Originalveröffentlichung in: Barockberichte 20/21 (1998), S. 176-180

Abb. 1 (rechts): Johann Liss, Bentaufnahme- zeremonie, ca. 1623 (Berlin: Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Kupfer­ stichkabinett).

Abb. 2 (links): Matthys Pool nach Dominicus van Wijnen, Bentaufnahmezeremonie (Frank­ furt am Main: Stadel, Graphische Sammlung).

Andreas Tacke Johann Liss und die Bamboccianti Überlegungen zur ikonographischen Neubewertung der Zeichnung „Ausgelassene Gesellschaft"

Für Leben und Werk von Johann Liss, einem nett der Staatlichen Museen zu Berlin - hobenem Zeigefinger eine belehrende An­ der bedeutendsten deutschen Barockmaler, Preußischer Kulturbesitz (Inv.-Nr. KdZ sprache und mag auf die fatalen Folgen zu fehlen uns nahezu alle Fakten. Das, was wir 14284) ist ausgeführt mit Feder in Schwarz, großen Weingenusses hinweisen. Indes von ihm wissen, verdanken wir weitgehend grau laviert; die Maße sind 144 x 184 mm. scheint die Runde den Gott des Weines nicht dem Bericht von in Zuletzt ist das Blatt in der Berliner Ausstel­ wahrzunehmen. Zu seinen Füßen schlägt ein seiner „Teutschen Akademie", der 1629 an­ lung „Zeichnungen des deutschen Barock" junger Mann gar selbstvergessen einen Pur­ läßlich eines Besuches in Venedig bei „Jo­ im Frühsommer '96 zu sehen gewesen. Eine zelbaum. Die Anwesenheit der Götter hann Lys, sonst Pan genannt", wohnte.1 Die­ verdienstvolle Ausstellung, sind doch die kommt in holländischen Gesellschaftsstük- se spärlichen historischen Anhaltspunkte, die Zeichnungen und die Malerei des deutschen ken nicht vor, beigefügte moralisierende jedoch durch beschriftete Zeichnungen un­ 17. Jahrhunderts kaum bearbeitet. Zu der Sinnbilder sind jedoch durchaus gebräuch­ terstützt werden können, erlauben eine vor­ Ausstellung, die ausschließlich eigene Be­ lich. [. . .] Das Blatt zählt zu den wenigen sichtige stilistische Ordnung seines Werkes. stände präsentierte, ist ein Katalog von Sibyl­ frühen Zeichnungen von Liss. Es mag noch Das Berliner Blatt „Ausgelassene Gesell­ le Groß erschienen. Sie schreibt: „Eine vor­ in seiner Haarlemer Zeit entstanden sein."2 schaft" (Abb. 1) könnte ein weiterer Fix­ nehme Gesellschaft von elegant gekleideten Über die Datierung der Zeichnung herrscht punkt sein, wenn man eine andere als die jungen Damen und Herren feiert in ausge­ in der bisherigen Forschungsliteratur ebenso bisher in der Literatur gebräuchliche Deu­ lassener Stimmung ein Gartenfest. Der thro­ Unsicherheit wie bei der ikonographischen tung und Datierung der Zeichnung vor­ nende Bacchus und der trunkende vor einem Bestimmung des dargestellten Themas: El­ nimmt. Faß seinen Rausch ausschlafende Satyr verlei­ fried Bock und Jakob Rosenberg ordneten Die weder signierte noch datierte Zeichnung hen dem festlichen Gepräge eine scheinbar das Blatt in ihrem Berliner Bestandskatalog von Johann Liss aus dem Kupferstichkabi­ mythische Überhöhung. Bacchus hält mit er­ von 1931 noch unter „David Vinckboons?"

176 ein.' Matthias Winner brachte es gesprächs­ sonst keine Parallelen in der holländischen ihrer Lebensweise, aber auch wegen ihrer weise als erster in Zusammenhang mit Liss. Malerei [. . .]."" Kunst bei ihren italienischen Malerkollegen Wolfgang Wegner publizierte die Zeichnung Für die Anwesenheit von „Göttern" bei „All­ verachtet. Im Briefwechsel des römischen dann 1978 als Frühwerk des Meisters und tagsszenen" möchte ich eine, wenn auch we­ Malers Andrea Sacchi mit seinem alternden datiert sie „um 1615/16" bis „1616/19". Zum nig erforschte, ikonographische Tradition der Bologneser Lehrer Francesco Albani berich­ Inhalt stellt er kurz fest: „Der Sinn der Dar­ holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts tet dieser 1651 verärgert, daß die Malerei in stellung muß freilich unklar bleiben."' Rüdi­ vorschlagen: Die Feste der „Schildersbent" in seiner Stadt wegen einiger fehlgeleiteter Ma­ ger Kiessmann sieht 1986 bei der „Fröhli­ Rom.' ler im Verfall begriffen sei; diese würden nur chen Geselschaft" noch den Einfluß des Kurz zum Hintergrund: Flämische und hol­ „anstößige und unpassende Szenen" schil­ Kreises der Haarlemer Genremaler und da­ ländische Künstler, vereinzelt wurden auch dern, „ohne Anstand und Würde zu ken­ tiert die Zeichnung „ca. 1620 bis 23".' Kiess­ deutsche Künstler - wie Liss selbst und spä­ nen". Albani urteilte in seinem Antwortbrief mann befaßte sich 1992 erneut mit der ter auch Sandrart - aufgenommen, schlössen ebenso scharf und nannte die Bilder „mon­ Zeichnung, die er nun „um 1616" ansetzt: sich etwa ab 1623 in Rom zu einer Künstler­ ströse Fehlgeburten", die zu „ewiger Scham­ „Man könnte die von Liss geschilderte Szene vereinigung, „Schildersbent", zusammen und röte" verurteilt seien.8 für realistisch halten, wäre nicht der Wein­ nannten sich selbst „Bentveughels". Der An diese Formulierungen erinnert man sich, gott Bacchus selbst anwesend, wäre nicht ein Bentname „Bamboccio" ihres wichtigsten wenn man die drei Radierungen des Amster­ trunkener bocksfüßiger Satyr im Vorder­ Vertreters, Pieter van Laer, stand Pate für ihre damer Stechers Matthys Pool nach Gemäl­ grund zu sehen. [. . .] Liss zeichnet die Teil­ kunsthistorische Benennung als „Bambocci- den Dominicus van Wijnens anschaut.' Sie nehmer des Gartenfestes und ihre irdischen anti". Ihre Feste zur Begrüßung und Aufnah­ stellen die wichtigsten Szenen der von den Vergnügungen, wie er sie als Zeitgenosse er­ me neuer Bentmitgliedcr waren wegen ihrer Römern verachteten Bentfeste da. Das erste lebte, und konfrontiert sie dennoch den fer­ Exzesse in Rom berühmt-berüchtigt und Blatt (Abb. 2) zeigt die Einweihungszeremo­ nen Abgesandten einer mythischen Welt. Für führten später zu deren Verbot. Nur noch in nie eines Neuankömmlings. In der Mitte das gemeinsame Auftreten von Göttern und der Karnevalszeit sollten die Bentfeiern er­ thront auf einem Weinfaß Bacchus, darge­ Bürgern in einer Alltagsszene findet man laubt sein. Die Bamboccianti waren wegen stellt von einem gutgebauten Römer und

177 umringt von weiteren nackten Gestalten. Hinter ihm steht, in ein Priesterkleid gehüllt, der für diese Gelegenheit erwählte „Ober­ priester", der sogenannte ,Veldpaap" („Feld­ pfaffe"). Dieser erteilt dem Neuling den Rit­ -Jt terschlag. Rechts ist dieser dargestellt, beglei­ tet von dem „Paranymphen" und dem soge­ nannten „Schweizer" mit Hellebarde. Zwi­ schen diesen beiden Gruppen spielt sich eine mehr als derbe Szene ab, bei der ein gebeug­ ter Mann mit nacktem Hintern nicht nur ein Tablett mit Karaffe und Weinglas trägt, son­ E-;V -i dern auch als Kerzenhalter der besonderen Art herhalten muß. Als Aufnahmebedingung wird eine schwieri­ ge, aber scherzhafte Aufgabe gestellt, nach deren Erledigung der Neuankömmling sei­ nen Bentbrief in Empfang nehmen kann. Diese Szene ist auf dem zweiten Blatt (Abb. 3) dargestellt, wobei der niederkniende, wie sie ihn nannten, „Novize", in einem dunklen Raum aus der Hand des Vorstehers der Ma- lerbent den Bentbrief erhält. Neben ihm auf dem Boden liegt der Lorbeerkranz, mit dem sein Haupt während des nachfolgenden Ge­ lages geschmückt sein wird. Auf dem dritten Blatt (Abb. 4) ist nun die Feier selbst, die „in einem prächtigen Essen in einer der berühmtesten Osterien bestand", dargestellt. Giovanni Battista Passeri berich­ 3 (0£

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recht irdisch geratener Bacchus auf einem Eine Datierung der Zeichnung mit „ca. wird er bald seine holländischen Freunde Weinfaß. Er ist umgeben von vornehmen, in 1623", dem Gründungsjahr der „Schilders­ aufgesucht haben. Diese hatten sich ab etwa holländischer Mode gekleideten Männern. bent", würde sich in Liss' Werk und sein Iti- 1623 in der „Schildersbent" zusammenge­ Im Unterschied zum Rotterdamer Blatt zeigt nerar nahtlos einfügen. Sandrart zufolge ging schlossen. Die fünf Rotterdamer Zeichnun­ Liss jedoch die Festgesellschaft, in der auch Liss nach Abschluß seiner Lehre nach Am­ gen und das Berliner Blatt halten eine ihrer eine Dame auszumachen ist, in einem szeni­ sterdam, laut Houbraken begab er sich zu ersten Zusammenkünfte fest. schen Zusammenhang. Dargestellt ist bei Hendrik Goltzius nach Haarlem. Auch auf­ Die Zeichnungen stehen am Anfang einer Liss die Aufnahme eines „Novizen" in die grund des Stils seiner Werke wird ein Auf­ ikonographischen Reihe der Bentfest-Dar- „Schildersbent". „Bacchus" hat dem Neuan­ enthalt vor 1620 in , Haarlem stellungen. Die Szene auf dem Liss-Blatt mit kömmling seine Aufgabe gestellt, die dieser und Antwerpen angenommen. Im Anschluß dem bocksfüßigen Satyr im Vordergrund nun löst: Er versucht, in einer dem Purzel­ ging er nach und von ca. 1620 bis 1623 spielt mit dem mythologischen Stoff, aus baum rückwärts nicht unähnlichen Bewe­ nach Venedig. In Rom hielt sich Liss von ca. dem die dem Bacchus huldigenden Bentfeste gung ein mit seinen Knien gehaltenes Wein­ 1623 bis 1626 auf. Die ersten italienischen gespeist wurden. Ohne den Kontext zu ken­ glas zu leeren, ohne dessen Inhalt zu vergie­ Jahre stehen stilistisch noch ganz unter dem nen, erhält die Darstellung - wie der For­ ßen." Man sieht dieses Glas zwischen den Einfluß des Haarlemer Kreises. Ein schönes schungsüberblick belegen konnte - eine Knien und dem Gesicht, es wird wohl noch Beispiel dafür ist die in Venedig entstandene kaum aufzulösende Ambivalenz. Dieser von den Händen, welche die Beine um­ „Bauernschlägerei" des Germanischen Natio­ Hang zum Mythologischen kommt in den schlingen, gehalten. Der derb-drollige An­ nalmuseums." Während seines römischen späteren Bentfest-Darstellungen nur noch blick, den der Künstlerkollege bei seiner Er­ Aufenthaltes kam er dann in Berührung mit gelegentlich vor. So auf dem Gemälde des ledigung der gestellten Aufgabe darbot, war der Malerei . Dessen Malweise Rijksmuseums (Inv.-Nr. A 4672) in Amster­ sicherlich beabsichtigt. Erinnert fühlt man führte, wie schon Sandrart schrieb - „nahm dam (Abb. 6), welches auf ca. 1660 datiert sich an Arnold Houbrakens Gedicht, in dem eine ganz andere Art an" -, zum Stilwechsel. wird und betitelt ist mit „Bent-Initiation-Ze- er den Bentnamen von Johann Liss, genannt Beim Nürnberger „Soldatengelage""' ist das remonie". Der Künstler ist unbekannt. Im Pan, wie folgt umschreibt: „Of als Pan, daar gut ablesbar. Unser Berliner Blatt gehört Vordergrund wird ein Neuankömmling, also hy de reyen / Vbordanst als zy spelemeyen", wohl zu Liss' ersten römischen Arbeiten und der „Novize", dem links sitzenden „Feldpfaf­ d. h. übersetzt: Pan, der den Reigen anführt, ist noch unter dem holländischen Stileinfluß fen" vorgeführt. Im Hintergrund wird My­ wenn sie sich im Spiel ergötzen.14 entstanden. Nach seiner Ankunft in Rom thologisches dargeboten: Auf einer Bühne

179 Abb. 6 (links): Anonym, Bentaufnahmezere- monie, ca. 1660 (Amsterdam: Rijksmuseum).

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thront in der Mitte Bacchus, rechts ein Satyr Heß 85-86, Berlin 1996, S. 129-130, Nr. (12) Siehe Italianisanten en bamboccianten, und links Venus mit Amor, dahinter Jupiter 105. Het italianiserend landschap en genre door Ne- mit Adler. Alle auf der Bühne Auftretenden (3) E. Bock and J. Rosen berg: Die Niederländi­ derlandse kunstenaars uit de zeventiende eeuw. sind in ihrer Körperlichkeit recht irdisch aus­ schen Meister [. . .]. Staatliche Museen zu Ber­ Ausstellungskatalog Museum Boymans-van gefallen. Der Satyr hat auf dieser Darstellung lin, Die Zeichnungen Alter Meister im Kupfer­ Benningen Rotterdam, 1988, Nr. 27-31, mit keine Bocksfüße, jedoch wird der kleine stichkabinett, hrsg. von M. J. Friedländer, Abb. Amor mit Flügelchen dargestellt. Frankfurt am Main 1931, S. 306. (13) Freundlicher Hinweis von Fred G. Meijer, Die Bent-Zeremonien waren nicht festgelegt (4) W. Wegner: Eine frühe Zeichnung von Jo­ Den Haag (Brief vom 21. 1. 1997). und wandelten sich im Laufe der Jahrzehnte. hann Liss in Berlin. In: Pantheon 36 (1978), (14) A. Houbraken: De Groote Schouburgh der So kommt eine Darstellung im Freien, wie S. 142-143; hier S. 142. Nederlandsche Konstschilders en Schilderessen, bei Liss zu sehen, später nicht mehr vor. (5) R. Kiessmann: Addenda to Johann Liss. In: Bd. 2, 's-Gravenhage 1753, S. 354; das ganze Auch wird sich eine besondere Kleidung her­ Burlington Magazine 128 (1986), S. 191-197; Gedicht S. 348-360. - Für ihre Hilfe bei der ausbilden, wie auf dem Gemälde des Rijks- hier S. 192 und S. 194. Übersetzung danke ich Thea Vignau-Wilberg museums auszumachen ist - man trägt Toga. (6) R. Kiessmann: Gartenfeste und Gelage. Ein (München). Ebenso geht es auf den frühen Zeichnungen bevorzugtes Bildthema von Johann Liss. In: (15) Siehe A. Tacke: Die Gemälde des 17. Jahr­ in Rotterdam und Berlin noch gesittet zu, im Kunst und Antiquitäten, 1992, Heft 9, S. 27- hunderts im Germanischen Nationalmuseum - Gegensatz zu dem, was wir den späteren 31; hier S. 27. Bestandskatalog, Mainz 1995, S. 161-165, Nr. Darstellungen entnehmen können. Erinnert (7) Siehe G. J. Hoogewerjf: De Bentvueghels 77. sei an die drei Radierungen nach Gemälden (= Utrechtse Bijdragen tot de Kunstgeschiede- (16) Siehe Tacke (wie Anm. 15), S. 165-170, Dominicus van Wijnens. Als Beleg kann nis, vol. 1), 's-Gravenhage 1952, S. 101-123 Nr. 78. aber auch die „Fröhliche Gesellschaft" von „De Bentvogels en hun Feestgelagen". (17) Siehe T. Kren: Chi non vuol Baccho, Roe­ Roeland van Laer im Museo di Roma ange­ (8) Siehe C. C. Malvasia: Felsina pittrice, Vite land van Laers burlesque painting about führt werden' , bei der in einer Osteria ein de'pittori bolognesi 1678, ed. von G. Zanotti, 3 Dutch artists in . In: Simiolus 11 (1980), hoher pyramidaler Aufbau als tableau vivant Bde., Bologna 1841; hier Bd. 2, S. 179-180. S. 63-80, und weiter D. A. Levine: Pieter van gebildet wird. - Am Anfang dieser ikonogra- (9) Siehe J. W. Salomonson: Dominicus van Laers Artists' Tavern, An Ironie Commentary phischen Tradition der Bentfest-Darstellun- Wijnen, Ein interessanter .Einzelgänger' unter on Art. In: Holländische Genremalerei im 17. gen steht das Berliner Blatt von Johann Liss. den niederländischen Malern des späten 17. Jahrhundert, Symposium Berlin 1984, hg. von Jahrhunderts. In: Niederdeutsche Beiträge zur H. Bock and T. W. Gaehtgens (= Jahrbuch Kunstgeschichte 24 (1985), S. 105-170; hier S. Preußischer Kulturbesitz, Sonderband 4), Ber­ 137-141. lin 1987, S. 169-191. Anmerkungen (10) Die Künstlerbiographien von Giovanni (1) J. von Sandrart: Teutsche Academie der Battista Passeri, Nach den Handschriften des Bau-, Bild- und Mablerey-Künste, Nürnberg Autors herausgegeben und mit Anmerkungen 1675—1680. Faks. Neudr. mit einer Einleitung versehen von Jacob Hess (= Römische Forschun­ von Christian Klemm (Bd. 1 und 2) und von gen der Bibliotheca Hertziana 11), Leipzig — Jochen Becker (Bd. 3), Nördlingen 1994; hier Wien 1934, S. 73. Anschrift des Verfassers: 2. Teil des 3. Buches, Kapitel 20. (11) Siehe H. van de Schoor: Bentvueghel Si- (2) Zeichnungen des deutschen Barock, Ausstel­ gnatures in Santa Costanza in Rome. In: Me- DDr. Andreas Tacke lungskatalog von Sibylle Groß der Staatlichen dedelingen van het Nederlands Instituut te Ro­ Horemansstraße 23 Museen zu Berlin - Preußischer Kultur besitz, me 38 (1976), S. 77-86. D-80636 München

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