Zur Flora Und Vegetation Des Lech Bei Forchach (Reutte-Tirol) - Letzte Reste Nordalpiner Wildflußlandschaften

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Zur Flora Und Vegetation Des Lech Bei Forchach (Reutte-Tirol) - Letzte Reste Nordalpiner Wildflußlandschaften Sonderdruck aus Verlag W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart Natur und Landschaft 63 (1988) Nr. 6, Seite 263-269 Norbert Müller Zur Flora und Vegetation des Lech bei Forchach (Reutte-Tirol) - letzte Reste nordalpiner Wildflußlandschaften 1 Vorbemerkung In den Alpen und im Alpenvorland wurden in den letzten 100 anfangs bis zu einem gewissen Grad gewünschte Flußeintiefung Jahren fast alle weiträumigen Akkumulationsstrecken der großen hatte allerdings bald zur Folge, daß die Längsbauten zunehmend in Alpenflüsse durch Flußregulierungen stark verändert oder zerstört. ihrem Bestand gefährdet waren und der Grundwasserspiegel sich Reste letzter naturnaher Flußauen, die aufgrund der Seltenheit absenkte. Um diese Entwicklung aufzuhalten, wurde bereits ab dieses Landschaftstyps von internationaler Bedeutung sind (WER- 1919 begonnen, Stützwehre einzubauen. Der Eintiefungsvorgang NER 1985), finden sich in den Zentralalpen am oberen Rhonelauf. konnte mit den Querbauten nicht ausreichend aufgehalten werden, In den Nordalpen und dem Deutschen Alpenvorland blieb bis in da sich im Unterwasser der Wehre Kolke ausbildeten, die wie- jüngere Zeit der Oberlauf der lsar zumindest in Teilbereiche!; von derum die Bauwerke gefährdeten. wasserbaulichen Ausbaumaßnahmen verschont. Als bekanniestes Beispiel einer großartigen Akkumulationsstrecke mit typischer Donau Vegetationsabfolge von der Kiesbankbesiedelung bis zum Schnee- 4 heidekiefernwald gilt die Pupplinger Aue bei Wolfratshausen (SEI- BERT 1958). Wenn auch dieses Gebiet bis heute noch erhalten geblieben ist, so führte doch im Oberlauf der Bau des Sylvenstein- speichers und des Kraftwerkes bei Bad Tölz zu einer Regulierung des Abflusses und damit zu einem Verlust der natürlichen Abfluß- dynamik. Auch der fortlaufende Geschiebetransport und die damit verbundene Akkumulationsdynamik wurden weitgehend durch 1 \ AUGSBURG diese Maßnahmen unterbunden, so daß die typischen Pionier- und Folgegesellschaften der Schotterbänke stark zurückgegangen sind (JERZu.a. 1986; SEIBERTU. ZIELONKOWSKI1972). Gegenüber der lsar ging am Mittel- und Unterlauf des Lech die natürliche Flußdynamik durch wasserbauliche Maßnahmen schon relativ früh verloren (MICHELER1953). Reste einer größeren natür- lichen Akkumulationsstrecke, die durch die europaweite Zerstörung großer natürlicher Fließgewässer unter Naturschutzaspekten ähn- lich wie das Rh6ne-Tal bei Sierre (Wallis) von internationaler Bedeutung sind, finden sich heute nur noch am Oberlauf zwischen Forchach und Weißenbach (oberhalb Reutte in Tirol). Aufgrund in jüngster Zeit (seit 1986) begonnener Ausbaumaßnah- men und geplanter Kraftwerke scheint auch dieses Gebiet akut gefährdet zu sein, so daß mit vorliegendem Beitrag auf die Schutz- würdigkeit und Bedeutung dieser Wildflußlandschaft aufmerksam gemacht werden soll. Die vorgestellte Vegetationskarte U. -tabelle behandelt aus Zeit- gründen nur einen repräsentativen Teilausschnitt des schutzwürdi- gen Gebiets, für das eine Gesamtkartierung vorgesehen ist. Die kurze Dokumentation des Ausbaus des Lech im Mittel- und Unterlauf soll auf die Problematik der Gewässerregulierung und deren negative Auswirkungen auf das Ökosystem Fluß nochmals hinweisen. Denn trotz zahlreicher entsprechender Publikationen (z.6. BRESINSKY1962; MICHELER1953, 1956; PLACHTER1986; ELLEN- BERG 1981; SCHAUER1984; TRAUTMANN1971; SEIBERT1971) werden der Gewässerausbau und die Umwandlung von Fließwasserstrek- ken in Stauseen weiter betrieben. 2 Zum Ausbau .des Lech im Alpenvorland 2.1 Wasserbauliche Maßnahmen Der untere Lech von Augsburg bis zur Mündung in die Donau wurde bereits zwischen 1852 und 1900 korrigiert. (BAYERISCHES STAATSMINISTERIUMDESINNEREN, MINISTERIALBAUABTEILUNG 1931). Fluß- aufwärts von Augsburg reichen erste größere Uferlängsbauten ebenfalls bis ins vorige Jahrhundert zurück, so z.B. eine Ca. 2,6 km lange Ausbaustrecke bei Landsberg. Nach dem Jahrhunderthochwasser 1910 wurde begonnen, den Lech zwischen Landsberg und Augsburg durchgehend zu korrigie- ren. Unterbrochen durch den Krieg, konnte diese Maßnahme erst 1940 abgeschlossen werden. Ebenso erfolgte schrittweise der Verbau des Lech im Mittel- und P Oberlauf. Abb. 1: Der Lech - Einzugsgebiet und Stauseen (aus: BAYERISCHES Der ehemals breit mäandrierende Fluß reagierte auf die Verkürzung ~NDESAMTFUR WASSERWIRTSCHAFT1984 und SCH~ECHTL198 1 er- und Verengung seines Flußlaufs mit verstärkter Sohlenerosion. Die gänzt). Natur und Landschaft, 63. Jg. (1988) Heii 6 Das Mißlingen einer dauerhaften Sohlstützung durch die Querbau- Charakteristische und ehemals gesellig auftretende Arten junger ten war im wesentlichen auf die falsche Reihenfolge der Querbau- und sporadisch überschwemmter Kies- und Sandbänke wie z.B. ten und mangelhafte Wehrkonstruktionen zurückzuführen (BAYERI- die Deutsche Tamariske (Myricaria germanica) oder der Zwerg- SCHES LANDESAMTFUR WASSERWIRTSCHAFT1984). Zur Verringerung Rohrkolben (Typha minima) sind am Lech außerhalb der Alpen seit der Fließgeschwindigkeit und zur Gewinnung von Elektrizität wur- der Regulierung bzw. dem Staustufenbau drastisch zurückgegan- den darum von 1940 bis 1984 zwischen Füssen und Augsburg 21 gen (HIEMEYER1972, 1978) und in jüngerer Zeit ausgestorben. Ihr Staustufen gebaut, die den ehemals rasch fließenden Alpenfluß Verlust ist um so schwerwiegender einzustufen, da innerhalb der fast durchgehend in eine Seenkette verwandelten (vgl. Abb.1). Bundesrepublik zu ihrem Erhalt ausschließlich Bayern die Verant- Letzte Reste von Fließwasserstrecken wie z.B. innerhalb des wortung trägt (SCHONFELDER1987). Naturschutzgebietes Haunstetter Wald bei Augsburg drohen aus Von allen Pflanzenformationen in Bayerisch-Schwaben weisen die wasserbaulichen Gründen in Zukunft noch verlorenzugehen. Schwemmlingsfluren den höchsten Anteil an verschollenen Arten 2.2 Auswirkungen der Lechregulierung auf Flora, auf (MULLER1985). Vegetation und Fauna Mit ihnen verschwunden sind typische Kiesbankbrüter wie z.B. Die flußbaulichen Eingriffe im Mittel- und Unterlauf des Lech verän- Lachseeschwalbe und Flußregenpfeifer (FISCHER1926, 1966) sowie derten die typischen Lebensgemeinschaften des voralpinen Alpen- eine Reihe von Heuschrecken, die ebenfalls eine sehr enge ökolo- flusses nachhaltig. Am tiefgreifendsten wirkten sie sich auf die gische Amplitude haben und nur auf vegetationsarmen Geröllflä- Schwemmlingsfluren und ihre Kontaktgesellschaften aus, die zur chen oder verschlammten Kiesbänken vorkommen. Türkis Dorn- typischen Vegetationsausbildung offene und unentwickelte Böden schrecke (Tetrix tuerki), die einst mit dem Lech bis nach Augsburg benötigen. kam (FISCHER1950), ist zwischenzeitlich in der Bundesrepublik Wo infolge von Längs- und Querbauten kaum mehr Möglichkeiten Deu:.ichland ausgestorben (HARZ1984). für die Entstehung neuer Kiesbänke bestanden, nahmen sie einen Durch die verlorengegangene Flußdynamik sind auch eine Reihe rapiden Rückgang. Restbestände fielen schließlich dem Aufstau von Sukzessionsstadien der präalpinen Auwaldgesellschaften wie der Fließwasserstrecken zum Opfer oder verwandelten sich man- z.B. die Sanddornaue im drastischen Rückgang und deren Arten gels Verjüngung und entsprechenden Samennachschubs sowie akut gefährdet (z.B. Hippophae rhamnoides in Bayern, Rote Liste: zunehmender Eutrophierung des Wassers in Flutgrasrasen, Glanz- 3, SCHONFELDER1987). Auch die in ehemaligen Flußmäandern grasröhrichte und nitrophile Hochstaudenfluren. In zunehmendem immer wieder aufs Neue entstandenen Kalkflachmoorgesellschaf- Maße dringen die Dauergesellschaften wie Pfeifengras-Kiefern-, ten mit zahlreichen dealpinen Arten wie 2.5. Felsensteinbrech Weiden- U. Grauerlenwälder vor und reichen bis an den Fluß (Saxifraga aizoides) und Kiessteinbrech (Saxifraga mutata) sind, selbst. So sind typische alpine Schwemmlinge wie z.B. Knorpelsa- sofern sie nicht bereits durch die Baumaßnahmen zerstört wurden, lat (Chondrilla chondrilloides), Gemskresse (Hutchinsia alpina), durch die fortlaufende Sukzession zum Wald stark gefährdet (MUL- Alpenleinkraut (Linaria alpina), Alpenrispengras (Poa alpina) und LER 1985). Silberwurz (Dryas octopetala), die einst lechabwärts bis Augsburg Ebenfalls sind die auf grobschottrigem Substrat entstandenen reichten (BRESINSKY1962), im deutschen Lechlauf verschwunden Trockenrasen des Lechfeldes, die durch Schafbeweidung waldfrei (MULLER1985). gehalten wurden, bis auf kleinere Restbestände zusammenge- schrumpft. Ehemals waren sie so weit verbreitet, daß Kiesgruben, die zur Zeit des Eisenbahnbaues ausgebeutet wurden, rasch wie- derbesiedelt wurden und noch heute Reliktstätten typischer Trockenrasenflora sind (HIEMEYER1970). Selbst die als Schutzgebiete ausgewiesenen Flächen sind durch menschliche Eingriffe (Aufforstung, Düngereintrag aus der Luft) sowie natürliche Vorgänge (Fortschreiten der Sukzession zum Wald) stark beeinträchtigt (BRESINSKY1983). Damit sind nicht nur der Bestand und die Vielfalt wertvollster + \icher ~u,$e,ii,rhen Trockenrasen bedroht, sondern es besteht auch die Gefahr, daß ,' geogrrphi\ihe Cn<ihrrfe die Zeugnisse eiszeitlicher und nacheiszeitlicher Florenentwicklung (in Kornhinrtion mit rlien verlorengehen. Einst dürfte der Lech mit seinen Schotterterrassen Sipnriuren mogii~hi als Wanderstraße und als Verbindung von Teilarealen zwischen den Alpen und dem Jura eine bedeutende Rolle gespielt haben (BRESINSKY1983). Auch heute noch sind die Teilareale vieler alpi- ner, kontinentaler und submediterraner Sippen durch den Lech ,888, verbunden, wie das Verbreitungsmuster von Teucrium montanum 8,. repräsentativ verdeutlicht (Abb. 2) (weitere Verbreitungskarten
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