[T]Akte Das Bärenreiter-Magazin

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[T]Akte Das Bärenreiter-Magazin [t]akte Das Bärenreiter-Magazin SCHWERPUNKT: FRANZÖSISCHE MUSIK Händels „Esther“ und Telemanns 1I2017 „Auferstehung und Himmelfahrt“ Informationen für Bühne und Orchester Neue Werke von Manfred Trojahn, Philipp Maintz und Miroslav Srnka [t]akte 1I2017 4 8 10 13 14 20 21 22 L’Opéra français Ein Blick zurück, Perles orchestrales Hoch virtuos und emotional Wo das Adagio blüht „move 03“ for large orchestra „Les dentelles de Montmirail“ „hängende gärten“ für großes Musiktheater zwischen ein Blick nach vorn Die symphonischen und kon- Maurice Ravels Konzert für die Werke aus dem Nachlass Jean Drei Fragen an Miroslav Srnka Drei Fragen an Manfred Trojahn orchester Revolution und Moderne Die New Berlioz Edition nach zertanten Werke Gabriel Faurés linke Hand Barraqués Drei Fragen an Philipp Maintz fünfzig Jahren „Bei mir enthält ,move‘ zuneh- „Das Harte, auch das Monu- Die Reihe „L’Opéra français“ Gabriel Faurés Orchesterwerke Das Konzert, das Paul Witt- Olivier Messiaen bewunderte mend zwei Deutungen: Die mentale, das ein Zeichen der „… einerseits eine Anlage, veröffentlicht historisch-kri- 1967 erschien der erste Band der und konzertanten Stücke gilt genstein bei Maurice Ravel in ihn für die „noble Art seiner erste Deutung liegt in der Be- Landschaft ist, auf die Char in der man Pflanzen setzen, tische Editionen von franzö- „New Berlioz Edition“. Die Ge- es neu zu entdecken. Dabei Auftrag gab, ist das berühm- Kunst und seines Denkens“: wegung als Struktur: Mit mu- sich bezieht und in die ich ihm begärtnern, pflegen und wach- sischen Musiktheaterwerken, samtausgabe wurde zu einem hilft der Urtext der Gesamt- teste für den kriegsversehrten Nun liegt die Edition von zwei sikalischen Mitteln, beispiels- folge, steht immer im Gegen- sen sehen kann (ja, eigentlich die verlässliche Grundlagen Musterbeispiel moderner Musik- ausgabe bei Bärenreiter. Pianisten. Nun liegt es in einer unveröffentlichten Werken weise mit der Gestalt eines satz zur äußersten Zartheit ,Musik aus Musik‘ schreiben) für Aufführungen bieten. edition und hat bis heute große Urtext-Ausgabe auf dem neue- Jean Barraqués vor, die aus polyphonen Schwarms, wird von Stimmungen und Reflexi- – andererseits aber auch ein Auswirkungen auf die Praxis. sten Stand der Quellenbewer- den Archiven der Association eine bewegte, changierende onen. Musikalische Dramatur- ,Sehnsuchtsgarten‘, in dem es tung vor. Jean Barraqué bzw. der dreidimensionale Struktur gie baut man auch aus diesen schön blühen, aber auch wu- Bibliothèque nationale de suggeriert, die etwa an Vogel- Gegensätzen und von daher chern soll …“ France stammen und neue schwärme erinnert. Die zweite berühren sich die künstleri- Erkenntnisse liefern. Deutung bezieht sich auf die schen Ansätze …“ Bewegungen der Musiker, mit denen sie physisch den Klang erzeugen …“ Oper Orchester Oratorium Neue Musik Neue Musik Publikationen Termine Titelbild L’Opéra français Perles orchestrales Von wegen Schwanengesang! Poesie, die bewegt Die Oper ist tot, es lebe die Ein Blick zurück, ein Blick nach Festspielsommer 2017 28 Szenenfoto aus der Neu- Musiktheater zwischen Revolu- Die symphonischen und Telemanns Oratorium „Die Auf- Neue Stücke des französi- Oper! 23 vorn inszenierung von Hector tion und Moderne 4 konzertanten Werke Gabriel erstehung und Himmelfahrt schen Komponisten Bruno Die „New Berlioz Edition“ Termine 31 Berlioz’ „Les Troyens“ an Faurés 10 Jesu“ 17 Mantovani 16 aktuell: Matthias Pintscher, nach fünfzig Jahren 8 der Oper Frankfurt (Foto: Thomas Daniel Schlee, Charlot- Barbara Aumüller) Hoch virtuos und emotional Drama in Oratorienform „move 03“ for large orchestra te Seither, Dieter Ammann 24 Neue Bücher 27 Maurice Ravels Konzert für die Händels „Esther“ in der Drei Fragen an Miroslav Übersetzungen linke Hand 13 Hallischen Händel-Ausgabe 18 Srnka 20 Unter dem Stern Gustav Mahlers Neue Aufnahmen 30 Colin und David Matthews und S. 8–9: Anna-Lena Bulgrin Wo das Adagio blüht „Les dentelles de Montmirail“ ihre Annäherungen an den gro- S. 10–11: Annette Thein Werke aus dem Nachlass Drei Fragen an Manfred ßen Komponisten 25 S. 14–17: Irene Weber- Jean Barraqués 14 Trojahn 21 Froboese Pinocchio und Engel S. 25: Johannes Mundry In neuem Licht „hängende gärten“ für großes Neue Stücke von Lucia Ronchet- S. 26: Christine Anderson Antonín Dvořáks Violinkonzert orchester ti und Francesco Filidei 26 op. 53 und seine drei „Slawi- Drei Fragen an Philipp Maintz 22 schen Rhapsodien“ op. 45 19 2 [t]akte 1I2017 [t]akte 1I2017 3 [t]akte 1I2017 Die Reihe „L’Opéra français“ veröffentlicht historisch-kritische Editionen von französischen L’Opéra français Musiktheaterwerken, die verlässliche Grundlagen Musiktheater zwischen Revolution und Moderne für Aufführungen bieten. Das Repertoire französischer Opern des 19. Jahrhun- Faust steht repräsentativ für seinen Komponisten, der Besetzung: Dalila (MS), Samson (T), Le Grand prêtre alle Änderungen aus, die in derts im Bärenreiter-Verlag ist inzwischen erheblich zwischen dem Ausdruck übersteigerter Sinnlichkeit de Dagon (Bar), Abimélech, Satrape de Gaza (B), den vielen Orchesterparti- angewachsen: In der Reihe „L’Opéra français“, die auch und einer tiefen Spiritualität hin- und hergerissen Un vieillard Hébreu (B), Un Messager philistin turen und Klavierauszügen in Subskription bezogen werden kann, stehen veritable war. So erfuhr Goethes Drama in seiner bedeutendsten (T), Premier Philistin (T), Deuxième Philistin (B); zu Lebzeiten des Kompo- Wiederentdeckungen neben Kerntiteln des Repertoires. musikalischen Umsetzung eine zutiefst persönliche Chœur des Hébreux, Chœurs des Philistins; Bal- nisten erschienen. Das Au- Die Werke erscheinen unter der Editionsleitung von Paul Auslegung. Mit einer detaillierten Einleitung (franzö- lett – Prêtresses de Dagon tograph von 1887 (das vom Prévost in Zusammenarbeit mit bedeutenden Forschern sisch, englisch, deutsch) präsentiert die Neuausgabe Orchester: 3 (III ou pte fl.).2.Cor angl.2. Clar. b.2. Stecher für die Herstellung der Gattung in kritischen Neuausgaben inklusive einer die Geschichte des Werkes in seinen verschiedenen Cb bn – 4.2.2 Cnt à pist.3.1.2 Ophicl.– Timb., Gr. c., der ersten Orchesterpar- kritischen Edition des Librettos in all ihren historischen vollständig gesungenen Fassungen bis zum Tod des Bck, Trgl, Cymb, Cstgn, Tamb, Tamt – 2 Harpes – titur verwendet wurde) Fassungen. Noch immer brachte diese zumeist erste Komponisten. Die Hauptfassung der Edition entspricht Cordes; Bühnenmusik: Clôche en fa# dient dabei als Basis; doch Ausleuchtung aller Quellen der Aufführungspraxis we- der Aufführung vom 3. März 1869 an der Pariser Opéra. spiegelt es nicht die viel- sentliche Impulse – à découvrir! Mit einfachen Querverweisen ermöglicht es die Par- Samson et Dalila ist heute die einzige Oper Saint-Saëns’, fältigen Eingriffe wider, titur aber auch, die vorigen und die späteren Stadien der er seinen Ruf als Opernkomponist verdankt; dieser die der Komponist vor und der Oper aufführungspraktisch zu rekonstruieren. allgemeinen, in ihrer Einschränkung vielfach beklag- nach der Uraufführung an Charles Gounod Vervollständigt wird die Ausgabe durch eine kritische ten Verengung editorisch zu begegnen und das Werk der Wiener Hofoper (am 16. Faust (version opéra). Oper in 5 Akten. Libretto Edition des Librettos. Alle verfügbaren Quellen sind in einen Schaffenszusammenhang einzubetten, war Februar 1892, in deutscher von Jules Barbier und Michel Carré. Hrsg. von Paul beschrieben, und der Kritische Bericht erteilt Auskunft bereits beim Start des Projekts eines der Ziele. Doch Sprache) vornahm, und ist Prévost (BA 8713) über alle Änderungen. Die beiden früheren Fassungen auch das Hauptwerk musste einige Umwege auf sich bei der Lösung vieler prob- Besetzung: Marguerite (S), Siebel (S), Marthe (MS), des Faust mit gesprochenen Dialogen sind Gegenstand nehmen, um seine Position zu finden: Als 1875 der ers- lematischer Passagen eher Faust (T), Valentin (Bar), Wagner (Bar), Méphisto- eines separat in Vorbereitung befindlichen Bandes te Akt im Théâtre du Châtelet in Paris (innerhalb der irreführend. Die verschie- phélès (B); Chœur derselben Serie (BA 8714). „Concerts nationaux“) konzertant aufgeführt wurde, denen, bei Heugel vor 1912 Orchester: 2 (I ou pte fl.).2 (I ou cor anglais).2 (I ou war die Aufnahme mehr als kühl. Ohne die Unterstüt- erschienenen Auflagen der clar. b). 2 – 4.2 Cnt à pist.(ou 2 trp).2.3.1. – Timb., zung von Franz Liszt, der das Werk am 2. Dezember 1877 Partitur weisen deutliche Trgl, Tamb. (ou c. claire), Tamb. basque, Tamt, Camille Saint-Saëns in Weimar zur Uraufführung brachte (in deutscher Änderungen auf, gegen- Aleksandrs Antonenko als Samson in der Cymb., Gr. c. – 4 Harpes, Org. – Cordes; Bühnenmu- Samson et Dalila. Oper in 3 Akten und 4 Bildern. Sprache und mit triumphalem Erfolg), hätte es wohl über dem Autograph, unter- Neuinszenierung von „Samson et Dalila“ sik (N° 22): SSaxhn, 2 Cnt à pist., 2 Trp. à cyl., 2 Libretto von Ferdinand Lemaire. Hrsg. von Andreas gar nicht seinen globalen Siegeszug angetreten und einander sowie gegenüber an der Opéra national de Paris. Premiere: ATromb., TTromb, BSaxhn, CbSaxhn Jacob / Libretto-Edition Fabien Guilloux (BA 8710) wäre wie Saint-Saëns’ zwölf weitere Opern von den den Klavierauszügen ihrer 1.10.2016, Musikalische Leitung: Philippe Jordan, Inszenierung: Damiano Michieletto Bühnen verschwunden. Es folgten Aufführungen in Zeit. Eine wesentliche Quel- (Foto: Vincent Pontet) Brüssel (1878, konzertant, französische EA), in Rouen le der neuen Ausgabe war und am Pariser Théâtre-Lyrique de l’Eden. Doch erst Massenets Handexemplar
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