Der Dorfbote

Ausgabe 1 – März 2007

Informationsblatt der Gemeinde Admannshagen – Bargeshagen

Mit Herz und Sachkenntnis unterwegs im Ehrenamt Dorfbote mit Impressionen vom 6. Neujahrsempfang der Gemeinde

bebaute Wohngebiete und erfreulich auch die Zahl der stetig wachsenden Einwohner. Im Verlauf der Jahre waren es 2100 Zuzüge in Admannshagen, Bargeshagen, Rabenhorst und Steinbeck. Insgesamt wohnen in der Gemeinde ca. 2900 Einwohner. In die Bilanz gehören auch die Freiwillige Feuerwehr, die ein neues Gerätehaus sowie zwei neue Löschfahrzeuge erhielt, ein mo- dernes Kindergartengebäude und als wirt- schaftlich günstigen Standort schätzen ge- genwärtig 250 angemeldete Gewerbe das einstige Straßendorf. Nicht alle Aufgaben der Kommune sind aus dem Gemeindehaushalt finanzierbar. Die Bereitschaft der Bürger für ein Ehrenamt ist Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sind in ihrem Ehrenamt zu gerade dort gefordert, wo mit Herz und jeder Zeit eine große Stütze für die Sicherheit in der Gemeinde Sachkenntnis Hilfe gegeben werden kann. Zum Beispiel im sozialen Bereich in der Ar-

beit mit Senioren oder Jugendlichen, als Gemeindevertreter, Gebe es sie nicht, würde Vieles nicht funktionieren. Ob in Mitglied eines Ausschusses oder auf sportlichem Gebiet, als den Gemeinden, in Sportvereinen, Schulen oder der Freiwil- ehrenamtliche Schöffen und Jugendschöffen. ligen Feuerwehr. Sie – das sind Frauen, Männer und Jugend- „Die Kommunen sind hier in der Pflicht, die ehrenamtlichen liche, die ehrenamtlichen Aufgaben im Alltag wahrnehmen Tätigkeiten zu würdigen“, sagte der Bürgermeister und dank- und erfüllen. Auch in unserem Dorf sind sie unterwegs, op- te für die „unentgeltlichen Dienstleistungen“. fern ihre Freizeit, um zu helfen, für das Gemeinwohl etwas K.M. zu Wege zu bringen. Sie standen im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs 2007 der Gemeinde Admannshagen-Bargeshagen, zu dem Bürgermei- ster Klaus-Peter Wiendieck am 26. Januar in die Feierscheu- ne einlud. Mit diesem Empfang, es war der sechste, sagte die Gemeindevertretung den Gewerbetreibenden und den ehren- amtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern für das selbstlose Engagement zur Unterstützung bei der Realisierung kommunaler Aufgaben herzlichen Dank. Klaus-Peter Wiendieck resümierte: „Unsere Gemeinde wächst beständig. Das geplante und erschlossene B-Plan Nr. 14 am Rapsacker wurde in Rekordzeit fertig gestellt. Die Gemeindevertretung fasste Aufstellungsbeschlüsse für zwei weitere B-Pläne. Auch 2006 war die Haushaltslage der Ge- meinde gut. Es konnten wiederum eine Rücklage gebildet und Kredite getilgt werden. Die Kreditschulden der Gemein- de betragen 244,64 € pro Einwohner.“ Das Gemeindeoberhaupt sagte mit Blick auf den Anlass und die geladenen Gäste des Neujahrsempfanges: „Rückschauend Namens der Handwerker und Gewerbetreibenden übergibt auf die Jahre seit der Wende wurde insgesamt auch mit Hilfe Claus Meyer, Fa. Pneutex,(li.) einen Scheck für gemeinnützige der hier Anwesenden sehr viel geschaffen“. Beispiele für die- Zwecke an den Bürgermeister Klaus-Peter Wiendieck se Aussage seien u. a. ein 22 ha großes Gewerbegebiet, acht

Seite 2 Der Dorfbote März 2007 Viele Freunde an der Seite der Sportler

Sportlerball 2007 war auch Tribüne für den Dank an Sponsoren

Er wird zu einer Tradition, der Sport- mitglieder Wolfgang Wolter, Henry Doch was wäre ein Sportverein ohne lerball des SV Bargeshagen. Am 2. Fe- Bladeck, Marit Reck, Olaf Kühl und Sponsoren? Er könnte kaum mit halber bruar war es wieder soweit, kamen in Torsten Nagel für das sportliche Aus- Kraft seine sportlichen Aktivitäten er- Balllaune Aktive, Sponsoren und Gäste hängeschild in Bargeshagen ein. füllen. Deshalb wiegt es doppelt, dass in die Gaststätte „Zur Al- rund 20 Unternehmen, Freunde ten Molkerei“. Während und Förderer aus der Gemeinde die Wirtsleute Dieter und Admannshagen - Bargeshagen, Ella Nickel ein Büfett und darüber hinaus den ganz nach dem Ge- SV unter die Arme greifen. Jeder schmack der Ballgäste Cent zählt. Auf dem 3. Sportler- zauberten, griff Vereins- ball wurde jedem Sponsor per- präsident Wolfgang Wol- sönlich der Dank ausgesprochen ter zum Mikrofon. Und er und das unter dem Beifall der hatte gute Gründe dafür. über hundert Gäste. Er dankte zu aller erst al- Für gute Laune und passender len Sportfreunden, die in Musik zum Tanzen sorgte NDR- der vergangenen Saison Moderator Mario Paap, der eben- mit Herz und Engagement falls zum dritten Mal als DJ auf sowohl im Training als dem Sportlerball Musik und auch bei Wettkämpfen für Der Vorstand des FC Obotrit ist ein ehrenamtliches Gremium, Stimmung servierte. den SV wirkten. In ehren- das so manchen Abend in die Vereinsarbeit eingebunden und oft K.M. amtlicher Arbeit setzten auch an Wochenenden für den Sport unterwegs ist. sich auch die Vorstands-

Zuschauerkulisse wäre der 13. Mann

Das Jahr 2007 hat für die Aktiven des sind keine grauen Mäuse, die auf dem bzw. der Zuschauer sollen ja Wunder SV Bargeshagen nicht mit einem ver- Platz dem Ball nur hinterher schauen. wirken um den 453 Gramm schweren längerten Katerfrühstück begonnen. Wir müssen das runde Leder dirigieren. und 68 Zentimeter im Umfang großen Dafür aber mit manchem Muskelkater. Nur die Tore zählen. Also, macht Feuer Lederball ins 7,32m breite, 2,44 m hohe Einen Gang zu gelegt hat vor allem die unter den Sohlen“. Trainer Wolfgang Tor zu befördern. Elf der 1. Männermannschaft des FC Wolter mag in manchen Augen ein so- Doch Zuschauer bei Heimspielen der Obotrit. Sie peilt einen Platz in der Be- genannter „harter Hund“ sein, doch oh- Obotriten sind bisher rar. Die Mann- zirksliga an. Eine halbe Saison haben ne Fleiß und Motivation ist das Ziel schaft des 1. FC würde sich freuen, sie noch Zeit, Punkte für diesen Auf- Makulatur. wenn eine heimische Zuschauerkulisse stieg zu sammeln. Unterstützung brauchen die Kicker 90 Minuten lang für die Bargeshäger „Jungs, ihr habt das Zeug dazu, auf das auch von außerhalb des 90 bis 120 Me- der 13. Mann im Team der Mannschaft Treppchen zu steigen. Wir sind eine ter langen und 45 bis 90 Meter breiten wäre. Mannschaft, haben ein Ziel, und wir Spielfeldes. Anfeuerungsrufe der Fans K.M.

Spielansetzungen des 1. FC Obotritin in der zweiten Halbserie

Spieltag Heim/Gast Anpfiff

Sonntag, 11. März 1. FC Obotrit Bargeshagen Kröpeliner SV 47 II 14.00 Uhr Samstag, 17. März TSV Bützow 1952 II 1. FC Obotrit Bargeshagen 14.00 Uhr Sonntag, 25. März FSV Kühlungsborn II 1. FC Obotrit Bargeshagen 14.00 Uhr Sonntag, 01. April 1. FC Obotrit Bargeshagen Schwaaner Eintracht 14.00 Uhr Sonntag, 15. April Bastorfer SV 1. FC Obotrit Bargeshagen 14.00 Uhr Sonntag, 22. April 1. FC Obotrit Bargeshagen SV Steilküste 14.00 Uhr Sonntag, 29. April 1. FSV 1. FC Obotrit Bargeshagen 14.00 Uhr Sonntag, 06. Mai 1. FC Obotrit Bargeshagen SV 14.00 Uhr Sonntag, 13. Mai SV Einheit 1. FC Obotrit Bargeshagen 14.00 Uhr Sonntag, 20. Mai 1. FC Obotrit Bargeshagen SV Parkentin 14.00 Uhr Sonntag, 03. Juni TSG II 1. FC Obotrit Bargeshagen 14.00 Uhr

März 2007 Der Dorfbote Seite 3 Nachwuchsspieler aus den eigenen Reihen

Das Interesse zum Fußball ist auch gang Wolter. Er ist ein Verfechter der Januar/Februar umgesetzt. Eine erfreu- 2007 hellwach. Im Vorteil für den Grundregel, den Nachwuchs aus den liche Überraschung nicht nur für Trai- Spielbetrieb in spe ist, wer sich früh um eigenen Reihen zu fördern, den Fußball ner Wolfgang Wolter: “Unsere Mann- Nachwuchskicker kümmert. Ein Lanze in seinen Facetten mit den Füßen und schaft ist ungeschlagen Erster in der für die Torhelden von Morgen bricht dem Kopf zu beherrschen. Gelegenheit Vorrunde zur Kreismeisterschaft ge- der SV Bargeshagen nicht erst seit heu- zu zeigen, wie in der Winterpause trai- worden!“. Ein verdientes Lob, das zu- te. Drei Jugend- und Kindermannschaf- niert wurde. Fitness sowie Spieltechnik, gleich Ansporn ist. ten sind bereits aktiv, „eine Vierte wird Ausdauer und Schnellkraft sind Vor- Also weiter optimales Wintertraining. im Sommer diesen Jahres in den lau- aussetzungen, um zu Toren zu kom- Die 1. Männer wird dazu in ein Trai- fenden Spielbetrieb der sechsjährigen men. Die Männer der 1. Mannschaft ningslager ins Vogtland fahren. eingebunden“, so SV-Präsident Wolf- haben das bei den Hallenturnieren im K.M. Trainer für Mannschaft „Alte Herren“ gesucht

Die Obotriten haben es sich für 2007 Dazu sucht der SV Bargeshagen einen würde diese Aufgabe übernehmen? Un- auch auf ihre Fahnen geschrieben, die Trainer für die Fußball-Mannschaft sere Telefon-Nr. 0172 37 21 159 oder Arbeit mit den Mannschaften innerhalb Alte Herren! Die Bitte des Sportver- 0172 93 69 635. des SV zu qualifizieren und dafür eh- eins: Welcher fachkundige und interes- renamtliche Mitstreiter zu gewinnen. sierte Fußballer aus unserer Gemeinde K.M.

Sonnengruß und Jungbrunnen Gesundheit und Wohlbefinden kommen nicht von selbst

Im Bungalow des SV Bargeshagen brennt macht. Das hat mich dazu gebracht, mich Kicker in Yoga-Kursen gefordert. seit Mitte November 2006 abends des öfte- mit ganzheitlicher Gesundheit zu beschäfti- Es gibt einen Spruch, der besagt: „Man ist ren Licht. Was geht da vor? gen und zum Yoga zu kommen“, sagt die so alt, wie die Wirbelsäule beweglich ist:“ Es sind Yoga-Sportler (wir berichteten in ärztlich geprüfte Yoga-Lehrerin. Sie absol- Das Interesse ist in Bargeshagen nicht nur der Ausgabe „Dorfbote“ 4/06), die gemein- vierte eine entsprechende medizinische geweckt, sondern auch in Form von Kursen sam Kurse belegen, jeweils dienstags von Ausbildung sowie ein Studium zur psycho- angestiegen. Gegenwärtig sind es über 30 19.00 Uhr – 20.30 Uhr, mittwochs von 18 logischen Fachberaterin, vermittelt ihre Frauen und Männer, die zweimal in der bis 19.30 Uhr sowie anschließend von 19.45 Kenntnisse z.B. in solchen Kursen wie in Woche in drei Gruppen mit dem Sonnen- bis 21.15 Uhr mit je zehn Teilnehmerinnen Bargeshagen. „Zu einer neuen Lebensquali- gruß das Übungsprogramm beginnen. Der und Teilnehmern. Aufgrund der großen tät zu finden und in Balance zu kommen, Sonnengruß ist übrigens eine Ablauffolge Nachfrage ist für dienstags noch ein zweiter das ist mein Ziel, wenn wir jeweils 90 Mi- bestimmter Bewegungen für die Wirbelsäu- Kurs geplant. nuten Übungen durchführen“, so Cornelia le. Gleichzeitig werden dabei alle Muskel- Was fasziniert sowohl Jugendliche als auch Bansemer. Von ihren Yoga-Kenntnissen gruppen angesprochen, erwärmt, durchblu- gestandene Frauen und Männer an Yoga? wollen auch die Fußballer des FC Obotrit tet und gedehnt. Übungsleiterin Cornelia Bansemer kennt profitieren. Vor allem in punkto Dehnungen Seien Sie herzlich willkommen. nicht nur die Antwort, sondern auch die und intensivem Körpergefühl werden die Wirkung: „Yoga ist eine ursprünglich indische Lehre, eine Form der Medita- tion und Körperarbeit. Sie ist ein Jungbrunnen für Körper, Geist und Seele. Durch regelmäßiges Üben kön- nen Disbalancen im Bewegungsappa- rat ausgeglichen, die Muskeln aufge- baut, der Rücken gestärkt, die Wirbel- säule beweglich gehalten. Durch die richtige Atemtechnik während des Übens werden die Muskeln und Orga- ne optimal mit Sauerstoff versorgt, massiert und angeregt – das Immunsy- stem gestärkt. Seinem Körper und dem seelischen Wohlbefinden kann jeder ohne Altersbeschränkung und Vor- kenntnisse solche Übungen zumuten. Die Regelmäßigkeit macht es, durch entsprechende Übungen zu entspan- nen, Disharmonien im Körper auszu- Unter fachkundiger Anleitung von Cornelia Bansemer (4. v. r.) stehen während der 90minütigen gleichen. „Auf meinen Weg durchs Yoga-Übungen Entspannungen, Atemtechnik, Sitz- und Körperhaltung sowie Konzentration und Leben habe ich viele interessante wie Meditation auf dem Programm. Text und Foto: K. M. auch schmerzliche Erfahrungen ge- Seite 4 Der Dorfbote März 2007

Emma Seemann, unsere „Älteste“

Die älteste Bürgerin unserer Gemeinde, Vor 10 Jahren traf sie ein schmerzlicher Frau Emma Seemann, wird am 26. Verlusst, ihr Mann verstarb, seitdem März 2007 95 Jahre alt. meistert sie ihr Leben allein. Noch heu- Emma Seemann wurde 1912 im Bezirk te sieht man Frau Seemann mit dem Breslau geboren und verlebte dort ihre Fahrrad zum Einkaufen fahren, sie be- Kindheit und Jugend. 1945 musste Frau schäftigt sich im Garten und nicht zu- Seemann ihre Heimat verlassen. Sie letzt versäumt sie keine der wöchentli- und ihre Familie fanden in Bargeshagen chen Zusammenkünfte der Senioren eine Bleibe. Der Neuanfang war unserer Gemeinde. schwer, hart musste sie für Kartoffeln Wir möchten Frau Seemann zu ihrem und Milch beim Bauern arbeiten. Trotz bevorstehenden 95. Geburtstag noch der vielen Entbehrungen gab sie nie recht viel Gesundheit und Wohlergehen auf. Vier Kinder hat sie auf die Welt wünschen. Möge sie an ihrem Ehrentag gebracht und auf das Leben vorbereitet. schöne Stunden im Kreise ihrer Lieben Erfreuen kann sie sich über 6 Enkelkin- verbringen. der und 7 Urenkel. W-D. K.

Gegen das Vergessen

Frau Charlotte Strohschen aus Raben- Strapazen, hungernd und ausgemergelt horst wird am 22. März 2007 neunzig erreichten die Vertriebenen am 20. Au- Jahre alt. gust 1945 die Oder. Sie schlugen sich Wir, die Senioren der Gemeinde, gratu- bis Pasewalk durch. Charlotte Stroh- lieren herzlich und wünschen weiterhin schens Ziel hieß Hinterbollhagen in gute Gesundheit. Regelmäßig nimmt Mecklenburg, wo ihr Bruder wohnte. sie an den Seniorennachmittagen im Mit einem Güterzug erreichten sie Bad Feuerwehrgebäude teil. Doberan und zu Fuß ging es weiter Charlotte Strohschen ist eine Zeitzeu- nach Hinterbollhagen. Doch Charlottes gin, welche die Vertreibung der Hinter- Bruder war noch in Gefangenschaft und pommern miterlebt hat und sich die sein Haus war gefüllt mit Flüchtlingen. Liebe zur alten Heimat bewahrte. Sie Die kleine Familie musste zu Fuß nach lebte in Klemzow, einem Dorf im Kreis Rostock zur Flüchtlingsverteilerstelle. Belgard, mit vier Kindern und ihrer Auf dem Weg dorthin kamen sie durch Mutter. Ihr Mann war Soldat im 2. Bargeshagen. Weltkrieg. 1945 brach das Unglück ü- Beim Bauernhof Goesch erhielten sie ber sie herein. „Potsdamer Abkommen“ das Land bis Aufnahme, Essen und Trinken. Auf der Die Rote Armee war auf dem Vor- zur Oder zugesprochen. Flüchtlingsverteilerstelle erfüllte man marsch zur Oder und überrollte auch Die verbliebenen Klemzower wurden Charlottes Wunsch, in Bargeshagen Hinterpommern. Aus Angst vor der Ra- am 10. Juli 1945 aufgefordert, das Land bleiben zu dürfen. che der Russen flohen viele Menschen so schnell wie möglich, zu Fuß und mit Bei Karl Trost konnten sie später unter- in Zügen, Trecks und zu Fuß. Charlotte wenig Gepäck zu verlassen. Ein Panje- kommen. Sie arbeiteten auf dem Bau- Strohschen entkam den Russen nicht; wagen führte die Vertriebenen an, sie ernhof Goesch. sie blieb mit anderen Bewohnern im sollten 25 km am Tag schaffen. Char- Charlotte Strohschens Mann kehrte Dorf zurück. Sie war eine junge Frau lotte Strohschen hatte einen Kinderwa- 1947 aus Gefangenschaft zurück und von 28 Jahren und versteckte sich mit gen vollgepackt, in dem noch der kleine als das Gut Rabenhorst aufgesiedelt anderen Frauen vor den Zugriffen der vierjährige Paul Platz fand. Links und wurde, bewarb sich die Familie um eine Sieger, während sich ihre Mutter um rechts gingen Heidi (10), Heinz (6), Siedlung. die vier Kinder kümmerte. Siegfried (8) und die Mutter. Immer Das Erleben und der Mut dieser tapfe- Das Kriegsende im Mai 1945 brachte mehr Gruppen schlossen sich dem Zug ren Frau und Mutter sind es wert, nicht etwas Erleichterung. Doch den Russen an. Die schrecklichen Erlebnisse auf in Vergessenheit zu geraten. folgten die Polen. Ihnen wurde beim dem „Weg übers Land“ würden noch Angelika Leppin mehrere Seiten füllen. Unter großen März 2007 Der Dorfbote Seite 5

AWO- KINDERTAGESSTÄTTE STORCHENNEST

Eltern schreiben für Eltern

Was gibt es Neues im Storchennest? tung möchten wir einen Beitrag dazu Thema Gesundheit, Freizeitbeschäfti- Die Antwort interessiert wohl alle El- leisten, dem Informationsbedürfnis der gung wie Basteln und Malen und es tern, deren Kinder in dieser Einrichtung Eltern gerecht zu werden. Und wir wol- wird den Geburtstagskindern herzlich wohlbehalten betreut werden. Seit Ja- len Wünsche und Anregungen, Hinwei- gratuliert. nuar 2007 gibt der im November 2006 se, Ideen und auch Kritik aufnehmen“, Der Elternrat will auch die Zusammen- gewählte Elternrat der Kita eine Zei- heißt es aus dem Quintett. Die in quar- arbeit zwischen dem Träger, den Mitar- tung „News aus dem Storchennest“ talsweise erscheinenden Ausgaben beitern der Kita und den Eltern fördern. heraus. Dem ehrenamtlichen Team ge- beinhalten Informationen zu speziellen Und nicht zuletzt erhalten alle Eltern hören Claudia Weiß, Christin Steinhoff, Thematiken, Termine, Aktivitäten und die selben Informationen, und das Isolde Tuschling, Ulrike Blendow und Vorhaben der Kindereinrichtung. Hinzu schwarz auf weiß. Sabine Smollich an. „Mit dieser Zei- kommen Tipps und Hinweise zum K.M.

Kinderhände zaubern Collagen

haben mich die Aufgeschlossenheit und Kreativität der Kleinen begeistert. Er- staunlich, wie sie an ihrem bildneri- schen Einfall arbeiten, mit Material und Werkzeug umgehen. Das, was uns Erwachsene so schnell abhanden kommt, ist das auf das We- sentliche reduzierte abstrahierte Den- ken und Gestalten. Kinder sind oft in der Klarheit der Aussage nicht zu über- treffen.“ Und was meinen die Teilneh- mer zum Künstlertreff im Kindergar- ten? Katharina Förster aus Admannsha- gen: „Mir macht es Spaß, besonders gern schneide ich Figuren aus.“ Niklas- Martin Goesch: „Ich habe einen großen Fisch gemalt für unser großes Bild, a- ber Fußball spiele ich auch gern.“ Das bis Juni andauernde Projekt behan- delt auch solche Themen wie die Aus- Ein einjähriges Projekt „Künstlerische Förderung von Vorschulkindern“ läuft gegen- einandersetzung mit Farben. Solche wärtig in sechs Kindereinrichtungen der AWO. Unser Foto: Kinder im „Storchennest“ sollen erlebbar werden für Kinder, an- Bargeshagen basteln unter Anleitung von Angelika John eine Collage. gefangen von der Farbmischung und Wer die Kunst nicht übt, verliert sie lika John zeigt und erklärt den Lütten, des Farbaufbaus bis zur Vielfalt der bald. Doch ist Kunst schon ein Thema wie die Bilder entstehen. Nachmachen Farbgestaltung. Das Projekt beinhaltet für Vorschulkinder? Die Antwort dar- ist erwünscht, dabei lernen sie den Um- auch Formen, Erfinden von Bildge- auf wird im AWO-Kindergarten „Stor- gang mit Tonmasse, Knettechniken so- schichten, ein Gespür für Umwelt und chennest“ in unserer Gemeinde gege- wie die Handhabung spezieller Werk- Natur zu entwickeln, Collagen erstellen ben. Seit November 2006 sind hier zeuge. Was im „Storchennest“ in Bar- sowie ein Objekt zu basteln. Was im 14täglich unter Regie von Angelika geshagen auf gute Resonanz bei den „Storchennest“ in Bargeshagen sowie John, Designkünstlerin und Mitglied jungen Akteuren sowie den Eltern und in weiteren fünf Einrichtungen der des Künstlerbundes MV, zwölf Mäd- Erzieherinnen stößt, ist ein Stück Neu- AWO (Parkentin, Kröpelin, Rerik, Bad chen und Jungen in das Projekt zur land. Bisherige Projekte Kinder und Doberan und Kühlungsborn) mit Erfolg künstlerischen Förderung von Vor- Kunst schon frühzeitig zusammen zu angenommen wird, könnte auch als schulkindern integriert. bringen, begannen mit Schulkindern ab Modellprojekt für andere Kinderein- Es erstreckt sich über ein ganzes Jahr, der 1. Klasse. Und wie nehmen die richtungen fungieren. soll Neugierde sowie Fantasien wek- Vorschulkinder das Thema an? Angeli- K. M. ken. Doch dabei bleibt es nicht. Ange- ka John: „Ganz prima. Als Künstlerin

Seite 6 Der Dorfbote März 2007 Wal und Plattfisch am langen Band Bargeshäger Kinder als kleine Meister der Töpferei

Meer“ im Kornhaus kunstschule Kornhaus e. V. Bad Dobe- Bargeshagen. Weni- ran, können sich sowohl Kinder und ge Tage vor Beginn Jugendliche als auch Erwachsene dem der Winterferien zo- Hobby Keramik widmen. Zur Zeit gibt gen Projektleiterin es drei Kindergruppen und zwei Kurse Karin Lowag und für Erwachsene. Sie alle haben gemein- ihre Schützlinge - es sam das Projekt umgesetzt. sind interessierte Mit Beginn des zweiten Schulhalbjah- Kinder im Alter von res sind neue künstlerische Projekte ge- 6 bis 10 Jahren - im plant, dank der Unterstützung der Ge- Beisein von Bürger- meinde. Sie förderte finanziell die Frei- meister Klaus-Peter zeitbetätigung in Sachen „Fische und Wiendieck Bilanz Meer“ im ersten Halbjahr und spendier- ihrer künstlerischen te den Hobby-Töpfern auch den Brenn- außerunterrichtlichen ofen. Freuen sich auf neue künstlerische Betätigung im zwei- Arbeit. Auf dem Hinter den Mauern des Kornhauses wurde übrigens schon im Mittelalter ten Schulhalbjahr: Leoni und Anika, Jonas, Henrike, Knettisch entstanden Töpferei betrieben. Zisterzienser- Laura, Mattes und all die anderen interessierten Kera- Meerestiere aus Ke- ramik, ob Seeigel, Mönche gründeten im zwölften Jahr- mik-Fans im Kornhaus Bargeshagen Wal oder Plattfisch. hundert das Kloster, eine auch wirt- Lange Bänder hängen von der Decke, Die Mädchen und Jungen haben ihre schaftlich bestimmende Einrichtung. lassen daran befestigte gebrannte und Ideen kreativ umgesetzt. Dahinter stek- Dazu gehörten auch Handwerksräume glasierte bunte Keramikfiguren sich ken viel Fleiß und Ausdauer, braucht und ein Kornhaus als Lagerstätte für mal nach links, mal nach rechts, im doch so eine keramische Figur von der Getreide. So wurde auch in Bargesha- Zeitlupentempo drehen, je nach Ther- Formung über Brennofen bis zum gen einst ein Kornhaus als Klosterbe- mik im Raum. Die im zarten Blau ge- Farbkleid einige Wochen, ehe sie so sitz und Lagerraum gebaut und genutzt. haltene Wand der Töpferwerkstatt richtig in die Hand genommen werden symbolisiert das Wasser, ist Kulisse für kann. Im Kornhaus Bargeshagen, eine Text u. Foto: K. M. das Ergebnis des Projektes „Fische und Außenstelle der Kinder- und Jugend-

Der Sandmann war da

Es war einmal ein kleines Mädchen, es hieß Marie. Sie wollte „He, ihr Puppen, spielt ihr mit mir?“ Die Puppen antworteten überhaupt nicht in ihr Bettchen gehen und schlafen. Ob mit- nicht. tags oder am Abend – immer sagte sie: „Ich will noch nicht „He, ihr Tiere dort im Regal, spielt ihr mit mir?“ Auch die schlafen, ich bin nicht müde!“ Und wenn Marie doch ins Tiere schwiegen still. Bettchen ging, mussten Mama oder Papa solange bei ihr blei- „Ja, warum wollt ihr denn nicht mit mir spielen?“ fragte Ma- ben, bis sie fest eingeschlafen war. rie. Da antwortete der Sandmann: „Weil die Puppen und die Eines Tages hörte der Sandmann da- Tiere in dem Regal nur in deinen Träumen lebendig werden. von. „Alle Kinder müssen doch recht- Kinder, die auch ganz artig ins Bettchen gehen und schlafen, zeitig ins Bettchen gehen“, sagte der haben Träume. Du aber, kleine Marie, sagst ja immer: Ich Sandmann. Am Abend saß die kleine will nicht schlafen.“ Marie vor dem Fernsehgerät. Der Das Mädchen wollte doch aber auch träumen. Als das Sand- Sandmann sollte gleich kommen. männchen am anderen Tag den „Sandmann, lieber Sandmann, es ist Kindern nach dem Abendgruß noch nicht so weit. Wir senden erst den den Schlafsand zu pustete, hielt Abendgruß, eh‘ jedes Kind ins Bett- sich Marie nicht die Augen zu, chen muss, du hast gewiss noch wie sie es sonst immer gemacht Zeit.“ So sangen die Kinder. Und hatte. Heute wollte sie doch auch dann erzählte der Sandmann die müde werden. Geschichte von einem Mädchen, Schon bald wurden ihre Äuglein das nicht schlafen wollte. Immer ganz klein. Mama legte sie ins Bettchen, erzählte ihr ein Mär- sagte sie: „Nein, ich will nicht chen und gab ihr ein ganz liebes Gute-Nacht-Küsschen. schlafen, ich will nicht.“ Marie träumte von Puppen und all den Tieren, die mit ihr Papa und Mama waren schon spielten. ganz müde und gingen ins Bett. K.M. Die kleine Marie blieb allein. Aber es war keiner da, der mit ihr spielte. März 2007 Der Dorfbote Seite 7

Uns plattdütsch Eck

Günther Baum ut Lambrechtshagen, een Maat vun unsern plattdüt- in’t Plattdütsche oewersett hett’n Günther Baum. As hei uns dat schen Stammdisch, is dor een lütte Geschicht ünnerkamen, dei em denn vördragen hadd, hett uns dat sünnerlich gaut gefollen un ick bannig gefollen hett un von dei hei meint, dat sei sick up Platt noch säd „ dat kümmt in`n Dorfboten.“ Un dor steiht sei nu… beter lött. Wer sick den Verteller utdacht hett, weiten wi nich, man Wh

Dei Geschicht von`n Blaumenpott un dat Bier

Een Schaulmeister stünn vör siene Abitur- Nu haalte dei Schaulmeister twei Dosen Kieselsteins un schon oewerhaupt nich för Klass un hadd’n por Saken vör sick. As hei Bier ünner den Disch rut un schuerte dat dei Golfbäll. Datsülwige gellt ok för sei ehr mit sien Schaulstunn anfüng, nehm hei ahn gaude Bier in den Pott. Nu hadd hei ok den Läben: Wenn sei all ehr Tiet un Energie för een Wurt tau seggen een tämlich groten letzten Rest in den Pott vullproppt. Ok Lüttkram insetten, warden sei nie nich Platz Blaumenpott un füng an, dissen mit Golf- mang dei Sandkurns wier nu kein Platz hebben för dei wichtigen Dingens. Kieken bäll vulltauproppen. Hei fragte dei Schäu- mihr. Dei Schäulers hebben lacht. sei up dei Dingens, dei sei ehr Glück in Frag lers, ob dei Pott nu vull wier. Sei meinten As dei Schäulers uphuert hadden tau lachen, stellen künnen. Spälen sei mit dei Kinner. ja! Dorna greep dei Schaulmeister sick `ne säd dei Schaulmeister: „Ick mücht woll Gahn’s mit ehrn Partner taun Aeten ut. Dos, in dei hei so lütte Kieselsteins hadd un giern, dat sei dissen Pott as Repräsentat- Nähmen sei sick Tiet för `ne medizinische schuerte disse in den Pott. Hei ruckelte den schon för sei ehr Läben ankieken. Die Golf- Unnersäukung. Dor ward ümmer noch Pott ganz sacht hen un her un so glitschten bäll sünd dei wichtigen Dingens in sei ehr nauch Tiet bliewen, üm dat Hus rein tau dei lütten Kiesel mang dei Löcker, dei dei Läben: Sei ehr Familie, sei ehr Kinner, sei maken orrer anner Olldachsplichten tau er- Golfbäll laten hadd’n. Denn frööch hei die ehr Gesundheit, sei ehr Frünn. Ick mein, dat ledigen. Kieken sei tauierst up dei Golfbäll, Schäulers wedder, ob sei meinten, dat dei sünd dei vördersten, ja leidenschaftlichsten ick mein dei Dingens dei wichtig sünd. Set- Pott nu vull wier. Dei Schäulers meinten hei Aspekten in sei ehr Läben, wecker wenn in ten sei ehr Prioritäten! Dei Rest is blot wier vull. sei ehr Läben allens verlustig gahn süll, lie- Sand.“ Dei Schaulmeister kreech nu `ne Tüt mit kers noch blieben würden, so dat dat Läben Eener von dei Schäulers boerte dei Hand un ganz fienen Sand tau faten un schuerte dis- ümmer noch `ne Erfüllung hadd. Dei Kie- wull weiten, wat denn dat Bier för `ne Be- sen in den Pott. Natürlich kröp dei Sand in selsteins symbolisieren dei annern Saken düdung hebben süll. Dei Schaulmeister grif- dat lüttste Lock. Hei frööch wedder, wat die in’t Läben, as sei ehr Arbeit, sei ehr Hus, sei flachte: „Ick bün froh, dat sei dat fragen. Pott nu vull wier. ehr Auto. Dei Sand is allens oewrige, dei Dat Bier is dorför dor, sei tau wiesen, dat Dei Schäulers hebben em mit een dütliches Lüttkram. Wenn sei oewer den Sand tauierst egal wie schwierig dat Läben ok sien mag, „Ja“ antwuurt. in den Pott gäben“, vertellte dei Schaulmei- dor ümmer noch Platz för een orrer twei ster wieder, „gifft kein’ Ruum mihr för dei Bier is!“

Creativ Center Bargeshagen - Neue Vorsätze für das Jahr 2007

Am 13. Februar fiel der prüfungen. Es wird eine anstrengende Zeit Startschuss. Die Gelder für den auf uns zukommen. Es braucht sich aber Ausbau der oberen Räume waren keiner allein gelassen zu fühlen mit Mathe, genehmigt und los ging’s. Es Englisch & Co, denn jeder unterstützt hier wurden Paneele, Schrauben, Dü- jeden. Doch wie alles andere, werden wir bel und all die Dinge eingekauft, auch das meistern. die wir für unser Vorhaben benö- Der Club ist für alle eine Anlaufstelle, um tigten. Der obere und untere Flur sich von der Arbeit oder der Schule zu erho- und zwei weitere Räume sollen len, bzw. mit Unterstützung anderer seine ein neues Aussehen bekommen. Hausaufgaben zu erledigen. Die Jungs unter uns packen mit Und so wird, wie in allen Jahren wieder, vollem Elan zu. Die Mädchen viel unternommen, damit wir uns einen ge- kochen und sorgen für das leibli- mütlichen Freizeittort gestalten können. 3...2...1... und die Jugendlichen aus dem che Wohl. Es macht allen viel Spaß und wir Leider konnten wir in der letzten Zeit nicht CCB wünschen allen Gemeindemitgliedern kommen gut voran. Nun sind wir alle ge- viele neue Leute außer 5 jüngere Mitglieder ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2007. spannt, ob wir die 1004 Arbeitsstunden des bei uns im Creativ Center begrüßen. Des- Spiele, Tanz und Musik waren das Motto vergangenen Jahres toppen können. halb hier noch einmal der Aufruf, vor allen für unseren rundum gelungenen Silvester- In der ersten Woche der Winterferien haben Dingen an die erst neu Hergezogenen: abend. Endlich konnten wir wieder richtig wir uns mit einem Spiele-, einem Raclette- Schaut doch `mal vorbei, wir würden uns abzappeln!!! Von Marianne Rosenberg bis und einem DVD-Abend die Zeit vertrieben. freuen. 50cent hatte unser DJ Nico alles dabei. Der Blick in die Zukunft richtet sich nun Das war’s erst mal von uns. Auf der Liste für dieses Jahr steht die Reno- erst einmal für die Zehnklässler unter uns, vierung des Jugendclubs an erster Stelle. auf die Vorbereitungen zu den Abschluss- Jenny Prüß und Frances Facklam Seite 8 Der Dorfbote März 2007

Herzliche Glückwünsche Aktivitätenplan der Seniorenbetreuung nachträglich zum Geburtstag in der Gemeinde in den Monaten Januar und Februar Admannshagen – Bargeshagen in Admannshagen zum 93. Geburtstag, am 11.02., Herrn Richard Jahnke, Die Senioren der Gemeinde Admanns- zum 82. Geburtstag, am 04.01., Frau Christa Seifert, zum 80. Geburtstag, am 18.02., Frau Anneliese Wischmann, hagen-Bargeshagen treffen sich jeden zum 77. Geburtstag, am 09.02., Frau Erna Langer, Dienstag von 14:00 bis 17:00 Uhr im zum 77. Geburtstag, am 12.02., Frau Margarete Mach, zum 76. Geburtstag, am 13.01., Hern Wilhelm Bittins, zum 76. Geburtstag, am 27.01., Hern Otto Jezmann, Besprechungsraum in der Feuerwehr zum 75. Geburtstag, am 12.02., Herrn Joachim Eißner, Bargeshagen, Admannshäger Damm zum zum 75. Geburtstag, am 26.02., Frau Lieselotte Mehlhorn, zum 73. Geburtstag, am 07.01., Herrn Gerhard Radig, gemeinsamen Kaffeetrinken, Spielen und zum 72. Geburtstag, am 04.01., Frau Ingrid Eißner zum 71. Geburtstag, am 30.01., Herrn Walter Schröder Plaudern. Leider müssen am 10.04. und am 29.05. in Bargeshagen zum 91. Geburtstag, am 05.02., Frau Grete Chudzik , die Seniorennachmittage ausfallen. zum 84. Geburtstag, am 20.02., Herrn Ulrich Rohrlack, zum 80. Geburtstag, am 27.01., Herrn Erwin Schüler, zum 79. Geburtstag, am 05.01., Herrn Roland Weynert, zum 79. Geburtstag, am 14.01., Frau Käthe Harder, Sie erreichen die Seniorenbetreuerin Frau zum 78. Geburtstag, am 21.01., Frau Marta Jasmund, zum 78. Geburtstag, am 08.02., Frau Angelika Leppin, Graw zu den Sprechzeiten montags bis zum 77. Geburtstag, am 01.01., Frau Gertrud Reske, donnerstags von 8.00 bis 10.00 Uhr im zum 75. Geburtstag, am 07.02., Frau Anneliese Bartsch, zum 75. Geburtstag, am 19.02., Herrn Wolfgang Nerowski Seniorenbüro in Bargeshagen, Hauptstr. zum 74. Geburtstag, am 22.01., Herrn Gerhard Holldorf, 58 oder unter der Tel.-Nr. 6 20 02, zum 73. Geburtstag, am 15.01., Frau Helga Milewski, zum 73. Geburtstag, am 11.02., Frau Sieglinde Reincke, zum 72. Geburtstag, am 05.01., Herrn Dr. Wolfgang Geßner, bzw. nach 10.00 Uhr unter der zum 72. Geburtstag, am 20.02., Frau Erika Schmidt Tel.-Nr. 07 12 / 9 46 56 02. zum 72. Geburtstag, am 26.01., Frau Christa Ritscher, zum 71. Geburtstag, am 20.01., Herrn Joachim Hesse, zum 71. Geburtstag, am 15.02., Herrn Günther Wulfrath, zum 71. Geburtstag, am 29.02., Frau Ursula Grunert, zum 70. Geburtstag, am 01.01., Frau Johanna Weckwerth, zum 70. Geburtstag, am 04.02., Frau Frida Sontowski in Rabenhorst Der Spruch des Monats zum 70. Geburtstag, am 19.01., Frau Waltraut Graßat Um den vollen Wert des Glücks zu Herzliche Glückwünsche erfahren, brauchen wir jemanden, zum Geburtstag im Monat März um es mit ihm zu teilen in Admannshagen Mark Twain zum 77. Geburtstag, am 11.03., Frau Dora Schröder, zum 77. Geburtstag, am 27.03., Herrn Hans Langer, zum 71. Geburtstag, am 07.03., Herrn Heinz Ziemendorf, zum 71. Geburtstag, am 12.03., Frau Annelies Vogel, zum 71. Geburtstag, am 26.03., Herrn Heinz Finkenstein, Herausgeber: Gemeinde Admannshagen-Bargeshagen, zum 70. Geburtstag, am 26.03., Herrn Peter Klein, Hauptstraße 58, 18211 Bargeshagen, zum 70. Geburtstag, am 26.03., Herrn Dieter Beier, Tel. 03 82 03 6 22 79, in Bargeshagen Redaktion: Sieglinde Graw, Klaus Müller, Wolf-Dietrich zum 95. Geburtstag, am 26.03., Frau Emma Seemann, Koch, Kurt Podstata, Klaus-Peter Wiendieck, Günther K. zum 82. Geburtstag, am 05.03., Herrn Heinrich Harder, Wulfrath, Gestaltung: Kurt Podstata zum 81. Geburtstag, am 05.03., Frau Else Susemihl Druck: printmix24, Bad Doberan zum 75. Geburtstag, am 02.03., Herrn Willi Wegner, zum 75. Geburtstag, am 13.03., Herrn Karl Schoknecht, Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unaufgefordert eingesandte in Rabenhorst Beiträge wird keine Haftung übernommen. zum 90. Geburtstag, am 22.03., Frau Charlotte Strohschen