Teruaki Georges Sumioka, Ph.D.

Kleine Geshichte der und Teruaki Georges Sumioka, Ph.D. 10 Juni 2008

1. Die Geburt des 2. Der Versuch der ANIME 3. Probe und Herausforderung 4. Originale ANIME ohne MANGA 5. GHIBLIs Erfolg

1. Die Geburt des MANGAs

Wie gesagt, MANGA hat ganz alterern Ursprung als euro-amerikanische Comics. Nämlich, Japan hatte eigentlich E-MAKI (Bilder-rolle), SHIBAI-E (Schauspiel-bilder). Dazu, euro- amerikanische Newspaper Comic Strip, Action Abenteuer Film und Animation wurde vor schon in 1920er Jahre wohl vorgestellt und bekannt. Unter diesem Einfluss wurde KAMI- SHIBAI (Bilder-theaterchen für Kinder) auf der Strasse nach dem Großen KANTO-Erdbeben (1923) in Mode. Auch in Junge-zeitschrift war E-MONOGATARI (Novelle mit Bilder, KAMI- SHIBAI in Zeitschrift-stil), z. B. Shimada Keizo(1900-73)s „BOUKEN DANKICHI (DANKICHIs Abenteuer)“ (1933-39 in SHONEN CLUB), sehr beliebt. In der gleiche Junge- zeitschrift veröffentlichte MANGA (E-MONOGATARI mit mehreren Framen wie Comic Strip), z. B. Tagawa Suiho(1899-1989)s „NORAKURO (herrenloser schwarze Hund)“ (1931- 41 in SHONEN CLUB).

Es hat außerdem AKA-HON (rot buch) gegeben. Das war billiges Buch mit rotem Deckel und grobem Papier, das die bestehende berühmte Geschichts-erzählung aufzeichnet. Es wurde nicht als Buch sondern als Spielzeug gemacht und gehandelt, doch es hatte manchmal über 100 Seiten. Und langes MANGA-Roman wurde hier geboren.

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Nach der Zweiten Weltkrieg, während Erwachsene ins Kino amerikanisches Filmen gingen, lasen Kinder gern E-MONOGATARI wie Yamakawa Souji(1908-92)s „SHONEN OUJYA (junger König in Dschungel)“ (1947-54, 10 Bunde) als geliehenes Buch. Lange MANGA blühten auch als billiges AKA-HON wieder in Kinder und Junge auf. Tezuka Osamu(1928-89, noch 19 Jahre alt!)s „ (Neues Schatz-insel)“ (1947) war besonderes epochenmachend mit dynamischer Darstellung wie Action Abenteuer Film.

Mit diesem MANGA Boom, MANGA-Zeitschrift „MANGA SHONEN“ (1947-55) wurde in 1947 von GAKUDO-SHA Verlag gründet. Die sammelte mit der Besorgung der Wohnung TOKIWA-SO in Tokio viele frische MANGA-Sriftsteller wie Tezuka und seinen Nachwuchse wie Fujiko Fujio(Fujimoto Hiroshi 1933-96, Abiko Motoo 1934-), Akatsuka Fujio(1935-), Ishinomori Shotaro(1938-98), Matsumoto Reiji(1938-), usw.. Andere neue monatliche Zeitschriften für Kinder und Junge setzte auch wetteifernd E-MONOGATARI und MANGA ein. Vor allem, Tezuka(26) war Topstar-MANGA-Schriftsteller, daher er organisierte in 1954 seine eigene Produktion mit viele Assistenten, um die zunehmende Nachfrage über 100 Seite pro Monate zu antworten.

2. Der Versuch der ANIME

Es hat in Japan vor dem Zeiterem Weltkrieg natürlich schon Animation gegeben. Doch, die war nur Erzieuungsfilm unter der Regierung. Gleich nach dem Krieg, amerikanischer herrschende GHQ sammelte fast alle japanische Animater und ließ ihr originale Animation machen. Die Werke ware aber ganz Mist.

Vor dem Krieg hat es in Japan eigentlich 4 Film-Gesellschaften gegeben; SHOCHIKU(1895-), TOHO(1932-), NIKKATU-DAIEI(1912-93, 1942-71) und MANEI(1937-45, MANSHU- Kolonie-Regierung). Nach dem Krieg wurde TOHO aber von der kommunistischen

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Gewerkschaft geherrscht und konnte nicht mehr Film machen. Der Streik mit 5600 Mitgliedern wurde schlimmer und schlimmer, daher amerikanischer GHQ mobilisierte endlich in Augst 1947 seinen Panzer, um die TOHO-Gewerkschaft zu beseitigen. TOHO Streik wurde damit oberflächlich aufgelöst, doch die Gewerkschaft spaltete sich in drei und kämpfte einander hart. Gleich danach in Oktober 1947 begann die amerikanische Regierung auch in Hollywood die kommunistischen Filmproduzenten zu verbannen.

Allerdings, die Nonmitglieder des TOHO organisierte selbst in 1947 SHIN-TOHO (Neues TOHO) und machte ganz nach Belieben originale Filmen. Doch die Werke ware auch alle Mist. TOKIO EIGA(Kino) Verteilung entwickelte in 1949 mit Ex-personalen aus MANEI die neue TOEI Film-Gellschaft.

50er Jahre war in Japan wirklich die Blütezeit des Kino. Es hat nicht nur amerikanische Filmen wie „High Noon“(1952), „Roman Holiday“ (1953) und „Dial M for Muder“(1954), sondern auch Französiche wie „Touchez pas au Grisbi“(1954).

Dazu viele japanische Meisterwerke wurden gemacht. SHOCHIKU gemachtete gern Gefühl- Drama wie Ozus „TOKYO MONOGATARI (Die Reise nach Tokio)“(1953) und „KIMINO- NA-HA (Wie Heißt Du)“(I:1953, II:53, III:54). Nach der Kommunistenjagd von Korea Krieg in 1950, TOHO wurde wieder tätig und mochte gewohnte Unterhaltungsfilmen wie Krosawas „SHICHININ-NO SAMRAI (Die Sieben Samurai)“(1954), Tuburayas „GODZILLA“(1954) und Morishiges Komödie „SANTOH-JUYAKU (Wertloser Direktor)“ Serie (1952-70). DAIEI richtete sich auf Umfangreichwerken wie „GENJI MONOGATARI (Liebe in Hof)“(1951), und „CHUSIN-GURA“(1958).

NIKKATU, das wieder von DAIEI unabhängig geworden war, schlug trotz der Belästigung bestehender anderen Filmgeschäften seit 1954 stilische Action Filmen mit neuer jungen Stars, wie „ARASHI-WO YOBU OTOKO (Der Man immer mit Sturm)“(1958). Doch nur SHIN-

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TOHO scheiterte nach „MEIJI-TENNOH TO NICHIRO-SENSOU (Keiser MEIJI und Russisch-Jamanischer Krieg)“(1957).

Publikum war in 1958 als Gipfel über 1.1 Milliarde. Vor allem, TOEI hatte unter Direktor Ohkawa Hiroshi(1896-71) großen Erfolg mit verschiedenen originalen JIDAI-GEKI (Samurai Action Drama) Serie, wie „TOHZAMA KINSHIRO“, „HATAMOTO TAIKUTSU- OTOKO“ und „MITO KOHMON“. Die gründete auch in 1956 TOEI DOGA (TOEI ANIMATION). TOEI DOGA hatte schon geschickte Technik, aber war immer flau. TOEI Direktor Ohkawa(64) berufte Top-MANGA-Schriftsteller Tezuka(32), um TOEI DOGA zu fördern. Tezuka hat „SAIYU-KI (Son Goku)“(1960) geplant, aber Personal des TOEI DOGA, die nur Disney fanatisch glauben, quälte und vertleibte Tezuka.

Mit der Gründung der Wochenzeitschriften für Kinder und Junge in 1959 wie „SHONEN MAGASIN“(KODAN-SHA Verlag) und „SHONEN SANDAY“(SHOGAKKAN Verlag), Tezuka hatte damals Geld und Beliebtheit. Er entwicklte mit Zorn sofort seine Produktion, um selbst ANIME zu machen. Seines Versuchswerk in 1962 gewann viele Preise.

TV Seundung war seit 1953 tätig und schon genug verbreitet. Tezuka(36) rückte in 1963 nicht zu Kino sondern zu TV vor. Er verkaufte seine ANIME „TETSUWAN ATOM“(Jan.1963-66, 193 Episode) dem FUJI-TV für gleichen Betrag 550 tausend Yen per 30 Minuten wie normalen anderen TV Programm, trotzdem braucht sie wirklich über 3.000 tausend Yen. Aber er hatte gute Aussicht. Einerseits hatte er aus KAMI-SHIBAI(Bilder Theaterchen) ganz neue ANIME- Technik erfindet, wie 3 Framen Slag, Kamera Work gegen Standbild, Kuch-Pak(Teil- Animation) und Bank System(wiederholende Benutzung). Damit unterdrückte er die Unkosten bis 2.100 tausend Yen. Anderseits verkaufte er den Protagonist Charakter direkt dem Sponsor MEIJI SEIKA(MEIJI Süßigkeit-Macher). Seines neue Business-Model hatte riesigen Erfolg. Seine ANIME gewann die überwiegende Beliebtheit der Kinder und die Süßigkeiten mit dem Charakuter Bild fand reißenden Absatz wie frührer KAMI-SHIBAI. Dazu wurden

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verschiedene angehende Spielzeug von TAKATOKU Spielzeug-Macher und bracht Tezuka eine Menge Geld.

Den Erfolg gesehen, sofort versuchten andere gleiches Businnes-Model. TCJ(Television Corporation of Japan) war eigentlich TV CF Macher, doch machte aus Yokoyama Mitsuteru(1934-2004, 29)s MANGA mit Sponsor GURIKO Süßigkeit-Macher auf FUJI-TV „TETSU_JIN 28 GOU (Eiserner Man Nr.28)“ (Okt.1963-64, 84 Episode) und aus Kuwata Jiros neue MANGA in „SHONEN MAGAZIN“ mit Sponsor MARUMIYA Gewürz-Macher auf TBS-TV „8 Man (Robot Detective)“ (Nov.1963-64, 56 Episode).

TBS-TV mochte noch ANIME, doch TCJ konnte nicht mehr. Also, TBS-TV ließ Puppen- Schautruppe HITOMI-ZA aufs neue die ANIME-Abteilung TOKYO MOVIE gründen und aus Tezukas MANGA mit Spncer MEIJI SEIKA „BIG X(Der Man mit X Medizin)“(Aug.1964-65, 59 Episode) machen.

Ohne Schlag der Kino-Animation, TOEI DOUGA musste auch ANIME für TV beginnen. Es gemacht aus originale Idee mit Sponsor MORINAGA SEIKA(MORINAGA Süßigkeit- Macher) auf NET-TV(unter TOEI) „OHKAMI-SHONEN KEN(Wolf-Junge KEN)“(Nov.1963-65, 86 Episode). Aber TOEI DOGA wollte hartnäckig Kino-Film machen und kleine TATSUNOKO Produktion als Zulieferer benutzen. Doch der Vertreter MANGA- Schriftsteller Yoshida Tatsuo(1932-77) lehnte die Unterarbeit ab und rückte auch selbst originale ANIME Machen vor.

Kinopublikum in Japan nahm schon stark ab. Angeschwelltes TOEI litt besonderes. TOEI Direktor Ohkawa entscheidete in 1964 die Kürzung der Kino-Abteilung und wandelte mit Okada Shigeru(1924-, 40) die überscchüssigen Personalen zu der TV-Abteilung und der TV- ANIME-Abteilung des TOEI DOGA um. Der Streit der Gewerkschaft gegen Direktor Ohkawa wurde schlimmer und intensiver.

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3. Probe und Herausforderung

SHIN-TOHO hatte schon in 1961 Bankrott gemacht und war von TOHO, TBS- und FUJI-TV als TV-Programm Produktion KOKUSAI HOUEI wieder aufgebaut worden. Das rettete in 1964 fehlschlagendes TOKYO Movie und trennte die Fabrik als A PRO. So bestand die ausbeutende Zulieferungs-Struktur der ANIME-Herstellung; Film-Gesellscaft, TV-Sender, Verwaltungsbetrieb, Planungsbetrieb und Fabrik; TOHO, TBS- und FUJI-TV, KOKUSAI HOUEI, TOKYO MOVIE und A PRO. In dem Fall des TOEI Group, es war TOEI, NET-TV und riesiges TOEI DOGA.

Junge MANGA-Schriftsteller Ishinomori, Fujiko usw., die früher in TOKIWA-SO gewohnt waren, machten zusammen als ZERO PRO ihre MANGA für die zunehmende Fortsetzungen auf Wochenzeitschriften. Kinder-Pubrikum des TV hatte schon SF-ANIME satt. TOKYO MOVIE zog auf frisches ZERO PRO und ließ dem A PRO aus dem MANGA von ZERO PRO (Fujiko 32 u. 31) das Komödie-ANIME „OBAKE-NO Q-TARO(Q-TARO das Gespenst)“(Aug.1965-67, 97 Episode). Diese ANIME wurde auf TBS-TV mit Sponsor FUJIYA (Süßigkeit Macher) gesendet und rief volklichen Boom hervor.

ZERO PRO machte selbst aus Freund Akatsuka(31)s MANGA die Komödie-ANIME „OSOMATU-KUN(Fröhliche Sechllinge)“ (Feb.1966-67, 104 Episode). TOEI DOGA bittete auch dem ZERO PRO(Ishinomori 28) Zusammensarbeit und machte aus der Idee des „SHICHNIN-NO SAMURAI“(1954) „RAINBOW-SENTAI ROBIN(Regenbogen-Truppe Robin)“(Apr.1966-67, 48 Episode) auf NET-TV. TOEI DOGA machte für Mädchen aus Yokoyama(32)s MANGA(1966-67, auf RIBON) „MAHO-TSUKAI SALLY(Zeuberin Sally)“(Dez.1966-68, 109 Episode) und aus Akatsukas MANGA(1962-65 u. 68-69, auf RIBON) „HIMITSU-NO AKKO-CHAN(Akkochen mit Geheimnis)“(Jan.1969-70, 94 Episode).

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Anderseits, Tezuka(37) hatte nach „ATOM“ keinen Schlag. Seine Idee für ANIME wurde immer schon auch von anderer ANIME-Machern geplant. Er zweifelte seinen Produktion- Dramatiker Toyota Aritsune(1938-), der auch bei anderer ANIME-Machern arbeitete, und wies ihn aus. Dazu, er isolierte in 1965 SHONEN MAGASIN, das ähnliches MANGA einsetzte, und stellte sein „W3“ auf den Rivale-MANGA- Wochenzeitschrift SHONEN SANDAY um.

Außerdem, SHONEN SANDAY verkaufte sich mit Fujikos „OBAKE-NO Q-TARO“(1964- 66) und Akatsukas „OSOMATU-KUN“(1962-67). SANDAY war 500 Tausend Exemplar pro Woche, während MAGASIN nur 300 Tausend war. Auf TV hatte Tsuburayas SFX-SF-Drama „ULTRA-MAN“(Jul.1966-67, 37 Episode) die größte Beliebtheit, daher SF-MANGA war schon banal. Also MAGASIN änderte die Richtung und setzte mit Kajiwara Ikki(1936-87)s originalen Drehbucher GEKI-GA(Schauspiel MANGA) wie „KYOJIN-NO HOSHI(Der Stern des Giants)“(1966-71) und „ASHITA-NO JOE(JOE für Morgen)“(1967-73) ein. GEKI-GA war eine Art von MANGA mit Framen, doch als der Nachkomme des E-MONOGATARI und SHIN-GEKI(Non-KABUKI Schauspiel) zeichnete es sich mit reale Darstellung, unsinnige Over-action und dramatische Ernsthaftigkeit aus. Nicht Kinder sondern Junge mochte GEKI- GA, aber das war bisher nur als geliehenes Buch in Umlauf.

In 1968 gründete neue MANGA-Wochenzeitschrift SHONEN JUMP von SHUEI-SHA Verlag. Die hängte nicht mehr von berühmtem altem MANGA-Sriftsteller ab, sondern stellte in energischer Weise Neuling wie Nagai Go(1945-, Ishimoris Ex-assistant) an, doch verwaltete in gefühlloser Weise sie mit dem fest engagierten Vertrag und der Abstimmung des Lesers. Diese Strategie hatte Erfolg und JUMP wurde gleich Top MANGA-Zeitschrift.

TOKIO MOVIE, das eigentlich Puppen-Schautruppe war, wünschte von Anfang an hart die Animerisierung des „KYOJIN-NO HOSHI“ und machte endlich in 1968 mit Sponsor OHTSUKA SEIYAKU(OHTSUKA Medikamenterei) auf NTV das (Mär.1968-71, 182 Episode). Mit dem Erfolg, TOKIO MOVIE machte als Sport-Geduld-Drama für Mädchen mit gleichem Sponsor OHTSUKA SEIYAKU aus Urano Chikako(1946-, 23)s MANGA(1968-72,

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auf MARGUERITE) „Atack No.1“(Dey.1969-71, 104 Episode) auf FUJI-TV. TEZUKA Produktion hatte damal schon nicht mehr Tezukas Schlag-MANGA, daher es machte auch „ASHITA-NO JOE“(1970-71, 79 Episode) auf FUJI-TV. Aber danach machte TEZUKA Produktion schließlich in 1973 Bankrott.

TOEI ertragte bisher mit TV JIDAI-GEKI(Samurai Drama) Kino-Rezession knapp, doch schon unmöglich. Es machte auf NET-TV mit CALBII Snack-Macher in 1971 aus Ishimori(33)s Idee nicht ANIME sondern SFX-SF-Drama „KAMEN RIDER(Der Moterrad-Reiter mit Maske)“(Apr.1971-73, 93 Episode) wie Tuburayas „ULTRA-MAN“(1966-67). Das Programm gewann große Mode in Kinder und nicht nur der Snack mit Charkterkarten sondern auch Charakter-spielzeugen von TAKATOKU und BANDAI verkaufteten sich riesig.

In Aug.1971, TOEI Direktor Okawa(75) strab. Trotz des gewaltigen Widerstand der Gewerkschaft, neuer Direktor Okada(47) durchsatz die Verkürzung die Kino-Animation Abteilung des TOEI DOGA, die Okawa aufzog und geschützt hatte. Der Generalsekretär der Gewerkschaft Miyazaki Hayao(1941-, 30) und seine Kollege mussten TOEI DOGA niederlegen.

Okada ließ TOEI DOGA auf gleicher Weise wie TOEI aus Nagai(27)s Idee mit Sponsor BANDAI Spielzeug-Macher Riese-Robot-SF „MAZINGER Z“(Dez.1972-74, 92 Episode). Dieses MANGA wurde auch auf JUMP(Okt.1972-73) veröffentlicht, doch wurde von Anfang an als ANIME mit Sponsor geplant („Z“ des Name bedeutete eigentlich der Stoff des Spielzeug, Zink), also die ANIME war eigentlich nur die bewegende Werbung des Spielzeug und das MANGA war eigentlich nur die Ankündigung der ANIME.

Übrigens, in 70er Jahre, SHOCHIKU machte Yamada Yoji(1931-)s „TORA-San(Onkel TORA)“ Serie(1969-95, 48 Episode), TOHO machte Tuburazas „GODZILLA“ Serie(1954-75, 15 Episode) und TOEI machte Fukasaku Kinji(1930-2003)s „JINGI-NAKI TATAKAI(YAKUZA-Kampf ohne Ordnung)“ Serie(1973-76.8 Episode) und KADOKAWA

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Verlag Tie-UP Filmen(1977-83). NIKKATSU überlebte knapp mit „Roman Porno“ Serie(1971-88, 1133 Episode!) während DAIEI schon in 1971 Bankrott gemachte.

4. Originale ANIME ohne MANGA

MANGA-Zeitschriften waren beliebt und TV-ANIME wurden viel gemacht, allerdings es hat einige große Problemen gegeben. Das Erste war der beständige Mangel des MANGAs. ANIME konnte mit niederer Einschaltquote jederzeit abgebrochen werden. Daher ANIME- Macher naschte immer sofort nur schöne Episode von originalem MANGA, um gute Einschaltquote zu gewinnen. Aber damit überholte die ANIME oft dasselbes MANGA. Also z. B. TOKYO MOVIE versuchte weiter als GEKI-GA Erwachsene-MANGA wie „Lupin SAN- SEI ()“ (1967-69, auf MANGA-ACTION) zu animerisiren, doch die ANIME(1971-72, 23 Episode, auf NTV-TV) scheiterte trotz Miyazaki(30) und seine Ex-TOEI DOGA Kolleges Unterstützung.

Das Zweite Problem war, dass der ANIME-Macher trotz der Vermehrung der Arbeit immer armer wurden. Denn in diesem System konnte nur Copyright-Halter riesiges Geld verdienen. Takahashi Shigeto(1935-, 39), der früher bei TCJ viele ANIME gemacht hatte, gründete seine eigene ANIME-Planung-Gesellschaft ZUIYO, sammelte zum der ANIME-Fabrik ZUIYO EIZO die Personalen, der TEZUKA Produktion oder TOEI DOGA wie Miyasaki(33) niederlagt hatten, und ließ ihr „ALPS-NO SHOJO HEIDI(Heidi das Mädchen in Alps)“(1974, 52 Episode). Er verkaufte nie das Copyright, sondern nur die Senderechte weltweit, wie einmal Tezuka versucht hatte.

„Heidi“ hatte Erfolg und die Fortsetzung als die weltliche Meisterwerken Serie wurde bestimmt. Doch, das neue Business-Model brauchte noch lange Zeit, um dem Arbeitsplatz genuges Geld zu bringen. Mizasaki und seine Kollegen konnten nicht darauf warten, verrateten in 1975 mit

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DENTSU Werbungs-Agent und FUJI-TV den Direktor Takahashi in der Verkaufreise und gründete neuer Zulieferer ANIME-Gesellschaft NIPPON ANIMATION.

Ex-TEZUKA-ZUIYO-Partner Nishizaki Yoshiteru(1934-, 43) machte mit seinem Ex- TEZUKA Kollege Toyota(39), Tomino Yoshiyuki(1941-, 33) und Abiko Yoshikazu(1947-, 27) aus ihrer ganz originalen Idee neues SF-Geduld-Drama „UCHU-SENKAN YAMATO(Space- Schlachtschiff YAMATO)“(Okt.1974-75, 26 Episode). Das war früher als „Star Wars“(1977). Die Sendung versagte und wurde abgebrochen. Doch mit Wiederholungs-Sendung gewann die fanatische Beliebtheit der Jungen. Also, das wurde seit 1977 der Kinofilm Serie auf TOEI und auch die Fortsetzungen hatten Erfolg. BANDAIs Spielzeug nicht für Kinder sondern für Jünge verkaufte sich wohl. Aber Nishizaki musste danach mit dem Charakter-Designer Matsumoto(39), der als MANGA-Schriftsteller gleichzeitig das mangasierte, über das Copyright vor Gericht kommen.

Anderseits, Myazaki und seine Ex-TOEI DOGA-ZUIZO EIZO Kollege machten bei NIPPON ANIMATION als die weltlichen Meisterwerken Serie „FLANDAAS-NO INU(Niklaas, ein Junge aus Flandern)“(1975, 52 Episode), und „HAHA-WO TAZUNETE SANYENRI(Cuore: Dagli Appennini alle Ande)“(1976, 52 Episode) . Miyazaki machte bei NIPPON ANIMATION aus Alexander Keys „The Incredible Tide“(1970) auf NHK-TV „MIRAI-SHONEN CONAN(Conan, der Zukunft-Junge)“(1978, 26 Episode). Diese hatten die Voraussetzung des Weltweit-Verkauft wie TEZUKA und ZUIYO, aber begleitete nicht eigentlich die Charakter- Kommerzialisierung wie TOEI und SUNRISE.

TOKYO MOVIE hatte gleiche Idee als NIPPON ANIMATION. Das berief Miyazaki und seine alte Ex-TOEI DOGA Kollege, gründete zu dem untergeordneten A Produktion aufs neue ANIME-Fabrik TELECOM ANIMATION FILM und plante mit Investor LEIKU Geldverleiher als Koproduktion mit Ex-Disney Kollege die Animerisierung aus Winsor McCays alte Newspaper-Comic-Strip „Little Nimo“(1905-11). Aber der Versuch ging ganz nicht.

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Damal mit fanatischer Beliebthait des „YAMATO“, entstand „Lupin“(1971-72) Fan. TOKIO MOVIE ließ TELECOM die 2er Serie des „Lupin“(1977-80, 155 Episode). TOHO, das Erfolg des KINO des „YAMATO“ Serie auf TOEI gesehen hatte, bat TOKIO MOVIE die Kinorisierung des „Lupin“. Das erste Kino(1977) wurde für Erwachsene wie „007“, allerdings das Publikum war fast Kinder. So, das zweite “Lupin: KAGLIOSTRO-NO SHIRO(Das Schloss des Cagliostro)“(1979) wurde von Miyasaki als Action Komödie gemacht und hatte guten Erfolg.

Anderseits, Tomino (38) machte mit Abiko(32) auch aus ihrer ganz originalen Idee bei iherer Ex-TEZUKA Produktion Kolleges ANIME-Gesellschaft SUNRISE mit Sponsor BANDAI neues Real-SF-Bildungs-Roman für Jünge „KIDO-SENSI GUNDAM(Mobile-Suit GUNDAM)“(1979-80, 43 Episode) auf NET-TV. Der Protagonist war nicht Kind sondern 15 Jahre Junge und SF-Quellenforschung war ganz ausführlich. Es war epochemachend, ANIME nicht für Kinder sondern für Teenager so zu machen. Die komplizierte verschiedene Spielzeuge verkauften sich zu Jungen fanatisch. Das wurde auch Kinofilm(1981, 81, 82). Die Fortsetzungen gewann immer die Beliebtheit und SUNRISE konnte mit Copyright vieles Geld verdienen, wie früher Tezuka plante.

5. GHIBLIs Erfolg

FUJI-TV mochte auch Schlag-ANIME wie NTVs „YAMATO“ und NETs „GUNDAM“. Da trat Neuling Toriyama Akira(1955-, 25)s „Dr. Slump“(1980-84) auf JUMP von SHUEI-SHA Verlag auf. Doch, SHUEI-SHA fesselte mit dem fest engagierten Vertrag alle Neulingen. Nach dem Wettstreit, FUJI-TV überzeugte schließlich damit SHUEI-SHA, nicht nur Toriyama sondern auch SHUEI-SHA das Copyright der ANIME aufzuteilen. Von nun an, MANGA- Zeitschrift-Verlage wurden eifrig, MANGA zu animerisieren. FUJI-TV ließ TOEI DOGA die ANIME(Apr.1981-86, 243 Episode) und hatte mit der verschiedenen Kommerzialisierung

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explosionsartigen Erfolg. SHUEI-SHA verdiente auch riesig Geld aus dem Copyright und dem Erlös des JUMP selbst.

FUJI-TV erneuerte seine banale Programm-Aufstellung und wollte nicht nur in Mitwoch 19:00-19:30 dieses „Dr. Slump“ auch in 19:30-20:00 andere ANIME einsetzen. So, FUJI-TV ließ neuem KITTY FILM und der Zulieferer Ex-TATSUNOKO Kolleges ANIME-Fabrik STUDIO PIERROT Neuling Takahashi Rumiko(1957-, 24)s „URUSEI YATSURA“(1978-87) auf SANDAY animerisieren. Die ANIME(Okt.1981-86, 195 Male) wurde von Regisseur Oshii Mamoru(1951-, 30) des PIERROT nach und nach andere Erzählung, doch gewann die Beliebtheit nicht nur von Junge sondern auch von Mädchen. Die Kinorisierung(1983, 84) von Oshii hatte auch Erfolg, doch er verwirrte die TV-ANIME mit seinem Kino-Vorrang. Also, nicht nur er sondern PIERROT selbst wurde von TV-ANIME ausgeschlossen. Danach Ex- SUMRISE ANIME-Fabrik STUDIO DEEN machte die TV-ANIME.

TELEKOM konnte immer die Möglichkeit der Fertigstellung des „Nimo“ nicht finden. Daher, Miyasaki(41) hatte da keine Arbeit. Er malte auf ANIME-Zeitschrift ANIMAGE von TOKUMA Verlag sein originales MANGA „KAZE-NO-TANI-NO NAUSICAÄ(Nausicaä aus dem Tal der Winde)“(1982-94) und niederlegt schließlich selbst TELEKOM. TOKUMA Verlag schlug ihm die KINO-Animerisierung vor. Mizasaki machte das mit TOP-KRAFT, das von Ex- TOEI DOGA Personal gegründet wurde und der Animation-Zulieferer für amerikaniche TV war.

„NAUSICAÄ“(1984) auf TOEI hatte großen Erfolg. Miyazaki gründete aus TOP-KRAFT mit TOKUMAs Investition neues STUDIO GHIBLI. Damit machte er „TENKU-NO SHIRO LAPUTA(Das Schloss im Himmel)“(1986) auf TOEI, „TONARI-NO TOTORO(Mein Nachbar TOTORO)“(1988) auf TOHO.

Übrigens, in Amerika lagt Disney damal in Sterben. Michael Eisner(1942-), der Paramount Pictures wieder tätig gemacht hatte, kam da in 1984 mit seinem treuen Vasall Jeffrey

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Katzenberg(1950-). Er setzte mit japanische Babble Money Restrukturieung durch. Besonders, Katzenberg, der die Animation Abteilung überlassen wurde, entließ Altmodischer und stellte neue Talente an. Damit machte er „The Little Mermaid“(1989), „Beauty and the Beast“(1991), usw.

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