Teilnachlaß Karl Heinrich Schäfer

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Teilnachlaß Karl Heinrich Schäfer Findbücher des Diözesanarchivs Berlin Karl Heinrich Schäfer (1871–1945) Teilnachlass Bestand DAB V/30 Bearbeitet von CHRISTINA SANDER Berlin 2008 Alle Rechte vorbehalten © 2008 Diözesanarchiv Berlin Bethaniendamm 29 – 10997 Berlin www.dioezesanarchiv-berlin.de Inhaltsverzeichnis Einleitung .................................................................................................................... 5 1 Kurzer Lebenslauf des Nachlassers ......................................................................... 5 2 Bestandsinformation ................................................................................................ 6 3 Bearbeitung.............................................................................................................. 6 4 Benutzung ................................................................................................................ 7 Bestandsverzeichnis ................................................................................................... 9 1 Biographisches Material ......................................................................................... 11 2 Haftzeit ................................................................................................................... 27 3 Karitative Tätigkeit der katholischen Kirche während des Ersten Weltkriegs.......... 30 4 Hessische und Eichsfelder Geschichte .................................................................. 33 5 Rheinische Geschichte .......................................................................................... 43 6 Italienische Geschichte .......................................................................................... 51 7 Märkische Geschichte ............................................................................................ 61 8 Heraldik und Genealogie ........................................................................................ 78 9 Allgemeine Kirchengeschichte ............................................................................... 83 10 Erster Weltkrieg ..................................................................................................... 89 11 Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Weltanschauung ................... 95 4 Einleitung Karl Heinrich / Carlheinrich / Karlheinrich / Karl-Heinrich Schäfer [die Schreibweise der Vornamen variiert] Dr. phil., Historiker, Reichsarchivrat * Wetter (Kreis Marburg) 27. Juli 1871 † KL Sachsenhausen 29. Januar 1945 Kurzer Lebenslauf des Nachlassers Karl Heinrich Schäfer wurde am 27. Juli 1871 als Sohn des Klempnermeisters Michael Schäfer und seiner Frau Maria Schäfer, geborene Briel, in Wetter im Kreis Marburg geboren. Nach dem Abitur am Königlichen Gymnasium zu Marburg studierte er ab 1891 evangelische Theologie in Greifswald, Erlangen und Marburg, wo er 1895 die erste theologische Prüfung ablegte. Er besuchte 1895/1896 das Domkandidatenstift in Berlin und legte 1898 sein Pfarrexamen in Kassel ab. Bis 1899 war er außerdem als Hauslehrer des Pfarrers Dr. Pietschker in Potsdam tätig. 1896 begann Karl Heinrich Schäfer das Studium der Geschichte in Marburg, welches er 1900 mit dem Examen für das höhere Lehramt für Geschichte, Theologie und Hebräisch abschloss. Ab 1900 war er am Historischen Archiv der Stadt Köln als Hilfsarbeiter beschäftigt. 1902 promovierte er bei Georg von Below mit der Dissertation: „Pfarrkirche und Stift im deutschen Mittelalter. Eine kirchenrechts- geschichtliche Untersuchung“ (Druck: Stuttgart 1903). Am 8. Dezember 1902 konvertierte Schäfer in Köln (Zwölf-Apostel-Kirche) zur katholischen Kirche. Ab 1903 war er als Mitarbeiter des Römischen Instituts der Görresgesellschaft tätig. Während des Ersten Weltkriegs 1914–1918 wurde er zunächst beim Roten Kreuz, dann als Sanitätssoldat, schließlich als Landsturmmann und zuletzt als Unterrichtsoffizier im Stab der 243. Württembergischen Infanteriedivision eingesetzt. Als 1919 seine Habilitation an der Universität Göttingen scheiterte, arbeitete er als kommissarischer Bibliothekar in Wolfenbüttel und habilitierte an der Technischen Hochschule Braunschweig, wo er Dozent für Kulturgeschichte wurde. Danach war er von 1921 bis 1934 Reichsarchivrat und Mitglied des Reichsarchivs in Potsdam. Am 19. Mai 1921 heiratete er Barbara Marx, aus der Ehe ging am 15. August 1923 die Tochter Renate hervor. Karl Heinrich Schäfer wurde 1928 der erste Vor- sitzende des Geschichtsvereins Katholische Mark (seit 1930 Diözesangeschichtsverein im Bistum Berlin). Am 14. Oktober 1942 wurden Schäfer und seine Frau nach einer Denunziation durch die Hausangestellte Rosel Kamzcyk wegen Abhörens ausländischer Sender verhaftet und in Polizeihaft genommen. Ab November 1942 war er im Untersuchungsgefängnis Moabit inhaftiert. Das Sondergericht III beim Landgericht Berlin verurteilte Schäfer am 27. Januar 1943 zu zwei Jahren Zuchthaus unter Anrechnung der Untersuchungshaft. Am 8. März 1943 wurde ihm sein Titel als Reichsarchivrat und das Ruhegehalt entzogen. Nach Verbüßung der Strafhaft wurde er zunächst in das Gerichtsgefängnis Potsdam überstellt und am 7. Januar 1945 in das Konzentrations- lager Sachsenhausen-Oranienburg eingewiesen, wo er bereits am 29. Januar 1945 verstarb. Barbara Schäfer wurde nach eineinhalbjähriger Haft im April 1944 aus dem Frauenzuchthaus Cottbus entlassen. Mitgliedschaften und Ehrungen Wingolf, Fuldaer Heimatbund, Deutsche Zentrumspartei, Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft im katholischen Deutschland, Vereinigung katholischer Akademiker zur Pflege der Weltanschauung, Gesellschaft für rheinische Geschichtskunde (1908), Katholischer Leseverein Rom (1909), Sankt Michael (1909), Deutscher Künstlerverein Potsdam, Collegio Araldico (1911), Herold (1913), Päpstlicher Gregoriusorden (1913), Ge- schichtsverein für das Herzogtum Braunschweig, Diözesangeschichtsverein im Bistum Berlin, Luxemburger Akademie der Wissenschaft (1932), Königliche Akademie der Literatur und Künste Lucca (1934), Reichsluft- schutzbund, NS-Volkswohlfahrt, Ritter vom Heiligen Grab (1941) Veröffentlichungen des Nachlassers B. STASIEWSKI , Bibliographie der Arbeiten von Dr. Karl-Heinrich Schäfer, in: [H.] HOLZAPFEL /[B.] STASIEWSKI , Ge- denkschrift für Karl-Heinrich Schäfer, Würzburg 1946, S. 35–58. Veröffentlichungen über den Nachlasser B. STASIEWSKI , Das Leben und Wirken Karl-Heinrich Schäfers, in: [H.] HOLZAPFEL /[B.] STASIEWSKI , Gedenkschrift für Karl-Heinrich Schäfer, Würzburg 1946, S. 6–27. – B. STASIEWSKI , Karl-Heinrich Schäfer. Nekrolog, in: Histo- 5 risches Jahrbuch 62/69 (1949), S. 985–987. – H. KÜHN , Blutzeugen des Bistums Berlin [...], 2. Aufl., Berlin 1952, S. 147–159. – B. STASIEWSKI , Karl-Heinrich Schäfer zum Gedächtnis (1871–1945), in: Wichmann-Jahrbuch [7] 1953, S. 156–160. – K. DEMETER , Das Reichsarchiv. Tatsachen und Personen, Frankfurt/M. 1969. – H.-J. NICKE , In Ketten durch die Klosterstraße. Leben und Kampf eingekerkerter Antifaschisten im Zuchthaus Luckau, Berlin 1986. – B. OPFERMANN , Das Bistum Fulda im Dritten Reich [...], Fulda 1987, S. 194 f. – A. WEILAND , Verzeichnis der Direktoren, Stipendiaten, wissenschaftlichen Assistenten (Sekretäre, wissenschaftliche Mitarbeiter) und Bibliothekare des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft 1888–1988 (Taf. 1–8), in: Römische Quartal- schrift 83 (1988), S. 19–21. – W. LEESCH , Die deutschen Archivare 1500–1945, Bd. 2: Biographisches Lexikon, München [u.a.] 1992, S. 518 f. – F. ESCHER , Der Potsdamer Reichsarchivrat Karlheinrich Schäfer (1871–1945) und sein Wirken für die brandenburgische Landesgeschichte, in: Jahrbuch für brandenburgische Landesge- schichte 44 (1993), S. 211–220. – H. OTTO , Das ehemalige Reichsarchiv. Streiflichter seiner Geschichte und der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Ersten Weltkrieges, in: Potsdam. Staat, Armee, Residenz in der preußisch- deutschen Militärgeschichte. Hrsg. v. B. R. KROENER unt. Mitarb. v. H. OSTERTAG , Frankfurt a. M.–Berlin 1993, S. 421–434. – M. HERRMANN , Das Reichsarchiv (1919–1945). Eine archivische Institution im Spannungsfeld der deutschen Politik, phil. Diss., Humboldt-Univ. Berlin 1994, Bd. 2, S. 570 f. – W. VOGEL , Der Kampf um das gei- stige Erbe. Zur Geschichte der Reichsarchividee und des Reichsarchivs als „geistiger Tempel deutscher Ein- heit“, Bonn 1994. – F. ESCHER , Bekenner in der Diktatur: Zum Leben, Wirken und Sterben von Karl Heinrich Schäfer, in: Wichmann-Jahrbuch des Diözesangeschichtsvereins Berlin N.F. 3 – 34/35 (1994/95), S. 235–245. – T. MUSIAL , Staatsarchive im Dritten Reich. Zur Geschichte des staatlichen Archivwesens in Deutschland 1933– 1945, Potsdam 1996 (Potsdamer Studien, Bd. 2). – F. ESCHER , Bekenner in der Diktatur: Zum Leben, Wirken und Sterben von Karl Heinrich Schäfer, in: G. ADLER (Hrsg.), Bekenntnis zu Potsdam. Pater Raymundus Bruns 1706–1780, Peter Joseph Lenné 1789–1866, Karl Heinrich Schäfer 1871–1945. Katholische Persönlichkeiten im protestantischen Preußen, Stahnsdorf (1997), S. 61–79. – H. BOBERACH , Angehörige des Reichsarchivs als Opfer der Verfolgung durch das NS-Regime, in: Mitteilungen aus dem Bundesarchiv 5 (1997), Nr. 2, S. 17–19. – G. WIRTH , Der andere Geist von Potsdam. Zur Kulturgeschichte einer Stadt 1918–1989, Frankfurt am Main 2000, S. 69, 107 ff., 151. – U. PRUSS , in: H. MOLL (Hrsg.), Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts, Bd. I, Paderborn u.a. 1999, S. 142–146 (Lit.). – S. SELZER , Deutsche Söldner im Italien des Trecento, Tübingen 2001, S. 4 f. – V. SCHOCKENHOFF , in: FRIEDRICH BECK /E CKART HENNING (Hrsg.), Brandenbur- gisches
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