Nationalratswahlen 2013 Jener Von 2008 Ähnlich

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Nationalratswahlen 2013 Jener Von 2008 Ähnlich A M T D E R K Ä R N T N E R L A N D E S R E G I E R U N G Landesstelle für Statistik DIE NATIONALRATSWAHLEN am 29. September 2013 Hauptergebnisse für Kärnten Klagenfurt, im Dezember 2013 Auszugsweiser Abdruck nur mit Quellenangabe gestattet Herausgegeben: AMT DER KÄRNTNER LANDESREGIERUNG Landesstelle für Statistik Zusammenstellung und EDV-technische Durchführung: Winfried VALENTIN Text: MMMag. Dr. Doris KARLI Umschlaggestaltung: DI Wilfried KOFLER Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Dr. Peter IBOUNIG I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite I . ZUSAMMENFASSUNG DER ENDERGEBNISSE ................................................................................................................................. 5 II. GRAFISCHE DARSTELLUNGEN .......................................................................................................................................................... 24 III. TABELLENTEIL ...................................................................................................................................................................................... 36 1. Bundesländerergebnisse ..................................................................................................................................................................... 36 2. Landesübersicht .................................................................................................................................................................................. 38 3. Die Wahlberechtigten .......................................................................................................................................................................... 39 4. Die wahlberechtigten Frauen .............................................................................................................................................................. 40 5. Wahlbeteiligung und ungültige Stimmen ............................................................................................................................................ 41 6. Die Nichtwähler ................................................................................................................................................................................... 42 7. Stimmenergebnisse nach politischen Bezirken und Regionalwahlkreisen ......................................................................................... 43 8. Zu- oder Abnahme der Parteienstimmen gegenüber der Landtagswahl 2009 ................................................................................... 45 9. Stimmenergebnisse der Brief- und Wahlkartenwähler ........................................................................................................................ 46 10. Stimmenergebnisse in Gemeinden im Geltungsbereich des Minderheitenschulgesetzes ................................................................. 48 11. Die Mandatsermittlung ......................................................................................................................................................................... 49 12. Die Landtagswahlen 1945 - 2013 ........................................................................................................................................................ 50 13. Die Reihung der Gemeinden nach dem Prozentanteil der Parteienstimmen ..................................................................................... 51 14. Gemeindeergebnisse .......................................................................................................................................................................... 60 15. Vorzugsstimmenergebnisse ................................................................................................................................................................ 84 I. ZUSAMMENFASSUNG DER ENDERGEBNISSE HAUPTERGEBNISSE FÜR ÖSTERREICH UND DIE BUNDESLÄNDER (Tabelle 1) Bei der Nationalratswahl am 29. September 2013 standen österreichweit 14 Parteien zur Auswahl. Neben den Großparteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, BZÖ und GRÜNE traten in Kärnten zusätzlich die Listen FRANK, NEOS (Das neue Österreich und Liberales Forum), KPÖ (Kommunistische Partei Österreichs) und die PIRAT(en) an. Weitere außerparlamentarische Parteien, die ins Parlament einziehen wollten und nur vereinzelt in anderen Bundesländern antraten, sind die Christliche Partei (CPÖ), die in Burgenland, Oberösterreich, Steiermark und Vorarlberg kandidierte, die Partei WANDL, die in Oberösterreich und Wien antrat, die Liste SLP, die in Wien antrat sowie EUAUS (EU-Austrittspartei) und M (Männerpartei), welche in Vorarlberg kandidierten. Bei der Nationalratswahl 2008 gab es im Vergleich dazu 15 wahlwerbende Parteien österreichweit, davon fünf in Kärnten. Von den Kleinparteien, welche im Jahr 2008 zur Auswahl standen, blieb nur die KPÖ bis heute bestehen und trat damit bei der Nationalratswahl 2013 in ganz Österreich an. Wie in Kärnten standen auch in den Bundesländern Niederösterreich, Salzburg und Tirol dieselben neun Parteien zur Wahl. Während Steiermark und Burgenland zwischen zehn Parteien wählen konnte, gab es in Wien und Oberösterreich elf wahlwerbende Parteien. Die meiste Auswahl fanden die Vorarlberger vor, da ihnen zwölf Parteien zur Auswahl standen. Damit wird deutlich, dass in keinem Bundesland alle vierzehn Parteien zur Wahl antraten. Mit einem Stimmenanteil von 26,8 % in ganz Österreich geht die SPÖ bei der Wahl 2013 einerseits zwar als Wahlsiegerin hervor, andererseits verliert sie 2,4 Prozentpunkte gegenüber der Nationalratswahl 2008 und erreicht damit seit 1945 stimmmäßig ihren absoluten Tiefpunkt. Im Bundesländervergleich wird deutlich, dass Burgenland mit 37,3 % und Wien mit 31,6 % noch immer zu den SPÖ-Hochburgen gezählt werden können. In Kärnten konnte die sozialdemokratische Partei mit 32,4 % die relative Mehrheit zurückgewinnen. Auch in Oberösterreich erreicht die SPÖ mit 27,2 % den ersten Platz. Im Vergleich zur Nationalratswahl 2008 konnte die SPÖ in Kärnten mit einem Plus von 4,3 % den höchsten Stimmenzuwachs aller Bundesländer erlangen. Während Tirol noch ein Plus von 0,3 % erzielte, erlebten alle anderen Bundesländer deutliche Stimmenverluste. Den höchsten Rückgang an Wählerstimmen musste die SPÖ in der Steiermark einbüßen. Dieser lag hier bei 5,5 Prozentpunkten. - 5 - An zweiter Stelle findet sich bundesweit mit 24,0 % die ÖVP, die mit 2,0 Prozentpunkten einen geringeren Verlust als die Wahlsiegerin hinnehmen muss. Aber auch für die ÖVP ist es das bisher schlechteste Ergebnis bei Nationalratswahlen in der Zweiten Republik. In einigen Bundesländern zählt die ÖVP, trotz Verlusten, noch immer zur stimmenstärksten Partei. Diese ÖVP-Kernländer sind Tirol mit 32,2 %, Niederösterreich mit 30,6 %, Salzburg mit 26,7 %, und Vorarlberg mit 26,3 %. Trotzdem können die SPÖ und die ÖVP mit diesen Ergebnissen gemeinsam mit 50,8 % noch knapp die absolute Mehrheit in Österreich halten. Hingegen führten diese beiden Parteien im Jahr 2008 noch mit 55,2 % und im Jahr 2002 sogar mit 78,8 %. Diese beiden Großparteien haben also innerhalb von 11 Jahren mehr als ein Drittel ihres gemeinsamen Stimmanteils verloren. Damit sind sie derzeit von einer 2/3-Mehrheit, die für verfassungsändernde und -ergänzende Beschlüsse erforderlich ist, weit entfernt. Mit einem Stimmenzuwachs von 3,0 Prozentpunkten auf Bundesebene profitiert vor allem die FPÖ von den Verlusten der ehemaligen Großparteien SPÖ und ÖVP. Mit einem Plus von 10,3 Prozentpunkten erzielt sie in Kärnten den höchsten Stimmenzuwachs, liegt aber mit 17,9 % noch immer weit hinter der SPÖ. Im Gegensatz dazu liegt sie in Vorarlberg mit 20,2 % mit großem Vorsprung vor der SPÖ (13,1 %) und in der Steiermark erreicht sie mit 24,0 % knapp vor der SPÖ (23,8 %) Platz eins. An zweiter Stelle liegt die FPÖ in Tirol mit 19,4 % knapp vor der SPÖ (18,3 %) und als drittstärkste Partei findet man die FPÖ in den vier Bundesländern Burgenland (17,4 %), Niederösterreich (18,8 %), Oberösterreich (21,4 %) und Salzburg (21,2 %). In Wien liegt sie mit 20,6 %, ähnlich wie in Kärnten, deutlich hinter der SPÖ. Das BZÖ ist der große Verlierer der Nationalratswahl 2013. Mit nur mehr 3,5 % Stimmenanteil bundesweit und keinem Grundmandat in einem Regionalwahlkreis ist es damit nach zwei Legislaturperioden auch nicht mehr im Nationalrat vertreten. Den GRÜNE(n) gelingt es um 2,0 % seit der Nationalratswahl 2008 dazu zu gewinnen und liegen damit bei 12,4 %. Damit liefert diese Partei seit ihrem erstmaligen Antreten das beste Ergebnis und ist damit gleichzeitig als viertstärkste Partei im Nationalrat vertreten. Als einzige der Kleinparteien erreichen die Listen FRANK und NEOS bundesweit mit 5,7 % bzw. 5,0 % ein Grundmandat, womit sie erstmals in den Nationalrat einziehen können. Die Liste FRANK liefert damit auch das zweitbeste Ergebnis eines Neueinsteigers in der Zweiten Republik. Nur das LIF (Liberales Forum) hatte 1994 mit 6,0 % das bessere Erstergebnis. Auch die NEOS erreichen mit ihrem Stimmenanteil mehr als die 4,1 %, die das BZÖ bei seinem erstmaligen Antreten im Jahr 2006 erreichte. Damit gelten diese beiden Parteien als große Gewinner der Nationalratswahl 2013. Die restlichen Kleinstparteien verfehlten ganz eindeutig die Mindestanzahl von 4 % der bundesweiten Stimmen für ein Grundmandat. Dazu zählen die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ, 1,0 %), die Piratenpartei Österreichs (PIRAT, 0,8 %), die Christliche Partei Österreichs (CPÖ, 0,1 %), der Wandel - 6 - (WANDL, 0,1 %), die Männerpartei (M, 0,0 %),
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