Alfried Krupp Fellows 2010/11

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Alfried Krupp Fellows 2010/11 Alfried Krupp Fellows 2010/11 1 Inhalt 4 Vorwort 12 Professor Dr. Bert Becker Professor Dr. Bärbel Friedrich, „Globalisierung und Küstenschifffahrt in Wissenschaftliche Direktorin des der Ostsee und in Ostasien“ Alfried Krupp Wissenschaftskollegs Greifswald 24 Professor Dr. William J. Dodd „Die Kultur- und Sprachkritik als Orte oppositioneller Diskurse in der „inneren Emigration“ der NS-Zeit. Problematik, Theorie, close readings“ 34 Dr. Stefan Donecker „Migration als Motiv frühneuzeitlicher Gelehrsamkeit in Nordosteuropa. Grundzüge einer Ideengeschichte menschlicher Mobilität“ 46 Professor Dr. Michelle Facos „The Copenhagen Academy and artistic innovation circa 1800“ 56 Professor Dr. Ulrich Falk „Wahrnehmungsverzerrungen: Ein Pro- blemfeld (auch) der Rechtsgeschichte. Beobachtet am Beispiel des Konkursrechts und seiner Praxis um 1900“ 2 66 Professor Dr. Alexandra Karentzos 116 Exkursion nach Lubmin „Postkoloniale Ironie. Positionen gegen- 3. August 2011 wärtiger Kunst/Theorie“ 118 Abschlussausflug auf die Insel Hiddensee 74 Dr. Gideon Reuveni der Fellows 2010/2011 „Verbraucherkultur und die Entwicklung 1. und 2. September 2011 der modernen jüdischen Identität“ 120 1. Alumni-Treffen 80 Professor Dr. Arndt Schmehl 23. Juni 2011 „Steuerstaaten im Wettbewerb: Schnittstellen zum Steuersystem: Zur 124 Alumni-Fellows Kontextualisierung eines Rechtsgebiets“ 90 Privatdozent Dr. Martin Wrede „Ritter und Könige. Die Wege und das Ende der ritterlichen Selbststilisierung der europäischen Monarchie in der Frü- hen Neuzeit“ 100 Professor Dr. Reinhard Zimmermann „Caspar David Friedrich. Werkverzeichnis der Gemälde“ 110 Fellowlectures der Fellows 2010/2011 3 Professor Dr. Bärbel Friedrich Wissenschaftliche Direktorin des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs Greifswald Vorwort Das Studienjahr 2010/11 war reich an Veran- ton, Indiana, USA, eine besondere Kennerin staltungen, die der Kunst gewidmet waren. der skandinavischen Kunst, hatte sich zum Es ergab sich, dass diese Tendenz auch durch Ziel gesetzt, den Einfluss der Königlichen die fachliche Zusammensetzung der Fellows, Akademie der Künste Kopenhagen auf die die am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Wiederentdeckung der Romantiker Friedrich Greifswald von Oktober 2010 bis September und Runge im 20. Jahrhundert zu recherchie- 2011 zu Gast waren, reflektiert wurde. Unter ren. Frau Facos hat darüber hinaus mehrere den 10 Fellows befanden sich drei Kunsthis- Veranstaltungen am Kolleg initiiert, begin- toriker. nend mit dem internationalen Kolloquium Frau Professor Michelle Facos aus Blooming- „Innovation in Art“, in das sie zu unserer 4 Freude auch in der Region ansässige Künstler Geburtsstätte des Künstlers Platz für Ausstel- einbezog. Dabei kam es zur Begegnung mit lungen und den Aufenthalt junger Künstler. den Usedomer Malern Matthias Wegehaupt Die Caspar-David-Friedrich-Vorlesungen im und Volker Köpp, die über ihre Erfahrungen Sommerprogramm des Kollegs bildeten ei- in der Zeit der Wende berichteten und dar- nen passenden Rahmen für dieses Ereignis, legten, was für einen freischaffenden Künst- in das wiederum die Fellows aktiv eingebun- ler, eingebunden in die Ostseelandschaft, von den waren. Den Reigen eröffnete Professor primärer Bedeutung ist. Die Teilnehmer des Dr. Reinhard Zimmermann aus Trier, der sich Kolloquiums, darunter auch einige Fellows, in dem Kollegjahr das Ziel gesetzt hatte, den hatten tags darauf die Gelegenheit, das Ate- von Professor Helmut Börsch-Supan erstell- lier bzw. die Galerie der Künstler auf der In- ten Werkkatalog der Gemälde Caspar David sel Usedom zu besuchen und darüber hinaus Friedrichs zu aktualisieren. Wie schwierig die Sammlung des Malers Niemeyer-Holstein und kontrovers die Interpretation dieser Bil- zu besichtigen. Ebenfalls von Frau Facos or- der unter kunsttheoretischen und ästheti- ganisiert fand eine kleine Ausstellung mit schen Gesichtspunkten ist, wurde in lebhaf- dem Titel „Facing New Faces of Icons“ statt, ten Diskussionen sichtbar, die im Anschluss die der Künstler Davor Džalto, Professor für an zwei sehr gut besuchte Vorträge stattfan- Geschichte und Theoretische Kunst, persön- den, gekrönt von den Ausführungen Profes- lich eröffnete. Diese Ausstellung war Teil ei- sor Börsch-Supans über die Ruine Eldena im nes Seminars für Studierende der Greifswal- Riesengebirge. Es war erfreulich, zu diesen der Universität. Die positive Rezeption dieser Veranstaltungen auch den jungen Kollegen Veranstaltungen hat uns ermuntert, auch in Professor Dr. Kilian Heck begrüßen zu dür- Zukunft das Kolleg für Ausstellungszwecke zu fen, der nach langer Vakanz die Professur für nutzen. Kunstgeschichte an der Universität Greifs- wald übernommen hatte. Damit wird die in Im Juni 2011 eröffnete die Caspar-David- Vorbereitung befindliche Schwerpunktset- Friedrich-Gesellschaft e.V. das Caspar-David- zung des Kollegs zum Thema „Romantik“ Friedrich-Zentrum. Es bietet nunmehr in der durch weitere Expertise bereichert. 5 Mit zeitgenössischer Kunst, speziell den das auch für heutige Migrationsdebatten Spielarten postkolonialer Kunst, beschäftigte hilfreiche Einblicke verspricht. Herr Donecker sich Frau Professor Dr. Alexandra Karentzos, organisierte ein internationales Kolloquium, ebenfalls aus Trier stammend. Mit ihrem das die Abstammungsmythen und Völkerge- Sohn David hat erstmals ein Säugling Ein- nealogien im frühneuzeitlichen Ostseeraum zug in das Kolleg gehalten. Herr Oberbürger- behandelte. Zum Schluss seines Aufenthaltes meister Dr. König, ein häufiger Besucher und bekannte er, wie sehr ihm die Diskussionen Freund des Kollegs, vermittelte beim Emp- mit anderen Fellows und Kollegen bei der Be- fang der Fellows im Rathaus auch sogleich wältigung seines Vorhabens geholfen hätten. eine Tagesmutter für den kleinen David, so Er erhielt mehrere Angebote für zukünftige dass Frau Karentzos ihre Kollegzeit optimal Forschungstätigkeiten und entschied sich für nutzen konnte. Zum Ende erhielt sie einen das kulturwissenschaftliche Kolleg der Uni- Ruf auf eine Professur an der Technischen versität Konstanz in Rahmen des Exzellenz- Universität Darmstadt. clusters „Kulturelle Grundlagen von Integra- tion“. Geschichte und Philosophie bildeten die fachlichen Verknüpfungspunkte für eine Privatdozent Dr. Martin Wrede vom Histori- weitere Gruppe von Junior- und Seniorfel- schen Institut der Justus-Liebig-Universität lows des Jahrgangs 2010/11. Gießen hat als Historiker und Romanist sei- Dazu zählte Dr. Stefan Donecker, der aus ne Forschung auf den frühneuzeitlichen Pa- Österreich kommend als Skandinavist be- triotismus, die deutsch-französischen Bezie- reits zahlreiche Aufenthalte an osteuropä- hungen und die frühneuzeitliche Monarchie ischen Universitäten absolviert hatte. Sein gerichtet. Seine Kollegarbeit sezierte den Forschungsinteresse richtete sich auf die Königsmord in seinen vielfältigsten Facetten. Wahrnehmung der Migration in der Frühen Bei der Tagung, die er in der Kollegzeit orga- Neuzeit, d.h. zwischen dem 15. und 18. Jahr- nisierte, stand die Monarchie als ritterliches hundert, und ihre Rolle bei der vornationalen Erbe der Frühen Neuzeit im Vordergrund. Identitätsbildung im Ostseeraum ein Thema, 6 Identität und die Entwicklung des modernen Rechtliche Aspekte, wenngleich auf sehr Judentums in Europa waren Gegenstand des unterschiedlichen Ebenen, bildeten die For- Projektes von Dr. Gideon Reuveni, der Ge- schungsinhalte der Professoren Dr. Ulrich schichte, Philosophie und Politische Wissen- Falk und Dr. Arndt Schmehl. Ulrich Falk, schaften an der Hebrew University in Jeru- lange Zeit am Max-Planck-Institut für Eu- salem studiert hat. Nach Beendigung seines ropäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Fellowjahres wurde Gideon Reuveni als Rea- Main tätig, seit 2002 als Professor am Ins- der in Geschichte und Direktor des Centre titut für Unternehmensrecht in Mannheim for German Jewish Studies an die Universität angesiedelt, beschäftigten wahrnehmungs- Sussex berufen, was wiederum zeigt, dass ein und gedächtnispsychologische Phänomene, Aufenthalt am Kolleg für die Karriere eines die sowohl in der Rechtspraxis als auch im Juniorfellows recht förderlich sein kann. geschichtlichen Rückblick zu Verzerrungen führen und selten zur Kenntnis genommen Professor Dr. Bert Becker, in Bochum in den werden. In diesen Rahmen fügte sich die be- Fächern Geschichte und Germanistik promo- eindruckend vorgetragene, viel Aufmerksam- viert, kam weitgereist aus Hong Kong, wo er keit empfangende Greifswalder Rede, die der als Associate Professor Moderne Europäische Lehrer und Mentor von Herrn Falk, Professor Geschichte lehrt. Für ihn bedeutete der Auf- Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Simon im Juni 2011 enthalt in Greifswald eine Rückbesinnung hielt. Ihr Thema lautete „Kohlrauschs Hand: auf die Zeit, als er an mehreren ostdeutschen Hinweise zum Wesen von Verstrickung“ und Universitäten, darunter Rostock, und auch für führte am Beispiel einer im Wissenschaftsbe- die Adenauer Stiftung tätig war. Sein For- reich verankerten Person die Deutungen von schungsvorhaben zielte auf Parallelentwick- Gesten in der Zeit des nationalsozialistischen lungen ab, die zu Beginn der Industrialisierung Machtgefüges vor Auge. die Umstellung von Segel- auf Dampfschiffe im Ostsee- und im asiatischen Raum für den Die wissenschaftliche Karriere des zweiten Handel begleiteten. Rechtswissenschaftlers, Arndt Schmehl, be- gann in Gießen, wo er nach der ersten ju- 7 ristischen Staatsprüfung am Lehrstuhl für ße Aufmerksamkeit. Herr Dodd hatte sich ein Öffentliches Recht und Verwaltungslehre überaus großes Arbeitspensum vorgenommen promoviert
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