FRANKA KRANEIS SOPRAN

Schenkendorfstraße 20 22085 Hamburg Tel 040 - 22 71 78 69 Fax 040 - 22 949 888 Mobil: 0177 - 61 58 6 58 www.frankakraneis.de [email protected]

1 Franka Kraneis ♦ Schenkendorfstraße 20 ♦ 22085 Hamburg ♦ 0177-6158658 ♦ [email protected]

TABELLARISCHER LEBENSLAUF

März 76 Geboren in Kronberg im Taunus

Mai 93 1. Preis Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ Gesang 1. Preis Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ Klavier

Ab 93 Erster Gesangsunterricht als Jungstudentin, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt

Juni 95 Abitur

Okt 95 Studium für Gesang, Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Prof. E. Acker und Prof. J. Beckmann

Ab 97 Liedduogründung mit dem Pianisten Björn Lehmann (Duo Zèphyr)

Ab 96 Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender und Irvin Gage im Rahmen des Schleswig-Holstein-Musikfestivals, bei Mira Zakai, James Wagner und Ellio Battaglia- Rege Konzerttätigkeit im Bereich Lied/Oratorium

Ab 98 Folgende Rollen innerhalb von Hochschulproduktionen: „Bubikopf“ in „Der Kaiser von Atlantis“ von V. Ullmann „Ännchen“ in „Max- Der Freischütz“ von C.M. von Weber/J. Dvorak „Papagena“ in „Die Zauberflöte“ von W.A. Mozart „Servilia“ in „“ von W.A. Mozart

Aug 99 Operndebüt am Ständetheater Prag: „Elisa“ in „“ von W.A.Mozart

Feb 00 Gastvertrag am Deutschen Schauspielhaus Hamburg: Solistin in „Futur 2“ von Karin Beier

Mai 00 Gastvertrag am Staatstheater Oldenburg: „Papagena“ in „Die Zauberflöte“ von W.A. Mozart

Aug 00 Gastvertrag am Ständetheater Prag: „Servilia“ in „La Clemenza di Tito“ von W.A. Mozart

Ab 00 Fernseh- umd Radiomitwirkung bei N 3, NDR 3,Radio Bremen, Deutschlandradio Berlin

Ab 01 Liederabende in München, Köln, Königstein, Bremen

Juni 01 Diplomkonzert, mit Auszeichnung bestanden

2 Aug 01 Festengagement am Landestheater Mecklenburg Rollen Spielzeit 01/02: „Gretchen“( Der Wildschütz/ Lortzing), „Papagena“ (Die Zauberflöte/ Mozart), „Fleurette“ (Ritter Blaubart/ Offenbach), „Klärchen“(Weißes Rössl/Benatzky), „Königin Luise“ (Königin Luise/Strauß/Kollo/Offenbach)

Aug 02 Rollen Spielzeit 02/03: „Hirte“(Tannhäuser/Wagner), „Adele“ (Fledermaus/Strauß), „Despina“(Cosi fan tutte/Mozart), „Yvonne“ (Jonny spielt auf/Krenek), „Anastasia“(Csardasfürstin/Kalman)

Nov 02 Gastvertrag am Staatstheater Schwerin: „Papagena/1. Dame“ in „Die Zauberflöte für Kinder“ von W.A. Mozart

Nov 02 Konzertexamen, mit Auszeichnung bestanden

Mai 03 Einspringer am Staatstheater Oldenburg: „Klärchen“ in „Weißes Rössl“ von R. Benatzky

Aug 03 Wechsel auf eigenen Wunsch an das Stadttheater Bremerhaven Rollen Spielzeit 03/04: „Nuri“(Tiefland/D`Albert), „Hortense“ (Opernball/Heuberger), „Zerlina“(/Mozart), „Sophie“(Rosenkavalier/Strauß), „Clorinde“(La Cenerentola/Rossini)

Aug 04 Rollen Spielzeit 04/05: „Ännchen“ (Der Freischütz/C.M. v. Weber), „Diana“ (Orpheus in der Unterwelt/Offenbach), „Musetta“ (La Bohème/ Puccini), „Pamina“ (Die Zauberflöte/Mozart), „Flaminia“ (Die Welt auf dem Mond/Haydn)

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REPERTOIRE OPER:

R. Strauß Der Rosenkavalier Sophie - Stadttheater Bremerhaven - v. Weber Der Freischütz Ännchen - Stadttheater Bremerhaven -

Mozart Die Zauberflöte Papagena - Staatstheater Oldenburg - - Landestheater Mecklenburg - - Stadttheater Bremerhaven - Pamina Mozart Cosi fan tutte Despina - Landestheater Mecklenburg - Mozart La Clemenza di Tito Servilia - Ständetheater Prag - Mozart Il Re Pastore Elisa - Ständetheater Prag - Mozart Don Giovanni Zerlina - Stadttheater Bremerhaven - Mozart/Streul Die Zauberflöte für Kinder Papagena/1. Dame - Staatstheater Schwerin - Puccini La Bohème Musetta - Stadttheater Bremerhaven – Lortzing Der Wildschütz Gretchen - Landestheater Mecklenburg -

Offenbach Orpheus in der Unterwelt Diana - Stadttheater Bremerhaven -

Offenbach Ritter Blaubart Fleurette/ Hermia - Landestheater Mecklenburg - Strauß Die Fledermaus Adele - Landestheater Mecklenburg - Heuberger Der Opernball Hortense - Stadttheater Bremerhaven - D`Albert Tiefland Nuri - Stadttheater Bremerhaven - Strauß/Kollo/ Königin Luise Luise Offenbach - Landestheater Mecklenburg - Kalman Die Csardasfürstin Anastasia - Landestheater Mecklenburg -

4 Benatzky Weißes Rössl Klärchen - Landestheater Mecklenburg - - Staatstheater Oldenburg (Einspringer) - Wagner Tannhäuser Hirte - Landestheater Mecklenburg - Rossini Aschenputtel Clorinda - Stadttheater Bremerhaven - Ullmann Der Kaiser von Atlantis Bubikopf - Hochschulproduktion -

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Pressestimmen

„Franka Kraneis war als Musetta mit umwerfender Bühnenpräsenz und einem raffinierten Decescendo in ihrer Auftrittsarie ein wahrer Volltreffer.“ (Sonntagszeitung, Januar 2005, Kritik zu „La Bohème“ von G. Puccini)

„Und auch ein musikalischer Glanzpunkt der Aufführung entfaltet sich in diesem zweiten Bild des Werkes, wenn Franka Kraneis als Musette ihren Walzer mit erotischer Spannung sowohl in der Gesangsdiktion als auch in der Körpersprache präsentiert.“ (Syker Kreiszeitung, Dezember 2004, Kritik zu „La Bohème“ von G. Puccini)

„Noch etwas besser agierte Franka Kraneis (Ännchen), die mit mühelos geführtem, leuchtendem Organ für die vokalen Höhepunkte dieser Premiere sorgte.“ (Syker Kreiszeitung, September 2004, Kritik zu „Der Freischütz“ von C.M. von Weber)

„Franka Kraneis war mit ihrem blitzsauberen, beweglichen Sopran ein Bilderbuch- Ännchen und bezaubert auch mit ihrem natürlichen Spiel.“ (Orpheus, 2004, Kritik zu „Der Freischütz“ von C.M. von Weber)

„Da war die kecke Sophie von Franka Kraneis, auf deren hübschem Gesicht sich eindrucksvoll ganze Gefühlswelten spiegelten, und deren kostbares, mit wissendem Kunstverstand eingesetztes Höhenmaterial der Sängerin eine Karriere verspricht.“ (Opernwelt, Juni 2004, Kritik zu „Der Rosenkavalier“ von R. Strauss)

„In Fluten der Zähren zerfließen konnte man auch, als Franka Kraneis ihre letzte Arie anstimmte. Die Sopranistin hat einen Engelston in der Stimme, wie man ihn seit Elly Ameling und Edith Mathis selten hörte: himmlisch.“ (Nordseezeitung, März 2004, Kritik zu „Die Johannespassion“ von J. S. Bach)

„Franka Kraneis hatte den einzigen wahrhaft frivolen Augenblick des Abends für sich gepachtet: Ihre mit allen Wassern gewaschene Hortense darf sich in köstlich-komischer Katerstimmung auf dem Badewannenrand räkeln und Strumpfband zeigen. Als Drahtzieherin der Verwicklungen rund um drei rosa Dominos zieht die alle bekannten Register des Kammerkätzchens in mühelosen Koloraturen ... .“ (Nordseezeitung, November 2003, Kritik zu „Der Opernball“ von R. Heuberger)

„Franka Kraneis als Zwangs-Verlobte Anastasia hatte die schönste Stimme des Abends: mit wunderbar verlogener Übersüße in der Höhe.“ (Nordkurier, Juni 2003, Kritik zu „Die Csardasfürstin“ von E. Kalman)

„Franka Kraneis wertet die Hirtenfigur auf und hat stimmlich zweifellos Zukunft ... .“ (Opernwelt, Februar 2003, Kritik zu „Tannhäuser“ von R. Wagner)

„Dasselbe schaffte auch Franka Kraneis beim Publikum als neu besetzte Luise in der Operette. Die 26-Jährige hatte zuvor in der Inszenierung des „Weißen Rössl“ bereits als hinreißend lispelndes, singendes und tanzendes Klärchen überzeugt. Die schwere Bürde, die Erstbesetzung abzulösen, meisterte sie mit eben solcher Bravour. ... Nun ist eine mal quirlig- lebenslustige, mal überzeugend leidende, zarte Jung-Königin zu erleben.“ (Sonntagszeitung, Juli 2002, Kritik zu „Königin Luise“ von J. Strauss, J. Offenbach, R. Kollo)

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