Ron/Signal Publications Das Waffen-Arsenal

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Ron/Signal Publications Das Waffen-Arsenal Sandini Sammlung S t s mit ~. --====::1: ron/signal publications Das Waffen-Arsenal . Bewaffnung • Ausrüstung und PODZUN-PALLAS-VERLAG . 6360 FRIEDBERG 3 Einsatz der Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg Band 40 mit Poster DM 6,80 Bf 110 B-3 einer Zerstörerschule. Der Tarnanstrich ist dunkelgrün. Diese Ma­ schine war 1940 in Nancy /Frankreich stationiert. 'lZJI LG1 Bf 110-1 der I.(Z)/LG 1 während des Sandini Sammlung \ Polenfeldzuges. Die Bf 110-1 der l./ZG 76, die von 1./ ZG 76 Helmut Lent während des Einsatzes auf dem Fliegerhorst Oslo-Fornebu ge­ flogen wurde. 1/ZG 52 Bf 1102 des I./ZG 52 während des Frankreichfeldzuges. Der Tarnanstrich an den Seiten des Flugzeuges wird be­ reits etwas heller. 3./ZG 26 Bf 110 C-4 der 3./ZG 26 während der Schlacht um England. Der Anstrich der Flugzeugnase wurde mit wasserlöslicher Farbe durchgeführt und konnte bei Be­ darf täglich gewechselt werden. Sandini Sammlung E 110 ZERSTÖRER von Jerry L. Campbell mit Zeichnungen von Don Greer Deutsche Bearbeitung Horst Scheibert DM 6.80 ~squadron/signal publications PODZUN-PALLAS-VERLAG . FRIEDBERG 3 Sandini Sammlung Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, vorbehalten. Squadron/Signal Publications, Inc. 3461 E. Ten Mile Road, Warren, Michigan 48091 Das Waffe n-Arsenal: Gesamt redakt ion Horst Scheibert ISBN 3-7909 -0064-8 Ph otos lieferten : Bundesarchiv Hans Seebrand t Smithsonian Gu st av Tham Wo lfgang Fal ck Bo b GrinseIl (Titelbild): Leutnant Hans-Joachim Jabs von II./ZG 76 erzielt seinen Werner Held fünft en und sechsten Luftsieg über Dünkirchen . U.S. Air Force Hans-J oachirn Ja bs Gen e Stafford Ossi Anttonen Ru ssian ews Service Ernie McD ow ell Hans Red emann Mihai Mo isescu Lee Barlow Meinen Töchtern Lori und Jill Camp bell gewidmet Vertrieb: Alleinvertrieb Jerry Camp bell IPV Inland Presse-Vertr ieb GmbH für Öst erre ich Wendenstraße 27 - 29 Zei tschrihenvertrieb 20 00 Hamburg 1 Hermann Waldbauer Telefo n : 040/2486-1 Salzburg, Franz Josef St r. 21 Telex: 2162401 öS 55 ,-- Für den Buchhandel : Rudolf K rey GmbH, Graben 13, A -101 0 Wien Dist ribu ted in Great Britain By Almark Pu blish ing Co .Ltd. 49 MEW MALDEN WAY NEW MALDEN, SURR EY COPYRIGHT 1976 by SQUADRON/SIGNAL PUBLICATIONS, INC . KT 3 6EA.ENGLAND 1977 Podzun-Pallas-Verlag * 6360 Fr iedberg-3, Markt 9 2 Sandini Sammlung Sandini Sammlung Bf 110 Zerstörer Das Zerstörerkonzept wurde zum erstenmal während der Luftschlachten des Ersten Weltkrieges erdacht, als beide Seiten herausfanden, daß sie Jä• ger brauchten, die tief in feindliches Gebiet eindringen, Bomber beglei­ ten und feindliche Luftfahrzeuge und Ziele weit hinter den Fronten be­ kämpfen konnten. Die Technik während des Krieges 1914 - 18 erlaubte jedoch noch nicht ein derartiges Flugzeug. Während der zwanziger Jah­ re verzögerte ein Desinteresse die Verfolgung dieser Idee , bis in der Mitte Bf 110 V-I wurde zum erstenma l am 12. Mai 1936 von Rudolf Opitz der dreißiger Jahre die deutsche Luftwaffe entstand und neue Gedanken geflogen. Dieser Flugzeugtyp war erheblich unterm otorisiert und das in der Entwicklung von militärischem Gerät aufkamen - auch außerhalb Flugerpro bungspro gramm litt unter einem stän digen Ausfall der ein­ Deutschlands. gebauten DB 600 A-Motoren. 1934 kann als das Jahr der Zerstörer herausgestellt werden. In Polen ge­ wann die P.Z.L.P. 38 Wolf einen Wettbewerb, in Frankreich wurde die Grundsatzforderung für einen Zerstörer entwickelt und in Deutschland von zwei 910 PS DB 600-12 Zylinder flüssig-gekühlten Motoren ange­ die militärischen Forderungen für einen Kampfzerstörer herausgegeben. trieben und mit zwei 20 mm-Kanonen, die durch die Kanzel nach vorne Das Konzept der Kampfzerstörer, wie man sie in Deutschland nannte, zeigten, und einem MG in einem elektrisch betriebenen, im Rumpfteil fand die Zustimmung Görings, der letztendlich verantwortlich für die der Maschine angebrachten Geschützturm, ausgerüstet. Die Henschel Konstruktionsmerkmale eines Mehrzweckkampfzerstörers wurde. Er HS 124 wurde von zwei Junkers Jumo 21 oe 12-Zylinder flüssigkeits• sollte folgende Eigenschaften besitzen: gekühlten liegenden V-Motoren angetrieben, die eine Leistung von je 1. Tief in das feindliche Gebiet eindringen mit dem Auftrag, den Hirn­ 600 PS brachten. Die nach vorne feuernde Kanonenbewaffnung war ~I frei von feindlichen Flugzeugen vor den Bomberformationen zu in einem Mausergeschützturm untergebracht. halten; Bevor die Fabrikation dieser Prototypen beginnen konnte, hatte das 2. Begleitschutz für Bomberformationen; Reichsluftfahrtministerium zusätzliche Forderungen für diesen Flug­ 3. Frühzeitiges Abfangen und Zerstören feindlicher Bomber; zeugtyp gestellt. Hierzu gab man neue Planungsdaten heraus. Das 4. Einsatz als Jagdbomber im tiefen Hinterland. Messerschrnitt-Entwicklungsteam, das die Bomberforderung ignoriert Die technischen Konstruktionsforderungen liefen auf einen zweimotori­ hatte, kam dadurch unerwartet den neuen Forderungen am nächsten. gen, ganzmetallenen, dreisitzigen, mit schwerer Kanone bewaffneten und mit einem Bombenschacht ausgestatteten Jäger hinau s. Sie wurden an Arado, Dornier, Fokke-Wulf. Heinkel, Henschel, Gotha und die BFM (Bayerische Flugzeugwerke-Messerschmitt) weitergegeben . Die Vorserienmodelle der Bf 110 A-O wur den von zwei 68 0 PS Die Bayerischen Flugzeugwerke-Messerschrnitt, Fokke-Wulf und Hen­ Junker Jumo 210 Da Motoren angetrieben , die mit zweiblättrigen verstellbaren VDM-Harnilton Luftschrauben ausgestattet waren. schel reichten Entwicklungsvorschläge ein. Fokke-Wulf und Henschel, deren Entwicklungsvorschläge den Forderungen sehr nahe kamen, er­ hielten einen Vertrag für je drei Prototypen. Fokke-Wulf für ihre Fw 57 und Henschel für die Hs 124. BFW dagegen hatte die Kampfzerstörer• kriterien ignoriert und sich auf Hochleistung konzentriert. Es war nur Ernst' Udet zu verdanken, daß schließlich die Bayerischen Flugzeugwer­ ke-Messerschmitt doch noch den Auftrag erhielten, einen Prototyp unter der Bezeichnung Bf 110 zu bauen. Das Modell von Fokke-Wulf, die Fw 57, war das größte dieser drei Kampfzerstörer mit einer Flächenspannweite von 27,06 m. Sie wurde 4 Sandini Sammlung Die Bf 110 hatte die langen weichen Linien eines Jägers und wurde von Das Problem der zu schwachen Motoren konnte nicht so leicht gelöst zwei Daimler-Benz DB 600 A-Motoren angetrieben, hatte die von werden, denn der zweite Prototyp war nicht vor dem 24. Oktober 1936 Handley Page entworfenen Flügelvorderkanten mit automatischen fertig. In diesem Fall handelte es sich um die Maschine Bf 110 V-2. Spaltflügeln, und ein Heck, das durch ein Doppelleitwerk gekennzeichnet Direkt an die Luftwaffenerprobungsstelle in Rechlin ausgeliefert, waren war. Der Prototyp, die Bf 110 ·V-I, wurde zum erstenmal von Rudolf. zwar die Testpiloten erfreut' über die hohe Geschwindigkeit dieses Mu­ Opitz am 12. Mai 1936 in Augsburg gestartet und ein paar Tage später sters, aber enttäuscht über die schlechte Manövrierbarkeit. Die Geschwin­ mit einer Geschwindigkeit von 566 km/h im Geradeausflug getestet. Un­ digkeit dieses Musters war schneller als die der Bf 109 B-I , die damals an glücklicherweise erwiesen sich die DB 600 A-Motoren als extrem unzu­ die Jagdflieger ausgeliefert worden war. Weitere Vormodelle A-O wurden verlässig. Das Flugzeug schaukelte heftig während der Start- und Lande­ in Auftrag gegeben. Die Hs 124 und Fw 57 wurden als untauglich für die phasen und ließ befürchten, daß es sich beim Starten oder Landen auf reine Zerstörerrolle befunden und die Bf 110 Zerstörer in Produktion ge­ dem Boden überschlug. Man verbesserte den Sturz des Fahrgestells und geben. Die zweimotorige Maschine entsprach nicht nur den neuen Erwar­ konnte so das gefährliche Aufschaukeln während der Start- und Lande­ tungen, sondern übertraf sie sogar in einigen der militärischen Forderun­ phase ausschalten. gen. Die vier Bf 110 A-O, die für die Einsatzerprobung gebaut worden waren , sollten mit je zwei 986 PS DB 600 Aa-Motoren ausgerüstet wer­ den. Als nun diese Vorserienmodelle soweit waren, daß die Motoren hät• ten eingebaut werden können, erklärte man die DB 600 Aa als unbrauch­ Messerschmitt 8f 110 V-1 bar für die Zerstörerversion. Statt ihrer installierte man zwei 610 PS Junkers Jumo 210 B-Motoren. Die erste dieser Maschinen wurde im August 1937 fertiggestellt. Sie zeigte sich erheblich untermotorisiert, da o sie bei einem Probeflug nur eine Höchstgeschwindigkeit von 483 km/h erreichte. Die A-O unterschied sich von der Versuchsmaschine auch da­ durch, daß sie mit vier 7,9 mm MG 17 Maschinengewehren ausgerüstet war, die in der Flugzeugnase montiert waren; die Enden der Motorgon­ deln wurden in ihrer Breite verringert, dafür aber verlängert; das Sporn­ rad war nicht einziehbar und ein rückwärtsfeuerndes drehbares 7,9 mm Focke-Wulf Fw 57 MG 15 wurde an das Ende der Pilotenkanzel eingebaut. Kurz nachdem das Reichsluftfahrtministerium (RLM) die Kon­ struktionsmerkmale de r Kampfzerstörer geändert hatte, erließ die deutsche Luftwaffe die militärischen Grundsatzforderungen, das Modell Bf 110 als Femaufklärer und Schne llbomber unter den Be­ zeichnungen Bf 161 und Bf 162 zu entwickeln. Später entschloß man sich jedoch, die Aufk lärerversion fallen zu lassen und dafür die Stan­ dardversion Bf 110 für die Aufklärerversion umzurüsten. Der Bf 162 Schnellbomber verlor den Wettbewerb gegen die Ju 88. Henschel Hs 124 Sandini Sammlung B1110A-0 BI 110 E-1 o BI 110 B-1 BI 110 F-1 BI 110 C-1 BI 110 G-O BI 110 0-1 BI 110 G-2 BI 110 0-3 BI110G-2/R3 Sandini Sammlung Bf 110 B Im März 1938 hatte BFW die Serienproduktion eines verbesserten Mo­ dells des Zerstörers aufgenommen. Das Vorderteil wurde umgestaltet und erhielt neue aerodynamisch bessere Formen. Zwei 20 mm MG FF Maschinenkanonen wurden in die neue Nase eingebaut. Als der Produk­ tionsstand soweit war, daß man die neuen verbesserten DB 601 A-Moto­ ren in die Flugzeugzellen hätte einbauen können, standen aber diese Mo­ toren immer noch nicht zum Einbau zur Verfügung, so daß man sich entschloß, eine verbesserte Version des Jumo-Motors einzubauen. Im April startete die erste Maschine vom Typ Bf 110 B-o, die von zwei Jumo 210 Ga-Motoren mit je 700 PS angetrieben wurde. Im Juli 1938 liefen die ersten Bf 110 B-I vom Fließband.
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    Luftnachrichten-Regiment 1 Kommandeure: • Obstlt Dr. Gotthard Seidel, 1.7.38 - 1.4.39 • Oberst Otto Kühne, 1.4.39 - 1939 • Obstlt Alfred Dürr, 1939 - 30.9.39 • Oberst Friedrich-Wilhelm Jakoby, 26.10.39 - 10.3.40 • Obstlt Hans Beyer, 1.6.40 - 6.40 • Obstlt Franz Köhler, 6.40 - 22.6.40 • Maj Rudolf Wichmann, 22.6.40 - 4.41 • Obstlt Kurt Schlabach, 1.4.41 - 1.43 • Oberst Willy Lenke, 14.1.43 - 3.44 • Oberst Paul-Bernhard Schneider, 20.3.44 - 5.45 Formed 1.7.38 in Berlin with: • Stab I./1 in Bernau (from Stab I./Luftnachrichten-Regiment 12) with: o 1./1 (Fernsprech) o 2./1 (Funk- und Funkhorch) o 3./1 (Funkpeil- und Leuchtfeuer) • Stab II./1 in Dresden-Klotzsche (from Stab I./Luftnachrichten-Regiment 13) with: o 5./1 (Fernsprech) o 6./1 (Funk- und Funkhorch) o 7./1 (Funkpeil- und Leuchtfeuer) Reorganized in 1.4.39, now with (planned, not all were formed before the mobilization): • Stab I./1 in Bernau (Luftnachrichten-Betriebs-Abteilung) with: o 1./1 (Betriebs) o 2./1 (Betriebs) o 3./1 (Fernsprech - Stabsnachrichten) o 4./1 (Funk) o Geräte-Kolonne I. • Stab II./1 in Dresden-Klotzsche (Luftnachrichten-Bau-Abteilung) with: o 5./1 (Fernsprech-Bau) o 6./1 (Fernsprech-Bau) o 7./1 (Telegraphen-Bau) o 8./1 (Telegraphen-Bau) o Geräte-Kolonne II. • Stab III./1 in (Luftnachrichten-Funkhorch-Abteilung) with: o 9./1 (Funkhorch) o 10./1 (Funkhorch) o Geräte-Kolonne III. (not formed) • Stab IV./1 in (Luftnachrichten-Flugsicherungs-Abteilung) with: o 11./1 (Flugsicherung) (not formed?) o 12./1 (Flugsicherung) (not formed?) o 13./1 (Flugsicherung) o 14./1
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