Historische Landnutzung Im UNESCO-Biosphären- Reservat Rhön

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Historische Landnutzung Im UNESCO-Biosphären- Reservat Rhön Mitteilungen aus dem Biosphärenreservat Rhön 9. Monografie (2019) Historische Landnutzung im UNESCO-Biosphären- reservat Rhön – Thüringer Teil – GÖRNER, MARTIN Informationsmaterial des Biosphärenreservats Rhön / Verwaltung Thüringen 9. Monografie 2019 Für den Inhalt der Beiträge und urheberrechtliche Absicherungen zeichnen die Autoren verantwortlich. Der Herausgeber behält sich das Recht redaktionell notwendiger Abänderungen vor. Alle Formen des Nachdrucks, der Vervielfältigung und der Speicherung – auch auszugsweise – bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Umschlag: Heuernte mit Ochsengespann in Thüringen um 1900 (Foto: Archiv AAT) Herausgegeben und redigiert vom Biosphärenreservat Rhön / Verwaltung Thüringen Goethestraße 1, 36452 Zella / Rhön, Telefon 0361 / 57392-3330, Fax 0361 / 57392-3355 E-Mail: [email protected] Gestaltung: K. Maltzahn Druck: Druckhaus Gera GmbH INHALT Vorwort ........................................................................................................................................ 4 1. Einleitung ............................................................................................................................. 5 2. Struktur des Gebiets ............................................................................................................. 6 3. Landnutzung ab etwa 1850 ................................................................................................... 13 4. Landwirtschaft .................................................................................................................... 21 5. Forstwirtschaft ................................................................................................................... 48 6. Das Gebiet zwischen 1961 und 1990 .................................................................................... 60 7. Entwicklung des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön in Thüringen .............................. 64 8. Veränderungen in der Tier- und Pflanzenwelt der Thüringer Rhön ................................ 68 9. Literatur ............................................................................................................................. 78 3 Vorwort Landschaften haben sich durch vielfältige na- Mit der Einführung der Großflächenbewirt- türliche Einflüsse, z. B. durch Klimaverände- schaftung durch die Landwirtschaftlichen rungen, immer wieder gewandelt. Pflanzen Produktionsgenossenschaften (LPG) ab den und Tiere mussten sich an die neuen Bedin- 1960er Jahren veränderte sich das Gesicht gungen anpassen – oder sie verschwanden. der thüringischen Rhön kolossal und in ei- Auch neue Arten wanderten ein und besetzten nem sehr kurzen Zeitraum. Unzählige Klein- frei gewordenen Räume. Diese Prozesse las- strukturen wie Heckenraine, Streuobstwie- sen sich auch heute noch beobachten. sen, Feuchtflächen und Feldwege verschwan- Solche natürlichen Veränderungen der Land- den. Kleingewässer wurden begradigt oder schaft liefen meist langsam und in relativ verrohrt. langen Zeiträumen ab. Als die Menschen vor Die vorliegende Monografie aus der Reihe ca. 10.000 bis 12.000 Jahren im Südosten der „Mitteilungen aus dem Biosphärenreservat heutigen Türkei und im fruchtbaren Halb- Rhön“ zum Thema „Historische Landnut- mond im Nahen Osten (vom Süden des heu- zung“ zeigt diese Landschaftsveränderungen, tigen Irak über Nordsyrien, den Libanon, Is- die Änderungen der landwirtschaftlichen rael, Palästina und Jordanien) von Jägern und Kulturen und Erntemethoden in den letzten Sammlern zu sesshaften Ackerbauern und 100 Jahren und die damit verbundenen Aus- Viehzüchtern übergingen, begannen sie die Le- wirkungen auf das Vorkommen von Pflanzen bensräume zu gestalten. Aus Naturlandschaf- und Tieren in der Kulisse des heutigen thürin- ten wurden schrittweise Kulturlandschaften. gischen Teils des UNESCO-Biosphärenreser- Mit der Sesshaftwerdung und der Entwicklung vats Rhön auf. immer besserer und effektiverer Werkzeuge Diese Monografie ist für Fachleute, aber auch wurden die Naturräume, z. B. durch Waldro- für interessierte Laien, eine Fundgrube. dungen zur Gewinnung von Ackerflächen, im- mer schneller verändert. Damit einher ging auch die Verschiebung des Artenspektrums Liebe Leserinnen und Leser, von Pflanzen und Tieren in der Landschaft. Mit der einsetzenden Industrialisierung im ich wünsche Ihnen eine interessante und 18. und 19. Jahrhundert begann sich die Spi- spannende Lektüre. rale der Umgestaltung der Landschaft um ein weiteres wesentlich schneller zu drehen. KARL-FRIEDRICH ABE Leiter der Thüringer Verwaltung des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön 4 1. EINLEITUNG Die Darstellung einer historischen Landnut- zung in einem Territorium, hier der thüringi- sche Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön, ist immer heikel. Dafür gibt es mehrere Gründe. Da es um weit zurückliegende Zeiten geht, spielt die Qualität der historischen Quellen eine entscheidende Rolle. Daher gilt die Aufmerksamkeit mehr der Dokumentation als einer Bewertung. Es wird auch nicht der Versuch unternommen, die Entwicklungen in dem zu betrachtenden Gebiet zu kritisieren, zumal die Grenzen des heutigen Untersuchungsgebiets (vgl. Abb. 1) keine natürlich gewachsenen sind. Der Rück- blick auf diesen Teil des heutigen Biosphä- renreservats soll die Entwicklungen in diesem Landschaftsraum ab etwa 1850 skizzieren und die Veränderungen in dem dortigen Ge- biet in unser Bewusstsein einbringen. Nur so kann es möglicherweise gelingen, Landschaft als ein dynamisches Gebilde zu verstehen. Abb. 1: Der thüringische Flächenanteil am Als Belege halfen topographische Karten, Fo- Biosphärenreservat Rhön. In der Karte sind tos und Literaturquellen zur Aufhellung des die unterschiedlichen Zonen dargestellt. Themas. Es kommt darauf an, die Formen- vielfalt der betreffenden Landschaft zu deu- ten und ihre Landnutzungen zu verstehen. rungen langsam und werden daher kaum Der Mensch vermag, aus welchen Interessen wahrgenommen. Die Landschaftsgeschich- auch immer, das Antlitz von Landschaften zu te spiegelt die gesellschaftliche Entwick- verändern. Oft waren und sind es wirtschaft- lung wider. Uns muss bewusst werden, dass liche Gründe, die ihn dazu zwingen. spätestens seit den frühen mittelalterlichen Heute gelingt es den Menschen immer weni- Waldrodungen der Mensch der entscheiden- ger, sich in die Lage zu versetzen, sich nach de Landschaftsgestalter ist. Inzwischen sind Jahren zu erinnern, wie einst die Landschaft überall in Mitteleuropa Kulturlandschaften ausgesehen hat. In der Regel verlaufen vom entstanden, die eindeutige Spuren des Men- Menschen ausgeübte Landschaftsverände- schen dokumentieren. 5 2. STRUKTUR DES GEBIETS Naturräumlich gehört der Thüringer Teil des Weideflächen, Gehölzstreifen sowie kleinere länderübergreifenden UNESCO-Biosphären- Waldflächen. Ein besonders hervorzuheben- reservats mit seinem kleinsten Flächenanteil des Landschaftselement stellen die Lesestein- zur Hohen Rhön, zur Vorderrhön und zum wälle dar. Flächen, die nicht gehölzbestanden Buntsandstein-Hügelland (vgl. HIEKEL et al. sind oder Siedlungen tragen (Birx, Franken- 2004). Die Anteile der drei landschaftlichen heim, Oberweid), wurden früher auch als Einheiten sind aus Abb. 2 ersichtlich. Ackerland genutzt. Das Plateau der Hohen Rhön in Thürin- Die Vorderrhön umfasst den thüringischen gen befindet sich 600 bis über 900 m ü. NN Teil der Basaltkuppen-Vorländer sowie das und umfasst eine Fläche von ca. 20 km². Ty- Triasberg- und -hügelland. Hier sind als ty- pisch für diese Landschaft sind heute größere pisch die bewaldeten Basaltkuppen und Mu- schelkalkhöhen zu bezeichnen, wobei die Vorderrhön ein stark reliefiertes Berg- und Hügelland ist. Hier reichen die Höhenlagen von ca. 250 m in den Flussauen bis zu über 700 m ü. NN der Hohen Geba. Neben dem relativ hohen Flächenanteil von Halbtrockenrasen in diesem Naturraum sind auch die Ackerterrassen sowie die landwirt- schaftliche Nutzung der sonstigen Feldflä- chen hervorzuheben. Die Böden sind nähr- stoffreich. Im Bereich des Basaltes durchragen oft kleinere bis größere Steine die Erdoberflä- che. Im Muschelkalkgebiet sind auch Skelett- böden keine Seltenheit. Der Waldanteil wurde in der Hohen Rhön seit mehreren Jahrhunderten zurückgedrängt, so dass die Gesamtfläche innerhalb des Biosphä- renreservats derzeit ca. 30 % beträgt (Thürin- ger Teil). Erstmalig propagierte KÖNIG im Jahr 1815 das Anlegen von Windschutzstreifen und Schutz- aufforstungen mit Fichte, wodurch sich spä- Abb. 2: Flächenanteile an den unterschied- ter die Waldfläche vergrößerte (vgl. Abb. 3). lichen Naturräumen innerhalb des BR Rhön Das Buntsandstein-Hügelland ist ein Thüringer Teil (nach HIEKEL et al. 2004) stark bewaldeter Naturraum mit Kiefer, 6 Abb. 3: Waldflächenveränderungen in der thüringischen Hochrhön von 1857 bis 1956 nach SCHWARTZ (1962) Fichte und Rotbuche. Es liegt zwischen 300 2.1 Geländeaufnahmen bis 500 m ü. NN. Typisch sind die Kuppen, Riedeln und Hochflächenreste. Mehrere Im Jahr 1857 und den nächsten Jahren erfolg- Bachtäler mit Quellen und Bächen, deren te erstmals die topographische Aufnahme des Wasserführung weitgehend ausgeglichen ist, heutigen Territoriums des thüringischen Teils zeichnet das Gebiet aus. Das Feldatal weist des Biosphärenreservats. Die Topografie des beispielsweise mehrere und unterschiedliche Gebiets ist der Abb. 4 zu entnehmen, die Kar- Biotoptypen auf. tengrundlagen wurden ab 1874 veröffentlicht. 7 Abb. 4: Topografische Geländeaufnahme auf Messtischblattbasis aus dem Jahr 1857 2.2 Politische Zuständigkeiten Aus den Abb. 5, 6
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