaus 15.30 10 Konferenzhotel, Meetingpoint Haupteingang Bei einem kleinen Kräutergang über die Wiesen in der Nähe des Kongresshotels erfahren Sie, welche Heilkräu- ter jetzt wachsen und für den Frühjahrsputz des Körpers geeignet sind. Ich möchte Ihnen zeigen, wo „die grünen Neue“ im Alltag ganz einfach integriert werden kann und für welche Beschwerden die Kräuter hilfreich sind. Kleine Wildkräuterkostproben werden Ihnen gut schmecken. Hinweis: Wiederholung um 16 Uhr 110 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

Crashkurs Standardtänze ERWACHSENE GENERATION 2.0 mit Silka und Mathias Grimske 14.00 6 Besucherzentrum, Rundbau 15.30 Wer den Tanz auf dem kommenden Familienfest oder der nächsten Weihnachtsfeier souverän meistern will, ist hier rich- tig. Kleine Schritte mit großer Wirkung. Komm mit oder ohne Partner. Paare werden spontan vor Ort gebildet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wer zuerst kommt, ist dabei. Hinweis: max. 20 TN

Tolle Texte teilen ERWACHSENE GENERATION 2.0 mit Daniel Trommer 14.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 1 15.30 Kommet herbei, wenn ihr schöne Texte, große Literatur und kleine Wortschmakerl liebt. Da mag über Goethe, Pu der Bär, Bonhoeffer und die Bibel alles dabei sein. Auch kleine Eigenkompositionen können ihren Platz finden. Je nachdem sprechen bzw. diskutieren wir darüber oder lau- schen einfach nur dem Klang der Worte, spüren den Ge- fühlen, den Bildern und Gedanken in uns nach. Ich werde viele Textvorschläge dabei haben, aber bringt gerne auch ihr eure Lieblingsgeschichten, Passagen und Gedichte mit. Hinweis: max. 20 TN

Ausgebranntsein – lässt sich das verhindern? ERWACHSENE mit Christoph Wiemann 14.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 2 15.30 Wie geht es meinem Körper – ist er zum Lastesel gewor- den? Was bedeutet mir meine Arbeit? Wie bringe ich die Prioritäten meines Lebens in eine gute Balance? Diese und andere Fragen können hier aus einer neuen Perspektive angesprochen werden. HInweis: Wiederholung am Freitag

Vom Knipsen zum Fotografieren (Teil 1) ERWACHSENE mit Jörg Michelson 14.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 3 15.30 Ein Praxis-Fotokurs mit vielen Übungen. Wie gelingen mir bessere Bilder? Welches Zubehör ist sinnvoll? Ihre Fragen rund um die Fotografie sind willkommen. Hinweis 1: Bitte bringen Sie Ihre Digitalkamera (möglichst Spiegelreflex) und Zubehör mit zum Workshop! Gut Licht. Hinweis 2: praktische Fortsetzung folgt um 16.00 Uhr.

„Warum alles in der Welt Mission?“ ERWACHSENE GENERATION 2.0 mit Andres Besch 14.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 4 15.30 1952 fand in Willingen die fünfte Weltmissionskonferenz statt. Dabei wurde auch über die Frage gesprochen, was Mission überhaupt ist. Anhand der spannenden Antworten wollen wir uns selbst auf den Weg machen und mit Hilfe des Alten und Neuen Testaments entdecken, dass Mission im Wesen Gottes verankert ist. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

111 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

ERWACHSENE mit kindern „Zeit zu Zweit“ für Mutter und Kind mit Irene Spindler 14.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 1 15.30 An diesem Nachmittag erwartet Euch eine Mischung aus Spiel, kreativer Einheit und thematischen Impulsen zum „Bau einer gelingenden Mutter-Kind-Beziehung“. Mit Hammer und Meißel werden wir zum Abschluss unseren eigenen Baustein gestalten. Hinweis 1: max. 10 Mutter-Kind-Paare (8–11 Jahre) Hinweis 2: Anmeldung an der SPRING-Info Hinweis 3: Kosten 3,- Euro Hinweis 4: Wiederholung um 16.00 Uhr

ERWACHSENE Mit Kindern im Kindergartenalter über das Thema 14.00 „Tod und Trauer“ reden 15.30 mit Oriana Stock 4 Uplandschule, Hauptschule Raum 2 Gerade Kindergarten-Kinder sollten wir mit dem Thema „Sterben, Tod und Trauer“ nicht alleine lassen, sondern ihnen in geschütztem Rahmen die Möglichkeit geben, all ihre Fragen zu stellen und so ehrlich wie möglich zu be- antworten. Ich möchte Ihnen ein Projekt vorstellen, das ich selber mit entwickelt habe. Es soll Ängste abbauen und behutsam an die Thematik heranführen. Wir werden uns viel Zeit für Ihre Fragen nehmen.

ERWACHSENE Meine Gemeinde im Sport?! Teil 2 14.00 „Gemeindebasierte Sportmission“ 15.30 mit Falk Winter 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 5 Christen und Gemeinden, die Menschen in ihrem Umfeld dienen wollen, können den Sport nicht ignorieren. Ebenso wenig die Möglichkeiten der Sportmission. Könnte unser traditionelles Gemeindeverständnis Sportmission als feste Strategie der Gemeindearbeit unmöglich machen? Dem gehen wir nach. Aber Vorsicht, dieses Seminar will pro- vozieren, das eigene, vielleicht traditionell übernommene Gemeindeverständnis zu überdenken. Es will aufzeigen, weshalb gemeindebasierte nachhaltige Sportmission ein erneuertes biblisches Gemeindeverständnis voraussetzt.

ERWACHSENE Bibliodrama – eine etwas andere Bibelarbeit 14.00 mit Dr. Karin Weishaupt und Claudia Brosch 17.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 3 Wollten Sie schon immer wissen, was ein 2000 Jahre alter Bibeltext aktuell mit ihrem jetztigen Leben zu tun hat? Sind Sie neugierig darauf, einen Bibeltext mit allen Sinnen zu erfahren? Wir wollen als Einzelne und in der Gruppe einem biblischen Text begegnen. Durch Körperarbeit, kre- atives Gestalten, szenische Improvisation und Spiel finden die Teilnehmer/innen ihren persönlichen Zugang zum Text. Vorkenntnisse oder Fähigkeiten sind nicht erforderlich. Hinweis 1: Workshop dauert bis 17.30 Uhr. Hinweis 2: max. 16 TN

112 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

Geistliche und psychische Reife – ein praktischer Weg ERWACHSENE geistlichen Wachstums nach dem Konzept „Aufbruch 14.00 Leben“ 17.30 mit Evelyn Paschold und Martina Schäfer 34 Hotel Best Western Reife beinhaltet die Fähigkeit Verbundenheit mit Gott uns selbst und anderen zu leben. Wie gelingt es uns selbst in den Herausforderungen unserer Zeit zu einer reifen Per- sönlichkeit zu wachsen und andere auf diesem Weg zu begleiten? Aufbruch Leben zeigt einen praktischen, ganzheitlichen Weg trotz Konflikten glücklich zu leben, Beziehungen zu gestalten und emotional zu reifen. Hinweis 1: Der Workshop dauert bis 17.30 Uhr. Hinweis 2: Wiederholung von Mittwoch

Computer-Hilfeforum ERWACHSENE mit Bernd Weidtke 14.00 34 Hotel Best Western 15.30 Dieser Workshop richtet sich an alle, die Probleme mit ihrem Computer haben. Wir suchen miteinander eine Lö- sung für Fragen der Teilnehmer. Viele wissen nicht, was mit ihren Daten passiert, wie man sie schützt und sicher aufbewahrt. Dabei erleichtert ein Grundverständnis der Funktion eines Rechners seine Bedienung kolossal. Hinweis: Wiederholung von Dienstag, weiterer Workshop um 16.00 Uhr

Schreibwerkstatt: Gott im Wort ERWACHSENE mit Christina Brudereck 14.00 34 Hotel Best Western 15.30 Was Eindruck macht, sucht Ausdruck, Deinen Wortschatz! Eingeladen sind alle, die schreiben wollen: Gedichte, Ge- schichten, Texte, Lieder. Alle, die sich selbst zur Sprache bringen und zwischen den Zeilen Gott entdecken wollen. Wir werden Worte aufsuchen, passende Bilder, den stimmigen Ausdruck, den treffenden Satz und den voll- ständigen Reim. Worte haben Kraft! In besonderer und einmaliger Weise die Worte der Bibel, von denen wir uns inspirieren lassen wollen. Bitte mitbringen: Papier, lose Blätter oder ein Schreibheft oder Tagebuch. Gutes Schreibwerkzeug, Bleistift, Anspit- zer und Radiergummi. Eine Bibel und zusätzlich ein an- deres Buch, das Du (gerade) gerne gelesen hast. Wer mag: Eigene Texte, die Du schon geschrieben hast.

Verantwortung für die Welt ERWACHSENE mit Christoph Waffenschmidt 14.00 16 Katholische Kirche 15.30 Der Auftrag der Christen für mehr Gerechtigkeit in dieser Welt und der Kampf gegen Armut. Hinweis: Wiederholung vom Dienstag

113 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

ERWACHSENE 3. Oktober – Gott sei Dank! 14.00 mit Egmond Prill und Bernd Oettinghaus 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 14 1989 fiel die Mauer in Berlin. Wer hat sie umgestoßen? 25 Jahre Friedliche Revolution und was nun? Damals ha- ben Ost und West vorm Fernseher geweint. Die Dankbar- keit über Gottes Handeln war groß. Haben wir die Freude vergessen? Gott schrieb vor 25 Jahren Weltgeschichte in unserem Land! Was können wir lernen, um uns heute einzumischen? Wir rufen Gemeinden und die Gesellschaft auf: Danken.Feiern.Beten. Geistliche Impulse, kreative Projekte, wertvolle Glaubenszeugnisse, Hinhören auf Gott für heute. Hinweis: Wiederholung um 16.00 Uhr

ERWACHSENE Als Single leben – wie kann das gehen? 14.00 Und wohin mit meiner Sehnsucht? 15.30 mit Astrid Eichler 34 Hotel Best Western Die Lebenssituation als Single hat besonderen Heraus- forderungen und Chancen. Viele empfinden ein Defizit. Manche genießen die Freiheit. Andere werden krank an Einsamkeit. Wo kann „man“ und „frau“ über die Themen und Fragen und Nöte und Chancen sprechen? Welche Fragen brauchen dringend eine Antwort und wel- che müssen nur richtig „eingeordnet“ werden? Wir wollen uns den Fragen stellen und schauen, ob und wie es Ant- worten geben könnte. Hinweis 1: Für Singles aller Altersgruppen Hinweis 2: Wiederholung von Mittwoch

NACHMITTAG 16.00 – 17.30

ERWACHSENE BIBEL-UNI 16.00 Gottes Wille – mein Wille, Teil 3 17.30 „Ich habe mich für Gott entschieden! Ach wirklich?“ Unser Wille in Heilsfragen mit Dr. Michael Diener 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 1 Kein Thema? Aber „Wille“ – was ist das eigentlich? Ge- schieht nur, was Gott will? Auch bei entsetzlichen Verbre- chen? Und wie frei bin ich dann eigentlich? Wie weiß ich, was Gott für mein Leben will? WILLE, was für ein Thema! Wir werden gemeinsam dem Willen Gottes durch die Bi- bel nachspüren und dabei aus dem Staunen nicht heraus kommen. Hinweis: Fortsetzung des Themas auch am Freitag – zu- gleich sind die einzelnen Themen in sich abgeschlossen.

ERWACHSENE Einfach glücklich sein 16.00 mit Steve Volke 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 Auf der Suche nach dem Glück kann man sich schnell verlaufen. Doch was ist Glück – und wie können wir das Glück finden? Ein Seminar, das uns sieben Wege aufzeigt, wie wir das wahre Glück finden können. Hinweis: Wiederholung von Mittwoch

114 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

Verliebt, verlobt, verheiratet, verschieden! ERWACHSENE mit Hanna und Arno Backhaus 16.00 10 Konferenzhotel, C-Teil 17.30 Ein Mutmachseminar für angehende und „fertige“ Ehe- paare. Auch männertauglich, da vergnüglich serviert. 41 geballte Ehejahre erwarten dich und zeigen dir, wo‘s lang gehen kann.

Weißt Du nicht, wie schön Du bist ERWACHSENE mit Beate Nordstrand 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 4 17.30 Der Wunsch nach Ausstrahlung steckt in jeder Frau und hat keine Altersgrenze. Du bist auf der Welt, um Weiblich- keit zu verkörpern. Um gesehen zu werden. Um als fas- zinierende Persönlichkeit wahrgenommen zu werden und anderen Menschen wohlzutun. Wir laden Dich zu einem Workshop ein, wo Du den Bedürfnissen Deines weiblichen Herzens ein Stückchen näher kommen kannst. Streif doch einfach mal alle Rollen ab und lasse Dich zu einer Reise zu Deinem Herzen ein. Hinweis: Wiederholung von Mittwoch

Togo – das Abenteuer einer Partnerschaft ERWACHSENE mit Agnes Himmler 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 11 17.30 Togo- hat wenig mit dem Kaffee für unterwegs zu tun, sondern ist ein kleines fast vergessenes Land in West- afrika. Vor drei Jahren begann für den CVJM Fürth das Abenteuer Partnerschaft mit dem YMCA Togo. Im Sommer 2013 wurde der Traum wahr, einmal nach Togo zu reisen und die Arbeit dort vor Ort zu erleben. Mit togolesischer Musik, einem Quiz und Bildern werden Land, Leute und der YMCA Togo vorgestellt. Hinweis: Wiederholung von Mittwoch

Die Bibel – Gottes Wort? Menschen Wort? Gottes Wort im ERWACHSENE Menschenwort? Schlüssel zum richtigen Verstehen der 16.00 Bibel 17.30 HEUTE: Kritische Einwände im Blick auf die historische Glaubwürdigkeit der neutestamentlichen Berichte mit Herbert Großarth 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 16 Die philosophischen Prämissen der historisch-kritischen Bibelauslegung und ihre theologischen Konsequenzen Hinweis 1: Das Thema wird Freitag fortgesetzt HInweis 2: Workshop kann auch einzeln besucht werden.

115 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

ERWACHSENE Großzügigkeit – in 10 Punkten 16.00 mit Michael vom Ende 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 17 Knausrig sein will niemand, großzügig jeder! Wenn wir ehrlich sind und genauer hinschauen, klafft nicht selten eine Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit. 10 he- rausfordernde Thesen, die in und für die Praxis des Lebens helfen. Hinweis: Wiederholung von 14.00 Uhr

ERWACHSENE Von Zweien, die auszogen, das Glück zu finden 16.00 mit Cornelia und Gottfried Muntschick 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 18 Glück ist nicht Lottogewinn, Nobelpreis, Belohnung für besonders Fleißige oder Demütige oder eben für Glücks- pilze … Wir machen uns auf und suchen das Glück im gemeinsamen Weg und das lohnende Ziel für unsere Part- nerschaft. Dabei haben wir schon Hilfreiches gefunden. Wir glauben, dass Glück im Kopf beginnt, aber auch das Unglück. Mit einigen praktischen Übungen möchten wir euch mit auf den Weg zum Glück in der Ehe führen. Gehen müsst ihr ihn aber selbst. Hinweis: Workshop besonders für Paare

ERWACHSENE Selbstsicherheit und Dazugehören – Systemische Seel- 16.00 sorge 17.30 mit Dr. Dietmar Pfennighaus und Iris Schumann 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 19 Es werden vielfältige Möglichkeiten systemischer Beratung auf biblischem Fundament vorgestellt. Dadurch kann das Selbstwertgefühl gestärkt werden. Ebenso wird vermittelt, wie Sie sich in privaten und beruflichen Beziehungen auf- gehobener fühlen können.

ERWACHSENE Wie erreichen wir die Migranten in unserer Stadt? 16.00 mit Matthias Junge 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 20 Wir sprechen darüber, wie wir Menschen verschiedener Herkunft bei uns das Evangelium weitergeben können. Was sagt die Bibel über Ausländer? Welche Besonderheiten ha- ben andere Kulturen und wie können wir das bei unseren Kontakten beachten? Wie reden wir verständlich von un- serem Glauben an Jesus, ohne Menschen anderer Religion zu überfordern? Wie gestalten wir ganz praktisch vor Ort als Gemeinde, Gruppe oder Einzelperson eine Arbeit mit Migranten? Hinweis: Wiederholung von Dienstag

ERWACHSENE Führung und Verantwortung (I) 16.00 mit Thomas Glück 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 22 „Führung ohne Verantwortung für die anvertrauten Men- schen ist verantwortungslos“. Diese These soll anschaulich und praxisnah erörtert werden. Was macht eine Führungs- persönlichkeit aus? Wie führe ich und wie möchte ich ge- führt werden? Welche Bedeutung haben Werte und Werte- orientierung für ein Unternehmen und für die Menschen in einer Organisation? Wie bleibe ich bei all den tagtäglichen Zwängen glaubwürdig sowohl als Führungskraft als auch als Mitarbeiter/in? Hinweis: Sie können das Thema am Freitag vertiefen 116 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

Leben statt gelebt werden – wie kann das gelingen? ERWACHSENE mit Ansgar Hörsting 16.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 4 17.30 Raus aus der Opferfalle, aus dem Hamsterrad der Termine, den angeblichen „Alternativlosigkeiten“ und Schluss mit zerrütteten Beziehungen – stattdessen initiativ werden, die Fülle und Freiheit des Lebens feiern, Verantwortung übernehmen und Konflikte gut lösen. Theologie, Praxis, Modelle Hinweis: Wiederholung von Mittwoch

Vom Tier zum Menschen? – Stammt der Mensch von ERWACHSENE Adam ab? 16.00 mit Christian Dreber 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 23 Ist der Mensch eine besondere Schöpfung Gottes, oder ist er nur ein höheres Tier? Was kann man von Funden fos- siler Skelette ablesen? Wie „unmenschlich“ waren unsere Vorfahren? Bei diesem Vortrag wird auf die sogenannten Zwischenglieder „vom Tier zum Menschen“ eingegangen und die Frage unserer eigenen Herkunft neu überdacht. Bei dieser illustrierten Einführung geht es um aktuelle Daten und unterschiedliche Deutungen.

Unsere Kinder begleiten – Auf dem Weg zum eigenen ERWACHSENE Glauben 16.00 mit Cordula und Matthias Bredemeier 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-1 Wie können wir unseren Kindern helfen, einen authen- tischen Glauben zu finden, der auch Krisen standhält ohne zwanghaft zu sein? Wie können wir sie darin unterstützen, Jesus vertrauensvoll nachzufolgen und sich für Menschen und Gottes Schöpfung einzusetzen? Wir bieten keine Er- folgsrezepte, möchten aber gerne Anregungen geben. Hinweis: Wiederholung von Mittwoch

Klärende Kommunikation üben ERWACHSENE mit Angela Flatten 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-2 17.30 Aufbauend auf dem Workshop „Konflikte besser lösen“ wollen wir neue Kommunikationsmuster üben, die im Kon- flikt deeskalierend und klärend wirken. Grundlage ist u.a. die „Gewaltfreie Kommunikation“. Hinweis: Teilnahme am vorhergehenden Workshop „Kon- flikte besser lösen“ ist als Grundlage erwünscht.

117 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

ERWACHSENE Was wir von der Bethel-Church in Redding (Kalifornien) 16.00 lernen können 17.30 Für Leute, die ihren Horizont erweitern wollen mit Diethelm Strauch 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 29 Vordergründig könnte man meinen: „Es kommt auf die Methode an!“ Aber das ist nicht das Geheimnis, warum das Modell für Gemeinde und Nachfolge einzelner so zündet. Es geht mehr um Gottes Gegenwart, die das ganze Leben durchdringt. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

ERWACHSENE Am Anfang war der Urknall 16.00 mit Dr.Tobias Lapp 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 30 Was können wir aus der Bibel und von den Naturwissen- schaften über die Entstehung der Welt lernen? Welche Schöpfungsmodelle kommen in der Bibel vor? Welche Modelle werden in der Naturwissenschaft verwendet? Die Tragweite und die Grenzen naturwissenschaftlicher Aus- sagen und die Rolle der Weltanschauung für Fragen nach dem Ursprung. HInweis: Wiederholung von 14.00 Uhr

ERWACHSENE Urheberrecht und Songwriting 16.00 mit Karl-Arthur Rauxloh, Sefora Nelson als musikalischer 17.30 Gast 6 Besucherzentrum, Rundbau Der Workshop richtet sich an Pastoren, Anbetungs- und Lobpreisleiter, Musiker, Sänger, Kreativschaffende, Mit- arbeiter, Techniker und Kassenwarte in Kirche und Ge- meinde. Es geht um Sinn und Ziel einer dynamischen Schnittstelle zwischen Kunst und Kirche, Förderung von kreativen Potentialen im deutschsprachigen Raum, um Lieder & Filme und ihre Nutzung im kirchlichen Bereich. Wozu eine Lied- und Filmlizenz? Was ist SongSelect? Fra- gen und Antworten zu CCLI. Hinweis: Wiederholung von Mittwoch

ERWACHSENE Gospelworkshop 16.00 mit Helmut Jost und Ruth Wilson 17.30 14 Kurparkhalle Sängerinnen und Sänger lernen neue Lieder mit authen- tischer Gospelmusik unter Berücksichtigung der mitteleu- ropäischen Stimmen. Die beiden Workshopleiter sind ein unschlagbares Team.Ihre musikalischen Aktionen greifen nahtlos ineinander über. In einzigartiger Weise schaffen sie es, aus sprichwörltich nichts einen gut klingenden Chor zu formen. Der Workshopchor wird bei den zwei Aussendungs- gottesdienste am Samstag auftreten. Hinweis: Dieser Workshop wird auch am Freitag angeboten

118 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

Schenk dir einen Stillen Tag ERWACHSENE mit Christoph Wiemann 16.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 2 17.30 Kann ich Stille Zeiten oder Tage auch mal ganz anders ge- stalten? Welche Form passt zu mir? Was könnte ich einmal ausprobieren? Was ist, wenn ich gar kein „Stille-Typ“ bin? Diese und andere Fragen können hier angesprochen und Neues ausprobiert werden. Hinweis: Wiederholung von Mittwoch

Vom Knipsen zum Fotografieren (Teil 2) ERWACHSENE mit Jörg Michelson 16.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 3 17.30 Dieser Kurs baut auf Teil 1 auf. Nun werden wir ganz praktisch. Wie kann ich (meine) Bilder für die Gemeinde- arbeit (Bildmeditationen etc.) einsetzen? Wir gehen einem gemeinsamen Thema nach und setzen dieses fotografisch um. Anschließend erfolgt eine Bildbesprechung. Zum Schluss gehen wir auf einige rechtlichen Dinge ein, die es zu beachten gilt, wenn ich Fotos zeigen/veröffentlichen will?

Kräuterführung zu den „Ersten wilden Grünen“ ERWACHSENE mit Ruth Pfennighaus 16.00 10 Kongresshotel, Meetingpoint Haupteingang 17.30 Bei einem kleinen Kräutergang über die Wiesen in der Nähe des Kongresshotels erfahren Sie, welche Heilkräu- ter jetzt wachsen und für den Frühjahrsputz des Körpers geeignet sind. Ich möchte Ihnen zeigen, wo „die grünen Neue“ im Alltag ganz einfach integriert werden kann und für welche Beschwerden die Kräuter hilfreich sind. Kleine Wildkräuterkostproben werden Ihnen gut schmecken. Hinweis: Wiederholung von 14 Uhr

„Geheimnis Heiliger Geist“ ERWACHSENE mit Michael Köhn 16.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 1 17.30 Was steckt hinter dem, der „in uns“ wohnt? Er ist ganz „in uns“ und doch nicht ganz greifbar. Vielleicht können wir Gott ganz klar als Schöpfer und Jesus als Retter einordnen. Doch wo sehen wir den Heiligen Geist? Das Seminarziel ist es, dass jeder Teilnehmer für sich ein genaueres Bild vom Heiligen Geist machen kann. Dafür wollen wir uns die Funktion und das Wesen des Heiligen Geistes anschauen und daraus ableiten, in welche Bezie- hung er zu uns treten möchte. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

ERWACHSENE „Zeit zu Zweit“ für Mutter und Kind mit kindern mit Irene Spindler 16.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 1 17.30 An diesem Nachmittag erwartet Euch eine Mischung aus Spiel, kreativer Einheit und thematischen Impulsen zum „Bau einer gelingenden Mutter-Kind-Beziehung“. Mit Hammer und Meißel werden wir zum Abschluss unseren eigenen Baustein gestalten. Hinweis 1: max. 10 Mutter-Kind-Paare (8-11 Jahre) Hinweis 2: Anmeldung an der SPRING-Info Hinweis 3: Kosten 3,- Euro Hinweis 4: Wiederholung von 14.00 Uhr

119 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

ERWACHSENE Sklaverei im 21. Jahrhundert und was Christen dagegen 16.00 tun können. 17.30 mit Dietmar Roller 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 2 Weltweit gibt es 29,8 Millionen Menschen, die unter mo- derner Sklaverei und Menschenhandel leiden. Gefangen, misshandelt und ausgebeutet, werden sie ihrer Freiheit und Würde beraubt. Offiziell ist Sklaverei in jedem Staat verboten. Trotzdem gibt es heute so viele Sklaven wie nie zuvor. Betroffen sind vor allem arme Menschen, die keinen Zugang zum Recht haben. Was muss geschehen, damit arme Menschen brutaler Unterdrückung nicht weiter aus- geliefert sind? Wie können wir als Christen aktiv werden? Hinweis: Wiederholung am Freitag

ERWACHSENE Computer-Hilfeforum 16.00 mit Bernd Weidtke 17.30 34 Hotel Best Western Dieser Workshop richtet sich an alle, die Probleme mit ihrem Computer haben. Wir suchen miteinander eine Lö- sung für Fragen der Teilnehmer. Viele wissen nicht, was mit ihren Daten passiert, wie man sie schützt und sicher aufbewahrt. Dabei erleichtert ein Grundverständnis der Funktion eines Rechners seine Bedienung kolossal.

ERWACHSENE Schreibwerkstatt: Gott im Wort 16.00 mit Christina Brudereck 17.30 34 Hotel Best Western Was Eindruck macht, sucht Ausdruck, Deinen Wortschatz! Eingeladen sind alle, die schreiben wollen: Gedichte, Ge- schichten, Texte, Lieder. Alle, die sich selbst zur Sprache bringen und zwischen den Zeilen Gott entdecken wollen. Wir werden Worte aufsuchen, passende Bilder, den stimmigen Ausdruck, den treffenden Satz und den voll- ständigen Reim. Worte haben Kraft! In besonderer und einmaliger Weise die Worte der Bibel, von denen wir uns inspirieren lassen wollen. Bitte mitbringen: Papier, lose Blätter oder ein Schreibheft oder Tagebuch. Gutes Schreibwerkzeug, Bleistift, Anspit- zer und Radiergummi. Eine Bibel und zusätzlich ein an- deres Buch, das Du (gerade) gerne gelesen hast. Wer mag: Eigene Texte, die Du schon geschrieben hast. Hinweis: Wiederholung von 14.00 Uhr

ERWACHSENE 3. Oktober – Gott sei Dank! 16.00 mit Egmond Prill und Bernd Oettinghaus 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 14 1989 fiel die Mauer in Berlin. Wer hat sie umgestoßen? 25 Jahre Friedliche Revolution und was nun? Damals ha- ben Ost und West vorm Fernseher geweint. Die Dankbar- keit über Gottes Handeln war groß. Haben wir die Freude vergessen? Gott schrieb vor 25 Jahren Weltgeschichte in unserem Land! Was können wir lernen, um uns heute einzumischen? Wir rufen Gemeinden und die Gesellschaft auf: Danken.Feiern.Beten. Geistliche Impulse, kreative Projekte, wertvolle Glaubenszeugnisse, Hinhören auf Gott für heute. Hinweis: Wiederholung von 14.00 Uhr

120 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

Konfessionen – ein Herr, ein Glaube und mancherlei ERWACHSENE Reibungspunkte 16.00 mit Niki Schönherr 17.30 16 Katholische Kirche Welche Richtungen, Konfessionen gibt es neben der Ge- meinde, die ich kenne? Welche Lehren haben sie, was sind die Unterschiede? Wo gibt es Spannungen, was sind Reibungspunkte im Miteinander? Angeboten werden Vor- schläge, wie trotz bleibender Unterschiede ein Miteinander möglich sein kann. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

Frauen der Bibel sind Frauen von heute ERWACHSENE mit Margitta Rosenbaum 16.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 8 17.30 Was ist Klischee und was ist Wirklichkeit, wenn Frauen ihren Platz in der Gemeinde und im Alltag suchen? Auf Spurensuche in der Bibel und im Alltag soll über die Rolle der Frau nachgedacht werden.

19:30 – 21.00 ABEND

Talk-Festival ERWACHSENE Christen wollen erfolgreich sein. Nur anders? 19.30 mit Wilfried Franz, Peter Wenz, Astrid Eichler 21.00 und Hartmut Steeb 10 Konferenzgebäude, Hall of Conference Moderation: Daniela Knauz und Thomas Joussen

Music-Festival: ERWACHSENE mit Valerie Lill, Carlos Martínez, Dr. Michael Diener, 19.30 Prof. Dr. Wolfgang Stock und Gaetan mit Band 21.00 10 Konferenzhotel, Convention Center Moderation: Siegfried Winkler

Sinnes-Festival ERWACHSENE mit Herbert Großarth, Rolf-Dieter Degen, Armin Jans 19.30 und Arne Kopfermann 21.00 16 Katholische Kirche

121 DONNERSTAG Johannes 18,16–27; 21,15–22

NACHTPROGRAMM

ERWACHSENE Nachtprogramm: Kabarett-Pantomime 21.45 mit Carlos Martínez 23.00 10 Konferenzgebäude, Hall of Conference Nur mit Bewegungen erschafft sich Carlos Martínez seine eigene Kulisse und kreiert dabei eine Atmosphäre gebannten Staunens oder unbändigen Gelächters. Die Geschichten von Helden, Opfern, Träumen und Wünschen bilden dabei den roten Faden. Während des Festivals zeigt er eine Auswahl an Stücken aus seinen aktuellen Program- men. (www.carlosmartinez.es/shows)

ERWACHSENE Nachtprogramm: Kabarett 21.45 mit Radieschenfieber 23.00 10 Konferenzhotel, ABC-Teil Der Bühnentitel „Radieschenfieber“ passt zur reichen Ori- ginalität des Künstlers. Matthias Jungermann, Jahrgang 1977, Absolvent der Staatlichen Hochschule Stuttgart für Musik und Darstellende Kunst, erzählt Geschichten, die zum Kern kommen und nicht mehr vergessen werden. Zunehmende Beliebtheit als Solokünstler erfährt er mit sei- nem „Gemüsetheater“.

ERWACHSENE Nachtprogramm: Konzert 21.45 mit Hua-Mei Tsai und Gunter Pönisch 23.00 14 Kurparkhalle Von der virtuosen Klarheit der Klassik bis zur Klangfarben- vielfalt der Romantik, von leichter Behändigkeit bis zu tief empfundener Beseeltheit: Hua- Mei (Klavier) und Gunter Pönisch (Klarinette) präsentieren ein abwechslungsreiches Programm mit klassischer Musik zum Tagesausklang für Klarinette und Klavier.

ERWACHSENE Nachtprogramm: Konzert 21.45 mit Sefora Nelson 23.00 35 Seilbar Deutschsprachiger Pop mit wohltuender Botschaft. Die Siegerin des SPRING Song Contest 2009 singt und er- zählt von der Begegnung und Auseinandersetzung mit sich selbst, anderen und Gott. Direkt, eingängig und humorvoll.

ERWACHSENE Nachtprogramm: Konzert 21.45 mit 2Flügel 23.00 22 Willinger Brauhaus, Weizen Deele „Ein dichtes und musikalisches Erlebnis für alle Sinne.“ (Deutschlandfunk) 2Flügel präsentiert Lieblingslieder und -geschichten vol- ler Widerstand und Hoffnung. Mal schockierend, mal zum Schmunzeln. Von Menschen, die Zeichen setzten mit Gott, für Gerechtigkeit und Gütekraft. Würde und Wunder, weltweit.

122 DONNERSTAG Erfolg: Kein Thema

Nachtprogramm: Konzert „Shelter me“ ERWACHSENE mit Ruth Wilson (Nachtcafe) 21.45 22 Willinger Brauhaus, Malztenne 23.00 „Shelter Me“ heißt das neue Konzertprogramm von Rut- hild Wilson. Die Songs reflektieren die enorme stilistische und vokalistische Bandbreite der Sängerin. Sie singt Soul- klassiker, wie „Lean on me“ oder Gospel-Highlights wie „His eye is on the sparrow“ oder „Motherless child“, aber auch Jazzklassikern wie „God bless the child“. Ihre geist- reichen Moderationen verraten sofort die intelligente und einfühlsame Texterin und führen durch ein kurzweiliges Programm, welches vom ersten Song an trifft.

Nachtprogramm: Konzert ERWACHSENE mit Arne Kopfermann 21.45 16 Katholische Kirche 23.00 Als Objektband spielt Arne Kopfermann in akustischer Besetzung bekannte und eigene Worship Songs, die zur Begegnung mit Gott einladen. Markenzeichen: der 3-stim- mige Gesang! Mit: Arne Kopfermann-voc, git / Louisa Nat- terer-voc, violin / Andreas Gundlach-voc, piano / Kenneth Tschersich-voc, perc.

Nachtprogramm: Stammtischabend ERWACHSENE 10 Konferenzhotel, Restaurant „Zum Ettelsberg“ 21.45 Heute ist der Abend der SPRING-Stammtische. In 23.00 kleinen Interessengruppen gibt es gute Gesprächs- möglichkeiten:

S – Singles: Menschen die nicht in verbindlichen Leben- spartnerschaften leben: Gesprächsleitung Astrid Eichler

P – Piloten: Menschen, die im „Nicht-SPRING“-Leben gewohnt sind, im „Cockpit“ zu sitzen: Gesprächsleitung mit Thomas Glück

R – Regieren: Menschen, die in politischer Verantwortung aktiv sind: Gesprächsleitung Professor Dr. Wolfgang Stock

I – International: Menschen, die sich fragen, was ange- sichts der weltweiten Armut dran ist: Gesprächsleitung Christoph Waffenschmidt

N – Niemand: Menschen, die es nicht zulassen wollen, dass Menschen nichts zählen, als „Nichts“ behandelt werden. Menschenwürde gibt es nur brutto. Über Le- bensrecht, Lebensschutz und Menschenwürde: Ge- sprächsleitung: Hartmut Steeb

G – Gemeinde: Menschen in Verantwortung in christ- lichen Gemeinden: Gesprächsleitung Siegfried Winkler und Tom Peine.

123 FREITAG Hosea 11,1–10a

Für die Bibelarbeit

Hosea 11, 1–10a 1 Der HERR sagt: „Als Israel noch jung war, gewann ich es lieb. Aus Ägypten rief ich es als meinen Sohn. 2 Immer wieder rief ich die Leute von Israel durch meine Propheten, aber sie liefen von mir weg. Sie schlachteten Tiere für den Baal und verbrannten Opfer vor seinen Bildern. 3 Dabei war doch ich es, der Efraïm die ersten Schritte gelehrt und es auf den Armen getragen hatte. Aber sie erkannten nicht, dass ich mich so um sie kümmerte. 4 Ich war zu ihnen wie jemand, der sein Rind schonend am Strick zieht und es leitet; mit Seilen der Liebe leitete ich sie. Ja, ich war zu ihnen wie die Landleute, die ihrem Rind das Joch anheben, damit es leichter fressen kann, die sich sogar bücken, um ihm sein Futter hinzuhalten. 5 Deshalb hatten sie es nicht nötig, wieder nach Ägypten zurückzukehren; aber zur Strafe für ihren Undank werden nun die Assyrer über sie herrschen. 6 In ihren Städten wird das Schwert wü- ten und alle Schwätzer vernichten, die eigensinnige Pläne schmieden. 7 Mein Volk kehrt nicht um und hält an seiner Auflehnung gegen mich fest. Sie rufen zum Baal, aber der kann ihnen nie und nimmer helfen! 8 Doch wie könnte ich dich aufgeben, Efraïm, wie dich im Stich lassen? Ich kann dich doch nicht vernichten, Israel, wie die Städte Adma und Zebojim! Mein Entschluss hat sich mir umgedreht, mit aller Macht ist die Reue in mir entbrannt. 9 Ich kann meinem glühenden Zorn nicht freien Lauf lassen, ich kann Efraïm nicht noch einmal preisgeben! Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch; ich, der heilige Gott, komme, um dir zu helfen, und nicht, um dich zu ver- nichten. 10 Die Verbannten werden hinter mir herziehen.“

Für das Festival

Lukas 15, 11–32

11 Jesus erzählte weiter: „Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere sagte: ‚Vater, gib mir den Teil der Erbschaft, der mir zusteht!‘ Da teilte der Vater seinen Besitz unter die beiden auf. 13 Nach ein paar Tagen machte der jüngere Sohn seinen ganzen Anteil zu Geld und zog weit weg in die Fremde. Dort lebte er in Saus und Braus und verjubelte alles. 14 Als er nichts mehr hatte, brach in jenem Land eine große Hungersnot aus; da ging es ihm schlecht. 15 Er hängte sich an einen Bürger des Landes, der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. 16 Er war so hungrig, dass er auch mit dem Schweinefut- ter zufrieden gewesen wäre; aber er bekam nichts davon. 17 Endlich ging er in sich und sagte: ‚Mein Vater hat so viele Arbeiter, die bekommen alle mehr, als sie essen kön- nen, und ich komme hier um vor Hunger. 18 Ich will zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden; 19 ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Nimm mich als einen deiner Arbeiter in Dienst!‘ 20 So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch ein gutes Stück vom Haus entfernt, da sah ihn schon sein Vater kommen, und das Mitleid ergriff ihn. Er lief ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und überhäufte ihn mit Küssen. 124 FREITAG Leidenschaft: Kein Thema

21 ‚Vater‘, sagte der Sohn, ‚ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden, ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein!‘ 22 Aber der Vater rief seinen Dienern zu: ‚Schnell, holt die besten Kleider für ihn, steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm Schuhe! 23 Holt das Mastkalb und schlachtet es! Wir wollen ein Fest feiern und uns freuen! 24 Denn mein Sohn hier war tot, jetzt lebt er wie- der. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden.‘ Und sie begannen zu feiern. 25 Der ältere Sohn war noch auf dem Feld. Als er zurück- kam und sich dem Haus näherte, hörte er das Singen und Tanzen. 26 Er rief einen der Diener herbei und fragte ihn, was denn da los sei. 27 Der sagte: ‚Dein Bruder ist zurück- gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederhat.‘ 28 Der ältere Sohn wurde zornig und wollte nicht ins Haus gehen. Da kam der Vater heraus und redete ihm gut zu. 29 Aber der Sohn sagte zu ihm: ‚Du weißt doch: All die Jahre habe ich wie ein Sklave für dich geschuftet, nie war ich dir ungehorsam. Was habe ich dafür bekommen? Mir hast du nie auch nur einen Ziegenbock gegeben, damit ich mit meinen Freun- den feiern konnte. 30 Aber der da, dein Sohn, hat dein Geld mit Huren durchgebracht; und jetzt kommt er nach Hause, da schlachtest du gleich das Mastkalb für ihn.‘ 31 ‚Mein Sohn‘, sagte der Vater, ‚du bist immer bei mir, und dir gehört alles, was ich habe. 32 Aber jetzt mussten wir doch feiern und uns freuen! Denn dein Bruder war tot und ist wieder am Leben. Er war ver- loren und ist wiedergefunden.‘“

© Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

125 FREITAG Hosea 11,1–10a

ALLE

ALLE Die Spielebrücke 14.00 mit Dr. Bernward Thole & Co 18.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-3 Spiele schlagen Brücken zwischen Generationen und Kulturen. Sie beflügeln die Phantasie, fordern zu strate- gischem Planen und kreativem Denken heraus. Spiele und Spielen sind Erholung, Anspannung und Herausforderung zugleich, machen den Kopf wieder frei für Begegnung und Gedankenaustausch. Eine Fülle von neuen und bewährten alten Brett- und Kartenspielen steht für diesen Brücken- schlag bereit. Teamer beraten und helfen beim Einspielen.

ALLE Prophetische Worte weitergeben 10.00 mit Dagmar Stader und Team 12.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 10 und 11 Als Team bitten wir Gott, uns Eindrücke, Bilder und Worte ALLE einzelnen Menschen zu geben, um sie zu ermutigen, auf- 18.00 zubauen und zu stärken. Pro Person nehmen wir uns ins- 20.00 gesamt 15 min Zeit und geben das von Gott Gehörte in schriftlicher Form mit, damit es vor Gott im Gebet bewegt und geprüft werden kann. Hinweis: Die Listen zum Eintragen hängen jeweils morgens an den Türen der Räume.

ALLE Berufungscoaching 14.00 mit Friedegard Heuser und dem Team der xpand-Stifung 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 10 Sie haben Fragen zu Ihrer Berufung? Sie wünschen sich ALLE Impulse, welche konkreten Schritte Sie als nächstes ge- 16.00 hen können? Dann laden wir Sie zu einem halbstündigen 17.30 Gespräch mit einem Coach der xpand-Stifung ein. Jeder Mensch hat eine ganzheitliche Berufung. Ein Leben im Einklang mit dieser Berufung setzt Kraft in uns frei, hilft bei der Gestaltung einer gesunden Lebensbalance und gibt unserem Leben einen Sinn. Hinweis: Terminliste finden Sie am entsprechenden Tag an der Tür.

ALLE Wanderung zum Waschkump und zur Schönen Aussicht, 14.00 10,9 km, Gehzeit ca. 3 Stunden 17.00 mit Hans-Jürgen Figge und Upländer Gebirgsverein 6 Besucherzentrum, Treffpunkt Was schon Freitag? Jetzt aber schnell etwas für das kör- perliche Wohlbefinden getan. Es geht los am Besucher- zentrum, am Strykteich vorbei bis Stryck zum Auslauf der Mühlenkopfschanze, ein kurzer Gruß ans Royal Rangers Camp und dann durch das schöne Ittertal … bis zum „Waschkump“. Das Geheimnis des „Waschkumps“ lüftet der zertifizierte Wanderführer vor Ort. Anschließend wan- dern wir zur Schönen Aussicht, über den Taler und Mu- senberg zurück ins Stryck. Durch den Kalbesnacken geht es zurück zum Besucherzentrum. Hinweis: Wetterbedingte Änderungen möglich. Gutes Schuhwerk angemessene Kleidung, Getränk und etwas Obst sind Voraussetzung für eine gute Wanderung.

126 FREITAG Leidenschaft: Kein Thema

Discgolf ALLE mit Mitarbeitern von SRS 14.00 10 Konferenzhotel, Meetingpoint Haupteingang 18.00 Frisbee und Golf. Mit möglichst wenigen Würfen, müssen mit Scheiben verschiedene Ziele getroffen werden. Mit den Drivern wirft man bis zu 120 m weit. Die Puter nutzt man, um das Ziel genauer anzuvisieren. Wer auf den neun unterschiedlichen Bahnen die wenigsten Würfe gesammelt hat, gewinnt die Runde. Herzliche Einladung an alle Altersklassen zum Kennenlernen dieser Sportart, die in USA, Kanada und Schweden bereits etabliert ist. Hinweis: 17 Uhr Möglichkeit zum Neueinstieg.

Monkey Climbing im Kurpark ALLE mit Mitarbeitern von SRS 14.00 14 Kurpark 18.00 Bei gutem Wetter kann im Kurpark geklettert werden. Hohe Bäume werden mit Griffen präpariert, sodass ihr an ihnen eure Kletterkünste versuchen könnt. Natürlich seid ihr dabei angeseilt. Eine tolle Sache, die so recht zu SPRING passt. Mit der Seilbahn könnt ihr durch die Luft über einen See schweben. Hinweis: Angebot findet täglich statt.

Family-Session ALLE mit Musik der Jugendband „Puzzles“ 17.45 Leitung Febe Olpen und Team 18.30 10 Konferenzhotel, Hall of Conference Family-Session, der Tagesabschluss für die ganze Familie mit fetziger Musik von der Jugendband „Puzzles“ sowie Mike Müllerbauer. Zum Motto „Kein Thema- eine starke Familie!“ erwartet die Familien, in diesem für sie speziell entwickelten Programm, spritzige Lieder, lustige Lachnummern, viele spannende Geschichten, besondere Gäste und ein kurzer Mitmach-Impuls für die ganze Familie. Seid als gesamte Familie dabei wenn es heißt, wir sind: „Kein Thema- eine starke Familie!“

Special: Die Auferstehung des Georg Friedrich Händel ALLE mit Mirjana Angelina: Das Bühnenfestival 19.30 6 Besucherzentrum, Großer Saal 21.00 Die Entstehungsgeschichte des „Messias“ aus „Stern- stunden der Menschheit“ von Stefan Zweig, für die Bühne adaptiert von Mirjana Angelina. 2006 Beitrag der Händelfestspiele in Halle/Saale. In einem bewe- genden Ein-Personen-Stück werden für den Zuschauer die dramatischen Ereignisse im Leben des großen Kom- TV ponisten aus Sicht seiner Haushälterin Dolly (Mirjana Angelina) auf der Bühne lebendig.

127 FREITAG Hosea 11,1–10a

ALLE Einzigartig. Neu. Fünf mal die Woche! Die christliche Gute-Nacht-Geschichte Seit Januar auf ERF 1 und im Internet. Das müssen Sie sehen! Direkt hier auf SPRING! Täglich wechselnde Kurzfilme am Stand von ERF Medien im Foyer Von Dienstag bis Freitag je ein Kurzfilm in der Family Session in der Hall of Conference. Weitere Infos unter www.SchlafSchaf.TV Eine Koproduktion von Bibellesebund und ERF Medien.

KINDER – 0–2 Jahre

KINDER 0–2 Kinderbetreuung 0–2 Jahre siehe mit Kathleen Scheerer und Team S.16 4 Uplandschule, Grundschule

KINDER – KINDERGARTEN

KINDERgarten Kinderprogramm 3–6 Jahre siehe mit Enid Lal und Team, Musikalische Begleitung: Uwe Lal S.16 4 Uplandschule, Gymnasium, 1.OG Wolli ist ein bisschen neidisch (Verlorener Sohn)

KINDERgarten Kinder-Mitmachkonzert „Wir sind stark“ 16.00 mit Uwe Lal 17.30 4 Uplandschule, Gymnasium, Musikaula 1.OG Sitzen die Kinder zu Anfang meist noch gespannt auf ihren Plätzen, kommt schon nach den ersten Takten von Uwe Lal Bewegung ins Spiel. Wie soll man auch ruhig sitzen bleiben, wenn der ”Robo-Dance” gesungen und getanzt wird, oder wenn die Kinder im ”Kinder- zirkus” mit dabei sind. Spiellieder zu biblischen Ge- schichten gehören dabei genau so dazu wie Spiel- und Spaßlieder. Kurzum: Für jeden ist etwas dabei in diesem bunten Reigen aus Liedern und Aktionen, phantasievollen Masken und Requisiten. Hinweis: für Kinder 3 – 8 Jahre und deren Eltern

KINDER – GRUNDSCHULE

Grundschule Thema: Gar nix – lieben? 09.00 mit Febe Olpen und Team 12.00 4 Uplandschule, Gymnasium EG Hinweis: Bitte holen Sie die Kinder erst um 12.00 Uhr an der Turnhalle des Gymnasiums ab.

128 FREITAG Leidenschaft: Kein Thema

Ein Mittag, ein Nachmittag und ein Abend als Pfadfinder KINDER 7-11 33 Royal Rangers Camp (Mühlenkopfschanze) 12.00 Für Kids zwischen 7 und 11 Jahren – direkt nach dem 21.15 Morgenprogramm (also bereits zum Mittagessen) – beginnt ein praktischer Erlebnis-Nachmittag im „Zeltdorf“ und endet mit einem Lagerfeuer. Kniffe von echten Rangern lernen, am offenen Feuer kochen, Lieder singen, miteinan- der spielen und natürlich eine spannende Geschichte vor knisterndem Feuer hören. Hinweis: Teilnahme nur einmal möglich Beitrag: 5 Euro pro Kind Teilnehmerbegrenzung: 30 Kinder Anmeldung: an der SPRING-Info Unser junges Team freut sich schon auf Euch und wir wünschen Dir eine eindrucksvolle Zeit. Leitung: Helmut Sack – Stamm 112 und Team. Hinweis: Kinder werden von den Eltern am Parkplatz un- terhalb der Mühlenkopfschanze persönlich abgegeben und zw. 21.00 und 21.15 Uhr dort wieder abgeholt.

Special: Kinoabend Grundschule mit Febe Olpen mit Team 19.15 6 Besucherzentrum, Kino 21.15 Hinweis: Für die Tüte Popcorn 3 Euro mitnehmen

TEENS

Exodus – Der Plan TEENS mit Rielana Sundermeier und Doro Rabenhorst mit Team 09.15 4 Uplandschule, Realschule, Sporthalle 11.45 Das Leben ist oft kompliziert und verwirrend. Was kann Klarheit geben?

Tiefergraben TEENS mit dem Teens-Team 14.00 4 Uplandschule, Realschule, E1 15.30 Wenn du schon immer mal richtig tief in die Bibel hi- neinsteigen wolltest. Warum steht das da? Was hat es mir heute zu sagen? Wie war zu der Zeit das Alltagsleben? Wir wollen den Dingen auf den Grund gehen und den Text vom Vormittag durchforschen. Hinweis: Bibel und Forschergeist mitbringen

Kabazone TEENS 4 Uplandschule, Cafeteria 14.00 Komm vorbei! Lerne andere Teens kennen. Zeit zum Quat- 17.00 schen, Spielen und Mitarbeiter treffen. Aber das Wichtigste: Trink Kaba!

Praystation TEENS 4 Uplandschule, Realschule, E7 14.00 Zeit, um vom SPRING-Tag für eine Weile abzuschalten. 17.00 Stille genießen. Gott begegnen. Zeit fürs Gebet. Ein Raum extra für dich und andere Teens.

129 FREITAG Hosea 11,1–10a

TEENS Blumenschmuck basteln 14.00 mit Tabea Meier und Dorothee Reinert 15.30 4 Uplandschule, Realschule, E3 Sommer, Sonne, FLOWERPOWER! Hier habt ihr die Mög- lichkeit aus Stoffresten wunderschöne Blumen zu machen. Ob als Brosche oder Haarspange ist euch überlassen. Hinweis: Materialkosten betragen 1,50 – 2,50 Euro

TEENS Spieglein, Spieglein an der Wand 16.00 mit dem Teens-Team 17.30 4 Uplandschule, Realschule, E2 Masken, Nagellack, Frisuren … Also alles was eure Mädchenherzen höher schlagen lässt. Hinweis: nur für Mädchen!

TEENS Armut ist unfair! 16.00 mit Sarah Winkelmann 17.30 4 Uplandschule, Realschule, E1 Wie wäre es, wenn keiner in Armut leben müsste? Ist das überhaupt möglich? Lasst uns gemeinsam überlegen, was wir heute konkret tun können, um die Welt von Armut zu befreien.

TEENS Feier-Abend 19.15 mit Rielana Sundermeier und Doro Rabenhorst mit Team 21.15 4 Uplandschule, Realschule, Sporthalle Du und dein Talent sind heute gefragt. Wir feiern eine Woche SPRING.

JUGENDLICHE

JUGENDLICHE MorningPraise 09.15 groundstaff und Youth-Team 10.00 2 Evangelische Kirche

JUGENDLICHE Wortwechsel: Leidenschaft – kein Thema 10.15 Deine Fragen, deine Gedanken, hier kommst du zu Wort. 12.30 mit dem Youth-Team 2 Evangelische Kirche

JUGENDLICHE Pimp my Bible 14.00 mit Delia Vogel 15.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 8 Verpasse deiner Bibel ein neues Style! Mit einem neuen, selbstgemachten Umschlag liest man wieder motivierter in dem Buch der Bücher. Hinweis 1: Mitbringen: Bibel, Stifte, Leim/Klebeband, Schere HInweis 2: TN-Zahl: max. 20

JUGENDLICHE Anspiel-workshop 14.00 mit Martha Ludwig 15.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 7 Zusammen denken wir uns ein Anspiel aus, das wir im Gottesdienst auf die Bühne bringen. Hier kann „man“ sich im Metier Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur aus- probieren.

130 FREITAG Leidenschaft: Kein Thema

Apokalypse now JUGENDLICHE mit Lotte Pummerer 14.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 6 15.30 Manche haben vielleicht schon einmal die Offenbarung ge- lesen und sich gefragt, was Johannes eigentlich meint, wenn er von Sternen, Leuchtern, Drachen, Zahlen usw. schreibt. Alle Geheimnisse werden wir sicher nicht aufdecken, aber wir wollen mal das Tuch ein wenig lüften und eintauchen in die damalige Lebens- und Symbolwelt der Offenbarung und ein bisschen mehr verstehen, was dort geschrieben steht. Fragen jeglicher Art sind herzlich willkommen!

Jugendarbeit. Musik. Kunst. Kultur. JUGENDLICHE mit groundstaff 14.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 5 15.30 Wir wollen ein bisschen erzählen über Erfahrungen, Gren- zen, Erfolge und Flops, die wir selbst erlebt oder beobach- tet haben. Als groundstaff mischen wir seit über 12 Jah- ren an unserer künstlerisch ausgerichteten Jugendarbeit ‚Das Loch‘ in Hof mit. Ausserdem haben wir als Band viel Einblick in ganz unterschiedliche Jugendarbeiten in ganz Deutschland bekommen. Wir lieben es, Musik, Kunst und Kultur in der Jugendarbeit einzusetzen, weil es eine Spra- che ist, die wir selbst sehr gerne sprechen.

Partnerwahl JUGENDLICHE mit Karoline Luckhardt 14.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 4 15.30 Ein wichtiges Thema mit weitreichenden Folgen! In diesem Seminar geht es um das, was uns bei der Partnerwahl bestimmt: Bewusstes und Unbewusstes, Geistliches (und das, was wir dafür halten), Ängste und Bedürfnisse. Und natürlich um Lösungsansätze in Bezug auf einige mögliche Fallen, Stolpersteine und Herausforderungen.

Stoffbeutel-Gestalten JUGENDLICHE mit Johanna Esch 16.00 2 Ev. Gemeindezentrum 17.30 Ein Stoffbeutel mit coolem Aufdruck anstelle einer sper- rigen Handtasche ist mega praktisch und zur Zeit auch total angesagt. Gestalte deine Tasche ganz individuell nach deinem Geschmack. Mit Hilfe von Knöpfen, Stem- peln, Farben, Stoffen und anderen Materialien sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Hinweis: Kostenbeitrag: 4,00 Euro

Gebet: Was hat das mit mir zu tun!? JUGENDLICHE mit Susanne Hensche und Matthias Huster 16.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 3 17.30 Was, Wann und Wie betest du? Gottes Antworten auf Ge- bete in deinem Leben;­ du bist gefragt. Wie spricht Gott zu dir? Fragen, Antworten und Erfahrungen rund um`s Gebet.

131 FREITAG Hosea 11,1–10a

JUGENDLICHE Ihr sollt einander dienen und demütig sein 16.00 mit Joana Karlguth 17.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 2 Die Bibel fordert uns auf, Gott selbst und unserem Näch- sten zu dienen. Doch was bedeutet dienen eigentlich? Muss ich immer jedem dienen, egal wie es mir dabei geht? Liegt es an mir, wenn mir mal nicht danach ist zu dienen? Was bedeutet Demut eigentlich und wie sollte ein Leben mit einer demütigen Haltung aussehen? Fragen und Be- griffe, denen wir auf den Grund gehen wollen.

JUGENDLICHE Best Friends oder besser gesagt: Männerfreundschaft! 16.00 mit Harri Braun 17.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 4 David und Jonathan, Starsky und Hutch, Frodo und Sam, JD und Turk, das sind alles Beispiele für Männerfreund- schaften. Obgleich es um die Rettung der Erde, das Über- leben im Krankenhaus oder das Jagen von Verbrechern geht, so erscheint ein Team von Vorteil zu sein. Warum sind Männerfreundschaften, gute Freunde wichtig? Und was hat das eigentlich mit Gott zu tun? Hinweis: Wie es der Titel schon beinhaltet, leider nur für JUNGS !

JUGENDLICHE Lebensstil – deine Geschichte 16.00 mit Marie Weber 17.30 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 5 Du bist auf der Suche nach deinem eigenen Lebensstil, deiner eigenen Geschichte? In diesem Seminar erfährst du, wer oder was dich prägt und wie Gott, die Welt und du selbst in deiner Geschichte vorkommen …

JUGENDLICHE Worshipfestival: Leidenschaft – kein Thema AB 2 Evangelische Kirche 20.00 Die definitiv letzte Chance, 2014 bei der SPRING Ju- gend dabei zu sein. Das solltest Du Dir nicht entgehen lassen. Im Anschluss Seelsorge, Gebets- und Segnungsangebot … und Nachtcafé in der Lounge.

JUGENDLICHE Eine Seminarreihe für Jugendliche und junge ERWACHSENE Erwachsene mit geistiger Behinderung 10.30 mit Dorothee Bahr, Johanna Liebold und 11.45 Annette Schmutzler 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 21 Gott ist durch seinen heiligen Geist für uns da. In Joh. 16,7 sagt Jesus, dass er seinen Geist zu uns senden wird, damit er uns führt und leitet. Zu Pfingsten geschieht dies auf großartige Weise. Wie können wir heute erfahren, dass Gottes Geist für uns da ist?

JUGENDLICHE Eine Seminarreihe für Jugendliche und junge ERWACHSENE Erwachsene mit geistiger Behinderung 14.00 mit Dorothee Bahr 17.30 10 Konferenzhotel, Meetingpoint Haupteingang Wie es bereits gute Tradition ist, feiern wir Abschied und machen einen gemeinsamen Ausflug.

132 FREITAG Leidenschaft: Kein Thema

GENERATION 2.0

GENERATION 2.0 frühstückt. 2.0 mit dem generation 2.0-Team 07.30 31 Göbel’s Gästehaus am Park 10.00 Komm, wann Du möchtest: Ein leckeres Frühstücksbuffet und die Mitbewohner der generation 2.0-WG warten auf dich. Wenn Du nicht in der Groß-WG von generation 2.0 wohnst, bring 7,50 Euro mit.

GENERATION 2.0 denkt. 2.0 mit Detlef Eigenbrodt, der WG-Combo und dem 2.0 Team. 10.30 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) 12.30 Der Vormittag bei 2.0 mit einer nachdenkenswerten Bibe- lauslegung zum Tagesthema, Theaterstücken und haus- gemachter Musik zur Anbetung. Das Rund-um-Sorglos- Paket für alle, die gerne mit-, weiter- und quer- denken und WG-Atmosphäre schätzen. Selbstverständlich geht es anschließend gemeinsam zum Mittagessen.

GENERATION „Café 2. Heimat“ 2.0 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) 13.00 Hier bekommst Du, was die Genießerseele braucht. Einen 18.00 Moment der Entspannung im SPRING-Trubel. Vom lecke- ren Cappuccino am Mittag bis zum gemütlichen Glas Wein am Abend steht Verwöhnung auf unserer Karte. Hungrig muss niemand bleiben. Seele baumeln lassen, Kaffee, kalte Getränke, Wein, Bier und kleine Snacks genießen und ganz nebenbei locker mit anderen SPRINGern ins Gespräch kommen – das alles ist das „Café 2. Heimat“. Jeden Tag zwischen 14.00 und 15.30 Uhr gibt es die Möglichkeit sich an unserem 2.0-Stammtisch über ganz besondere The- men zu unterhalten – die Themen erfährst du morgens bei 2.0 denkt. In der Do-It-Yourself-Ecke kann man basteln, stricken und kreativ sein. Bei (Gesellschafts-) Spielen und Büchern lässt sich der Nachmittag wunderbar genießen.

GENERATION 2.0 hört. 2.0 Konzert mit Jonnes 19.30 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) 21.00 In seinen jungen Jahren hat er schon viel zu erzählen! „Jonnes“ schreibt deutschsprachige Songs um die Ge- danken seines Herzens zu verstehen und von Erfahrungen zu erzählen, die sein Leben auf den Kopf gestellt haben. Das Ganze wird verpackt in jazzie Singer/-Pop und mit der Band auf der Bühne zum Beben gebracht. „Jonnes“ verspricht einen packenden Abend mit hochwer- tigen Klängen und Tiefgang der hängen bleibt.

133 FREITAG Hosea 11,1–10a

GENERATION 2.0 2.0 tanzt. 21.30 Das Team von generation 2.0 feiert Lebewohl. 24.00 23 Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) Zum Abschied verwandelt sich die „Zweite Heimat“ in ein kleines feines Tanzcafé. Wir spielen Evergreens aus der generation 2.0 – das Beste der 80er, 90er und 2000er. Motto des Abends: Finde den Fehler! Baue in deinen Cha- rakter oder in dein Outfit einen Fehler ein und finde die Fehler der Anderen. Du heißt eigentlich Maike und kommst als Bärbel, die blaue Socke passt nicht zur Roten oder aber, du legst dir für den Abend einen schönen Tick zu. Na, das wär doch was? Und wenn du genau hinhörst, auch in der Musik verstecken sich kleine Fehler.

VORMITTAG ERWACHSENE

ERWACHSENE Frühstück generation 2.0 mit dem generation 2.0 -Team 07.30 31 Göbel´s Gästehaus am Park 10.00 Komm, wann Du möchtest: Ein leckeres Frühstücksbuffet und die Mitbewohner der generation 2.0-WG warten auf dich. Wenn Du nicht in der Groß-WG von generation 2.0 wohnst, bring 7,50 Euro mit.

ERWACHSENE Start: Frühstücken und Beten 08.00 mit Hanna Backhaus 08.45 10 Konferenzhotel, Ecke im Frühstücksraum „Gebetsecke“ zum Frühstück mit Gesprächsimpulsen und integriertem Gebet. Hinweis: für Gäste, die nicht im Konferenzhotel wohnen: 11 Euro Essensbeitrag

ERWACHSENE Start: Joggen und Beten 08.00 mit einem Mitarbeiter von SRS-Sportler ruft Sportler 08.45 10 Konferenzhotel, Meetingpoint Haupteingang Joggen mit inhaltlichen Stopps

ERWACHSENE Start: Bibelschwimmen 08.00 mit Alex Zöller und Team 08.45 5 Lagunenbad Schwimmen und beten

ERWACHSENE Start: Aquafitness mit Gott 08.00 mit Alex Zöller und Team 08.45 5 Lagunenbad Wassergymnastik

ERWACHSENE Start: Männer-Frühschoppen 09.15 mit Erhart Zeiser und Markus Hoffmann 10.00 6 Besucherzentrum, Treff-Inn „Klischeehaft und klassisch“ – Männer und Mutmachendes aus der Bibel

ERWACHSENE Start: Morgenliturgie mit Impuls und Abendmahl 09.15 mit Herbert Großarth und Dr. Karin Weishaupt, 10.00 Manuel Steeb 6 Besucherzentrum, Rundbau Liturgischer Tagesbeginn mit Abendmahl

134 FREITAG Leidenschaft: Kein Thema

Start: Die Offene Morgenandacht ERWACHSENE mit Gerti und Diethelm Strauch, Dagmar Stader und Ga- 09.15 etan Roy und Band 10.00 10 Konferenzgebäude, Convention Center Charismatisch ausgerichtet mit umfangreichem Anbe- tungsteil

Start: Ruhe und Wort ERWACHSENE mit Klaus Göttler und Rebecca Hamer-Meinen 09.15 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 10.00 Ruhiger Tagesbeginn mit kurzem Impuls für den Tag

Start: Dieses Wort hat mich geprägt ERWACHSENE mit Peter Wenz, Siegfried Winkler und 09.15 Arne Kopfermann, 10.00 16 Katholische Kirche Andacht zu Lieblingsbibelworten der Referenten

Start: Aufwachen und Ablachen ERWACHSENE mit Arno Backhaus 09.15 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 19 10.00 Humoristisch-besinnlicher Morgenstart

Start: Die Losung heute ERWACHSENE mit Astrid Eichler, Helmut Jost, Ruth Wilson und 09.15 Daniela Knauz 10.00 10 Konferenzhotel, Hall of Conference Eine knackige Andacht zu Losung und/oder Lehrtext

Start: Ehepaare vor Gott ERWACHSENE mit Sabine und Siegbert Lehmpfuhl 09.15 10 Konferenzgebäude, Konferenzraum 30 10.00 Ehepaare lesen unter Anleitung gemeinsam die Bibel

Start: Gemeinsam Lieder singen ERWACHSENE mit Michael vom Ende 09.15 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 23 10.00 Gemeinsam Lieder singen, verbunden durch kurze Impulse

Start: Kunst und Gott ERWACHSENE mit Kornelia Krause 09.15 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 18 10.00 Ein Angebot des Seelsorgeteams

Glaubenskurs „Der Heilige Geist und ich“ ERWACHSENE mit Helmut Kautz 10.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 11.45 Glauben – Kein Thema oder doch? Viele Fragen zum Glauben? SPRING bietet parallel zu den Bibelarbeiten einen Glaubenskurs zu Grundfragen des Glaubens an. Gott will durch seinen Heiligen Geist in mir leben und handeln . Was sagt die Bibel zum Heiligen Geist und wie kann ich ihn näher kennen lernen. Durch ein Im- pulsreferat und viel Raum zum Sprechen wollen wir uns dem Thema des Heiligen Geistes nähern. Dieser Glaubenskurs ist für Menschen, die am Anfang ihres Lebens mit Jesus stehen oder noch nicht ganz so weit sind, sich für ein Leben mit Jesus zu entscheiden. Es ist möglich, jede Veranstaltung des Glaubenskurses einzeln zu besuchen.

135 FREITAG Hosea 11,1–10a

ERWACHSENE Bibelarbeit Team1 10.30 mit Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Peter Wenz 11.45 und Dr. Michael Diener 10 Konferenzgebäude, Convention Center

ERWACHSENE Bibelarbeit Team2 10.30 mit Sigrid Aidoo, Ansgar Hörsting und 11.45 Prof. Dr. Heino Falcke 6 Besucherzentrum, Großer Saal

ERWACHSENE Bibelarbeit Team3 10.30 mit Sr. Christine Muhr, Astrid Eichler und 11.45 Moor Jovanovski 10 Konferenzgebäude, Hall of Conference

ERWACHSENE Bibelarbeit emotional-kreativ 10.30 mit Herbert Großarth, Dr. Karin Weishaupt, 11.45 Margitta Rosenbaum, Klaus Göttler und Manuel Steeb 6 Besucherzentrum, Rundbau

ERWACHSENE Bibelarbeit multimedial-modern 10.30 mit Prof. Dr. Wolfgang Stock, Michael vom Ende 11.45 und Armin Jans 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 1

NACHMITTAG 13.00 – 15.30

ERWACHSENE Brennpunkt: „Und plötzlich die Anfragen vom 13.00 Fernsehen“ 14.00 mit Hartmut Steeb 34 Hotel Best Western Der Vorsitzender von SPRING, Hartmut Steeb, stand Anfang des Jahres plötzlich im Scheinwerfer des Fern- sehens. Viermal in ARD und ZDF war schon fast „Aus- nahmezustand“. Die Diskussion um den Bildungsplan in Baden-Württemberg hatte viele Fragen und Anfragen auf- geworfen. Der sich anschließenden Korrespondenz kommt man kaum mehr nach. Heute steht er für Rückfragen rund um die inhaltlichen Themen und der Fragen der Medien- präsenz bereit. Herzliche Einladung zum Gespräch.

ERWACHSENE „To all the nations“ – Ein Pantomime-Einführungsworkshop 14.00 mit Carlos Martínez 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 1 Die Kunst der Pantomime ermöglicht es, alle Sprachen dieser Welt zu sprechen. Somit können alle Nationen be- sucht werden, um die gleiche Botschaft, aber eben ohne Worte, zu überbringen (Markus 13,10). Carlos Martínez vermittelt in diesem Einführungs-Workshop einen ersten Überblick über die faszinierende Welt der Pantomime und ihrer unwiderstehlichen Ausdruckskraft.

136 FREITAG Leidenschaft: Kein Thema

Bibliolog – weil jede/r etwas zu sagen hat ERWACHSENE mit Karin Weishaupt 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 15.30 Der Bibliolog ist eine Methode, um mit der ganzen Gemeinde zu predigen oder mit einer Gruppe einen Bibeltext gemein- sam zu erarbeiten, egal ob es sich um einen Seniorenkreis, einen Hauskreis oder eine Sonntagsschule handelt. Der Text wird lebendig dadurch, dass sich die Teilnehmenden in die verschiedenen vorkommenden Personen hineinversetzen. Im Workshop erproben wir diese faszinierende Methode prak- tisch und tauschen uns darüber aus. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

Ganzheitlich abnehmen und leichter werden ERWACHSENE mit Beate Nordstrand 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 4 15.30 Lerne im Workshop das Ernährungsprogramm „Lebe leich- ter“ kennen. Es unterscheidet die drei Kompetenzbereiche Körper, Seele und Geist. Der Körper hat Bedürfnisse und braucht gesunde Nahrung und Bewegung. Aber auch die Seele muss gesättigt werden. Den Kopf unterscheidet Lebe leichter in seine intellektuellen und geistlichen Bedürf- nisse. Alle drei Kompetenzzentren müssen gleichermaßen gefüllt werden, damit wir ein erfülltes Leben im Gleich- gewicht haben.

Meditieren und Fotografieren ERWACHSENE mit Ulrike Gruch 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 11 17.30 Vom Sehen zum Schauen kommen, nicht mehr suchen, sondern finden. Ein Übungsweg, bei dem wir gemeinsam in die Stille gehen, mit angeleiteter Achtsamkeit und Sitzen im Schweigen. Zum Fotografieren geht es nach draussen in den Frühling, wo wir dem Licht folgen können. In einer kleinen Abschlussrunde wollen wir einen Teil der Fotos und Erfahrungen miteinander teilen. Hinweis 1: Mitzubringen ist eine (Digital-) Kamera, geeig- nete Kleidung für verschiedene Wettersituationen Hinweis 2: Der Workshop dauert bis 17.30 Uhr. Hinweis 3: max. 8 TN – Anmeldung an der SPRING-Info Hinweis 4: Wiederholung von Donnerstag

„Die Dreieinigkeit Gottes“ ERWACHSENE mit Herbert Großarth 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 12 15.30 Ein wahrhaft schwieriges Kapitel. Wie soll man sich das vorstellen? 1+1+1=1 ? Wir wollen versuchen, dieses My- sterium ein wenig aufzuschließen: Welche theologische Aussage verbirgt sich hinter dem Begriff „Dreieinigkeit“?

Ausgebranntsein – lässt sich das verhindern? ERWACHSENE mit Christoph Wiemann 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 13 15.30 Wie geht es meinem Körper – ist er zum Lastesel gewor- den? Was bedeutet mir meine Arbeit? Wie bringe ich die Prioritäten meines Lebens in eine gute Balance? Diese und andere Fragen können hier aus einer neuen Perspektive angesprochen werden. Hinweis: Wiederholung von Donnerstag

137 FREITAG Hosea 11,1–10a

ERWACHSENE Testament & Co – Streit über das Erbe vermeiden – 14.00 mit Mark Langenbach 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 14 Wir tun unseren Angehörigen und uns etwas Gutes, wenn wir die Zukunft gestalten, solange wir gesund sind. Streit um das Erbe bringt Familien oft an die Grenzen, oder auch auseinander. Ein wirksames und eindeutiges Testament kann dies verhindern helfen. Was ist beim Testament mög- lich bzw. sinnvoll und was nicht? Der Workshop soll einen Überblick verschaffen über das „Erben und Vererben“ so- wie die Risiken und Nebenwirkungen. Hinweis 1: Wiederholung von Mittwoch Hinweis 2: Workshop dauert bis 17.30 Uhr

ERWACHSENE „Gäste“!? in der Gemeinde 14.00 mit Hans-Werner Bellin 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 15 „Das Schiff, das sich Gemeinde nennt“ hat viele Aufgaben. Menschen sollen sich auf diesem Schiff wohlfühlen und gerne mitfahren. Wir wollen, dass viele Menschen mit uns diese Reise unternehmen. Wie erreichen wir, dass auch Gäste sich aufgenommen fühlen und sich vielleicht sogar unserer Gemeinde anschließen und damit Reisegefährten werden? Der Workshop macht praktische Vorschläge, wie aus Gästen Besucher werden, die gerne wieder kommen und sich so das Schiff füllt. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

ERWACHSENE Vergebung – kein Thema (grummel) 14.00 mit Heike Nagel 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 16 Vergebung ist besonders unter Christen ein anerkannter Wert, bleibt jedoch für viele Menschen ein Buch mit sie- ben Siegeln – zumindestens wenn sie selbst in eine Situ- ation geraten, in der sie Verletzungen erleben, die unter die Oberfläche gehen. Eine vergebende Haltung wird bei Christen eher selbstverständlich vorausgesetzt, manchmal ist sie jedoch (noch) nicht lebbar. Was kann uns helfen, den Segen von Vergebung zu erleben? Hinweis: Wiederholung von Mittwoch

ERWACHSENE Der Schlüssel zu meiner Persönlichkeit 14.00 mit Hanna Backhaus 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 17 Geschwisterkonstellation und Lebensstil – welche unbe- wussten Sätze leiten dich auch noch im Leben als Erwach- sener? Einreden, die in der Ursprungsfamilie und in deiner Geschwisterposition dein „Überleben“ gesichert haben, sind der Schlüssel zu deiner Persönlichkeit. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

138 FREITAG Leidenschaft: Kein Thema

Bilder für meine Seele ERWACHSENE mit Kornelia Krause 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 18 15.30 Die Seele liebt die Sprache der Bilder, um sich auszudrü- cken und neue Eindrücke festhalten zu können. Nach einer Einführung wählt der Teilnehmer aus einer Vielzahl von Motiven einige aus, die seine Erfahrungen und Hoffnungen ausdrücken und stellt sie zu einem Büchlein zusammen. Dabei kommen wir miteinander ins Gespräch. Hinweis 1: max. 15 TN Hinweis 2: Kostenbeitrag für Bilder und Material 2,- Euro Hinweis 3: Wiederholung von Mittwoch

„Meine Schafe hören meine Stimme“ – gemeinsam ERWACHSENE Gottes Reden hören 14.00 mit Karin Barbeln 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 19 Du gehörst zur Herde, hörst aber den Hirten nicht – oder viel zu selten? Dann bist Du hier richtig! Ausgehend von dem was die Bibel über Gottes Reden sagt, beschäftigen wir uns gemeinsam mit seinen verschiedenen Formen und erleben dies in praktischen Übungen. Kommen – Hören – Staunen Hinweis 1: Workshop dauert bis 17.30 Uhr Hinweis 2: TN-Zahl ist begrenzt Hinweis 3: Wiederholung von Mittwoch

Teams erfolgreich leiten ERWACHSENE mit Daniel Just 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 20 15.30 Nicht immer ist das Miteinander im Team erfreulich. Wie kann man sein Team erfolgreich leiten? Was muss man im Miteinander beachten? In diesem Workshop lernt man die Grundlagen erfolgreicher Teams kennen und was man unternehmen muss, damit sich alle mit Begeisterung ein- bringen. Entdecken Sie, welche Rollen im Team von Be- deutung sind und wie man Konflikte angehen kann.

Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen ERWACHSENE mit Claudia Brosch 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 21 15.30 Eine praktische Einführung in die bewährte Entspannungs- methode. Durch körperliche Entspannungsübungen, die sich mit etwas Übung leicht erlernen lassen, kann sich auch seelische Entspannung einstellen. Hinweis: wenn möglich mitbringen: dicke Socken, Decke, kleines Kissen

Die Bibel lesen und verstehen ERWACHSENE mit Dr. Gerhard Tauberschmidt 14.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 22 15.30 Können wir die Bibel beliebig auslegen? Oder sollten wir uns bei der Auslegung besser an gewisse Richtlinien hal- ten? An welche? Was tun, wenn der Text unterschiedlich interpretiert wird (Luther: geholfen, Elberfelder: gerettet). Wer hat nun Recht? Und wenn mir in der Bibellese etwas wichtig wird, das nicht mit dem Kontext übereinstimmt? Wie soll ich damit umgehen? Hinweis: Wiederholung von Donnerstag

139 FREITAG Hosea 11,1–10a

ERWACHSENE Sklaverei im 21. Jahrhundert und was Christen dagegen 14.00 tun können 15.30 mit Dietmar Roller 10 Konfernzhotel, Konferenzraum 23 Weltweit gibt es 29,8 Millionen Menschen, die unter mo- derner Sklaverei und Menschenhandel leiden. Gefangen, misshandelt und ausgebeutet, werden sie ihrer Freiheit und Würde beraubt. Offiziell ist Sklaverei in jedem Staat verboten. Trotzdem gibt es heute so viele Sklaven wie nie zuvor. Betroffen sind vor allem arme Menschen, die keinen Zugang zum Recht haben. Was muss geschehen, damit arme Menschen brutaler Unterdrückung nicht weiter aus- geliefert sind? Wie können wir als Christen aktiv werden? Hinweis: Wiederholung um 16.00 Uhr

ERWACHSENE Lass deinen Traum Wirklichkeit werden 14.00 mit Ann Kathrin und Aike Horstmann 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-1 Träumst du noch oder lebst du deinen Traum schon? Du hast einen Traum, aber Schwierigkeiten bei der Umset- zung? Dieser Workshop soll helfen, einen Traum gezielt anzugehen, so dass er eines Tages Realität werden kann.

ERWACHSENE Boxenstopp für Ehepaare 14.00 mit Sabine und Siegbert Lehmpfuhl 15.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-2 In der Formel 1 ist er eingeplant, der Boxenstopp. Alles wird überprüft und notwendige Erneuerungen vorgenom- men. Unsere Ehe soll gelingen. Dieser Workshop bietet Gelegenheit des Innenhaltens, Reflektierens, Austausches als Ehepaar – einfach alles, was wir brauchen um als Ehe- paar miteinander glücklich zu sein. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

ERWACHSENE Jesus besucht meine Stadt – Die Unterschiedlichkeit von 14.00 Städten und ihren Gemeinden verstehen 15.30 mit Gerti Strauch 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 29 So wie wir als Individuen sehr unterschiedlich sind, so sind es auch Gemeinschaften, Städte, Nationen. Schlägt Ihr Herz für Ihre Stadt bzw. Region? Dann bekommen Sie in diesem Workshop ein Werkzeug zur Interpretation der Kultur einer Stadt an die Hand. Wir werden für unsere Städte beten mit Hilfe einer differenzierteren Sicht.

ERWACHSENE Das (nach)christliche Abendland – eine Anfrage an uns 14.00 Christen 15.30 mit Siegfried Winkler 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 30 Mittlerweile dürfte es jedem klar sein: Europa ist nicht mehr das christliche Abendland. Die Entkirchlichung schreitet rasant fort. Zunehmend werden Christen, deren Glaube und Werte in Frage gestellt. Es herrscht immer mehr Verunsicherung bei den Christen über deren Stel- lung, Bedeutung und Anspruch. Welche Konsequenzen er- geben sich daraus? Welche Stellung sollten Christen und das Christentum in der Gesellschaft haben … Diese und weitere Fragen werden wir miteinander bedenken.

140 FREITAG Leidenschaft: Kein Thema

Schatzsuche im Erntefeld – ein missionarisches Happening ERWACHSENE für Leute, die mal etwas ausprobieren wollen 14.00 mit Diethelm Strauch 17.30 16 Katholische Kirche Schatzsuche im Erntefeld ist ein missionarisches Modell der Bethel-Church (Redding, Kalifornien). Das muss man einfach mal mitgemacht haben! 14.00–15.00 Uhr Einführung 15.00–16.30 Uhr Einsatz in Willingen 16.30–17.30 Uhr Auswertung Hinweis 1: max. 20 TeilnehmerInnen (nach Ankunft) Hinweis 2: Wiederholung von Mittwoch

Fernbeziehungen: Frust, Chance und immer wieder: Liebe! GENERATION 2.0 mit Maria und Pascal Würfel 14.00 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen, Raum 2 15.30 Nach insgesamt fünfjähriger Erfahrung als Fernbeziehungs- paar mit unterschiedlichen Distanzen stellen wir fest: Ir- gendwie macht das zwar nie so richtig Freude – birgt aber auch so manche Chance! Im Workshop wollen wir versu- chen, den Blick darauf und funktionierende Kommunika- tionsmöglichkeiten zu richten. Das geht am besten im ge- meinsamen Austausch und mit Blick auf eine Perspektive.

Pilgern – Erfahrungen auf dem Wege ERWACHSENE mit Schwester Christine Muhr 14.00 6 Startpunkt: vor dem Besucherzentrum 17.00 In Ruhe und mit Muße einen Weg gehen, die Sinne schärfen, geistliche Impulse aufnehmen und bewegen, im Schweigen gehen, innehalten und beten – dies sind einige Elemente des Pilgerns. Unser Weg führt von Willingen zur Kirche in Schwanefeld und zurück. Dies ist ein Weg von rund 6,2 km, also max. zwei Stunden reine Laufzeit in mäßigem Tempo. Hinweis: Wiederholung von Mittwoch

Erfolg und Scheitern – Meine 10 größten Fehler und ERWACHSENE Erfolgsfaktoren als Unternehmer! 14.00 mit Wilfried Franz 17.00 34 Hotel Best Western Wilfried Franz erzählt in ungewöhnlicher Offenheit vom Aufbau und von der Phase des Scheiterns seines Unter- nehmens Spiele Max AG.! Im zweiten Teil berichtet er von seinen größten Fehlern und Erfolgsfaktoren. Dabei wird er seinen wichtigsten Erfolgsfak- tor, wie Verhandlungen gut vorbereitet werden, offenlegen. Anschließend lädt er zum Austausch über das Gesagte ein.

141 FREITAG Hosea 11,1–10a

ERWACHSENE Lieben was ist! 14.00 mit Hildegard Knoch-Will 16.30 6 Besucherzentrum, Rundbau Unsere Überzeugungen prägen uns, sie leben, befreien und machen glücklich. Aber sie lösen auch Stress, Lei- den, Kummer und Ängste aus und können wie Viren unser Leben Befallen. The Work® ist ein Weg, stressvolle Gedan- ken zu hinterfragen, zu identifizieren und zu verwandeln. Wenn du den Balken im eigenen Augen erkennst, wirst Du die Realität aus einer neuen Persepektive Sehen und so Deinen einschränkenden Gedanken ihre negative Kraft nehmen. Mit vier Fragen findest Du ohne Umwege einen direkten Zugang zu Deinem Inneren und kannst erstaun- liche Veränderungen erleben, wenn Du mit offenem Herzen Deine gewohnten Überzeugungen hinterfragst. Hinweis: Workshop endet um 16.30 Uhr.

NACHMITTAG 16.00 – 17.30

ERWACHSENE BIBEL-UNI 16.00 Gottes Wille – mein Wille, Teil 4 17.30 „Gott, was willst Du von mir?“ kleiner biblischer Ratge- ber zum Lebensglück mit Dr. Michael Diener 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 1 Kein Thema? Aber „Wille“ – was ist das eigentlich? Ge- schieht nur, was Gott will? Auch bei entsetzlichen Verbre- chen? Und wie frei bin ich dann eigentlich? Wie weiß ich, was Gott für mein Leben will? WILLE, was für ein Thema! Wir werden gemeinsam dem Willen Gottes durch die Bibel nach- spüren und dabei aus dem Staunen nicht heraus kommen.

ERWACHSENE Veranstaltungen planen von A bis E 16.00 mit Christoph Buskies 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 In diesem Workshop wollen wir an Beispielen lernen, wie wir Events stressfrei bewältigen – von der Idee bis zur Auswertung. Hilfreich sind uns dabei definierte Eckpunkte, übersichtliche Checklisten und Ideengeber für die schnelle Reaktion bei Pleiten, Pech und Pannen. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

ERWACHSENE Stress lass nach – vom Mut das Leben zu genießen 16.00 mit Heike Malisic 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 4 Kurzfristige Höchstleistungen ist jeder imstande zu lei- sten. Was aber, wenn Stress zur Normalität wird? Wenn das Leben nur noch anstrengend ist? Was, wenn alles zu viel ist, man das Gefühl hat, sich in einem Hamsterrad zu bewegen, aus dem man nicht mehr rauskommt? Trotz Alltagsbelastung das Leben genießen, Freude erleben und das Beste aus seiner Situation zu machen, das ist möglich. Stresslos zu leben kann man lernen, du auch. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

142 FREITAG Leidenschaft: Kein Thema

Hörendes Gebet ERWACHSENE mit Rolf Larsen 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 12 17.30 Alle Christen sollen und können Gottes Stimme hören – für sich persönlich, aber auch für andere. Dennoch sind viele unsicher, ob das auch für sie gilt, und wie man das lernen und üben kann. Es ist sowohl für „Anfänger“ geeignet, die allererste Schritte auf diesem Gebiet wagen wollen, als auch für Geübtere, die darüber nachdenken, wie das prophetische Reden einen guten Platz in der Gemeinde finden kann. Hinweis: Wiederholung von Mittwoch

Wie können wir eine gemeinsame Vision in der Klein- ERWACHSENE gruppe oder im Hauskreis finden? 16.00 Mit Christoph Wiemann 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 13 Gemeinsam wollen Sie sich auf den Weg machen, um Glau- ben und Leben näher zueinander zu bringen? Sie wollen sich dabei mit Ihrer Gruppe nicht im Kreis drehen? Dafür brauchen Sie eine Vision. In diesem Seminar werden Spuren gelegt, um kreativ ein gemeinsames Leitbild zu entdecken. Hinweis: Wiederholung von Mittwoch

Gute Worte: Von Macht und Tücken der Kommunikation ERWACHSENE und unserer Vollmacht in Jesus 16.00 mit Andrea Langpape 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 15 Worte haben Kraft – und Konsequenzen. Sie können Waffe, Werkzeug oder Streicheleinheit sein, Wahrheiten in uns manifestieren oder Lügen, Narben hinterlassen oder Hei- lung freisetzen. Wie mächtig Kommunikation ist, was sie so schwierig macht, warum es so wichtig ist, dass gute Worte von uns ausgehen und welche Autorität uns Jesus dazu verliehen hat, darum geht es in diesem Workshop. Hinweis: Wiederholung von Mittwoch

Die Bibel – Gottes Wort? Menschen Wort? Gottes Wort im ERWACHSENE Menschenwort? Schlüssel zum richtigen Verstehen der Bibel 16.00 HEUTE: Das Problem der Anwendung biblischer Texte 17.30 heute in unserem Leben als Christen mit Herbert Großarth 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 16 – Was hat bleibende Verbindlichkeit? – Was ist eine zeitgebundene Aussage? – Das Problem der „unmittelbaren“ Übertragung auf heu- tige Situationen – Das Wirken des Hl. Geistes beim Verstehen der Hl. Schrift

143 FREITAG Hosea 11,1–10a

ERWACHSENE Pflegebedürftigkeit im Alter – sind Personen aus Ost- 16.00 europa die Lösung? 17.30 Mit Oliver Maier 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 17 Viele Angehörige von pflegebedürftigen Menschen fragen sich, ob eine Versorgung durch Personen aus Osteuropa eine Alternative zu einem Umzug ins Pflegeheim sein könnte. Aber wie findet man solche Personen? Und was muss man beachten, damit alles legal ist? Der Workshop zeigt die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Personen aus Osteuropa in der häuslichen Pflege auf. Hinweis: Wiederholung von Mittwoch

ERWACHSENE Ein Job, der begeistert 16.00 mit Daniel Just 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 20 Ist der Beruf reiner Brotverdienst oder soll er auch Spaß machen? In diesem Seminar werden Sie erfahren, was für Sie ein optimaler Beruf ist und was sie ändern können, um dahin zu gelangen. Der Workshop ist für Menschen geeignet, die unzufrieden in Ihrem Beruf sind oder auch auf der Suche nach einer Arbeitsstelle.

ERWACHSENE Führung und Verantwortung (II) – Kollegiale Fallberatung 16.00 mit Thomas Glück 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 21 Die Kollegiale Fallberatung ist eine besondere Form der ge- genseitigen Beratung und Unterstützung. Beruflich Gleich- gestellte oder gute Bekannte / Freunde suchen gemeinsam nach Lösungen für ein konkretes Problem. Ein Fallgeber schildert dabei den Beratern die Situation und lässt sich von diesen beraten. Die Berater müssen dabei nicht direkt mit dem Fall zu tun haben. Nach einer kurzen Einführung in das Thema und der Vorstellung der Methode werden wir das an konkreten Fällen üben. Wer möchte kann dazu persönliche Problemstellungen mitbringen. Hinweis: Der Besuch des Workshops am Donnerstag wäre hilfreich, aber nicht notwendig.

ERWACHSENE Welche Schule ist die richtige für mein Kind? 16.00 mit Prof. Dr. Wolfgang Stock 17.30 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 22 Staatliche Schulen stehen in der Dauerkritik – von Exper- ten ebenso wie von Eltern. Zugleich werden immer mehr christliche (Bekenntnis-)Schulen gegründet, weit mehr als 100 gibt es schon, überall in Deutschland. Sie sind eine interessante Alternative für Eltern, die eine christlich geprägte Bildung für ihre Kinder suchen, aber auch für Lehrer, die nicht gezwungen sein wollen, ihren Glauben tagtäglich zu verstecken. Der Referent ist Geschäftsfüh- rer der seit 25 Jahren bestehenden Freien Evangelischen Schulen Berlin. Hinweis: Wiederholung von Mittwoch

144 FREITAG Leidenschaft: Kein Thema

Sklaverei im 21. Jahrhundert und was Christen dagegen ERWACHSENE tun können. 16.00 mit Dietmar Roller 17.30 10 Konfernzhotel, Konferenzraum 23 Weltweit gibt es 29,8 Millionen Menschen, die unter mo- derner Sklaverei und Menschenhandel leiden. Gefangen, misshandelt und ausgebeutet, werden sie ihrer Freiheit und Würde beraubt. Offiziell ist Sklaverei in jedem Staat verboten. Trotzdem gibt es heute so viele Sklaven wie nie zuvor. Betroffen sind vor allem arme Menschen, die keinen Zugang zum Recht haben. Was muss geschehen, damit arme Menschen brutaler Unterdrückung nicht weiter aus- geliefert sind? Wie können wir als Christen aktiv werden? Hinweis: Wiederholung von 14 Uhr

Gospelworkshop ERWACHSENE mit Helmut Jost und Ruth Wilson 16.00 14 Kurparkhalle 17.30 Sängerinnen und Sänger lernen neue Lieder mit authen- tischer Gospelmusik unter Berücksichtigung der mitteleu- ropäischen Stimmen. Die beiden Workshopleiter sind ein unschlagbares Team.Ihre musikalischen Aktionen greifen nahtlos ineinander über. In einzigartiger Weise schaffen sie es, aus sprichwörltich nichts einen gut klingenden Chor zu formen. Der Workshopchor wird bei den zwei Aussendungs- gottesdienste am Samstag auftreten.

Fisch drauf = Fisch drin? ERWACHSENE Mit Stefan Jurkiewicz 16.00 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 6 17.30 Täglich kommt es auf unseren Autostraßen zu Wett- und Machtkämpfen. Sonst sehr friedlich gesinnte Menschen werden im Auto plötzlich aggressiv, manch einer scheint mit Schließen der Tür seine Identität zu wechseln. Wie christlich sind wir im Straßenverkehr unterwegs? Wir überlegen, wie wir (öfters) Jesus ans Steuer lassen – Kein Thema!? Mitzubringen: eigene Erfahrungen sowie Bereit- schaft zur Offenheit und Selbstreflektion.

Über soziale Verantwortung sprechen ist das eine … ERWACHSENE Mit Daniel Parzany 16.00 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 18 17.30 Wir sprechen viel über Verantwortung, aber leben wir diese auch im Alltag? An konkreten Beispielen möchten wir zeigen, dass Wort und Tat zusammengehören. Hinweis: Wiederholung von Dienstag

145 FREITAG Hosea 11,1–10a

ERWACHSENE Authentisches Christsein im wirtschaftlichen Alltag – 16.00 wie geht das praktisch? 17.30 mit Wilfried Franz 34 Hotel Best Western Dieser Workshop ist besonders geeignet für Christen, die immer mehr Menschen/Führungskräfte/Unternehmer nach dem Herzen Gottes werden wollen. Wie kann ich an der Stelle, an die mich Gott gestellt hat, helfen, dass Gottes Reich wächst? Wilfried Franz ermutigt und gibt Tipps, sich als guten Ver- walter dessen zu sehen, was Gott einem jeden anvertraut. Wir erarbeiten gemeinsam praktische Schritte.

ABEND 19:30 – 21.00

ERWACHSENE Talk-Festival 19.30 Mission mit Evangelium und/oder sozialer Agenda? 21.00 mit Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Christoph Waffenschmidt, Steve Volke und Dr. Michael Diener 10 Konferenzgebäude, Hall of Conference Moderation: Daniela Knauz und Thomas Joussen

ERWACHSENE Music-Festival: 19.30 mit Peter Wenz, Siegfried Winkler, 2Flügel, 22.30 Gaetan Roy und Band 10 Konferenzhotel, Convention Center

ERWACHSENE Sinnes-Festival 19.30 mit Herbert Großarth, Rolf-Dieter Degen, Armin Jans 21.00 und Arne Kopfermann 16 Katholische Kirche

NACHTPROGRAMM

ERWACHSENE Nachtprogramm: Kabarett-Pantomime 21.45 mit Carlos Martínez 23.00 10 Konferenzgebäude, Hall of Conference Nur mit Bewegungen erschafft sich Carlos Martínez seine eigene Kulisse und kreiert dabei eine Atmosphäre gebannten Staunens oder unbändigen Gelächters. Die Geschichten von Helden, Opfern, Träumen und Wünschen bilden dabei den roten Faden. Während des Festivals zeigt er eine Auswahl an Stücken aus seinen aktuellen Program- men. (www.carlosmartinez.es/shows)

ERWACHSENE Nachtprogramm: Kabarett 21.45 mit Radieschenfieber 23.00 10 Konferenzhotel, ABC-Teil Der Bühnentitel „Radieschenfieber“ passt zur reichen Ori- ginalität des Künstlers. Matthias Jungermann, Jahrgang 1977, Absolvent der Staatlichen Hochschule Stuttgart für Musik und Darstel- lende Kunst, erzählt Geschichten, die zum Kern kommen und nicht mehr vergessen werden. Zunehmende Beliebt- heit als Solokünstler erfährt er mit seinem „Gemüse- theater“.

146 FREITAG Leidenschaft: Kein Thema

Nachtprogramm: Konzert ERWACHSENE mit Hua-Mei Tsai und Gunter Pönisch 21.45 14 Kurparkhalle 23.00 Von der virtuosen Klarheit der Klassik bis zur Klangfarben- vielfalt der Romantik, von leichter Behändigkeit bis zu tief empfundener Beseeltheit: Hua-Mei (Klavier) und Gunter Pönisch (Klarinette) präsentieren ein abwechslungsreiches Programm mit klassischer Musik zum Tagesausklang für Klarinette und Klavier.

Nachtprogramm: Konzert ERWACHSENE mit 2Flügel 21.45 10 Konferenzhotel, Wirtshaus 23.00 „Ein dichtes und musikalisches Erlebnis für alle Sinne.“ (Deutschlandfunk) 2Flügel präsentiert Lieblingslieder und -geschichten vol- ler Widerstand und Hoffnung. mal schockierend, mal zum Schmunzeln. Von Menschen, die Zeichen setzten mit Gott, für Gerechtigkeit und Gütekraft. Würde und Wunder, weltweit.

Nachtprogramm: Konzert ERWACHSENE mit Sefora Nelson 21.45 22 Willinger Brauhaus, Weizen Deele 23.00 Deutschsprachiger Pop mit wohltuender Botschaft. Die Siegerin des SPRING Song Contest 2009 singt und er- zählt von der Begegnung und Auseinandersetzung mit sich selbst, anderen und Gott. Direkt, eingängig und humorvoll.

Nachtprogramm: Konzert ERWACHSENE mit Helmut Jost und Ruth Wilson (Nachtcafe) 21.45 35 Seilbar 23.00 Helmut Jost und Ruthild Wilson zählen heute zu den kre- ativsten und nachhaltigsten Inputgebern der christlichen Popularmusik in Deutschland. „Gospel unplugged“ ist ein besonderes und persönliches Konzertereignis. Hier wirkt das musikalische Geschehen ganz nah und unmittelbar, und das „innere Ohr“ schwingt mit, denn nicht nur die Melodien haben Erinnerungswert, auch die Texte enthalten nachdenkenswerte Gedanken.

147 SAMSTAG Klagelieder 3,22–24 Schulzentrum Marienhöhe

Klagelieder 3,22–24 22 Von Gottes Güte kommt es, dass wir noch leben. Bildung - Glaube - Gemeinschaft Sein Erbarmen ist noch nicht zu Ende, 23 seine Liebe ist jeden Morgen neu und seine Treue unfassbar groß. 24 Ich sage: Der HERR ist mein Ein und Alles; darum setze ich meine Hoffnung auf ihn. © Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

ERWACHSENE Aussendungsgottesdienst: Schluss – kein Thema. 8.30 mit Radieschenfieber, Hartmut Steeb, Helmut Jost, 9.30 Ruth Wilson und dem Workshopchor. 10 Konferenzgebäude, Convention Center Eine prallvolle Woche mit vielen Begegnungen und Er- lebnissen geht heute zu Ende. Gemeinsam wollen wir die ERWACHSENE „Highlights der Woche“ noch einmal in den Blick nehmen: 10.30 individuell, persönlich, ehrlich, echt. Und wir wollen feiern 11.30 in großer Runde, bevor wir mit dem Segen langsam, aber mit vollen Akkus wieder dem Alltag entgegenrollen. Bist Du dabei? Kein Thema – oder?

FAMILIEN Familiengottesdienst 10.30 mit Simon und Svenja, Uwe und Enid, Febe und weite- 11.30 ren Mitarbeitern aus dem Kinderteam 10 Konferenzgebäude, Hall of Conference Nach den besonderen, nachdenklichen und fröhlichen Er- lebnissen bei SPRING wollen wir diese Woche mit einem Familiengottesdienst abschließen. Das Kinderchor-Projekt ... mitten im Grünen mit Uwe Lal wird sich vorstellen und die Puzzles werden uns musikalisch anleiten. Wir werden darüber nachdenken, was auf uns wartet. Für Jesus unterwegs und mit Jesus un- terwegs und dabei so leben, dass es ihn ehrt. Dies ist eine • Gemeinsam lernen gute Ausrichtung für unsere Zeit nach SPRING und bis zum nächsten SPRING. Wir wollen einander stärken, füreinander beten, damit wir in der Kraft Gottes den Alltag in Schule, • Gute Abschlüsse erzielen Kindergarten, Gemeinde und Beruf angehen können. • Gottes Nähe erfahren Kinder ab 6J. Exodus – Fortsetzung folgt TEENS mit Rielana Sundermeier und Doro Rabenhorst mit Team • Gemeinschaft leben 10.15 4 Uplandschule, Realschule, SPORTHALLE 11.45 Angekommen, aber es läuft nicht alles rund. Lohnt es Jederzeit möglich: trotzdem? • Freunde finden Kostenlose Schnupperwoche

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Gymnasium • Realschule • Grundschule • Kolleg • Internate

Schulzentrum Marienhöhe e.V. Auf der Marienhöhe 32 64297 Darmstadt Tel.: 06151/53 91-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.marienhoehe.de 148 Schulzentrum Marienhöhe facebook.com/marienhoehe Schulzentrum Marienhöhe

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Gymnasium • Realschule • Grundschule • Kolleg • Internate

Schulzentrum Marienhöhe e.V. Auf der Marienhöhe 32 64297 Darmstadt Tel.: 06151/53 91-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.marienhoehe.de Schulzentrum Marienhöhe facebook.com/marienhoehe WER IST WER

Sigrid Aidoo, Missionarin aus Chile, verheiratet, 2 Söhne, ist Pastorin und Mitgründerin der New Life Church in Düsseldorf (internationale Gemeinde/40 Nationen). Ihre Botschaft, die sie mit Leidenschaft predigt, bringt Hoffnung: Gott liebt alle Menschen und jeder kann ein neues und erfülltes Leben durch eine persönliche Beziehung zu Jesus haben. (Seite: 45, 76, 105, 106, 136)

Mirjana Angelina sammelte nach ihrer Ausbildung in Schauspiel und Musical Bühnenerfahrung im In- und Ausland. Sie ist Gründerin und Leiterin des Gospel Art Studio München. Neben ihrer Schau- spieltätigkeit führt sie auch Regie und schreibt Theaterstücke, die im gesamten deutschsprachigen Raum aufgeführt werden. www.gospelartstudio.de

Foto: Janine Guldner (Seite: 96, 127)

Hanna & Arno Backhaus, seit 1972 miteinander verheiratet, 3 Kinder, 3 Enkel, seit mehr als 30 Jahren selbstständig. Wohn-Haft in Calden bei Kassel im Mehrgenerationenhaus, trotzdem immer wieder in Freiheit unterwegs mit Ehe- und AD(H) S-Seminaren. Hanna ist ausgebildete Sozialpäda- gogin und Referentin bei Frauenfrühstückstreffen. Arno ist Liedermacher, E-fungelist, Spieleerfinder und Buchautor. Beide sind leitende Mitarbeiter in einer neu entstandenen Gemeinde. (Arno: Seite 38, 44, 49, 59, 60, 74, 79, 91, 103, 105, 115, 135 Hanna: Seite 43, 49, 55, 73, 104, 115, 134, 138)

Dorothee Bahr hat langjährige Erfahrung in der Ar- beit mit behinderten Menschen und leitet deshalb die Gruppe Menschen mit Behinderung. Sie arbei- tet als systemische Therapeutin und Supervisorin in eigener Praxis. (Seite: 41, 58, 72, 102, 132)

Karin Barbeln ist mit Raimund verheiratet. Sie ha- ben zwei erwachsene Söhne. Karin ist selbststän- dig und leitet in der Filiale Augsburg, einer evange- lischen Freikirche, die Gottesdienste. (Seite: 78, 139)

Hans-Werner Bellin – selbständig arbeitender Ma- schinenbauingenieur, drei (erwachsene) Kinder, besucht eine große charismatische Gemeinde in Wiesbaden und arbeitet dort seit 20 Jahren in ver- schiedenen Dienstbereichen mit. (Seite: 53, 138)

Susanne Berchner (*1964), gelernte Wirtschafts- kauffrau und xpand Certified Coach, leitet das Büro der xpand Stiftung und coacht seit mehreren Jahren Mitarbeiter in Gemeinden und Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung, Zeit- und Selbstma- nagement. (Seite: 48, 55)

150 WER IST WER

Andres Besch, 29, lebt in Marburg. Im Sommer 2014 reist er zum ersten Mal als Missionar in den Nordosten Brasiliens aus. Bei SPRING ist er bei der Generation 2.0 und in seinem Workshop „Warum um alles in der Welt Mission“ zu finden. (Seite: 57, 111)

Eveline Bischoff ist Beraterin und Trainerin für Persönlichkeit und kompetentes Auftreten. Ver- heiratet mit Peter, genießt sie mit ihm ihre stän- dig wachsende Familie. Sie engagiert sich in der Gottesdienst-Moderation im CZLife in Plüderhausen und in der Allianz-Frauenarbeit. (Seite: 47, 54, 89)

Peter Bischoff. Sein Name ist Programm. Er leitet SPRING im Bereich der Organisation und behält nicht nur seinen Kopf kühl, sondern auch den der anderen.

Harri Braun lebt und studiert (Geschichte und Bi- ologie auf Lehramt) in Bielefeld, der Stadt, die es angeblich gar nicht gibt. Er ist Jugendmitarbeiter in der EFG Minden, spielt Volleyball und unternimmt gern was mit Freunden. Und er kann einfach nicht mehr ohne SPRING! (Seite: 100, 132)

Matthias und Cordula Bredemeier, wohnhaft in der Nähe von Stuttgart, seit 14 Jahren verheiratet, drei Kinder (10, 8, 1). Matthias wechselte nach seinem Theologiestudium und Vikariat in die Personalarbeit eines Industrieunternehmens in den USA, wo sie als Familie vier Jahre lang lebten. Cordula ist Diplom- Pädagogin und hat in der Krisenberatung (Schwer- punkt Suizid) und später in der Erziehungsberatung (Schwerpunkt ADHS) gearbeitet. (Seite: 87, 117)

Claudia Brosch, Diplom-Sozialpädagogin, Diplom- Religionspädagogin und Psychotherapeutin (HPG), tätig im klinischen Sozialdienst und Krisendienst sowie in eigener Beratungspraxis in Wuppertal, eh- renamtlich in der Onlineseelsorge für den ERF e.V. und DGBTS e.V. (Seite: 46, 112, 139)

Christoph Buskies, Religions- u. Gemeindepäda- goge, gründete 1992 den gemeinnützigen Verein und die gleichnamige Agentur PROMIKON. Künst- ler & Bands werden hier gefördert und Veranstalter in Kirchen und Gemeinden motiviert, christlich- kulturelle Veranstaltungen durchzuführen. Darüber hinaus begleitet er einige Künstler organisatorisch in der Konzertarbeit. (Seite: 53, 142)

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Bischof Anba Damian studierte Medizin in Kairo, von 1981-1991 Arzt in Süddeutschland (versch. Kliniken). Seit 1995 Generalbischof der Koptisch- Orthodoxen Kirche in Deutschland. Er war als Seel- sorger für die in Deutschland geborenen koptisch- orthodoxen Jugendlichen tätig und leitet nun ein Kloster in Höxter-Brenkhausen. (Seite: 59)

Klaus Daniels (*1959), Stuttgart, Versicherungs- makler, verheiratet, 4 erwachsene Kinder, gehört zur Ev. Ludwig-Hofacker Gemeinde, ist dort im Gemein- derat und verantwortlich für die Hauskreisarbeit. Er gehört zum AK Soziale Sicherung der AEM und zur AG Organisation bei SPRING. (Seite: 53, 85)

Monica Degen ist Regisseurin. Sie unterrichtet und leitet Seminare zum Thema: Schauspiel, Rhetorik, kreatives Schreiben. Mit ihrem Mann Rolf Dieter Degen schreibt und inszeniert sie Theaterstücke und Musicals für Erwachsene und Kinder. Seit vielen Jahren engagiert sie sich begeistert bei SPRING und führt u.a. Regie in der Eröffnungs- und Abschluss- veranstaltung. (Seite: 30, 148)

Rolf Dieter Degen, Schauspieler u. Theologe, hat in vielen Theater und Fernsehproduktionen mitgewirkt. Er arbeitet überkonfessionell mit verschiedenen Orga- nisationen und Künstlern in Netzwerken zusammen und gibt seine Erfahrung gerne in Seminaren weiter. Seine große Leidenschaft sind die Psalmen, die er mit Künstlern in unterschiedlichen Produktionen auf- führt. (Seite: 30, 36, 59, 65, 90, 121, 146)

Dr. Michael Diener (*1962) ist Pfarrer, Pfälzer, Präses des Evangelischen Gnadauer Gemein- schaftsverbandes und ehrenamtlicher 1. Vorsit- zender der Deutschen Evangelischen Allianz. Er ist Mitglied der „Fackelträger“, verheiratet mit Eveline, hat zwei Kinder, mag American Football und ist (reise)lustig. (Seite: 45, 52, 63, 75, 84, 106, 114, 121, 136, 142, 146)

Christian Dreber (*1947) leitete früher die christ- liche Schüler- und Studentenarbeit in Bremen. Als Mitarbeiter der „Studiengemeinschaft Wort und Wissen“ macht er heute den aktuellen Stand der Diskussion um Schöpfung und Evolution zugänglich und will zum kritischen Überdenken anregen. (Seite: 54, 117)

Gerd Eberhard (*1966) lebt mit seiner großen Fa- milie im Naturpark Nordschwarzwald. Von dort aus ist er im gesamten Bundesgebiet zu Einsätzen mit Kindern und Erwachsenen unterwegs. Er ist am liebsten mit Kindern zusammen und deshalb auch gerne immer wieder bei SPRING dabei. (Seite: 66, 97)

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Astrid Eichler, Berlin, ganz früher Krankenschwe- ster, später Gemeindepfarrerin in der Prignitz/Bran- denburg, dann Gefängnisseelsorgerin in Berlin, jetzt Bundesreferentin für EmwAg e.V., einem Netzwerk christlicher Singles im deutschsprachigen Raum. www.emwag.net (Seite: 45, 58, 75, 83, 89, 106, 114, 121, 123, 135, 136)

Detlef Eigenbrodt ist verheiratet mit Gudrun, Vater von vier Teenagern, liebt Südafrika, gute Weine und spannende Bücher. B.A. in Theologie, M.A. in Missi- ologie, Fundraisingmanager (FA) und Autor mehre- rer Bücher. Seit 2009 führt er mit Erfolg die eigene Agentur JABULANI COMMUNICATIONS. (Seite: 41, 72, 102, 133)

Johanna Esch ist 19 Jahre alt, hat gerade ihr Ab- itur geschafft und ist zur Zeit Praktikantin in der cvjmfabrik in Reichenbach. Sie macht gerne Sport, tanzt und zeichnet gerne und verbringt ihre Zeit am liebsten mit ihren Freunden. Außerdem mag sie Lobpreis, Nutella und den Sommer. (Seite: 99, 131)

Inka Eversmann (*1963) lebt mit ihrem Mann in Essen und hat dort lange intensiv die Arbeit unter Süchtigen unterstützt. Heute arbeitet sie als Berate- rin (Ignis) und begleitet vor allem Frauen auf ihrem Weg in ihre Berufung. (Seite: 47, 77)

Johanna Ewald aus Kassel ist 19 Jahre jung, zum 13. Mal bei SPRING dabei und im Dezember frisch aus NY zurückgekehrt, wo sie den in den Ghettos lebenden Kindern das Evangelium gepredigt hat. Musik und Kunst sind ihre Leidenschaft, wenn sie nicht gerade mit Pferd und Hund unterwegs ist. (Seite: 68, 99)

Prof. Dr. Heino Falcke ist Astrophysiker an der Radboud Universität in Nimwegen und arbeitet an schwarzen Löchern. Für seine Forschungen wurde er mehrfach international ausgezeichnet. Er ist Vater dreier Kinder, verheiratet mit Dagmar und lebt in Fre- chen bei Köln, wo er als Prädikant in der ev. Kirche und im CVJM aktiv ist. (Seite: 45, 74, 75, 106, 136)

Hans-Jürgen Figge („Hansi Figge“) vom Upländer Gebirgsverein und ehemaliger Gastronom gefällt am Wandern: „Die frische Luft, die schöne Natur, die heimische Flora und Fauna. Wandern ist einfach für Leib und Seele etwas Schönes.“ Welchen Stock und welchen Stein kennt er nicht? (Seite: 35, 64, 95, 126)

Angela Flatten, Sozialpädagogin, 42 Jahre, verhei- ratet, 2 Kinder – nach einigen Jahren als selbst- ständige Mediatorin und Gemeindeberaterin der Ev.-methodistischen Kirche, arbeitet sie nun in der Schulsozialarbeit an Grundschulen. (Seite: 109, 117)

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Elisabeth Förster, 22 Jahre, studiert soziale Arbeit in Dresden, der schöönsten Stadt Deutschlands ;-). Betty arbeitet nebenbei bei Starbucks, liiiebt Kaf- fee, den Winter und Schnee und schaut mit ihren kleinen Geschwistern gern Disneyfilme. In ihrer Frei- zeit ist sie kreativ und verbringt viel Zeit damit, Gott musikalisch zu loben. (Seite: 71, 102)

Wilfried Franz (*1951), verheiratet, 5 Kinder, Un- ternehmer, Gründer mehrerer Firmen, u.a. Spiele Max AG, Vorstandsvorsitzender FBG e.G., mehr- facher Vorstand, Initiator und Beirat COEO Haus der guten Taten Berlin, aktiv in Landeskirchlicher Gemeinschaft Ebenezer Berlin (Gnadauer Verband). (Seite: 121, 141, 146)

Tobias Giese, Buchhändler und Theologe. Er arbei- tet als Gemeindereferent in einer kleinen ev. Frei- kirche und ist freiberuflicher Trainer und Berater bei xpand im Bereich Young Generation. Er lebt zusammen mit seiner Frau im schönen und grünen Velbert-Langenberg. (Seite: 40, 69, 71)

Thomas Glück (*1960), verheiratet, drei Kinder, ak- tives Mitglied der ev.-methodistischen Kirche. Der Diplom-Volkswirt war in den Branchen Informations- technologie, Automobil sowie Telekommunikation als Führungskraft tätig und ist jetzt Geschäftsführer Personal in einem Logistikkonzern. (Seite: 116, 123, 144)

Klaus Göttler lebt mit seiner Familie in Wuppertal und ist als Dozent an der Evangelistenschule Jo- hanneum tätig, außerdem stellvertretender Vorsit- zender und einer der Redner von proChrist. Er ist Leiter von JesusHouse, ein überzeugter Netzwerker und als solcher SPRING-Fan. Klaus Göttler ist au- ßerdem leidenschaftlicher Gitarrist und Musiker. (Seite: 45, 59, 60, 75, 106, 135, 136)

Silka (29) und Mathias (36) Grimske wohnen in der Nähe von Hamburg. Sie arbeitet als Ingenieurin. Er leitet eine Versicherungsagentur und ist als Musik- beauftragter des Dt. EC-Verbandes quer im ganzen Land unterwegs. Silka und Mathias trefft ihr bei generation 2.0, beim Gospelchorworkshop und beim Crashkurs Standardtänze. (Seite: 84, 88, 111)

Herbert Großarth (*1944), verheiratet, 2 erwach- sene Kinder. Er war lange „willowbewegter“ Pfarrer der ev. APOstelkirchengemeinde in Oberhausen und ist als Pfarrer im Unruhestand weiterhin von großer missionarischer Leidenschaft bewegt und möchte Christen motivieren, im Glauben zu wachsen. (Seite: 43, 45, 54, 74, 75, 85, 90, 104, 106, 115, 121, 134, 136, 137, 143, 146)

154 WER IST WER groundstaff – a full volume worship project: ground- staff steht für energiegeladenen, authentischen Lob- preis, der jegliche musikalische Grenzen sprengt. Ein Pool aus Musikern und Individuen, verschie- dene musikalische Einflüsse und Gesichter. Aber eine Band und ein Sound auf der Suche nach dem Herzschlag Gottes und danach, seine Gegenwart,

Liebe und Größe mit Musik und Kunst auszudrü- Foto: groundstaff cken. (Seite: 69, 70, 99, 101, 130, 131, 132)

Ulrike Gruch (*1961) lebt mit ihrem Mann Volker in Fürth/Odw. Sie arbeitet als Foto- und Grafik-De- signerin. Ihre Heimatgemeinde ist die Ev. Kirche in Rimbach. www.bilderleben24.de (Seite: 10, 11, 107, 137)

Philipp Gruschinski, 16, Schüler, engagiert sich seit über zwei Jahren mit Spaß in der Jugendarbeit sei- ner Gemeinde (St. Johannis Nordstemmen). Philipp ist als Mitarbeiter bei den Teens zum ersten Mal bei SPRING. (Seite: 68, 98)

Christine Günther (*1953, verh., 4 erw. Kinder), arbeitet seit 2003 in der Beratungsstelle von stan- dUp e.V. in Solingen als Psychotherapeutin (HPG), Seelsorgerin, Supervisorin und Seminarleiterin für Hospiz- und Trauerarbeit. (Seite: 45, 108)

Günter Hallstein, Pastor, lehrender und supervidie- render Transaktionsanalytiker, Leiter des gleichna- migen Instituts, lebt zusammen mit seiner Frau in Breitscheid/Westerwald. www.ghallstein.de (Seite: 47, 108)

Rebecca Hamer-Meinen. Ohne sie – SPRING un- möglich! Es gibt fast nichts, was sie nicht weiß oder wen sie nicht kennt, der es wissen könnte. Sie or- ganisiert den SPRING-Festival-Alltag und die Work- shops mit tatkräftiger Unterstützung Ihres Mannes. Ansonsten arbeitet sie als Diakonin an einer Grund- schule. (Seite: 43, 74, 105, 135)

Katharina Haubold (*1986) ist fasziniert von Je- sus, liebt es, über ihn ins Gespräch zu kommen und arbeitet deshalb gerne für den Bibellesebund. Sie erkundet die Welt am liebsten auf ihrem Motorrad, mag Latte Macchiato und schläft meistens mit den „Drei ???“ ein. (Seite: 71, 100)

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Regina Hees, verh., Pädagogin, in der Leitung des Forum Evangelisation, Beraterin, Sprecherin bei Se- minaren, Frauenfrühstück, Predigt, Gemeinde- und Frauenfreizeiten. Gott und Menschen sind meine Passion. Ich bin neugierig, begeisterungsfähig, son- nenhungrig. (Seite: 55, 85)

Susanne Hensche, 24 Jahre, arbeitet ehrenamtlich in der www.CVJMFabrik.de mit. Sie ist gelernte Ju- gend- und Heimerzieherin, arbeitet in einem christ- lichen Kindergarten, ist gerne unter Leuten, kreativ und lustig. Bei SPRING fasziniert sie die Gemein- schaft, Gottes Gegenwart und die so verschieden gelebten Beziehung mit Gott. (Seite: 70, 101, 131)

Friedegard Heuser (*1963), Hövelhof, verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Sie ist Trainerin und Perso- nal Coach bei xpand für Persönlichkeitsentwicklung und Berufungsfindung. Sie liebt kulturelle Vielfalt und ist begeistert von dem einzigartigen Design des Einzelnen. (Seite: 48, 55, 63, 126)

Agnes Himmler, Erzieherin/Pädagogin und Sozio- login B.A. (*1970), verh., 2 Kinder, wohnhaft in Fürth/Bay., verantwortlich für die WeltweitArbeit im CVJM Fürth. Sie liebt es, Gäste zu haben. (Seite: 76, 115)

Markus Hoffmann, Dipl. Sozialarbeiter/praktischer Theologe, Gründer und Leiter von Wüstenstrom e.V., arbeitet seit 16 Jahren im Bereich Sexualberatung und Sexualpädagogik. (Seite: 51, 80, 109, 134) Foto: wüstenstrom e.V.

Rebekka Hopf (24) – Typisch Pädagoginnen, in der freien Zeit am Basteln, Nähen, Stricken, Malen … das Klischee kann sie auch bedienen! Das kreative Gestalten macht gemeinsam noch mehr Freude, weil jeder den Anderen bereichern kann – und des- halb freut sie sich auf Euch bei 2.0!

Ansgar Hörsting (*1965), Altenpfleger und Theo- loge, Pastor, seit 2008 Präses im Bund Freier evan- gelischer Gemeinden. Mag Kaffee und joggen. (Seite: 45, 51, 75, 79, 105, 107, 117, 136)

Susanne Hörsting (*1966), Kinderkrankenschwe- ster aus Leidenschaft, ist geistliche Mutter für viele, mag u.a. ihren Garten. (Seite: 51)

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Aike Horstmann studiert Kognitions- und Medien- wissenschaft in Duisburg und ist begeistert von dem Motto „Lebe deinen Traum“. (Seite: 50, 79, 109, 140)

Ann Kathrin Horstmann unterstützt gerne Menschen dabei, ihre Träume zu verwirklichen, die Gott ih- nen aufs Herz gelegt hat. Sie bietet Christliche Le- bensberatung in Bochum an und ist Mitglied bei standUp. (Seite: 50, 79, 109, 140)

Matthias Huster, 27 Jahre, kommt aus dem wun- derschönen Vogtland. Er ist gelernter Elektroniker und arbeitet täglich unter „Spannung“. In seiner Freizeit hat er gerne Gemeinschaft mit Freunden und geht u.a. seiner leidenschaftlicher Begabung nach: Tontechnik. (Seite: 70, 101, 131)

Armin Jans lebt mit seiner Frau Annette und drei Kindern in Bad Liebenzell (Nordschwarzwald). Er ist Theologe und PR-Berater und leitet die Christlichen Gästehäuser Monbachtal. Sein größter Wunsch: Je- der Mensch soll Gott begegnen. (Seite: 45, 59, 75, 90, 104, 106, 121, 136, 146)

Jonnes und Band – Jonnes schreibt deutschspra- chige Songs, um die Gedanken seines Herzens zu verstehen und um von Erfahrungen zu erzählen, die sein Leben auf den Kopf gestellt haben. Das Ganze wird verpackt in jazzie Singer/Songwriter-Pop und mit der Band auf der Bühne zum Beben gebracht. Eingängige Melodien und frische Songs. Jonnes ver- spricht ein packendes Live-Erlebnis. (Seite: 133)

Frieder Jost ist in den größten Hallen des deutschen Landes zu Hause und kennt die Studios landauf und landab. Aus dem Damaris Joy-“Benjamin“ ist ein Gitarrero geworden, der sein Handwerk versteht und an vielen musikalischen Projekten beteiligt ist. (Seite: 56, 86)

Helmut Jost – Musik ist sein Leben, Gospel sein Thema. Er ist Musiker mit Leib und Seele, aber auch Arrangeur und Produzent. Er komponierte populäre Musicals und CD-Reihen für Kinder und gehört zu den Gründern der Band „Damaris Joy”, die viele Jahre lang zu Konzerten in ganz Europa unterwegs war. Ruthild Wilson ist Sängerin, Texterin und Kom- ponistin. Sie hat die außergewöhnliche Begabung, mit Worten und Gesang Menschenherzen zu berüh- ren. (Helmut Jost: Seite 30, 32, 56, 60, 87, 91, 118, 135, 145, 147, 148. Ruth Wilson: Seite 30, 56, 60, 87, 118, 123, 135, 145, 147, 148)

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Thomas Joussen (*1969), leitet die Werbeagentur JoussenKarliczek, die u.a. für World Vision, LG, den CVJM, die Volksbank Stuttgart, die Magazine Aufat- men, 3E und JOYCE und auch für SPRING arbeitet. Mit seiner Frau Susanne lebt er in Waiblingen. Er liebt gutes Essen, Sardinien, Musik, Bilder, Archi- tektur, den VfB Stuttgart und die Stadt New York, über die er mit der Agentur ein Buch veröffentlichen wird … irgendwann. (Seite: 30, 42, 59, 90, 121)

Moor Jovanovski (*1976), verheiratet, 2 Kinder, Pastor im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden und Dozent am Theol. Seminar BERÖA. Gemeinde- leitungsdienst in Baden-Württemberg und Hessen, Führungstätigkeit im IT-Bereich; Vorstandsreferent im BFP; Predigt- und Seminardienst. (Seite: 45, 75, 77, 90, 105, 106, 107, 136) Bildrechte: Privat

Matthias Junge, (*1962), verheiratet, 4 Kinder, Re- ferent für Öffentlichkeitsarbeit beim Evangelischen Ausländerdienst, früher Pastor. Erfahrungen mit Menschen anderer Herkunft sammelte er bei Aus- landseinsätzen und bei der Arbeit mit Asylbewerbern. (Seite: 55, 116)

Stefan Jurkiewicz (46) war viele Jahre Manager beim Allianz-Konzern und ist jetzt als Betriebs- wirt und Finanz-Jongleur freiberuflicher Berater, Coach und SpieleRegisseur. In München leitet er die Sternsinger-Aktion und das sozial-musikalische Projekt „Songs of Spirit“. (Seite: 37, 65, 96, 145)

Daniel A. Just (*1968) lebt mit seiner Familie in Lemgo. Er war 6 Jahre Pastor einer ev. Freikirche. Seit 2001 arbeitet er als selbstständiger Trainer und Berater. Er leitet bei xpand den Bereich Young Generation BRD und ist bei Team.F Regionalleiter und Tutor an der Team F-Akademie. (Seite: 55, 81, 87, 139, 144)

Joana Karlguth, 22 Jahre alt, Studentin für Anglistik und Geschichte an der Bergischen Universität Wup- pertal. Das letzte halbe Jahr hat sie in Australien und auf den Fiji-Inseln verbracht und bei Youth with a Mission gearbeitet. Sie liebt es zu reisen und andere Kulturen kennenzulernen. Mit ihrer Familie teilt sie die Leidenschaft für den FC Bayern München. (Seite: 70, 132)

Almut und Helmut Kautz leben mit Ihren 4 Kindern in Brück/Brandenburg (www.kirchebrueck.de). Hel- mut arbeitet dort als Pfarrer. Sein Wirkungsbereich umfasst 5 Kirchen, 3 Pfarrhäuser, 3 Friedhöfe und 100ha Land. Almut ist Pfarrfrau und ehrenamtliche Vorsitzende einer Elterninitiative, die seit 3 Jahren in Brück eine christliche Kita mit 50 Kindern be-

Foto: Sung Bin-Hong, treibt. Als ganze Familie sind sie im Auftrag des fotoblog.h-creatives.de HERRn unterwegs und lieben es, den Brandenbur- gern das Evangelium zu bringen. (Helmut: Seite 44, 75, 79, 86, 105, 135. Almut: Seite 79, 86) 158 WER IST WER

Heidi Kersten, über 53 Jahre verheiratet mit ihrem lieben Mann Adrian. Ihr Herz schlägt für die Jugend, Singen und Tanzen, ihr Büro, wo sie u.a. junge Menschen begleitet und berät. Bei ihr muss immer “Action” sein, sie ist gerne on und bei Facebook zu finden. Seit 37 Jahren ist Jesus ihr ständiger Begleiter. (Seite: 100)

Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, geboren in Süd- Korea. Theologiestudium in Seoul, Heidelberg und Tübingen. Verheiratet mit Dr. Manuel Rauchholz, drei Töchter. Professorin für Griechisch und Neues Testament an der Internationalen Hochschule Lie- benzell. (Seite: 44, 45, 75, 106, 136, 146)

Daniela Knauz (*1967), verheiratet, Referentin für Frauen und Senioren im Bund Freier evangelischer Gemeinden. Sie ist 1. Vorsitzende bei FILIA und engagiert sich vielfältig in der Frauenarbeit und bei Freizeiten. Ihr Herz schlägt vor allem für junge Frauen. (Seite: 44, 59, 74, 90, 105, 135, 146)

Elisa (28) und Tobias (35) Knierim leben in Han- nover. Sie: selbstständige Systemische Beraterin & Leitung des generation 2.0-Teams. Er: Pastor & Gi- tarrist in der WG-Combo. Beide freuen sich auf das Café 2. Heimat, inspirierende Inputs und alles, was sonst noch zu generation 2.0 dazu gehört.

Hildegard Knoch-Will, Imageberaterin, Coach für The Work®, fördert Menschen, damit sie sich selbst in ihrer Einmaligkeit wahrnehmen und das Potenzial leben, das in ihnen schlummert. Hildegard ist in der Stadtkirche Lebenswert, einer ev. Freikirche in Köln, zu Hause. (Seite: 52, 142)

Rico Köhler, 23 Jahre, BWL Student aus Nordstem- men. Er ist seit 9 Jahren Mitarbeiter in der Kin- der- und Jugendarbeit seiner Gemeinde und dort für die Musik verantwortlich. Dieses Jahr leitet er zum dritten Mal die Teens Band als Sänger und Gitarrist. Natürlich freut er sich schon darauf ordentlich mit den Teens zu rocken. (Seite: 39)

Michael Köhn (*1981), Bielefeld – selbständig im Bereich Promotion und Marketing, Mitarbeiter bei standUp im Bereich „natürlich übernatürlich“, Pre- diger im ICF-Bielefeld. Er hat die Vision, das über- natürliche und natürliche Wirken Gottes zusammen zu bringen. (Seite: 54, 119)

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Arne Kopfermann prägt die christliche Musikszene entscheidend mit. 100 Tage im Jahr live. Als Kom- ponist, Übersetzer internationaler Worship Hits, Referent und Autor. Als Herausgeber von Lieder- büchern und Produzent von ca. 60 CD Projekten und 19 CDs unter eigenem Namen. Aktuelle Alben: „Wenn ich nur Worte hätte“, „Wir beten an“, „Wei- ter Weg“. www.arnekopfermann.de (Seite: 43, 59, 60, 74, 90, 105, 121, 123, 135, 146)

Kornelia Krause ist Diakonin, Malerin und Seelsor- gerin, verheiratet, fünf Kinder. Gegen Vereinsamung und Beziehungslosigkeit möchte sie mit ihren Bil- dern Mut, Hoffnung und Freude vermitteln. In den Bildern können Menschen ihre eigenen Gedanken, Gefühle und Lebensfragen wiederfinden und beden- ken. (Seite: 44, 75, 78, 105, 135, 139)

Enid Lal (*1958) wohnt in Schalksmühle (bei Lü- denscheid) und ist verheiratet mit Uwe. Die beiden haben zwei erwachsene Kinder. Enid ist Erzieherin und hat einen Kindergarten geleitet. Sie liebt die Arbeit mit Kindern und hält es für sehr wichtig, den Kleinen die Geschichten mit Gott nahe zu bringen. Seit 2011 leitet Enid Lal bei SPRING das Programm für die 3–6-jährigen mit einem bewährten Team. (Seite: 16, 38, 66, 97, 128, 148)

Uwe Lal, gelernter Erzieher und kirchlicher Jugend- arbeiter, seit 1993 als selbständiger Kinderlieder- macher unterwegs. Inzwischen kann er auf eine reiche Erfahrung aus ca. 2.500 Mitmachkonzerten zurückgreifen; er weiß, was bei Kindern ankommt und auch Erwachsene begeistert. (Seite: 38, 66, 67, 97, 128, 148)

Merle Landwehr, 21, Studentin, ist seit einigen Jahren in der Kinder- und Jugendarbeit in der St. Johannis Gemeinde Nordstemmen tätig und eben- falls seit einigen Jahren bei SPRING dabei. Sie ist gespannt auf ihr erstes Jahr bei den Teens. (Seite: 68, 98)

Mark Langenbach, Rechtsanwalt & Steuerberater, insbesondere für Erbrecht und Erbschaftsteuer- recht. Er lebt in Solingen und ist Mitarbeiter der standUp-Netzwerkgemeinde. An seinem Beruf liebt er es, die Zukunft konstruktiv zu gestalten und so Streit zu vermeiden. (Seite: 77, 138)

Andrea Langpape interessiert sich als Christin, Jour- nalistin, Mutter und Coach für alles, was mit dem prallen Leben zu tun hat, insbesondere mit den Po- tentialen, die Gott in uns hinein gelegt hat und ihrer Entfaltung. Sie liebt das Leben, Gemeinschaft und Outdoor-Erlebnisse. (Seite: 77, 143)

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Dr. Tobias Lapp lebt mit seiner Frau und zwei Kin- dern bei Göttingen. Er ist promovierter Physiker und arbeitet im Bereich Forschung und Entwicklung. Er engagiert sich als Kirchenvorsteher für Kinder- und Jugendarbeit und hält gelegentlich Vorträge über „Glaube und Naturwissenschaft“. (Seite: 110, 118)

Rolf Larsen, Jahrgang 1967, waschechter Schwede, verwitwet und stolzer Vater von zwei Kindern. Leiter des christlichen Gruppen- & Seminarzentrums Flam- bacher Mühle in Clausthal-Zellerfeld/ Harz und Älte- ster der Pfingstgemeinde dort. Er leitet den Dienst PrayerChair [Gebetsstuhl] mit dem Herzen, Men- schen in Fürbitte zu dienen. (Seite: 82, 88, 143)

Kathrin und Frank Lederer leben, lachen, weinen, werkeln zusammen mit 4 angenommenen Kindern und stetig wachsender Lebensgemeinschaft in der cvjmfabrik.de im Vogtland. Sie leiten bei SPRING die Jugend. SPRING ist für sie immer ein bisschen „Himmel auf Erden- Vorgeschmack“!

Sabine und Siegbert Lehmpfuhl, Team.F Leitungs- team, sind Eltern von vier erwachsenen Kindern, seit 36 Jahren verheiratet und daher für die Ehearbeit qualifiziert. Als Psychologische Berater / Personal Coach haben sie eine Ausbildung absolviert, mit der sie als Ehecoach tätig sind. (Sabine: Seite 44, 56, 75, 82, 88, 105, 135, 140, Siegbert: Seite 44, 56, 75, 105, 135, 140)

Johanna Liebold ist Sozialpädagogin, zurzeit Voll- zeitmama von William und Unterstützerin ihres Mannes im vollzeitlichen Dienst bei JFC. Bei SPRING ist sie als Mitarbeiterin im Seminar für Menschen mit geistiger Behinderung tätig. (Seite: 41, 72, 102, 132)

Valerie Lill ist Musikerin, Komponistin, Musikthera- peutin und Autorin und tritt regelmäßig mit eigenem Programm auf. Neben dem eigenen künstlerischen Schaffen ist es ihr großes Anliegen, Menschen zu ermutigen, ihr Potential zu entdecken. (Seite: 31, 60, 65, 81, 105, 110, 121)

Karoline Luckhardt ist 27 Jahre alt und freut sich, dass sie bald einen neuen Nachnamen hat und ab Oktober ein Jahr lang mit ihrem Johannes auf Welt- reise geht! Karo lebt und arbeitet in der CVJM Fabrik e.V. im schönen Reichenbach i.V. Dort hat sie das Privileg, mit einem tollen Team Dinge zu wagen und dabei von Gott mächtig überrascht zu werden. (Seite: 69, 131)

161 WER IST WER

Martha Ludwig ist 21 Jahre alt und arbeitet eh- renamtlich in der evangelischen Jugendarbeit „das Loch“. Sie arbeitet in einem Café und liebt Musik, die Natur und Gemeinschaft. (Seite: 100, 130)

Joshua Lupemba (*1987) ist Pastor der Christ In- ternational Church, leitet Berlin United, ist Vorsit- zender bei Typisch Deutsch e.V und als Motivations- coach und Social Entrepreneur international tätig. 2005 hat er begonnen, in Schulen mit hohem Mi- grationsanteil zu arbeiten. Joshua versteht Bildung als ein Werkzeug, um herauszufinden, welche Be- gabung jeder einzelne Mensch hat. (Seite: 30, 32)

Oliver Maier ist Diplom-Kaufmann und Master of Public Health. Im „normalen Leben“ leitet er einen ambulanten Pflegedienst. Bei SPRING ist er für die Finanzen verantwortlich. Er hat drei erwachsene Kinder und wohnt mit seiner Frau Heike in Grafen- berg bei Metzingen. (Seite: 84, 144)

Heike Malisic arbeitet freiberuflich als Referentin, Coach und Autorin. Zusammen mit Beate Nord- strand hat sie das ganzheitliche Ernährungspro- gramm „Lebe leichter“ entwickelt. Ihre Vorträge bieten praktische Lebenshilfe, sind sehr persönlich, kurzweilig und überraschend anders. (Seite: 46, 84, 107, 142)

Carlos Martínez, 1955 in Asturien (Spanien) gebo- ren, wohnt in Barcelona und reist mit seiner stillen Kunst um die Welt. Im Jahr 2012 feierte er sein 30-jähriges Bühnenjubiläum und tourte mit seiner Show „Fata Morgana“. Carlos Martínez ist Preisträ- ger der ökumenischen Stiftung Bibel und Kultur. (Seite: 30, 31, 45, 59, 76, 90, 105, 106, 121,

Foto: Bernd Eidenmüller 122, 136, 146)

Tabea Meier ist 24 Jahre alt und leitet die Zah- lungsverkehrsabteilung der Sparkasse Marburg – Biedenkopf. In ihrer Freizeit singt sie, fährt Ski und versucht als Stürmerin ihre Fußballmannschaft nach vorne zu bringen. Bei SPRING ist sie das 6. Mal dabei. (Seite: 130)

Jörg Michelson (*1957) wohnt in Syke, ist verhei- ratet, hat vier Kinder und ist als Gebietsleiter von Aktion in jedes Haus (AJH) im Norden tätig. Schu- lung, Verkündigung und Evangelisation bilden den Schwerpunkt seiner Arbeit. In seiner Freizeit geht er in der Regel mit seiner Kamera auf Motivsuche. (Seite: 53, 85, 111, 119)

162 WER IST WER

Christine Muhr – seit 1975 Diakonisse im Diakonis- sen-Mutterhaus Hebron in Marburg; verantwortlich für die Erwachsenenarbeit im Begegnungszentrum Sonneck, dem Gäste- und Tagungshaus des Mut- terhauses; sie liebt die Wörter und das Wort in den Wörtern, Brasilien, Berge und Bewegung. (Seite: 45, 74, 75, 82, 106, 136, 141)

Marlene Müller (*1955), 5 eigene und 9 Pflege- kinder; sie hat 9 Jahre im Bereich Sucht und Psy- chose unter Erwachsenen gearbeitet; Leitung einer Kinderheim-Außengruppe; Leitung einer Gemeinde- gründungsarbeit in Schmallenberg. (Seite: 46, 81)

Mike Müllerbauer gibt seit über 10 Jahren Fami- lien-Mitmach-Konzerte. Er ist Pastor der ICF Aug- sburg, einer Kirche, in die man bedenkenlos seine Nachbarn und Freunde einladen kann. Mike ist glücklicher Vater von zwei Söhnen, liebt Augsburg, seine Nachbarn, Flohmärkte, Keith Urban und seine Traumfrau Heidi. www.muellerbauer.de. Andy Doncic, 42 Jahre, ist Pianist und Saxophonist. Er spielt gemeinsam mit Mike Müllerbauer auf vie- len Familien-Mitmach-Konzerten. Außerdem leitet er Gospel-Workshops und veranstaltet zahlreiche Gospel-Konzerte. (Seite: 30, 37, 97, 127)

Cornelia (51) und Gottfried (55) Muntschick (ver- heiratet seit 30 Jahren) leben in Halle/Saale. Sie haben 6 Kinder und zwei Enkeltöchter. Cornelia ist Familienmanagerin und Bereitschaftspflegemutter. Gottfried ist Generalsekretär und verantwortet die Familienarbeit im CVJM Sachsen-Anhalt. Beide tra- gen ehrenamtlich Verantwortung in einer evange- lischen Kirchengemeinde. (Seite: 51, 57, 87, 116) Foto: Privat

Heike Nagel (*1967), ist Pädagogin (B.A.) und ar- beitet in eigener Praxis als Systemische Beraterin. Sie lebt mit ihrer Familie in Bad Oeynhausen. (Seite: 85, 138)

Sefora Nelson. Die Deutsch-Italienerin studierte in Chicago Theologie und Gesang und startete 2009 als Gewinnerin des SPRING-Song Contest ihre Kar- riere in Deutschland. Ihr bekanntester Song „Lege deine Sorgen nieder“ wurde dabei zur Hoffnungs- Hymne vieler Menschen. Sie überrascht auf der Bühne mit ihrer spontanen Art, Ehrlichkeit und Tiefgang. (Seite: 30, 32, 44, 59, 76, 91, 118, Foto: Reinhard Albrecht Herz 122, 147)

Dr. Christian Noack (*1961), Studium der Ev. The- ologie und Geschichte in Tübingen, Lehrer (sehr gerne) und Pädagogischer Leiter am Schulzentrum Marienhöhe in Darmstadt. (Seite: 48, 108)

163 WER IST WER

Beate Nordstrand, Würzburg, selbständige Diätas- sistentin, hat mit Heike Malisic das Ernährungspro- gramm „Lebe leichter“ entwickelt. Sie referiert zu Gesundheits- und Lebensthemen, schrieb mehrere Bücher und ist Mitglied bei FILIA, einem Forum für Frauen in Leiterschaft. (Seite: 53, 76, 115, 137)

Normal ist Anders. Mit ihrer Musik (Electro Rock/ Crossover/Alternativ) und ihren deutschen Texten wollen sie Menschen in der heutigen Gesellschaft zeigen, dass Gott sie liebt! Leben mit Ihm bedeutet 100% Abenteuer! Sie wollen mit dem Publikum alles geben, Party machen, aber gleichzeitig zum Nachdenken anregen. (Seite: 41)

Bernd Oettinghaus (Frankfurt). Ev. Theologe, Leiter des Runden Tisch Gebet der Lausanner Bewegung. Leiter der Projektgruppe „3. Oktober – Gott sei Dank“ – www.3-oktober.de (Seite: 114, 120) Foto: ERF

Ina Oettinghaus (*1964) ist psychologische Be- raterin, Referentin und arbeitet in der Kunst- und Kreativtherapie. Wachstum erleben, Perspektiven entwickeln, hoffnungsvoll leben, das Leben genie- ßen – sind Schlagworte zu denen sie gerne ermutigt. (Seite: 48, 78)

Febe Olpen, verheiratet, zwei Söhne, leitet im Bund des BFP das „Kinderforum“ und koordiniert den Ar- beitszweig „Promiseland“ bei Willowcreek Deutsch- land. Sie leitet mit einem Team bei SPRING das Kinderprogramm und die Family-Session! (Seite: 30, 37, 38, 65, 66, 97, 127, 128, 129, 148)

Gabriele Paffrath (30) unterrichtet Englisch und ev. Religion an einem Gymnasium in Düsseldorf. Sie ist zum ersten Mal bei SPRING dabei und freut sich auf tolle Begegnungen und spannende Gespräche über Gott und die Welt im Café Zweite Heimat. (Seite: 50)

Daniel Parzany ist verheiratet mit Olga und hat 2 Töchter. Seit 2006 ist er für das Hilfswerk wortund- tat in Deutschland unterwegs. Sein Motto: „man kann den Menschen nicht von Jesus erzählen und sie dann in ihrer Not alleine lassen.“ (Seite: 58, 145)

Evelyn Paschold: CVJM Sekretärin, Beraterin und Trainerin emotiv-schematheoretische Seelsorge und Beratung. Sie ist Mitarbeiterin im Team Wüsten- strom. (Seite: 83, 113)

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Tom Peine (*1968) lebt in München, liebt Simone, Henrik und Kilian, gehört in die Evangelische Ge- meinschaft München, versucht Gemeindeleitung und Moderation, ist Fan von Jesus, Fernreisen, FC Bayern, Skifahren, Musik und natürlich SPRING. (Seite: 123)

Dr. Dietmar Pfennighaus, verh., fünf erwachsene Pflegekinder, Marburg, Theologe, Dipl.- Pädagoge, Dipl-Supervisor leitet das Institut für Systemische Beratung und Seelsorge (www.isbus.net), das Ta- gungen und Weiterbildungen durchführt. Er ist als Referent, Berater und Autor tätig. (Seite: 108, 116)

Ruth Pfennighaus, verh., fünf erwachsene Pflege- kinder, Phytotherapeutin (Pflanzenheilkunde), Fa- stenleiterin, Ernährungs- und Gesundheitsberaterin, Leiterin der Heilpflanzenschule „Hoffnungsgarten“ in Marburg. (Seite: 110, 119)

Gunter Pönisch verheiratet mit Hua-Mei Tsai, 3 Kin- der, ist Klarinettist am Württembergischen Staats- orchester Stuttgart. (Seite: 31, 59, 91, 122, 147)

Egmond Prill (Kassel), Theologe und Journalist, tätig im Christlichen Medienverbund KEP e.V. Er beschäftigt sich seit Jahren mit dem Nahen Osten und kennt Israel auch aus der Innensicht und ist bundesweit als Referent in Gemeinden und Schulen unterwegs. (Seite: 83, 89, 114, 120) Foto: LICHTFAHG, Kassel

Lotte Pummerer, 23 Jahre alt, studiert Theologie und Psychologie in Tübingen, liebt diese Fächer- kombi und das Studieren an sich. Außerdem ist sie fasziniert von: Musik, Stempeln, Sprayen und Kleben, neuen Ländern und Städten, Motto-Parties und dem Stocherkahn fahren. (Seite: 71, 131)

Puzzles, die junge Musikband vom Kindergot- tesdienst der CGVelbert – seit einigen Jahren bei SPRING dabei. Sie tritt neben Mike Müllerbauer mit neuen eigenen Liedern in der Family-Session auf. Die Bandmitglieder arbeiten im Grundschulkinder- Programm mit. (Seite: 37, 38, 65, 97, 127, 148)

Doro Rabenhorst, 26 Jahre, ist seit 6 Jahren bei den Teens dabei und leitet zusammen mit Rielana das Teens-Programm. Außerhalb von SPRING arbeitet sie als Kinderärztin auf der Intensivstation in der Kinderklinik Siegen. (Seite: 39, 40, 67, 68, 98, 100, 129, 130, 148)

165 WER IST WER

Radieschenfieber. Matthias Jungermann aus Rendsburg, Jahrgang 1977, Absolvent der Staatli- chen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, ist Puppenspieler, Herumtreiber, Gemüse Experte, Bahnfahrer, Zirkusdirektor und Nordirland- Liebhaber. (Seite: 30, 31, 44, 59, 74, 90, 97, 122, 146) Foto: Br. Bodo / Kloster Triefenstein

Friedbert Ramming (*1952), verh., 3 Kinder und 4 Enkel. Als Theologe und Pädagoge betreut er Män- ner mit besonderen sozialen Schwierigkeiten. Er en- gagiert sich bei IGW, CISL und begleitet Menschen liebevoll und intensiv durch Seelsorge, Coaching und Supervision. (Seite: 47, 77)

Stefan Rapp (34), verheiratet, 3 Kinder, wohnhaft in Reichshof (Oberbergischer Kreis). Arbeitet bei SRS e.V. um lokale sportmissionarische Projekte in Gemeinden zu fördern und zu begleiten. (Seite: 50)

Ilse Rauch (*1943), verheiratet, 4 Kinder und 9 Enkel. Sie war als Hauswirtschaftsmeisterin, Ge- schäftsfrau und in der Bewegungstherapie aktiv und nun als seelsorgerliche Lebensberaterin (B.I.). Ihre Liebe zu Gott und den Menschen zeigt sich in ihrer Mitarbeit im Seelsorgeteam bei SPRING. (Seite: 48, 80)

Karl-Arthur Rauxloh (*1961), Kulturmanager, ist leidenschaftlicher Netzwerker und vollzeitlich im Bereich Marketing bei CCLI tätig. Er liebt mediter- ranes Essen, gute Musik, Salsa, das besondere Flair der Balearen und ist Teil der Kreativgemeinschaft „SAIKU e.V.“ in Hannover. (Seite: 76, 118)

Ronja Reimer ist 20 Jahre alt und geht auf eine Kunstschule. An SPRING mag sie, dass es einfach geil ist und man Spaß hat. (Seite: 68, 99)

Dorothee und Damaris Reinert sind beide 18 Jahre alt, machen gerade ihr Abi und Tanzen ist neben Mu- sik machen und Reisen eine ihrer Leidenschaften. (Seite: 39, 98, 130)

Dietmar Roller (57) ist Vorstandsvorsitzender des deutschen Büros der internationalen Menschen- rechtsorganisation International Justice Mission. Zuvor war er Vorstand der Kindernothilfe und ar- beitete als Berater für verschiedene internationale Nichtregierungsorganisationen in Asien, Afrika und Südamerika. (Seite: 120, 140, 145) 166 WER IST WER

Martina Rosemeier, verheiratet, 3 Kinder, arbeitet als Typ- und Imageberaterin. Sie berät Einzelper- sonen oder ist als Trainerin aktiv in Unternehmen und sorgt so für einen erfolgreichen Auftritt. Sie bietet Workshops und Vorträge zu Persönlichkeit, Typ und Image an. (Seite: 50, 56)

Margitta Rosenbaum ist als Reisereferentin für die Arbeitsgemeinschaft Biblische Frauenarbeit unter- wegs. Sie ist Autorin und arbeitet seit Jahren als freie Mitarbeiterin für verschiedene Tageszeitungen. www.margitta-rosenbaum.de. (Seite: 43, 45, 52, 58, 75, 106, 121, 136)

Für Gaetan Roy ist das ganze Jahr SPRING, denn als Leiter des „Künstlerdepartments“ gibt es jede Woche etwas zu erledigen und zu planen. Er ist im „normalen Leben“ Missionsleiter des Jugend-, Mis- sions- und Sozialwerks e.V. (JMS) in Altensteig und mit unserer Erdkugel gut vertraut, auch Leiter der uniakkreditierten Worship Academy, Lobpreismusi- ker und Songwriter. (Seite: 30, 43, 59, 74, 90, 104, 135, 146)

Helmut Sack (*1970), verheiratet, 3 Kinder, wohnt in Beutelsbach und ist als Consultant beschäftigt. Seit über 25 Jahren ist er in der Jugendarbeit tä- tig. Sein aktuelles Betätigungsfeld ist die Pfadfin- derstufe (12-14 jährige) bei den Royal-Rangers im Stammposten 112 Weinstadt 1 als Jugendarbeit der Gemeinde Christus-Zentrum Weinstadt e.V. (Seite: 27, 38, 66, 129)

Arnold Sayk (39), Unternehmer, Bünsdorf und Moni Sayk (34), Dipl. Soz. Pädagogin, Eltern von drei kleinen Mädchen, sind zum ersten Mal bei SPRING und freuen sich darauf, SPRING als ganze Familie zu erleben. Sie verstärken das generation 2.0-Team im Café und der Hausmusikband.

Martina Schäfer, Dipl. Sozialarbeiterin, Beraterin und Trainerin emotiv-schematheoretische Seelsorge und Beratung. Sie ist Mitarbeiterin im Team Wü- stenstrom. (Seite: 83, 113)

Samuel Scheel (24) studiert das Leben. Seine Bröt- chen verdient er durch ne große Chemiefabrik, in der er an allerlei Elektrik bastelt. Freizeit hat er wenig, dafür die Jugendarbeit „Das Loch“ in Hof, und jede Menge herzensgute Menschen um sich rum. Er mag Motorrad fahren und Squash spielen, Tee lieber als Kaffee und Gespräche über Gott und die Welt. (Seite: 69, 101)

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Kathleen Scheerer (*1979), arbeitet als Erzieherin in einem christlichen Kindergarten in Chemnitz und ist seit 2001 Mitarbeiterin bei den 0-2 Jährigen. Sie hat 2009 die Leitung in diesem Bereich über- nommen und freut sich schon wieder auf SPRING. (Seite: 8, 16, 38, 66, 97, 128)

Hartmut Schmidt ist Theologe, christlicher Le- bensberater, Berater und Coach für soziale Einrich- tungen. Er kommt aus Woltersdorf bei Berlin. (Seite: 49, 83)

Katharina Schmidt (32), Erzieherin und Motopädin aus Köln, arbeitet in einem Kinderheim. Bei 2.0 steht sie verkleidet auf der Bühne und verteilt lecke- ren Kaffee im Café 2. Heimat. Katha ist SPRING- begeistert, weil sie findet, dass Teamarbeit, Theater, Tiefsinn und Tanzen eine gute Mischung ist! (Seite: 50)

Stefan Schmidt ist Dipl. Sozialarbeiter und Sexual- berater und gehört zum Team von Wüstenstrom e.V. (Seite: 80)

Niki Schönherr, Pfarrer, Vorstandsmitglied der ACK Nürnberg und der Ev. Allianz Nürnberg. (Seite: 51, 121)

Martin Schopf (33) ist Gymnasiallehrer Musik/Sport aus Rendsburg und Mitarbeiter des generation 2.0 Teams. Alle guten SPRINGe sind drei und so freut sich Martin wieder auf das lustigste Team sowie eine ereignisreiche und gesegnete (Frei)Zeit. (Seite: 84, 88)

Robert Schopf kommt aus Flensburg & arbeitet dort als Sonderpädagoge. Robert ist bei SPRING im ge- neration 2.0 Team Objektmanager & grundsätzlich für jeden Spaß zu haben. Außerdem freut er sich auf altbekannte & vor allem neue Leute, Musik, The- men, Gespräche & vieles Mehr.

Iris Schumann, verh., zwei Töchter, arbeitet als Heilpraktikerin für Psychotherapie in Willingen u.a. mit Systemischer Seelsorge und Familienaufstel- lung (nach ISBUS). (Seite: 108, 116)

168 WER IST WER

Hans-Jürgen Schwarze aus Berlin (*1962), verhei- ratet, 5 Kinder. Seit über 30 Jahren bei der Bahn Lokführer und seit 2000 beim Christlichen Verein Deutscher Eisenbahner Bezirksleiter für dem Raum MV und BB. Er sucht U-Boot-Christen, die bei der Bahn auftauchen und arbeiten. (Seite: 46, 107)

Thomas Seidel (*1983) verheiratet mit Rebekka, wohnhaft im Erzgebirge, ausgebildeter Erzieher für Sozialwesen / Fachrichtung Sozialpädagogik, Sportler von Herzen, Breitensport- und Präventi- onstrainer mit Lizenz, bei SRS e.V. tätig mit den Schwerpunkten SRSgemeindedienste und SRS- veranstaltungen in Sachsen, Thüringen, Sachsen- Anhalt und Berlin. (Seite: 64, 94)

Irene und Konrad Spindler wohnen zusammen mit ihren zwei Jugendlichen in Bamberg. Irene ist Familienfrau mit vielen ehrenamtlichen Hobbies. Konrad unterrichtet an einer Berufsschule. Beider Herz schlägt u.a. für die Familienarbeit bei TEAM.F (Irene: Seite 86, 112, 119. Konrad: Seite 86)

Dagmar Stader (*1959) arbeitet vollzeitlich als Referentin und Coach mit den Schwerpunkten Pro- phetie und Gebet, so dass Handeln durch Hören auf Gott geschieht. Sie gehört zum Leitungsteam der standUp-Netzwerkgemeinde und lebt mit ihrem Mann in Solingen. (Seite: 25, 35, 43, 49, 74, 94, 104, 110, 126, 135)

Florian Stauch ist 17 Jahre alt und noch Schüler. Er liebt an SPRING, dass man immer tolle Leute ken- nenlernt und alte Freunde trifft. Die Gemeinschaft ist einfach klasse! (Seite: 40)

Hartmut Steeb, 60, verheiratet, zehn Kinder, 8 En- kelkinder. Hartmut Steeb leitet das GemeindeFeri- enFestival SPRING, ist seit 1988 Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, u.a. auch Ge- schäftsführer des Evangelischen Allianzhauses Bad Blankenburg, Vorstand der „Koalition für Evangeli- sation“ und des „Treffen Christlicher Lebensrecht- Gruppen“. (Seite: 30, 35, 43, 63, 94, 121, 123, Foto: Hartmut Steeb (© Deutsche 136, 148) Evangelische Allianz)

Manuel Steeb, Bankbetriebswirt, Stuttgart. Außer seiner tollen Frau und seinem Sohn liebt er die Mu- sik. Verschiedene Soul- und Blues-Rock-Projekte, Gospel-Chor und instrumentale Choralbearbeitung an diversen Instrumenten (z.B.: Piano, E-Gitarre, E-Bass, Posaune etc.) – getreu dem Motto: Abwechslung muss sein! (Seite: 43, 45, 74, 75, 104, 106, 134, 136)

169 WER IST WER

Oriana Stock, verheiratet, 5 erw. Kinder, Erziehe- rin und Lehrerin an der christlichen Kita sowie der Freien Schule in Woltersdorf. Sie engagiert sich in der Hospiz- und Trauerarbeit und arbeitet therapeu- tisch mit ihren Therapiehunden in Kitas, Schulen und im Krankenhaus. (Seite: 57, 112)

Prof. Dr. Wolfgang Stock (*1959), verheiratet mit Oriana (5 erw. Kinder), ist Geschäftsführer der Freien Evangelischen Schulen Berlin (FESB) und Professor für Journalistik. Mitbegründer der „Christlichen Kin- dertagesstätte und Familien-Zentrum“ in Woltersdorf und berät Eltern bei der Gründung christlicher Kitas. (Seite: 45, 75, 86, 106, 121, 123, 136, 144)

Diethelm Strauch war beim Bibellesebund und später in der Bibelschule Bethanien tätig. Er ist zusammen mit seiner Frau Gerti Gründer der stan- dUp-Netzwerkgemeinde. Als Referent und Trainer ist er mit einem breiten Angebot von Seminaren Deutschland-weit unterwegs. (Seite: 43, 56, 74, 80, 104, 118, 135, 141)

Gerti Strauch brennt leidenschaftlich für die Erwe- ckung von Christen, für die Transformation unserer Städte und die Reformation unserer Gemeinden. Deswegen hat sie das Buch „Das Gemeindekarus- sell“ geschrieben. Mit einem Team leitet sie die standUp-Netzwerk Gemeinde. (Seite: 43, 49, 74, 80, 104, 110, 135, 140)

Rielana Sundermeier, 27 Jahre, arbeitet als Dia- konin in Sulingen und dem Kirchenkreis Diepholz. Sie ist das 12. Mal bei SPRING dabei und leitet mit Doro Rabenhorst das Teens-Programm. Ihre Freizeit verbringt sie mit Gitarre und Klarinette spielen, le- sen und ist ab und zu handwerklich kreativ. (Seite: 18, 39, 40, 67, 68, 98, 99, 129, 130, 148)

Thorben Sundermeier, 23 Jahre, studiert Sport und Mathe auf Lehramt. Er ist bereits das sechste Mal bei den Teens und kann sich ein SPRING ohne Teens auch nicht mehr vorstellen. Seine Freizeit verbringt er mit der Kinder- und Jugendarbeit in Nordstemmen, Musik und Sport. (Seite: 68)

Dr. Gerhard Tauberschmidt ist Theologe (M.Phil. & Ph.D., Universität Aberdeen) & Übersetzungs- berater bei Wycliff. Trainer von Bibelübersetzern in Asien. Er leitete Übersetzungsprojekte und ein Ausbildungsprogramm in Papua-Neuguinea. www. help-to-train.info (Seite: 47, 81, 109, 139)

Dr. Bernward Thole (*1936) arbeitet im Ruhestand weiterhin als Freier Journalist und Spielekritiker. Er gründete 1983 das Deutsche Spiele-Archiv und 2008 die Begegnungsstätte „Die Spielebrücke“ in Marburg. Für seine Verdienste um das Kulturgut Spiel erhielt er 1997 den Verdienstorden der BRD. (Seite: 27, 63, 95, 126) 170 WER IST WER

Daniel Trommer (23), Theologie und Soziologie- Student in Marburg, gebürtiger Schwabe, dennoch vererbter Bayern-Fan. Daneben gilt seine Liebe dem Reden, Zweifeln, Fragen, Staunen, Joggen, Kicken und Kakao. Er ist außerdem Literatur-Fan und Ulti- mate Frisbee-Spieler. (Seite: 111)

Hua-Mei Tsai, verheiratet mit Gunter Pönisch, 3 Kinder, studierte Cello an der Musikhochschule in Detmold und war als Cellistin Mitglied des Loh- Orchesters Sondershausen. Zur Zeit ist sie hauptamt- lich als Familienmanagerin und Mutter beschäftigt. (Seite: 31, 59, 91, 122, 147)

Delia Vogel, 26 Jahre jung, arbeitet seit 2 Jahren beim Bibellesebund e.V. Sie mag guten Kaffee, intensive Gespräche, lange Spaziergänge und liebt Jesus aus vollem Herzen. Sie hat stets ein offenes Ohr für Menschen und deren Anliegen. (Seite: 100, 130)

Julia Voigt (26), erziehende Wahlmünchnerin & Kunstpädagogin in „Arbeit“. Genießt seit 3 Jahren schwimmen mit und ohne Isar, Münchens Flohmär- kte und natürlich jede freie Minute mit netten Men- schen. Im 2.0 Team sorgt sie u.a. für die Deko & freut sich auf Dich. (Seite: 50)

Steve Volke, Journalist und Buchautor, Direktor von „Compassion“, lebt in Marburg, ist verheiratet, hat vier Töchter. Sein Lebensmotto: „Wir sind nicht dazu da, unser eigenes Reich zu bauen, sondern am Reich Gottes mitzuwirken.“ (Seite: 79, 87, 106, 114, 146)

Michael vom Ende (*1961) ist verheiratet und hat zwei Kinder. Der gelernte Kaufmann, Chorleiter und studierte Missionstheologe (M.A.) aus Marburg leitet als Pressesprecher beruflich den Bereich Kommuni- kation bei ERF Medien (Wetzlar). Er ist bei SPRING für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. (Seite: 35,

44, 45, 75, 105, 106, 108, 116, 135, 136) Foto: Stuke / ERF Medien

Dr. Hubertus von Stein (*1969) lebt mit seiner Frau Olga und seinen vier Kindern in Arnsberg. Er ist Trainer für Personal- und Organisationsentwicklung bei xpand. (Seite: 74, 108)

Christoph Waffenschmidt, 44 Jahre, verheiratet, eine Tochter, Vorstandsvorsitzender World Vision Deutschland e.V., häufiger und begeisterter SPRING Teilnehmer. (Seite: 52, 113, 123, 146)

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Marie Weber, 29, wohnt, lebt, arbeitet in Marburg und ist in der Welt zu Hause. Außerdem macht sie ihren Master in Entwicklungszusammenarbeit und mag es, Menschen ein Stück auf ihrem Weg zu be- gleiten. Sie freut sich auf SPRING und auf deine Geschichte. (Seite: 70, 132)

Bernd Weidtke (*1951), Dipl.-Betriebswirt und EDV-Organisator i. R. aus Lingen (Ems), verheiratet, ev.-freik., u. a. immer noch computerbegeistert. Ein anderes Hobby ist christlich-deutsche Musik: viel hören, selber musizieren und komponieren. (Seite: 51, 57, 113, 120)

Dr. Karin Weishaupt, Gemeindeleiterin einer ev.- freikirchl. Gemeinde in Wuppertal, ehrenamtlich tätig in der Online-Beratung und -Seelsorge, inte- ressiert an Bibliodrama, Bibliolog, Thomasmesse und allem, was den Menschen zu einer persönlichen Begegnung mit Gott verhilft. (Seite: 43, 45, 74, 75, 104, 106, 112, 134, 136, 137)

Peter Wenz, verh., 3 erw. Kinder, Hauptpastor des GOSPEL FORUMS Stuttgart, Leiter eines internat. Netzwerks christl. Gemeinden u. Werke, Sprecher im D-Netz und im Kreis Charism. Leiter, Mitglied im Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz. Seine Kernbotschaft ist die Liebe und Güte Gottes, die Notwendigkeit eines konsequenten, au- thentischen Lebensstils sowie die soziale Verant- wortung der Christen in dieser Welt. (Seite: 45, 58, 75, 88, 106, 121, 135, 136, 146)

Christoph Wiemann arbeitet als Diakon, Supervisor, Coach (DGSv), geistl. Begleiter (ASP), Hauskreisre- ferent und Gemeindeberater in ganz Deutschland. Mit seiner Familie lebt er in der vielseitigen und wachsenden Jakobusgemeinde in Tübingen. (Seite: 82, 88, 111, 119, 137, 143)

Heike Wierk-Klemm arbeitet im Bereich Sexualpä- dagogik für Kinder und Jugendliche und gehört zum Team von Wüstenstrom. (Seite: 80, 109)

Sarah Winkelmann, 26 Jahre, Jugendreferentin in Bremen. Sie ist das dritte Mal bei SPRING dabei und freut sich besonders darauf, was sie mit den Teens dieses Jahr erleben wird. (Seite: 99, 130)

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Siegfried Winkler, Franke, Bäcker, Pastor, seit über 25 Jahren mit ein und derselben Frau verheiratet. Seit 1986 hauptamtlicher Mitarbeiter in seiner Ge- meinde in München. Freut sich an der Entwicklung seiner 3 Kinder. Leidet mit dem 1. FC Nürnberg. Liebt die Vielfalt im Reich Gottes und arbeitet in verschiedenen christlichen Werken verantwortlich mit. (Seite: 43, 59, 74, 78, 105, 121, 123, 135, 140, 146)

Falk Winter (36) verheiratet, 3 Kinder, DFB-C-Li- zenztrainer, Dozent am Theol. Seminar Rheinland, wohnt in Altenkirchen und arbeitet bei SRS e.V. als ehem. Gemeindepastor, vielseitiger Sportler und leidenschaftlicher Theologe für die Verbindung von örtlicher Gemeinde und Sportmission.

(Seite: 82, 112) Foto: SRS e.V.,57610 Altenkirchen

Thomas Woschnitzok (*1956), Geschäftsführer eines kirchl. Unternehmensverbundes, vorher 26 Jahre Direktor in einem Bankkonzern. Diverse Mandate in Stiftungsgremien. Mit seiner Frau eh- renamtlich im christlichen Ehe- u. Familiendienst unterwegs. 4 erwachsene Töchter. Bei Gott und in Italien tankt er Kräfte für den Alltag. (Seite: 90)

Maria und Pascal Würfel – Wir sind zusammen 50 Jahre alt, verliebt und verheiratet, mögen Men- schen, einmalige Augenblicke, Kekse & das gene- ration 2.0-Team. Maria arbeitet als Sozialarbeiterin, Pascal studiert Theologie. Wir freuen uns auf Dis- kussionen und Antworten in den WS & im Café 2. Heimat. (Seite: 50, 141)

Heiner Zarncke ist Industrieelektroniker und EC- Hauskreisleiter für junge Erwachsene. Bei SPRING ist er Ordner und Mitarbeiter bei generation 2.0 und freut sich auf segensreiche Begegnungen unter an- derem im Café 2. Heimat.

Erhart Zeiser, geboren 1952 in Hamburg, Pastor der Christuskirche in Berlin-Mitte, 2. Vorsitzender des Arbeitskreises SPRING, Mitglied des Haupt- vorstandes der Deutschen Evangelischen Allianz, Vorstandsmitglied im Stadtnetzwerk Gemeinsam für Berlin (GFB). (Seite: 43, 74, 104, 134)

Thomas Zimmermann, 31 Jahre alt, Biologe. An SPRING mag er, dass viele Leute zusammenkom- men. (Seite: 99)

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Alex Zöller, 34 Jahre alt, seit 10 Jahren Sportmi- ssionar bei SRS Sportler ruft Sportler, verheiratet, zwei Töchter. Er bringt die Teilnehmer bei SPRING in Bewegung und versucht, bei ihnen die Kreativität rauszukitzeln. (Seite: 43, 73, 74, 104, 134)

2Flügel – Christina Brudereck (*1969) ist Theo- login und Schriftstellerin. Sie verbindet Kultur, Menschenrechtsfragen und Theopoesie. Benjamin Seipel (*1978) ist Pianist und Dozent an der Hoch- schule für Musik Köln. Seine Improvisationen sind inspiriert von Soul, Jazz und Klassik, Kinderliedern und Hymnen. Ihr aktuelles Programm WO AUCH IM-

Foto: © Darius Ramazani MER ist kein Konzert, ist keine Lesung, aber beides gleichzeitig. Die beiden sind verheiratet und leben in einer Kommunität in Essen. www.2Flügel.de (2Flügel: Seite 30, 32, 60, 74, 91, 122, 146, 147. Christina: 73, 90, 113, 120)

Lifeliner – „Leben unterwegs teilen“. Jugend für Christus ist eine jugend-missionarische Arbeit für die Gemeinde und mit der Gemeinde.

174 IMPRESSUM

Herausgeber Das GemeindeFerienFestival SPRING 2014 wird veranstaltet von der Deutschen Evangelischen Allianz e.V. Esplanade 5-10a, 07422 Bad Blankenburg Telefon: 036741 21210 Fax: 036741 21200 E-Mail: [email protected] Internet: www.meinspring.de

Bankverbindung Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel IBAN: DE13 5206 0410 0000 4188 11 BIC: GENODEF1EK1

Redaktion Michael Hampf

Layout/Gestaltung JoussenKarliczek GmbH, www.j-k.de

Druck SilberDruck, Kassel

Fotos Hans-Werner Bellin, Nico Franz, Jörg Michelson, Esther Sarah Wolf, SPRING-Archiv, SPRING Jugend-Team, SPRING generation 2.0-Team Titelfotos: Sober eel kirk/photocase.com, Joe Esco/photocase.com, inkje/photocase.com

Bibelstellen Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Arbeitskreis SPRING Hanna Backhaus (2. Vorsitzende), Peter Bischoff, Rebecca Hamer-Meinen, Armin Jans, Daniela Knauz, Oliver A. Maier, Gaetan Roy, Hartmut Steeb (1. Vorsitzender), Prof. Dr. Wolf- gang Stock, Michael vom Ende, Siegfried Winkler, Erhart Zeiser (2. Vorsitzender), Alexander Zöller

Rechtsträgerschaft Juristischer Träger des GemeindeFerienFestivals SPRING ist das netzwerk-m e. V., Druseltalstr. 125, 34131 Kassel, Telefon 0561 93875-0, Telefax 0561 93875-20, E-Mail:[email protected], Internet: www.netzwerk-m.de

Solidaritätsfonds Nicht jeder, der an SPRING teilnehmen möchte, kann es sich leisten. Wir bilden deshalb einen Solidaritätsfonds. Wer gerne mithilft, dass auch andere daran teilhaben können, ist zur Mithilfe eingeladen. Die Deutsche Evangelische Allianz e.V. ist ein gemeinnütziger Verein. Wir stellen für Ihre Gaben gerne Zuwendungsbestätigungen aus.

175 6.–11.4.2015 Willingen/Sauerland2015

Mitfeiern. Mitglauben. Miterleben. Und mit dabei sind:

Samuel Harfst Prof. Dr. Siegfried Martin Schleske Johannes Falk & Band Zimmer Geigenbaumeister Einfühlsame und Handgemachte Professor für Evan- und Autor tiefsinnige Musik Musik mit gelische Theologie Charakter und Religions- pädagogik

Dr. Michael Diener Daniela Knauz Hartmut Steeb Hanna Backhaus Präses des Gna- Vorsitzende von Generalsekretär Sozialpädagogin dauer Verbands Filia e. V. der Deut­­schen Arno Backhaus und Vorsitzender Ev. Allianz und E-FUN-gelist der Evangelischen 1. Vorsitzender Allianz von SPRING

Siegfried Winkler Gaby Wentland Lennardt & Mr. Joy Pastor & Vorsitzen- 1. Vorsitzende von Lennardt Faszinierende der Evangelischen Mission Freedom Comedytheater Artistik- & Allianz in München mit Witz & Tiefgang Illusionsshow

Prof. Dr. Daniela & André Prof. Dr. Erhart Zeiser Tobias Faix Schulz Wolfgang Stock Pastor und Professor am Zwischen Jazz, Geschäftsführer 2. Vorsitzender Marburger Bibel- Pop & Gospel Freie Evangelische von SPRING seminar (mbs) Schulen Berlin

Carola & Eberhard Rink Outbreak-Band Ann-Helena Schlüter Cabaret und Comedy Musik, die Leidenschaft Instrumentalpoesie für Jesus weckt & Improvisationen

Außerdem mit dabei: Kathrin und Frank Lederer, Gaetan Roy, Paul Nogossek, Jetzt anmelden Armin Jans, Klaus Göttler, und mit dabei sein: Joachim Böker, Puzzles – Musik für Kids, u.v.m. www.meinspring.de 176 Anmelden auf www.meinspring.de oder ausgefüllte Anmeldung an der SPRING- Info abgeben, oder per Fax an 036741 3212 oder per Post zusenden: Ja, ich melde mich zu SPRING 2015 an! Absender /Rechnungsanschrift: Ich nehme selbst teil Ich nehme nicht selbst teil

Anrede /Titel

Name

Vorname

Geb.-Datum

Straße /Nr.

PLZ /Ort

Mobil /Telefon

E-Mail

Unterkunft: Bitte schicken Sie mir noch: Ich buche für insgesamt Personen: SPRING-Prospekte Konferenzhotel EZ DZ MBZ ***-Hotel EZ DZ MBZ SPRING-Film für die Gästehaus EZ DZ MBZ Gemeinde zum downloaden auf www.meinspring.de Hotel und Gästehaus jeweils inkl. SPRING-Pass, Frühstück und Mittagessen. Einzelzimmer oder nur 1 Vollzahler pro Zimmer gegen Mehrpreis lt. Preisliste

Anzahl gewünschter Zustellbetten pro Zimmer: Zustellbett

Ferienwohnung (inkl. SPRING-Pass und Mittagessen)

FeWo (In Ferienwohnungen sind mind. 2 Vollzahler notwendig) Standplatz (inkl. SPRING-Pass und Mittagessen) Wohnmobil Caravan brauche Strom (Für den Stellplatz sind mind. 2 Vollzahler notwendig) SPRING, wenn keine Unterkunft benötigt wird (inkl. SPRING-Pass und Mittagessen) für die gesamte Zeit für folgende(n) Tag(e): Anfahrt mit dem Auto mit der Bahn

Wichtig: Wenn Sie in verschiedenen Unterkünften wohnen wollen (z.B. Großeltern im Hotel, Familie in einer Ferien­wohnung), füllen Sie bitte separate Buchungs-­ formulare mit entsprechenden Daten aus. Sie erleichtern uns damit die Arbeit! Vielen Dank!

Teilnehmer: Name, Vorname

Geb.-Datum

Name, Vorname

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Name, Vorname

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Name, Vorname

Geb.-Datum

Allergien / Behinderungen / Besonderheiten für die Unterkunft zur Beachtung: Bitte jeweils zur betreffenden Person notieren. Für weitere Mitteilungen oder Bemerkungen bitte ein extra Blatt verwenden.

Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Teilnahmebedingungen von SPRING gelesen habe und akzeptiere.

Datum, Unterschrift INFOS UND ANMELDUNG Allgemeine Geschäftsbedingungen Teilnehmer des SPRING GemeindeFerienFestivals schließen einen Vertrag mit der Deutschen Evangelischen Allianz e.V., Esplanade 5-10a, 07422 Bad Blankenburg zur Teilnahme am Festival und zur Unterbringung während des Festivalzeitraumes mit folgenden Konditionen (Stichtag für das Alter ist der erste Veranstaltungstag): Kinder bis 3,99 Jahre sind frei! Preise erwachsene Jugendliche Kinder Kinder SPRING 2015 15-17 J. 7-14 J. 4-6 J. Ferienwohnung Frühbucherpreis 260,00 230,00 220,00 190,00 Normalpreis 285,00 255,00 245,00 215,00 Gästehaus Frühbucherpreis 290,00 235,00 225,00 215,00 Normalpreis 315,00 260,00 250,00 240,00 3-Sterne Hotel Frühbucherpreis 330,00 250,00 240,00 230,00 Normalpreis 355,00 275,00 265,00 255,00 Konferenzhotel Frühbucherpreis 370,00 355,00 260,00 250,00 Normalpreis 395,00 380,00 285,00 275,00 Camping Stellplatz Frühbucher 210,00 195,00 185,00 170,00 Normalpreis 235,00 220,00 210,00 195,00 Ohne Unterkunft Frühbucherpreis 180,00 170,00 160,00 150,00 Normalpreis 195,00 190,00 180,00 170,00 Tageskarte 45,00 45,00 35,00 35,00 Alle Preise inkl. MwSt. Der Frühbucherpreis gilt bis zum 30. September vor Veranstaltungs- beginn. Zimmerbelegung / Stellplatzbelegung Generell wird von einer Belegung der Zimmer, Wohnungen und Stellplätzen mit zwei Vollzah- lern (Erwachsenenpreis) ausgegangen. Zimmer /Stellplätze können mit nur einem Erwachse- nen (mit oder ohne Kinder) belegt werden. Hierfür wird ein Aufschlag von 30,00 E verlangt. Im Konferenzhotel beträgt dieser Zuschlag 42,50 E. Bei Unterbringung von Familien in Hotels, Gästehäusern, Privatzimmern gilt als Grundlage „Unterbringung der Kinder im Zimmer der Eltern“. Sofern Kinder/Jugendliche ein eigenes Zimmer beanspruchen, muss im Einzelfall mit dem Hotel geprüft werden, welche Aufschlagskosten verlangt werden. Falls dies nach der Anmeldung geschehen ist, werden nachweisliche Mehrkosten nachberechnet. Dies gilt nur in den Fällen, in denen von den Teilnehmern ausdrücklich ein separates Zimmer gewünscht wird und nicht, wenn aus Kapazitätsgründen keine der gewünschten Unterkünfte zur Verfügung gestellt werden können. Ferienwohnungen: Standardmäßig verfügen alle Ferienwohnungen über einen getrennten Wohn-/ Schlafraum mit Zusatzbetten im Wohnraum. Wohnungen mit zwei oder mehreren Schlafzimmern werden auf Wunsch, solange vorhanden, vermittelt. Bei Buchungen für 2 Personen erfolgt die Vermittlung in Einraumwohnungen (Wohn-/ Schlafraum kombiniert). Berücksichtigung von Unterbringungswünschen gemäß Verfügbarkeit Wir bemühen uns, Ihre Wünsche im Hinblick auf die Unterbringung zu berücksichtigen. Zentrale Lage der Unterkunft und eine gemeinsame Unterbringung von mehr als zwei Familien ist nur in eingeschränkter Anzahl möglich. Vormerkung: Falls Sie sich bereits eine bestimmte Unterkunft ausgesucht haben, sollten Sie sich mit dem entsprechenden Vermieter in Verbindung setzen, die Unterkunft vormerken lassen und uns dies bei der Anmeldung im Bemerkungsfeld für die Unterkunft mitteilen. Dies steigert die Sicherheit, dass Sie Ihr Wunschquartier erhalten. Eine rechtzeitige, verbindliche Buchung wird empfohlen. Frühstück und Reinigung Bei Buchung der Unterkunftsarten Konferenzhotel, 3-Sterne-Hotel, Gästehaus verstehen sich die Preise inkl. Frühstück. Am Anreisetag werden die Zimmer gereinigt zur Verfügung gestellt; während der Aufenthaltsdauer erfolgt eine Zwischenreinigung. Ferienwohnungs-Preise bein- halten kein Frühstück. Die Wohnungen werden am Anreisetag gereinigt zur Verfügung gestellt und sind besenrein zu hinterlassen. Die Ferienwohnungs-Preise verstehen sich inkl. Wäsche, Endreinigung und Nebenkosten. Mittagessen Jeder angemeldete Teilnehmer erhält an den Festivaltagen von Dienstag bis Freitag für jeden Tag ein Mittagessen/Tellergericht in den Veranstaltungsräumen des Sauerland Stern Hotels. Das Mittagessen ist im gebuchten Preis inbegriffen. Haustiere Das Mitbringen von Haustieren ist nur nach Rücksprache gestattet. Konferenzhotel und Kon- ferenzgebäude sind als haustierfreie Zone ausgewiesen. SPRING-Pass Jeder Teilnehmer des GemeindeFerienFestival SPRING erhält von dem Verein Deutsche Evan- gelische Allianz e. V. einen SPRING-Pass. Der SPRING-Pass wird von der Gemeinde Willingen organisiert und beinhaltet die kostenlose oder vergünstigte Nutzungsmöglichkeit von öffent- lichen und/oder privaten Freizeiteinrichtungen in der Gemeinde Willingen. Die Einzelheiten dazu werden im Programmheft veröffentlicht. Buchung – Zahlung – Rücktritt Nach Anmeldung wird der gesamte Rechnungsbetrag spätestens 4 Wochen nach Rechnungs- stellung zur Zahlung fällig. Die Buchung über Internet, Fax oder per Post wird durch die Über- sendung der Buchungsbestätigung für Anmelder und Veranstalter verbindlich. Bei Nichtteil- nahme am Festival muss SPRING schriftlich informiert werden. Es wird eine Stornopauschale von 50 E pro Person berechnet. Bei Eingang der Absage im SPRING-Büro nach dem 01. Februar im Veranstaltungsjahr wird eine Pauschale in Höhe der halben Teilnehmer-beiträge erhoben, falls und soweit vom Teilnehmer keine Ersatzpersonen benannt werden. Im Falle, dass Ersatzpersonen benannt werden, wird eine Umbuchungsgebühr von 15 E pro Person bzw. von 50 E pro Familien- / Gruppenbuchung in Rechnung gestellt. Bei einer Abmeldung nach dem 28. Februar im Jahr der Veranstaltung ist der volle Teilnehmerpreis zu entrichten, falls und soweit vom Teilnehmer keine Ersatzpersonen benannt werden. Auch bei Benennung von Ersatzpersonen fallen Umbuchungs-gebühren an. Wir empfehlen dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung. Bild- und Tonaufnahmen SPRING erstellt während des Festivals Bild- und Tonaufnahmen für Werbungs- und Archiv- zwecke. Mit der Anmeldung erklärt sich jeder Teilnehmer / jede Teilnehmerin mit der Nutzung der Aufnahmen einverstanden, auf denen er / sie zu erkennen ist. Die Aufnahmen werden ausschließlich für Zwecke von SPRING wie z.B. Erstellen von Prospekten, Filmen oder On- linepräsentationen genutzt. Wochenplan Da will ich hin! rogrammheft P Das passt mir. G 2014

IN Mein SPRING. So haben Sie einen guten Überblick! Das passt mir. R rt, Seitenzahl und Veranstaltung dazu. P O S Veranstaltung

/ BILDUNG UND GEISTLICHES LEBEN: Seite Das Evangelische Allianzhaus - /

Lern- und Lebensort seit 1886 rt O

Mein FerienFestival. / LIVE! bend A Zeit Aus unserem Jahresprogramm:

05.05. - 11.05.2014 SPRING-Berichte + Veranstaltungstipps + geistliche Auf den Spuren von PAUL GERHARDT Schreiben Sie jeweils Zeit, Studien- und Erlebnistagung mit Dr. Christoph Morgner Impulse + Wetter in Willingen - auch auf www.erfpop.de

09.05. - 11.05.2014 beflügelt. Lass Deinen Träumen Flügel wachsen. Tipp: „DER MORGEN“ Inseltage für Frauen 18.06. - 24.06.2014 Auf den Spuren von JOHANN SEBASTIAN BACH Ihre live Radio-Show Studien- und Erlebnistagung mit Dr. Ute Zintarra 7-10 Uhr im Speisesaal/ und Friedrich Hänssler 10.07. - 13.07.2014 Allianz-Islam-Seminar Sauerlandstern mit G. Korn, Dr. H. Josua, E. Troeger u.a. 30.07. - 03.08.2014 119. BAD BLANKENBURGER ALLIANZKONFERENZ Thema: Alles wird gut. Josef

04.08. - 10.08.2014 Nehemia: „SO BAUT GOTT“ Veranstaltung

Mein Programmheft. / Bibeltage mit Rainer Dick

27.08. - 31.08.2014 BASA: Blankenburger Allianzsommerakademie Seite

/ Thema: Gott und unsere Gottesbilder rt O / 07.09. - 14.09.2014 Auf den Spuren von MARTIN LUTHER Studien- und Erlebnistagung mit Dr. Christoph Morgner achmittag N Zeit

19.09. - 21.09.2014 Verkündigend schreiben - Wie können meine Worte wirksame Texte werden Texter-Seminar mit Egmond Prill, cma

26.09. - 30.09.2014 Allianz leben - Menschen beziehungsstark begleiten Allianzwerkstatt und Mentoring-Seminar mit Elisabeth und Matthias Knoth

05.10. - 10.10.2014 GrenzERfahrungen in Ost und West – 25 Jahre nach der Grenzöffnung Tagung mit OKR i.R. Ludwig Große, Michael Pabst und anderen

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

G.de KEIN THEMA. IN R frank peters/Fotolia.com; izusek/iStockphoto.com

Veranstaltung

P / 14

GEMEINSAM GLAUBEN - MITEINANDER LEBEN 20 Fotos: FREIZEITEN Seite

/ Evangelisches Allianzhaus KONFERENZEN 21.–26. April 2014 rt O

TAGUNGEN / Bad Blankenburg gGmbH I Esplanade 5-10a 07422 Bad Blankenburg www.meinS Willingen/Sauerland Vormittag Zeit Telefon: 03 67 41 / 210 I Telefax: 03 67 41 / 21 - 200 E-Mail: [email protected] I www.allianzhaus.de www.meinSPRING.de I O I FR D D ERF Medien, 35573 Wetzlar M Meine persönliche Wochenplanung Fotos: kristian sekulic/iStockphoto.com, frank peters/Fotolia.com n

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Briloner Straße Z n u e m Am Iberg m Jägerstiegeu Rosenstaße g Bl W e RAG- H nw a Sonne l A o d e l Royal Rangers Camp h t Haus c e e In den k 22 Kämpen 30 Zum Kurgarten K n e ir Am Hoppern B251 Briloner Straße 2 r c 12 E 24 S h i t s m t Bei der 34 ra r ß a b 22 ß Linde 23 e e e KUR- Konferenzhotel 20 r

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Tannenweg 31 PARK 3 EISSPORTHALLE Neuer Weg 1 Mountainbike-Parcours 14 16 Besucherzentrum Unter den Buchen 18 Kampweg BAHNHOF Konferenzgebäude Erlenweg Zum Ritzhagen 4 FUSSWEG In der Bärmecke TREPPE Neuer Weg Auf dem

Gehren Auf dem Sonnenlift 19 Kamp Anmeldung BUSPARK- Zur Hoppecke Kneippweg 10 9 PLATZ 10 Pr Stryckweg of. A me 17 35 lun Hoppecketalsraße g-W Hoppernkopf Am 32 5 eg Finkenbusch STADION BUSPARK- BESUCHER- ZENTRUM 800m TENNISPLÄTZE PLATZ Am Hagen Zum Langenberg Viadukt Am Heidest Zur Ruthenaar Vor den Weiden 25 Hoppecketal Ahornweg 6 7 8 Zum rgen BABYLIFT hle LAGUNEN- ERLEBNISBAD Besucherzentrum / Anmeldung SPRING-Info Tourist-Info Konferenzhotel Kö Konferenzgebäude / Convention Center Hall of Conference Rothaarsteig m Zum Pappelweg A Stryckweg Richtplatz Kiefern- Waldecker Straße

weg – Tourist-Information – SPRING-Info – Großer Saal – Seminarräume – Kino – Foodpoint Am Rodeland Eschen- weg In der Kerbe Vor den Eichen UNTERE WILDDIEBLIFTE

USSELN Unterführung Hoppecke B251 WILDDIEBLIFTE KNEIPP- n ge ANLAGE in 11 ll eiI ETTLESBERG-SEILBAHN ß Kleinsee SKILIFT raW st d n h a KÖHLERHAGEN rl c ea aun s h c o 29 Korbacher Straße Am Tiasbusch H K20 K21

Sportstraße K19 B251 Uplandschule zur Am Dicken Stein K15 K16 K17

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Talweg a K18 Itter c h K13 C SPORT- U 3.0 km STRYCK ss 28 ANLAGEN eln/ K12 Korbach 251 K11 A m D Hintereingang o K10 rac ker Im Styck K5 K6 K7 K8 K9

K3 Skilift Büller Höhe Mühlenkopfstraße Grüner Weg K1 K2 K4 K22 K23 K24 Wickelraum 1 OG Zi 133 Kunstausstellung

Mittelsberg 801m Foyer/Rezeption 27 B

WELTCUP- 26 MÜHLENKOPF-

SCHANZE 33 Unterführung Babywickelraum: – Konferenzhotel, 1. OG Zi 133 – Konferenzgebäude, Convention Center (Untergeschoss) A KONFERENZ- HOTEL STAND- SEILBAHN

200 m Wirtshaus Star-Club-Disco (UG) Haupteingang

ABC-Teil Eingang Veranstaltungsorte – Numerische Reihenfolge SPRING-Veranstaltungsort Info-Stände D Defibrillator

150 m 1 Rathaus D 10 Konferenzhotel D (s. Umschlagsklappe hinten) K25 – K31 2 Ev. Kirche/ Ev. Gemeindezentrum 11 Wild-Freizeitpark Büchertisch 3 Ärztehaus 12 Besucher-Bergwerk HALL OF CONFERENCE 4 Uplandschule 13 Pit-Pat-Anlage 25 Viadukt, Abenteuergolf Sportplätze Tennisplätze 5 Lagunenbad mit Aquapark D 14 Kurpark, Kurparkhalle 26 Mühlenkopfschanze, Standseilbahn, 6 Besucherzentrum 16 Katholische Kirche Hochseilgarten – Tourist-Information 17 E ttelsberg-Kabinenseilbahn D , Hochheideturm 27 Gutshof Itterbach Zufahrt – SPRING-Info 18 Bahnhof 28 Curioseum (in Usseln) KONFERENZGEBÄUDE Hundefreie Zone: – gesamtes Konferenzhotel – gesamtes Konferenzgebäude – Großer Saal 19 Kletterhalle, Glasbläserei 30 Göbel´s Landhotel D Wickelraum – Rundbau 20 Sommerrodelbahn 31 Göbel´s Gästehaus am Park

– Kino 22 Willinger Brauhaus D 32 MCH, christl. Gästehaus CONVENTION CENTER – Foodpoint 23 P ark-Resort (Terrasseneingang 33 Royal Rangers Camp

7 Eissporthalle D Parkseite), Café 2. Heimat 34 Hotel Best Western N 8 19 27 8 Wohnmobilstellplatz 24 Seminar-Tagungszentrum Willingen 35 Seilbar Wickelraum Wochenplan Da will ich hin! rogrammheft P Das passt mir. G 2014

IN Mein SPRING. So haben Sie einen guten Überblick! Das passt mir. R rt, Seitenzahl und Veranstaltung dazu. P O S Veranstaltung

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Lern- und Lebensort seit 1886 rt O

Mein FerienFestival. / LIVE! bend A Zeit Aus unserem Jahresprogramm:

05.05. - 11.05.2014 SPRING-Berichte + Veranstaltungstipps + geistliche Auf den Spuren von PAUL GERHARDT Schreiben Sie jeweils Zeit, Studien- und Erlebnistagung mit Dr. Christoph Morgner Impulse + Wetter in Willingen - auch auf www.erfpop.de

09.05. - 11.05.2014 beflügelt. Lass Deinen Träumen Flügel wachsen. Tipp: „DER MORGEN“ Inseltage für Frauen 18.06. - 24.06.2014 Auf den Spuren von JOHANN SEBASTIAN BACH Ihre live Radio-Show Studien- und Erlebnistagung mit Dr. Ute Zintarra 7-10 Uhr im Speisesaal/ und Friedrich Hänssler 10.07. - 13.07.2014 Allianz-Islam-Seminar Sauerlandstern mit G. Korn, Dr. H. Josua, E. Troeger u.a. 30.07. - 03.08.2014 119. BAD BLANKENBURGER ALLIANZKONFERENZ Thema: Alles wird gut. Josef

04.08. - 10.08.2014 Nehemia: „SO BAUT GOTT“ Veranstaltung

Mein Programmheft. / Bibeltage mit Rainer Dick

27.08. - 31.08.2014 BASA: Blankenburger Allianzsommerakademie Seite

/ Thema: Gott und unsere Gottesbilder rt O / 07.09. - 14.09.2014 Auf den Spuren von MARTIN LUTHER Studien- und Erlebnistagung mit Dr. Christoph Morgner achmittag N Zeit

19.09. - 21.09.2014 Verkündigend schreiben - Wie können meine Worte wirksame Texte werden Texter-Seminar mit Egmond Prill, cma

26.09. - 30.09.2014 Allianz leben - Menschen beziehungsstark begleiten Allianzwerkstatt und Mentoring-Seminar mit Elisabeth und Matthias Knoth

05.10. - 10.10.2014 GrenzERfahrungen in Ost und West – 25 Jahre nach der Grenzöffnung Tagung mit OKR i.R. Ludwig Große, Michael Pabst und anderen

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

G.de KEIN THEMA. IN R frank peters/Fotolia.com; izusek/iStockphoto.com

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/ Evangelisches Allianzhaus KONFERENZEN 21.–26. April 2014 rt O

TAGUNGEN / Bad Blankenburg gGmbH I Esplanade 5-10a 07422 Bad Blankenburg www.meinS Willingen/Sauerland Vormittag Zeit Telefon: 03 67 41 / 210 I Telefax: 03 67 41 / 21 - 200 E-Mail: [email protected] I www.allianzhaus.de www.meinSPRING.de I O I FR D D ERF Medien, 35573 Wetzlar M Meine persönliche Wochenplanung Fotos: kristian sekulic/iStockphoto.com, frank peters/Fotolia.com