Adel, Kirche Und Bauer Zwischen Leine Und Harz: 825 Jahre Billingshausen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Adel, Kirche Und Bauer Zwischen Leine Und Harz: 825 Jahre Billingshausen Dietrich Upmeyer Adel, Kirche und Bauer zwischen Leine und Harz: Der alte Thie in (Unter-) Billingshausen mit der Altarplatte aus dem 13. Jh. 825 Jahre Billingshausen Billingshausen Vor 825 Jahren ist das Dorf Billingshausen urkundlich nachgewiesen (Kloster Katlenburg). Mit Bildern von Frühe Spuren gehen noch weiter zurück, Horst-Günther Bothmann möglicherweise bis in das 10. Jahrhundert (Korveier Traditionen). Personen machen die Geschichte. Der Ortsname Billingshausen weist auf die sächsische Hochadelsfamilie der Billinge und Billunger zurück. Die Billingshäuser Martinskirche ist Teil der Mission von Kloster Fulda und Erzbistum Mainz im westlichen Harzvorland. Billingshausen ist eng verbunden mit der frühen Geschichte der Edelherren von Plesse und der Herren von Gladebeck. Das Buch betrachtet die Herrschafts-, Kirchen- und Sozialgeschichte Billingshausens. Das Recht als Grundlage für das Zusammenleben von Adel, Kirche und Bauer im Mittelalter 2020 – – Jubiläumsbuch Billingshausen 825 Jahre steht im Fokus. ISBN 978-3-86944-200-6 9 783869 442006 Der Hof des Gerichtsschöffen Claus Hillebrecht von 1568 Dietrich Upmeyer Adel, Kirche und Bauer zwischen Leine und Harz: 825 Jahre Billingshausen Mit Bildern von Horst-Günther Bothmann Dietrich Upmeyer Adel, Kirche und Bauer zwischen Leine und Harz: 825 Jahre Billingshausen Mit Bildern von Horst-Günther Bothmann Ereignisse und Bilder aus der Vergangenheit Jubiläumsbuch Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 2020 Impressum Copyright: 2020 Dietrich Upmeyer ISBN 978-3-86944-200-6 Herausgeber: Ortsrat Billingshausen, Flecken Bovenden Textautor: Dietrich Upmeyer Bildautor: Horst-Günther Bothmann Redaktion: Dietrich Upmeyer Horst-Günther Jost Degenhardt Geschichts- Bothmann Layout darstellung Bilder Abbildungsnachweis: Horst-Günther Bothmann, Jost Degenhardt, Martin Viehmann, Frank Woesthoff Zu beziehen über: Dorfgemeinschaft Billingshausen e.V.: Göttinger Stieg 1, 37120 Bovenden, Vorsitzender: [email protected] und Verlag Mecke Druck, Christian-Blank-Str. 3, 37115 Duderstadt [email protected], weitere Infos: www.meckedruck.de/9783869442006 4 Schirmherrschaft Thomas Oppermann, Vizepräsident des Deutschen Bundestages Grußwort 825 Jahre Billingshausen Liebe Bürgerinnen und Bürger, wir wissen nicht genau, was die Menschen vor 825 Jahren dazu bewogen hat, sich hier an diesem Ort niederzulassen, wo Billingshausen entstanden ist. Vielleicht waren sie auf der Suche nach einer besseren Zukunft, nach einem Ort mit guten Lebenschancen oder Sicherheit. An den Quellen des Rodebaches fanden sie das lebensnotwendige Wasser und damit gute Lebensbedingungen. Sie siedelten sich dauerhaft an und fanden eine Heimat. Gerade in diesen Zeiten rasanter Beschleunigung und Veränderung ist es wichtig, dass wir innehalten und uns auf unsere Wurzeln besinnen. Ich bin überzeugt: Es ist ein ganz tief sitzender Wunsch des Menschen, sich an einem Ort sicher und geborgen zu fühlen. Das ist seine „Heimat“. Oft ist dieser Ort mit Kindheitserinnerungen verbunden, z.B. einem bestimmten Fluss oder einer Wiese. Für Sie ist dieser Heimatort Billingshausen, das auf eine bewegte Geschichte zurückblickt und sicherlich auch guten Stoff für einen historischen Roman liefern könnte. Räumlich trennte die beiden ursprünglichen Siedlungen Ober- und Unterbillingshausen nur wenig, faktisch gehörten sie aber zu zwei unterschiedlichen Herrschaftsbereichen: Oberbillingshausen zur Herrschaft Plesse und Unterbillingshausen zum Hardenberg‘schen Besitz. Das führte dazu, dass sich die beiden Ortsteile auch konfessionell unterschiedlich entwickelten. Die Existenz der beiden Kirchen, die eine evangelisch-reformiert, die andere evangelisch-lutherisch, ist bis heute ein sichtbarer Beleg im vereinigten Billingshausen. Über acht Jahrhunderte und über viele Generationen hinweg haben Menschen unterschiedlichster Herkunft zur Gestaltung und Entwicklung des Ortes beigetragen und ihn lebendig gehalten. Das Ortsjubiläum ist ein hervorragender Brückenschlag von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es bietet in vielfältiger Weise Gelegenheit, die Entwicklung des Ortes nachzuvollziehen und sich mit der eigenen Geschichte intensiv zu befassen. Viel Arbeit steckt dabei in der Erstellung dieser Chronik, in der viele historische Fakten und Begebenheiten zusammengetragen wurden. Ich freue mich sehr darüber, die Schirmherrschaft für das Ortsjubiläum übernehmen zu dürfen. Die Festveranstaltungen werden den Zusammenhalt und die Heimatverbundenheit der Dorfgemeinschaft stärken und als unvergessliche Ehrentage wiederum in die Geschichte des Ortes eingehen. Es grüßt Sie herzlich Ihr Thomas Oppermann 5 Grußwort Jost Degenhardt, Ortsbürgermeister von Billingshausen 825 Jahre Billingshausen - im Jahre 2020 Wir freuen uns, auf eine 825 Jahre alte Geschichte des Ortes Billingshausen zurückblicken zu können. Vor 825 Jahren ist das Dorf Billingshausen urkundlich nach- gewiesen. Der dritte Propst des Klosters Katlenburg, Hermann, berichtet in einem von ihm verfassten Tätigkeitsbericht über den Rückkauf einer Hufe Land durch das Kloster Katlenburg von einem Ministerialen Werner aus Billingshausen. Bei der Aufarbeitung der historischen Geschichte des Ortes von Dr. Dietrich Upmeyer sind darüber hinaus Spuren zu erkennen, die möglicherweise auf eine Entstehungsgeschichte des Ortes schon im 10. Jahrhundert hindeuten. Ein Blick in die Geschichte von Billingshausen zeigt uns nicht nur das Leben und die sozialen Strukturen der Menschen auf, sondern lässt uns auch noch an heutigen Plätzen, Häusern und alten Kulturobjekten die Ursprünge der örtlichen Entstehung und seine Siedlungsentwicklung erkennen. Deren zeitgeschichtliche Bedeutung wird uns durch diese Dokumentation noch einmal verdeutlicht. Unser heutiges Zusammenleben im Ort und in seinem Umfeld wird durch die geschichtliche Entwicklung geprägt. Die Geschichte gibt uns Orientierung und wichtige Impulse für das künftige gesellschaftliche Leben. Dazu gehören Freiheit und der soziale Friede, um in der Zukunft ein gedeihliches Miteinander der Menschen in Billingshausen zu gestalten. Nutzen wir die verschiedenen Festveranstaltungen in diesem Jahr dazu, den Zusammenhalt, die gegenseitige Unterstützung und die Freude am Leben in unserem Ort zu fördern. Dazu gehört auch das Jubiläumsbuch, dass Sie in Ihren Händen halten. Mit aufwendigen und akribischen Recherchen hat Dr. Dietrich Upmeyer die historischen Daten zur Herrschafts-, Kirchen- und Sozialgeschichte Billingshausens zusammengetragen und deren Zusammenhänge beschrieben. Die bildliche Dokumentation ortsprägender Gebäude und Plätze sowie weitere interessante Bilder aus Billingshausen hat Ortsheimatpfleger Horst-Günther Bothmann für dieses Buch aufbereitet und zusammengestellt. Mit dem Jubiläumsbuch ist ein Zeugnis der Billingshäuser Geschichte für künftige Generationen entstanden. Beiden Verfassern möchte ich für dieses ortsgeschichtliche Dokument herzlich danken. Jost Degenhardt Ortsbürgermeister von Billingshausen 6 G r u ß w o r t 825 Jahre Billingshausen In diesem Jahr ist es 825 Jahre her, dass die Ortschaft Billingshausen zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde. Dieses besondere Jubiläum wird von der Dorfgemeinschaft in diesem Jahr mit verschiedenen Aktivitäten feierlich begangen. Die lebendige Dorfgemeinschaft arbeitet seit vielen Jahren an der Zukunft und Weiterentwicklung des Ortes, um den Herausforderungen einer ländlich strukturierten Gemeinde und einer immer älter werdenden Gesellschaft gewachsen zu sein. Um hierfür die richtigen Entscheidungen zu treffen, reicht es nicht aus, von der gegenwärtigen Situation in die Zukunft zu blicken. Für die Weiterentwicklung eines Ortes und die dort lebenden Menschen gehört immer auch ein Blick in die Vergangenheit dazu, um die Identität, also das, was den Ort ausmacht, nicht aus den Augen zu verlieren. Vor diesem Hintergrund ist dieses Jubiläumsbuch etwas Besonderes. Das Buch betrachtet die Herrschafts-, Kirchen- und Sozialgeschichte Billingshausens vom 10. bis zum 18. Jahrhundert. Für die Erstellung des Buches, aber besonders für die sorgfältige Recherche und die aufwändige Arbeit, gebührt insbesondere Herrn Dietrich Upmeyer Dank und Anerkennung. Sehenswert sind auch die in diesem Buch enthaltenen Bilddokumente, die uns den Weg durch das damalige Billingshausen zeigen. Ich wünsche den Verfassern, dass dieses Buch viele Leserinnen und Leser findet, die an der Geschichte Billingshausen Interesse haben. Im Namen von Rat und Verwaltung des Flecken Bovenden gratuliere ich Billingshausen herzlich zum 825-jährigen Bestehen und wünsche für die zukünftige Entwicklung alles Gute. Thomas Brandes Bürgermeister 7 Grußwort der St. Martini Stiftung Unterbillingshausen Heinz Behrends, Superintendent i. R., Vorsitzender „Die im Licht leben, haben Gemeinschaft miteinander“ 1. Joh 1,7 Billingshausen ist ein besonderer Ort. Als Vorsitzender der St. Martini Stiftung Unter- Billingshausen und Bürger des Stadtteils, der durch einen schönen Waldweg und eine Schlucht mit Billingshausen verbunden ist, als Bürger Nikolausbergs darf ich das sagen. Die Verbundenheit der Menschen ist lebendig geblieben. Wir spüren es an der Akzeptanz der Stiftungsarbeit. Die konfessionellen Grenzen zwischen Ober- und Unter-Billingshausen waren vor 10 Jahren noch lebendig. Jede Kirche kümmerte sich um sich selbst. Mit der Vereinigung der beiden Gemeinden zur Ev. Kirchengemeinde Billingshausen in 2012 wurde im Nu eine neue Einheit geschaffen und mit Leben gefüllt. Die Konfessionszugehörigkeit, die Geschichte war nicht mehr leitend, sondern die Lust am gemeinsamen Gestalten.
Recommended publications
  • Kanzler Verhöhnt Opfer Lung Des Ausstoßes an Treibhaus• Der Reisende Auf Eine Insel Gezo• Gen, Sei Es Aus Abenteuerlust, Sei Gasen Voraussetzt
    Heute auf Seite 3: Im Zentrum der Macht £>m Ofipttudtnblatt Unabhängige Wochenzeitung für Deutschland Jahrgang 53 - Folge 35 Erscheint wöchentlich 31. August 2002 Landsmannschaft Ostpreußen e.V. Postvertriebsstück. Gebühr bezahlt Parkallee 84/86, 20144 Hamburg C5524 DIESE WOCHE: Wieder an der Neuen Wache Kommentar Leitartikel Die Standbilder der großen Heerführer der Befreiungs• Sinnloser Kandidatenduell Teil I kriege Gerhard Johann Da• vid von Scharnhorst und Gipfel Viel gebracht hat es nicht, das er• Friedrich Wilhelm Graf Bü- ste Kanzlerkandidatenduell der löw von Dennewitz sind an ie Treibhausgase: Wollten die deutschen TV-Geschichte: dem die Neue Wache in Berlin zu• DEuropäer ihren Ausstoß wie Unionskandidaten einen leichten rückgekehrt. Seit dem 18. Ju• im Protokoll von Kyoto vorgese• Punktsieg, aber keine entschei• ni 1822 hatten die von Karl hen um acht Prozent bis 2010 ver• denden Vorteile, dem Publikum Friedrich Schinkels Schüler ringern, würde die Temperatur einige interessante Eindrücke, Christian Daniel Rauch ge• des Weltklimas um 0,15 Grad we• aber keine wirklich neuen Er• schaffenen Marmorstatuen niger ansteigen - lohnt sich das? kenntnisse. Seite 2 die Wache flankiert. Im Mai Die Kosten lägen bei rund 150 1950 hatte die DDR-Führung Milliarden Euro. Dieselbe Summe Kultur die Statuen entfernen lassen. in die Dritte Welt investiert, wür• (Ausführlicher Bericht auf de nach Unicef-Angaben un• Reif für die Insel S. 13.) Foto: Berliner Zeitung mittelbare und konkrete Ergeb• nisse zeitigen. Man sagt uns, die In den Sommermonaten zieht es Temperatur würde bis zum Ende Tausende von Touristen in die Zwangsarbeiter: des Jahrhunderts um 4,5 Grad Ferne. Viele verbringen ihren Jah• steigen. Man sagt uns nicht, daß resurlaub auf einer Insel im Sü• sie vielleicht nur um 1,5 Grad an• den oder im Norden.
    [Show full text]
  • Mit Dem Rad Durch Hannover Und Das Land Drum Herum
    Mit dem Rad durch Hannover und das Land drum herum Kreidezeit und Mittelalter, Weserrenaissance bis Moderne. Erleben Sie historische Städte, Schlösser, Kirchen, Museen, Überraschungen. 15 Tagesetappen, 800 Kilometer. 1 Inhalt Die schönsten Wege zur Kultur 1 Übersichtskarte 2 Etappen und Leuchttürme – Übersicht 3 Wegweisung, Anreise 4 Hinweise zur Wegenutzung 5 Die etappen Auf geht’s 6 1 Entlang der Leine 8 2 Durch das Harzer Vorland 14 3 Entlang der Sieben Berge 18 4 Von der Leine zur Weser 22 4a Südlich von Hameln 24 5 Entlang der Weser ins Schaumburger Land 26 6 Westlich vorbei am Steinhuder Meer 30 6a Zum Jagdschloss Baum 31 6b Entlang der Weser 34 6c Von der Weser zur Aller 38 7 Immer an der Leine entlang 40 7a Von der Aller in die Heide 42 8 Entlang der Aller 46 8a Aussicht auf die Seenlandschaft 47 8b Gedenkstätte Bergen-Belsen 47 9 Von der Aller an den Mittellandkanal 52 9a Durch das Burgdorfer in das Peiner Land 58 9b Von Peine durch die Hildesheimer Börde 62 9c Nördlich des Mittellandkanals 66 9d7 Herrenhäuser Gärten und Gedenkstätte Ahlem 54 Veranstaltungen 68 Tourist-Informationen 72 2 1 Die schönsten Wege zur Kultur Alle Start- und Zielpunkte der 15 Tagesetappen haben Bahnanschluss. Das heißt auch, dass In Hannover und in den umliegenden Regionen diese mit dem öffentlichen Nahverkehr sehr gut gehen Natur und Kultur viele glückliche Verbin- zu erreichen sind. So ist die Kulturroute für dungen ein. Anlass für das Netzwerk Erweiterter Mehrtagestouren und Tagesausflüge gleicher- Wirtschaftsraum Hannover (EWH), eine rund maßen attraktiv. 800 km lange Fahrradroute zu entwickeln: die Kulturroute.
    [Show full text]
  • Bus Linie 44 Fahrpläne & Karten
    Bus Linie 44 Fahrpläne & Netzkarten 44 Alfeld - Hildesheim Bahnhof/ZOB Im Website-Modus Anzeigen Die Bus Linie 44 (Alfeld - Hildesheim Bahnhof/ZOB) hat 7 Routen (1) Alfeld(leine) bahnhof/zob: 04:59 - 18:30 (2) Alfeld(leine) bahnhof/zob: 13:13 (3) Hildesheim Bahnhof/zob: 13:21 (4) Hildesheim Bahnhof/zob: 05:20 - 17:20 (5) Sack(alfeld) oberdorf: 19:20 (6) Sibbesse Volksbank: 12:30 - 13:34 (7) Sibbesse Volksbank: 08:20 - 13:20 Verwende Moovit, um die nächste Station der Bus Linie 44 zu ƒnden und, um zu erfahren wann die nächste Bus Linie 44 kommt. Richtung: Alfeld(Leine) Bahnhof/Zob Bus Linie 44 Fahrpläne 31 Haltestellen Abfahrzeiten in Richtung Alfeld(leine) bahnhof/zob LINIENPLAN ANZEIGEN Montag 04:59 - 18:30 Dienstag 04:59 - 18:30 Hildesheim Bahnhof/Zob Bernwardstraße 11, Hildesheim Mittwoch 04:59 - 18:30 Hildesheim Kardinal-Bertram-Straße Donnerstag 04:59 - 18:30 Schützenallee 61, Hildesheim Freitag 04:59 - 18:30 Hildesheim Stadtwerke Samstag 06:59 - 19:30 Hildesheim Schützenwiese Sonntag 10:22 - 17:30 Schützenwiese, Hildesheim Hildesheim Dammtor Hildesheim Vier Linden Bus Linie 44 Info Richtung: Alfeld(Leine) Bahnhof/Zob Hildesheim-Ochtersum Schlesierstraße Stationen: 31 Theodor-Storm-Straße, Hildesheim Fahrtdauer: 65 Min Linien Informationen: Hildesheim Bahnhof/Zob, Hildesheim-Ochtersum Mitte Hildesheim Kardinal-Bertram-Straße, Hildesheim Stadtwerke, Hildesheim Schützenwiese, Hildesheim Hildesheim-Ochtersum Forsthaus Steinberg Dammtor, Hildesheim Vier Linden, Hildesheim- Schaperbleek, Hildesheim Ochtersum Schlesierstraße, Hildesheim-Ochtersum
    [Show full text]
  • Factors Affecting the Feasibility of a Warsaw Pact Invasion of Western Europe (April 2008)
    FACTORS AFFECTING THE FEASIBILITY OF A WARSAW PACT INVASION OF WESTERN EUROPE A Senior Honors Thesis by Corbin Williamson Submitted to the Office of Honors Programs Texas A&M University In partial fulfillment of the requirements of the UNIVERSITY UNDERGRADUATE RESEARCH FELLOWS April 2008 Major: History ii ABSTRACT Factors Affecting the Feasibility of a Warsaw Pact Invasion of Western Europe (April 2008) Corbin Williamson Department of History Texas A&M University Fellows Advisor: Dr. Donald Curtis Department of History The end of the Cold War and the opening of selected archives in both Eastern and Western Europe provide scholars the opportunity to study this period with greater accuracy and detail than was previously possible. This study sought to determine the feasibility of a Warsaw Pact invasion of Western Europe in 1987 through the examination of the factors that would have affected such an operation. The factors are the reliability of military allies, the potential for the use of nuclear weapons, Warsaw Pact strategy, North Atlantic Treaty Organization (NATO) strategy, operations on Europe’s flanks, naval operations, aerial operations, reinforcement and mobilization, readiness, terrain and weather, and ground forces. These factors were examined through iii the use of secondary literature on military forces in the Cold War as well as primary sources such as government documents and publications. After each of these factors have been analyzed then conclusions will be drawn about the probable course of such a conflict in Central Europe. The argument will be made that nuclear weapons would not have been used in the first stages of a war by NATO or the Warsaw Pact.
    [Show full text]
  • The Fagus Factory in Alfeld
    THE FAGUS FACTORY IN ALFELD NOMINATION FOR INSCRIPTION ON THE UNESCO WORLD HERITAGE LIST SEPTEMBER 2009 Summary SUMMARY I Fagus Factory – Nomination for Inscription on the Unesco World Heritage List II Summary State party Federal Republic of Germany State, province or region Lower Saxony, town of Alfeld Name of property Fagus factory Geographical coordinates to the nearest 51° 59’ 01” degrees North second 09° 48’ 40” degrees East Textual description of the boundary(ies) of Historical industrial area to the west of the the nominated property core city of Alfeld: the nominated area borders the Hanover-Göttingen rail route in the northeast and the Hannoversche Straße in the southwest. A4 (or „letter“) size map of the nominated See end of summary property, showing boundaries and buffer zone (if present) Justification With the construction of the Fagus factory, Statement of outstanding universal value Gropius made a breakthrough to new, modern art that went hand in hand with the age of technology. The Fagus factory, with a radical break from the conventional design practice, represents for the first time a new expression of architecture, which develops space and form from function, takes into account the light, air and lucidity require- ments of its users and makes use of the new technical possibilities of construction with glass and steel in industrially pre-produced processing. Glass, which is actually an unsubstantial material,becomes a formative building material and mode of expression of architecture.The design concepts underlying this construction had a decisive influence on the development of twentieth century architecture not only in Germany and Europe, but around the globe.
    [Show full text]
  • Fluf}-, Schmelzwasser- Und Solifluktionsablagerungen Im Terrassengebiet Der Leine Und Der Innerste
    Mitteilungen aus dem Geologischen Institut der Technischen Universität Hannover Redaktion: J.-P. Groetzner Heft 14 Fluf}-, Schmelzwasser- und Solifluktionsablagerungen im Terrassengebiet der Leine und der Innerste — ein Beitrag zur pleistozänen Flufjgeschichte Südniedersachsens — von Martin Rausch Hannover 1977 In s t. 84 Seiten, 16 Abbildungen, H a n n o v e r, H e ft 14 H a n n o v e r 4 Tabellen, 1 Tafel A p ril 1977 356 (14) Mitteilungen aus dem Geologischen Institut der Technischen Universität Hannover Redaktion: J.-P. Groetzner Heft 14 Flufj-, Schmelzwasser- und Solifluktionsablagerungen im Terrassengebiet der Leine und der Innerste — ein Beitrag zur pleistozänen Flufjgeschichte Südniedersachsens — von Martin Rausch UNIVERSit iüOTHEK UB/TIB Hannover 89 1 101 517 750 INFORIVj 1 f l Hannover 1977 III RA 356(14) Mitt. Geol. Inst. 84 Seiten, 16 Abbildungen, H a n n o v e r, H e ft 14 Techn. Univ. Hannover 4 Tabellen, 1 Tafel A p ril 1977 - 2- M Anschrift des Verfassers: Dipl.-Geol. Dr. M. RAUSCH Fritz-Reuter-Weg 1, 3250 Hameln - 3- INHALTSVERZEICHNIS Seite 0. Zusammenfassung 5 1. Vorbemerkung 5 2. Arbeitsmethode 8 3. Geröllbestand der Ablagerungen 11 4. Flußsedimente älter als das Vereisungs-Maximum der Elster-Eiszeit (sogenannte Oberterrasse; "OT-Abla- gerungen") 13 5. Schmelzwasserablagerungen der Elster-Eiszeit 20 6. Flußsedimente der Saale-Eiszeit und (?) untergeord­ net des Holstein-Interglazials (Mittelterrasse; "MT-Ablagerungen") 21 6.1. Stratigraphische Übersicht 21 6.2. Vorkommen und Petrographie der Ablagerungen 23 6.2.1. Das Einzugsgebiet der Leine oberhalb Sarstedt 23 6.2.2. Das Einzugsgebiet der Innerste 27 6.2.3.
    [Show full text]
  • Davenport Resources Limited Technical Report on The
    DAVENPORT RESOURCES LIMITED TECHNICAL REPORT ON THE MINERAL RESOURCES OF THE KÜLLSTEDT EXPLORATION LICENCE SOUTH HARZ POTASH PROJECT THURINGIA, GERMANY Report Date: 15th March 2019 Effective Date: 13th February 2019 Prepared By Micon International Co Limited Suite 10 Keswick Hall, Norwich, NR4 6TJ, United Kingdom Davenport Resources Ltd Table of Contents 1.0 EXECUTIVE SUMMARY ..................................................................... 1 1.1 INTRODUCTION ................................................................................. 1 1.2 PROPERTY DESCRIPTION AND LOCATION ................................. 2 1.3 LICENCES AND PERMITS ................................................................. 3 1.4 INFRASTRUCTURE ............................................................................ 3 1.5 GEOLOGY AND MINERALISATION ............................................... 4 1.6 EXPLORATION ................................................................................... 4 1.7 MINERAL RESOURCE ESTIMATION .............................................. 6 2.0 INTRODUCTION.................................................................................... 2 2.1 PURPOSE AND SCOPE OF REPORT ................................................ 2 2.2 CAPABILITY AND INDEPENDENCE............................................... 2 2.3 DISCLAIMER ....................................................................................... 3 3.0 GENERAL INFORMATION ................................................................. 5 3.1 KALI-INSTRUKTION
    [Show full text]
  • The Friedland Refugee Transit Camp As Regulating Humanitarianism, 1945-1960
    “GATEWAY TO FREEDOM”: THE FRIEDLAND REFUGEE TRANSIT CAMP AS REGULATING HUMANITARIANISM, 1945-1960 DEREK JOHN HOLMGREN A dissertation submitted to the faculty at the University of North Carolina in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in the Department of History. Chapel Hill 2015 Approved by: Konrad H. Jarausch Christopher R. Browning Chad Bryant Tobias Hof Donald J. Raleigh © 2015 Derek John Holmgren ALL RIGHTS RESERVED ii ABSTRACT Derek John Holmgren: “Gateway to Freedom”: The Friedland Refugee Transit Camp as Regulating Humanitarianism, 1945-1960 (Under the direction of Konrad H. Jarausch) Using the refugee transit camp located in Friedland, Lower Saxony as a case study, this dissertation examines the efforts in West Germany to aid and resettle millions of persons displaced during and after World War II. These uprooted populations included foreign victims of the Nazi regime (forced laborers, prisoners of war, and concentration camp survivors), Germans evacuated from bombed-out cities, Germans fleeing or expelled from from Eastern Europe, and German soldiers who were demobilized and released from prisoner of war camps. Established by order of the British military government in September 1945, the camp at Friedland functioned as the lynchpin for a system designed to collect, aid, register, and resettle displaced populations as quickly as possible. As such, this study describes the operation of the camp as a regulating form of humanitarianism that not only aided refugees with food, shelter, and medical services, but also turned unmanageable masses into settled individuals with claims on the postwar welfare state. Between 1945 and 1960, the camp processed over 2.1 million individuals.
    [Show full text]
  • 4. Governance of Flooding Risks in the Region and the City of Hanover
    4. Governance of Flooding Risks in the Region and the City of Hanover Frank Scholles Institute of Environmental Planning Leibniz University Hannover https://doi.org/10.15488/6751 Abstract The article deals with flood protection and flood prevention as a contribution to a more resilient city region in general and in Hanover. Flood protection of Hanover’s city centre has been dealt with since the 15th century. Today, floods are prevented by land-use and sectoral planning of the city region and the mu- nicipality. The regional plan has designed binding priority and reserve zones for flood prevention on the basis of flooding are- as identified by the water management administration. Urban planning has set up an informal local action programme, but a basic update of formal plans, especially the preparatory land- use plan, is missing. 67 Governance of Flooding Risks in the Region and the City of Hanover 1. Flooding and The city of Hanover has been built on the so-called high banks Flood Protection of the river Leine. Later on, lower areas and especially the flood- in Hanover’s plain have been used for urban development including housing History and administration. This means that the city of Hanover, right from its origin, had to learn how to cope with flooding. There have always been flooding events in history, as the Leine may seasonally carry an enormous run-off due to melting of snow or heavy rain in its catchment area, especially in the Harz mountain. Therefore, there has been already the idea in the 15th century to protect the city centre against flooding by deviating theLeine in the south of the city and by using the brook Ihme for the bulk of the run-off arriving from the South.
    [Show full text]
  • Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 18059 Leine
    Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 18059 Leine Stammdaten Bewertungen nach EG-WRRL, Stand 2015 Synergien Flussgebiet Weser (4000) Chemie Naturschutz - FFH-Richtlinie (1992/43/EWG ) 18059 Bearbeitungsgebiet 18 Leine/Ilme Gesamtzustand schlecht (3) Keine Synergien Ansprechpartner Überschreitung durch NLWKN Betriebstelle Süd Quecksilber in Biota Naturschutz - EG-Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG18059 ) Geschäftsbereich III, Benzo(a)pyren, Aufgabenbereich 32 Benzo(ghi)perylen, Leinetal bei Salzderhelden (DENI_4225-401) Gewässerkategorie Fließgewässer (RW) Fluoranthen Hochwasserrisikomanagement-RL18059 (2007/60/EG) Gewässerlänge [km] 23,22 Ökologie DENI_RG_488_Leine2 Alte Wasserkörper Nr. 18059 Zustand/Potential mäßig (3) Sonstige Hinweise (z.B. zur Reihenfolge von Gewässertyp 9.2 Große Flüsse des Fische mäßig (3) Maßnahmen, Planungsvoraussetzungen) Mittelgebirges Makrozoobenthos Gesamt mäßig (3) Gewässerpriorität 3 Degradation mäßig (3) Der Geschiebetransport sollte so eingestellt werden, dass keine wesentlichen hydromorphologischen Schwerpunktgewässer ja Saprobie gut (2) Beeinträchtigungen auftreten und ein Allianzgewässer nein Makrophyten/Phytob.ges. mäßig (3) gewässerverträgliches Maß besteht. Zielerreichungs WK nein Makrophyten mäßig (3) Informationen zu besonders bedeutsamen Arten Wanderroute ja Diatomeen mäßig (3) Im Bereich der HWR-Polder ist eine artenreiche Laich- und Aufwuchshabitat Phytobenthos ja mäßig (3) Avifauna der extensiv genutzten Gewässerauen Status natürlich Phytoplankton nicht relevant (U) ansässig. Zudem ist
    [Show full text]
  • Discover and Experience the Living Monument!
    The UNESCO award criteria The town of Alfeld (Leine) The UNESCO (United Nations Educational, Scientific and ...discover and experience Visit also Alfeld’s town centre. On the course of Cultural Organisation) is an organisation of the United the river Leine, Alfeld is an ideal starting point for walking Nations which, since its establishment in 1945, has been and cycling tours in Leinebergland, the responsible for the fields of education, science and culture. mountainous landscape of the Leine. Fagus-GreCon Greten GmbH & Co. KG is an owner-managed the living monument! family company located in Alfeld/Hanover, Germany. The In the old town, you will find historic buildings from business unit GreCon is market leader in the manufacture Since 1978, the UNESCO has kept a World Heritage List 750 years of town history. and development of fire protection and measuring technology within the framework of the World Heritage Convention, systems. Thanks to the combination of design, lasts and moulds which is unique worldwide, the business unit Fagus is on which outstanding cultural and natural possessions are The expansive pedestrian zone, with the opened up course one of the leading suppliers to the footwear industry. Presently, listed which are of such extraordinary significance that their of the Warne and the historic market place, the company group has approx. 600 employees worldwide. destruction would mean a loss for the whole of mankind. Go on a discovery tour through the FAGUS-WERK and experience living industrial is an attractive magnet for young and old and an and architectural history. We look forward to your visit.
    [Show full text]
  • GYPSUM KARST of GERMANY Stephan Kempe
    Int. J. Speleol. 25 (3-4), 1996 209 Chapter 11.5 GYPSUM KARST OF GERMANY Stephan Kempe 1. Geological Situation After the Variscan Orogeny, the larger section of Germany hecame part of the European conti- nent. However, continued suhsidence and rifting provided hasins, which where occupied hy epi- continental, i.e. relatively shallow marginal seas. Because of the low paleo-latitude of these hasins, evaporation caused desiccation of these inland seas and the deposition of salt, gypsum and carho- nates. Salt or gypsum were deposited in the Permian, Triassic and Jurassic (Richter-Bernhurg, 1955a). Upon hurial, the gypsum quickly was converted to anhydrite and is only converted hack after having heen exhumed almost completely so that often only the upper meters of a sulfate for- mation are gypsified. The lower Permian (Rotliegend) salt and gypsum hasin of the southern North Sea, which extends eastward toward Poland, is apparently not responsihle for any specific karst development. The upper Permian (Zechstein) basin is much larger; it streches from England through the North Sea, across Northern and Eastern Germany far into Poland. A hay reached southward: the Hessian Depression. The geology and stratigraphy of the German Zechstein hasin was extensively reviewed hy Kulick & Paul (eds., 1987). In the north, up to eight salinar cycles can be differentia- ted, hut only the lowest three (\X!erraSeries, StaBfurt Series, Leine Series) can be traced at the sur- face (Richter-Bernhurg, 1955b). The cycles typically start with a claystone, continue with a few meters of a limestone or dolomite, grade into massive anhydrite formations and finish with vety thick halite and potash deposits.
    [Show full text]