Die Energiewende in Der Wohnungswirtschaft Stand Und Perspektiven Des Energetischen Umbaus Aus Sicht Brandenburgischer Wohnungsunternehmen

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Die Energiewende in Der Wohnungswirtschaft Stand Und Perspektiven Des Energetischen Umbaus Aus Sicht Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ISR Impulse Online Institut für Stadt- und Regionalplanung Carsten Thieme Die Energiewende in der Wohnungswirtschaft Stand und Perspektiven des energetischen Umbaus aus Sicht brandenburgischer Wohnungsunternehmen Carsten Thieme Die Energiewende in der Wohnungswirtschaft Stand und Perspektiven des energetischen Umbaus aus Sicht brandenburgischer Wohnungsunternehmen ISR Impulse Online Hrsg.: Technische Universität Berlin, Fakultät VI: Planen, Bauen, Umwelt Institut für Stadt- und Regionalplanung ISR Impulse Online | 59 Carsten Thieme Die Energiewende in der Wohnungswirtschaft Stand und Perspektiven des energetischen Umbaus aus Sicht brandenburgischer Wohnungsunternehmen Universitätsverlag der TU Berlin Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de/ abrufbar. Die Beiträge dieser Schriftenreihe dienen der Publikation von Arbeiten im Internet, die aktuelle wissenschaftlich oder planungsbezogen relevante Themen aufgreifen und sich mit unterschiedlichen Positionen im Bereich der Stadt- und Regionalplanung, Stadtgeschichte und Stadtentwicklung, des Wohnungswesens und des Planungs- und Baurechts auseinandersetzen. In dieser Reihe fi nden Sie u. a. Abschlussarbeiten, Tagungs- und Veranstaltungsdokumentationen oder Forschungsberichte. Vorgänger der Schriftenreihe ISR Impulse Online ist die ISR Graue Reihe. Universitätsverlag der TU Berlin, 2016 http://verlag.tu-berlin.de Fasanenstr. 88, 10623 Berlin Tel.: +49 (0)30 314 76131 / Fax: -76133 E-Mail: [email protected] Teilw. zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2013 Betreuerin: Prof. Elke Pahl-Weber Die Arbeit wurde am 18.07.2013 an der Fakultät VI eingereicht und am 06.11.2013 erfolgreich unter Vorsitz von Prof. Elke Pahl-Weber verteidigt. Diese Veröffentlichung – ausgenommen Zitate und alle Abbildungen Dritter – ist unter der CC-Lizenz CC BY lizenziert. Lizenzvertrag: Creative Commons International 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Layout Carsten Thieme Satz & Umschlaggestaltung Mario Timm Publikationsstelle Institut für Stadt- und Regionalplanung E-Mail: [email protected] Titelbild Energetisch modernisiertes Wohnhochhaus im kommunalen Bestand (Frankfurt Oder), Carsten Thieme, 2015. ISSN 2199-8728 (online) ISBN 978-3-7983-2800-6 (online) Online veröffentlicht auf dem institutionellen Repositorium der Technischen Universität Berlin: DOI 10.14279/depositonce-4891 http://dx.doi.org/10.14279/depositonce-4891 Abstract DIE ENERGIEWENDE IN DER WOHNUNGSWIRTSCHAFT – Stand und Perspektiven des energetischen Umbaus aus Sicht brandenburgischer Wohnungsunternehmen Die Untersuchung setzt sich mit dem Fortschritt und Hemmnissen der Energiewende in der bran- denburgischen Wohnungswirtschaft, speziell bei den kommunal und genossenschaftlich orga- nisierten Wohnungsunternehmen, auseinander. Nach dem Willen der Landespolitik sollen sich diese wichtigen Akteure im Klimaschutz und der Energiestrategie 2030 stark engagieren. Es wer- den durch eine Onlineumfrage bei Unternehmen in verschiedenen Kommunen und räumlichen Zusammenhängen Brandenburgs der aktuelle energetische (Sanierungs-)Zustand und die Ener- gieversorgung im Gebäudebestand erfasst. Im Abgleich mit Trends und Problemlagen, die sich aus den regionalen, vom demografischen Wandel und Strukturdefiziten geprägten Verhältnissen am Wohnungsmarkt ergeben, wird der weitere Entwicklungsbedarf für den energetischen Umbau auf dem Wohnsektor identifiziert. Dazu ergeben sich aus dem Einsatz erneuerbarer Energien und innovativer Energiesysteme Potenziale für den energetischen Umbau, der auf gebäudeübergrei- fender Quartiersebene einer planerisch-konzeptionellen Steuerung bedarf. Die Berücksichtigung der Portfoliostrategien örtlicher öffentlicher Wohnungsunternehmen sind dabei maßgeblich für den Erfolg teilräumlicher Programme zum energetischen Umbau. THE ENERGY TRANSITION ON THE HOUSING SECTOR – status quo and prospects of energy-related reconstructive measures in Brandenburg (Germany) from a professional housing provider’s standpoint The paper discusses the progress of the energy transition on the housing market of Branden- burg and therein focuses on the specifics of municipal and cooperative housing companies. According to governmental initiatives within the energy strategy 2030 these protagonists shall commit themselves strongly in the state’s climate protection campaign. Comprehensive data on the current energy consumption and the energy resp. heat supply of the building stock in several municipalities of Brandenburg was acquired with an online survey. Taking into consideration that regional disparities and socio-demographic characteristics are a main limiting factor for broad energy-related investments on the local housing sector the following analysis identifies principal restraints and requirements for the future development of the building stock. The key concept of energy-related reconstructive measures established in the paper extends the sole building-related view to the more technical and infrastructural complex of energy supply. In order to boost a broad renewal process an innovative planning approach is currently being implemented throughout mu- nicipalities. It targets the growing use of renewable energies as well as progressive energy systems and their great potential for energy-related innovations on the spatial scale of urban quarters. Here, the incorporation of local housing companies’ development strategies is a major factor for a local energy transition. Danksagung Verschiedene Experten aus der Wohnungswirtschaft in Berlin und Brandenburg haben mich bei dieser Studie unterstützt. Für den fachlichen und organisatorischen Beistand möchte ich mich bei Herrn Dipl.-Ing. Architekt Siegfried Rehberg und seinem Team vom Verband Berlin-Brandenburgi- scher Wohnungsunternehmen e. V. bedanken. Des Weiteren gilt mein Dank den Umfrageteilneh- menden und Gesprächspartnern aus den Wohnungsunternehmen und Kommunen. Anmerkung zur Schreibweise Geschlechtliche Gleichstellung ist für mich selbstverständlich, auch bei der Sprache. Es wurden daher überwiegend grammatische Formen gewählt, die alle Geschlechtsspezifika gleichermaßen einschließen. War dies nicht möglich, habe ich mich in dieser Arbeit für das generische Maskuli- num entschieden, um eine Doppelform im Text zu vermeiden. Eine Nicht-Berücksichtigung oder Benachteiligung bestimmter Geschlechter bzw. Geschlechtsidentitäten ist damit nicht intendiert. Vorwort von Siegfried Rehberg Die Wohnungswirtschaft steht in Deutschland vor großen Herausforderungen: Die bestehenden Mietwohnungen müssen an den demographischen Wandel angepasst werden, der zu erwar- tende Klimawandel erfordert besseren Schutz vor Wetterkatastrophen und die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen; die Endlichkeit von Ressourcen erfordert deren effiziente Nutzung um die langfristige Versorgung zu sichern. Gleichzeitig stehen stagnierenden Einkommen größere Mietsteigerungen entgegen; deshalb müssen auch die Betriebskosten zur Begrenzung der Wohn- kostenbelastung gedämpft werden. Auf der politischen Agenda hat die Energiewende einen hohen Stellenwert. Sie weist dem Wär- memarkt eine Schlüsselrolle zu und hat damit auch die bestehenden Wohnungen im Fokus. Meist wird unterschätzt, dass im mehrgeschossigen Mietwohnungsbestand die energetischen Einspar- potenziale durch Modernisierungen und Sanierungen bereits zu großen Teilen in den Jahren seit 1990 erschlossen wurden. Insbesondere in den östlichen Bundesländern sind alle regionalen Strukturmerkmale zu berück- sichtigen sollen noch erschließbare Energieeffizienz-Potenziale definiert werden. So bestehen für die kommunalen und genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen auch im Land Brandenburg für weitere kostenintensive Energiesparmaßnahmen kaum Refinanzierungschancen. Ein Grund liegt neben dem geringen Energieverbrauch der von ihnen bewirtschafteten Wohnungsbestände auch bei den eher geringen Haushaltseinkommen der Mieter. Die vorliegende Studie hat sich intensiv mit der Frage der energetischen Entwicklung und Erneu- erung von Gebäuden im Mietwohnungsbestand auseinandergesetzt. Im Fokus steht dabei ein ganzheitliches Konzept, das auch die Rolle regenerativer Energienutzung betrachtet. Der Verfas- ser stellt mit großem Erfolg die Frage, wie ihr weiterer Beitrag zur Gestaltung der Energiewende von Geschäftsführern und Vorständen von brandenburgischen Wohnungsunternehmen im BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen eingeschätzt wird. Alle Mitgliedsun- ternehmen zusammen bewirtschaften rund die Hälfte des brandenburgischen Mietwohnungsbe- standes. Die Untersuchung gibt einen Einblick, wo Wohnungsunternehmen in Brandenburg hinsichtlich der energetischen Modernisierung ihrer Bestände und der effizienten Nutzung fossiler oder aus erneu- erbaren Quellen gespeister Wärmeenergie stehen. Mit ihrer spezifischen Methodik von Onlinebe- fragung und Interviews bestätigt die Studie die Erfahrungen des BBU, das der Wohnungsbestand nur noch einen geringen bis mittleren Energieverbrauch für Heizung und Warmwasserbereitung aufweist. Nach Effizienzmaßstäben sind diese Gebäude von guter bis sehr guter Qualität. Die Spanne der noch zu erreichenden Energieeinsparungen ist vielfach zu gering, als dass sie die hohen Kosten weiterer hocheffizienter Modernisierungsmaßnahmen rechtfertigen würde. Somit werden von der Untersuchung wertvolle Hinweise zur aktuellen Debatte um die noch
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