Münchner Philharmoniker

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Münchner Philharmoniker MÜNCHNER PHILHARMONIKER 27. JANUAR 2018 ELBPHILHARMONIE GROSSER SAAL Samstag, 27. Januar 2018 | 20 Uhr | Elbphilharmonie Großer Saal Elbphilharmonie Abo 3 | 3. Konzert 19 Uhr | Einführung im Großen Saal mit Clemens Matuschek MÜNCHNER PHILHARMONIKER DIRIGENT VALERY GERGIEV Johannes Brahms (1833–1897) Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 (1883) Allegro con brio Andante Poco Allegretto Allegro ca. 40 Min. Pause Richard Strauss (1864–1949) Ein Heldenleben / Tondichtung für großes Orchester op. 40 (1898) Der Held Des Helden Widersacher Des Helden Gefährtin Des Helden Walstatt Des Helden Friedenswerke Des Helden Weltflucht und Vollendung ca. 45 Min. 7339 BMW Story_of_Luxury_7er HH Elbphil 148x210 Programmheft 20171109.indd 1 15.11.17 09:58 Minol Connect orchestriert WILLKOMMEN alle digitalen Ströme eines Gebäudes. Nun ist es beschlossene Sache: Auch die Münch- ner Klassikwelt darf sich auf den Bau eines neuen Konzertsaals freuen. Bis es so weit ist, versüßen sich in dieser Saison gleich alle großen Orchester der Landeshauptstadt das Warten mit Besuchen in der Elbphilharmonie – und prüfen schon mal, was sich abzuschauen lohnt. Nach dem BR-Orches- ter vor zwei Wochen nehmen heute die traditions- reichen Münchner Philharmoniker mit ihrem Chef- dirigenten Valery Gergiev auf dem Podium Platz. Ihr Konzertprogramm könnte glatt als Gründung einer Städtepartnerschaft durchgehen: Zunächst erklingt der Hamburger Brahms, nach der Pause der Münchner Richard Strauss. Bild: powell83 Für aktuelle Anforderungen an die Wohnungswirtschaft. Machen Sie Ihre Immobilien zukunftsfähig – mit der innovativen LoRaWAN™ basierten Lösung Minol Connect. Vernetzen Sie bereits heute intelligente Sensorik über das Internet. Mehr Transparenz, Effizienz und Flexibilität sind keine Zukunftsmusik. Heute für Ihre Immobilien. Morgen für alles, was für Sie zählt. minol.de/connect Minol Messtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KG Niederlassung Hamburg | Spaldingstraße 64 | 20097 Hamburg | Tel.: +49 40 25 40 33-0 | [email protected] Anzeigen_ElbPhilharmonie_17_18_final.indd 1 26.10.2017 12:32:42 DIE MUSIK LAUTER LIEBE Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 3 »Ich dachte, es würde und müsse einmal einer erscheinen, der den höchsten Ausdruck der Zeit in idealer Weise auszusprechen berufen wäre. Und er ist gekommen, ein junges Blut, an dessen Wiege Grazien und Helden Wache hiel- ten. Er kam von Hamburg, dort in dunkler Stille schaffend. Am Klavier sitzend, fing er an, wunderbare Regionen zu enthüllen; ein geniales Spiel, das aus dem Klavier ein Orchester von wehklagenden und laut jubelnden Stimmen machte. Wenn er seinen Zauberstab dahin senken wird, wo ihm die Mächte der Massen im Orchester ihre Kräfte leihen, so stehen uns noch wunderbarere Blicke in die Geheimnisse der Geisterwelt bevor.« Uff. Ganz schön dick aufgetragen, finden Sie nicht? »Grazien und Helden« … Johannes Brahms konnte es selbst kaum fassen, was Robert Schumann da auf der Titelseite der von ihm selbst herausgegebenen Neuen Zeitschrift für Musik über ihn, den 20-jährigen Jungkomponisten geschrieben hatte. Sicher, ein weni- ger selbstkritischer Geist hätte wahrscheinlich einen Luftsprung gemacht vor Freude. Für Brahms aber stellte Schumanns Eloge eher Bürde als Bonus dar, Johannes zumal er hinter sich beständig die Schritte des »Riesen« Beethoven spürte. Brahms (1882) »Das öffentliche Lob, das Sie mir spendeten, wird die Erwartung des Publikums so außerordentlich gespannt haben, dass ich nicht weiß, wie ich dem einiger- maßen gerecht werden kann«, schrieb Brahms ratlos an seinen Laudator. Von der prestigeträchtigen Gattung der Sinfonie ließ er jedenfalls zunächst einmal Nun, da der Knoten einmal geplatzt war, fiel es Brahms nicht schwer, weitere die Finger. Sinfonien nachzulegen. Nur wenige Monate nach der triumphalen Premiere Erst 1876, volle 23 Jahre nach Schumanns prophetischem Artikel, lag Brahms’ der Ersten stellte er seine Zweite Sinfonie fertig, und einige Jahre später, 1883, Erste Sinfonie endlich vor. Mittlerweile war aus dem schüchternen Nachwuchs- die Dritte. Gut lässt sich aus diesen Werken heraushören, welche Bürde von pianisten mit den sanften Gesichtszügen und langen blonden Haaren ein mar- Brahms’ Schultern gefallen war, wie befreit er nun aufatmen und wie unbe- kanter Mittvierziger mit veritablem Selbstbewusstsein geworden. Zweimal hatte schwert er draufloskomponieren konnte. Den heiteren Grundton der Dritten ihn seine Heimatstadt Hamburg übergangen, als ein neuer Chefdirigent für die erfasste auch Brahms’ Protegé Antonín Dvořák, der schwärmte: »Ich sage und Chorakademie und das Philharmonische Orchester gesucht wurde; Brahms war übertreibe nicht, dass dieses Werk seine beiden ersten Sinfonien überragt – daher tief gekränkt nach Wien abgerauscht, wo er große Erfolge feierte. Und wie vielleicht nicht an Größe und mächtiger Konzeption, aber gewiss an Schönheit! um das erreichte Stadium eines reifen Künstlers zu dokumentieren, ließ er sich Welche herrlichen Melodien sind da zu finden! Es ist lauter Liebe, und das Herz innerhalb eines Jahres einen stattlichen Vollbart wachsen. geht einem dabei auf.« DIE MUSIK Damit traf er unwissentlich den Nagel auf den Kopf: Brahms muss es durch unaufhörliche Arbeit zu meinem rechtmäßigen, war verliebt. Im Frühjahr 1883 hatte er bei einem Konzert in wohlerworbenen Eigentum machen.« Das kompositorische Krefeld die 26-jährige Altistin Hermine Spies kennengelernt und Handwerk stand für ihn im Vordergrund, nicht das Genie. sie in sein Sommerdomizil in Wiesbaden eingeladen. Sie nannte Damit unterscheidet sich Brahms deutlich von Komponisten ihn ihre »Johannespassion«, er schrieb ihr schwärmerische wie Mozart, die in manchen Werken eine Ohrwurm-Melodie an Briefe und zwei Liederzyklen, über die sein Freund Theodor Bill- die andere reihen, ohne sich groß um eine raffinierte Verarbei- roth stichelte: »Sind die Lieder wirklich neu, so hast du einen tung zu kümmern. so kräftigen, gesunden Johannistrieb, wie es deiner unverwüst- Konkret schlägt sich diese Haltung bei Brahms in einer Viel- lichen Natur entspricht.« Zwar wurde am Ende nichts aus der zahl motivischer Querbezüge nieder, die auch die gesamte Dritte Romanze – immerhin war der Komponist etwa doppelt so alt Sinfonie durchziehen. Fast jedes Thema und jede Begleitfigur wie die Sängerin. Seiner guten Laune tat das aber offenbar kei- geht auf eine Grundfigur zurück, in diesem Fall die aufsteigende nen Abbruch. »Habe ich Ihnen nie von meinen schönen Prinzi- Tonfolge f-as-f. Sie ist schon in den mächtigen Akkorden ver- pien erzählt?« schrieb er einem anderen Freund: »Keine Oper borgen, die die Sinfonie eröffnen, und von da an begleitet sie und keine Heirat mehr.« uns das ganze Stück – eine wahre Fundgrube für Musikwissen- Der Ton der Musik ist jedenfalls deutlich leichter als der schaftler. Wir wollen Ihr analytisches Hörvermögen an dieser Deckblatt der Erstausgabe dramatisch-kämpferische der Ersten. Der Kopfsatz im Walzer- Stelle nicht überstrapazieren, aber wenn Sie sich dieses Motiv takt hat von Anfang an etwas Tänzerisches. Die Musik gerät in einprägen, werden Sie es an vielen Stellen wiedererkennen. Schwung, vorangetrieben durch die Streicher, deren Stimmen Die innere Verknüpfung zeigt sich besonders deutlich im letz- synkopisch ineinandergreifen und dabei die schweren Taktbeto- ten Satz, der viele Figuren wieder aufgreift. Ganz offensichtlich nungen aushebeln. Im zweiten Themenblock passt Brahms die ist das wörtliche Zitat des Hauptthemas aus dem Kopfsatz in grazilen Melodien der Holzbläser so ungenau in den Takt ein, den letzten Takten der Sinfonie. Diese Verwandtschaften sorgen Gitarrenlegende Carlos Santana, dass sich die Melodie ständig verschieben muss. Das Spieleri- auch unterschwellig dafür, dass man das Stück als geschlosse- der die Hornmelodie des dritten sche steht im Vordergrund. nes Ganzes wahrnimmt. Satzen für seinen Song Love of my Ganz in diesem Sinne hat Clara Schumann auch den zweiten Am Ende stellte weniger die Komposition ein Problem für Life verwendete Satz beschrieben: »Hier belausche ich Betende um eine kleine Brahms dar als vielmehr die Uraufführung. Nicht, weil niemand Waldkapelle, das Rinnen der Bächlein, Spielen der Käfer und das Werk hätte hören wollen, sondern weil sämtliche befreun- Mücken – das ist ein Schwärmen und Flüstern um einen herum, deten Dirigenten Schlange standen, um die Premiere leiten zu dass man sich ganz wie eingesponnen fühlt in all die Wonnen dürfen. Brahms manövrierte sich selbst in eine Zwickmühle, der Natur«. Für den Ton dieses Idylls sind vor allem die Holz- indem er diese Ehre sowohl Hans Richter in Wien versprach als bläser zuständig, während Solohorn und Streicher den dritten auch dem Berliner Dirigenten Franz Wüllner. Am Ende wurde Satz im Stile eines elegischen »Valse triste« prägen. das Dilemma elegant gelöst: Richter dirigierte die Urauffüh- Dass Brahms auch in dieser glücklichen, produktiven Zeit rung in Wien, Brahms reiste anschließend nach Berlin, um dort seine Werke nicht en gros hervorbrachte, ist seiner kompli- selbst ans Pult zu treten und zudem unter Wüllners Leitung zierten Kompositionsweise geschuldet. Allzu sehr misstraute sein Erstes Klavierkonzert zu spielen. Brahms war endgültig er dem »schönen Einfall« und seinem Anteil am Gesamtwerk: im sinfonischen Olymp angekommen. »Das, was man Erfindung nennt, ist höhere Eingebung, Ins- CLEMENS MATUSCHEK piration – das heißt, dafür kann ich nichts. Von dem Moment an kann ich dieses ›Geschenk‹ gar nicht genug verachten; ich DIE MUSIK GLANZ UND GLORIA Richard Strauss: Ein Heldenleben Auf den ersten Blick mag der Stil von
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