Tätigkeitsbericht 2016 Editorial

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Tätigkeitsbericht 2016 Editorial Tätigkeitsbericht 2016 Editorial Der vorliegende Tätigkeitsbericht 2016 des Aargauer breitem Interesse, was die vier Personen zu den kultur- Im Gespräch Kuratoriums erscheint in diesem Jahr in einer neuen Kon- politischen Zielen und Massnahmen in den nächsten Jonas Egloff, Bettina Spoerri und zeption. Zwar berichten wir nach wie vor ‹en détail›, sechs Jahren, wie sie im Kulturkonzept formuliert sind, Rolf Keller – «Gute Kunst ist, wenn wie wir die uns zur Verfügung stehenden Mittel im ver- zu sagen haben. sie in den Köpfen etwas bewegt» 3 gangenen Jahr zugunsten der Aargauer Kunst und Etwas zu sagen hatte auch Klaus Merz in seiner Rede Kultur eingesetzt haben. Sie finden diese Angaben, nach ‹Wie die Arbeit der Pflästerer›, die er auf unsere Ein- Porträts unseren sieben Fachbereichen gegliedert, in einem Insert ladung und anlässlich der letztjährigen Beitragsfeier in in der Heftmitte. Auch die Jahresrechnung, die statis- der Alten Reithalle in Aarau gehalten hat. Es war ein Szenotop – «Wir & Co.» für ein tischen Informationen und die personellen Veränderungen prägnantes und luzides Credo an das zahlreiche Publikum, Publikum von morgen 9 drucken wir in dieses Insert. Gerne möchten wir aber aber vor allem an die Gefeierten, welche Werkbeiträge Benny Jaberg – auf Spuren suche im redaktionellen Teil etwas deutlicher aufzeigen, was und Atelieraufenthalte entgegen nehmen durften, wie er, in ‹Hitlerbad› 12 unsere Kunstförderung letztlich bewirkt. Darum haben der Schriftsteller und Citoyen, Kunst versteht: «Kunst, wir uns für die sieben vorliegenden Porträts von Einzel- auch wenn uns der heutige Kunst- und sogenannte Forum Seon – grosse Kleinkunst 15 personen und Institutionen aus der Kulturszene im Aargau Kulturbetrieb oft etwas anderes vorexerziert und es die entschieden. Sie stehen als Beispiele für die lebendige einschlägigen Medien zumeist noch brav, vierfarbig Insert Beiträge 2016 18 und vielfältige Landschaft, die alle Kunstsparten und auch und unreflektiert nachbeten und abfeiern, Kunst kommt Statistische Informationen 22 die Regionen des Kantons abdecken. Verfasst sind die nicht von Kassieren und Posieren, sondern von Kreieren, Jahresrechnung 2016 26 Porträts teils von unseren Kuratorinnen und Kuratoren, Visionieren und Passionieren. Ja, Leidenschaft und Sehn- Willkommen 27 aber wir haben auch externe Autorinnen und Autoren sucht, Gestaltungswille, Erdauern und ‹einfach nicht Abschied 28 verpflichten können, die mit der Aargauer Kulturland- anders können›, als immer wieder neu hinzuschauen Organisation 30 schaft eng verbunden sind und sich gut auskennen. Und und sich vorzustellen, wie unsere Welt auch noch sein zudem hat die Fotografin Sarah Keller den Texten eine könnte, wenn sie nicht so wäre, wie sie ist oder zu sein Vom Alten Schützenhaus zum eigenständige, stimmige und schwarzweisse Bildebene scheint.» Die ungekürzte Rede von Klaus Merz finden Kunsthaus Zofingen 33 beigesteuert – eine Premiere für den Tätigkeitsbericht Sie am Schluss dieses Tätigkeitsberichts. KiFF – Begegnungsort und des Aargauer Kuratoriums ! Peter Erismann, Geschäftsführer Kulturverstärker 37 Den Auftakt im Heft bildet aber ein Gespräch, das Tom Hellat mit drei Akteuren der Aargauer Kultur Sascha Garzetti – Dichten statt Sport 41 geführt hat. Äusserer Anlass war das erste Kulturkonzept Piano District – Konzerte in der des Kantons Aargau, das von der Abteilung Kultur in alten Druckerei 42 Zusammenarbeit mit dem Aargauer Kuratorium in den vergangenen zwei Jahren erarbeitet worden ist. Am Wie die Arbeit der Gespräch teilgenommen haben Rolf Keller, Präsident des Aargauer Kuratoriums und Co-Projektleiter des Kultur- Pflästerer konzepts, Bettina Spoerri, Literaturwissenschaftlerin Rede von Klaus Merz 46 und Leiterin des Aargauer Literaturhauses in Lenzburg, und der Theaterschaffende Jonas Egloff. Es ist von «Gute Kunst ist, wenn sie in den Köpfen etwas bewegt» Kann das Aargauer Kuratorium mit dem neuen Wird die Aargauer Kulturlandschaft diesem Verständ- Kulturkonzept auf kulturelle und gesellschaftliche nis von Kultur gerecht? Entwicklungen adäquat reagieren? Ein Gespräch Jonas Egloff: Ich erlebe in der jungen Theater- über sich verändernde Kulturszenen, Förderdevisen szene, wie viele Energien genutzt werden, um neue Formate und Kissenschlachten im Namen der Kunst. Am zu entdecken, das Publikum zu überraschen und inhalt- Tisch: der junge Theaterschaffende Jonas Egloff, die lich zum Denken anzuregen. Gerade die Resultate der First Leiterin des Aargauer Literaturhauses Bettina Steps Programme des Theater Tuchlaube zeigen immer Spoerri und Rolf Keller, Präsident des Aargauer wieder neue, ungekannte Handschriften. Und man sieht Kuratoriums. nun, dass diese Gruppen weiterhin im Aargau produzie- ren und sich untereinander vernetzen, was eine unglaub- Fragen von Tom Hellat lich tolle Dynamik auslöst. Eine leichte Frage zu Beginn: Wann hat Sie das letzte Keller: Das ist erfreulich zu hören. Denn vor drei, Mal eine kulturelle Veranstaltung berührt, auf- vier Jahrzehnten gab es eine starke aargauische Theater- gekratzt oder verändert? szene, die in der jüngeren Vergangenheit an Kraft verloren Bettina Spoerri: Eines meiner jüngsten Schlüssel- hatte. Im Kuratorium haben wir uns deshalb um neue erlebnisse war eine Lesung in Lemberg. Bis auf den Anläufe für ein lebendigeres Theater bemüht, zum Beispiel letzten Quadratmeter war der Saal besetzt von jungen Men- mit der Initialisierung der gerade erwähnten Projekte. schen, die vier Stunden lang ausschliesslich Gedichte Nicht, dass das Kuratorium diese alleine bewirkt hätte, hörten. Mir wurde bewusst, welch marginalen Status die Lyrik bei uns demgegenüber besitzt. Wir haben Aufhol- bedarf. Grundsätzlich würde ich sagen: Gute Kunst ist, wenn sie in den Köpfen etwas bewegt, wenn sie der Gesell- schaft einen Spiegel vorhält und wir uns überlegen müssen: Wollen wir so oder anders leben? Rolf Keller: Das finde ich gut formuliert. Ich sehe zudem eine gewisse Doppelrolle in der Kunst. Sie regt einerseits zum Denken an, sie darf zugleich aber auch unterhalten. Oft wird das leider als Gegensatz herausgestri- chen: unterhaltsamer Mainstream sei schlechte Kunst und gute Kunst sei etwas Abgehobenes und Elitäres, das nur wenige verstehen. Ein gelungenes Theaterstück kann aber das Denken anregen und gleichzeitig unterhal- ten – das ist kein Gegensatz. links: Jonas Egloff, rechts: Bettina Spoerri 3 aber es ist in der Aargauer Theaterszene in jüngster Zeit sind solche Stücke in der Theaterwelt Ausdruck eines Sind diese Bewegungen aus Förderperspektive viel Neues in Gang gekommen. vitalen, internationalen Trends, der auch im Aargau mit- herausfordernd, weil zum Beispiel ein solches Thea- getragen werden muss. ter nicht exakt in die Schublade «Das Kuratorium Was ist denn der neue Ton, der hier angestimmt wird? fördert professionelle Kulturschaffende» passt? Egloff: Ein wichtiger Aspekt ist im neuen Kultur- Kann man auch in der Literatur hinstehen und sagen: Keller: Im Gegenteil. Wir freuen uns über neue konzept des Kantons erwähnt: die Teilhabe. Sie spielt Ich bin Goethe? Entwicklungen. Noch vor dreissig Jahren war Kultur- im professionellen Theaterschaffen eine immer wichtigere Spoerri: Ich weiss nicht, ob das so erstrebens- förderung vor allem Produktionsförderung. Man ermög- Rolle. Mit dem ‹Szenotop› in Baden oder der ‹B’Bühne› wert ist, weil es in der Literatur ja auch um die Entdeckung lichte die Entstehung von Werken. Heute liegt ein stär- in Aarau entstehen Formate, die sich speziell auf profes- von neuen Inhalten und Formen geht. Aber wir haben kerer Fokus auch auf der Vermittlung. Im Kanton Aargau sionelle Theaterarbeit mit Laien fokussieren. Das ist ein im Literaturhaus natürlich viele vermittelnde Förder- schlägt sich das zum Beispiel bei ‹Kultur macht Schule› Forschungsfeld, das noch sehr viel Potential birgt. gefässe. Neben den Erwachsenen versuchen wir Kinder und nieder. Früher unterstützte man die Schriftsteller darin, Jugendliche früh abzuholen, um sie in einen Prozess der Bücher zu schreiben. Heute versuchen wir auch dafür zu Sprachbegeisterung hineinzunehmen. sorgen, dass diese Bücher zum Publikum gelangen. links: Rolf Keller, rechts: Tom Hellat Sie meinen beispielsweise den Schreibwettbewerb, Fühlen sich Kulturschaffende und Kulturinstitutionen wo die Preisverleihung mit der Lesung der Gewin- in dieser Hinsicht beim Aargauer Kuratorium gut dem Aargauer Kuratorium sehr angenehm und auch nertexte mit einer Kissenschlacht beendet wird. Wie wahrgenommen? anregend. Wir diskutieren gemeinsam und suchen Wege hoch hängt bei solchen Veranstaltungen die Kunst- SPOERRI: Ich schätze die ständige Dialogbereit- für Lösungen. wurst? schaft und dass neuen Entwicklungen auch die Zeit gegeben Egloff: Ich finde es ganz gut, dass sich das Kura- Keller: Wenn es gelingt, über die Kissenschlacht wird, sich niederzuschlagen. Klar ist der Kuratoriums- torium mittlerweile in Widersprüche verstricken muss die Kinder auch längerfristig für ein Thema zu interes- kredit u. a. für das kantonale Literaturhaus seit Jahren auf und beispielsweise Projekte fördert, wo tatsächlich aus- sieren, ist viel gewonnen. Mit hoch und tief zu argumen- denselben Betrag fixiert und die finanziellen Möglich- schliesslich Laien auf der Bühne stehen. Das entspricht tieren wäre hier falsch: Wenn Kunst Freude macht, weckt keiten sind beschränkt. Aber wenigstens wurde der Kredit dem Zeitgeist, weil heute nicht jedes Stück streng in sie auch Interesse. Aber das sind pädagogisch-didaktische nicht gerade wieder reduziert – und was die inhaltliche Kunst- oder Vermittlungsprojekt
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