2. Landschaftsraum
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Gewässerentwicklungskonzept „Milde/Biese“
GEWÄSSERENTWICKLUNGSKONZEPT „MILDE/BIESE“ IM AUFTRAG DES LANDESBETRIEB FÜR HOCHWASSERSCHUTZ UND WASSERWIRTSCHAFT SACHSEN-ANHALT (2014) AUFTRAGNEHMER: biota – INSTITUT FÜR ÖKOLOGISCHE FORSCHUNG UND PLANUNG GMBH GESCHÄFTSFÜHRER: DR. RER. NAT. DR. AGR. DIETMAR MEHL SITZ: 18246 BÜTZOW, NEBELRING 15 DR. RER. NAT. VOLKER THIELE TELEFON: 038461 / 9167-0 UST.-ID.-NR. (VAT-NUMBER): DE 164789073 TELEFAX: 038461 / 9167-50 ODER -55 STEUERNUMMER (FA GÜSTROW): 086 / 106 / 02690 E-MAIL: [email protected] HANDELSREGISTER: AMTSGERICHT ROSTOCK HRB 5562 INTERNET: WWW.INSTITUT-BIOTA.DE B ANKVERBINDUNGEN: COMMERZBANK AG VOLKS- UND RAIFFEISENBANK GÜSTROW E.G. IBAN: DE79130400000114422900 IBAN: DE38140613080000779750 BIC: COBADEFFXXX BIC: GENODEF1GUE Gewässerentwicklungskonzept Milde/Biese Auftragnehmer: Auftraggeber: Dipl.-Geogr. Thomas Munkelberg Dipl.-Biol. Friedemann Gohr Dipl.-Ing. (FH) Daniela Krauß Dipl.-Ing. Martina Renner Dipl.-Geogr. Christian Gottelt Dipl.-Ing. Klaudia Lüdecke Dipl.-Ing. Manja Schott Dr. rer. nat. Dr. agr. Dietmar Mehl biota – Institut für ökologische Forschung LHW - Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Planung GmbH und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Nebelring 15 Otto-von-Guericke-Str. 5 18246 Bützow 39104 Magdeburg Telefon: 038461/9167-0 Telefax: 038461/9167-55 E-Mail: [email protected] Internet: www.institut-biota.de _______________________________ Nachauftragnehmer: Dipl.-Ing. Holger Ellmann Dr. agr. Burkhard Schulze Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Was- serwirtschaft - Ellmann & Schulze GbR Hauptstraße 31 16845 Sieversdorf Telefon: 033970/13954 Telefax: 033970/13955 E-Mail: [email protected] Internet: www.ellmann-schulze.de Vertragliche Grundlage: Vertrags-Nr. 12/N/388/MD/p2-se/bie.fI0#gek vom 25.03.2013 Bützow, den 25.08.2014 Dr. rer. nat. Dr. agr. Dietmar Mehl Geschäftsführer 1 Gewässerentwicklungskonzept Milde/Biese INHALTSVERZEICHNIS 0 Veranlassung und Aufgabenstellung ........................................................................... -
Gewässerentwicklungskonzept Aland
Gewässerentwicklungskonzept Aland Auftraggeber: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt 25. November 2015 1 Gewässerentwicklungskonzept Aland Titel: Gewässerentwicklungskonzept Aland Auftraggeber: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt, Gewässerkundlicher Landesdienst, Sachgebiet Öko- logie Auftragnehmer: IHU Geologie und Analytik Gesellschaft für Ingenieur-, Hydro- und Umweltgeologie mbH Dr.-Kurt-Schumacher-Straße 23 39576 Stendal Telefon: 03931/5230-0 Telefax: 03931/5230-20 Email: [email protected] Internet: www.ihu-stendal.de Bearbeiter: Dipl.-Ing. Nico Stiller M. Eng. Thomas Kriese Dipl.-Ing. Katrin Habendorf Dipl.-Ing. Christopher Knop Volker Böhme Stendal, den 25. November 2015 IHU Geologie und Analytik, Dr.-Kurt-Schumacher-Straße 23, 39576 Stendal 2 Gewässerentwicklungskonzept Aland Inhaltsverzeichnis 0 Veranlassung und Aufgabenstellung 9 1 Gebietsübersicht und Gewässercharakteristik 11 1.1 Gebietsabgrenzung 11 1.2 Naturraum 12 1.3 Historische Entwicklung 13 1.4 Hydrographie & Hydrologie 16 1.5 Geologie und Hydrogeologie 17 1.6 Bodenaufbau 18 1.7 Klima 19 1.8 Schutzgebiete 20 2 Relevante Nutzungen 21 2.1 Flächennutzung 21 2.2 Wasserechte/Wassernutzungen 22 2.3 Verkehr & Tourismus 23 2.4 Fischereiwirtschaft/ Angeln 23 3 Vorliegende Planungen 24 3.1 Konzeption zur Umsetzung der ökologischen Durchgängigkeit 24 3.2 Natürlichkeitsgrad des Wasserhaushalts 24 3.3 Gewässermorphologische Entwicklungsfähigkeit und eigendynamische Gewässerentwicklung in den Fließgewässern des -
Lesefassung Der Satzung Zur Umlage Der Verbandsbeiträge Der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese Und Uchte
Lesefassung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte Die Lesefassung berücksichtigt: - die Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 17.11.2016; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr. 12/2016 vom 26.11.2016 und auf der Internetseite www.osterburg.de abrufbar - die 2. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 30.08.2018; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr. 11/2018 vom 29.09.2018 und auf der Internetseite www.osterburg.de abrufbar Die Lesefassung berücksichtigt nicht: - die 1. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 10.08.2017; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr.10 /2017 vom 26.08.2017, da diese 1. Änderungssatzung nur die Umlagesätze zur Umlage des Flächen-und Erschwernisbeitrages für das Kalenderjahr 2017 regelte und mit 2. Änderungssatzung außer Kraft gesetzt wurde Hinweise zur Lesefassung: Die vorliegende Form der Lesefassung ist kein amtlicher Text, sie dient der Information und erhebt keinen Anspruch auf Rechtswirksamkeit. Die amtliche Fassung der Satzung enthält lt. § 1 der Bekanntmachungssatzung der Hansestadt Osterburg (Altmark) vom 01.07.2014, nur die Papierausgabe des „Mitteilungs-und Amtsblattes für die Hansestadt Osterburg (Altmark)“. __________________________________________________________________ § 1 Allgemeines (1) Die Hansestadt Osterburg (Altmark) ist gemäß § 54 Abs. 3 WG LSA gesetzliches Mitglied in den Unterhaltungsverbänden Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte. (2) Die Gemeinden, die Mitglied der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte sind, haben auf Grundlage des § 28 Abs. -
Lesefassung Der Satzung Zur Umlage Der Verbandsbeiträge Der
Stand: 06/2021 Lesefassung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte Die Lesefassung berücksichtigt: - die Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 17.11.2016; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr. 12/2016 vom 26.11.2016 und auf der Internetseite www.osterburg.de abrufbar - die 2. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 30.08.2018; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr. 11/2018 vom 29.09.2018 und auf der Internetseite www.osterburg.de abrufbar - die 4. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 31.03.2020; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr. 6/2020 vom 30.05.2020 und auf der Internetseite www.osterburg.de abrufbar - die 5. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 25.05.2021; bekannt gemacht durch Veröffentlichung auf der Internetseite https://www.osterburg.de/verwaltung-politik/amtliche-bekanntmachungen/ Rubrik Finanzen, Steuern und Abgaben (bereitgestellt am 11.06.2021) Die Lesefassung berücksichtigt nicht: - die 1. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 10.08.2017; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr.10 /2017 vom 26.08.2017, da diese 1. Änderungssatzung nur die Umlagesätze zur Umlage des Flächen-und Erschwernisbeitrages für das Kalenderjahr 2017 regelte und mit 2. Änderungssatzung außer Kraft gesetzt wurde - die 3. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 03.09.2019; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr. -
Milde-Biese-Aland Quellenkritische Überlegungen Zu Den Namen Eines Altmärkischen Flusssystems Michael Belitz
Milde-Biese-Aland Quellenkritische Überlegungen zu den Namen eines altmärkischen Flusssystems Michael Belitz 1. Einleitung Bei der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Herkunft und der Bedeu- tung von Gewässernamen ist der Forscher stets auf historische Zeugnisse ange- wiesen. Die frühesten, schriftlich fixierten und damit fassbaren Belege für Gewässernamen gehen dabei oftmals auf mittelalterliche Textzeugen – Chro- niken, Annalen, Urkunden – zurück. Vor allem für die kleineren, den antiken Autoren noch nicht bekannten Gewässer trifft dies zu. Bei der Erwähnung von Naturereignissen, der Beschreibung von Regionen und Grenzen ebenso wie in Schenkungsurkunden, in denen sie häufig als Bestandteil von Ortsna- men zu finden sind, finden Gewässernamen häufig ihre erste Erwähnung. Bei der Beschäftigung mit diesen Dokumenten ist es daher notwendig, sich bewusst zu machen, dass diese hinsichtlich ihrer Überlieferung und ihres Inhalts kritisch zu prüfen sind. Auch wenn es um die etymologische Deutung von Gewässernamen geht, ist dies von Bedeutung, um bei der Beschäftigung mit der Herkunft und Bedeutung der Namen von sicheren und zeitlich korrekt eingeordneten Belegen auszugehen. Auf Grundlage des Deutschen Gewässernamenbuchs, das eine „[…] Dar- stellung der Ergebnisse der auf die deutschsprachige Hydronymie bezogenen etymologischen Forschungen“ (Greule 2014: 7) anstrebt, soll anhand eines ausgewählten Flusssystems eine kritische Überprüfung der Belegstellen und damit einhergehend auch ihrer Verwendung in der Fachliteratur stattfinden. Als Beispiel für diese Betrachtungen aus einer vor allem geschichtswissen- schaftlichen Perspektive wurde das altmärkische Flusssystem Milde-Biese- Aland gewählt, welches zunächst in seiner geographischen Lage beschrieben wird. Anschließend soll jede Belegstelle kritisch geprüft werden: Welche Besonderheiten weist die Überlieferungslage des Dokumentes auf, in welchem Namenkundliche Informationen / NI 105/106 (2015), S. -
Das Naturschutzgebiet Aland-Elbe- Niederung – Ausweisung Eines NSG Zur Umsetzung Der Ziele Von NATURA 2000
Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt 47. Jahrgang • 2010 • Sonderheft Das Naturschutzgebiet Aland-Elbe- Niederung – Ausweisung eines NSG zur Umsetzung der Ziele von NATURA 2000 1 Einführung der wildlebenden Vogelarten) sowie Art .4, Abs .4 der FFH-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom Christiane Röper 21 . Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebens- räume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen) . Die EU verabschiedete am 21 .Mai 1992 die Richtlinie Bei den Vogelschutzgebieten ist zu beachten, dass zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie deren Erklärung zum besonderen Schutzgebiet den der wildlebenden Tiere und Pflanzen, die sogenann- Regimewechsel gemäß Art .7 der FFH-Richtlinie aus- te Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) . löst und damit überhaupt erst die Anwendung der Die Mitgliedsstaaten sind seitdem verpflichtet, ein Ausnahmeregelungen gemäß Art . 6, Abs . 4 der FFH- europaweites Netz von besonderen Schutzgebie- Richtlinie ermöglicht . Bis dahin gilt in Vogelschutz- ten zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und zur gebieten ein generelles Verschlechterungsverbot . Förderung einer nachhaltigen Entwicklung aufzu- Gemäß Art . 4, Abs . 4 der FFH-Richtlinie legt der bauen . In dieses Natura 2000 genannte Netz sind Mitgliedsstaat bei der Ausweisung der besonderen auch die auf der Grundlage der seit 1979 geltenden Schutzgebiete die Prioritäten für die Wahrung oder EU-Vogelschutzrichtlinie gemeldeten Europäischen Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungs- Vogelschutzgebiete (EU SPA) integriert . zustandes der Lebensraumtypen und Arten sowie Die reichhaltige Naturausstattung Sachsen-Anhalts für die Kohärenz des Netzes Natura 2000 fest . Bei ermöglichte die Auswahl von 265 FFH-Gebieten der Erarbeitung einer Schutzgebietsverordnung zur und 32 Vogelschutzgebieten (EU SPA) . Damit ent- Umsetzung der Anforderungen von Natura 2000 fallen aktuell 179 729. -
Brandenburg Nieder- Sachsen Sachsen-Anhalt
Richtung Lenzen Richtung Sehens- und besuchenswerte Elbfähre • BUND-Besucherzentrum Burg Lenzen Perleberg Schnackenburg • Lenzener Elbtalaue Orte in der Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark) Schnackenburg Elbe Gartower See Hohe Gabe 1 St. Petri-Kirche | Hansestadt Seehausen (Altmark) 11 Waldbad & Schillerhain | Hansestadt Seehausen (Altmark) Führungen: Touristinformation | 039386 54783 Im Schillerhain 1 ICE Richtung Hamburg evangelisches Pfarramt Seehausen | Tel.: 039386 52010 Tel.: 039386 75076 oder Förderverein St.Petri |Tel.: 039386 599812 www.waldbadseehausen.de 2 Bockwindmühle Wanzer | Gemeinde Aland 12 Caravan-Stellplatz | Hansestadt Seehausen (Altmark) B 493 Gummern OT Wanzer | Führungen: Jonny Buck | Tel.: 039395 81280 Arendseer Straße 6 Gartow 17 Wahrenberg an der Elbe ist ein ausgewiesenes Storchendorf mit zahlreichen Brutpaaren. Windmühlen- und Heimatverein Garbe e.V. Ansprechpartner: Touristinformation [email protected] Tel.: 039386 54783 3 Dorfleben Wanzer | Gemeinde Aland 13 Heimatmuseum Bretsch | Gemeinde Altmärkische Höhe Richtung Stresow B 195 OT Bretsch | Ahornweg 1 Lüchow Seege OT Wanzer | Führungen: Kirche & Museum, 10 Wittenberge Backtage (für Gruppen nach Voranmeldung: Tel.: 039391 49035 Klein Wanzer Gaby Buck I Tel.: 039395 81280) www.heimatverein-bretsch.de Nienwalde Richtung Bad Wilsnack: Grünes Band 2 4 Beustertor & Salzkirche | Hansestadt Seehausen (Altmark) 14 Großsteingräber Bretsch | Gemeinde Altmärkische Höhe Wanzer • Thermalbad • Wunderblutkirche Führungen: Touristinformation Seehausen OT Bretsch 16 Tel.: 039386 54783 oder Tel.: 039391 49035 3 Aland Dr. Walter Fiedler | Tel.: 039386 52576 www.heimatverein-bretsch.de Bömenzien Aulosen Wahrenberg 5 Angeln an der Elbe Neukirchen | Gemeinde Altmärkische Wische 15 Johann Joachim Winckelmann | Hansestadt Seehausen ICE Richtung Berlin OT Neukirchen | Anglerverein Neukirchen e.V. ehem. Lateinschule an der Winckelmann von 1743 – 48 Tel.: 0173 2361715 | Gebühren: für Nicht-DAV-Mitglieder tätig war. -
Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 43001 Aland (OL=Milde; ML=Biese) - Von Uchte Bis Mündung (NI)
Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 43001 Aland (OL=Milde; ML=Biese) - von Uchte bis Mündung (NI) Stammdaten Bewertungen nach EG-WRRL, Stand 2015 Synergien Flussgebiet Elbe/Labe (5000) Chemie Naturschutz - FFH-Richtlinie (1992/43/EWG ) 43001 Bearbeitungsgebiet 43 Milde-Biese-Aland Gesamtzustand schlecht (3) Elbeniederung zwischen Schnackenburg und Ansprechpartner NLWKN Betriebstelle Lüneburg Überschreitung durch Quecksilber in Biota Geesthacht (DENI_2528-331) Geschäftsbereich III, Ökologie Naturschutz - EG-Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG43001 ) Aufgabenbereich 32 Zustand/Potential unbefriedigend (4) Gewässerkategorie Fließgewässer (RW) Niedersächsische Mittelelbe (DENI_2832-401) Fische gut (2) Gewässerlänge [km] 2,70 Hochwasserrisikomanagement-RL43001 (2007/60/EG) Makrozoobenthos Gesamt unbefriedigend (4) Alte Wasserkörper Nr. 43001 Degradation DEST_RG_5916 Gewässertyp 17 Kiesgeprägte Tieflandflüsse Saprobie Sonstige Hinweise (z.B. zur Reihenfolge von Gewässerpriorität 4 Makrophyten/Phytob.ges. unbefriedigend (4) Maßnahmen, Planungsvoraussetzungen) Schwerpunktgewässer nein Makrophyten Maßnahmen im Gewässer sollten ausschließlich im Allianzgewässer nein Diatomeen Abschnitt oberhalb des Hafens ausgeführt werden. Eine Zielerreichungs WK nein Reihenfolge bei den vorgeschlagenen Maßnahmen ist Phytobenthos Wanderroute nein nicht einzuhalten. Phytoplankton mäßig (3) Laich- und Aufwuchshabitat ja Informationen zu besonders bedeutsamen Arten Allgemeine chemisch-physikalische Parameter Status HMWB - erheblich verändert Überschreitung -
Die Grenze Der Bistümer Verden Und Halberstadt Von Der Elbe Bis Zur Ohre
Die Grenze der Bistümer Verden und Halberstadt von der Elbe bis zur Ohre. Von Julius Langer in Leipzig. Aus der Lage der im Oatalogus ecclesiarum parochialium dioc. V erd. sec. XIV f. und in den Petitiones prepositure Soltwedel aus den Jahren 1419-31 (Verdener Geschichtsquellen her. von v. Rodenberg, . Celle 1856, S. 85 und 93:ff.) für den Verdener Sprengel in Anspruch genommenen Ortschaften der Altmark ergibt sich, daß zu Ausgang des Mittelalters der mittlere Teil der Grenze zwischen den Bistümern Verden und Halberstadt durch die Biese und die Milde gebildet wurde. Wie aber die Gremdinie weiter nach der Elbe und der Ohre zu gezogen war, erfahren wir aus den· angeführten Verzeichnissen leider nicht. Auch die alten Grenzbeschreibungen von Verden und Halberstadt lassen in bezug hierauf manche Unklarheiten. Gehen wir von dem ältesten Zeugnisse über den Umfang des Bistums Verden, der sogen. Verdener Grenzbeschreibung vom 29. Juni 786, ans, so wird hier die Grenze gegen das Bistum Halberstadt von Nord osten nach Südwesten bestimmt durch die Elbe, den Aland, die Biese, die Rodowe, das Sumpfgebiet bei Roxförde und die Ohre aufwärts von Kalvörde ab. (Hamburger Urkundenbuch ed. Lappenberg, Bd. I, Ham burg 1842 Nr. 1, S. 3: Dehinc in Albiam. Inde in riuum .A.lend. Inde in rinum Bese. Inde in Rodo uue usque in paludem, quae dicitur Rokesford. Inde in Horam tluuium, Callenuorde. Inde in ortum Horae.) Um mit der Ohregegend zu beginnen, so wurde der palus Rokes ford jedenfalls durch den Wasserlauf, an dem Roxförde gelegen ist, durch die Wanne gebildet. Diese entspringt im Tiergarten von Letzlingen, wenige hundert Schritte von der Quelle der Milde, wendet sich von da über Wannefeld und Roxförde nach Westen, dann nach Süden und mündet eine Viertelmeile unterhalb Kalvörde in die Ohre. -
MEL05OW01-00 Gewässerbericht 2005
Gewässerbericht 2005 - 2008 Datenblätter für Oberflächenwasserkörper (OWK) - Fließgewässer Hauptgewässer Aland (Mittellauf = Biese; Oberlauf = Milde) OWK - Nr in ST MEL05OW01-00 Gewässerabschnitt von uh Uchte bis Mündung in die Elbe (in Niedersachsen) Koordinierungsraum von - bis MEL Gewässer - Kategorie im OWK vorherrschender LAWA-Fliessgewässertyp OWK-Code WRRL F 17 kiesgeprägte Tieflandflüsse DEST_MEL05OW01-00 Fläche OWK -gesamt : 131,77 km² OWK-Anteil ST Fläche-Sachsen-Anhalt : 129,40 km² Fließgewässerlänge in Sachsen-Anhalt: 65 km Gewässeranteil Die Gewässer im Wasserkörper sind zum überwiegenden Teil erheblich verändert Bewertung durch Sachsen-Anhalt Das Umweltziel besteht in der Erreichung des "Guten Potenzials" Gesamtbewertung Öko- Potenzial unbefriedigend Biologische Qualitätskomponenten unbefriedigend Phyto- Makrophyten-Phytobenthos Makro- Fische plankton Diatomeen übriges Phytobenthos Makrophyten zoobenthos gut sehr gut gut gut gut unbefriedigend mäßig Hinweis: Ergebnisse der biologischen Untersuchungen an den einzelnen Messstellen sind der umseitigen Übersicht zu entnehmen Hydromorphologie (nur OWK, für die Sachsen-Anhalt zuständig ist) Wasserhaushalt Durchgängikeit Morphologie (nur Gewässerabschnitte in ST) Gesamtstruktur Anteil in Klasse in % 1 und 2 3, 4 und 5 6 und 7 unklassifiziert bisher nicht bewertet bisher nicht bewertet 0,6 62,5 32 4,9 allgemeine chem-phys Parameter O-Wert nicht eingehalten Hinweis: Überschreitungen der Orientierungs- bzw. Hintergrundwerte je Messstelle sind der umseitigen Übersicht zu entnehmen Bewertung -