Allianz Arena Herzog & De Meuron Sannamari Lankia Sanja Tosic Kurzinfos: Parkhaus Verbauter Stahl: 20.000 T Stadion 16.000 T Parkhaus Baubeginn: 21

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Allianz Arena Herzog & De Meuron Sannamari Lankia Sanja Tosic Kurzinfos: Parkhaus Verbauter Stahl: 20.000 T Stadion 16.000 T Parkhaus Baubeginn: 21 Allianz Arena Herzog & de Meuron Sannamari Lankia Sanja Tosic Kurzinfos: Parkhaus Verbauter Stahl: 20.000 t Stadion 16.000 t Parkhaus Baubeginn: 21. Oktober 2003 Schalungsfläche: 335.000 m² Bauzeit 30 Monate Sitzplätze: 66.000 Eröffnung: 30. Mai 2005 Businessplätze 2.200 Baukosten: 340 Millionen Euro Logenplätze 1.374 Überbaute Fläche: 37.600 m² Rollstuhlpätze 200 Höhe: 51 m Kinderbetreuungen 3 Breite: 227 m Restaurants 4 Länge: 258 m Parkplätze 10.500 Verbauter Beton: 100.000 m³ Stadion 100.000 m³ Busparkplätze 350 Allianz-Arena München -die Schweizer Architekten Herzog & de Meuron entwickelten das Konzept des Stadions Anspruch der Architekten: - neuer Identifikationspunkt für die Stadt und die Clubs FC Bayern München und TSV 1860 - Stadion als Leuchtkörper an der Autobahn, Pilgerort für Fußballbegeisterte - wird sich in der Erinnerung der Vorbeireisenden einprägen - Esplanade und Landschaft, größtes Parkhaus Europas (Parken auf 4 Decks) in weitläufiger Landschaft - Parkhäuser flächig begrünt, großzügiges Platzangebot - Freier Zugang von allen Seiten sorgen für gute Verteilung - 3 Ränge – so nah wie möglich am Spielfeld -Fassade lässt dich unterschiedlich illuminieren: Weiß bei neutralen Spielen, rot bei Heimspielen des FC Bayern und blau bei Partien des TSV 1860 - Haut des Leuchtkörpers besteht aus großen, weiß-schimmernden rautenförmigen ETFE-Folienkissen Das Stadion liegt am Weg vom Flughafen zur Stadt, an der Kreuzungder A9 mit der A8, in München-Nord. Die Nähe der Isar-Auen macht die Allianz-Arena zu einem Teil der Naherholung, die in der Stadtmitte mit dem Englischen Garten beginnt, dann flussbegleitend über die Hirschau hinaus nach Fröttmaning führt. Beim Verlassen der S-Bahn betritt man dort großstädtischen Großgrundbesitz in Stadtrandlage. Zwischen der Eisenbahn und der Autobahn liegt das Breitband mit der Zubringerstrasse und dem Teppich der ineinander verschränkten Wege. Im Hinblick auf das erwartete Spiel wird beim Anmarsch das Auftauchen aus dem Alltag in den Sonntag vollzogen. Die Wellwege unterstützen das mit einem lustbetonten Spaziergang, dem geselligen Mittreiben im entspannten Gleichschritt. Im Gartenplan ist die gleichgerichtete Schar der sich überlagernden Wellwege das Thema. Man kann das als eine Anspielung auf das Dribbling, Ball am Fuss, lesen. Das Stadion zeigt seine vorteilhaft besonnte Schauseite. Dazwischen liegt die Anmarschstrecke über die Esplanade. Das ist der Auftakt, während dem sich die Erwartung weiter aufbaut. Der Eingang Süd zum Stadion Die Bahnstation Fröttmaning Übersicht Parkhaus Das Doppelgesicht des Vorgeländes Vom Platz im Zug, im Reisebus, oder dem eigenen Auto, geht es weiter zum Platz in der Arena. Von der Esplanade aus kommt das P1 Stadion als Baukörper ins Blickfeld, nachdem schon der Bahnhof selber das Bevorstehende mit P2 künstlerischen und baukünstlerischen P3 Mitteln ankündigte. P4 Der Überbau der Landschaftsarchitekten für die Fussgänger Der Unterbau der Verkehrsingenieure für die Zufahrt und die Ankunft der Fahrzeuge. Zugänge – Etage 0 Mehrschichtig Das Stadion ist eine konzentrische Vermittlung im grossen Stil, die allerhand ineinander verschachtelt. Das beginnt innen und unten mit dem rechteckigen Spielfeld, und das geht nach aussen und oben mit Diagonalen, Radialen und der Konzentrik des Ovals weiter. Es ist eine Quadratur des Kreises, eine schwierige, und deshalb nur schöpferisch zu bewältigende Verbindung zwischen der kartesischen und der polaren Geometrie. Büro B Medien M Catering, Küche C Sanität S Logen, Business L Drittnutzung D Ordnungsdienst O Teams T Grosse Promenade – Etage 2 Umgang – Aufgänge Die Grosse Promenade ist als konzentrischer Umgang ein weiter Zwischenraum. Als Hauptverteiler bringt er bei der Ankunft eine Übersicht der Arena. Diese Offenheit trägt auch mit zur Durchlüftung bei. Die Sitzreihen im Unterrang und Mittelrang sind von dieser Ebene über 36 radial angeordnete Treppen erreichbar. 17 konzentrische Kaskadentreppen führen hinauf zur Kleinen Promenade, von der aus sich der Oberrang der Tribüne erschliesst. Büro B Medien M Catering, Küche C Sanität S Logen, Business L Drittnutzung D Ordnungsdienst O Teams T Etage 5 – Logen Das fünfte Geschoss spielt die Schmalseiten und die Längsseiten zum Spielfeld gegeneinander aus. Die beiden lauten Fankurven unterbrechen den vornehmen Logenkranz. Obwohl die Tribünen das Spielfeld eng rahmen, wirkt es vom Oberrang und von den Logen aus entrückt. Mit der Zeit wird es sich herumsprechen, wie nützlich in der Allianz-Arena ein Fernglas ist. Etage 6 – Kleine Promenade 24 randständige Nebenraumblöcke gliedern den Ringraum der Kleinen Promenade. Die darin enthaltenen Zudiener tragen mit ihrer körperlichen Wirkung mit zur Anmut bei. Technik /Reserven – Etage 7 Hier zeigt es sich: Die Sitzwanne besteht aus vier orthogonalen Feldern, die sich mit radialen Fächern zu einem Ring schliessen. Der wirtschaftlichen Fertigung zuliebe bleibt die Tribüne so lang wie möglich der kartesischen Geometrie verpflichtet, während das Stadiondach darüber seinen polaren Weg geht. Daraus entsteht am Rande ein Vermittlungsbedarf, der mit einem sanften Knick in der Trägerrichtung gelöst wird. Dachaufsicht So tritt die hybride Ordnung des Ganzen, die in der Sache selbst angelegt ist, allmählich immer deutlicher hervor. Die erzielte Einheit ist einnehmend. Auch im ovalen Umriss des Stadions scheint das rechteckige Spielfeld immer noch durch. Tragwerk – Raumgrenzen Das Stadion ist ein Ringgebäude mit beständigem Querschnitt. So gibt es keinen Unterschied zwischen Haupt- und Nebentribüne. Das Ganze besteht aus den beiden einprägsamen, sich ergänzenden Figuren der Bodenschale und der Dachschale. Die drei Tribünenränge sind mit sieben Geschossen hinterbaut. Die Sitzwanne ist ein Tausendfüssler aus Stahlbeton, während das Tribünendach als Leichtbau beflügelt. Obwohl ihr Tragwerk sehr verschieden ist, wirken die beiden Schalen an der Nahtstelle zusammen. Im Obergurt der einkragenden Dachträger entstehen beträchtliche Zugkräfte, die im Unterbau ihr Widerlager finden. Für den weiterführenden Ausbau der Arena zum wettersicheren Hallenstadion ist mit der Möglichkeit des Einfügens von einem zenitalen Dachteil vorgesorgt. West-Querschnitt Die Mehrschichtigkeit des Umhüllens wickelt sich an der Oberfläche eines aussergewöhnlichen Baukörpers ab. Weil die Geometrie von Grundriss und Aufriss beide fordern, sind digital erfasste Daten und ein Rechner für das Bemessen der Bauteile unabdingbar. Technik, Reserve T Kleine Promenade KP Logen L Business, Büro B Gastronomie C Grosse Promenade GP Parkdeck P Zugänge Z Konstruktion Muster Regelquerschnitt Allianz-Arena covertex entwickelte für die Allianz-Arena ein eigenes Befestigungssystem, welches eine Teilmontage bereits in der Kissenfertigung ermöglicht. Das vormontierte EPDM-Profil umfasst den Randkeder der Kissen und wird am Sekundärstahl geklemmt Zwischen den Kissen ist ein Rinnensystem ausgebildet, welches mit flexiblen stranggezogenen TPO-Kunststoffprofilen abgedichtet wird. An den Kreuzungspunkten werden die Dichtungsprofile mit tiefgezogenen Knotenformteilen thermisch Verschweißt. Kissenecke mit vormontiertem EPDM-Profil Rinnenauskleidung: TPO-Strangpressprofil und Knotenteilim Dach Die Temperaturdehnungen der Hülle werden von Dach und Fassade unterschiedlich aufgenommen: Das monolithische Dach Abb. 2: bewegliche kann sich bei Temperaturänderungen frei Leitblechkonstruktion, CAD- über der Fassade ausdehnen, die Fassade Visualisierung ihrerseits baut die Temperaturdehnungen durch eine Vielzahl von punktuellen Dehnfugen ab. Erst die von covertex entwickelte Lösung ermöglicht es, auf die ursprünglich geplanten durchgehenden Dehnfugen in der Hülle zu verzichten. Bogenförmige Federbleche in der Fassade nehmen die Bewegungen von mehreren Zentimetern durch Verformung auf, die dauerhafte Funktion wurde in Langzeitversuchen nachgewiesen (Abb. 1, Abb. 2, Abb. 3). Die Rinnenknoten der Fassade wurden bereits beim Tiefziehen mit einem Wellensystem versehen, welches ein Verformen der Knotenteile ermöglicht (Abb.4). Fassadenknoten mit Leitblechen zur Aufnahme der Verformungen Abb. 4: Abb. 1: bewegliche Leitblechkonstruktion, Prinzip Abb. 3: Musterelement mit verfahrbarer Sprosse Materialwahl Regen, Schnee und Wind werden von Tribünen und Innenräumen abgehalten, thermisch jedoch ist die Hülle vollständig vom Bauwerk entkoppelt – konventionelle Glaskonstruktionen und gedämmte Trockenbausysteme übernehmen die klimatisierende Funktion innenliegender Räume. Die beiden wichtigsten Argumente für ETFE waren die Flexibilität bei Formgebung und Design sowie Kosteneinsparungen durch selteneren Rasenaustausch aufgrund der UV-Durchlässigkeit der Hülle. Als die Architekten Herzog & de Meuron als Sieger aus dem Architekturwettbewerb hervorgingen, war die Materialfrage jedoch noch nicht abschließend geklärt - es zeigte sich aber schnell, dass die gewünschte Geometrie nur mit ETFE wirtschaftlich umgesetzt werden kann. Das Einteilen der Gebäudehülle wird zuerst mit den waagrecht umlaufenden Gurten vollzogen. Sie bringen eine beruhigende Übereinstimmung mit der Geschossteilung. Zu den damit gegebenen Lagerfugen kommen die diagonalen Stossfugen hinzu. Die beiden Paralellenscharen rahmen zusammen die rautenförmigen Kissen, deren Tücke, wie schon erwähnt, im Bemessen liegt. Der technische Bericht über das Entwickeln, Fertigen und Einbauen der Kissen erzeugt ein Kristallpalast-Klima. Nach 155 Jahren sind die Montagewagen der Glaser, welche die Dachrinnen vorübergehend als Schienenwege nutzen, immer noch in der Erinnerung. Die Wandfassade
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