2. Landschaftsraum

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

2. Landschaftsraum 2. Landschaftsraum Zusammenfassung Charakteristik der Landschaftseinheiten Böden im LK SDL Gewässer im LK SDL UNESCO-Biosphärenreservat Mittelelbe Schutzgebiete Natura 2000 – FFH Schutzgebiete Natura 2000 - Vogelschutzgebiete Großschutzgebiete Naturschutzgebiete Landschaftsschutzgebiete Landschaftsplanung im Landkreis Stendal SWOT-Analyse Landschaftsraum - Zusammenfassung - Der Landkreis Stendal wird überwiegend durch landwirtschaftlich geprägte Offenlandschaften der Altmarkplatten und Flussniederungen geprägt. - Wesentliche Fließgewässer sind dabei die Elbe und die Havel im östlichen Bereich des Landkreises. - Der Boden charakterisiert sich durch einen kleinteiligen Wechsel von sandigen und lehmigen Substrattypen und schwankt in seiner Fruchtbarkeit. - der Anteil streng geschützter Gebiete des Naturschutzes liegt im Landkreis bei 4,3 %; dieser Werte entspricht dem Bundesdurchschnitt - Insgesamt sind im Landkreis Stendal etwa 38 % der Kreisfläche von Ausweisungen im Rahmen von Natura 2000, Schutzgebieten nach Landesrecht sowie des gesamten Gebietes des Biosphärenreservates betroffen - das Biosphärenreservat ‚Mittelelbe‘ ist wegen seiner gewollten Bedeutung als Modellregion von Weltrang besonders zu erwähnen. Es umfasst eine Fläche von 49.114 ha und ist eines der von der UNESCO zertifizierten, größten Biosphärenreservate Europas. Der Großteil der Fläche dient dabei als Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum für den Menschen. 2. Landschaftsraum 2 Charakteristik der Landschaftseinheiten - Über den Landkreis Stendal erstrecken sich 9 unterschiedliche Landschaftseinheiten, die verschiedene Charakteristika aufweisen Perleberger Heide - Überwiegender Teil der Region durch landwirtschaftlich geprägte Offenlandschaft der Werbener Westliche Elbetal Altmarkplatten und Fluss-Niederungen geprägt Altmarkplatten Rhin- - Südöstlich der Altmarkheiden: Wald Offenland Havel- Landschaft Luch - Elbeniederung: landwirtschaftlich geprägte Östliche gewässereiche Auenlandschaft Altmarkplatten Ländchen im - Wische: großflächige Auenlandschaft Elbe-Havel- Winkel - Östlich der Elbe: gewässerreiche Wald Offenland Landschaft - Die Landschaft ist überwiegend vor ca. 350.000 Altmark- heiden Tangergebiet bis 125.000 Jahren in der Saaleeiszeit entstanden Tangermünder und gehört damit zum Altmoränenland. Elbetal Abb. 2.1: Landschaftseinheiten im Landkreis Stendal (Quelle: Regionaler Entwicklungsplan 2014) 2. Landschaftsraum 3 Böden im LK SDL - Charakteristisch ist in kleinteiliger Wechsel von sandigen und lehmigen bodenbildenden Substrattypen - Ertragsfähigkeit der Böden schwankt zwischen sehr fruchtbar und unfruchtbar - Die Bodenwerte sind im Landkreis sehr unterschiedlich. Sie liegen zwischen 35 im südlichen Landkreis bis 50 im Bereich Bismark (Altm.) - Die aktuelle Landnutzung ist abwechslungsreich und besteht zu jeweils etwa einem Drittel aus Forsten, Grünland und Ackerflächen mit mäßig bis hohen Anteil an naturnahen Landschaftsteilen. Abb. 2.2: Zusammensetzung der Böden im Landkreis Stendal (Quelle: BGR Geoviewer.de 2017) 2. Landschaftsraum 4 Gewässer im LK SDL - Wesentliche Fließgewässer sind die Elbe und die Havel im östlichen Bereich des Landkreises - Die Elbe wird mit Ausnahme weniger Teilabschnitte mit Deichen begleitet, welche Havel zahlreiche Altwasser, Nebenarme, Kolke und Flutrinnen einschließen. - Die Havel mündet nördlich von Havelberg in einem spitzen Winkel in die Elbe ein. Sie wird von einigen Altarmen begleitet, die in extremen Hochwassersituationen als Polder oder natürliche Überschwemmungsbereiche dienen. - Weitere Fließgewässer sind die Milde-Biese- Aland, der Tanger und die Uchte, die dem Gefälle folgend Richtung Norden fließen Elbe - Bedeutsame Seen sind der Kamernsche See und der Schollener See, östlich der Elbe, sowie der Klietzer, Schönfelder und Schelldorfer See Abb. 2.3: Flüsse und Seen im Landkreis Stendal (Quelle: interaktiver Web-Mapping Dienst Bundesamt für Naturschutz) 2. Landschaftsraum 5 UNESCO-Biosphärenreservat Mittelelbe: Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung - Biosphärenreservate sind von der UNESCO initiierte Modellregionen für nachhaltige Entwicklung - Ziel: ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit - Das Biosphärenreservat setzt Naturschutzmaßnahmen um, damit Ökosystemfunktionen erhalten bleiben, - fördert aber auch die regionale Wirtschaft mit einem Partnerschaftsprogramm für Unternehmen, die ressourcenschonend und umweltverträglich wirtschaften BR0004 - ist Bestandteil des länderübergreifenden Biosphärenreservats Flusslandschaft Elbe - eines der von der UNESCO zertifizierten, größten Biosphärenreservate Europas Schon gewusst: Biosphärenreservate sind entsprechend ihrer Aufgaben in Zonen eingeteilt: Innerhalb der Kernzone sollen natürliche Prozesse ungestört ablaufen. Die anschließende Pflegezone dient zum Schutz der Kernzone. Hier soll nur schonende naturnahe Landnutzung stattfinden. Die Entwicklungszone: Hier werden Modellprojekte für nachhaltiges Wirtschaften gefördert. Abb. 2.4: UNESCO Biosphärenreservat mittlere Elbe im Landkreis Stendal (Quelle: Landkreis Stendal) 2. Landschaftsraum 6 UNESCO-Biosphärenreservat Mittelelbe: Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung Neben dem Schutz und Erhalt der Landschaft besteht für Unternehmen in der Biosphärenregion die Möglichkeit, Partner Partner des Biosphärenreservates Anzahl des Biosphärenreservates zu werden. Gefördert werden vor allem umweltfreundliche Konzepte, wie z.B. energie- und Übernachtungen 42 ressourcenschonendes Wirtschaften etc. Gastronomie 23 Landwirtschaft/Direktvermarktung 21 Tourismus 20 Schutz Entwicklung Lebensmittelverarbeitung 14 der wirtschaftlich, biologischen ökologisch Informationseinrichtungen 13 Vielfalt und sozial Dienstleistungen 12 Biosphärenreservat Bildungseinrichtungen 10 Handwerk 10 Bildung für Nachhaltigkeit Handel 4 Kommunikation Forstwirtschaft 1 Forschung und Monitoring Tab. 2.1: Partner des Biosphärenreservates Abb. 2.5: Hauptaufgaben eines Biosphärenreservates und Partner des UNESCO- Biosphärenreservates Mittelelbe, Stand (2017) 2. Landschaftsraum 7 Schutzgebiete - Insgesamt von Ausweisungen betroffene Fläche im Landkreis Stendal: 903,49 km² => Ca. 38 % der Kreisfläche - Darunter: Natura 2000 Gebiete, Feuchtgebiete internationaler Bedeutung, Natur- und Landschaftsschutzgebiete und ein UNESCO Biosphärenreservat. - Nachhaltigkeitsindikator B3 (LSA) (Anteil der bundeseinheitlich streng geschützten Gebiete des Naturschutzes im Landkreis, an der Landkreisfläche) LK Stendal: 4,3 % - (LSA. 3,7% (2013); BRD: 4,3 % (2012)) - Dabei handelt es sich um einen Maßnahmenindikator, welcher vorrangig die naturschutzrechtlich streng geschützten Naturschutzgebiete und auch die Kern- und Pflegezonen der Biosphärenreservate mit enthält. Abb. 2.6: Geschützte Gebiete im Landkreis Stendal (Stand 2019) (Quelle: Zuarbeit Herr Stein, Landkreis Stendal) 2. Landschaftsraum 8 FFH7 FFH8 Natura 2000 FFH - Schutzgebiete FFH6 FFH7 FFH16 FFH8 FFH10 FFH9 - Natura 2000 ist ein Netz aus FFH- und FFH9 Vogelschutzgebieten innerhalb der EU mit dem FFH279 FFH10 FFH11 Ziel: länderübergreifender Schutz gefährdeter FFH9 FFH279 FFH11 FFH13 wildlebender Pflanzen- und Tierarten sowie FFH16 FFH238 FFH12 FFH231 ihrer Lebensräume FFH14 FFH231 - Flora-Fauna-Habitate (FFH) sind ein kohärentes, FFH14 FFH15 europäisches, ökologisches Netzwerk FFH16 FFH11 FFH12 besonderer Schutzgebiete, welches gemäß FFH14 Artikel 3 der FFH-Richtlinie zu errichten ist. FFH159 FFH233 FFH159 - Im Landkreis Stendal wurden 27 FFH gemeldet FFH16 FFH32 FFH14 und von der EU bestätigt (Stand: 2019) FFH12 FFH232 FFH157 FFH33 FFH34 FFH157 FFH34 FFH235 FFH34 FFH36 FFH171 FFH35 FFH157 FFH37 FFH37 Abb. 2.7: FFH – Schutzgebiete (Natura 2000) im Landkreis Stendal (Quelle: Interaktiver Web-Mapping Dienst Bundesamt für Naturschutz 2015) 2. Landschaftsraum 9 Natura 2000 FFH-Schutzgebiete Nr. FFH-Gebiete Größe in ha Nr. FFH-Gebiete Größe in ha FFH0006LSA Der Most bei Harpe 120 FFH0035LSA Mahlphuler Fenn 1.210 Aaland-Elbe-Niederung nördlich FFH0007LSA 2.573 FFH0036LSA Süppling westlich Weißewarte 485 Seehausen FFH0008LSA Elbe Beuster-Wahrenberg 2.919 FFH0037LSA Elbaue bei Bertingen 2.748 Elbeaue Werben und alte Elbe Elbaue zwischen Derben und FFH0009LSA 2.212 FFH0157LSA 4.371 Kannenberg Schönhausen FFH0010LSA Havel nördlich Havelberg 213 FFH0159LSA Klietzer Heide 1.925 FFH0011LSA Untere Havel und Schollener See 4.536 FFH0171LSA Eschengehege nördlich Tangerhütte 162 Elbaue zwischen Sandau und FFH0012LSA 2.433 FFH0231LSA Uchte unterhalb Goldbeck 14 Schönhausen FFH0014LSA Kamernscher See und Trübengraben 284 FFH0232LSA Stendaler Rohrwiesen 180 FFH0015LSA Binnendüne bei Scharlibbe 44 FFH0233LSA Stendaler Stadtforst 128 FFH0013LSA Jederitzer Holz östlich Havelberg 277 FFH0235LSA Colbitz-Letzlinger Heide 19.348 FFH0016LSA Secantsgraben, Milde und Biese 472 FFH0238LSA Fasanengarten Iden 61 FFH0032LSA Schießplatz Bindfelde östlich Stendal 183 FFH0278LSA Spitzberg südwestlich Klinke 1 Krumker Holz und Wälder östlich FFH0033LSA Fenn in Wittenmoor 6 FFH0279LSA 428 Drüsedau FFH0034LSA Tanger-Mittel- und Unterlauf 74 Gesamtfläche 47.407 Tab. 2.2: FFH - Schutzgebiete im Landkreis Stendal (Quelle: Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Stand: 05.2019) 2. Landschaftsraum 10 SPA6 Natura 2000 – Vogelschutzgebiete SPA6 - Vogelschutzgebiete (SPA) im Rahmen des Natura 2000 dienen der Erhaltung der im Anhang 1 der Vogelschutz- SPA11 SPA3 Richtlinie aufgelisteten Vogelarten, die im Gebiet der Mitgliedsstaaten heimisch sind - Im Landkreis Stendal wurden 7 Vogelschutzgebiete SPA9 SPA3 gemeldet und von der
Recommended publications
  • Gewässerentwicklungskonzept „Milde/Biese“
    GEWÄSSERENTWICKLUNGSKONZEPT „MILDE/BIESE“ IM AUFTRAG DES LANDESBETRIEB FÜR HOCHWASSERSCHUTZ UND WASSERWIRTSCHAFT SACHSEN-ANHALT (2014) AUFTRAGNEHMER: biota – INSTITUT FÜR ÖKOLOGISCHE FORSCHUNG UND PLANUNG GMBH GESCHÄFTSFÜHRER: DR. RER. NAT. DR. AGR. DIETMAR MEHL SITZ: 18246 BÜTZOW, NEBELRING 15 DR. RER. NAT. VOLKER THIELE TELEFON: 038461 / 9167-0 UST.-ID.-NR. (VAT-NUMBER): DE 164789073 TELEFAX: 038461 / 9167-50 ODER -55 STEUERNUMMER (FA GÜSTROW): 086 / 106 / 02690 E-MAIL: [email protected] HANDELSREGISTER: AMTSGERICHT ROSTOCK HRB 5562 INTERNET: WWW.INSTITUT-BIOTA.DE B ANKVERBINDUNGEN: COMMERZBANK AG VOLKS- UND RAIFFEISENBANK GÜSTROW E.G. IBAN: DE79130400000114422900 IBAN: DE38140613080000779750 BIC: COBADEFFXXX BIC: GENODEF1GUE Gewässerentwicklungskonzept Milde/Biese Auftragnehmer: Auftraggeber: Dipl.-Geogr. Thomas Munkelberg Dipl.-Biol. Friedemann Gohr Dipl.-Ing. (FH) Daniela Krauß Dipl.-Ing. Martina Renner Dipl.-Geogr. Christian Gottelt Dipl.-Ing. Klaudia Lüdecke Dipl.-Ing. Manja Schott Dr. rer. nat. Dr. agr. Dietmar Mehl biota – Institut für ökologische Forschung LHW - Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Planung GmbH und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Nebelring 15 Otto-von-Guericke-Str. 5 18246 Bützow 39104 Magdeburg Telefon: 038461/9167-0 Telefax: 038461/9167-55 E-Mail: [email protected] Internet: www.institut-biota.de _______________________________ Nachauftragnehmer: Dipl.-Ing. Holger Ellmann Dr. agr. Burkhard Schulze Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Was- serwirtschaft - Ellmann & Schulze GbR Hauptstraße 31 16845 Sieversdorf Telefon: 033970/13954 Telefax: 033970/13955 E-Mail: [email protected] Internet: www.ellmann-schulze.de Vertragliche Grundlage: Vertrags-Nr. 12/N/388/MD/p2-se/bie.fI0#gek vom 25.03.2013 Bützow, den 25.08.2014 Dr. rer. nat. Dr. agr. Dietmar Mehl Geschäftsführer 1 Gewässerentwicklungskonzept Milde/Biese INHALTSVERZEICHNIS 0 Veranlassung und Aufgabenstellung ...........................................................................
    [Show full text]
  • Gewässerentwicklungskonzept Aland
    Gewässerentwicklungskonzept Aland Auftraggeber: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt 25. November 2015 1 Gewässerentwicklungskonzept Aland Titel: Gewässerentwicklungskonzept Aland Auftraggeber: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt, Gewässerkundlicher Landesdienst, Sachgebiet Öko- logie Auftragnehmer: IHU Geologie und Analytik Gesellschaft für Ingenieur-, Hydro- und Umweltgeologie mbH Dr.-Kurt-Schumacher-Straße 23 39576 Stendal Telefon: 03931/5230-0 Telefax: 03931/5230-20 Email: [email protected] Internet: www.ihu-stendal.de Bearbeiter: Dipl.-Ing. Nico Stiller M. Eng. Thomas Kriese Dipl.-Ing. Katrin Habendorf Dipl.-Ing. Christopher Knop Volker Böhme Stendal, den 25. November 2015 IHU Geologie und Analytik, Dr.-Kurt-Schumacher-Straße 23, 39576 Stendal 2 Gewässerentwicklungskonzept Aland Inhaltsverzeichnis 0 Veranlassung und Aufgabenstellung 9 1 Gebietsübersicht und Gewässercharakteristik 11 1.1 Gebietsabgrenzung 11 1.2 Naturraum 12 1.3 Historische Entwicklung 13 1.4 Hydrographie & Hydrologie 16 1.5 Geologie und Hydrogeologie 17 1.6 Bodenaufbau 18 1.7 Klima 19 1.8 Schutzgebiete 20 2 Relevante Nutzungen 21 2.1 Flächennutzung 21 2.2 Wasserechte/Wassernutzungen 22 2.3 Verkehr & Tourismus 23 2.4 Fischereiwirtschaft/ Angeln 23 3 Vorliegende Planungen 24 3.1 Konzeption zur Umsetzung der ökologischen Durchgängigkeit 24 3.2 Natürlichkeitsgrad des Wasserhaushalts 24 3.3 Gewässermorphologische Entwicklungsfähigkeit und eigendynamische Gewässerentwicklung in den Fließgewässern des
    [Show full text]
  • Lesefassung Der Satzung Zur Umlage Der Verbandsbeiträge Der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese Und Uchte
    Lesefassung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte Die Lesefassung berücksichtigt: - die Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 17.11.2016; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr. 12/2016 vom 26.11.2016 und auf der Internetseite www.osterburg.de abrufbar - die 2. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 30.08.2018; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr. 11/2018 vom 29.09.2018 und auf der Internetseite www.osterburg.de abrufbar Die Lesefassung berücksichtigt nicht: - die 1. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 10.08.2017; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr.10 /2017 vom 26.08.2017, da diese 1. Änderungssatzung nur die Umlagesätze zur Umlage des Flächen-und Erschwernisbeitrages für das Kalenderjahr 2017 regelte und mit 2. Änderungssatzung außer Kraft gesetzt wurde Hinweise zur Lesefassung: Die vorliegende Form der Lesefassung ist kein amtlicher Text, sie dient der Information und erhebt keinen Anspruch auf Rechtswirksamkeit. Die amtliche Fassung der Satzung enthält lt. § 1 der Bekanntmachungssatzung der Hansestadt Osterburg (Altmark) vom 01.07.2014, nur die Papierausgabe des „Mitteilungs-und Amtsblattes für die Hansestadt Osterburg (Altmark)“. __________________________________________________________________ § 1 Allgemeines (1) Die Hansestadt Osterburg (Altmark) ist gemäß § 54 Abs. 3 WG LSA gesetzliches Mitglied in den Unterhaltungsverbänden Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte. (2) Die Gemeinden, die Mitglied der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte sind, haben auf Grundlage des § 28 Abs.
    [Show full text]
  • Lesefassung Der Satzung Zur Umlage Der Verbandsbeiträge Der
    Stand: 06/2021 Lesefassung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte Die Lesefassung berücksichtigt: - die Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 17.11.2016; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr. 12/2016 vom 26.11.2016 und auf der Internetseite www.osterburg.de abrufbar - die 2. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 30.08.2018; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr. 11/2018 vom 29.09.2018 und auf der Internetseite www.osterburg.de abrufbar - die 4. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 31.03.2020; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr. 6/2020 vom 30.05.2020 und auf der Internetseite www.osterburg.de abrufbar - die 5. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 25.05.2021; bekannt gemacht durch Veröffentlichung auf der Internetseite https://www.osterburg.de/verwaltung-politik/amtliche-bekanntmachungen/ Rubrik Finanzen, Steuern und Abgaben (bereitgestellt am 11.06.2021) Die Lesefassung berücksichtigt nicht: - die 1. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 10.08.2017; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr.10 /2017 vom 26.08.2017, da diese 1. Änderungssatzung nur die Umlagesätze zur Umlage des Flächen-und Erschwernisbeitrages für das Kalenderjahr 2017 regelte und mit 2. Änderungssatzung außer Kraft gesetzt wurde - die 3. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Seege/Aland, Milde/Biese und Uchte vom 03.09.2019; bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Nr.
    [Show full text]
  • Milde-Biese-Aland Quellenkritische Überlegungen Zu Den Namen Eines Altmärkischen Flusssystems Michael Belitz
    Milde-Biese-Aland Quellenkritische Überlegungen zu den Namen eines altmärkischen Flusssystems Michael Belitz 1. Einleitung Bei der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Herkunft und der Bedeu- tung von Gewässernamen ist der Forscher stets auf historische Zeugnisse ange- wiesen. Die frühesten, schriftlich fixierten und damit fassbaren Belege für Gewässernamen gehen dabei oftmals auf mittelalterliche Textzeugen – Chro- niken, Annalen, Urkunden – zurück. Vor allem für die kleineren, den antiken Autoren noch nicht bekannten Gewässer trifft dies zu. Bei der Erwähnung von Naturereignissen, der Beschreibung von Regionen und Grenzen ebenso wie in Schenkungsurkunden, in denen sie häufig als Bestandteil von Ortsna- men zu finden sind, finden Gewässernamen häufig ihre erste Erwähnung. Bei der Beschäftigung mit diesen Dokumenten ist es daher notwendig, sich bewusst zu machen, dass diese hinsichtlich ihrer Überlieferung und ihres Inhalts kritisch zu prüfen sind. Auch wenn es um die etymologische Deutung von Gewässernamen geht, ist dies von Bedeutung, um bei der Beschäftigung mit der Herkunft und Bedeutung der Namen von sicheren und zeitlich korrekt eingeordneten Belegen auszugehen. Auf Grundlage des Deutschen Gewässernamenbuchs, das eine „[…] Dar- stellung der Ergebnisse der auf die deutschsprachige Hydronymie bezogenen etymologischen Forschungen“ (Greule 2014: 7) anstrebt, soll anhand eines ausgewählten Flusssystems eine kritische Überprüfung der Belegstellen und damit einhergehend auch ihrer Verwendung in der Fachliteratur stattfinden. Als Beispiel für diese Betrachtungen aus einer vor allem geschichtswissen- schaftlichen Perspektive wurde das altmärkische Flusssystem Milde-Biese- Aland gewählt, welches zunächst in seiner geographischen Lage beschrieben wird. Anschließend soll jede Belegstelle kritisch geprüft werden: Welche Besonderheiten weist die Überlieferungslage des Dokumentes auf, in welchem Namenkundliche Informationen / NI 105/106 (2015), S.
    [Show full text]
  • Das Naturschutzgebiet Aland-Elbe- Niederung – Ausweisung Eines NSG Zur Umsetzung Der Ziele Von NATURA 2000
    Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt 47. Jahrgang • 2010 • Sonderheft Das Naturschutzgebiet Aland-Elbe- Niederung – Ausweisung eines NSG zur Umsetzung der Ziele von NATURA 2000 1 Einführung der wildlebenden Vogelarten) sowie Art .4, Abs .4 der FFH-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom Christiane Röper 21 . Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebens- räume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen) . Die EU verabschiedete am 21 .Mai 1992 die Richtlinie Bei den Vogelschutzgebieten ist zu beachten, dass zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie deren Erklärung zum besonderen Schutzgebiet den der wildlebenden Tiere und Pflanzen, die sogenann- Regimewechsel gemäß Art .7 der FFH-Richtlinie aus- te Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) . löst und damit überhaupt erst die Anwendung der Die Mitgliedsstaaten sind seitdem verpflichtet, ein Ausnahmeregelungen gemäß Art . 6, Abs . 4 der FFH- europaweites Netz von besonderen Schutzgebie- Richtlinie ermöglicht . Bis dahin gilt in Vogelschutz- ten zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und zur gebieten ein generelles Verschlechterungsverbot . Förderung einer nachhaltigen Entwicklung aufzu- Gemäß Art . 4, Abs . 4 der FFH-Richtlinie legt der bauen . In dieses Natura 2000 genannte Netz sind Mitgliedsstaat bei der Ausweisung der besonderen auch die auf der Grundlage der seit 1979 geltenden Schutzgebiete die Prioritäten für die Wahrung oder EU-Vogelschutzrichtlinie gemeldeten Europäischen Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungs- Vogelschutzgebiete (EU SPA) integriert . zustandes der Lebensraumtypen und Arten sowie Die reichhaltige Naturausstattung Sachsen-Anhalts für die Kohärenz des Netzes Natura 2000 fest . Bei ermöglichte die Auswahl von 265 FFH-Gebieten der Erarbeitung einer Schutzgebietsverordnung zur und 32 Vogelschutzgebieten (EU SPA) . Damit ent- Umsetzung der Anforderungen von Natura 2000 fallen aktuell 179 729.
    [Show full text]
  • Brandenburg Nieder- Sachsen Sachsen-Anhalt
    Richtung Lenzen Richtung Sehens- und besuchenswerte Elbfähre • BUND-Besucherzentrum Burg Lenzen Perleberg Schnackenburg • Lenzener Elbtalaue Orte in der Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark) Schnackenburg Elbe Gartower See Hohe Gabe 1 St. Petri-Kirche | Hansestadt Seehausen (Altmark) 11 Waldbad & Schillerhain | Hansestadt Seehausen (Altmark) Führungen: Touristinformation | 039386 54783 Im Schillerhain 1 ICE Richtung Hamburg evangelisches Pfarramt Seehausen | Tel.: 039386 52010 Tel.: 039386 75076 oder Förderverein St.Petri |Tel.: 039386 599812 www.waldbadseehausen.de 2 Bockwindmühle Wanzer | Gemeinde Aland 12 Caravan-Stellplatz | Hansestadt Seehausen (Altmark) B 493 Gummern OT Wanzer | Führungen: Jonny Buck | Tel.: 039395 81280 Arendseer Straße 6 Gartow 17 Wahrenberg an der Elbe ist ein ausgewiesenes Storchendorf mit zahlreichen Brutpaaren. Windmühlen- und Heimatverein Garbe e.V. Ansprechpartner: Touristinformation [email protected] Tel.: 039386 54783 3 Dorfleben Wanzer | Gemeinde Aland 13 Heimatmuseum Bretsch | Gemeinde Altmärkische Höhe Richtung Stresow B 195 OT Bretsch | Ahornweg 1 Lüchow Seege OT Wanzer | Führungen: Kirche & Museum, 10 Wittenberge Backtage (für Gruppen nach Voranmeldung: Tel.: 039391 49035 Klein Wanzer Gaby Buck I Tel.: 039395 81280) www.heimatverein-bretsch.de Nienwalde Richtung Bad Wilsnack: Grünes Band 2 4 Beustertor & Salzkirche | Hansestadt Seehausen (Altmark) 14 Großsteingräber Bretsch | Gemeinde Altmärkische Höhe Wanzer • Thermalbad • Wunderblutkirche Führungen: Touristinformation Seehausen OT Bretsch 16 Tel.: 039386 54783 oder Tel.: 039391 49035 3 Aland Dr. Walter Fiedler | Tel.: 039386 52576 www.heimatverein-bretsch.de Bömenzien Aulosen Wahrenberg 5 Angeln an der Elbe Neukirchen | Gemeinde Altmärkische Wische 15 Johann Joachim Winckelmann | Hansestadt Seehausen ICE Richtung Berlin OT Neukirchen | Anglerverein Neukirchen e.V. ehem. Lateinschule an der Winckelmann von 1743 – 48 Tel.: 0173 2361715 | Gebühren: für Nicht-DAV-Mitglieder tätig war.
    [Show full text]
  • Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 43001 Aland (OL=Milde; ML=Biese) - Von Uchte Bis Mündung (NI)
    Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 43001 Aland (OL=Milde; ML=Biese) - von Uchte bis Mündung (NI) Stammdaten Bewertungen nach EG-WRRL, Stand 2015 Synergien Flussgebiet Elbe/Labe (5000) Chemie Naturschutz - FFH-Richtlinie (1992/43/EWG ) 43001 Bearbeitungsgebiet 43 Milde-Biese-Aland Gesamtzustand schlecht (3) Elbeniederung zwischen Schnackenburg und Ansprechpartner NLWKN Betriebstelle Lüneburg Überschreitung durch Quecksilber in Biota Geesthacht (DENI_2528-331) Geschäftsbereich III, Ökologie Naturschutz - EG-Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG43001 ) Aufgabenbereich 32 Zustand/Potential unbefriedigend (4) Gewässerkategorie Fließgewässer (RW) Niedersächsische Mittelelbe (DENI_2832-401) Fische gut (2) Gewässerlänge [km] 2,70 Hochwasserrisikomanagement-RL43001 (2007/60/EG) Makrozoobenthos Gesamt unbefriedigend (4) Alte Wasserkörper Nr. 43001 Degradation DEST_RG_5916 Gewässertyp 17 Kiesgeprägte Tieflandflüsse Saprobie Sonstige Hinweise (z.B. zur Reihenfolge von Gewässerpriorität 4 Makrophyten/Phytob.ges. unbefriedigend (4) Maßnahmen, Planungsvoraussetzungen) Schwerpunktgewässer nein Makrophyten Maßnahmen im Gewässer sollten ausschließlich im Allianzgewässer nein Diatomeen Abschnitt oberhalb des Hafens ausgeführt werden. Eine Zielerreichungs WK nein Reihenfolge bei den vorgeschlagenen Maßnahmen ist Phytobenthos Wanderroute nein nicht einzuhalten. Phytoplankton mäßig (3) Laich- und Aufwuchshabitat ja Informationen zu besonders bedeutsamen Arten Allgemeine chemisch-physikalische Parameter Status HMWB - erheblich verändert Überschreitung
    [Show full text]
  • Die Grenze Der Bistümer Verden Und Halberstadt Von Der Elbe Bis Zur Ohre
    Die Grenze der Bistümer Verden und Halberstadt von der Elbe bis zur Ohre. Von Julius Langer in Leipzig. Aus der Lage der im Oatalogus ecclesiarum parochialium dioc. V erd. sec. XIV f. und in den Petitiones prepositure Soltwedel aus den Jahren 1419-31 (Verdener Geschichtsquellen her. von v. Rodenberg, . Celle 1856, S. 85 und 93:ff.) für den Verdener Sprengel in Anspruch genommenen Ortschaften der Altmark ergibt sich, daß zu Ausgang des Mittelalters der mittlere Teil der Grenze zwischen den Bistümern Verden und Halberstadt durch die Biese und die Milde gebildet wurde. Wie aber die Gremdinie weiter nach der Elbe und der Ohre zu gezogen war, erfahren wir aus den· angeführten Verzeichnissen leider nicht. Auch die alten Grenzbeschreibungen von Verden und Halberstadt lassen in bezug hierauf manche Unklarheiten. Gehen wir von dem ältesten Zeugnisse über den Umfang des Bistums Verden, der sogen. Verdener Grenzbeschreibung vom 29. Juni 786, ans, so wird hier die Grenze gegen das Bistum Halberstadt von Nord­ osten nach Südwesten bestimmt durch die Elbe, den Aland, die Biese, die Rodowe, das Sumpfgebiet bei Roxförde und die Ohre aufwärts von Kalvörde ab. (Hamburger Urkundenbuch ed. Lappenberg, Bd. I, Ham­ burg 1842 Nr. 1, S. 3: Dehinc in Albiam. Inde in riuum .A.lend. Inde in rinum Bese. Inde in Rodo uue usque in paludem, quae dicitur Rokesford. Inde in Horam tluuium, Callenuorde. Inde in ortum Horae.) Um mit der Ohregegend zu beginnen, so wurde der palus Rokes­ ford jedenfalls durch den Wasserlauf, an dem Roxförde gelegen ist, durch die Wanne gebildet. Diese entspringt im Tiergarten von Letzlingen, wenige hundert Schritte von der Quelle der Milde, wendet sich von da über Wannefeld und Roxförde nach Westen, dann nach Süden und mündet eine Viertelmeile unterhalb Kalvörde in die Ohre.
    [Show full text]
  • MEL05OW01-00 Gewässerbericht 2005
    Gewässerbericht 2005 - 2008 Datenblätter für Oberflächenwasserkörper (OWK) - Fließgewässer Hauptgewässer Aland (Mittellauf = Biese; Oberlauf = Milde) OWK - Nr in ST MEL05OW01-00 Gewässerabschnitt von uh Uchte bis Mündung in die Elbe (in Niedersachsen) Koordinierungsraum von - bis MEL Gewässer - Kategorie im OWK vorherrschender LAWA-Fliessgewässertyp OWK-Code WRRL F 17 kiesgeprägte Tieflandflüsse DEST_MEL05OW01-00 Fläche OWK -gesamt : 131,77 km² OWK-Anteil ST Fläche-Sachsen-Anhalt : 129,40 km² Fließgewässerlänge in Sachsen-Anhalt: 65 km Gewässeranteil Die Gewässer im Wasserkörper sind zum überwiegenden Teil erheblich verändert Bewertung durch Sachsen-Anhalt Das Umweltziel besteht in der Erreichung des "Guten Potenzials" Gesamtbewertung Öko- Potenzial unbefriedigend Biologische Qualitätskomponenten unbefriedigend Phyto- Makrophyten-Phytobenthos Makro- Fische plankton Diatomeen übriges Phytobenthos Makrophyten zoobenthos gut sehr gut gut gut gut unbefriedigend mäßig Hinweis: Ergebnisse der biologischen Untersuchungen an den einzelnen Messstellen sind der umseitigen Übersicht zu entnehmen Hydromorphologie (nur OWK, für die Sachsen-Anhalt zuständig ist) Wasserhaushalt Durchgängikeit Morphologie (nur Gewässerabschnitte in ST) Gesamtstruktur Anteil in Klasse in % 1 und 2 3, 4 und 5 6 und 7 unklassifiziert bisher nicht bewertet bisher nicht bewertet 0,6 62,5 32 4,9 allgemeine chem-phys Parameter O-Wert nicht eingehalten Hinweis: Überschreitungen der Orientierungs- bzw. Hintergrundwerte je Messstelle sind der umseitigen Übersicht zu entnehmen Bewertung
    [Show full text]
  • Freizeitkarte Ipse Klein- ECH Wulkow Kontaktdaten Finden Sie Im Impres- Buchhorst Schwarz- 07 Wismar Mieste Drögemühle Losen Buch Altenklitsche Sum
    RAD- UND KONTAKT / ADRESSEN der Altmark A B C D E WANDERWEGE F Tourist-Information Salzwedel Tourist-Information Hansestadt Werben Neuperverstraße 29 Markt 1 | 39615 Werben 29410 Hansestadt Salzwedel Tel. +49 39393 92755 ca. 110 km Tel. +49 3901 422438 Barrierefreiheit [email protected] ELBERADWEG geprüft [email protected] www.werben-elbe.de Eine einzigartige Tour durch das UNESCO Biosphären- Autobahnkreuz www.salzwedel.de reservat Flusslandschaft Elbe. Auf ca. 110 km durch- Schwerin www.kultour-saw.de Tourist-Information Hansestadt Havelberg 1 1 Uferstraße 1 | 39539 Hansestadt zieht der Radwanderweg den elbnahen Bereich in der Schwerin Schnackenburg Tourist-Information Havelberg | Tel. +49 39387 79091 Altmark. Lassen Sie sich verführen zu einem besonde- Hamburg Ludwigslust Erholungsort Arneburg [email protected] Gummern N Breite Straße 16 | 39596 Arneburg www.havelberg.de ren Erlebnis durch das mächtige Urstromtal der Elbe. Tel. +49 39321 51817 Barrierefreiheit www.elberadweg.de [email protected] geprüft Stadt-Information Seehausen Gedenkstätte Wittenberge Stresow www.arneburg-goldbeck.de Arendseer Straße 6 | 39615 Hansestadt ca. 500 km Bömenzien Wanzer Wahren- Seehausen | Tel. +49 39386 54783 ALTMARKRUNDKURS Tourist-Information [email protected] Aulosen berg Der Radrundweg führt auf einer Strecke von ca. 500 km W O Hansestadt Stendal www.seehausen-altmark.de durch unverfälschte Natur zu historisch und kulturell Drösede Hinzdorf Markt 1 | 39576 Hansestadt Stendal Tel. +49 3931 651190 Infostelle im Elbezentrum Buch bedeutsamen Orten. Alle charakteristischen Landschaf- Pollitz [email protected] Bucher Querstraße 22 ten, die die Elbauen, der Drömling, die Altmärkische Losenrode BRANDENBURG www.stendal-tourist.de 39590 Tangermünde Gollensdorf Deutsch Tel.
    [Show full text]