Die Fachzeitschrift für ST, TTund FALCON030

Februar 93

DM8,- Ös. 64, -/Sfr. 8, -/Lit. 7500,-

Übersicht de wichtigsten Sprachen

ATARI-Produkte i asiMBsni Floptical Laufwerk (SÄ §S@Ü@ÖÜ 6 Steuerprogramme im Vergleich

3 Drucker unter DM 2000,-

T Das nicht-flüchtige RAM Deren Schriftwerk "Das Atari 1x1" In ganz besonders brenzligen Fellen Das Textverarbeitungsprogramm Das Künstlervolk erhielt mit Papillon wurde gerade» verschlungen und brachte eine spezielle Hotline ver­ Signum!? verhelf Dichtern wie und Piccolo zwei feine Zeichenpro­ versetzte die Leser in einen Zustand zweifelten Seelen binnen weniger Denkern zu neuem Schwung und gramme an die Hand, die sofort für höherer Weisheit und Weitsicht. Sekunden die heiß ersehnte Rettung. niegekannter Präzision. einiges Aufsehen im Lande sorgten.

Als darauf die Datenbank Phoenix Pure C und Pure Pascal aber schaff­ Disk-Utility und Kobold jedoch blieb Auf diese Weise formte Application Milliarden von Daten ein gestrenger ten sogar das und versetzten den Clan es Vorbehalten, den "Großen Frieden" Systems Heidelberg ungezählte Verwalter wurde, schien größeres eifriger Programmierer in rausehhafte zwischen Menschen und Computern Computer zu beliebten Mitgliedern Glück nicht mehr vorstellbar. Sphären compilierter Glückseligkeit. herzustellen. unserer Gesellschaft. Forts, folgt.

Application Systems Heidelberg Software GmbH Postfach 102646 6900 Heidelberg Telefon: 0 62 21 / 30 00 02 Fax: 0 62 21 / 30 03 89 in der Schweiz: DataTrade AG Landstraße 1 5415 Rieden/Baden Telefon: 0 56 / 82 18 80 Fax: 0 56 / 82 18 84 in Österreich: Temmel Ges. m. b. H. & Co. KG Markt 109 5440 Golling Telefon: 0 62 44 / 79 92 Fax: 06 6 2 /7 0 81 13 EDITORIAL

Harte Zeiten

m Zeichen einer wirtschaftlichen Rezession, die leider auch nicht vor der Computerwelt haltmacht, macht sich in der ATARl-Welt eine teilweise Verdrossenheit breit. All die Dinge, die in der „großen“ PC-Weit passieren, im man nun auch auf die „kleine“ ATARI-Welt über- gen. Da melden Händler und Firmen Konkurs an und da werden Computer nicht oder unvollständig geliefert; es passieren Pannen. Nicht zuletzt trifft dies auch den Zeitschriftenmarkt. Auch wir, da wir versuchen am Puls des Geschehens zu bleiben, müssen das immer wieder feststellen. Anzeigen bleiben aus, es gibt weniger neue Produkte etc. Als eine Folge davon wurde mit der Januar-Ausgabe das ATARI-Journal, das ebenfalls im Heim- Verlag erschienen ist, aus wirtschaftlichen Überlegungen ein­ gestellt. Doch man kann der Sache auch etwas Positives abgewinnen, denn einige Autoren des Journals werden aufgrund dieser Tat­ sache in Zukunft zum ersten Mal bzw. wieder für uns schreiben. So hat z.B. Eric Böhnisch die Rubrik PD-News übernommen, nachdem uns unser langjähriger Mitarbeiter Dieter Kühner zum Jahresende verlassen hat. Ferner wurde die Rubrik Computer & Recht des Frankfurter Rechtsanwaltes Christoph Kluss neu in die ST-Computer integriert. Hier soll aktuelle Rechtsprechung rund um das Thema Computer präsentiert werden. Sicherlich ein Themengebiet, daß heutzutage immer interessanter wird.

Harald Egel INHALT

SOFTWARE ifll

GEM-View 2.0 - Von Bildern und Formaten...... 55

IndexOption - Der Partner für Ihre Termingeschäfte...... 120

Jede Mark zählt - Der ATARl-Computer als Steuerberater...... 48

ATARl-Lynx - Neue Spiele für unterwegs...... 118

Piccolo 2 -... im zweiten A nlauf...... 122

Programmiersprachen für den ATARI - Sprachentwirrung in Babylon...... 20

Relax - Aktuelle S p iele...... 114 Programmiersprachen

HARDWARE für den ATARI Sprachentwirrung in Babylon Laserdrucker unter DM 2000,- Ist die Einarbeitungszeit am neuen Computersystem glücklich - Vorstoß nach unten...... 40 überstanden, und gibt die Bedienung des Computers keine un­ überwindlichen Fragen mehr auf. so steht meist für den Anwen­ Lighthouse Towersystem für Mega STE der die Entscheidung vor der Tür. welche Programmiersprache - Tower of Power...... 110 für seine Anforderungen und Kenntnisse die beste Lösung dar­ stellt. Bei der großen Sprachen Vielfalt die auf den ATARI- Rechnem existiert, ist dies nicht einfach zu beantworten. MIDI- Program-Changer - Bastelprojekt...... 107 Seite 20

Universal-Genie - 20 Meeabvte auf einer Diskette...... 12

Den Falcon neu GRUNDLAGEN konfiguriert

Den Falcon neu konfiguriert - Das nicht-flüchtige RAM des Falcon030...... 84 Das nicht-flüchtige RAM des Falcon030

Die Ergänzung Da steht er nun. der nagelneue Falcon030. Fix und fertig konfigu­ - Das HiSoft-Objectfile-Format riert für den deutschen Markt, wie an der Sprache des Desktops und andere D etails...... 92 und dem Tastatur-Layout unschwer zu erkennen ist. Das mitge­ lieferte Programm C O N FIG .P R G erlaubt das Einstellen diverser Magic Noir Landessprachen und eine Veränderung der Tastaturbelegung, aber damit sind noch längst nicht alle Konfigurationsmöglichkei­ - Farbige Bilder monochrom dargestellt...... 80 ten erschöpft.

Quicktips...... 131 Seite 84

4 / 1 2/1993 PROGRAMMIERPRAXIS

Drucker-Spooler - Flexibel & sch n ell...... 75

Universelle GDOS-Unit für MAXON P ascal...... 68

PUBLIC DOMAIN

CD - CDs auf der Bank!...... 138

Denkmal - Denksport...... 138

Mitei - Mini-Telefonbuch...... 136 Vorstoß nach unten Neue PD-Disketten...... 140 Laserdrucker unter DM 2000,- Pardon - Patience...... 139 Hin- und hergerissen wälzt der leidgeprüfte Computerkonsu­ ment Händlerkatalog sowie des Nachts den eigenen Leib. Was Yatzee soll er kaufen: den lärmenden Nadeldrucker, den modernen - Kniffelig...... 139 Tintenstrahler oder doch gleich einen Laserdrucker? Die Preise für Laser sind stark gefallen, so daß sich ein Blick darauf allemal lohnt. W ir stellen Ihnen drei Vertreter dieser Klasse vor. AKTUELLES Seite 40 ATARI auf der Spur - Ein Überblick über das gegenwärtige Angebot 10

Computer & Recht...... 128

D em odisks...... 18

Immer up to date...... 142

Leserbriefe...... 134

N e w s...... 6

Sonderdisks...... 143 DEUTSCliir? Vorschau...... 146 fe. M A R K W

Jede Mark zählt RUBRIKEN Der ATARI-Computer als Steuerberater

Solidaritätszuschlag, Einkommensteuer. Zwangsanleihe für Editorial...... 3 Besserverdienende, Körperschaftssteuer, Kapitalertragssteuer Einkaufsführer...... 59 und Zinsabschlagssteuer! Es vergeht kein Tag, an dem sich die Politiker nicht neue Steuern ausdenken, mit denen sie versuchen, Impressum...... 146 den maroden Finanzhaushalt zu stopfen. Doch man sollte es kaum glauben: Statistisch gesehen verschenkt jeder Steuer­ Inserentenverzeichnis...... 137 pflichtige 700,- DM pro Jahr ans Finanzamt, falls er auf seine Einkommensteuererklärung verzichtet. Kleinanzeigen...... 64

Seite 48 Rockus...... 58. 79, 109

2/1993 Falcon030 DigiTape PHASE 4 und Falcon030

Die Firma TradeiT stellt mit Di­ lay L, Delay S. Flanger. Vibrato. PH O NIX 512 ist endlich fertigge­ wird bis zum 15.02.93 für 598,- giTape ein Mehrspur-Harddiskre- Fuzz), die vom Signalprozessor stellt und unterstützt jetzt auch die D M angeboten, im späteren Ver­ cording-System für den Falcon DSP56k in Echtzeit erzeugt wer­ Farbmodi mit 32000 bzw. High- lauf für 729,- D M . In diesen Prei­ vor. Dabei werden die Fähigkei­ den. Nebenbei ist auch Karaoke Color 64(XX) Farben. Die Render- sen ist auch REN D ER-24-Bit in­ ten des Falcon030 voll ausgenutzt. (was immer beliebter wird und qualität steigt dadurch enorm an. begriffen. Maximal 50 kHz Sample-Fre- mehr Freunde findet) möglich, das Die Übergabe der Bilder im Spec- quen/ ermöglichen Aufnahmezei­ ist das Herausfiltem der Singstim­ trum-512-Format ist ebenso mög­ Richter Distributor Hagener Str. 65 ten bis zu 3 min. und 30 sek. auf me im Playback-Band. lich. Alle Features des Falcon wer­ 5820 Gevelsberg der eingebauten Festplatte (bei den unterstützt. Der Preis liegt bei Tel.: (02332) 2706 freien 55 M B ). B e i der Aufnahme TradeiT 169.- DM. Das Komplettpaket Arheilgerweg 6 können die bereits aufgenomme­ PHASE 4 für alle ST-Computer 6 101 Roßdorf nen Spuren wiedergegeben wer­ Tel.: (06154)9037 den (Playback. Monitoring), beim Abmischen sind bis zu vier frei Preis: 198.- DM Neues von E-Copy nachladbare Effekte mischbar (De­ Das ED-Formatier- und Kopier­ Image-Dateien freuen. Somit programm E-Copy liegt nun in der braucht man nicht immer wieder Version 1.5 vor. Es läuft im eige­ die Originaldiskette einzulesen, nen Fenster und ist somit für den sondern kann sie als Datei auf der Record Ttpc Betrieb unter MultiTOS angepaßt. Festplatte speichern und schneller Durch die Einführung einer Menü­ abrufen. Der Preis für die neue

TTT« c < > Ä leiste ist der Hauptdialog über­ Version liegt bei 89.- DM. Das sichtlicher geworden. Neben der Update erhalten Sie gegen Ein­ komplett neuen Benutzeroberflä­ sendung der Originaldiskette für che hat sich auch inhaltlich eini­ D M 20.-. ges getan: E-Copy besitzt jetzt ei­ nen Online-Virencheck. Es sind MW electronic Heisterbacherstr. 127 Spezialformate fast beliebiger Art W-5330 Königswinter I einstellbar, und Vielkopierer wer­ Tel.: (02223) 1567 den sich über die Verwendung von

Optomagnetisches Wechselplattenlaufwerk

Rechtzeitig zur Falcon-Ausliefe- Laufwerk mit 3899,- D M zu B u ­ Lern ST plus 3.0 rung bietet Eickmann Computer che, für Mega- und ST-Computer ein neues - bisher noch recht unbe­ mit 3999,- D M . Der Preis für ein Das Lernprogramm „Lern ST ebenso verarbeitet werden wie die kanntes - Wechselplattenlaufwerk I28-MB-Medium beträgt 169,- plus" liegt in der Version 3.0 vor. mittlerweile 18 Zusatzdisketten. an. Eine optomagnetische SCSI- DM. So gibt es nun einen Abfragemo­ Wechselplatte im3.5”-Format mit dus nach dem Karteikastenprin­ Ulrich Veigel Softwareservice 30 ms Zugriffszeit. Die Datensi­ Eickmann Computer Mönchseestr. 83-85 In der Römerstadt 259 zip. Außerdem wurde die Listen­ cherheit wird für 10 Jahre garan­ 7100 Heilbronn. 6000 Frankfurt 90 ausgabe verbessert. Mit „Lern ST Tel.: (7131)60023 tiert. Als externes Laufwerk für Tel.: (069) 763409 plus“ können eigene Leminhalte Preis: 99.-DM alle Falcon030 und T T schlägt das

6 i I 2/1993 NEWS PRINTWORK Easyboot Overscan Das Accessory PRINTW ORK steht in einer Mit Easyboot ist es möglich, die gewünschte DEM-Applikation ständig zur Verfügung. Es Systemkonfiguration für ein Programm oder Overscan ST DM 120,- erlaubt das Festlegen von Schriften und Ein­ eine Gruppe von Programmen abzuspeichern Für den Atari ST und MegaST. Loterfahrung erforderlich! stellungen, die über die Druckertasten nicht Monitor Niedrig Mittel Hoch (auch verschiedene Reihenfolge im Auto-Ord­ Atari SM124 - - 672x480 mind. erreichbar sind und erspart dem Anwender das Atari SM 144/146 • 704x480 mind. ner) und in der Boot-Phase oder vom Desktop Atari SC1224 384x280 752x280 • lästige Drucker-Setup. PRINTW O RK gibt es aufzurufen. Die Konfiguration wird dann voll­ Multiscan maximal 416x280 816x280 768x480 Siehe auch Tests in c t. ST-Computer, ST-Magazin. TOS. XEST... für die NEC-Drucker P20/30 u. P60/70. Weite­ automatisch samt der Reorganisation von Da­ re Drucker-ACCs sind in Vorbereitung. teien ausgeführt. Easyboot läuft unter GEM OverScan TT Nur noch DM 249,- AutoSwitch-OverScan für Atari TT. Bis zu 61% mehr Auflösung in und ist einfach zu bedienen. allen Farbmodi. Unabhängig vom verwendeten Monitor. Karte für den VME-Bus Steckplatz plus drei Kabel zum Motherboard. CW SGies Testberichte siehe ST-Computer 7-8/92 und ST-Magazin 12/92. Tel.: 102942) 7124 /t<£G Sexron GmbH Preis: 19.90 DM Riedstr. 2 Screenblaster w 149,- Die brandneue Auflösungserweiterung für Ihren neuen 7100 Heilbronn Tel.: (07131)95720 Falcon: 880*608 Pixel Preis: 73.- DM werden auf handelsüblichen SuperVQA-Monitoren erreicht. Und SleepyJoe2 das alle ohne Eingriff in Ihren Rechner! Einfachste Installation. Beispiele: Auflösung Bildfrequenz Pixelzuwachs 880x608 61 Hz 74% (s. Bild) Ab 1.2.1993 wird die Version 2 von SleepyJoe 768x496 72Hz 24% 640x480 >80Hz ausgeliefert. Das Programm verbindet drei Pro­ StarTrack 640x480 61 Hz (ohne Screenblaster) grammteile: einen Bildschirmschoner, eine a r . .—rev ;# :: J Screenblaster be­ Die Firma Geerdes aus Berlin hat ihren Se­ steht aus einer Snapshot-Funktion und einen Systemteil. Ne­ a Ohne Screenblaster: 640*480 Hardware, die ein­ quenzer StarTrack aufgemöbelt. Die Neuerun­ q c : fach zwischen ben vielen Kleinigkeiten wie der weiteren An­ »! FalconOSO und gen sind sehr umfangreich, aus diesem Grund □ Monitor gesteckt passung an M ultiT O S und der größeren Unter­ wird. Es kann aus die Features im Schnelldurchlauf: 100% ob­ O . . den verschieden­ stützung nicht GEM-konformer Programme sten Auflösun­ jektorientiert, kontextsensitives Online-Help- läßt SleepyJoe2 Ihre eigenen Grafiken und gen per Menü System, intuitive Benutzerführung durch visu­ ausgewahlt wer­ Grafikalgorithmen über den Bildschirm wan­ den. Passende elle Kontrolle, Parameterdatenbank, Stapeln Bildschirme s.u. dern. Die Snapshot-Funktionen erlauben auch von Parts, Loops mit Markierungen im Cut- bei geöffneten Dialogboxen Snap- und Screen­ Screen, Integration von Tracks und Patterns shots von SW - und Farbmonitoren bis zu 256 auf einer Ebene, Integration von Key/Drum/ Farben. Als Bildformate stehen IM G, XIM G Event-Editor, objektorientierte Midi-Events (E- und T IF F zur Verfügung. Der Systemteil greift vent Motive). GS-Parameter-Einbindung, Fal- mit mehreren Funktionen G EM unter die Arme. con030-MultiTos-MultiGem-MidiShure-kom- Dialog- und Alert-Boxen aller GEM-Program- patibel. i b me erscheinen nicht mehr in der Bildmitte,

sondern gleich an der Mausposition. Ein Upda­ Geerdes te auf SleepyJoe2 kostet 30,- DM. Bismarkstr. 84 1000 Berlin 12 VRAM 030 DM 149,- Tel.: (030)316779 SciLab GmbH NEU: Die bewahrte virtuelle Speicherverwaltung VRAM gibt es jetzt Isestslr. 57 Preis: 398- DM auch für den Faicon030. VRAM 030 arbeitet natürlich weiterhin auch mH jedem TT Computer. mH oder ohne TT-RAM. Auch ST- 2000 Hamburg 13 Rechner mit 68030-Beschleunigern werden unterstützt. Abhängig Preis: 98- DM von der Gröfie der Swap-Psrtitionen werden bis zu 2 GigaByte RAM («2.000 MegaByte) nur durch Software emuliert. VRAM 030: hohe Mega STE mit 10 MByte Datensicherheit: hochoptimierte Algorithmen: arbeitet mit SCSI-, ACSI- und IDE-Platten; automat. Erkennung von speie her residenten LOTTOPRO Programmen; arbeitet mit jedem TOS ab 2.05. Rechner mH TT-RAM Die neue Speichererweiterung von Martin erfahren zusätzlich eine TOS-Beschleunigung um bis zu 35%! LOTTOPRO läuft im Monochrommodus auf Wevelsiep Computertechnik rüstet den ATA ­ GENLOCK DM 699,- ST/STE/TT und Stacy und benötigt 512 K B RI Mega STE auf 10 MByte Hauptspeicher ST-PAL, das Genlock für Atari ST und STE. Lauft auch mit OverScan (Full-Screen). Das Computer-Bild w Speicher. Es beinhaltet sämtliche Ziehungser­ auf. Dabei handelt es sich um echtes ST-RAM. eingestanzt ' in den Video-Hinter grund. Stanzfarbe Schwarz gebnisse 6 aus 49 seit Beginn des Zahlenlottos das vom Betriebssystem voll unterstützt wird. Weiß. Trigger- Level stufenlos ein­ stellbar. Auch als YC-Version einschließlich der Ziehungen im Mittwochs­ Im Gegensatz zum sogenannten FASTRAM (S-VHS, Hi-8) zum gleichen Preis lieferbar. Dem- lotto und der Superzahl. Für Interessenten aus ist es auch möglich, auf diesen Speicher direkt n ic h st gibt es unser Festplatten-DMA-Transfersdurchzuführenund Genlock auch für den Österreich sind ebenfalls sämtliche Daten 6 aus FALCON 030! den Videospeicher beliebig innerhalb der 10 Overlay. die passende Videotitel-Software 45 im Lieferumfang enthalten. LOTTOPRO mH Scroll-Effekten und Farb-Dithering kostet: DM 199.- wird jeweils mit den bis zum Auslieferungs­ M B zu plazieren. Der Einbau der Erweiterung Auch sehr gut: zeitpunkt erfolgten Ausspielungen geliefert, erfordert zwar Lötarbeiten, stellt einen geübten NVDI (Neueste Version) DM danach können die Daten selbst vervollstän­ Bastler aber vor keine größeren Probleme. Ein­ NVDI im Paket mit OverScan-Produkten OM SM 124-Emulator für TT mit Großbildschirm DM digt oder Updates bestellt werden. Neben um­ gebaut benötigt sie wenig Platz im Rechner, so MM-Graph wissenschaftl. Grafik DM 399.- MM-Graph Lizenz für Studenten DM 249.- fangreichen statistischen Auswertungen ermög- daß der VME-Bus ohne Einschränkungen be­ Demo-Disketten (MM-Graph oder Overlay) DM 10.- PowerGlove Datenhandschuh (c 19-12/ 92) DM 159,- licht LOTTOPRO die Berechnung oder Einga­ nutzbar bleibt. Die Grundplatine ohne Spei­ Pogli (PowerGlove-lnterface) Fertiggerät DM 240.- V.32bis-Modems (TKR. ZyXEL u.a.) ab DM 575.- be von Tips nach unterschiedlichen Kriterien. cherchips kostet 449,- D M , pro 2 M B zusätzli­ 14 Multiscan-Monitor MPRII DM 15* Multiscan-Monitor MPRII digital control! DM chem Speicher werden 160,- DM berechnet. 17* MuHlscan-Monitor MPRII DM LV-Soft Lothar VeitenhansI " ) «Begrenztes Angebot, nur solange Vorrat Alle Preise zuzüglich Versandkosten. Änderungen Hölgesstraße 12 Martin Wevelsiep Computertechnik Handleranfraqen willkommen. 6100 Darmstadt Bogenstr. 32 OverScap, Ingenieurbüro Patrick Jerchel Tel.: (06151) 23720 51000 Aachen-Haaren Säntisstr. 166, W-1000 Berlin 48 Preis: 129.- DM Tel.: (0241) 167214 TEL: 030-721 94 66 (Mo-Fr 14-18 Uhr). Fax: 721 56 92

2/1993 / T 7 NEWS

Neue MA TRIX-Farbtreiber ATARI erwirbt Rechte für Kodak Photo-CD

In der Version 1.0 des True-Co- werden die Einsteildaten bereits Die hat die Bilder ist eine 8-Bit- bzw. Trueco- lor-Treibers mit umfangreichem mitgeliefert. Die Kalibrations- weltweiten Rechte für eine Ein­ lor-Grafikkarte notwendig. Der Handbuch für die Grafikkarten Software ist jetzt im Standardlie­ bindung der Kodak Photo-CD an Falcon030 stellt im Overscan-In- TC1208 und TC1006 sind jetzt ferumfang enthalten. den A TA RI Falcon030 erworben. terlace-Modus die Basisbilder der folgende Neuerungen implemen­ Fürdie 8-Bit-GrafikkartenC32,C0C0, Die Firma Color Concept stellt Photo-CD in voller Größe tiert: Hardware-Zoom. Lupe, C75ZV. C1I0ZV ist ebenfalls eine nun ein komplettes Subsystem vor, (768x512 Pixel) und in Truecolor Screendump. Snap, Night. TC- neue Treiberversion 2.3 mit umfang­ das Daten der Photo-CD verarbei­ dar. Draw mit Demoshow und Echt- reichem Handbuch. Multi-TOS-Fähig- ten kann. Das Komplettsystem farbverlaufsfunktion. Ein Install- keit, schnelleren VDI-Routinen und besteht aus dem multisessionfähi­ ATARI Computer GmbH Programm vereinfacht die Instal­ Kalibrationsmodul für DM 59.- er­ gen SCSI-XA-Laufwerk Toshiba Kronberger Hang 2 6231 Schwalbaclt lation. das neue Bildparameteraus- hältlich. X M 3301 und der Software Color- Tel.: (06196) 8010 wahlmenü ermöglicht eine schnel­ Disk PCD. Die Software unter­ le Umschaltung auf verschiedene, MATRIX GmbH stützt die Bildform ate T IF F .T A R - oder Talstr. 16 selbst wählbare Einstellungen von GA und ESM. Weiterhin lassen 7155 Oppenweiler ColorConcept Auflösungen und Farbe. Für eine Tel.: (07191) 4088 sich mit Hilfe der Software Farb- Frau Lemke große Anzahl von Bildschirmen und Gradationskorrekturen vor­ 5201 Lohmar nehmen. ColorDisk läuft unter Tel.: (02246) 7132 Ifl------HitSetuo I,r - lUtariMttr GEM. TOS. MultiTOS und ist Preis: 1690.- DM I------1 GDPS-fähig. Zur Darstellung der U i;i:i U l t i m i * : i u lik'l Ul M 1 | llvil ■■■ U U H U I I I 1U1 L'i'J ■.... T! Jet Set Laserdrucker — im « (II Trui Color Eilt TUIi/TI(l| 1 ■ M i SLM 804/605 p c r - r f l 840 Der ATARI-Laserdrucker SLM Software notwendig: Jet Set er­ TCllM 3 B ild Formularspeicher 804/605 ist füllt diese Aufgabe. Mit Jet Set ■ W l S i « Z 3 nicht textorientiert. Er verfügt können Sie Ihren Text in verschie­ H.H «H 1 weder über RAM-Speicherplatz denen Schrifttypen und -großen, BR ■ i .i'liiBSlM il noch über eigene Zeichensätze. proportional und unproportional (^1 Gedruckt wird immer eine ganze drucken. Damit ist das Leistungs­ Seite mit beliebigem Inhalt. Es ist spektrum aber nicht erschöpft. Sie M ü ö a s 3 JE] BE* £ 0 B QB *423 m also nicht möglich, dem Drucker können auch Bildschirm-Hardco­ »kt* nt'ktr «4k1 Till .*•** i« lookbkU 1 eine Zeichenfolge zu senden, die pies und beliebige Grafiken aus- dann als Schriftzeichen gedruckt drucken uvm. werden. Damit Sie den ATARI- Laserdrucker dennoch zum Aus­ Eickmann Computer In der Römerstadl 249/253/259 Formularspeicher druck Ihrer Texte, möglichst in 6000 Frankfurt 90 verschiedenen Schriften, nutzen W & T hat einen Formularspeicher herigen gedruckten Formulare mit­ Tel.: (069 763409 können, ist eine spezielle Treiber- entwickelt, der wie ein Verlänge­ gesandt. die für einmalige Kosten Preis: 79.- DM rungskabel einfach vor den Druk- von DM 400,- pro Stück einpro­ ker gesteckt wird und bis zu 150 grammiert werden. verschiedene Formulare aufneh­ CASE-Tool men kann. Die Aktivierung eines W & TGm bH Wittener Str. 312 M it C A S E W O R K stellt die Gese- nen Programmen verwendet wer­ bestimmten Formulars erfolgt über 5600 Wuppertal 2 ker Firma CW S Gies ein CASE- den kann. Wichtige Leistungs­ rein textliche Befehle. Damit ist Tel. (0202) 26800 Tool zur strukturierten Program­ merkmale von C A S E W O R K sind der Formularspeicher System- und Preis: DM 990.- mierung für den ATARI ST/TT- der spezielle Struktogramm-Edi- programmunabhängig. Bei der Computer vor. Das Tool unter­ tor, das projektübergreifende Dic­ Bestellung werden Muster der bis­ stützt mit Struktogrammen bei der tionary für die Programmdoku­ logisch sauberen Erstellung von mentation, der Sourcecode-Gene­ Programmen. Die Struktogramme rator und die Online-Dokumenta­ können mit Hilfe des eingebauten tion. Sourcecode-Generators in B ASIC- oderC-Sourcecode umgesetzt wer­ CWS Gies den, der in Form von ASCII-Da- Tel.: (02942) 7124 Preis: 79.- DM teien vorliegt und direkt in eige-

Deltron 3fach-Geräteschutz

In der ST-Computer 1.93 wurde D M . sondern beläuft sich auf 39.90 ein falscher Preis für den „Deltron DM. .Jfach-Geräteschutz" abgedruckt. Isotronic Der richtige Preis ist nicht 49.- Tel.: (07457) 730

2/1993 «H 110193 Wl lem Hny cne, p, rutfn ic. Software incl. Graustufen, an: 6 5 2 papyrus für dpi, papyrus 0 zu 0 4 Ergänzungen passend Scanner, Handy nützliche Datenbank; als die ilhelm W plus, Programme 3.1 folgende Adimens wir bieten eiter W oi iukle, cüz o ud if bi Viren-Betall bei hilft und vor schützt Viruskiller, toXis am, e Knetrfrdewctgtn Bildformate wichtigsten die für Konverter der Karma, Tel. 030 - 786 10 96 96 10 -786 030 Tel. 61 Berlin W-1000 KG GMBH+CO SCHLICHTING COMPUTERSYSTEME Katzbachstraße 8 Katzbachstraße Fax 0 3 0 -7 8 6 19 04 19 6 8 -7 0 3 0 Fax ayu ofc modul office papyrus Tel. 030 - 853 43 50 50 43 - 853 030 Tel. 31 Berlin W-1000 upr Büro support papyrus Fax. 030 - 853 30 25 30 853 - 030 Fax. 56 Bundesallee papyrus papyrus t r tn Hle7, E 45 6 ,4 7 Atari HalleStand besuchen Sie uns auf der unsSieaufbesuchen ei 24. - 3.) .3 1 .-3 .3 4 (2 CeBit 4 9 9 - DM DM - 9 9 4 - DM - 9 4 DM - 69 - DM ,- 9 4

AKTUELLES ATARI auf der Spur

Ein Überblick über das gegenwärtige Angebot

Nachdem in letzter Zeit immer wieder Gerüchte laut wurden, daß ATARI nichts mehr liefern könne, haben wir unseren Sherlock-Holmes-Hut aufgesetzt, die Pfeife in den Mund gesteckt und uns mit Watson auf den Weg gemacht, zu ergründen, ob wir nicht mehr über die Lieferfähigkeit ATARIs herausbekommen können. Das Ergebnis der teilweise recht mühsamen Untersuchungen können Sie hier lesen.

A m naheliegendsten war es natür­ blick den Stand der Computertechnik dar. ist mit dem 14"-VGA-Monitor PTC 1426 lich. sich direkt an A T A R I in Und das zu einem Preis, der sich sehen gut bedient. Damit kann der TT 640 x 480 Schwalbach zu wenden. Nach ei­ lassen kann. Im altbekannten Gehäuse des Punkte in 16 bzw. 320 x 480 Punkte in 256 nigem Nachbohren hatten w ir dann auch 1040 S T E ist dieses Gerät besonders für Farben (aus 4096) darstellen. glücklich ein FA X auf dem Tisch liegen, den Homecomputer- und Musikstudio- in dem schon die wichtigsten Daten ent­ markt geeignet. Unkomplizierte Installa­ Mega ST/STE halten waren. Doch w ir wollten uns nicht tion und Anschlußmöglichkeiten an na­ allein auf A T A R I verlassen und fragten hezu alle verfügbame Bildschirme (T V , Nachdem der gute alte Mega ST schon seit auch noch bei einigen Händlern nach. Die­ S C A R T . R G B , V G A , Multiscan) lassen einiger Zeit nicht mehr hergestellt wird, se Mühe lohnte sich, und w ir konnten die auch bei Computemeulingen keine gro­ hat A T A R I nun auch die Produktion des Tabelle auf der gegenüberliegenden Seite ßen Probleme aufkommen. Mega STEs eingestellt. Der Falcon030 zusammenstellen. Doch zu den Produkten soll hier in die Bresche springen. Verein­ im einzelnen. TT zelt befinden sich allerdings noch einige Restposten von Mega ST Es bei den Händ­ 1040STE Zwar munkelt man in der Szene schon von lern. Diese sind teilweise sehr günstig zu einem "Falcon040", der als TT-Nachfol- erstehen, so daß sich durchaus ein Schnäpp­ Der Veteran unter den ATARI-Compu- ger fungieren soll, der ist aber noch nicht chen ergeben kann. Immerhin ist der Mega tern ist noch immer lieferbar. Durch 4096 in Sicht. Bis dahin bleibt der ATARI-TT S T E mit 16MHz und eingebauter 48-MB- Farben und 8-Bit-Stereo-DMA-Sound also noch das Flaggschiff unter den TOS- Festplatte noch ein guter Mittelklasse- stellt der 1040 S T E auch heute noch einen kompatiblen. Satte 32MHz CPU-Takt mit Computer. Optional kann man ihn auch erstzunehmenden Computer in der unte­ einem 68030-Prozessor und Coprozessor mit einem mathematischen Coprozessor ren Preisregion dar. Ideal für den Einstieg serienmäßig machen diesen Computer zu nachrüsten. Ein Sockel für diesen Chip im Musiksektor eignet sich das Komplett­ einem echten "Renner". Besonders im pro­ befindet sich berits auf der Hauptplatine. paket inklusive Kawai-Keyboard und ei­ fessionellen D T P und Bildverarbeitungs­ Doch auch den Mega ST, der bekanntlich nes einfachen, aber dennoch leistungsfä­ sektor, wo Geschwindigkeit eine sehr gro­ keinen solchen Sockel besitzt, kann man higen Sequenzersoftware aus dem Hause ße Rolle spielt, hat er sich fest etabliert. mit dem Rechenkünstler versehen. Dazu Steinberg. Aber die Preise sinken kräftig, so daß der vertreibt A T A R I nach wie vor noch eine ein oder andere TT auch schon im heimi­ spezielle Coprozessor-Karte zum einset- Falcon030 schen Wohnzimmer Unterkunft gefunden zen in den Mega-Bus. hat. Nicht zuletzt die Möglichkeit direkt Das jüngste ATARI-Produkt wartet mit einen Großbildschirm mit einer Auflö­ Software High-Tech vom Feinsten auf. 4 bis 14 sung von 1280 mal 960 Bildpunkten bei Megabyte RAM,65-Megabyte-1DE-Fest- flimmerfreien 70Hz machen den T T bei Zur Zeit kann man zwei Software-Pakete platte intern, 16-Bit-Stereo (bzw. 8-Ka- seinen Anwender sehr beliebt. Standard­ bei A T A R I erstehen. Das wohl bekannte­ nal-) Sound, 65536 Farben und als Bon­ ausstattung für den T T sind 4 oder 8 Me­ ste Textverarbeitungssytem "Is t Word bon ein digitaler Signalprozessor, der gabyte R A M . Durch steckbare Aufrüstun­ plus" liegt inzwischen in der Version 3.20 Sound und Grafik unterstützen kann. Zw ei­ gen kann man ihn auf 16 (oder mehr) vor, die auf allen ATARI-Computern ein­ fellos stellen diese Fähigkeiten im Augen­ Megabyte aufrüsten. W er Farbe braucht, wandfrei lauffähig ist. Das Programm er-

10 i T “ 2/1993 AKTUELLES laubt die Erstellung von Texten mit allen Durchblick im ATARI-Angebot bekannten Merkmalen, wie Textattribute Produkt (fett, kursiv, unterstrichen, hoch- und tief­ unv.empf.VK gestellt) Fußnoten, Blocksatz usw.. Es ist Der ATAR11 (MOSTE ideal für den Einstieg in die Software von ATARI-Computern geeignet. Mehr für 1040 S T E . 1 M B R A M ...... Profis ist dagegen das DTP- und Layout- 1040 S T E mit Kawai-Keyboard und Musik-Software...... System Calamus S gedacht. Hiermit wird Farbmonitor SC 1435...... der Schritt von der Textverarbeitung zum (Derzeit ist kein Monochrommonitor lieferbar. Händler behelfen sich mit Fremdgeräten, bis profesionellen Desktop-Publishing voll­ ATARI einen neuen Monitor liefern kann.) zogen. Durch modularen Aufbau ist das System nahezu unbegrenzt ausbaubar und Der ATARI Falcon030 läßt sich einfach an Spezialfälle anpassen. Falcon030, 4 MB RAM, 65-MB-Festplatte...... Calamus hat sich inzwischen als DAS DTP-Programm für TOS-Computer eta­ bliert. Der ATARI TT TT030-2+2 M B RAM ...... Portfolio TT030-2+2 M B RAM, 48-MB-Festplatte...... 8 M B ST-RAM zum Aufrüsten...... Auch Jahre nach seiner Vorstellung ist der 4 M B TT-RAM zum Aufrüsten...... ATARI-Portfolio immer noch der kleinste 16 MB TT-RAM zum Aufrüsten...... MS-DOS-kompatible Computer weltweit. 48-MB-Einbaufestplatte für T T ...... Und als solcher hat er sich auch einen 'l4 “-VGA-Graustufenmonitor PTM 144...... Namen gemacht. Es gibt kaum noch eine ...... DM 398.- Anwendung, die nicht auf dem Portfolio 14"-VGA-Farbmonitor PTC 1426 ...... DM 998.- umgesetzt wurde. Ob Texterfassung, Ta­ 19"-MonochrommonitorTTM 195...... DM 2198.- bellenkalkulation, Adressenverwaltung oder Termin-Manager - all dies läßt sich Aritmetische Coprozessoren bequem mit dem Winzling für die Jacken­ MC68881-Karte für Mega S T ...... DM 398.- taschedurchführen. Diverse Zusatz-Hard­ MC68881 für Mega STE (keine Karte notwendig)...... DM 198.- ware wie serielle- und paralelle Anschlüs­ se, Kartenlaufwerke und Speichererwei­ terungen sorgen dafür, daß der Portfolio Die ATARI-Software mit den Ansprüchen seiner Benutzer mit­ 1st Word plus (Textverarbeitung)...... DM 249,- wachsen kann. Professionelle Anwender Calamus S (Desktop Publishing)...... DM 899,- nutzen ihn bereits geraume Zeit als mobile Meßdatenerfassung. Der (DOS) Portfolio...... DM 398,- LYNXII Parallel Interface...... DM 98,- Seriell Interface...... DM 158,- Ein portables, netzunabhängiges Video­ ...... DM 19,- spiel der ersten Güte bietet A T A R I seit Netzteil 220V ...... einiger Zeit mit dem L Y N X an. Die zweite Kartenlaufwerk...... DM 198,- Version, LYNX II wurde optisch noch 64 K B RO M -Card...... DM 98.- einmal überarbeitet. Die Leistungsmerk­ 64 KB RAM-Card...... DM 158,- male dieser Console können sich sehen 128 KB ROM-Card...... DM 149,- lassen. LC-Farb-Display mit bis zu 4096 128 K B RAM-Card...... DM 258.- Farben, Stereo-Sound mit Mitmenschen schonendem Köpfhöreranschluß und ein spezieller 3D-Grafikchip ermöglichen ra­ Der II sante Spiele mit modernstem Outfit. B e­ LYN X I I ...... DM 199.- kannte Klassiker, wie Klax oder Block- LYNX-Netzteil...... DM 24.90 Out (Tetris) sind schon seit langer Zeit zu LYNX-Adapter für 12V...... DM 34,90 haben. Immer neue farbenfrohe Games LYNX-Tasche klein...... DM 24,90 kommen hinzu. Bereits jetzt existiert eine LYNX-Comlynx-Kabel...... DM 19,90 Auswahl aus ca. 100 Spielen. Darunter LYNX-Tasche groß...... DM 34,90 auch "Batman Returns", das Action-Spiel, LYNX-Spiele kosten zwischen 69,- und 79,- DM. das exclusiv nur für den L Y N X zu haben ist. Überein Verbindungskabel lassen sich auch zwei Geräte koppeln und somit viele Diese Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Preise sind empfohlene Spiele mit- oder gegeneinander spielen. Verkaufspreise (bis auf 1040 STE); der Straßenpreis dürfte in der Regel günstiger ausfallen. Die Spiele-Cartridges sind mit 69,- bis 79,- DM zudem vergleichsweise preis­ ‘ kein empfohlener Verkaufspreis, daher Zirka-Preis günstig. HE/CM

2/1993 i T ™ 11 HARDWARE

Universal- Genie 20 Megabyte auf einer Diskette

Nachdem wir in der vorletzten ST-Computer ausführlich die 2.88 MB fassenden ED-Laufwerke bespro­ chen haben, steht auch schon ein weiterer Speicherriese im Diskettenformat vor der Tür. Mit dem Floptical-Drive der Firma Hard & Soft wird es möglich, neben den üblichen DD- und HD- auch Spezial- Disketten mit bis zu 20 Megabvte Kapazität an ATARI-Computern zu verwenden.

D er Begriff „Floptical" leitet sich Angesteuert wird das Laufwerk über ei­ Die Software aus „Floppy“ und „O ptical" ab, nen SCSI-Bus. Angesichts der Datenmen­ was darauf schließen läßt, daß es gen, die das Laufwerk verarbeiten kann, Obwohl ein ICD-Host-Adapter mitgelie­ sich hier um ein optisches Speichermedi­ ist es angebracht, ein schnelleres System fert wird (ST/STE-Version), stattet Hard- um handeln muß. Dies stimmt allerdings als den üblichen Shugart-Bus von Disket­ & Soft sein Produkt nicht mit der ICD- nicht ganz. Die Entwicklung der Firma tenlaufwerken zu verwenden. Treiber-Software aus, sondern setzt mit IN S IT E beruht auf bewährten magneti­ den „SCSI-Tools“ lieber auf eine Eigen­ schen Materialien als Datenträger. Die Die Hardware entwicklung. Daß dies aus gutem Grund Optik in dem Laufwerk sorgt lediglich geschieht, zeigt sich spätestens dann, wenn dafür, daß die Schreib/Leseköpfe exakter Das Gerät selbst macht einen sehr robu­ man mit dem Floptical-Drive auch norma­ positioniert werden können, als dies mit sten Eindruck. Hard&Soft hat es in ein für le DD- bzw. HD-Disketten verwenden will. den herkömmlichen Diskettenlaufwerken 3.5"-Diskettenlauferke übliches Gehäuse Herkömmliche Festplattentreiber können möglich ist. eingebaut. Äußerlich erkennt man den mit den Diskettenformaten im allgemei­ Unterschied also lediglich an der 50poli- nen nichts anfangen. Der Hard&Soft-Trei- Das Prinzip gen SCSI-Buchse, die sich auf der Rück­ ber (Hushi genannt) ist aber speziell auch seite befindet. TT- und Falcon-Besitzer dafür ausgelegt worden. So bereitet es Das technische Prinzip, das hinter dem können das Laufwerk direkt mit einem keine Probleme, im normalen Betrieb zwi­ Floptical-Drive steht, ist dem einer nor­ entsprechenden Kabel anschließen und schen Disketten und Floptical-Medien hin- malen Floppy sehr verwandt. Zusätzlich betreiben. Nachteilig ist dabei allerdings, und herzu wechseln. Der Treiber erkennt zu dem Magnetkopf, der auch weiterhin daß die SCSI-Adresse nicht von außen automatisch das eingelegte Medium und die Daten schreibt und liest, befindet sich eingestellt werden kann. Dazu muß das kann es entsprechend verwalten. Aller­ noch eine Optik, bestehend aus einer LE D , Gerät geöffnet werden. Die Adresse läßt dings zeigte sich in der Praxis, daß der einem Linsensystem und einem Fotode­ sich dann wie üblich per Jumper direkt auf Wechsel nur bei HD(1.44MB)-Disketten tektor, auf dem Kopfträger. M it H ilfe von dem Laufwerk konfigurieren. Anschluß einwandfrei erkannt wird. Sollen 720KB- optischen Servospuren auf der Disketten­ an einen ST/STE erhält das Gerät über den Disketten verwendet werden, muß man unterseite sorgt diese Optik für die mikro­ mittlerweile sehr verbreiteten ICD-Host- mit einer solchen Diskette im Laufwerk metergenaue Positionierung der Kopfein­ Adapter „The Lin k ". E r ist so klein, daß er neu booten. Dies wird aber sicherlich im heit. Zunächst wird mit einem herkömm­ komplett in den Griffschalen eines SCSI- nächsten Update desTreibers behoben sein. lichen Step-Motor die Spur grob angefah­ Steckers Platz findet. Ein externes Netz­ ren und dann mit einem zweiten superge­ teil, das von den Abmessungen her fast Handhabung nauen Voice-Coil-Motor die Feinjustie­ doppelt so groß ist wie das eigentliche rung vorgenommen. Durch dieses Verfah­ Laufwerk, rundet den Lieferumfang auf Die Handhabung des Laufwerks erweist ren wird es möglich, auf einer 3.5" kleinen der Hardware-Seite ab. sich also als recht komfortabel. Der An­ Diskette 755 Spuren (statt 80 im DD/HD- wender braucht sich in der Regel nicht Betrieb) unterzubringen. darum zu kümmern, welches Medium er

12 i T ” 2/1993 1 COMPUTER SERVICE m SCHWARZER FALCON 0 3 0 4 MB Ram. 62 MB HD a.A. SEC Fordern Sie Infomaterial an I 3FG 14': 1295- 4FG 1 4 1 6 4 5 - Das FE-Softwaresvstem M E ANS besteht aus 8 Modulen TT 030 ab 1895- 5FG 17- 2845- 6FG 21-: 4995 - und erlaubt die optimale Einbindung der Berechnung TT 030 18/ 200 3895- P20 A4: 695- P30 A3 945 - in den Entwicklunes- und Konstruktionsprozeß - 4 MB ST RAM + Mighty M ic mit auf allen Atari- und MS-DOS-Computer P60 A4, 1095- P70 A3: 1395 - 4 MB TT RAM + 200 MB HD EPSON GT 6 0 0 0 2245- MEANS bietet eine große Leistungspalette: EPSON GT 8 0 0 0 3475- • lineare Statik ( mit Modellvariationen und Entwurfsoptimierungen ) TT High End 14.775.- AGFA Arcuf O.A. • lineare Dynamik ( Eigenwert- und Modalanalyse ) - 20 MB RAM - 540 MB HD EXABYTE Streamer a.A. • Temperaturfeldanalyse ( mit stationärer und instationärer Temperatur ) - MATRIX I208 True Color OM WP 128 MB a.A. • Matenal-Nichtlinearitäten ( mit elastisch-plastischen Materialgesetz ) - EIZO T 660¡ 20" Color Monitor • schnelle Blockverarbeitung von großen Gleichungssystemen für Statik. Medium 128 MB 150- Dynamik und Temperatur ( Matrizenelemente sind unbeschränkt) ST BOOK a.A. MATRIX TC 1208 a.A. • umfangreiche Elementbibliothek ( Stäbe. Balken. Scheiben. Planen. EIZO T6ÓOÍ 20" Monitor a.A. Ringscheiben, dicke und dünne Schalen. Sandwich Composite-Schalen) MEGA STE V105/HD 1595 - • komfortables Pre- und Postprocessing zur interaktiven Modellerstellung Crazy Dots 256 845- und Ergebnisauswertung (maßstabsgerechter ID-Grafik. Hidden-Line. CASTELL Architekt a.A. Crazy Dots 32k 1045- Flächenschattierungen, Modellschnitte. Netzgenerierung mit CAD. 14- BELINEA VGA Color 745- Struktursimulierung von 1 .asten und RB. Fenstertechnik. Zoomen u.v.a.) 17" BELINEA VGA Color 1280'1024 TT RAM Plaline (- 32 MB) (-64 MB) • anwenderfreundliche und leicht erlernbare GEM-Benutzeroberfläche mit Flat Screen, entip und getönt 1995.- mit 8 MB 895- 1595- auflösungsunabhängigen Metaflles und Unterstützung von Farbmonitoren EPSON EPl 4 0 0 0 IS M S 1995 - • seit über 4 Jahren in vielen Branchen erfolgreich im Einsatz ( z.B im mit 16 MB 1795- 2395- EPSON EPL 4300. 3 M S 2295 - Maschinen-, Apparate- und Fahrzeugbau. Baustatikbereich sowie zur mit 32 MB 2995- 3595- CANON BJC BOO Color 3895 - Ingenieurausbildung an vielen Universitäten und Fachhochschulen ) CANON CIC 10 a.A. HP Tintenpatronen CANON BJ 300 895 - Ingenieurbüro HTA-Software Richter Distributor Schulst raße 9 Hagener Strafte 65 normal: 35.-.- dopp 55.-.- Color: 65.- CANON BJ 330 1345.- W-7632 Friesenheim 4 W-5820 Gevelsberg J_alle Angebote solange Vorrat! TeL: 07808 / 84 041, Fax: - /1822 Tel.: 02332 / 2706, Fax: - / 2703 BAHNHOFSTRASSE 40 TEL. 0 6061- 736 01 6120 MICHELSTADT ATARI’ FAX 0 6061- 73602 Wir sind auf dem ■•Mari-Stand auf der CeBil 93. Händleranfragen erwünscht! SYSTEM-CENTER

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2/1993 13 HARDWARE verwenden will. Lediglich bei der Forma­ tierung von Medien/Disketten gibt es zu­ sätzlich einiges zu beachten. HD/DD-Dis- ketten lassen sich natürlich nicht wie ge­ wohnt vom Desktop aus formatieren; dazu muß die^ Formatier/Partitionier-Software aus den SCSI-Tools aufgerufen werden. Um ein normales DD/HD-Format zu er­ zeugen, darf bei der Partitionierung keine Partition angegeben werden. Andernfalls würde das Medium quasi wie eine Fest­ platte eingerichtet werden und wäre damit nicht mehr kompatibel zu normalen Dis­ kettenlaufwerken. Bei den Floptical-Me- dien gilt zunächst das gleiche, wenn man allerdings auch von dem 20MB-Medium booten möchte, muß man es wie eine Fest- bzw Wechselplatte einrichten und den Trei­ ber bootbar installieren. Auch dies läßt sich mit den SCSI-Tools problemlos be­ werkstelligen.

Optische Sensoren Geschwindigkeitstest sorgen mit Hilfe von Servospuren auf der Hier haben wir wieder unseren bewährten Diskettenunterseite „How-Fast“ -Test eingesetzt. In der Abbil­ Jur die exakte dung können Sie erkennen, in welchen Positionierung des Schreib/I^sekopfes. Geschwindigkeitsbereichen sich das Lauf­ werk bewegt. Vergleichen Sie die Grafi­ ken mit den Meßwerten unseres Festplat­ tentests (Okt. 1992) bzw. mit den Ergeb­ nissen der ED-Laufwerke (Dez. 1992). Zeit am weitesten verbreiteten Wechsel­ cal-Laufwerk gut bedient. Immerhin sind Ca. 110 KB/s können sich sehen lassen. platten von SyQuest (44M B und 88M B) die Medien nur so groß wie eine 3.5"- Prinzipbedingt kann das Floptical-Lauf- und Disketten von DD (720KB) bis ED Diskette und nehmen daher wesentlich we­ werk allerdings nicht mit Festplatten kon­ (2.88MB) durchgeführt. Als Anschaf­ niger Platz in Anspruch als die SyQuest- kurrieren. Es ist aber dennoch deutlich fungskosten wurde dabei der jeweilige Medien. schneller als herkömmliche Diskettenlauf­ Kaufpreis für ein anschlußfertiges Gerät werke. ohne Medium angesetzt. Daraus ergab sich, CM daß sich das Floptical-Laufwerk in diesem Gebiet durchaus mit den Wechselplatten Preis : Schlußbemerkung DM 949.- messen kann. W er also ein reines Back- + 150 SCSI-Tools Ein ganz entscheidender Faktor sind die Up-Medium benötigt und nicht auf die Medium: DM 59.- Kosten im Vergleich zur Speicherkapazi­ hohen Geschwindigkeiten der Wechsel­ tät. W ir haben einen Vergleich mit den zur platten angewiesen ist, ist mit dem Flopti- Bezugsquelle: Hard&Soft Computerzubehör GmbH Obere Münsterstr. 33-35 W-4620 Castrop-Rauxel Tel.:(02305) 18014

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Positiv: » s sehr kleine Baugröße hohe Geschwindigkeit (im Vergleich zu Disketten) universal einsetzbar

Negativ: recht hoher Preis hohe Erwärmung im Betrieb UL UL UL UL Gute Geschwindigkeitswerte bescheinigt unser Testprogramm HOW-FAST.

14 i T “ 2/1993 ATARI-HARDWARE SOFTWARE 1040 STE /1 M B 639 ,- 1st W ord+ 3.2 8 9 ,- 1040 STE / 2 M B 789,- T h at’ s W rit* 1.45 6 9 ,- 1040 ST E/4 M B 93 9 ,- Papyrus 249,- Aufprels TOS 2.05 + 50,- ALTERNATE Signum!3 Color 4 1 9 ,- MEGA STE a.A. Cypress 1.5, Wordflair II 279,- MEGA STE 1/120 1699,- Tcmpus Word pro 4 8 9 ,- 120 M B Q uantum Festplatte Adimens 3.1+,Aditalk je 9 9 ,- Aufpreis Coprozessor + 90,- preiswert — schnell — zuverlässig Phoenix 2.0 339,- Aufpreis leiser Lüfter + 40, - Twist 279,- TT 03 0 4-266 MB RAM K - Spread 4 219,- 48-525 MB HD a.A. * Unsere Preise sind knallhart kalkuliert z.B.: ID W Power Colc 2 289,- Pur« C,Pure Pascal ¡e 309, - Falcon 030 a.A. Cranach Studio 399,- 1 MB SIMM Tagespreise 1. Stereo Aktivsoundboxen (2 St.) 79, - Chagall Color 649 ,- anschlußfertig incl. Batterien und Adapter für alle STE M EG A STE / TT Calamus SL 1199,— Calamus 1.09 N 189,- W ir konfigurieren Ihnen indivi­ Outline Art 1.1 189,- duell jeden Mega STE / TT mit 2. 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Templates ICD The LINK 179,- Imagine (NOVA) ab 449, — ICD Advontoge+(Uhr) 189,- Gehäuse,lüfter,Netzteil 179,— Cartridge 44 MB 124,- Fest - & Wechselplatten ! Mega STE Fostpl.Kit 7 9 ,- Cartridge 88 MB 179,- SCSI Festplatten & Wechselplatten nackt & anschlußfertig für ST/E TT & Mac 423 48 853 105 120 1273 1703 240! 5252 44' 88‘ xum Einbau in bereits vorhandene "nackt" 379,- 299,- 489,- 589,- 689,- 639,- 799,- 989,- 1999,- 499,- 599,- Systeme incl. Hostadopter ICD Micro ST, so­ intern für Mega ST 499,- 609. 709,- 809,- 759,- 919,- 1109,- 2119,- wie komplettes Einbaumaterial incl. orig. ATARI Hostadapter, intern für Mega STE 449,- 369,- 559,- 659,- 759,- 698,- 869,- 1059,- 2069,- Gehäusedeckel und Einbaumoterial incl. Gehäusedeckel und intern für TT 439,- 359,- 549,- 649,- 749,- 689,- 859,- 1049,- 2059,- Einbaumoterial im externen Gehäuse extern für TT/MAC 579,- 499,- 689,- 789,- 889,- 839,- 999,- 1189,- 2199,- 849,- 5 9 9 9 ,- 5 (MAC/TT- Design), olle Kabel incl. Hostodopter THE LINK im extern für ST/E 7 2 9 ,- 649,- 839,- 939,- 1039,- 989,- 1149,- 1339,- 2349,- 999,- 5 1 14 9,- 5 externen Gehäuse, alle Kabel incl. Hostadapter ICD Advantage im dto.Mega ST Design 779,- 699,- 889,- 989,- 1089,- 1039,- 1199,- 1389,- 2399, 1049.-5 1199,-5 externen Gehäuse, alle Kabel = Seagate J - Quantum LPS 3 - Quantum ELS 4 ^ Syquest 5 - incl. Medium Alle externen Fest- und Wechselplo ten sind bereits von uns formatiert und komplett anschluftfertig eingerichtet (auch die Wschselplattenmedienj. Zum Lieferumfang gehören alle Kabel, die zum Betrieb tm jeweili -hnersystem notwendig sind. W ir verwenden ausschließlich die originalen Hostadapter der Fa. ICD, zu deren Lie­ rerumfang auch ausführliche Handbüc ber, sowie die komfortable und bekannte ICD Monagersoftwore mit Cache und jeder Menge Sonderfunktionen gehört. Die Netztei- le sind TUV geprüft, die eigebauten !ü fter superleise. Der SC SIBu s Ist herausgefOhrt. SC SI Bzw. DM A Bus sind durchgeführt. Die ID Adresse ist von außen einstellbar. ALTERNATE Computerversand GmbH * Bahnhofstraße 65 * 6300 Gießen Tel: 0641 / 76565 • Fax: 792652

2/1993 i l 15 - ATARI SYSTEM CENTER -

Falcon 030 . 1 9 9 8 , - Monitor GS 148 3 2 9 , - Falcon 030 - 4 M^64 MB Festplatte 2298,- SCSI Kabel SCSI II ouf SCSI I 89,- Dos gestochen scharfe und kontrastreiche Bild des chen. Hard & Soft hat den Monitor G S 148, der Monitor SM 124, der schnelle 68000 Prozessor die Tradition des SM 124 mit gestochen scharfem dta ohne Festplatte 1998,- 150 MB optische Festplatte ind. SC SI Tools 3.x und das komfortable G EM waren der Schlüssel Kontrast und sauberer Bildgeometrie fortsetzt. Mit mit Cache und 1 Medium 2998,- zum Erfolg der Atari ST Computer Serie. Ersteres technischen Daten und einer Anschlußfreudigkeit dta mit 120 M B 2 .5 " Festplatte gibt es leider nicht mehr und auch die bisherigen die Ihn für viele Computer (ST,TT, FÄICO N im V3A ¡nd. SC SI Tools 4.x 2998,- Screen Wonder erhöht die Auflösung des Fdcon 14'' Nochfolgemodelle (auch nicht mehr lieferbar) M O D U S + SM 124 Modus und PC) nutzbar bis auf 860 x 600 Pkt. 149,- konnten wohl keinen so recht überzeugen. Das En­ macht. Mit der Darstellborkeit von Graustufen und (ag . Preise sind ohne Monitor) de des Monitor Drama's? W ie Pilze aus den Bo­ einer Videobandbreite von 45 Mhz gestattet Ihnen den kommen nun Fremdanbieter mit recht fragwür­ dieser Monitor ganz nebenbei eine Auflösung von digen Ersatzgeräten ohne die Qualität des legen- bis zu 1024 x 768 Punkten. Auch Sie sollten sich dören SM 124 Monitores nur annähernd zu errei- nicht mit weniger zufrieden geben.

Tower Power solange Vorrat reicht Multimedia Multisync

Lighthouse Gehäusesysteme werden schon seit Octobus ist eine intelligente Haidworeerweiterung. Danach haben Sie schon lange gesucht. Einen recorder (über das eingebaute Empfangsteil vielen Jahnen angeboten und wurden ständig 1. Ansteuerung bis zu 4 Disk Drives ü. Desktop M onitor mit dem Sie a lle Auflösungen des Atari des Videorecorders können Sie den Monitor als weiterentwickelt. Aufgrund der langen Erfahrung 2. akustische Anzeige bei Überhitzung ST und Falcon 030 wiedergeben können. Ne­ Fernseher mit einer excellenten Bildquolität nut­ beinhalten sie das größte Know How (vorbildli­ 3. externen Floppyanschluß ben der kontrastreichen und verzerrungsfreien zen). Der Clou, Sie können dieses Videosignal che Testberichte im ST M agazin und TT Journal). 4 * zwei parallele Schnittstellen (eine bidirektional) Bildqualität besticht der Monitor durch die ein­ mit dem R G B Signal der Atari ST/TT/Falcon 5. Anschluß für Multisync Monitore gebaute Overscan Funktion welche schwarze Computer überlagern. Somit w äre z.B. erstmals Tower Komplettsystem 1040 298,- 6 * Umschalter Mono/Farbe a GroßbÜdschVM3A Bildschirmränder fast vergessen läßt. eine Art Hinterbildkontrolle bei digitaler Bildver­ Tower 260/520 ST m. starkem Netzteil 379,- 7.* zwei frei programmierbare Ausgänge Am Atari FALCON ersetzt dieser Monitor mit arbeitung möglich. Der Monitor 1491 ist der Tower Komplettsystem M eg a STE 298,- 8 * Rechnerfunktionen Paßwort geschützt der von uns entwickelten Falcon Multi Switch­ optimale Multimediamonitor für Ihren ST und TT Tower Komplettsystem TT 298,- 9 * Bildschirmschoner box ganze drei M onitore (S M 124, R G B und Computer. Ebenso ist dieser Monitor die beste * »ottworemöNg über Oc'ob'oir ors«*u«rba' VGA Monitor). Der eingebaute Videoeingang Empfehlung für jeden Atari Falcon 030 Besitzer. ermöglicht Ihnen die Darstellung von FBAS Sig­ STE/TT 1040 Tower 298,- Octobus + Octobrain 269,- nalen wie z.B. Videokamera, TV-Tuner, Video­ 1298,-

ST und STE /TT UP Grade Kit 360 dpi Tintenstrahldrucker

Dos ST U P G rad e Kit bringt Ihren Computer w ie­ 2. HD Interface II, eines der leistungsfähigsten CANON BJ 300 vorhandenen Software und eine gestochen der auf den neuesten Stand der Atari Technolo­ und zugleich kleinsten, bis zu 3 loufwerke on- 360 dpi Tintenstrahldrucker der Spitzenklasse scharfe Wiedergabe von Schrift und Grafik. gie. Es beinhaltet folgende Komponenten: steuerbor, Hardware AUTO Step - hervorra­ Der CANO N BJ 300 vereint die Fähigkeiten ei­ Dabei verrichtet der BJ 300 Tintenstrahldrucker 1. TOS Card 2.06, das neueste Betriebssystem gende Testberichte. nes Laserdruckers (hohe Druckqualität) mit den seine Arbeit fast geräuschlos. für den Atari ST, selbstverständlich umschaltbar 3. HD loufwerk TEAC FD 235, hochwertiges Fähigkeiten des Matrixdruckers (Endlos- und Sie erhalten einen kostenlosen Ausdruck aus zwischen altem und neuen Betriebssystem. 720 KB/1.44 M B Laufwerk. Einzelblattbetrieb). Die höchste Auflösung von C A LA M U S, S IG N U M und G D Text gegen ei­ Sehr einfacher Einbau und eine ausführliche HD Interface III ED 79,- 360 dpi im Grafikmodus, die volle EPSON LQ nen rückfrankierten Briefumschlag. Anleitung und Dokumentation über dos TOS HD Umrüst Kit ST 319,- 850 Kompatibilität und eine Geschwindigkeit 2 .06. Hervorragende Testberichte im ST M a g a ­ HD Umrüst Kit STE oder TT (orig. Atari) 359,- von bis zu 300 Zeichen pro Sekunden garantiert Bestell-Nr.: BJ300 898,- zin und TOS Magazin. HD Umrüst Kit STE oder TT (ohne TOS) 279,- Ihnen einen problemlosen Ausdruck mit Ihrer NEU: BJ 200 849,-

48 MB Kit, SCSI Controller 449,- 2.5 MB Micro RAM 298,-

48 MB Festplattensystem bestehend aus Festplattenzubehör Ingenieurmäßiges Schaltungsdesign, die Fertigung bare und vollsteckbare \tersion lieferbar. Die teil- - Festplattenlaufwerk ST 157 N-l, 28 ms Festplattengehäuse M eg a ST Design 99,- großer Stückzahlen auf hochmodernen Industrie­ steckbare \fersion ist für alle, denen das Anlöten - VANTAGE, leistungsfähiger SCSI Controller, Schaltnetzteil 50/65 W a tt 99,- straßen, ausgefeilte Maßnahmen zur Qualitätssi­ von ca. 19 lötverbindungen keine Probleme berei­ mit D M A Port's und A C SI / S C S I Umschaltung SCSI TOOLS Voll version mit Cache 149,- cherung setzen einen hohen Qualitätsstandard. tet, gedacht. An unserer Service-Hotline stehen - 50 poliges SCSI und 19 poliges DMA Kabel SCSI Controller VANTAGE 169,- Die geringen Abmessungen (4,5 x 11 cm) ermögli­ Ihnen versierte Techniker zur Verfügung. - Festplattensoftware SCSI Tools Junior SCSI Controller VANTAGE MICRO 149,- chen erstmals das Einstecken der Speicherkarte in * »owert e* d* Bov*eilbe*tückung d,i RechiWi ermöglicht - umfangreiche deutsche, bebilderte Anleitung (Einbau einer Festplatte in den Mega ST) das Shiftergehäuse*. M IC RO RAM ist in zwei Stu­ 2.5/4 MB (teilsteckbar/vollst.) 298,- / 349,- Bestell-Nr.: M-157 449,- 48 M B Festplattenlaufwerk ST 157 N-l 349,- fen (2.5 MB/4 M B) ausbaubar und als teilsteck- 4 MB (teilsteckbar/vollst.) 449,- / 498,-

Hard & Soft Computerzubehör GmbH Obere Münsterstraße 33-35 • D-4620 Castrop-Rauxel • Telefon 02305/1 8014 • Telefax 02305/32463 Informations Mail-Box: 02305/1 8042 Hard&Soft Computerzubehör GmbH

TT 010 mit OOÛQ Wechselplatten 200 MB Festplatte 0 0 7 0 Komplettsystem * 8 4 9 , - TT 08,68030, 32 M Hz, 4 M B ST RAM , 4 M B Fast Grafikkarte CRAZY Dot's, 1024 x 768 Punkte, M it dem Hard & Soft C oddy rüsten Sie Ihren ist kinderleicht einbaubar. Die bekannten W ech ­ Rom bis 32 M B erv^iterbor - neueste TT Bauserie, 70 Hz, maximal 1280 x 800 Punkte, Super VDI M eg a STE oder TT einfach, preiswert und pro­ selplattensysteme für alle anderen Atari Compu­ ID S 3.06 und 1.44 M B loufwerk 2998,- 798,- fessionell mit einer Wechselplatte aus. Die ter werden weiterhin von uns angeboten. d ia mit 120 M B Festplatte 3598,- W echselplatte wird in/auf das Gehäuse des 44 M B C oddy f. TT (ohne Medium) 849,- Grafikpaket: M eg a STE/TT integriert. Der von uns entwickelte 88 M B C addy f. TT (ohne Medium) 949,- 8 M B ST Ramkarte für TT 898,- bestehend aus 17" Monitor, 100 MHz, 1280 x Hostadapter VANTAGE III ersetzt den leistungs­ Coddy für den M ega STE m. Vantoge III +100,- 32 M B TT Fast Ramkarte mit 4 M B 798,- 1024 Pkt., 0,26 lochmaske, Digital-Control, schwachen M eg a STE Hostadapter. SC S I Tools 44 MB Wechselplatte M. ST Design 1198,- Overscan + Grafikkarte CRAZY Dot's mit C ache beschleunigt den Datentransfer und 88 M B W echsel platte M . ST Design 1398,- 17" Black Triniton Monitor + 2598,- ermöglicht auch erstmals das lesen und beschrei­ Grofkkorte CRAZY Dot's 2749,- ben PC formatierter Wechsel platten. Das Caddy dta als TT System (reines SC SI System) -100,-

Graphiksysteme, Analog/ECL Box Festplattensysteme

ECL/Analog Wandler mit Umschaltbox ECL/Analog Wandler mit Umschaltbox 398,- Nicht nur technisch bilden diese die Elite unter ragenden Testberichte führender Zeitschriften (alle TT Auflösungen an einem Mon. darstellbar) den Festplatten, auch das Äußere wurde an die "Referenzmodell unter den Festplatten", "Hard Sie benötigen nur unsere Analog/ECL Wandler verschiedenen Rechnertypen angepaßt. Die & Soft Festplatten... setzen einen hohen Stan­ Box und einen Monitor mit einer Auflösung von Festplattensoftware SCSI TOOLS stellt Ihnen dard dem sich andere Anbieter stellen müssen" 1280x 1024 Pkt. (non interlaced) mit 125 M H z. High-End Grafikpaket: Funktionen wie z.B. CACHE und PC Medienun­ Das ECL Signal wird in ein Analog Signal ge­ alle TT Auflösungen darstellbar, bestehend aus terstützung, Shut Down fahren der Festplatte, S C S I Ultra Speed Drive 80, Quantum 998,- wandelt. Sie können zwischen der hohen Auflö­ Crazy Dot's und 17" Monitor EIZO 560 i, 125 booten von jeder Partition, doppelte Sicherung SCSI ULtra Speed Drive 120, Quantum 1198,- sung und der farbigen Auflösung oder zwi­ M H z, 1280 x 1024 Pkt., Sony Trinitron Bildröhre der Fat, Soft ID Einstellung und vieles mehr. Zu­ SCSI Ultra Speed Drive 240, Quantum 1749,- schen einer Grafikkarte und der hohen Auflö­ + Analog/ECL Wandler Umschaltbox sätzlich im Lierferumfang sind die Programme S C S I Ultra Speed Drive 520, Fujitsu 2798,- sung (1280 x 960 Pkt.) umschalten. 4498,- Fast File Mover, HDU. Der SCSI Port mit Um­ schaltung ACSI/SCSI ist herausgeführt. Hervor- dto. Einbaufestplatte Mega ST — 350,-

SCSI Speed Drive 50 698,- Wechselplatte Ultra Drive 88 1398,-

TOS Card 2.06 mit AT BUS Controller 150/250 MB Profi Streamer

Ein günstiges und bewährtes Festplatten­ AT-BUS voll unterstützen und In Ihr System inte­ Professioneller STREAMER für den Atari 5l/I I mit wurden (Image Set UP), gesamte Festplatte auf interface aus dem PC Bereich, der AT-BUS ist grieren. Belm Einsatz einer 2 .5 " Festplatte läßt einer hervorragenden Software und Hardware­ einmal sichern (Unit Back UP), mit vielfältigen jetzt auch für die ST M od elle für unter 100,- DM sich das gesamte System In einem 1040 oder ausstattung zu einem vorbildlichen Preis! Der von Möglichkeiten zur Selektion der zu sichernden Da­ erhältlich. Sie finden mit diesem Adapter die Lö­ Mega ST integrieren. Das auf dem AT-BUS Con­ uns angebotene 150/250 M B Streamer ist mit ei­ teien (Dateiback up). Auch ein Back Up im Batch sung für ein günstiges AT-BUS Festplatten Sy­ troller integrierte neue Betriebssystem TOS 2.06 nem bufwerk vom führenden Streamer Hersteller Betrieb ist möglich. JET STREAM beinhaltet auch stem. Das dieser Standard keine Insellösung (gegen Aufpreis) bietet Ihnen die volle Kompati­ ARCHIVE ausgestattet. Die Software JET STREAM einen Großteil der Desktopfunktionen. darstellt, dafür sorgen zum einen die neuen bilität zu Ihrer vorhandenen Software. Die ermöglicht Ihnen das Sichern Ihrer Dateien auf ver­ Atari Modelle, die von Hause aus mit einer AT- Transferrate bei kleinen Blöcken ist höher als bei schiedene Art und Weise. Sichern einer ganzen 150/250 MB Streamer im Coddy für TT 1398,- BUS Festplatte ausgerüstet sind, als auch unser SCSI Systemen. Festplatte (Partitions Back UP), Portionen welche dto. für Mega STE 1498,- bewährter Festplattentreiber SCSI Tools den AT B U S Controller a b 99,- unter einem anderen Betriebssystem erstellt 150/250 MB Streamer Mega ST Design 1698,-

32 GS Scanner für ST 298,- Modem, FAX, BTX Software 298,-

Ein Scanner eines sehr bekannten Herstellers (kom­ aus der elektronischen Bildverarbeitung beinhaltet, Modem 300, 1200, 75/1200, 2400 Baud, Telefax High Speed Modem ZyXEL U-1496 E al) patibel mit IO Q 32 Groustufen Scanner) und und den Vsktorisierer W A N T TRACE mit dem Sie mit 9600 Baud (Senden und Empfangen), NP-5, 14400 Baud, V 42 bis, DTE Speed 57500 bps. G D PS Treiber. M it dem G D PS Treiber können Sie ohne Vferiuste Ihre eingescannlen Pixelbilder ver­ CO T, V 42 bis *1) Faxen Class 2 mit 14400 Baud + BTX Decoder direkt aus vielen Programmen w ie Cranach, C ala­ größern und verkleinern können, an. + BTX Decoder Software, Darstellung der BTX Sei­ Software + QFAX PRO Senden und Empfangen mus SL, Syntex, Repro Studio ST scannen. Sollten ten mit allen Grafiken, BTX Seite als Textauszug von Telefaxen, Faxen als Acc, Faxen aus Calamus Sie über keines dieser Programme verfügen, bieten 32 Graustufen Scanner m. GDPS Treiber 298,- speicherbar, Download von Telesoftware, und Cypress, Deckblattfunktion, Serienfax wir Ihnen zu einem Sonderpreis die Software dta mit RSJ und AVANT TRACE 398,- + FAX SOFTWARE QFAX Light 298, Bestell-Nr.: M-1496 879,- REPRO STUDIO Junior, welche viele Funktionen PC Soft- und Hardware + 25,- dta mit FZZ zugelassenen Modem 479,- *1) Der Betrieb ist unter Strafandrohung verboten

Hard & Soft Computerzubehör GmbH Obere Münsterstraße 33-35 • D-4620 Castrop-Rauxel • Telefon 02305/1 8014 • Telefax 02305/32463 Informations Mail-Box: 02305/1 8042 D37: Cashflow 076: Statistik-Profi Kassenbuch Statistikprogramm (CA.S.H) (Heim Vertag) 038: TIM II 077: ST-Perspektive F manzbuchhaitungsprogramm 3D-Konstruktionsprogramm (CASH) (Heim Verlag)

D40: Technobox Drafter 078: Rare (Zeichenprogramm spez f Konstruktionen) BikJerarchiv DEMO (Wissenschaft A Medizin) (Technobox) 079: Sekretir 041: Platon Adreßbank. Senenbrief. Telefax (Leiterplatten- CAD-System) ( Wissenschaft & Medizin) (VHF-Computer) D80: Hartekln II DISKS 043: Syntex Terminmanager A Multitool Texterkennungsprogramm (OCR) (MAXON Computer) (H Richter) 081: The Game Demo-Disketten 044: Diskus 2.0 Spieieentwicklungspaket Disk-Utility (Heim Vertag) Damit S ie nicht immer die Katze im Sack kaufen (CCD) müssen, bieten wir als Service Demo-Disketten 082: SoftArranger 045: PegaFAKT MI DI-Musikprogramm kommerzieller Software an. Sie kosten lediglich DM (Fakturierung mit Lager- u Adreßverwaltung) (Rot. K -MIDI-Hard A Sott) 10,- pro Diskette und können über die Redaktion (Rudolf Gärbg) 083: Application Construction System bezogen werden. Bitte beachten Sie, daß die an­ D46: ALMO V3 Programmier-Utility Statistik-System gebotenen Disketten nur Demonstrationsdis­ (MAXON Computer) (Kurl Holm) ketten der Originalversionen sind und somit im 084: MatheStar 047: CW-Chart Gegensatz zu den Originalen in Funktion einge­ Mathematikprogramm Börsen-Software (Heim Vertag) schränkt sind! (Foxware)

048: PKSWrtte D65: Querdruck 2 Druck-Utility Folgende Oemo-Disketten sind z.Zt. erhältlich: Textverarbeitung (DMC) (Entwicklungsbüro Dr Ackermann) D1: S SP.-Cnarts 049: ModulPIOt 086: Basichart Chart-Analyseprogramm Meßdatenverarbeitung Tab— nk—ruMbon (S P S Software) (Jürgen Altmann) (Entwicklungsbüro Dr Ackermann)

03: ST-Fibu 050: XENON 067: Argon Backup A Crypton-Utilities F i nanzbuchhalt ungsprogramm Oisk-Monitor Festpianen-Utiiities (EDV-Dienstleistungen) (GMa-Soft) (Atan Schweiz) D4: ST-Fibu-Fa kt 051: Computerkolleg Musik 088: HerofSkt Faktunerungsprogramm für ST-Fibu Gehörbildung Handwerker-Faktunerungsprogramm (GMa-SofT) (Schoff Verlag) (Haroeoft)

DS: ST-Fibu-Taxt 052: Phoenix D89: That s Write 2 Textverarbeitung Textverarbeitungsprogramm für ST-Fibu mit Senenbneffunktion Datenbanksystem (Heim Vertag) (GMa-SofT) (Application Systems /// Heidelberg) D90: ComBase 07: ST-Statistik D53a A b: Skyplot Plus 4 Astronomieprogramm Datenbank Uni- und multivanates Statistikprogramm. Gratikeinbindung (Heim Vertag) (SciLab GmbH) (Heim Verlag) D54: Astrolabium 3 091 A 092: tms CRANACH Studio V (2 Disks * DM 10) D8: fibuSTAT Astronomieprogramm Elektronische Bi «Verarbeitung Finanzbuchhaltungs-ZStatistikprogramm (Jürgen Rensen) (tms) (novoPLAN Software GmbH) 055: Maxon PROLOG 093. tms VEKTOR 09: Btx/Vtx-Manager Prolog-Interpreter Vektonsierungsprogramm Programm zum Anschluß an Bildschirmtext (MAXON Computer) (tms) (Drews Btx * EDV GmbH) D56 A 057: MEANS V2 D94 A 095: Signum3! (2 Disks 8 OM 10) 010: Edison Finite Elemente-Programmsystem Textverarbeitung Editor für fast alle Gelegenheiten (HTA-Software) (Application Systems /// Heidelberg) (Kross Soff) 059: Avant-Vektor 096: Forme« X Mathematischer Formeiedrtor 013: JAMES 3.0 Vektonsierungsprogramm Programm für Börsenspekulanten (Trade it) (Heim Vertag) (IFA-Köln) D97: Pure Pascal D60: Kobold 2 D16: ReProK Kopierprogramm Programmiersprache Buroorgamsattonsprogramm (Kaktus) (Application Systems /// Heidelberg) (Stage Microsystems) 061: BASIC-nach-C D98: ST-Netzplan III 017: Sherlook Konverter Netzplantechnik Schnfterkennungs- und -Verarbeitungsprogramm (H Richter) (Cicero oder H Richter) (Heim Vertag) 099: Calligrapher Professional 010: ST Matlab 062: ST-Auftrag Desktop-Publishing-Programm Programmiersystem mit Schnittstelle zu Modula-2 Integrierte Business-Software (AS-Datentechmk) (WorkingTitle) (Advanced Ap/ications Viczena) 083: Ultimade-PCB Dt00 Outside D19: Calamus 1.09N Platinen-Layout Virtuelle Speicherverwaltung Desktop-Publishmg-Programm (HK-Datentechmk) (MAXON) (DMO D64: CyPress 0101: ProLlst D21: Omikron.Drawt Textverarbeitung Listingdrucker Zeichen- und Malprogramm (Shitt) (Kaktus) (Omikron Software) 065 Interface 0102: E-Copy 022 Omlkron.Librartes Resource-Editor Kopierprogramm Verschiedene Libranes für Omikron BASIC (Omikron Software) (Shitt) (MW electronic)

023: Omikron.Compiler 086: ist Base 0103: Pro/Cussion Demo-Version des Omikron BASIC-Compilers (Omikron Software) Datenbank E-MU-Editor (Victor) (Musikhalle Kker) 024: Mortimer Multi-Programm für alle Gelegenheiten 087: Arabesque D104: NeuroNet 2.5 (Omikron Software) * Zeichen programm Entwicklungssystem für Neuronale Netze (Statt) (Andreas Knöpfet) 029: MegaFakt Faktunerungsprogramm 068: Saldo 2 D105: Bibel ST (MegaTeam) Haushaltstührungsprogramm Bibelprogramm (Beta Computer GmbH) (A Hi-Software) 030 A 031: MegaPaint II 089 A 070: Calamus SL Zeichenprogramm mit Vektorteil D106: Chagall Desktop- Publishing-Programm (TommySoftware) Grafikprogramm (DMC) (Trade IT) 032: Tempus Word Demo besteht aus zwei Disketten zu je DM 10.-! Textverarbeitung 071: ST-Giro 0107: OigiTape (CCD) Überweisungen und Lastschriften Mehrkanal-Rekorder (GMa-Soft) (Trade IT) 033: Creator Zeichenprogramm mit Animationsteil 072: Charly Image 0108: Fibumat (Application Systems /// Heideiberg) Bi «Verarbeitung und Vektorisierung Buchhaltungsprogramm (Wilhelm Mikroelektronik) (V+G Team) 034: Outline Art Utility für Calamus 073: ST/TT-Review 0109: Audlobox. Videobox. Gigbox. Adressbox (DMC) Literatur-Archiv A Recherche-System Phoenix - Datenbanken (Heim Vertag) (Lunasoft) 035: compugraphic Schriften 074: ST-Kassenbuch für Calamus E s gelten die gleichen Vertriebsbedingungen wie für (DMC) Haushaltsbuchführung (Heim Verlag) PD-Disketten (s. PD Seiten am Ende dieser Ausgabe). D36: BTX-Börsen-Manager Neue Version Demo-Disketten können auch zusammen mit PD- und Börsenprogramm 075: ST-C.A.R. Sonder-Disketten bestellt werden. (Thomas Bopp Softwarevertneb) System-/Regelungsanalyse (Heim Verlag) Bitte vergessen Sie nicht die betreffende Bestellnummer (z.B. D1) anzugeben.

18 Jti 2/1993 s c r i p t 3

»Es gibt Leute, die nachdenken, script dem interessierten Publikum vorzu­ schreiben. stellen, hieße Eulen nach . . , aber das )N\eder andere kennen Sie ja schon. Und um Ihnen all jene schreiben, wunderbaren neuen Möglichkeiten dieser um nicht Textverarbeitung - wie zum Beispiel das nachdenken perfekte Buchstabenkerning, die kinder­ zu müssen.« leichte Tabellengenerierung, sowie das Joseph von Ligne Suchen und Ersetzen von Objekten aller Art - zu zeigen, fehlt uns einfach der Platz. So möchten wir noch dezent darauf hinweisen, daß Ihr Rechner zur Arbeit mit script3 genügend Grips mitbringen sollte (mindestens 2MB RAM). Und daß Ihnen unser äußerst freundlicher Preis überhaupt kein Kopfzerbrechen machen wird, sei hiermit bewiesen: lässige 299.- DM, und script3 gehört Ihnen. Registrierte script-Anwenderinnen können mit 199.- DM (scriptl auf 3) oder 99.- DM (2 auf 3) upgraden, Herren zahlen das Gleiche. script3 gibt's bei jedem Atari-Händler. Oder direkt bei uns, zuzüglich einer kleinen Versandkostenbe­ teiligung (Scheck +5 DM, Nachnahme +9 DM). Ach, ehe wir s vergessen: auf Wunsch kommt eine freundliche Mitarbeiterin von uns in Form einer Demodiskette bei Ihnen vorbei. Anruf genügt.

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Programmiersprachen für den ATARI

Ist die Kinarbeitungszeit am neuen Computersystem glücklich überstanden, und gibt die Bedienung des Computers keine unüberwindlichen Fragen mehr auf, so steht meist für den Anwender die Entscheidung vor der Tür, welche Programmiersprache für seine Anforderungen und Kenntnisse die beste Lösung darstellt. Bei der grollen Sprachenvielfalt die auf den ATARI-Rechnern existiert, ist dies nicht einfach zu beantworten.

erade Anfängern fällt es schwer, nicht ein Autor allein alle Sprachen gete­ daß alle ATARI-Rechner unterstützt wer­ Leistungsumfang und Zielsetzun­ stet, sondern jew eils ein Autor die Umset­ den. Eine Oberfläche, die Farbgrafikkar­ G gen der unterschiedlichen Spra­ zungen seiner Lieblingssprache. Darge­ ten (Hier die hohe TT-Auflösung nicht un­ chen zu vergleichen. Ist schon die Wahl stellt werden sollen sowohl die Stärken terstützt sowie mit neuen Erweiterungen der Computersprache schwierig zu tref­ und Schwächen der einzelnen Systeme wie dem zu ewartenden MultiTOS nicht fen, so folgt gleich im Anschluß darauf das untereinander als auch die der jeweiligen einigermaßen zurechtkommt, sollte nicht Problem, welche der Umsetzungen der Sprachimplementation. mehr erworben werden. verschiedenen Hersteller in Austattung, Preis und Leistung den besten Kompro- Unterlagen mißdarstellt. Die Werbeinformationen bie­ ten da nur wenig Anhaltspunkte, ist doch Schwerpunkte Das Handbuch spielt eine nicht zu unter­ jeder Hersteller überzeugt, sein Program­ Die folgenden Schwerpunkte erscheinen schätzende Rolle. Es muß sowohl dem mpaket sei ohne Fehl und Tadel und das uns dabei von besonderer Wichtigkeit: Anfänger wertvolle H ilfe zum Einstieg in ideale System zur Programmierung. Mes­ Sprache und System geben als auch dem sen oder Vorführungen im Geschäft kön­ Modernität Profi ein schnelles Nachschlagewerk für nen zwar erste Einblicke geben, tieferge­ Funktionen, Fehlermeldungen und Inter­ hende Informationen sind aber meist we­ Eine Programmiersprache sollte sich durch na von Parametern und Strukturen sein. gen Hektik und Zeitmangel nicht zu be­ eine moderne Konzeption auszeichnen. Die Einführung und Lehre der Sprache kommen. Dazu gehört eine zeitgemäß-komfortable kann von einem Handbuch jedoch nicht In diesem Schwerpunkt soll nun ver­ Oberfläche, die GEM-konform sein sollte. erwartet werden. Hierfür gibt es weit bes­ sucht werden, die Sprachen und Dialekte Erweiterungen wie fliegende Dialoge und sere Sekundärliteratur und auch Kurse möglichst objektiv vorzustellen und eini­ tastaturgesteuerte Menüs und Dialoge ge­ verschiedener Anbieter, wie z.B. der Volks­ ge Entscheidungshilfen zu geben. Um die­ hören heute bereits zum guten Ton vieler hochschulen. Im Anhang der einzelnen sen Vergleich objektiver zu gestalten, hat Programme. Besonders wichtig ist auch, Sprachen sind einige Literaturangaben ge

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macht, die Anregungen geben können, aber Dialekte. Neben obigen Sprachen gibt es natürlich bei weitem nicht vollständig sind. selbstverständlich noch weitere auf dem Zu den einzelnen Neben einem guten Handbuch sollte der ATARI, wie z.B. Prolog, Forth, Fortran. Hersteller auch eine Hotline betreiben, die Lisp und Pearl. A lle diese Sprachen auch Sprachen bei nicht zu lösenden Problemen eine noch zu testen, würde den Rahmen dieses schnelle Hilfe bieten kann. Beitrages bei weitem sprengen. Teilweise handelt es sich dabei um auf spezielle Assembler Anwendungen angepaßte Sprachen, die Strukturen Mit einem Assembler ist man dem Prozes­ nicht so allgemeine Verwendung finden sor am nächsten, kann diesen daher zwar am Es ist von Vorteil, wenn eine Program­ können wie die weiter oben angeführten. besten ausnutzen, sei es in bezug auf Spei­ miersprache einen sinnvollen strukturel­ cherplatz oder Laufzeit, muß dafür aber len Aufbau besitzt. Ein gut strukturiertes Zum Schluß einen erhöhten Schreibaufwand und gerin­ Programm ist besser zu überschauen als ge Abstraktion vom Problem in Kauf neh­ eines, das wie ein kompakter Block aus­ Am Ende dieses Schwerpunktes möchten men. Dies gipfelt in einer gegenüber Hoch­ sieht und in dem wild zu verschiedenen w ir den Versuch wagen, einen Rat zu sprachen deutlich erhöhten Fehleranfällig­ Unterprogrammen gesprungen wird. Ein geben, welche Sprache für welchen An­ keit und damit einem Debugging-Aufwand, solches Programm ist darüber hinaus nur wender am geeignetsten ist. W ie Sie ja was letztlich zu längeren Entwicklungszei­ sehr schwer nachzuvollziehen, und Feh­ schon gesehen haben, ist diese Entschei­ ten führt. Die Gründe. Assembler dennoch lerbeseitigung und Wartung erweisen sich dung nicht ganz einfach zu treffen, let­ in diesen Überblick prozedural orientierter als sehr schwierig. Die Unterstützung von zendlich müssen Sie selbst einen Beschluß Hochsprachen aufzunehmen, liegen darin, größeren Projekten und daß die internen fassen. W ir wünschen Ihnen in jedem Fal­ daß sich Assembler-Kenntnisse beim Um­ Strukturen der jeweiligen Sprache nicht le viel Erfolg bei der Arbeit mit Ihrer gang mit Debuggern auszahlen und einige zur Blockade bei der Programmierung neuen Programmiersprache und wenig Aufgaben, besonders hardwarenahe, nur in werden, ist vorauszusetzen. Abstürze und Programmiererfrust! Assembler realisieren lassen. Auch in zeitkritischen Abschnitten kann Funktionsumfang eine Programmierung in Assembler wegen einer Geschwindigkeitssteigerung von oft Die volle Unterstützung des Betriebssy­ Assembler bis zu Faktor zwei sinnvoll sein. Dabei muß stems ist eine fundamentale Vorausset­ man den Einsatz von Assembler jedoch zung, um auf einer Rechnerplattform pro­ Assembler gehört mit zu der Mutter­ auch immer dem damit verbundenen Ver­ grammieren zu können. Andererseits soll­ sprache eines jeden Computers und hat lust der Portabilität gegenüberstellen. Die te die Portierung auf ein anderes System auch heute noch, trotz immer besser Möglichkeit. Assemblercodc in Hochspra­ (z.B. MS-DOS) nicht zu unüberwindli­ optimierender Hochsprachencompiler, chen einzubinden, sollte auf jeden Fall vor­ chen Problemem führen. Da kaum ein seine Daseinsberechtigung, w enn es dar­ handen sein - sei es durch den Linker oder Programm ohne Fehler entsteht, ist ein um geht, zeitkritische oder genau an die einen Inline-Assembler. Einigen Entwick­ Debugger im System ein sinnvoller bis Hardware eines Computers angepaßte lungssystemen liegt auch bereits ein As­ dringend notwendiger Bestandteil einer Programmteile zu schreiben. Es lohnt sembler bei. Makros stellen oft eine wert­ Sprache. Bei besonders zeitkritischen sich heute allerdings kaum mehr, grö­ volle Erweiterung dar. Anwendungen ist ein eingebauter Assem­ ßere Projekte komplett in Assembler zu blerein nicht zu unterschätzender Vorteil. verwirklichen. c Eine Arbeitserleichterung ergibt sich, wenn Für Einsteiger ist C sicherlich weniger ge­ dem Compiler noch zusätzliche Bibliothe­ Easy-Rider eignet. zumindest erfordert es doch einiges ken mit nützlichen Routinen und Unter­ an Disziplin und Einarbeitungszeit. Das liegt programmen beigefügt sind. Gerade für Zum Glück haben sich auf dem A T A R I zum einen an der anfangs etwas kryptisch Anfänger können Bibliotheken vom Her­ mittlerweile drei Standards für Objektda­ anmutenden Schreibweise und zum ande­ steller oder Drittanbietem, welche die teien (das sind Zwischendateien, die von ren dem Zeigerkonzept, welches man schon GEM-Programmierung erleichtern und Assemblern oder Compilern erzeugt wer­ verstanden haben sollte, bevor man damit erweitern, den großen Frust mit Bomben­ den, um dann von einem Linker zu einem arbeitet. Durch Zeiger werden in C nämlich hagel und Absturz verringern und optisch lauffähigen Programm verbunden zu wer­ Referenzparameter realisiert, die als Spra- ansprechende Applikationen ermöglichen. den) entwickelt. Hierbei handelt es sich chelement erst in C++ vorhanden sind. um das DR-Format (entwickelt von D igi­ Dann bietet sich jedoch ein enormes Be­ Sprachen tal Research), das GST-Format (entwik- tätigungsfeld. da man in C bis hin zur hard­ kelt von dem gleichnamigen englischen warenahen Programmierung nahezu alles Nachdem wir jetzt in der Theorie wissen, Software-Haus) und das Pure-Format (be­ realisieren kann. Mit Zeigern, abstrakten welche Anforderungen eine Sprache er­ nutzt von den Pure-Compilern von A SH ). Datentypen, Typprüfungen, einem Mo- füllen muß. wollen wir versuchen, die Der Easy-Rider-Assembler, der mittler­ dulkonzcpt. das seinen Namen verdient, und Theorien mit Leben zu füllen. Aus der weile in der Version 4.0 vorliegt, unter­ einem leistungsfähigen Umfang der syste­ Vielzahl der Sprachen wurden die am mei­ stützt das DR- und das GST-Format. Da­ munabhängigen und portablen Standardbi­ sten verwendeten ausgewählt. Hier sind mit stehen dem Programmierer alle Wege bliotheken nach AN SI bzw. deren POSIX- zu nennen: Assembler, B A S IC , C. Modu- offen, um seine mühevoll erstellten As- Erweiterungen bietet sich schon mit AN SI la und Pascal. Zu jeder Sprache finden Sie sembler-Module auch anderen Hochspra­ C ein äußerst leistungsfähiges Werkzeug. am Anfang eine kleine Einführung über chen als Module zugänglich zu machen. Dazu kommt ein Präprozessor, der noch- Herkunft und Zielsetzung, aber auch über Doch kommen wir erstmal zu den Be­ vorhandene Stärken und Schwächen. Da­ sonderheiten dieses Assemblers. Man kann nach folgt eine Vorstellung der einzelnen zwischen drei verschiedenen Ausbaustu-

2/1993 IT“" 21 SOFTWARE fen des Easy-Rider-Paketes wählen. Da beseitigen und das Programm nochmal mals einige Möglichkeiten, wie Makros, wäre zum ersten nur der Assembler allei­ neu assemblieren. bietet, aber auch Fallstricke birgt. C ist ne. Er wird in einer stabilen Kunstoflbox Dem Easy-Rider-Paket liegen auch noch zudem auf praktisch jedem Rechnertyp ver­ auf zwei Disketten zusammen mit einem. einige Tools wie ein Bibliotheksmanager. fügbar und so weit verbreitet, daß man es als 128seitigen. sehr gutem Handbuch und Beispielmakros und AES- und VDI-Lib- Standard bezeichnen kann. Von Systemen einem 38seitigen Ergänzungshandbuch, raries bei. Auch sind alle Systemvariablen nach dem alten Kemighan/Ritchie Stan­ das auf die neuen Adressierungsarten des des A T A R I S T definiert, so daß sie im dard. wie z.B. dem als Public Domain er­ 68030- und des 68881 /2-Prozessors ein­ Programm mit ihrem symbolischen Na­ hältlichen Sozobon C. sollte man aller­ geht. geliefert und kostet D M 199,-. Dann men angesprochen werden können. dings Abstand nehmen. wäre da der sehr gute Reassembler, der Durch die weite Verbreitung sind auch ebenfalls in einer Kunststoffbox auf einer Bibliotheken meist zuerst oder sogar nur in Diskette zusammen mit einem 1 löseiti- Und dann gibt es ja C verfügbar, sowohl was GEM-Program- gen Handbuch und einem 34seitigen E r­ mierung, als auch Erweiterungen neuerer gänzungshandbuch. das auf die neuen noch den Reassembler... Betriebssystem Versionen, insbesondere Funktionen der Version 4.0 eingeht, für M iN T und M u ltiT O S angeht. Verständlich, DM 249,- ausgeliefert wird. Und zu guter Auf den Easy-Rider-Re- und -Disassem­ wenn man bedenkt, daßdiese Systeme selbst Letzt gibt es beide Programme auch als ein bler (siehe auch ST-Computer 3/92, Seite fast vollständig in C entwickelt sind. Auf Komplettpaket für DM 425,-. 44ff„ „Take it Easy“ ) möchte ich hier nur A N SI C basieren die objektorientierten Spra­ Der Easy-Rider-Assembler ist allerdi ngs kurz eingehen. da sich dieser Artikel ja mit chen C++ und Objective C. wovon zumin­ auch in der vorliegenden Version (siehe Programmiersprachen beschäftigt. Die in dest C++ durch G N U C verfügbar ist. Eine auch ST-Computer 3/92 Seite 44ff. „Take dem Artikel genannten Schwachpunkte GNU-Objective-C-Portierung fürden ATA­ it Easy“ ) immer noch nicht in eine GEM - der GEM-Einbindung sind alle behoben. RI konnte ich bislang nicht ausfindig ma­ Umgebung integriert und schreibt direkt Die Textausgabe erfolgt sauber in ein Fen­ chen. Daß auf dem A TA RI noch kein kom­ in den Bildschirmspeicher. ster. welches auch mit allen Randelemen­ merzielles C++-System verfügbar ist, kann Aus diesem Grund läuft der Assembler ten (Sizer. Slider) versehen ist. Die im zweifellos als Nachteil gewertet werden. auf einem T T oder Falcon nur in der mitt­ Artikel noch angesprochenen Probleme Aus Frankreich wird es aber bald ein auf leren bzw. hohen ST-Auflösung. Beson­ mit M ultiTO S sind damit hoffentlich aus Lattice C aufbauendes C++-Frontend ge­ ders im Hinblick auf das angekündigte der Welt. Auch läuft der Reassembler sau­ ben. welches auch bereits Templates bietet. M ultiTO S ist das doch ein Manko, das mit ber in allen Auflösungen des Falcon. So. wie C derzeit als Standard bezeichnet der nächsten Version unbedingt behoben Leider liegt dem sonst sehr guten Pro­ werden kann, wird C++ sicherlich der. min­ werden sollte. Aber sonst macht der sehr grammpaket kein Debugger bei. so daß destens aber einer der Standards der kom­ schnelle Assembler einen guten Eindruck, man zum Entwanzen seiner Programme menden Jahre werden. zumal man die Funktionstasten per ASCI1- einen anderen Debugger benutzen muß. Datei frei belegen und sich damit eine Aber auch das kann man wieder als Vorteil Pascal persönliche Arbeitsumgebung schaffen sehen, da man auf diese Art seinen bekann­ Ursprünglich als Ixhrsprache entwickelt und kann. Das ist auch nötig, da dem Assem­ ten Lieblings-Debugger benutzen kann. vor allem zur Beschreibung von Algorith­ bler ein integrierter Degugger oder Editor men gut geeignet, bietet Pascal alle wichti­ fehlt. Dem Paket liegt allerdings der Edi­ gen Kontrollstrukturen und Datentypen, tor Tempus V I. 1 bei, der allerdings auf Fazit außerdem Referenzparameter, hat im Ver­ dem Falcon nicht funktioniert. Man kann gleich zu C aber ein weniger mächtiges aber ohne Probleme seinen Lieblingsedi­ Das Easy-Rider-Paket eignet sich bei dem Zeigerkonzept. Man muß bei Pascal deut­ tor einbauen, wobei ich hier auf EDISON Lieferumfang und dem Preis eigentlich lich zwischen zwei Arten unterscheiden. (siehe ST-Computer 1/93. Seite 24. „6 nur für die Leute, welche sich ernsthaft mit Zum einen gibt es ein normiertes Standard- Texteditoren im Vergleich“ ) hinweisen der Assembler-Programmierung auf dem Pascal nach Wirth, dessen Entwickler. Es möchte, da man diesen Editor als Shell für ATARI ST/TT/Falcon beschäftigen wol­ hat neben den Vorteilen, normiert und auf den Assembler auch frei programmieren len. Falls man nur mal so in die Program­ vielen Systemen verfügbar zu sein, den ekla­ kann. mierung von MC680x0-Prozessoren auf tanten Nachteil, sich kaum zur Program­ Ein typischer Arbeitsablauf mit dem Assembler-Ebene reinschnuppern möch­ mierung größerer Programme zu eignen. Easy Rider sieht folgendermaßen aus. te, sollte man doch auf einen günstigeren Dazu ist die IO zu rudimentär, und ein Zuerst wird mit einem beliebigen Editor Assembler aus dem PD- oder Shareware- Modulkonzept fehlt ganz. Ein solches Sy­ der Assembler-Quelltext erstellt. Dann Bereich zurückgreifen. Allerdings lohnt stem. wenngleich mit Erweiterungen, stellt wird Easy Rider aufgerufen und als Para­ sich auch für solche Leute der Erwerb des C CD Pascal dar. Zum anderen gibt es den de meter der Pfad der Quelltextdatei überge­ Reassemblers. Und die dritte Gruppe von facto Standard namens Turbo Pascal, auf ben. Nun assembliert Easy Rider den Quell­ Programmierern, die nur kurze Routinen dem ATAR1 in einer sehr guten Version als text und führt auf Wunsch automatisch in Assembler schreiben wollen, sollten die Pure Pascal verfügbar, welches ein Modul­ Optimierungen im Objektcode vor. Auch in die Hochsprachen integrierten Assem­ konzept ebenso wie objektorientierte Er­ kann der im Assembler integrierte Linker bler benutzen, da man dann gleich eine weiterungen von Turbo Pascal 6.0, wenn­ Objekt-Dateien im Pure-Format lesen, Hochsprache zum Assembler dazu hat. gleich sie nicht die Mächtigkeit von C++ womit man auf diese Art auch in einer erreichen, bietet. Trotz allem bleibt die IO Hochsprache (Pure C oder Pure Pascal) Bezugsquelle: eine Schwäche von Pascal, die nur durch geschriebene Module vom Assembler aus Andreas Borchard unportable Programmierung zu umgehen ansprechen kann. Der Linker erstellt dann Wiesenbachstraße 2a ist. Außerdem sind Standard- und Turbo W-4500 Osnabrück ein lauffähiges Programm. Falls der Quell­ Pascal zueinander nur in Grundzügen kom- text noch nicht fehlerfrei war, muß man wieder in den Editor wechseln, den Fehler

22 JT"" 2/1993 Einsteiger II Astronomie 11 Disketten jeweils 5 Disketten IPJ26 29.90 PJ19 2 9.9 0 PJ27 2 9.9 0 PJ20 39 .9 0 T e X PJ3 29 .9 0 ■ Alles was Sie für Ihren Die Standardausrüstung Wenn Sie sich für PJ16 29.9 0 I Drucker brauchen ist in für den Computerneu­ Astronomie interes­ Die komplette Umsetzung des PJ28 3 9 .9 0 , Sequenzer laden, AMP auf 10 Stelen. ■ diesem Paket auf 10 ling oder Anfänger Von sieren. sollten Sie sich Satzsystems TeX 3.1 für den Cubase*. Cubeat*. Twenty Föur* I Disketten enthalten. der aktuellsten Textver­ dieses Paket zulegen ST Neben TeX setost enthalt PJ29 3 9 .9 0 I I Seien es die unter- arbeitung. dem besten So ist auf 12 Disks oder Twelve* laden und mit unseren I schiedlichsten Treiber. Virenkiller, dem neue­ das Paket alle Druckertrei­ PD.-Midi-Songs abfahren Bei den neu­ z.B. enthalten: ber (auch für Laser und Post I Ausdruckprogramme. sten Kopierprogramm, en Paketen 28 und 29 legen die Mkli Kepler. Astrolabium. Ortxt, Scnpt) Fonts. Metafont sowie I Etikettendruckpro den wichtigsten Utilities SlembIM. Planet 9%.ng By Files im C-LAB. Twenty-Four-Format I gramme. Posterdruck, bis hin zum entspannen­ Sternzeit. Epfhemenden H. TeX-Draw; Vektorzeichenpro- und M O Standart vor Paket 28 Astro. Clueter. Su ns Wn WeitaH. gramm und ZPCAD CAD-Pro- I Scheckdruck. Formu- den Spiel ist in diesem Gnomplot N Körper. Skymenu. enthält ausschließlich deutsche Songs, lardruck .... Sk y 2000. Startinder. Sonneuhr gramm mit Schnittstele zu I Paket auf 6 Disketten während Paket 29 ausschließlich engfc alles enthalten. Kalender Sternkalalog Stern TeX. jhr. Sternkuget sehe Songs enthält

Pac-Grafiken IMG Grafiken 6 Disketten Vector P J 1 4 b 3 9 .9 0 PJ17 2 9.9 0 Signum/Script PJ18b 3 9 .9 0 Cliparts 5 Disketten PJ18c 3 9 .9 0 I Dieses Paket ist für Anwender von Signum oder I Script zusammengestelt worden Es enthalt jede Paket 8 .14a und 18a enthal­ PJ30 3 9.9 0 I Menge Grafiken. Zechensatze und spezielle Tods ten jewetfs 5 Disketten ge I w c z.B Funktionstastenbelegung, große Fonts, ge füft mit Graften im PAC I drehte Fonts Lineal _ I Jede Menge Graften im CVG Forma! zum drekten Eintxn | und GEM-Format (Vektorformat). den in Signum- oder Script je 7 D isks jse Vektorgrafiken eignen dokumente Die übrigen Pa­ I sich besonders für DTP Die Gra kete (14b. 18b. 18c) enthal PJ6a 2 9.9 0 Foots I fiken wurden alle selbst vektori- ten Grafiken im IMG-Format 2 9.9 0 | siert. so daß Überschneidungen auf jeweils 10 Disks Die PJ6b t anderen Serien au6ge Grafiken wurden alle selber Diese Pakete enhalten jeweils ca 1O0 Signum- bzw I schlossen sein dürften Einige gescannt, so daß Sie in bis­ Script-FD Zechensatze Jeder Zeichnsatz liegt für I Beispiele sehen Sie in diesem herigen PD.-Serien nicht ent­ 9 . 24-Nadel und Laserdrucker bei I Kasten halten sein dürften

Grafiken: Hochzeit/Blumen Hand-Scanner Portfolio Vectorfonts Handscanner 32 Graustufen Bildbear­ l Jeweils 6 Disketten Hochz*it‘GrS1 [W ir bieten Ihnen Vectorfonts aus eigener Blum«n-CR92 beitungssoftware Repro Stud» ST juni Imit hochwertigen IMG- or 2.0. Vektorisierungsprogramm | Hersteteng für Calamus* Uber 200 Vek I Grafiken zum Thema je 39,90 DM 1 Avant-Trace | torfonts zum unglaublich günstigen Preis von l Hochzeit und Blumen. komplett nur J109 J110 249 - I Für alle die skeptisch sind und sich von der I Qualität der Schriften erstmal überzeugen | wollen, hier 15 Fonts für nur Schnupperpaket Serif J111 29- i Nochmals 50 Vectorschriften und 30 Vectorgrafiken für nur f l l Schnupperpaket 2 Modo ji24 49- |Ö c c b p t f l R a h m e n Portfolio A f B O C D S I •Calamus ist eingetragenes Warenzeichen der Firma DMC. 7 Disketten gefüllt mit Programmen für den Portfolio. An dieser Stelle nur ein paar Beispiele: Disk Tools mit Backup-PRG. Clock. Filter. Adressverwaltung. UP91. VDE152. Rahmen/Zierrat MMCALC Disk Tools 2 mit DBF RE AD. •‘* A Vectorgrafiken für DTP im MG UMTIO. VOK-MAN. PORTTOOLS - / Disk DFÜ mit ACOM. FT. XTERM1. XTERM2 Falcon 0 3 0 Hardware * CVG- und GEM-Format (10 PORTFOU _ / Disk Graf* mit PGEDIT. Disketten) Jiiz 3990 DM PGSHOW. PGCOMP SNATCH / Disk Spiele mit Portris. Tetna Touch. Spacemen / Disk Ausstattung, Preise u.s.w. teilen Monitor SM144/146 f: Basic mit PBASIC v4.1. TBASIC VIO / Disk wir Ihnen gerne telefonisch mit. Programm mit FORTH. SMALL-C. nur 279 - DM PJ30 59- GroBbildschirm TTM194.193 Wir führen Hard- und Software der | Mega S T E nur 1.749.- DM Firmen Application. Heimverlag. 1 0 4 0 S T E , 1MB nur 5 9 8 - DM Omikron. Eickmann. Maxon, Artifex. Bela. TKR, Kaktus und viele andere.l MegaSTE. 2MB, 48 MB Hard­ Die aktuellen Preise teilen wir Ihnen [ disk. HD-Laufwerk. TOS 2.06 Softw are | gerne mit. ______nur 1 .4 4 9 ,- DM T T 0 3 0 Phoonix 3 7 6 ,- DM W ir sind Signum III 4 6 0 ,- DM Atari System Center K-Sproad light 8 4 ,- DM und stehen Ihnen mit folgenden TT030. 4MB. 32MHz - der Proficom AT-Spood C 16 3 2 9 ,- DM Ladenlokalen zur Verfügung:: puter für alle Programme, die hohe Re Papiilion (nauos chenleistung benötigen, übrigens läßt sich an diesen Rechner ein Großbild­ Malprogramm von Application) 189,- DM im R a u m schirm ohne zusätzliche Grafikkarte M ’gladbach/Grevenbroich: anschließen nur 2.198,~ Nelkenstr 2 Fordern Sie unver­ 4053 Jüchen 2 - Hochneukirch Service bindlich unseren Ge­ Tel: 02164/7898 samtkatalog an. Wir konfigurieren nach Düsseldorf: Ihren persönlichen Irenenstr 76c * 4000 Düsseldorf 30 Hardwarevorstellung. Tel: 0211/429876

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80)0 Macro Rstenbler lier s ion 4.0) Copyright ICI 1990/91/92 findr ea* Borchard patibel und T urbo-Pascal-kompatible Quell- etragener Hnwender : RHHüN Computer GnbH Postfach 5969 6256 Eschborn texte nur auf PCs und A T A R Is verwendbar. Bitte Deui ce und Option fur das Listing ubergeben!

FPUNRPPEL.Q Modula Pass 2 Phase I Einige Jahre später als Pascal und ebenfalls IBRRRVNSIRRT.0 wird geladen IBRRRVNRES.LIB wird geladen von Wirth entwickelt, sind sich beide Spra­ IES-CTRL.0 chen recht ähnlich. W ie schon am Namen zu t Fehler erkennen, gibt esin Modula aberein Modul­ 559 Zeiten assenbliert konzept, welches dem von C sehr ähnlich ÎEHÎ ORTR BSS SVRBOLS ist. Außerdem existiert ein leistungsfähige­ 140 64 196 0 rer Sprachstandard als der von Standard 5 Bytes Progranncode erzeugt Pascal. Was die Schreibweise angcht, ist Labeltabetle: 1232 uon: 3510 Modula geradezu das Gegenteil von C. Statt IRCRO-EHpansion: 0 kryptischer Kurzschreibweise gibt es fast Optinierungen: 25 trbei tsspeicher : 20125 Arbeitsum­ Klartextbefehle, was leider auch mit ent­ uon: 747166 Zeituer brauch: 6.83 s gebung des sprechender Tipparbeit verbunden ist und Assemblers einen Editor mit Textkürzeln wünschens­ wert macht. Hinderlich ist auch die ge­ mischte Groß-/Kleinschreibung vieler Stan­ Datei Sueben Option Synbol G:\STTRRNS\STTRRNS.PRG dardbezeichner. die Tippfehler geradezu H l 00I40E20 Begin:TEHI provoziert, zumal sümtlicheextemen Funk­ 00I40E20 2R6F0004 ROUER.L 4IR7I,R5 tionen im Hauptprogramm explizit bekannt­ 00I40E24 22600018 HOHER.L 24IR5I.RI 00140^ 8IR51,RI gemacht werden müssen. 00141 II ,0 0 Datendarstellung ändern Eine etwas exotische Besonderheit von 00141 I0 0 I4 R 5 9 R , R I L04EB 00141 10, f 0014R59R L04EB Modula stellen die Coroutinen dar. die eine 00141 Bereich II ,R7 00141 Integerausgabe II ,4 IR5I synchronisierte, quasi-nebenläufige Ausfüh­ 00141 Uon Rnfang I5.-IR7I rung von Programmteilen erlauben, bei de­ 00141 herradez ma I IR7I 00141 bew. uns i gned| js»on : f 0R71 nen die Kontrolle über die Ausführung die­ 00141 dezinal 0 R 71 bindi ser Prozeduren explizit übertragen werden 00140 15, RI 00140 11.-1R7) muß. Es handelt sich also durchaus nicht um 00140 15, - 1R71 00140 IR7I eine parallele oder quasi-parallele Ausfüh­ ClaHinale Rnzabt 00 140 Bytes pro ZeiIe:j__ |4R, IR7I rung von Prozeduren. 00140 1 00140 IC.R7 Neben der Tipparbeit und umständlichen 00140 6,R6______Arbeitsum­ gebung des IO kam Modula vermutlich außerdem zu Disassemblers spät, um sich gegen C durchzusetzen. Trotz- dem ist Modula auf dem A T A R I recht weit verbreitet, und mit Hänisch Modula liegt Turbo Ass len und als Referenz eine Seriennummer außerdem ein System vor. das sich auf dem angeben, bekommt der Inhaber dieser Se­ Stand der Technik befindet. Zudem gibt es Als zweiten Assembler in dieser Über­ riennummer bis zu 10 mal 10,-DM für die das Public-Domain-System LPR Modula. sicht möchte ich den Shareware-Assem­ neue Registrierung. Dies ist als Entschädi­ welches ein vollständiges System darstcllt. bler Turbo Ass von Markus Fritze vorstel­ gung für das Vorführen des Assemblers aufgrund diverser Fehler in den Standardbi­ len. Das Programm wird gepackt mit eini­ gedacht. bliotheken sowie der eingestellten Weiter­ gen ebenfalls gepackten Zusatzprogram­ Was ist nun alles in diesem Paket enthal­ entwicklung aber nicht separat getestet men und einem Installationsprogramm auf ten? Nun, da wäre zuerst der Assembler, wurde. Zum Hineinschnuppem eignet es einer doppelseitigen Diskette ausgeliefert. der mir in der Version 1.70 vorlag. Des- sich trotzdem. Zum Installieren benötigt man entweder weiteren ist ein symbolischer Debugger ein zweites Diskettenlaufwerk oder eine enthalten, der vom Assembler aus aufge­ BASIC Festplatte. Die Installation selber ist dank rufen werden kann. Ferner gibt es noch Auf dem ATARI hat BASIC, vor allem des Installationsprogrammes sehr einfach. diverse Tools, wie den Text- und Bildbe­ durchGFA-B ASIC . schon lange nichts mehr Man wählt in einer Auswahlbox einfach trachter Guck, der in der Version 1.7 dem mit dem verpönten Spaghetti-Code vergan­ alle Programmteile an, die man benötigt. Paket beigelegt ist. Dann gibt es da noch gener Jahre zu tun, sondern erinnert mit den Da wären zum Beispiel der Assembler ein Resource-Construction-Set, mit dem Kontrollstrukturen eher an Pascal. Doch selber. Demo-Sourcen, Libraries, Doku­ die grafischen Elemente für GEM-Pro- einen Sprachstandard sucht man vergebens, mentation und noch einiges mehr. gramme auf einfache Weise selbst in kur­ und die beiden vorherrschenden ATARI- Der Autor verlangt für den Assembler zer Zeit erstellt werden können. Auch an Implementationen sind zueinander kaum einen Shareware-Betrag von DM 50,-. Da­ Beispiel-Sourcen für alle Probleme, auf weniger kompatibel als GFA-BASIC auf für bekommt man die aktuelle Version des die ein Hobbyprogrammierer so treffen dem ATARI zu dem unter MS Windows. Assemblers, ein kostenloses Update und kann, fehlt es dem Paket nicht. Außerdem Omikron und GFA-BASIC gemeinsam ist, eine 240seitige Bedienungsanleitung. Au­ sind, wie bei Easy Rider auch, diverse daß ihnen sowohl ein Modulkonzept als ßerdem gibt es noch einen zusätzlichen Libraries für die AES- und VDI-Program- auch abstrakte Datentypen und Konstanten Anreiz, sich registrieren zu lassen. Man mierung des A T A R I beigelegt. Selbstver­ fehlen. Daß man nur einen verschwindend erhält nach der Registrierung seine per­ ständlich fehlen auch solche Dinge, wie kleinen T eil der BA SIC-Com pilate als sau- sönliche Version mit eigener Seriennum­ einige Packer samt Packer-Shell und eine mer. Wenn sich nun Bekannte ebenfalls sehr gute Kurzanleitung und Einführung für den Turbo Ass registrieren lassen wol­ in den Turbo Ass ebenso wenig, wie einige

24 r r ~ 2/1993 n eV,e. _ n 5- N/ev^ '° ttw M chde CcKikoH.. ir V irchkitU r

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Druckertreiber und ein Programm, mit dem jektdateien im DR-Format ebenso erzeu­ auf einfache Weise das TO S des A T A R I gen wie Data-Zeilen für B ASIC-Program- bere GEM-Program m e. also unter anderem gepatcht werden kann. Man sieht, es ist me und GFA- bzw. Omikron.BASIC-In- in beliebigen Auflösungen. Farbtiefen und alles dabei, was das Programmiererherz line-Dateien. Außerdem kann man den Betriebssystemversionen laufl'ähig. bezeich­ begehrt. Source-Text absolut auf eine bestimmte nen kann, spricht ebensowenig für die Er­ Der Assembler läuft auf allen ATARI- Adresse assemblieren lassen und so ein­ stellung von GEM-Programmen in BA SIC Computem, einschließlich dem neuen Fal- fach Programme für EPROMs erstellen. wie die Tatsache, daß die Oberflächen der con, ohne Probleme. Im Assembler ist ein Der Assembler gehört mit zum Schnell­ BASIC-Interpreter fast völlig am G EM vor­ eigener Editor integriert, der allerdings sten, was man zur Zeit bekommen kann. bei programmiert sind. N urO m ikron.BA SIC mit solchen Funktionen wie Kopieren, Dies liegt aber daran, daß der Assembler ist zudem auf einigen Farbgrafikkarten lauf- Suchen, Einfüge- und Überschreibmodi schon vom Editor vorübersetzte Dateien fähig. Saubere GEM-Programme in GFA- und einigem mehr aufwarten kann. Der vorgesetzt bekommt. BASIC sind ohne Patches nicht einmal integrierte Editor nimmt auch schon zur Wie schon geschrieben wurde, ist der möglich, doch soll das in Entwicklung be­ Eingabezeit einen Online-Syntax- und Se­ Turbo Ass Shareware. Das bedeutet natür­ findliche GFA-BASIC 4.0 hier Abhilfe mantikcheck der gerade eingegebenen lich auch, daß dem Programm eine Kom­ schaffen. Ohne komplexe Datenstrukturen. Zeile vor und findet so mit hoher Zuverläs­ plettanleitung fehlt. Es liegt abereine 28KB Stichwort M F D B , ist man aber auch dann sigkeit all die Fehler, die gerade einem lange Kurzanleitung als Datei dem Paket vor Poke-Orgien nicht sicher. Anfänger immer wieder sehr schnell pas­ bei, in der der Umgang mit dem Assem­ Einige Vorteile zeichnen BASIC den­ sieren können. Zusätzlich kann der Editor blerausführlich beschrieben wird. Die An­ noch aus. Zum einen läßt sich mit beiden auch schon zur Eingabezeit selbständig leitung reicht für den interessierten Ein ­ Interpretern selbst von Diskette noch arbei­ optische Verschönerungen wie das Groß­ steiger auf jeden Fall aus, um den Assem­ ten. Da ist zum zweiten die Intcraktivität. schreiben von Labein, Assembler-Befeh­ bler nach den ersten Fehlschlägen in der mit der sich BASIC-Programme im Inter­ len und Variablen, das Austauschen von Assembler-Programmierung nicht sofort preter erstellen und austesten lassen, auch der Schreibweise A7 für den Stackpointer wieder wegzulegen. Die Anleitung geht wenn man aufgrund des fehlenden Modul­ gegen die ebenfalls gebräuchliche Schreib­ sogar auf solche Dinge wie die automati­ konzeptes bei derCompilierung wieder grö­ weise S P oder das Entfernen von führen­ sche Code-Optimierung mit Beispielen ein. ßere Tum-around-Zeiten in K auf nehmen den Nullen bei Konstanten durchführen. Auch dies ist für ein Shareware-Programm muß. Learning by doing erweist sich jedoch Bei all diesen Fähigkeiten wundert es ei­ ein löbliches Beispiel. Und wer mehr wis­ nur solange als Vorteil, wie es nicht in einer nen eigentlich kaum noch, daß der Editor sen möchte, hat sich meistens so lange mit Trial-and-error-Mentalität endet. Eine sehr die eingegebene Zeile in eine Token-Form dem Assembler beschäftigt, daß es nur fair schöne und doch letzlich mit Einschränkun­ vorübersetzt, um so das Assemblieren ist, sich für die DM 50,- registrieren zu gen verbundene Eigenschaft von B A S IC ist wesentlich zu beschleunigen. lassen und so ein 240seitiges Handbuch zu die dynamische String-Verwaltung. Der Editor kann Quelltexte sowohl als erwerben. Ein weiterer Vorteil liegt in der schnellen ASCII-Text als auch in seinem eigenen Der Debugger erfüllt alle Aufgaben, die Erstellung von Grafiken und Berechnun­ Format, in dem der gesamte Quelltext in man von einem Debugger erwartet. Leider gen, ohne daß man sich um GEM-konforme Token-Form abgespeichert wird, lesen und läuft er auf dem Falcon nur in den ST- Programmierung zu kümmern braucht, wenn schreiben. Außerdem wird im eigenen Auflösungen. Der Assembler macht auf diese für die Aufgabenstellung gar nicht Format die gesamte Arbeitsumgebung wie einem Falcon unter TO S 4.01 auch keine verlangt ist. Natürlich muß man sich im markierte Blöcke, Position des Cursors, Probleme. A uf alle sonstigen beigefügten Schreibmodus und das Datum der letzten Tools weiter einzugehen, ist nicht Sinn Änderung am Quelltext mitabgespeichert. dieses Berichts und würde auch den Rah­ Das ist besonders angenehm, wenn man an men dieses Artikels sprengen. längeren Projekten arbeitet und zwischen­ durch den Computer mal ausschalten muß. Fazit Wenn man dann den Source-Text neu lädt, c findet man alles so vor, wie man es vor Der Turbo Ass ist eigentlich für alle die dem letzten Speichern verlassen hat. Leute interessant, die sich generell mit Assembler auf dem ATARI beschäftigen GNU C Assembler wollen. Leider unterstützt der Assembler zur Zeit nur den Befehlssatz des 68000- Das GNU-C-System der Free Software Bei so einem gut durchdachtem Editor Prozessors. Man müßte abwarten, ob der Foundation ist kostenlos und mittlerweile wundert es einen eigentlich auch nicht 68030-Prozessor und der68882-FI ießkom- auf fast jeder Rechnerplattform verfügbar. mehr, daß der Assembler natürlich bei der maprozessor, die im T T und Falcon Ver­ Es stellt allerdings die höchsten Anforde­ Assemblierung das Programm sowohl im wendung Finden, ab einem der nächsten rungen aller getesteten Systeme an den Hinblick auf die Ausführungszeit als auch Updates unterstützt werden. Rechner. Ein Hauptspeicher von 2 MB auf die Programmlänge optimiert. Viele reicht allenfalls für kleine Projekte, 4 M B von diesen Optimierungen wie Sprung- Bezugsquelle: RAM sollten zum sinnvollen Arbeiten Markus Fritze und PC-relativ-Optimierungen, PC-rela- schon vorhanden sein, für C++ sind sie tiv nicht über Segmentgrenzen, Absolut- Birkhahnkamp 38 W-2000 Norderstedt I auch so ein Muß. Auch auf der Festplatte short-Warnungen und die Wandlung nach gibt sich G N U C kaum mit weniger als 4 P E A bzw. L E A lassen sich manuell ein- M B zufrieden, nimmt man C++, die Do­ und abschalten. Außerdem ist der Assem­ kumentation, die ebenfalls verfügbaren bler sehr kontaktfreudig. So kann er Ob­ Quelltexte zu Compiler und Bibliotheken und einige Tools dazu, sind es bereits über 16 M B.

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die Leistungsfähigkeit von GNU C auf Schwächen derGNU-Implementation auf klaren darüber sein, daß so etwas weder dem A T A R I. dem A T A R I liegen im Debugger, der bei portabel noch als sauberes GEM-Programm Und da sind wir auch gleich bei einer jeder sich bietenden Gelegenheit das Drük- sonderlich brauchbar ist, doch um schnell Stärke dieses Systems. Es bietet den vol­ ken des Resettasters übernimmt. Auch das sichtbare Ergebnisse zu erzielen, ist BA SIC len ANSI-Standard, umfangreiche Bib lio­ make sollte man besser gegen ein anderes, bestens geeignet. Dazu trägt auch die Mäch­ theken und ist, da nahezu überall verfüg­ beispielsweise aus dem Sozobon(ein Pu- tigkeit der Befehlssätze bei. Vor größeren bar, hervorragend zur Portierung von Pro­ blic-Domain-C-Compiler nach altem Projekten in BASIC, zumal mit mehreren grammen geeignet. Bei Pure C und Lattice Kernigham/Ritchie-Standard )-Compi ler- Personen, kann man nur abraten. C muß man diesbezüglich, bei ersterem Paket oder ein in einen Editor wie PKS- Konverter wegen eingeschränkter Bibliotheken und Edit integriertes, austauschen. Beschränkung auf 16 B it ints, bei letzte­ Bei der Bewertung der Dokumentation Beim Umstieg zwischen einigen Hochspra­ rem wegen beschränkter Codegröße ein­ muß man verschiedene Maßstäbe anle- chen ist es möglich, seine alten Quellen zelner Module, nämlich Abstriche ma­ gen. Neben den in manchen Distributio­ weiter zu verwenden, zumal eine Mischung chen. Nicht nur. daß es für den Compiler nen vorhandenen TeX-Dokumenten und zwischen Objeklcodes verschiedener Hoch­ Anpassungen an die verschiedensten Hard­ Installationsanleitungen gibt es gute Un­ sprachen oft nicht möglich ist. Beim Um­ ware-Plattformen gibt, auch Crosscompi­ terstützung durch Newsgroups im Usenet stieg von Pascal nach C gibt eseinen hervor­ ler lassen sich erstellen. Somit ist es mög­ sowie auch in einigen Mailbox-Netzen. ragenden Konverter als Freeware unter der lich, auf einer Workstation Code für den Dies hilft einem natürlich nur dann, wenn G N U Licence namens p2e von D. G illespie ATARI zu compilieren. Ein solches Sy­ man Zugriff darauf hat und Englischkennt­ (1). Dieser generiert wartbaren und vielfäl­ stem ist auf einer Sun SparcStation an der nisse mitbringt, ohne die man gerade bei tig optischen und technischen Bedürfnissen Uni Paderborn bereits seit längerem recht G N U C nicht weit kommen und vermut­ anpaßbaren C-Quelltext. ohne zusätzliche erfolgreich im Einsatz. lich schon bei der Installation scheitern Bibliotheken cinbinden zu müssen. Selbst Die Codequalität ist, besonders bei Ein ­ wird. bei der Umsetzung von Modula Quelltexten satz der zeitaufwendigen Optimierungs­ nach C hilft einem p2c noch. Die Portierung stufen, sehr gut und kann sich mit der der Fazit des p2c auf dem A T A R I ist allerdings nicht beiden anderen Systeme messen, wenn­ sonderlich stabil. Schwieriger ist schon die gleich die ausführbaren Programme meist GNU C ist hervorragend zur Portierung Umsetzung von BASIC-Quelltexten. Für etwas größer sind. von Programmen fremder Systeme auf GFA-BASIC-Quellen bietet sich der BA- Da nicht nurCompiler. sondern auch die den A T A R I geeignet. Ebenso stellt G N U SIC-nach-C-Konverter von Cicero an, der Bibliotheken im Quelltext vorliegen, hat C++ momentan das einzige C++-System allerdings den Schwerpunkt auf die Nach­ man die Möglichkeit, Fehler darin selbst für den A T A R I dar. welches zudem noch bildung desGFA-BASIC-Befehlsumfanges zu beheben oder sich die Implementation vollständig ist. Bedingt durch die Größe legt und somit C-Quelltcxt erzeugt, der anzusehen. Die Bibliotheken - es gibt ne­ des Systems, sowohl was die Anforderun­ zwingend die Verwendung der Konverter­ ben der Aufteilung zwischen 16- und 32- gen in bezug auf Übersetzungszeit als auch bibliotheken verlangt. (2) Bit-ints zwei verschiedene, einmal die Speicherplatz angeht, und vor allem die G N U-Lib und dann die MiNT-unterstüt- nicht jedem zugänglichen Support-Mög­ (1) zu finden z.B. aufftp.uni-sh.de zende M iN T-Lib - sind mittlerweile aber lichkeiten ist GNU C allerdings nur für (2) siehe ST Computer 9/92. S.40jf fast fehlerfrei. DerCom piler selbst ist sehr einen bestimmten Benutzerkreis interes­ ausgereift und meiner Erfahrung nach eher sant. Für moderne GEM-Programme eig­ fehlerfrei als die beiden anderen C Syste­ nen sich außerdem Pure und Lattice C me. E r erzeugt auf Wunsch auch FPU- deutlich besser, da für GNU C praktisch Code für den TT. der sich mit einem Em u­ weder GEM-Bibliotheken mit fliegenden C und C++ lator (4) auch auf ST s mit Coprozessorkar­ oder Fensterdialogen noch Unterstützung te nutzen läßt. seitens Interface oder ACS verfügbar sind. Allein C- und C++-Compiler sind jeweils Auch die Einbindung von Assembler- um I M B groß. Verglichen mit Lattice Modulen ist möglich, erzeugt G N U C doch (3) siehe ST Computer 1/93, „Texteditoren im oder gar dem schnellen Pure C ist G N U C selbst Assemblersource, die erst durch den Vergleich“ bei der Compilierung zudem um mehrere nachfolgenden Assemblerlauf in Code Faktoren langsamer, zur ständigen Pro­ übersetzt wird. Die Assembler-Syntax ist (4) l.ine F Emulator von M. Hauschild, in M ailboxen grammentwicklung ist ein TT daher sehr allerdings ungewohnt, und etwas Kom ­ zu empfehlen. W ill man nur bisweilen fort. wie bei den Makro-Assemblern bei Bezugsquelle: fremde Quellen, z.B. aus der U N IX - oder Pure und Lattice C, sucht man vergebens. Erhältlich ist GNU C in einigen Mailboxen, vor GNU-Welt übersetzen, reicht ein 16-MHz- M it G N U C bietet sich auf dem A T A R I allem aber auf ftp-Sen ern. z.B.ftp.uni- Rechner allerdings auch, vor allem, wenn derzeit noch die einzige Möglichkeit, in paderbom.de man auf Optimierungen verzichtet. C++ zu programmieren. Die Implementa­ Eine integrierte Entwicklungsumgebung tion ist stabil und bietet alle relevanten und wie bei Pure oder Lattice C gibt es für standardisierten Merkmale. W er auf dem Lattice C GNU C nicht, üblicherweise arbeitet man ATARI in einer praxisnahen Sprache ob­ mit einer Shell und Make. Etwas mehr jektorientiert arbeiten will, kommt an GNU M it Lattice C erhält man eine komplette Komfort erreicht man durch M iN T in Ver­ C nicht vorbei. Seit kurzem liegt auch eine Entwicklungsumgebung, zu der neben dem bindung mit T O SW IN und. je nach Ge­ Erweiterung in Richtung Objective C, das eigentlichen Compiler-System ein RCS. schmack, vi oder Emacs, oder aber einen mehr Ähnlichkeit zu Smalltalk aufweist, Hilfsprogramme und Beispiele gehören. gutenGEM -Editor(3). Erst mit M iN T und vor, die zum Test aber leider nicht zur M it dem Installationsprogramm sind die MultiTOS. möglichst in Verbindung mit Verfügung stand. benötigten Daten komfortabel auszuwäh­ einem schnellen Rechner, erschließt sich len und schnell auf Festplatte, die zum

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Lattice-C Datei Edit Suchen Hock Optionen Progra Bibliotheken

Projektnanager Die Bibliotheken sind umfangreich und enthalten neben den ANSI-Funktionen Einaabedateien Abhängige Dateien f EHLER.C O JEFIME.H 0 Erweiterungen aus dem PO SIX- und Lat- TAUSCH.C »ROTOTYP.H 4) 111 .(t v w v HS6.H tice-Bereich, die man bei Portierungen, TRANSFER.C gerade aus dem UNIX-Um feld, schnell 10DEM.C MET BOX. C schätzen lernt. MiNT-Unterstützung fin­ XEV.C det man aber auch hier erst in der bereits BATCH.C UTILITY.C 0 0 erwähnten MiNT-Lib. Außer natürlich hinzufügen I entfernen hinzufügen I entfernen Accessories lassen sich mit Hilfe speziel­ Optionen 6enerell...l ler Start-Up-Codes auch CPX-Module er­

Ausgabe nach: H:\T0M_LC.TOS_ ITSeTT stellen. ein gut kommentiertes Beispiel L'mfangreiche liegt im Quelltext bei. Abbruch OK Projekte komfortabel im G riff RCS

Als einziges C-Entwicklungssystem ent­ Betrieb sehr zu empfehlen ist, kopiert. eher für die Textpuffer generell statisch hält das Lattice-Paket ein RC S. Es ist Eine Komplettinstallation benötigt 4 M B. fest eingestellt werden. Sieht man von der weitgehend auf Tastaturbedienung ausge­ eine Minimalinstallation findet gerade ungewöhnlichen Tastatursteuerung, die legt, und obwohl man mit W E R C S , so noch auf einer Diskette Platz, so daß man sich weder an den Standard hält noch durch dessen Name, nur eine Resource bearbei­ rein theoretisch auch mit Diskettenlauf­ Assoziativität glänzt, ab, läßt sich mit dem ten und kaum moderne Dialoge gestalten werk und RAM -Disk arbeiten kann. Sämt­ Editor durchaus vernünftig arbeiten. Un­ kann, reicht er doch für einfachere Zwecke liche Programme sind sowohl über die terstützung des Clipboards und Einrücken aus. FürmodemeGEM-Umgebungen muß integrierte GEM-Oberfläche als auch se­ von Blöcken sucht man allerdings auch man, wie bei Pure C auch, auf Bibliothe­ parat aus einer Shell zu starten. Die Über­ vergebens. Warnungen oder Fehlermel­ ken von Fremdanbietem, Interface oder setzung von Programmen kann daher un­ dungen des Compilers können nur dann das A C S ausweichen. ter M iN T und M ultiTO S auch im Hinter­ angesprungen werden, wenn der Quelltext grund ablaufen, wenn man auf die GEM - zum Zeitpunkt der Compilierung bereits Debugger unterstützte Bedienung verzichtet. Zur in den Editor geladen war. außerdem ist Erstellung von GEM-Programmen wird der Speicher für die Compi ler-Meldungen Leider sind bislang weder eine Online- W ERC S, ein Resource-Construction-Set. begrenzt, so daß die älteren Meldungen Hilfe noch ein Source-Level-Debugger mitgeliefert, zwar nicht ganz auf dem Stand verlorengehen. verfügbar, und die Arbeit mit dem nur in der Technik, aber brauchbar. Die Librari­ den ST - und TT-Standardauflösungen lauf­ es enthalten auch ein Modul zur Erstellung Compiler fähigen Debugger gestaltet sich oft derart von CPX-Modulen. Inzwischen gibt es mühsam, daß man bald dazu übergeht, auch vom A C S eine an Lattice C angepaß­ Der Compiler kennt nicht nur 16- und 32- Debug-Ausgaben in den Quelltext einzu­ te Bibliothek. Bit-ints. sondern ist auch sonst sehr viel­ bauen. Zusammen mit dem mäßig schnel­ Die Dokumentation umfaßt zwei gute fältig konfigurierbar. Zusätzlich kann ein len Compiler erhöhen sich dadurch natür­ englische, allerdings im betriebssystem­ globaler Optimierer den erzeugten Pro­ lich die Tum-around-Zeiten. Erfreulich ist abhängigen Teil nicht ganz aktuelle Refe­ grammcode hinsichtlich Größe und/oder hingegen, daß der Debugger selbst unter renzhandbücher sowie ein mäßiges deut­ Geschwindigkeit optimieren. Wegen des­ MultiTOS noch außerordentlich stabil sches Benutzerhandbuch. Insgesamt um sen Zeitbedarf bietet sich das hauptsäch­ läuft. Was der Dokumentation an Infor­ die 1000 Seiten recht dichte Information, lich im späteren Stadium der Programm­ mation fehlt, wird zum Teil durch die wobei es dem Benutzerhandbuch jedoch entwicklung an. Compiler und Optimierer Hotline, auch mit eigener Mailbox, wett­ sowohl am Index, manchmal der Verständ­ versehen ihre Aufgabe sehr gründlich und gemacht. in der registrierte Benutzer ne­ lichkeit und oft ausführlicheren Informa­ geben differenzierte Fehlermeldungen und ben neuen Versionen auch einen C-Ein- tionen mangelt. Warnungen, optional in Deutsch, von sich. führungskurs finden. In der integrierten Entwicklungsober­ Neben der vol len Unterstützung des ANSI- fläche ist vor allem die Projektverwaltung Standards, sonst nur in G N U C zu finden, Fazit hervorzuheben, in welcher sich komforta­ ist dies einer der Hauptvorteile des Lat- bel Abhängigkeiten zwischen Dateien fest­ tice-C-Systems. FPU-Unterstützung gibt Stärken des Lattice-C-Systems sind die legen lassen. Auch die Einstellung der es sowohl für den T T als auch, wahlweise volle ANSI-Unterstützung, die umfang­ vielen Compiler-Optionen ist nahezu opti­ mit automatischer Erkennung, für den ST, reichen Bibliotheken, 16 und 32 ints sowie mal gelungen. Die Dialoge sind trotz der diese funktioniert allerdings erst nach ei­ der Support. Mittelmäßig hingegen sind Vielzahl an Einträgen übersichtlich aufge- nem Patch auf allen Rechnern. der Editor und zum Teil die Dokumentati­ baut, jedoch leider nicht tastaturbedien­ on. Gegenüber dem Hauptkonkurrenten bar. Beim Betrieb auf Farbgroßbildschir- Assembler Pure C fallen vor allem der recht schwache men gab es ebensowenig Probleme wie Debugger und die fehlende Online-Hilfe unter M iN T und M ultiTO S, wenn man Der Makro-Assembler reicht für die Ent­ ins Gewicht. vom fehlerhaften Scrolling im Hintergrund wicklung von Modulen völlig aus, erlaubt Bezugsquelle: absieht. 68000- bis 68030- und FPU-Code. wird CCD Creative-Compuler-Design Hochheimer Straße 5 Im Editor lassen sich bis zu 7 Texte aber in der Dokumentation nur unzurei­ W-6228 Elts ille gleichzeitig bearbeiten, doch muß der Spei- chend beschrieben. Tel.:106123) 1638

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Lattice-C Datei Edit Suchen Bloch Optionen auch mit Debugging-Informationen, hin­ zufügen. Sowohl vom Leistungsumfang CoHpileroptionen - Fehler als auch der Geschwindigkeit her ist der Keine 'return1 Marnung □ Keine Fehler-/Uarnungsgrenze Assembler für einzelne Module mehr als Alle Warnungen einschalten "Undefined tag"-Warnung Keine Fehlerzeilenausgabe Stop erster Fehler/Warnung ausreichend, eignet sich sogar für eigen­ Alle Warnungen ausschalten Alle Warnungen als Fehler ständige Programme Fehlergrenze: {___ Warnungsgrenze: f B T Neu-Deftnltion des Prüprozessor-Synbols $ Debugger 3:I3 Rückgabewert der Funktion stinnt nicht Uberein i:a Die fornale Deklaration steht in Widerspruch zur Typenl i:o Die Anzahl der Argunente stinnt nicht Mit dem in eine GEM-ähnliche Oberflä­ i:q Der Typ der Argunente stinnt nicht Konstante in erforderlichen Typ ungewandelt Differenzierte che eingebundenen Source Level Debug­ Der Bezeichner des Argunenttyps ist fehlerhaft Warnung- ger ist Pure C nicht nur seinen C-Konkur- VOID-Dperand ist hier nicht erlaubt ______nie Ulitngen renten auf diesem Gebiet weit voraus. Die sind eine Abbruch OK Bedienung des Debuggers ist sowohl kom­ Stärke des I-attire- fortabel als auch effizient, die Arbeit in Systems höheren Auflösungen oder Farbgrafikkar­ ten möglich. Von Breakpoints, die man bleme, doch die Compilierung im Hinter­ sowohl an Bedingungen wie auch an Zäh­ Pure G grund ist darin nicht möglich. Hintergrund- ler knüpfen kann, über Watchpoints, das Scrolling und beliebig viele Editorfenster Überwachen von Datenstrukturen, die ru­ Ohne Übertreibung kann man Pure C wohl bereiten Pure C aber keinerlei Schwierig­ hig auch komplex sein können, behält man als das Standard-Entwicklungssystem auf keiten. bis hinunter zur Assembler-Ebene den dem A T A R I bezeichnen. Die Installation Überblick, selbst modulübergreifend. beschränkt sich auf das Kopieren der drei Compiler Überspringen aufgerufener Funktionen, Disketten auf die Festplatte. An Doku­ Abarbeitung bis zum Ende der aktuellen mentation gibt es drei deutsche Handbü­ Obwohl mit Abstand der schnellste unter Funktion gehören ebenso zum Umfang cher mit zusammen über 600 sauber ge­ den vorgestelltcn C-Compilem, was nicht wie die obligatorische Einzelschrittverar­ druckten Seiten zu Compiler. Assembler nur auf Caching von Header- und Objekt­ beitung, wahlweise auf C- oder Assem­ und Debugger, die auch eine gute Kurz­ dateien zurückzuführen ist. ist kein sepa­ bler-Ebene, oder die „Animation" genannte einführung in C enthalten, letztlich nur im rater Optimierungslauf notwendig, um Abarbeitung in Zeitlupe. Leider ist der Compiler-Teil manchmal Detailinforma­ Programmcode zu erzeugen, der meist Debugger nur sehr eingeschränkt unter tionen vermissen lassen. Ein Referenz­ sogar schneller als der der anderen Syste­ MiNT bzw. MultiTOS verwendbar. Mitt­ handbuch fehlt völlig. me ist. Dies trifft insbesondere auf kleine lerweile kann ich mir eine Programment­ In die Entwicklungsumgebung sind Edi­ Funktionen zu und liegt zum einen an der wicklung auf dem A T A R I ohne dieses tor und Compiler optimal integriert, so daß sehr guten Registerausnutzung, zum an­ hervorragende Werkzeug aber kaum mehr Meldungen des Compilers in ein eigenes deren an den optimierten Bibliotheken. vorstellen. Fenster erfolgen und man von dort aus Die Einschränkungen des Compilers lie­ Ein R C S ist im Lieferumfang nicht ent­ direkt zur entsprechenden Quelltextstelle gen bei großen Datenfeldern, welche nicht halten, was für den Einsteiger sicher ärger­ gelangt. Ebenso gilt das für Fehler in Pro­ mit int-Variablen indizierbar sind, und der lich ist. doch kommt man mittlerweile, jektdateien oder Referenzen der projekt­ Beschränkung auf 16 B it ints. Bei Pro­ w ill man moderne GEM-Programme er­ basierten Volltextsuche. Die automatisch grammportierungen aus dem UNIX-Be- stellen, an Interface, A C S bzw. separaten geführte Projektdatenbank bietet zudem reich bereitet das ebenso wie die knappen, Libraries kaum mehr vorbei. Davon sind auf Tastendruck das Anspringen program- zwar ANSI-kompatiblen, aber eben un­ jedoch eine ganze Reihe verfügbar. mintemer Bezeichner, gleich, ob Funkti­ vollständigen Bibliotheken oft große Pro­ Schwerer wiegt da schon das Fehlen on. Variable. Struktur, Definition oder De­ bleme, die sich zum Teil durch den Einsatz eines Referenzhandbuches, das auch die klaration. der M iN T-Lib (5) mindern lassen. umfangreiche und bis auf die MiNT-Funk- Die gute Integration hat ihren Nachteil Der Compiler kann auch Code für68030 tionen vollständige und aktuelle, selbst die allenfalls darin, daß einem der Umstieg erzeugen, ebenso Code für die FPU i m TT. Funktionen des Falcon bereits berücksich­ auf einen externen Editor schwergemacht Eine ATARI-kompatible FPU-Kartc auf tigende Online-Hilfe nicht völlig ersetzen wird. Der eingebaute ist zwar in sich sehr STs wird automatisch erkannt und bei kann. Die kontextsensitive Pure-C-Online- logisch und konsequent aufgebaut, funk­ Fließkommaberechnungen angesprochen, H ilfe ist zweifellos die beste und aktuell­ tionell jedoch recht spartanisch, bietet nicht so daß solche Compilate auch auf Rech­ ste aller getesteten Entwicklungssysteme. einmal ständige Zeilenanzeige oder Mar­ nern ohne FPU lauffähig sind. Compiler, Auch eigene Hilfetexte mit Querverwei­ ken. Auch hinsichtlich der Geschwindig­ Assembler und Linker liegen ebenfalls als sen lassen sich einfach erstellen und ein­ keit bricht der Editor keine Rekorde. Die TTP-Versionen vor, so daß man sie ex­ binden. allerdings läßt die Pure-Hilfe lei­ meisten Funktionen sind über Tastatur er­ tern, unter MiNT auch im Hintergrund, der nur ein einziges eigenes Hilfesystem reichbar. zudem mit den standardisierten einsetzen kann. zu. Davon und von einer wünschenswer­ und bekannten Tastenkombinationen. Um ten inkrementeilen Anzeige im Inhaltsver­ auch die Dialoge per Tastatur zu bedienen, Assembler zeichnis abgesehen, ist die angebotene bedarf es des Freeware-Utilitys Let em Hilfe wohl optimal, da sie, in einem GEM- Fly (5). Mit dem mitgelieferten, sehr schnellen Fenster laufend und auch als Accessory ln der integrierten Entwicklungsumge­ externen Makro-Assembler, der den kom­ vorhanden, ständig verfügbar ist. auch im bung gibt es weder mit unterschiedlichen pletten Befehlssatz bis hin zu 68040, Debugger. Auch in mehreren wichtigen Grafikauflösungen. Betriebssystemversio­ PM M U und F P U verarbeitet, kann man externen GEM-Editoren findet die Pure- nen noch dem aktuellen M ultiTO S Pro­ dem C-Code einfach Assembler-Module, C-Hilfe Unterstützung (6).

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Pure C File Edit H T m n C on pile Project Options Help kann auch Includefiles verarbeiten. Der D:\SDURCE.C\THH\CONNECT.C T ~ erzeugte Code ist kompakt und recht Messages v| 1 ^ schnell. iFound O:\SOURCE.C\TOn\TnUSCH.C 2«: (void) call-prg(applS,cndS,""); ? Found D:\SOURCE.C\TOH\TAUSCH.C 379: cHll-prg("editor.ttp",B-Strcat(ton_tauS, r i Search nultiple files 1 1 Cancel I I OK Inline-Assembler ')! ■>; ! Search for: 1 call.prg.______1 Eine Besonderheit für die Programmie­ "bo rung besonders zeitkritischer Aufgaben Directories: I d:\b2c\ton\befehle______1 i-cr tor, stellt der Inline-Assembler dar. Mit ihm Filenanes: 1 kann direkt im Sourcecode geschrieben let* werden. Prozeduren und Funktionen be­ Ü Uholr word 1 Search subdirectories 1 IT52 ginnen statt mit B E G IN mit dem Wort Ignore Casel 1 list only first occurrence 1 *en A SM . Aus solch einem Block heraus kann ;trl auch direkt auf Pascal-Variablen zuge­ Volltextsuche griffen werden. Leider werden manche . in Datei­ «1 r 1 * r bäumen Befehle noch nicht korrekt übersetzt. Funktionsumfang Fazit bedeutet, daß alle benötigten Funktionen wie Editor. Compiler und Linker in einem Die angestrebte Kompatibilität sowohl zu Insgesamt ist Pure C für mich aufgrund der Programm integriert sind. Der Vorteil ist Turbo Pascal als auch zum ATARl-Be- guten Tum-around-Zeiten und des hervor­ hierbei, daß lästige Wartezeiten beim Nach­ triebssystem führt zu einer Reihe von B i­ ragenden Debuggers das vor allem für laden der einzelnen Programme entfallen, bliotheken. die viele Funktionen anbieten ATARI-spezifische Programmentwick­ was besonders den Anwender ohne Fest­ und damit dem Programmierer die Arbeit lungen bevorzugte Entwicklungssystem. platte erfreuen wird. Der Editor stellt die sehr erleichtern. So stehen Bibliotheken Eine Erweiterung des Editors vor allem üblichen Standardfunktionen zur Verfü­ für alle Teile des TO S zur Verfügung. Die aber der Bibliotheken erscheinen längst gung und erweist sich in allen Belangen AES- und VDI-Funktionen wurden nach überfällig. als recht schnell. Sehr nützlich und kom­ dem C-Standard implementiert, wodurch fortabel sind die Funktionen der Online- die Konvertierung von GEM-Programmen. Hilfe gelöst. Sie wird aufgerufen, indem die in anderen Sprachen verfaßt wurden, (5) Quelle siehe G NU C. man ein Wort im Text selektiert und dann stark erleichtert wird. Die Standard-Gra- 16) siehe ST Computer 1/93, „Texteditoren im die Help-Taste drückt. Befindet sich das fikbibliothek, unerläßlich auf PCs wegen Vergleich“ Stichwort im Hilfsregister, erscheint ein der unterschiedlichen Grafikkarten und - Fenster, indem sich die gewünschten In­ auflösungen, ist ebenfalls vorhanden und Bezugsquelle: formationen und meist auch ein kleines Application Systems Heidelberg erleichtert die Konvertierung von PC-Pro- Englerstraße 3 Programmbeispiel abrufen lassen. Diese grammen auf den ST. Für Umsteiger ist W-6900 Heidelberg I lassen sich auch in den Sourcecode kopie­ die ST-Pascal-Unit von unschätzbarem Tel.:(06221)300002 ren. Die Online-Hilfe stellt das gesamte Wert, ermöglicht sie doch die Übernahme Handbuch zur Verfügung und erspart da­ alter Sourcen und Programme. mit oft lästige Sucherei. Ein kleiner Wer­ M A X O N Pascal ist bemüht, soweit es mutstropfen ist in der Verwendung der die Unterschiede zwischen DOS- und TOS- englischen Sprache zu sehen. Wem die Rechner zulassen, kompatibel zu Turbo P a sca l Oberfläche nicht gefällt, der kann Compi­ Pascal 5.0 zu sein. Dieses Ziel ist weitge­ ler und Linker auch als T T P starten. hend erreicht worden, so daß meist ohne große Änderungen Sourcecodes aus dem MAXON Pascal i Compiler PC-Bereich übernommen werden bzw. für diese Rechner geschrieben werden kön­ MAXON Pascal wurde 1990 veröffent­ E r zeichnet sich durch eine sehr hohe Über­ nen. Probleme gibt es immer dann, wenn licht und brachte neuen W ind in den von setzungsgeschwindigkeit aus, und auch zu sehrauf die unterschiedliche Hardware ST-Pascal dominierten Markt der Pascal- größere Projekte lassen sich ohne Kaffee­ und die unterschiedlichen Prozessoren Compiler. Es ermöglichte erstmalig den pause abarbeiten. Wegen der auf PCs vor­ (Assembler) eingegangen wird. Allerdings lang gehegten Wunsch vieler Program­ handenen 64 KB-Segmente mußte in Tur­ ist es schlechter Programmierstil, wenn mierer, zum auf PCs weit verbreiteten bo Pascal schon recht früh ein Modulkon­ man sich auf solche Details stützt. Turbo Pascal V 5.0 kompatibel zu sein und zept entwickelt werden, mit dem erst grö­ Das umfangreiche Handbuch ist etwas damit den Zugriff auf eine riesige Menge ßere Projekte möglich wurden. Ein großes knapp im Einsteigerteil, weist jedoch auf an Sourcecodes und Bibliotheken zu er­ Programm wird dabei in einzelne Pro­ weitert uhrende Literatur hin. Dafür sind möglichen. grammteile (Module) zerlegt. MAXON sowohl die Syntax als auch die Beschrei­ Das Paket wird in einem Ringbuch mit Pascal hält sich hier an den PC-Standard, bung der Units recht ausführlich und gut etwa 800 Seiten Umfang auf zwei Disket­ der 32 K B an Sourcecode für eine Unit mit lauffähigen Beispielen versehen. Ein ten ausgeliefert, auf denen sich die Ent­ zuläßt, was bei übersichtlicher Program­ umfangreicher Index und ein Anhang über wicklungsumgebung, die Bibliotheken und mierung keine Einschränkung bedeutet. Datenformate und Aufrufkonventionen einige Beispielprogramme befinden. Das Zwischen einzelnen Modulen lassen sich von M A X O N Pascal runden das B ild ab. Gesamtsystem belegt etwa ein Megabyte. sehr komfortabel Daten und Variablen aus- Auch M A X O N Pascal ist nicht ohne Bei M A X O N Pascal handelt es sich um tauschen. Der Compiler läßt sich vom Pro­ jeden Tadel. So wird nur der 68(XX)er- ein sogenanntes integriertes System. Dies gramm aus mit Direktiven steuern und Prozessor unterstützt, nicht aber dessen

2/1993 I T ” 31 SOFTWARE

Pesk^lle Ed^i^^ Search, Cflgfilf p fW U ti Die Geschwindigkeit fertiger Programme «I D : \MHXPHSCW "ilSSOURC^PRHv Tp Bs " kann sich mit derguterC-Compilermessen. tf end; (* F Compiler Options I Cancel 1 I OK I

Initial Options; Assembler function (« e> Range check <* Er Pure Pascal enthält keinen Inline-Assem- Stack check vor I/O check bler. Dieser steht dem System in Form EnunLoi Use 32 bit fixup begin eines TTPs zur Verfügung. Es werden alle Keep names for debugger EnunLoi Strict string checking 680X0-Prozessoren unterstützt, ebenso die if Enu» then 0 mathematischen Coprozessoren. Dank vie­ SDefine; Fund else (’ ler Optionen sowie umfangreicher Fehler­ Search Paths: Func: Units: \maxpasca.l\units l)ie Ober­ meldungen nebst einer eigenen Online- end; <» I Program: fläche und Hilfe ist die Einbindung von Assembler­ Include: \maxpasca.l\source die Compiler- Object: ______sourcen kein Problem. begin (* Optionen (* von M AXO N Pascal Debugger

Als einziges Pascal-System bietet Pure Weiterentwicklungen. Ein mathematischer ten von den Standards abweicht, aber eine Pascal einen integrierten Debugger auf Coprozessor wird unterstützt, allerdings komfortable Bedienung ermöglicht. Der Quelltextebene an. Damit lassen sich nicht nicht beim T T und Falcon. Einige mehr Editor ist sehr schnell und komfortabel. syntaktische Fehler leicht aufspüren. Der oder weniger kleine Fehler auch beim As­ Programme und Sourcecodes können als gerade abgearbeitete Quelltext kann eben­ sembler können teilweise zu Problemen Icons auf der Oberfläche abgelegt und so dargestellt werden wie die Werte der führen. Parametrische Prozeduren sind zur direkt aufgerufen werden. Implementiert verwendeten Variablen und die aufgerufe­ Zeit nicht möglich. ist auch eine Online-Hilfe, die in Deutsch nen Units. Die im Debugger enthaltenen sowohl die Syntax der einzelnen Befehle Möglichkeiten können an dieser Stelle Fazit als auch kleine lauffähige Programmbei­ nicht alle aufgezählt werden, da dies den spiele dazu enthält. Auch hier können Tei­ Rahmen des Artikels sprengen würde. M AXO N Pascal stellt ein mächtiges Paket le aus der H ilfe in den Programmtext über­ für den Pascal-Programmierer zur Verfü­ nommen werden. Die Installation als TTP Funktionsumfang gung. Die Kompatibilität zu Turbo Pascal ist ebenfalls möglich. 5.0 und auch die Übemahmemöglichkeit Auch Pure Pascal wartet mit einer Reihe von ST-Pascal-Programmen neben der Compiler von Bibliotheken auf. Sämtliche Betriebs­ guten Unterstützung des A T A RI - Betriebs­ systemroutinen sind implementiert. AES- systems machen diesen Compiler für je ­ Der Pure-Pascal-Compiler erreicht eine und VDI-Aufrufe erfolgen nach dem C- den Pascal-Programmierer sehr geeignet. extrem hohe Übersetzungsgeschwindig­ Standard. Dabei übernimmt der Compiler keit. Nimmt man normale Projekte als selbständig die Konvertierung von Pascal­ Bezugsquelle: Grundlage, machen sich die Übersetzungs­ in C-Strings. Einige zusätzliche Befehle MAXON-Computer GmbH zeiten kaum mehr bemerkbar. Module erleichtern den Umgang mit Resource- Industriestraße 26 werden ebenfalls unterstützt, die von PCs W-6236 Eschborn files. Zusätzlich sind die Bibliotheken für Tel.:106196) 4SI HU gewohnte Begrenzung einzelner Da­ die PC-Kompatibilität enthalten. Neben tenstrukturen auf 64 K B entfällt für globa­ derGraph-Unit sind sogar die recht schwie­ le Variablen. Lokale Variablen einer Pro­ rig zu implementierenden Funktionen der zedur dürfen jedoch insgesamt nur 32 K B Interrupt-Programmierung enthalten wie Pure Pascal belegen. Die Compilierung läßt sich über auch Routinen für Environment-Variablen vielfältige Optionen steuern, ünterstützt und DOS-Parameter. Als Besonderheit er­ Pure Pascal ist der jüngste Sproß unter den werden ebenfalls mathematische Copro­ möglicht Pure Pascal auch die objektori­ Pascal-Compilern. Mit seiner Kompatibi­ zessoren auch des Falcon und T T und die entierte Programmierung. Diese Fähigkeit lität zu Turbo Pascal 6.0 und hohem Be­ erweiterten Befehle der 68020/30-Serie. stellt dem Programmierer ein mächtiges dienungskomfort erhebt es den Anspruch, Programme prüfen beim Start, ob ein Co­ Werkzeug zur Verfügung. Leider ist es im das beste auf ATARI-Computem erhältli­ prozessorvorhanden ist. Pure-C-Libraries Rahmen dieses Artikels nicht möglich, che Pascal-System zu sein. und -Objektmodule lassen sich ebenfalls näher auf dieses Gebiet einzugehen. Ausgeliefert wird Pure Pascal in einem verwenden. Der Compiler nimmt es bei Die Kompatibilität ist als sehr hoch zu Einschubkarton, in dem sich ein 300 Sei­ der Übersetzung sehr genau, was schon bewerten. Da sogar die häufig auf PCs ten umfassendes Handbuch sowie drei einmal dazu führen kann, daß Fehler bei verwendete Interrupt-Programmierung Disketten befinden. Das System belegt auf anderen Compilern erstellten Program­ implementiert ist. ermöglicht Pure Pascal etwa 1.7 M B . Während die anderen Com­ men aufgedeckt werden. Optimierungen, eine sehr hohe Kompatibilität. Program­ piler mit 1MB Arbeitsspeicher auskom- z.B. von Schleifen, werden selbständig me, die sich zu sehr auf spezielle Hard­ men, ist hier für sinnvolle Anwendungen durchgeführt. Ein nützliches Feature stel­ ware-Eigenschaften von PCs verlassen ein größerer Speicher erforderlich. len Warnungen dar. Diese zeigen z.B. nie oder Assembler-Routinen benutzen, set­ Auch Pure Pascal ist ein integriertes gebrauchte Variablen an. so daß unnötiger zen Grenzen, die kein Compiler überwin­ System. Neben Editor, Compiler und Lin ­ Variablenmüll vermieden wird. Der er­ den kann. ker enthält es zusätzlich einen Debugger. zeugte Code ist kompakt und sehr schnell. Verglichen mit den Handbüchern ande­ Das Programm bietet ein eigenes GEM - Pure Pascal ist zurZeit die schnellste Pas­ rer Compiler und auch von Turbo Pascal ähnliches Desktop an, das in einigen Punk- cal-Implementation auf ATARI-Rechnem. ist das Pure-Pascal-Handbuch recht dünn

32 / I 2/1993 GEM-Fenster quietschen heftiger als das Garagentor *..und viel, viel mehr! Ihr ATARI redet plötzlich, stöhnt und IHM/. schreit

' •"' 'y '*«’ Es klingt wie auf der

Brücke der U.S.S. » : - . •>. I • . V . . Enterprise V,-> y ..> •-•--il .* .-■> si *; '

S S - ,

ALF und sogar * ' "■ v * ^ ¿ s .? . r Die Kirchturmuhr WM . C . . . • ?. • der Papst melden •i/ . schlägt zur vollen i* /»«* Tf * „ sich zu Wort " -'it i- - .•* Stunde -i» /y *» .

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' - j , CrazySounds • r y j - • • V • 4. ‘ / i - ••

■;«* i VERRÜCKT, c-] v .* f «

.'V * v - y ' UND KREATIV • • ; • v " ■' ' ///• / / ’ * < — ' • •. U.~ ’

• CrazySounds legt beliebige digitale Klänge (Samp- ■ ' m I - * . . les) auf bestimmte Systemfunktionen (z.B. Fen­ — - .y - • ster auf/zu, Rechnerstart, beliebige Tasten, Start rV.-. ' bestimmter Programme, Alertboxen, Dialoge, Fileselector und ausgewählte AES-Funktionen. Nur so ist die durchdringende Wirkung zu er­ klären.

• CrazySounds liest beliebige ST-Sample-Formate ’J ~ (z.B. SMP, SAM, AVR). Auch Samples von ande­ ?« - * - ...... ■*• . / / ’.V ren Systemen (Mac, Amiga, PC, Windows) und Für alle Systeme geeignet. Bei STE/TT und **■■■ *■ -v -, sogar beliebige bis dato unbekannte Samples FALCON sorgt der DMA-Sound, bei ST-Modellen ' "r/- *. >' / » »' * < * ' • können geladen, geschnitten und eingebunden eine optimierte Interruptroutine für das Abspielen i •; • * werden. Damit ist der Nährboden zur Vermehrung der Sounds im Hintergrund. Kein System ist da­ ; ' '-i ' vorhanden. vor sicher. * •» * »'*• . / :* \ v \ V - V • Samples werden bei Bedarf automatisch nach­ CrazySounds gibt es samt einer umfangrei­ !r*#i geladen, daher benötigt CrazySounds nur wenig chen Sound-Sammlung für lumpige DM 79,-. Speicher. Es behindert keine anderen Program­

me und tritt nur akkustisch in Erscheinung. U : *i • r • !•“ CrazySounds bringt Leben in Ihren ATARI! % MAxori ^ / »., MAXON Computer GmbH • Industriestr. 26 • 6236 Eschborn • Tel.: 061 96 748 1811 • Fax: 061 96/41 88 5 fcomputer SOFTWARE

Pascal File Edit Search Conpile Run Dien Compiler

Conpiler I Cancel I | j Der Compiler verrichtet seine Aufgabe

— Options ------mit zufriedenstellender Geschwindigkeit. □ $8 Full boolean evaluation □ $0 Debug infornation Bei größeren Projekten kann jedoch we­ □ $S Stack overflow checking □ $1 I/O checking gen der dann doch recht langen Überset­ ] $L Local synbol infornation C $R Range checking ] $V Var-String checking $X Extended syntax zungszeiten eine Kaffeepause angesagt □ $0 68828/68838 instructions □ $N 68881/2 instructions sein. Unterstützt wird sowohl modulare Programmierung als auch das Hinzuladen E3 Write prograns to disk □ Urite units to disk von Include-Files. Dazu können auch Code Default progran extension: *.PR6| I Stack size: 116384 I für den Debug-Modus und Symbole für Conditional defines: C T __ Die symbolische Debugger erzeugt werden. Oberfläche Neben dem 68000er-Prozessor werden und die auch die Nachfolgetypen 010 und 020 Compiler- unterstützt. Ab dieser Version kann mit­ m m i joum ■ JPL c.v'.i■ vn.v * li Optionen von Pure Pascal tels einer Zusatzbibliothek ein mathemati­ scher Coprozessor angesprochen werden, ausgefallen. In einem lockeren Stil ge­ jedoch nicht für TT oder Falcon. Der Com­ schrieben, gibt es zwar eine recht gute ST-Pascal piler ermöglicht als einziger der hier gete­ Anfängereinführung, als Profi vermißt man steten parametrische Prozeduren. Der er­ aber schmerzlich einen besseren Index, Als eine der ersten Sprachen überhaupt zeugte Programmcode ist ausreichend eine bessere Darstellung der Datenforma­ erblickte ST-Pascal bereits 1986 das Licht schnell und kompakt. te und Aufrufkonventionen. Auch eine der Welt. Seit diesem Zeitpunkt hat diese Syntaxbeschreibung der einzelnen Befeh­ Sprache einige Weiterentwicklungen und Funktionsumfang le fehlt leider. Positiv ist zu bewerten, daß Verbesserungen erfahren und liegt nun in nach jedem wichtigen Abschnitt umfang­ der Version 2.10 vor. ST-Pascal ist als Entwicklersystem konzi­ reiche Literaturangaben gemacht werden. ST-Pascal wird auf zwei Disketten mit piert und muß daher recht umfangreiche Pure Pascal hält das umfangreichste einem stabilen Ringordner als Handbuch Bibliotheken zur Systemunterstützung Paket an Möglichkeiten von allen geteste­ ausgeliefert. A uf den Disketten befinden aufweisen. Neben einigen Erweiterungen ten Pascal-Compilern bereit. Aufgrund des sich neben Editor, Compiler und Linker wie zusätzlichen Schleifenstrukturen ist integrierten Debuggers kann die Oberflä­ auch die Bibliotheken ufid einige B e i­ hier vor allem eine eigenständige GEM- che kein GEM-Programm sein. Dies führt spielprogramme. Das Paket hat eine Ge­ Bibliothek zu nennen, welche teilweise zur Einschränkung der Lauffähigkeit bei samtgröße von etwa 1 M B . mehrere Einzelbefehle zu einem einzigen zu erwartenden Betriebssystemänderun­ Bei ST-Pascal handelt es sich nicht um zusammenfaßt. Dies hat den Vorteil, daß gen. So läuft Pure Pascal nicht mit Multi- ein integriertes System, sondern es wird selbst Anfänger sehr leicht auch ohne RC S TO S zusammen, und bei Verwendung mittels eines Programm-Managers auf die GEM-Programme schreiben können, hat bestimmter Grafikkarten kann es zu Pro­ einzelnen Unterprogramme zugegriffen. jedoch den Nachteil, daß die standardi­ blemen kommen. Das Handbuch ist, wie Der Manager ist sehr komfortabel ausge­ sierten Befehle nicht benutzt werden kön­ bereits oben erwähnt, ebenfalls verbesse­ legt und muß nur in seltenen Fällen verlas­ nen. Aus diesem Grund liegt ab der Versi­ rungswürdig. Als jüngstes Kind unter den sen werden. Da es sich um ein GEM - on 2.10 eine weitere Bibliothek bei, wel­ Pascal-Programmen enthält Pure Pascal Programm handelt, stellt die Bedienung che die bekannten GEM-Aufrufe zur Ver­ noch einige kleinere Fehler, die sich ASH kein Problem dar. Von hier aus können fügung stellt. Weiterhin gibt es eine B i­ so schnell wie möglich zu beseitigen be­ Anweisungen an den Compiler und den bliothek mit nützlichen Zusatzroutinen, müht. Linker gegeben werden, die sie beim Start die unter anderem die Adressenermittlung übernehmen. Bei größeren Projekten er­ von Variablen und deren Setzen auf be­ Fazit weist es sich von Vorteil, Link-Dateien stimmte Adressen ermöglicht. erstellen und speichern zu können, so daß Das Handbuch ist mit einem Umfang Pure Pascal wird seinem Anspruch ge­ der Linker automatisch alle benötigten von etwa 700 Seiten recht umfangreich. Es recht. Hohe Geschwindigkeit, mächtige Files einladen kann. Die gesamten Ein­ gibt eine gute Einführung in das System Programmierwerkzeuge und komfortable stellungen der Oberfläche und vom Com­ und in die GEM-Programmierung mit den Bedienung zeichnen diesen Compiler eben­ piler lassen sich ebenfalls abspeichern. compilereigenen Befehlen. Kleine Bei­ so aus wie seine ausgezeichnete Kompati­ spielprogramme im Text verdeutlichen die bilität zu Turbo Pascal 6.0 auf dem PC. Editor Zusammenhänge. Auch als Nachschlage­ werk ist es sehr gut geeignet. Das ist von Bezugsquelle: Als Editor wird Tempus, Version 1.11, besonderer Wichtigkeit, da ST-Pascal über Application Systems Heidelberg verwendet. E r ist recht schnell und kom­ keinerlei Online-Hilfe verfügt. Englerstraße 3 W-6900 Heidelberg I fortabel, kann aber Schwierigkeiten bei M it ST-Pascal ist ein sehr ausgereifter Tel.:106221) 300002 Verwendung von Grafikkarten oder Rech­ Pascal-Compiler erhältlich, derseine Kin- nern wie dem Falcon machen. Aufgrund derkrankeiten bereits hinter sich gelassen des offenen Systems lassen sich auch an­ hat. Diese Ausgereiftheit und das Alterder dere Editoren verwenden, um diese Pro­ Konzeption haben jedoch auch einige Ein ­ bleme zu umgehen. Das ganze System ist schränkungen zur Folge, die nicht uner­ auch alsTTP installierbar. Als Editor emp­ wähnt bleiben sollen. So ist eine Umset- fiehlt sich Edison, da er direkt die Steue­ rung übernehmen kann.

34 IT 2/1993 SOFTWARE

Desk ST Pascal Plus lilAUlf Datei zung von ST-Pascal-Programmen auf an­ dere Compiler wegen der eigenständigen Conpiler - Optionen

GEM -Befehle nur mit recht großem Auf­ Progranntgp: f l i T l | TOS I I PCC I wand möglich. Das Modulkonzept ist nicht GZ] Pause in Fehlerfall (ZI Linker aufrufen so umfangreich und komfortabel wie auf moderneren Systemen verwirklicht. Das □ Kein Linkfile System selbst enthält weder einen Assem­ Oebug - Optionen: bler noch einen Debugger. Assembler- G Voller Dcbug-Modus □ Bereichsprüfung Unterroutinen lassen sich jedoch einbin­ □ Variablen löschen □ Listendruck den. Der Einsatz eines externen Debug­ gers ist ebenfalls möglich, jedoch nur auf □ StapeliiberprUfung □ Synbole Die Assembler-Ebene. Einige Beispielpro­ Prozessor: É m w m I 68618 1 686281 Oberfläche gramme enthalten noch die inzwischen von S T verpönten LINE-A-Befehle. Da die W ei­ Pascal+ und OK I Abbruch' terentwicklung inzwischen eingestellt die Compiler- Optionen wurde, werden Systemfehler nicht mehr korrigiert und auch Neuerungen wie die Und welcher andere Editor bietet schon Assembler Unterstützung neuer Rechner oder Be­ Funktionen wie „Suchen+Ersetzen rück­ triebssystemerweiterungen nicht mehr wärts ab Textende fortsetzen“ auf einen Assembler-Einbindung ist möglich, indem durchgeführt. Tastendruck? Bis man aber die Tastatur­ Assembler-Module mit einem bestimm­ kürzel für die ausgefalleneren Funktionen ten Aufbau hinzugelinkt werden. Der so­ Fazit kennt, vergeht einige Zeit. genannte Präprozessor-AssemblerONYX, Clix ist nicht nur der Editor, sondern von dem eine auf 80 Byte Code beschränk­ Durch den großen Befehlsumfang und die auch die Shell der Entwicklungsumge­ te Version dem Paket beiliegt, erstellt die­ gute Systemeinbindung stellt das System bung. Aus ihm heraus werden alle anderen se Module recht bequem. Ein echter In- eine gute Arbeitsgrundlage dar. Für ST- Teile des Systems aufgerufen. Logisch, line-Assembler wäre dennoch besser. Pascal existieren mehrere Bücher, die dem daß Clix dann auch die Fehlermeldungen Anfänger das Erlernen vereinfachen. W ei­ des Compilers auswerten und die entspre­ Debugger terhin gibt es verschiedene Zusatzbiblio­ chenden Zeilen des Quelltextes anzeigen theken sowohl kommerziell als auch als kann. Zwei Debugger liegen dem System bei. Public Domain, die viele nützliche Zu­ Der Runtime-Debugger RTD ermöglicht satzroutinen enthalten. Compiler es, den Programmablauf Schritt für Schritt auf Quelltext- oder Assembler-Ebene auch Bezugsquelle: Der Compiler wird als Accessory mitge­ durch mehrere Module zu verfolgen. Sei­ CCD Creative-Computer-Design liefert, ist aber auch als Programm lauffä­ ne Oberfläche ist der des G E M nachemp­ Hochheimer Straße 5 hig, wenn man ihn entsprechend umbe­ funden, da Debugger unter TO S nicht als W-6228 Eltville Tel.:106123) 1638 nennt. Gibt man ihm dann noch in der GEM-Programme realisierbar sind. Die Kommandozeile eine Make-Datei an, ar­ Maus wird aber nicht unterstützt. Nach beitet er als TOS-Programm und verzich­ kurzer Einarbeitung kann man aber auch tet vollkommen auf G E M . W er wenig ohne sie effizient mit dem Debugger um­ Speicherplatz hat und/oder den Compiler gehen. Nachteilig ist jedoch, daß die An­ Modula 2 unter MiNT oder MultiTOS ihm Hinter­ zeige von Variablen nur relativ umständ­ grund laufen lassen w ill, wird diese Mög­ lich möglich ist. Der zweite Debugger lichkeiten sicher zu schätzen wissen. PM D ist für den Einsatz nach dem Absturz Hänisch Modula Der Übersetzer arbeitet in zwei Durch­ eines Programmes gedacht. Zu seinem Ein ­ gängen, unterstützt bedingte Com pilie­ satz ist es notwendig, daß ein abgestürztes Das Hänisch Modula-System wird mit ei­ rung, 68020-Code und die TT-FPU (7) Programm einen Speicher-Dump auf Dis­ nem knapp 180 Seiten starken Handbuch und ermöglicht sogar die Programmie­ kette oder Festplatte sichert (diese Mög­ auf 5 Disketten ausgeliefert. Sie enthalten rung von CPX-Modulen. Dabei erzeugt lichkeit kann durch eine Compiler-Option Editor, Compiler, Debugger, Libraries, der Compiler einen sehr kurzen und auch gesteuert werden). Der Einsatz des PM D diverse Utilities und die Online-Hilfe. Er­ schnellen Code. Das Code-Segment eines bietet sich besonders dann an, wenn ein freulicherweise sind auch die Quelltexte Moduls darf nur 32 K B lang werden, was Fehler nur selten oder nach längerem Pro­ der Libraries enthalten. zwar für Quelltextmodule völlig ausreicht, grammlauf auftritt. Clix, der Editor des Systems, ist ein aber bei ins Programm integrierten Re- Ein großer Pluspunkt des Systems sind reinrassiges GEM-Programm mit GDOS- sourcen lästig werden kann, da man länge­ die mitgelieferten Bibliotheken, die sich Unterstützung und ermöglicht die gleich­ re Resourcen splitten muß, wenngleich nicht hinter denen der C-Compiler ver­ zeitige Bearbeitung von bis zu 8 Texten. dies durch die Libraries unterstützt wird. stecken müssen. Erwähnen w ill ich an Er ist ein mächtiges Werkzeug und bietet Im Gegensatz dazu kann der Datenbereich dieser Stelle nur G EM plus, die den Um ­ neben den üblichen Editierfunktionen eines Moduls ebenso wie Datentypen be­ gang mit dem G E M erheblich vereinfacht Text- und Funktionsmakros und Textver­ liebig groß werden. Im Compiler inte­ und dabei auch die üblichen Flydials bie­ gleich. Leider halten sich die Shortcuts griert ist eine Make-Funktion, die die Ab­ tet, und Window, die eine komfortable nicht an den Standard, und einige Tasten hängigkeiten der Module selbsttätig fest­ Fensterverwaltung ermöglicht. Auch Auf­ sind mit zu vielen Funktionen belegt. Die stellt. rufe von A ES 4.0 (im Falcon und Multi­ Tastaturbelegung ist aber in sich stimmig, T O S) sowie M iN T sind in den Libraries und man gewöhnt sich recht schnell daran. implementiert, werden aber innerhalb der

2/1993 iT“ 35 Verlauf der Spieler zahlreiche Wellen angreifen­ bindung, Telefon, Stammverein und Paßnummet der Raumschiffe obwehren soll. Die Gegner be­ des zukünftigen Vereinsmitglieds. Im Menü wegen sich entlang des oberen Bildschirmrands können außerdem verschiedene Statuseinstel­ und können dort mit der Bordkanone bekämpft lung wie Erstmitgted, Zweitmitglied, Student, werden. Einige Angreifer versuchen die Verteidi­ Sonderregelung, Pauschale 1, Pouschole 2 und gung des Spielen zu durchbrechen, indem sie Dauerauftrag vorgenommen werden. Die Ausga­ die Planetenoberfläche im Sturzflug onsteuem. be der Überweisungen, Kassenisten, Adressen, Atens verlangt Reaktionsschnelligkeit und Au­ Komplettdaten, Geburtstage und Jubiläen kann genmaß vom Spieler, wenn er sich gegen die in Listen und Etiketten erfolgen. Das Programm ständigen Angriffe behaupten w ill. Die Steue­ meldet Geburtstage und Jubiläen. Automatische rung erfolgt per Tastatur (s/w ). Beitragsberechnung mit Klassenstufung. ♦ Hi.i '«H. i — _ for bad software Life #s too short tor m IK.-WK H tlal'KM |r«w V«l OinMru« ¡rasr« Mt-MellSSsr* Inen WM NIMnri tit li!, Iv.V?/ Profibase 6.0 erioubt die Arbeit mit vier Da­ tenbanken gleichzeitig, beliebige Maskendeflni- tionen mit acht Feldtypen u. Sekundörattribu- Uni-Liga 3.5 dient der Tabellenverwaltung in ten, Maskenreorgonistion mit Nach- u. Rückin­ Ligen mit 16-18 Mannschaften. Das Programm dizierung von Feldern, mit oder ohne Dateian- School's Out Forever ist ein Textabenteuet, arbeitet mit ungeraden Vereinszahlen, freiem passung, freie Ausgabelisten, Ausgabe mit Gto- in dessen Verlauf der Spieler einen Mordver­ Punktesystem, Fünf-Satz-ügen, Ergebniswerten hkeinbindung, umfangreiche Datensuche mit such aufklären soll. Neun Lehrer und sechs bis 999999, Kommawerten bis 9999.9 und Rasterfeststellung, mit oder ohne Selektion, Da- Schüler sind die Hauptdarsteller dieses Krimis, doppelter Hin- und Rückrunde. Bei der Auswer­ tenim und -expoit in nahezu beliebigem For­ einer von ihnen muß der Täter sein. Die betei­ tung erstellt Uni-Liga formatierte Tabellen für mat mittels Datenträger, Modem, LAN oder Dämon 2.0 ist ein Grofikabenteuer, bei dem ligten Personen werden im Houptmenü ausführ­ Heim-, Auswärts- und Gesamtergebnisse, Fie­ GEM-Opboard, Onlne-Hilfe, ausgereifte Benut­ der Spieler ein kleines Dorf van der Macht des lich und mit Bild vorgestellt. Das eigentliche berkurven und Toto-Tips (s/w ). zerführung im SAA-Stnndard, volle Programmier- Bösen befreien soll. Dazu ist es erfordertet Abenteuer beginnt mit der Beschreibung des Happy Birihday verwaltet Geburtstage und barkeit mit modulorem PMX-Konzept (s/w ). daß der Spieler in die Burgruine des Dämonen Tatorts. Im Handlungsverlauf wird der Spieler erinnert den Anwender beim Systemstart an die eindringt und dort einen magischen Gegenstand ständig mit neuen Spielsituationen konfrontiert, demnächst anstehenden Jubiläen. Dazu wird findet, der ihm im Kampf mit dem Ungeheuer die einer Entscheidung bedürfen und Aufschluß das Programm nebst der dazugehörigen BIRTH- zum Sieg verhilft. Der Weg dorthin ist mit al­ über den Tathergang geben können (s/w ). DAY.DAT Datei in den AUTO-Ordner kopiert. Die lerlei Gefahren versehen. Tödliche Fallen und Datendatei konn mit einem Texteditor um wei­ die Wächter des Dämonen müssen übeiwunden tere Geburtsdaten, Personen und Telefonnum­ werden. Anspruchsvolle Grafiken, spannender GFA-Bild 6.52 lädt insgesamt 19 ungepock- mern ergänzt werden. Spielverlauf und die verblüffend einfoche Bedie­ te und 8 gepackte Bildformate, 13 Objektfor- hnusmuicnKMPc.— nung zeichnen dieses Spiel aus (s/w , AM)). mote, 10 Vektorformate, und konvertiert sie in 17 Bild-, 14 Objekt- und 3 Vektorformate des Profitexi 5.0 ist ein Textverarbeitungspro- ST, AMIGA und PC. Geladene Bilder können gramm das auf leichte Bedienung und grofle verschoben, invertiert, verkleinert, vergrößert, SchnelSgkeit ausgehchtet ist. Der komfortable gedreht, gespiegelt, gekippt, konturiert, in die Texteditor verfügt neben Stondartoperotionen Länge gezogen, geglättet, gerastert und von wie Finden, Ersetzen, Blockbehondlung und der niedrigen in die monochrome Auflösung ge- Floskeltosten, auch übet ein Wörterbuch, fremd- wondelt werden. Bei der Bildkonvertierung konn sprachiche Tostotuibelegung, Textvorschou und eine van acht Darstellungsarten gewählt wer­ eine Serienbrieffunktion. Textottribute und große den. GFA-Bild erstellt kleine Animationen mit Überschriften werden am Bildschirm angezeigt. Wurm 1.02 ist eine TRON-Voriante, bei der bis zu 15 Bildsequenzen. STatiST 5.43a ist ein Programmpaket mit Für den Ausdruck stehen verschiedene Ckucker- die Spielfigur mit den Cursortosten durchs GroBbild 1.0 ist die großbildschirmfähige insgesamt 43 statistischen Tests, z.B . Bartlett, treiber zur Verfügung. Das Druckformat ist frei Spielfeld gelenkt werden soll. Unterwegs sind Version des GFA-Bild. Bildkonvertierung zwi­ Basis-Statistik, Box, ch i2 , Cluster-Analyse, Dis- wählbar, Proportionalschrift wird unterstützt. Nahrungspunkte einzusammeln die den Wurm schen verschiedenen Dateiformaten und Bildbe­ kriminanzonalyse, Kovorionzonolyse (auch mit Komplettes und schnelles Diskhandling (s/w ). länger, und demzufolge manövrierunfähiger arbeitung mit zahlreichen Grofikfunktionen Meßwiederholung), multivariate Varianzanalyse, werden lassen. Sobald sich der Wurm in den zeichnen dieses Programm aus. F- und H-Test, Friedmans Rangvarianz, Hartley, eigenen Schwanz beißt, endet das Spiel (s/w ). Run Only Pietures 1.0 wandelt Bilddateien Kendalls tau, Kolmogorov-Smimov-Test, Life-Ta- in oblauffähige Programme. Damit ist es mög- ble mit Logrank-Test, Lineare Regression, Multi­ Ich , Bilder auch ohne Verwendung eines Mal- ple Konelotion, Odds Ratio, Q-AAaß nach Hof- progromms anzusehen, bzw. diese in den AU- stättei, Scheffe, Spearmans Rangkorrelation. TO-Ordner zu legen und beim System start on- t-Test für (un)obhängige Stichproben, Wilcoxon zeigen zu lossen. Das Programm verarbeitet Paartest u.s.w Einmal geladene Daten können Bilder im 32000er Screenformat, wie sie von in mehreren Test veiwendet werden, lä u ft jetzt vielen AAalprogrommen erzeugt werden (s/w ). unter GEM und Multi-GEM (s/w ).

Somost simuliert Handel und Konflikte im 17. ■Ml M«tU IW J* IW Jahrhundert. Zut Gründung seines Imperiums er­ STatiST 5.43b ist die Moduldiskette zum hält jeder der zwei bis vier Spieler ein Han­ The World of Fighting Ballt ist ein Hin- Statisrikprogramm von Diskette 2438 (s/w ). delsschiff, etwos Handelsware, einige Soldaten, dernissrennen für 1-4 Spieler, bei dem jeder Seeleute und Kapital in Form von Golddublo­ Teilnehmer sein Raumschiff durch einen gefähr­ nen. Sobald dos Schiff beladen is t, können lichen Parcours manövrieren soll. Neben zahlrei­ fremde Häfen angelaufen und dort reger Han­ chen Hindernissen wird der Spieler hier auch del getrieben werden. Gegnerische Schiffe sind von schwarzen Glaskugeln bedroht, die über ein willkommenes Ziel für Kaperungsversuche. die Rennsbecke fliegen, bzw. dem Raumschiff Wohl dem, der seine Flotte mit Kanonen und nochjogen Computergesteuerte Raumgleiter und SF-Keglenerwahung erlaubt die statisti­ Soldaten vor Piraterie schützt. Sieger is t, wer Kampfschiffe bedrängen den Spieler, stationäre sche Auswertung und grafische Darstellung von als erster eine bestimmte Anzahl der Handels­ Raketenwerfer eröffnen das Feuer, sobald dos Kegelergebnissen. Der einzelne Kegler erhält ein städte für sich gewinnt (f, MB). Raumschiff in günstiger Schußposition auf­ aussagekräftiges Bild seiner persöntchen Lei­ taucht. Hier helfen oft nur geschickte Aus­ stungen. Zusommengenommen ergibt sieb die % weichmanöver (s/w ). Keglerstärke eines gesomten Vereins. Das Pro­ PoaUard 1.13 ist ein komfortables Gestol- gramm ermittelt außerdem den Vereinsmeister, tungs- und Druckpcogramm, mit dem Grußkar­ wobei die Einstufung in Altersklassen automa­ ten, Geschenkanhänger, A4seitige Hinweisschil­ tisch erfolgt. Die Einzelstatistik zeigt die 10 be­ der und Poster hergestellt wetden können. sten und schlechtesten Ergebnisse, ebenso die Poolcard verarbeitet Printmaster Rohmen und Anzahl der Serien, Schübe und Holz, sowie Bilder im 32000er Screenformat. Eine Beson­ Durchschnitte der Serien und Holz. derheit des Poolcard ist, daß Bilder und Texte SF-MHgliedenrerwaltung 3.0 dient der auch nachträglich noch pixelgenau positioniert Verwaltung von Vereinsmitgliedem. Bei der Da­ werden dürfen. Dadurch können bereits vorhan­ teneingabe verlangt das Programm Name, An­ dene Gestaltungsbeispiele problemlos abgewan­ Aliens ist ein Weltraum-Ballerspiel, in dessen schrift, Geburtsdatum, Beitrittsdatum, Bankver­ delt und weiterverwendet werden (s/w ). 16. 2388 Rechnen • Strainer • RBlott Poolware-Hitparade 1 17. 2365 Regelkreis • Signum-Shell • Short-Cut • TabMaker 18. 2381 Coach • Schachturnier • Schützenverw. • Eiskunstlauf 19. 2390 ST-Anwender in Belgien, Deutschland, Dänemark, Frankreich, Holland, Luxemburg, HD Prof 4.28 • Supertop • TOSKAOS • DE-COMP 20. 2339 Österreich, Schweden und der Schweix haben gewählt, hier sind die 20 beliebte­ Power Hardcopy • Ti-MausEd • Fuß2End • Guckrein sten Pool-Disketten: Diese tollen Programme gibt's beim Pool-Händler in Ihrer Nähe, dort erhal­ ten Sie auch die zukünftigen Top-Hits, die Neuheiten der 2000er Serie. 1. 2356 Premium Mah Jongg • Galactic Empires 2. 2389 Dauer • Darlehen • Versicher • Guthaben • Konto Starwing 2.D 3. 2336 FPI • StauSI • CPX-Sammlung 4. 2342 Artus • Krypton Faktor 1 • ökotego! • Dorfs • Klack 5. 2384 Starwing • Defender • Kolonial 6. 2385 5 pm Centre Court • Volleyball-Statistik 7. 2346 ARTIS Pool 8. 2386 Artkraft • OMI Draw 9. 2387 Eagledata • Video 2.5 • KFZ Kennzeichen 10. 2383 Arkon • Tartan • Sandor llb 11. 2400 World of Confusion 12. 2382 Sandor lla 13. 2350 FreeSTyle Label • FixNote • Orion • Epson Print... 14. 2341 Kasse light • Kassa • Überweis ST • Work FixFax 15. 2335 Sam e 1.5 PD-Pool zahlt 20% Honorar je verkaufter Diskette, ... für hochwertige und uneingeschränkt lauffähige Software, die exklusiv in der 2000er Serie veröffentlicht wird. Jetzt bewerben: 06151 / 58912.

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Redundenz NX MANUAL erzeugt Online-Manuals für iin Manual auf Festpla von Infornationen, nie z.B. die — Einfügen------IEFINITION MODULEs all und Anleitungen zu den Progrannen den Editor Clix, und L IB ermöglicht es, Filenanen... <*1 Jes EntHicklungssysten nal von Benutzer verändert und ASCII... AL lach eigenen Bedürfnis Objektmodule zu Libraries zu linken. Tabulatoren luf die Infornationen HyperText-Verfahren zugegriffen Konprinieren KT Das Handbuch bietet eine Kurzeinfüh­ ■erden: Expandieren 0KT rung in Modula 2 und geht dann auf die leder Manual-Text ist net, Nach diesen kann gesucht Löschen F5 Bedienung des Systems ein. Dabei werden lerden, in den nan der iniert und die Help-Taste betätigt Editor mit Tasten»akro OF5 ider in den nan eine S einen Doppelklick auf den Begriff inkrementeller die Funktionen hinreichend beschrieben Lesen/Sichern KFS tätigt. Suche, im und auch auf Interna eingegangen, wenn lefindet sich rechts des Suchbegriffs ein Punkt so Nird versucht, das Hintergrund lort rechts dieses Punktes in Manual-Text zu finden und anzuzeigen. Dies ist es nötig ist. An einigen Stellen hätte ich n qualifizierten Inport von Modula-2 sinnvoll: Klickt nan z.B. bei die Online- mir Beispiele gewünscht. Ärgerlich ist, 'BEHDOS.Fread" auf den Modulnanen "GEHOOS". so wird das entsprechende______Hilfe daß ein Referenzhandbuch fehlt. So ist man auf die Online-Hilfe und, da diese bei den Betriebssystemroutinen nicht viel her­ stellt werden, sich somit nicht gleichzeitig gibt, auf weiterführende Literatur ange­ mit dem Quelltext einsehen lassen, die wiesen. Die Beispielprogramme helfen BASIC zudem beim Scrollen furchtbar flackert. zwar beim Verständnis der GEM-Libra- Allerdings ist es möglich, eigene Hilfetex­ ries, würden aber durch reichlichere Kom­ Omikron.BASIC te einzubinden. Daß nur ein Quelltext be­ mentierung noch gewinnen. arbeitet werden kann, ist für einen BASIC- Hänisch Modula läuft unter MultiTOS, Omikron B A S IC ist ein aus Interpreter Interpreter ohne Modulkonzept durchaus M iN T und selbstverständlich auch unter und Compiler bestehendes Paket, vielen akzeptabel. älteren TOS-Versionen. Es ist auflösungsu­ sicherlich bekannt, da die ältere Interpre­ O m ikron.BA SIC erlaubtes, sowohl mit nabhängig programmiert, verträgt sich ter-Version 3.0 einigen Modellen der ST- als auch ohne Zeilennummem zu arbeiten auch mit meinen 15 aktiven Autoordner­ Serie beiliegt. Technisch betrachtet ist und mehrere Befehle, durch Doppelpunk­ programmen und kann als stabil bezeich­ Omikron.BASIC gegenüber dem ewigen te voneinander getrennt, in ein^f Zeile net werden. Ein M B R A M und mindestens Konkurrenten GFA-BASIC sicherlich unterzubringen. An Pascal angelehnte 2 M B freier Harddisk-Speicher sind für moderner. Dies äußert sich in kontinuier­ Kontrollstrukturen machen Spaghetti- den Betrieb mindestens erforderlich. Ist licher Weiterentwicklung und Fehlerbe­ Code überflüssig. Neben dem großen Be­ mehr RAM vorhanden, wächst die Com- seitigung. Zwar ist der Interpreter nur im fehlsvorrat, der auch die AES- und VDI- piliergeschwindigkeit drastisch, da mehr langsameren, aufgrund seiner Knappheit Befehle umfaßt, kann man beliebige An­ Module im Cache gehalten werden kön­ aber wertvollen ST-RAM, nicht aber im weisungsblöcke einklappen, ein Feature, nen. Ein Betrieb ohne Harddisk ist zwar schnelleren TT-RAM lauffähig, doch das sehr zur Übersichtlichkeit beiträgt. möglich, aber nicht sonderlich sinnvoll. Compilate sind dies sehr wohl, so daß Auf einem TT wird bei Fließkommabe­ diese Einschränkung nicht allzu sehr ins rechnungen selbst im Interpreter die FPU Fazit Gewicht fällt. verwendet. Überhaupt liegt eine Stärke des O m ikron.BA SIC im mathematischen Zu einem akzeptablen Preis von DM 389,- Interpreter Bereich, es seien bloß die FPU-Unterstüt- erhält man eine stabile und schnelle Ent­ zung als auch die hohe Rechengenauigkeit wicklungsumgebung, deren einzige echte Die Oberfläche des Interpreters wirkt mitt­ von 19 Stellen oder die integrierten Matri­ Schwäche in der Dokumentation liegt. lerweile steinzeitlich: eine selbstgestrick­ zenbefehle genannt. Aber auch sonst ist Dennoch hat mich das System überzeugt, te, mausbedienbare und mit Menüleiste die Abarbeitungsgeschwindigkeit des In­ und ich würde größere und vor allem GEM - ausgestattete Oberfläche, die von G E M terpreters sehr hoch. Programme jederzeit mit Hänisch Modula nichts gesehen hat, wenngleich Accesso- schreiben. ries über einen Zwischenschritt erreichbar Compiler sind. Durch einen Schalter bekommt man zwar theoretisch die Möglichkeit, per VDI- Selbst ein Omikron.BASIC-Compilat (7) siehe GNU C, Une-E-Emulator Ausgabe auf anderen als den Standardauf­ übersetzt der Compiler nicht nur recht fix, lösungen, also beispielsweise mit Grafik­ sondern erzeugt auch schnellen Code. Von Bezugsquelle: karten, zu arbeiten, doch harmoniert dies der Nutzung der FPU in S T oder TT bis hin Modular Systems GbR nicht mit jeder Grafikkarte und ist zudem zu 68020-Code, welcher gegenüber68000- z. Hd. Thomas Uhl sehr langsam. Ein paralleler Betrieb unter Obere Heerbergstr. 17 Code allerdings nur marginale Verbesse­ W-8700 Würzburg M ultiTO S ist trotz dieser Oberfläche und rungen bringt, wird alles unterstützt. Die der starren Speicherverwaltung des Inter­ Compilate laden beim Start eine Laufzeit­ preters in relativ sicherem Betrieb mög­ bibliothek nach, die man aber auch in das lich, wenngleich umständlich. An die Ta­ Compilat integrieren kann. Dabei wird die staturbedienung kann man sich hingegen Bibliothek komplett hinzugefügt, was na­ schnell gewöhnen. türlich zu recht großen Programmen führt. Im Interpreter ist eine Online-Hilfe mit Im Gegensatz zur Version 3.5 ist es in mäßigem Umfang verfügbar, deren Texte Version 4.0 noch nicht möglich, die unbe­ in einer viel zu kleinen Dialogbox darge- nutzten Funktionen von einem weiteren

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Hilfsprogramm nachträglich wieder ent­ len mir aber nur wenige Gründe für die die Bedienung des Debuggers erforderlich fernen zu lassen. Daß diesem System ein Verwendung von Omikron.BASIC ein. macht. Zum Einstieg halten wir konkret Linker fehlt, ist also ebenso deutlich wie Andere Entwicklungssysteme sind zu ei­ Pure Pascal und Hänisch Modula für am die Unmöglichkeit, Routinen aus anderen nem geringeren Preis leistungsfähiger. besten geeignet, als C-Compiler bei vor­ Sprachen in BASIC-Compilaten zu ver­ rangiger Verwendung für ATARI-spezifi- wenden. Immerhin bietet die Firma Omi­ sche Programmierung Pure C. kron eine Reihe von Bibliotheken zur Er­ (8) Sysmon von Karsten Isakovic, Overscan GbR, Berlin weiterung an. Rainer Esser / Frank Baumgart / Uwe Ohse / Als Dokumentation standen nur das Peter Hilbring Handbuch zur Version 3.0 und die Read- Bezugsquelle: me-Dateien auf Diskette zur Verfügung, Omikron. SOFTWARE da das neue Handbuch nicht mehr recht­ Sponheimerstraße 12 W-7530 Pforzheim Literatur: zeitig ankam. Obwohl so natürlich nicht Tel.:(0723l) 356033 alles getestet werden konnte, hat man mit Assembler: Omikron.BASIC doch die Möglichkeit, ST-Computer 3/1992. Seite 44ff„ „Take it Easy“, saubere, auch unter M ultiTO S lauffähige Heim-Verlag GEM-Programme zu erstellen. CPX-Mo- M68000-Fami!ie. Teil I, „Grundlagen und dule allerdings sind nicht erzeugbar. Abschluß Architektur", te-wi Verlag Einen Debugger gibt es nicht, wozu hat M68000-Familie, Teil 2, „Anwendung und man schließlich einen Interpreter? Daß Sie haben sicherlich bemerkt, daß in unse­ 68000-Bausteine“, te-wi-Verlag sich Omikron.B ASIC-Compilate nicht mit rer Aufstellung das bekannte GFA-BA- ATARI ST - Programmieren in Maschinen­ dem Pure-C-Debugger vertragen, ist da­ SIC fehlt. ZurZeit wird GFA-BASIC von sprache, Sybex Verlag her ebenso ärgerlich wie die Unverträg­ einem jungen Entwickler-Team komplett lichkeit mit Sysmon (8). neu entwickelt (wir berichteten). Sobald C: das neue G F A - B A S IC verkaufsfertig vor­ Kernighan und Ritchie, Programmieren in C, Fazit liegt, werden wir es ausführlich bespre­ Hanser Verlag chen. Zu unserer Übersicht sei noch ange­ C + + : Mit einem Preis von DM 698,- für die TT- merkt, daß die Sprachwahl selbst gar nicht Als Einstieg und Referenz: Version4.0erscheintmirOmikron.BASIC so entscheidend ist, sondern es vielmehr St roust rup, The C+ + Programming Language, doch reichlich überteuert. W er saubere darauf ankommt, die den Sprachen zu­ Second Edition, Addison Wesley GEM-Programme in B A S IC pflegen muß grundeliegenden Konzepte zu erlernen. Für Fortgeschrittene: oder sonst auf die BASIC-spezifischen Gerade die Kontrollstrukturen und Daten­ James Coplien, Advanced C+ + Programming Vorteile angewiesen ist, sollte zu Omi­ typen gleichen sich dabei doch sehr. Dazu Styles and Idioms, Addison Wesley kron.BA SIC greifen, ebenso bei Program­ eignen sich vor allem Pascal und Modula. Modula: mportierungen von G W -B AS IC und kom­ Beherrscht man eine dieser Sprachen, be­ Dal Cin, Lutz, Risse, Programmierung in patiblen Quellen aus dem MS-DOS-Be- reitet einem auch die Programmierung in Modula-2, Teubner Verlag reich. Auch im mathematischen Bereich der jeweils anderen (sowie in BASIC) ist Omikron.BASIC stark. Aufgrund der kaum Probleme. Auch fällt der Umstieg angegebenen Schwächen, die mehr die auf C einfacher als der direkte Einstieg Konzeption der Entwicklungsumgebung darin. Kenntnisse in Assembler erwirbt denn die technische Mängel betreffen, fal­ man sich besser nebenbei, oder wenn es

Auf einen Blick

Sprache Easyrider Turtso Assembler GNUC lattice C Pure C MAXON Pascal Pure Pascal Hinisch Modula Omikron .BASIC

Version 40 1 76 2.3.1 5.52 1.1 1.5 1.0 409

GEM-Obertläche 0 -- + + + - + - - Sprache deutsch deutsch englisch deutsch englisch deutsch deutsch deutsch deutsch - Komfort + + - + + + + + + + + + 0 auflösungsunabhängig + - + + + + + + 0

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FPU (ST/TT) + /+ - -/+ +/+ +/+ -/+ +/+ -/+ + /+ TTP-Version + - + + + + + + -

Bibliotheken + + + + + 0 + + + + 0

Assem bler + + 0 + + - + -- Debugger - + - 0 + + - + + + -

RCS --- 0 --- - - Online-Hille ---- + + + + + 0

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2/1993 /l™ ~ 39 c o Hin- und hergerissen wälzt der leidgeprüfte c Computerkonsument Händlerkatalog sowie 3 des Nachts den eigenen Leib. Was soll er kau­ £ fen: den lärmenden O Nadeldrucker, den r e modernen c Tintenstrahler oder doch gleich einen es Laserdrucker? Auch die Preise für Laser sind o stark gefallen, so daß sich ein Blick darauf < 0 allemal lohnt. Wir stellen Ihnen im folgen­ den drei Vertreter dieser £ Klasse vor.

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D er Laserdrucker hat längst den sequenterweise einzig mit der HP-Laser- lich der Schreibmaschine), die in 10 Punkt Hauch des Exklusiven verloren. Jet II-Emulation auf den Schreibtisch. Das Höhe und unproportional gedruckt wer­ Industrie und Handel wollen ihn reicht für normale Textverarbeitungs - und den kann. Daneben gibt es die Schrift dorthin haben, wo Umsatzzahlen locken: Grafikaufgaben vollkommen aus. Die teu­ ,Line Printer1, die kleiner ist und 16,6 ins traute Heim. Doch dafür müssen die reren Geräte von Brother und Epson be­ Zeichen pro Zoll unterbringt. Variationen Preise fallen. Denn welcher zu-Haus-An­ herrschen darüber hinaus die Befehlssätze wie der Querdruck dieser Schriften oder wender gibt ein Vielfaches des Preises der9-Nadler von IB M und Epson (Brother kursive, fette und proportionale Stellung seines Rechners für den Drucker aus? HL-4Ve) bzw. der Epson Laser, 24- und 9- der Zeichen werden gern als eigene Schri ft Mittlerweile sind die sog.,Straßenpreise‘ Nadler (Epson EPL-4300). gezählt. für Laserdrucker z.T. weit unter 2000 DM Ein weiteres, in der Werbung immer Besonders hervorgehoben werden die gefallen, so auch für die hier vorgestellten wieder hervorgehobenes Kriterium ist die skalierbaren Schriften. Sie Schriften sind drei Geräte. Anzahl der im Gerät eingebauten Fonts. in allen Größen bis zu 1000 Punkt verfüg­ Unsere Kandidaten heute heißen Bro- Wie die Frage der Emulation kann auch bar. Die entsprechenden Drucker haben ther HL-4Ve, Epson EPL-4300 und Sei- das den durchschnittlichen ATARI-User sie als Vektor-Fonts hinterlegt und be­ kosha OP-104. Allesamt sind sie die K ü­ nicht berühren. Die heute üblichen Textver­ rechnen daraus auf Anforderung durch ken im Angebot der jeweiligen Hersteller. arbeitungen bringen ihre Schriften alle mit. das Programm die entsprechenden Bit- Doch für den Gelegenheitsdrucker reicht Das heißt, sie drucken lediglich Grafik maps. Es gilt hier das gleiche wie zuvor: ihre - teils gar nicht magere - Ausstattung aus. Die Schriften, die der Drucker selbst Diese Fonts nutzen am A T AR I nur wenige vollkommen aus. besitzt, werden immer dann benutzt, wenn Programme, obwohl es zu kurzen Übertra­ ASCII-Texte (z.B. aus einem Editor) ge­ gungszeiten kommt. Gemeinsamkeiten... druckt werden. Nur wenige Textprogramme sind in der Mechanik ... haben die drei strahlenden Zeitgenossen Lage, die im Drucker eingebauten Schrif­ ansonsten wenige. W ichtig fürLaserdruk- ten zu nutzen und Uber Proportionaltabel­ Werfen wir einen kurzen B lick auf und in ker war vor geraumer Zeit noch die Frage, len richtig zu formatieren (z.B Tempus die Geräte. Brother und Seikosha gönnen welche anderen (vor allem Nadeldrucker) Word, Script). Im DOS-Bereich hingegen ihren Sprößlingen nur einfache Klappen sie emulieren. Daß ein Programm auch wird fast nur so gedruckt, denn die dabei als Papierreservoir, während der Epson Laser-Treiber mitbringt, ist nämlich noch bewegten Datenmengen sind wesentlich über eine richtige Papierkassette verfügt. nicht lange selbstverständlich. Heute ist geringer. Einzelblätter werden bei ihm an der Ober­ das nur noch für spezielle Anwendungen Entsprechend dem emulierten Vorbild seite zugeführt. Für die beiden anderen erheblich, zumal die Nadelemulationen aller Laserdrucker, dem LaserJet von Hew­ Geräte sind jedoch als Zubehör Einzel­ oft schlechtere Qualität zu Papier bringen. lett-Packard, besteht die Mindestausstat­ blattschächte erhältlich, die unter die Druk- So kommt denn der Seikosha OP-104 kon­ tung an Schriften aus einer Courier (ähn­ ker geschraubt werden. Dadurch ergibt

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Fax: 0 61 51 - 94 77 1 8 Fax: 0228 - 65 55 48 HARDWARE sich ein sehr geringer Platzbedarf. Über­ Seite trotzdem nicht möglich ist. P C L 5 ist hat. Bei ihm erscheinen die Bilder oft zu haupt benötigt so ein Drucker relativ viel die Kommandosprache, die Hewlett- kontrastreich. Raum auf, unter oder neben dem Schreib­ Packard mit Erscheinen des HP LaserJet Vom Geräusch gibt es leider wenig Gutes tisch. Der Brother wird von der linken III eingeführt hat. Gegenüber der Vorgän­ zu berichten. Ein Laserdrucker hat nun Seite mit Papier versorgt und von vom gerversion PCL 4, die der LaserJet II be­ mal eine Heizung, und daher braucht er bedient. E r braucht einen relativ breiten herrschte, ist sie um die Befehle des kom­ auch einen Lüfter. Und bei allen Geräten Stellplatz. Da sind der Epson EPL-4300 pletten HP/GL-Kommandosatzes erwei­ wird dessen Leistung heruntergefahren, und der Seikosha OP-104 nicht so an­ tert worden. Das ermöglicht, den PC L 5- wenn nicht gedruckt wird. Trotzdem bleibt spruchsvoll, bei ihnen wächst der Raum­ Drucker anzusprechen wie einen Plotter. eine Geräuschkulisse erhalten, wie sie in bedarf in die Tiefe. Vor allem der Epson Ein weiteres Feature des HP LaserJets etwa ein serienmäßiger ATARI TT er­ verlangt dank der hinten angebrachten III ist seine RET-Technologie. R E T steht zeugt. Besonders der Epson EPL-4300 Papierablage nach mindestens 70 cm Platz. dabei für Resolution Enhancement Tech­ fällt hier durch seine hohe Tonlage auf. Doch geringer Platzbedarf hat auch nology, alsoeine Auflösungsverbesserung. Große Unterschiede - die Tabelle belegt Konsequenzen: Je kompakter die Maschi­ Diese Technologie bieten mittlerweile es - gibt es bei der Geschwindigkeit unse­ ne ist, desto häufiger wird das Papier darin praktisch alle PCL5-kompatiblen Seiten­ rer Laserdrucker. Wichtig sind zwei Zei­ gebogen. Die Folge: Die Ausdrucke sind drucker, so auch der Epson EPL-4300 und ten: zum einen die für die Abnahme der wellig; Umschläge und Karton zu bedruk- der Brother HL-4Ve. Dabei werden schrä­ Daten, zum anderen die für den komplet­ ken, ist problematisch. Für den Epson EPL- ge Kanten, die durch die Pixel-Technik ten Druckvorgang. Die Drucker erreichen 4300 gilt das nicht, bei ihm ist der Papier­ stufig werden, geglättet. Und zwar setzt annähernd ihre angegebenen Geschwin­ weg nur geringfügig gekrümmt. Beim Sei­ der Drucker gezielte Zwischenpunkte, die digkeiten von 4 (Brother, Seikosha) bzw. kosha OP-104 kann hinten eine Klappe in einem feinerem Raster als den üblichen 6 (Epson) Seiten pro Minute. Das aller­ geöffnet werden, woraufhin auch bei ihm 300 Punkten pro Zoll gesetzt werden kön­ dings nur im Textmodus. Werden größere das Duckgut kaum gekrümmt wird. Le­ nen. Diese Technik wendet der Drucker Datenmengen bewegt, ist nicht mehr die diglich beim Brother HL-4Ve läßt sich das eigenständig an, die Software braucht da­ Geschwindigkeit des Druckwerks ent­ nicht verhindern. Durch eine entsprechen­ für nichts zu tun. Dadurch werden auch scheidend, sondern die der Schnittstelle. de Klappe verläßt das Papier einmal um Pixel-Schriften, die auf dem ATARI in Dank eines TTs als Testrechner waren wir 180 Grad gebogen die Maschine. Form der Signum!-Fonts ja sehr verbreitet in der Lage, mittels unseres Testprogram­ Laserdrucker schwärzen das Papier mit sind, noch weiter geglättet. Man erkennt mes den Druckern in sehr hoherGeschwin- Hilfe eines fotoelektrischen Prozesses, der den Effekt zwar nur bei genauem Hinse­ digkeit Daten anzubieten. dem eines Fotokopierers ähnelt. Zur B e ­ hen, aber gerade größere Textpassagen in Die so simulierte und gemessene Form lichtung der Trommel dient dabei ein La­ kleinen Schriften sehen damit einfach har­ der Datenübertragung findet heute prak­ serstrahl. Demzufolge besteht ihr Innenle­ monischer aus. tisch bei jeder Textverarbeitung und je­ ben aus mehreren Komponenten, die zum An weiterem Zubehör für unsere Kandi­ dem Grafikprogramm statt. Lediglich auf Teil stark integriert sind. Diese verlangen daten mangelt es nicht. Papierschächte, Wunsch wird heute übers B IO S gedruckt, nach Wartung: Der Toner verbraucht sich, Emulationskarten (z.B. für PostScript) und was bei 8 MHz-Rechnem ca. 2500 Bytes/ die Bildtrommel und zum Teil auch die weitere Schnittstellen sind da als nützliche s überträgt, bei S T E und T T entsprechend Fixiereinheit müssen in größeren Interval­ Optionen zu nennen. Für den Brother und doppelt so viel. Sie sehen, daß der Brother len getauscht werden. Beim Brother HL- den Epson werden letztere nicht nötig sein, HL-4Ve und der Epson EPL-4300 in der 4Ve ist die Bildtrommel mit dem Tonerbe­ sie verfügen serienmäßig sowohl übereine Lage sind, Daten mit sehr hoher Geschwin­ hälter fest verbunden und muß gemeinsam serielle wie eine parallele Schnittstelle. digkeit entgegenzunehmen. Da aber auch mit ihm gewechselt werden. Das ist zwar Besonderes bietet dabei der Epson: Er ein praxisnaher Test nicht fehlen sollte, sehr praktisch, sauber und schnell getan, kann gleichzeitig über beide Ports ange­ haben w ir zusätzlich noch eine D IN A4 unterUmweltgesichtspunkten jedoch frag­ sprochen werden und druckt die Seiten große Seite mit dem Calamus S L und würdig. Die Engines der beiden anderen dann nacheinander aus. W er also von zwei seinem HP-LJIII-Treiber gedruckt und Geräte sind diskreter aufgebaut, hier kön­ Rechnern aus auf den Drucker zugreifen dabei die Zeit der reinen Übertragung ge­ nen Toner und Bildtrommel getrennt er­ w ill, spart sich so den Umschalter (der messen. Da hier komprimierte Grafik ge­ neuert werden. nach Murphy sowieso immer falsch steht). sendet wird, wie sie in der PCL-Drucker- sprache vorgesehen ist, verschiebt sich Den Kopf voll... Praxis das Ergebnis zu Ungunsten des Seikosha OP-104. ... haben alle Seitendrucker, bevor sie ans Welche Kriterien spielen nun beim tägli­ Die Bedienung aller Laserdrucker er­ W erk gehen. Und unsere Laserdrucker chen Einsatz eine Rolle? Die Software- folgt über ein Einstellmenü, der Dialog gehören zu diesem Genre. Das heißt, die Seite z.B. ist unproblematisch. M it einem findet über das Display der Drucker statt. ganze Seite muß in ihrem Speicher vorlie­ Treiber für den HP-Laseijet II oder III Das erfordert gerade vom ATARI-User gen, bevor sie gedruckt werden kann. Um lassen sich alle Drucker ansprechen. ein wenig Einarbeitung, denn hier kann die Anschaffung einer Speichererweite­ Textverarbeitung und Grafik- alles gelingt leider nichts mit der Maus bedient werden rung wird wohl kein A TARI-U ser herum­ damit. ... Große Unterschiede gjbt’s auch hier kommen, obwohl der Brother HL-4Ve und Auch die qualitativen Unterschiede sind nicht, allerdings fällt beim Brother leich­ der Epson EPL-4300 mit einem Megabyte gering. Wer Wert auf exzellenten Text­ ter, da er über wesentlich mehr Tasten Speicher ausgerüstet sind. Doch es han­ druck legt, dem sei ein Drucker mit Kan­ verfügt, über die viele Punkte direkt ange­ delt sich bei ihnen um P C L 5-kompatible tenglättungstechnik ans Herz gelegt. Beim sprochen werden können. Drucker, und diese verbrauchen für inter­ Ausdruck gescannter Bilder, für die alle Das Zuführen neuen Papiers und einzel­ ne Verwaltungsaufgaben wie z.B. skalier­ drei hier getesteten Geräte hervorragend ner Blätter ist beim Epson EPL-4300 am bare Fonts dermaßen viel des eigenen Spei­ geeignet sind, fällt einzig der Brother auf, überzeugendsten gelöst. Hier erfolgt alles chers, daß der Ausdruck einer kompletten der Probleme mit hellen Grauabstufungen von vom, zum Nachfüllen von Papier kann

42 1 1 2/1993 HARDWARE die Kassette entnommen werden. Auch Umschläge und andere Sondergrößen ver­ arbeitet sein Druckwerk am korrektesten. Den Brother muß man sowohl von der Seite als auch von vom bedienen, was etwas umständlich ist. Dazu kommt, daß sein Druckwerk Umschläge recht heftig wellt. Solche Probleme kennt der Seikosha zwar nicht, er jedoch hat Schwierigkeiten, die Blätter gerade einzuziehen. Besonders Papier, das bereits einmal den Drucker durchlaufen hat (z.B. vorgedruckte Brief­ köpfe) und etwas wellig ist, bereiten ihm Sorgen. Bleibt nicht zuletzt der Preis, den der Drucker aufwirft. Das ist aber nicht nur derreine Kaufpreis. W as beim Nadeldruk- ker noch unbeachtet bleiben kann, erfor­ dert bei Seitendruckem größere Aufmerk­ samkeit: die Verbrauchskosten. In die Berechnung, die w ir durchgeführt haben, sind auch die Anschaffungskosten der Drucker selber eingegangen. Sie sehen, daß die Kosten für den Toner und das Verschleißteil Bildtrommel entscheidend für die Kosten pro gedruckter Seite sind. Auch hier erweist sich der Seikosha als der genügsamste der drei getesteten Drucker. Das gilt auch für die Anschaffung, bei der eine Speichererweiterung um 1 M B gleich mitgerechnet werden sollte. Im Grafikbetrieb und dann bei nuancier­ Entscheidung ten Grauübergängen zeigt sich jedoch eine Brother HL-4Ve Schwäche: Die Verläufe sind stufig, unser Um auf die eingangs erwähnte Entschei­ Testbild erscheint zu kontrastreich. dung für oder wider Tintenstrahl oder La­ Äußerlich hat sich an ihm eigentlich W er sich mit dem serienmäßigen 1 MB- ser zurückzukommen: M it dem Laser er­ nichts getan seit den Zeiten des Brother Speicherausbau begnügt, operiert beim reicht man eine Druckgeschwindigkeit und HL-4. Doch die inneren Werte sind ge­ Brother HL-4Ve an der Grenze. Durch die -qualität, die Tintendrucker nicht erzielen. stiegen, das belegt nicht zuletzt der län­ Komprimierung können manche, auch Das betrifft vor allem Grafik. Und wer gere Name. Der auf der 4-Seiten-Engine ganzseitige. Bilder gedruckt werden. An­ druckt mit seinem A T AR I im Zeitalter der von Canon basierende Brother ist nun dere jedoch lassen den Speicher überlau­ preiswerten Scanner noch ausschließlich PCL-5-kompatibel. Vier skalierbare fen. Da heißt es, beim Händler nachzuor- Texte? Schriften bringt er neben einigen Bit- dem, wobei Brother mit mehr als 550 DM Für welchen der drei Laserdrucker Sie map-Fonts mit und darüber hinaus noch für 1 M B kräftig zulangt. sich entscheiden, hängt von Ihrem Geld­ DACT und Hi-R. Während ersteres Von der parallelen Schnittstelle läßt sich beutel. Geschmack und auch vom beste­ (Data Compression Technology) die nur Gutes berichten. Schnell ist sie, die henden Angebot ab. W ir haben uns hier empfangenen Daten im Drucker kom­ schnellste sogar im Test. Der HL-4Ve hat natürlich auf die Listenpreise der Herstel­ primiert und Speicher spart, verbessert auch eine serielle eingebaut. Über sie kann lerbezogen. Sie können aber die Preise der Hi-R die Auflösung des HL-4Ve. Am er von einem FAX-Gerät aus gleichem Händler vergleichen, die (zumindest bei Druckbild gibt es - zumindest was den Hause als Drucker angesprochen werden. den Geräten selbst) oft erheblich niedriger Textbetrieb angeht - auch nichts auszu­ Ein Schritt zum integrierten Büro?! sind. setzen. Sein Papiereinzug macht keine Proble­ Der Seikosha ist das preisgünstigste me, wenn er auch recht schlicht geraten ist. Gerät, dafür muß sein Besitzer allerdings auch Abstriche in puncto Geschwindig­ Volle Breitseite: Das Bedienfeld des Brother keit machen. Sowohl der Brother als auch HL-4Ve der Epson sind fast 1000 DM teurer, bieten aber auch mehr. Das betrifft nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Aus­ stattung mit Schnittstellen, Schriften, Emulationen sowie der Kantenglättung­ stechnik. 1B [11 Drucken mit Licht: Seitendrucker- Vergleichstest. ST-Computer 4/91 Seiten 33 ff.

2/1993 JT” 43 HARDWARE

Brother HL-4Ve

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Eine einfache Klappe mit seitlich verstell­ barem Anschlag dient der Zuführung auch einzelner Blätter. M it der untergeschraub­ ten Zuführung, in der das Papier in einer Schublade untergebracht ist, sieht der Bro- ther deutlich eleganter aus. Leider gibt es nach Prüfung und Auffüllen sozusagen ker im Test. Laut Datenblatt soll er sechs diese nur als zuzahlungspflichtiges Zube­ rundemeuerte hergestellt. Belohnt wird Seiten pro Minute drucken, was ihm auch hör. Durch die starke Krümmung, die das der Kauf dieses Material mit einem Drittel bei einzelnen Seiten die kürzesten Ant­ Druckgut in seinem Innern erlebt, ist er Preiserspamis (und dem ruhigeren Gewis­ wortzeiten verschafft. Lediglich die Ge­ nicht gut für Umschläge geeignet. M it sen). schwindigkeit der Schnittstelle fällt ge­ Aufklebern und Folien gibt es weniger Es bliebt der Eindruck einer rundweg genüber der des Brother ab. Sie läßt sich Probleme, bei letztgenannten gilt es je ­ soliden Maschine, die für (fast) alle Auf­ jedoch noch steigern, indem man in sei­ doch, die richtige Zuführung auszuprobie­ gaben gut geeignet ist, die aber auch be­ nem Einsteilmenü den Eingangspuffer auf ren. Ansonsten kann es zu verschmierten zahlt werden will. ca. 500 K B vergrößert. Ausdrucken kommen. Diese 500 K B wird man immer übrig Beim Wechsel einer Tonerkartusche haben, denn mit seinem fabrikmäßigen tauscht man beim Brother auch automa­ 1 MB-Speicher kann man leider keine gan­ tisch die Bildtrommel. Dadurch ist die zen Seiten (z.B. aus Calamus) drucken. Wartung des HL-4Ve eine denkbar einfa­ Epson EPL-4300 Und da bei Epson nur eine 2 Megabyte che und saubere Angelegenheit. Man be­ Erweiterung verfügbar ist (Kosten: rund zahlt das zum einen mit einem recht hohen Der auf einer Ricoh-Engine basierende 400 DM ), stellt also ein halbes M B Puffer Seitenpreis, zum anderen aber mit Um ­ Epson ist ebenfalls ein PCL-5-kompa- kein Problem dar. Der Epson besitzt keine weltbedenken. Doch Brother hat schon tibler Drucker, auch er besitzt vier ska­ Komprimierung eingehender Daten. Da­ geschaltet: Die gesamte Einheit gibt es lierbare und einige feste auch in nachgefüllter Version. Das heißt, Schriften sowie serienmä­ aus zurückgegebenen Kartuschen werden ßig zwei Schnittstellen. Als Besonderheit kann er über Brother HL-4Ve beide gleichzeitig ange­ StiTsy sprochen werden. Zwei P o sitiv : Rechnern dient er prak­ gute Ausstattung tisch als ,Netzwerkdruk- einfache Bedienung ker‘. Wie Sie anhand der Meß­ N e g a tiv : werte sehen, ist der EPL- hohe Verbrauchskosten 4300 der schnellste Druk- kein gerader Papierdurchlauf

Das Bedienfeld des Epson EPL-4300

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Epson EPL-4300

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schnelle Maschine und Schnittstelle gute Ausstattung Vorteil der einzeln erneuerbaren Ver­ Script oder ... druckt. Kompatibilität zu brauchsmaterialien wieder zunichte. Sie PCL4, das reicht, um Grafikseiten auf den Negativ: erkennen das am relativ hohen Preis für Drucker zu schieben, allemal aus. Der hohe Verbrauchskosten eine gedruckte Seite. Auffällig im Innern Seikosha OP-104 zeigt sich also auf genau des Epson ist das Fotoleiterband: Eine die Bereiche eingeschränkt, die der Durch­ umlaufende, beschichtete Folie hat hier schnitts-ATARI-Anwendung entsprechen. lk«LÜL«k(fl die aluminiumintensiven Trommeln frü­ Und dafür sind entsprechend geringe herer Zeiten ersetzt. Preise zu entrichten. Mit einem Kaufpreis, durch gibt es überhaupt keine Chance, M it einem etwas sichereren Einzug und dessen Herstellerempfehlung bereits un­ eine A4 große Grafik ohne erweiterten etwas niedrigeren laufenden Kosten wäre ter 1900 D M liegt, und sehr günstigen Speicher zu drucken. der Epson ein nahezu idealer Drucker für Seitenkosten von 5,8 Pfennigen schlägt Am Druckbild des EPL-4300 gibt es nichts alle Druckaufgaben am A T A R I. der OP-104 seine Konkurrenten um Län­ zu bemängeln, das Schriftbild wird auch gen. Obligat ist auch hier der Nachkauf hier durch eine Kantenglättungstechnik einer Speichererweiterung, denn die 512 (RITech) verbessert. Durch seinen sehr K B seiner Grundausstattung reichen nur krümmungsarmen Papierweg ist er ideal für eine halbe Grafikseite. Doch auch hier für Umschläge, Aufkleber, Folien und so­ Seikosha OP-104 zeigt sich der Hersteller moderat: 200 DM gar leichten Zeichenkarton geeignet. Der­ für ein MegaByte bewegt sich im Bereich gleichen Sonderdruckgut wird ihm am Ein ­ Der Seikosha O P-104 ist mit großem des Erträglichen. zelblatteinzug an der Oberseite zugeführt. Abstand der preiswerteste Drucker in Auch beim Durchlaufdurch sein Druck­ Der Stapel mit dem A4-Papier findet dar­ unserem Vergleich. Eine Eigenschaft, werk wird das Druckgut nur gering gebo­ unter in einer Kassette Platz, die leider die schon fast zum Erkennungszeichen gen - zumindest, wenn eine Klappe an ausschließlich A4 aufnimmt. Ist das Pa­ des fernöstlichen Herstellers geworden pier etwas wellig (z.B. weil es bereits ist. Der OP-104 basiert auf einer TEC- Seikosha OP-104 — ...... , einmal durch den Drucker lief), nimmt der Engine, deren Vorgängerin sich u.a. im M B TISI Epson leider auch gern mal zwei Blatt ATARI SLM 605 fand. Allerdings ist Positiv: davon. Ebenso unangenehm fiel das Gerät das schon alles an Gemeinsamkeiten. ungenauer Papiereinzug durch seinen pfeifenden Lüfter auf. Konsequent verzichtet der Seikosha auf Der Tausch des Toners fällt leicht, es ist alles schmückende Beiwerk, mit dem so Negativ: lediglich eine Kartusche an der Vordersei­ mancher Hersteller seine Drucker ,fea- sehr gutes Preis/Leistungsverhältniss te des Druckers zu entnehmen. Daß diese tured*. Courier und LinePrinter, die Stan- niedrige Verbrauchskosten viel Kunstoff und Mechanik enthält, dard-Bitmap-Fonts sind in verschiedenen schlägt sich auch in ihrem Preis nieder. Variationen verfügbar. Das reicht demje­ Auf diesem Weg macht der Epson seinen nigen, der ohnehin nur mit Cypress oder

46 n 2/1993 HARDWARE

Seikosha OP-104

Bedienfeld und Papierzufiihrung heim Seikosha OP-104 Testbto Gerastertes GraustutenbXd

Hersteller Brother Epson Seikosha l ï i ___ HL-4Ve EPL-4300 OP-104

II. Hersteller inkl.MwSI Grundgerät 2978 DM 2998 DM 1899 DM Speichererweiterung 1 MB: 573 DM Platine: 95 DM 1 MB: 199 DM 2 MB: 1148 DM zusätzl. je 2 MB: 307 DM 4 MB: 2298 DM Font-Karten______343 DM 700 DM Emulationskarte n PostScript: 1410 DM PostScript: 989 DM PapiereinzugZ-kassette 458 DM 399 DM TestMrt ST- Hardcopy Stnch/cchnunq serielle Schnittstelle inklusive inklusive Trommel______242 DM 363 DM 256 DM nachgefüllt: 159 DM Standzeit Trommel 3500 Blatt 30.000 Blatt 10.000 Blatt Toner (eine Einheit) 287 DM 30 DM seiner Rückseite geöffnet wird, wo dar­ Standzeit Toner mit Trommel) 5.000 Blatt 1.500 Blatt Standzeit Gerät 180.000 Blatt 180.000 Blatt 150.000 Blatt aufhin die Drucke face-up ausgegeben Seitenkosten 8,5 Pfennige 8,3 Pfennige 5,8 Pfennige werden. Das macht auch den OP-104 sehr Nachfüll-Material: 6,1 Pf. gut geeignet für Folien, Aufkleber, Um­ Garantie 12 Monate 12 Monate 6 Monate schläge und leichten Karton, mit denen er keine Probleme hat. Lediglich der Einzug Drucktechnik, Auflösung Laser. 300 DPI Laser, 300 DPI Laser, 300 DPI solch sperriger Güter bereitet ihm Schwie­ Emulationen HP LaserJet IIIP, HP LaserJet IIIP, HP LaserJet IIP rigkeiten, hier bedarf es ab und an eines Epson FX, Epson GQ Page Printer, IBM Proprinter, Epson LQ 24 Nadler. helfenden Händchens. Überhaupt scheint Diablo, Epson FX 9 Nadler der offene Einzug an der Vorderseite nicht Brother Twinwriter bis ins Detail ausgereift zu sein: Wellige Schnittstellen parallel, seriell parallel, seriell parallel Blätter wandern oft zu zweit durch die Speicher 1 MB + Kompression 1 MB 512KB 4 4 - Maschine. Auch für ihn gibt es einen Pa­ skalierbare Fonts Kantenglättung Hi-R RITech - pierschacht zum Unterschrauben, der ihm ein Mehr an Eleganz verschafft. automatischer Einzug sehr gut gut mäßig Der niedrige Preis des Seikosha hat al­ manueller Einzug gut sehr gut mäßig lerdings auch Folgen: mit der Schnittstelle Druck auf Umschläge schlecht sehr gut gut läßt sich das Gerät deutlich Zeit. Bei ihm Druck auf Folie gut sehr gut gut I wartet man schon eine W eile, bis die Da­ Aufkleberdruck gut sehr gut sehr gut ten übertragen werden. Ist das geschehen, Graphischer Druck mäßig gut gut Schriften sehr gut sehr gut gut geht der reine Druckvorgang in akzepta­ bler Geschwindigkeit von fast 4 Seiten pro Alle Standzeiten gehen von 5% Schwärzungsgrad aus Minute vonstatten. Die Druckqualität, auch die von Grafiken, ist gut. Allerdings macht Der preiswerteste Drucker unseres Tests sind wesentlich geringer, als es der Preis­ sich im Vergleich zu den beiden anderen ist bei weitem kein billiger Jakob: Erbietet unterschied vermuten läßt: Daraus folgt Kandidaten die fehlende Kantenglättung­ auch die niedrigsten Unterhaltungskosten. das beste Preis-Leistungsverhältnis im stechnik im Textbereich bemerkbar. Die Einschränkungen, die sich ergeben. Test.

Druckart: Text Text Text Grafik Grafik Text/Graphik Datenrate an Übertragungszeit

Test: 15 Seiten-Dokumenf Brief einzeln Brief, 10 Kopien Brief 300 S/W-Bild PCL-Testseite DRUJTEST.PRG DRUCKTST.CDK MCaiwüsSi

Datenmenge: 32 KB 2600 Bytes je 2600 Bytes 171 KB 970 KB 116 KB 278 KB, komprimiert

Brother HL-4Ve 00:14/04:06=3.7 ppm 00:33=1.8 ppm 02:48=3.6 ppm 00:57 01:43 00:10/00:41 17.066 B/s 00:26

Epson EPL-4300 00:07/02:39=5.7 ppm 00:18=3.3 ppm 01:50=5.5 ppm 00:34 01:21 00:07/00:31 15.753 B/s 00:28 *

Seikosha OP-104 01:02/03:54=3.8 ppm 00:31=1.9 ppm 02:42=3.7 ppm 01:01 03:06 00:21/00:52 11.085 B/s 00:47

* bei einer Eingangspuffergröße von 200 KB Alle Tests auf einem TT 030. Die Zeiten für Datenabnahmen sind mit früheren Tests der ST-Computer nicht vergleichbar.

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W i

Der ATARI-Computer als Steuerberater

Solidaritätszuschlag, Einkommensteuer, Zwangsanleihe für Besserverdienende, Körperschaftssteuer, Kapitaler­ tragssteuer und Zinsabschlagssteuer! Es vergeht kein Tag, an dem sich die Politiker nicht neue Steuern ausdenken, mit denen sie versuchen, den maroden Finanzhaushalt zu stopfen. Doch man sollte es kaum glauben: Statistisch gesehen verschenkt jeder Steuerpflichtige 700,- DM pro Jahr ans Finanzamt, falls er auf seine Einkommensteuer­ erklärung verzichtet.

aum ein anderes Thema wird in Hause verlagerter Behördengang angese­ chen. Erstellt der Steuerberater die Steuer­ letzter Zeit von den Bundesbür­ hen. der zudem einige Wochenenden ver­ erklärung, verlängert sich die Frist bis zum Kgern heißer diskutiert. Während dirbt. 30. September 1993. A uf Antrag kann das Politiker öffentlich über eine Erhöhung Finanzamt diese Abgabefrist in einem ver­ der allgemeinen Steuerbelastung nachden- Exkurs einfachten Verfahren nochmals verlängern. ken, wächst bei der Bevölkerung zuneh­ Natürlich hat schon gar mancher Zeitge­ mend der Unmut. Nicht nur, daß der Steu­ Aus zwei Gründen kann es erforderlich nosse versucht, sich dem Dialog mit dem erzahler vor eine Unzahl von Formularen, sein, eine Einkommensteuererklärung ab­ Finanzamt zu entziehen. Doch sagt eine Fachbegriffen, Höchstgrenzen, Veranla­ zugeben: W e il dazu eine Verpflichtung jüngste Entscheidung des B FH : Die Zah­ gungsformen und Terminen gestellt wird, besteht, oder weil die Abgabe notwendig lung von Steuern kann nicht aus Gewis­ in aller Regel ist der Umgang mit dem ist, um eine Steuervergünstigung zu erlan­ sensgründen abgelehnt werden (BFH -U. Finanzamt teuer und kostet den Steuer- gen. Im ersten Fall kann das Finanzamt die v. 06.12.91, B S tB l. II 303). Unter diesem zahlerGeld. Ober nun zuviel bezahlt, weil Abgabe sogar durch Auferlegung eines Gesichtspunkt bleibt einem gar nichts an­ er ein Kreuzchen an der falschen Stelle Zwangsgeldes durchsetzen. Bei den im deres übrig, als sich vor die Steuererklä­ gemacht hat oder weil er seinen Steuerer­ Inland Ansässigen hängt die Verpflich­ rung zu setzen. Zumindest sollte man dann stattungsantrag wegen der Vermutung, tung zur Abgabe der Erklärung in den ein Steuerprogramm zu H ilfe nehmen, vielleicht sogar Steuern nachzahlen zu meisten Fällen davon ab. ob ihr Einkom­ damit die Überraschung nachher nicht zu müssen, nicht gestellt hat - letztlich ist men oder ein bestimmter Einkommensteil groß ist. schwer zu erkennen, was warum gezahlt eine gew isse Grenze überschreitet. Für die bzw. erstattet wird. H ilfe von sachkundi­ Feststellung, ob dies der Fall ist, wird bei Die Testidee gen Personen ist nur gegen hohes Honorar Eheleuten das Einkommen beider Ehegat­ möglich - Eigeninitiative scheitert oft an ten zusammengerechnet, wenn sie bei Zum Test lagen mir sechs Steuerprogram­ unverhältnismäßig hohem Aufwand und Beginn oder während des Kalenderjahres, me vor, die sich im Preis, in der Ausstat­ der Unklarheit über die Richtigkeit der auf das sich sich die Erklärung bezieht, tung und in der Leistung erheblich unter­ eigenen Bemühungen. Die alljährliche nicht voneinander getrennt gelebt haben. schieden. Doch wie kann man in der Kürze Steuererklärung wird daher vielerorts nicht Übrigens: Die Steuererklärung für das der Zeit möglichst objektiv alle Testkan­ nur als notwendige Pflichtübung, sondern Einkommen 1992 ist allgemein bis zum didaten miteinander vergleichen? Nun. was oftmals als bürgerunfreundlicher und nach 31. Mai 1993 beim Finanzamt einzurei­ liegt näher, als die Programme unter dem

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Blickwinkel von vier Kriterien zu betrach­ ESt 32 Eingabe Ausgabe Extra ten: GEM-Einbindung, Handbuch. Le i­ Seite: 4 Einkünfte aus Nichtselbstifndiger Tätigkeit stungsumfang und Rechengenauigkeit. Während man die drei ersten Kriterien Fahrten zur firbeitsstätte Arbeitsstätte relativ leicht und schnell überprüfen kann, StPf1/Ehenann PKW: Arbeitstage 340 hat mir das letzte doch einige Kopfschmer­ Kiloneter(einfach) 100 zen bereitet, da ich kein Steuerberater bin Pfg je kn (65/184) 65 und so das absolut richtige Ergebnis nicht Heitere Fahrten: separat berechnen kann. Doch ist das auch PKW: Arbeitstage 100 gar nicht notwendig, wie Sie. liebe Lese­ Kiloneter(einfach) 30 Pfg je kn (65/184) 65 rinnen und Leser, spätestens am Ende meines Testes erkennen werden. Den gan­ Heitere Fahrten: PKW: Arbeitstage 0 zen Test über wird uns unser Steuerpflich­ Kiloneter(einfach) 0 tige Peter Müller, verheiratet, zwei Kin­ Pfg je kn (65/104) 65 der, allein berufstätig, begleiten. E r arbei­ Kennzeichen PKU GG-Hfl 123. tet bei der Firma Automobil A G und hat 1992 folgende steuerrelevanten Einnah­ Sunne der Pkw-Kosten 24 00 DM men und Ausgaben gehabt: o c=i> ftbfaruch a _CJ_ F1®_ ■ U i

-Bruttojahreseinkommen 150.000,- DM M it Einkommensteuer 1992 von Uwe Olufs kann man bis zu drei unterschiedliche - Lohnsteuer 35.000,- DM Fahrtwege zwischen Wohnung und Arbeitsstelle eingeben. - Kirchensteuer 3.000,- DM - Solidaritätszuschlag 1.500,- DM Steuer abgezogen. Ein gutes Steuerpro­ falls es im vermieteten Haus mit eigener - ges. Sozialversicherung 20.000,- DM gramm sollte hier die einbehaltene Quel­ Wohnung liegt. Ebenfalls neu ist der Aus­ - sonst. Vorsorgeaufwendungen 7.000,- DM lensteuer auf die deutsche Steuerschuld druck in die Anlage FW für Wohneigen- - Steuerberatungskosten 300,- DM anrechnen. Selbstverständlich erhebe ich tum. das ab dem 1.1.1987 bezogen wurde. - Spenden an Vereine 250,- DM mit diesen drei Varianten nicht den An­ Überhaupt liegt eine der Stärken dieser - Kirchensteuererstattung 500,- DM spruch, ein Patentrezept für den Test von Software im Formulardruck. Die Seiten 1 - 30 km zur Arbeitsstelle an 100 Arbeitstagen Steuerprogrammen entwickelt zu haben. bis 3 des Mantelbogens, die Anlagen N - sonst. Werbungskosten 2.000,- DM Dennoch gehe ich davon aus. daß obige (Arbeitslohn). FW (Selbstgenutzte Woh­ - Einnahmen aus Vermietung 1.200,- DM Beispiele ca. 80% aller Steuerfälle abdek- nung). K SO ( Kapitaleinkünfte und sonsti­ - Einnahmen aus Kapitalvermögen 1.920,- DM ken. Doch genug der Worte, lesen Sie nun ge Einkünfte) und V u V (Einkünfte aus - Kapitalertragssteuer 48,- DM die Vorstellung der einzelnen Kandidaten. Vermietung und Verpachtung) werden je­ - Körperschaftssteuer 108,- DM weils beidseitig bedruckt. Kein anderes - Solidaritätszuschlag 3,60 DM Programm in unserem Testfeld kann mit - Einfamilienhaus §10e 16.000,- DM dieser Funktion aufwarten. - Schuldzinsen 12.000,- DM Ebenfalls überarbeitet wurde das Hand­ -Vorkosten 1.000,- DM buch. das inzwischen über 180 Seiten ent­ Einkommensteuer hält. In erster Linie ist das Handbuch als Die Schwierigkeit bei dieser Testvariante Nachschlagewerk konzipiert worden, denn liegt darin, daß der Solidaritätszuschlag, 1992 es enthält zahlreiche steuerliche Tips und die Werbungskosten, die Wohnbauförde­ Hinweise sowohl für das laufende Jahr als rung gemäß § 10e und die Sonderausgaben auch zur steuerlichen Ausgestaltung für richtig berücksichtigt und berechnet wer­ Bereits in der letzten April-Ausgabe der 1993. Sogar die neue Zinsabschlagsteuer den müssen. In einer kleinen Abwandlung ST-Computer habe ich dieses Programm, wird ausführlich behandelt. zur obigen Testvariante habe ich unter­ das vom Dipl.-Finanzwirt Uwe Olufs be­ Bereits in der Grundversion ist das Pro­ stellt, daß Herr Müller in der Zeit vom reits seit vielen Jahren vertrieben und all­ gramm mandantenfähig. Es eignet sich 20.01.92 bis 16.06.92 Aufbauarbeit im jährlich den neuen Einkommensteuer- von daher sowohl für Lohnsteuerhilfever­ Osten geleistet hat. Sein anteiliges Ein ­ Richtlinien und -Gesetzen angepaßt wird, eine oder Steuerberater als auch für den kommen während dieser Zeit beträgt einem ausführlichen Test unterworfen. In­ einzelnen Steuerpflichtigen. Über die 50.000,- DM. Ferner kann er Werbungs­ teressierte können dort also nachlesen, so Funktion ..Alternative Berechnung“ kann kosten für 340 km Autofahrt an 100 A r­ daß ich mich im wesentlichen auf die Neue­ der Anwender auf die eingegebenen Da- beitstagen ansetzen: allerdings hat ihm rungen konzentrieren kann. In Feldern, sein Arbeitgeber bereits 21.000,- DM bei denen die Eingabe einer Zahl erwartet Einkommenssteuer Fahrtkostenzuschuß erstattet. Bei dieser wird, ist es nun möglich, einen kleinen Positiv: Konstellation sollte das Programm in der Taschenrechner aufzurufen, der allerdings - druckt in die amtlichen Formulare Lage sein, den Tariffreibetrag anzurech­ nur die vier Grundrechenarten beherrscht. - mandantenfähig nen, den ein Steuerpflichtiger für seine Das geschieht durch einfaches Drücken - übersichtliche Eingabeseiten Aufbauarbeit in den neuen Bundesländern der entsprechenden Operanden, so daß das - hervorragendes Handbuch erhält, sofern er sich dort überwiegend Ergebnis automatisch übernommen wird. aufhält. Der Programmteil Vermietung und Ver­ Negativ: In einer dritten Variante hat Herr Müller pachtung ist um den Ausdruck der Ab­ - nicht GEM-konform programmiert im Depot spanische Aktien. Hierfür hat er schreibung für Abnutzung (A fA ) erwei­ 1.000.-DM Dividende erhalten, allerdings tert worden. Die Kosten eines Arbeitszim­ wurden ihm vorab bereits 25% Quellen- mers werden jetzt automatisch berechnet.

2/1993 J I 49 SOFTWARE

ESt/LSt 32 START AUSGABE SPEICHERN ENDE ? LÖSCHEN werden kann. Größere Korrekturen gera­ ten so schnell zur Tortur. Auch SteuerStar erlaubt den Zugriff auf Accessories, aller­ Ergebnis-Zusannenfassung XXXXXXXXKXXXXXXXXXXXXXXX dings wird auch hier der Bildschirmhin- tergrund nicht richtig erneuert. Die Dia­ Erstattungbetrag Einkonnensteuer 15682.00 logführung ist leider alles andere als GEM - Erstattungsbetrag ev. Kirchensteuer 1301.34 konform und wird unter MultiTos erhebli­ Nachforderung rk. Kirchensteuer 0.00 Erstattung Solidaritaetszuschlag 772.73 che Schwierigkeiten bereiten. Bedauert habe ich die fehlende Möglichkeit zum Gesant Erstattung 17756.07 Druck in die Steuerformulare. Diese Funk­ tion würde dem SteuerStar gut stehen und das Programm erheblich aufwerten. A u f dieser Bildschirmseile zeigt der SleuerSlar '92 die ermittelte Einkommensteuerriickerstattung an. ten zurückgreifen und einen direkten Ver­ wenn man in der Spalte statt eines DM- gleich in Form einer Was-wäre-wenn-Be- Betrages ein eingibt. SteuerStar fragt rechnung durchführen. nach jeder Bildschirmseite, ob die Einga­ Noch ein Wort zur Bedienung: Obwohl bewerte O K A Y sind. Das hat den Vorteil, Steuerlotse sich Einkommensteuer 1992 komplett mit daß man Fehleingaben sofort korrigieren der Maus bedienen läßt und eine Menülei­ kann, ansonsten fährt das Programm mit 1992 ste bereitstellt, hält es sich trotzdem nicht der nächsten Bildschirmseite fort. Im An­ andieGEM-Richtlinien. Auf Accessories schluß an die Werteingaben erhält man auf kann zwar problemlos zugegriffen wer­ dem Monitor eine Steuerberechnung, die Der Steuerlotse ist als Sonderdisk bei den. doch wird der Bildhintergrund nicht dem Steuerbescheid des Finanzamtes äh- MAXON Computer GmbH in Eschborn korrekt erneuert. Die Eingabe erfolgt nicht erhältlich und hilft, alle zurückliegenden in Dialogboxen, sondern über eine eigene Steuerfälle ab 1987 zu kontrollieren. Es ist Benutzerführung, die eventuell später Pro­ Positiv: das einzige Programm in unserem Test­ bleme unter MultiTos bereiten kann. Zum - mandantenfähig feld, das sich halbwegs an die GEM-Richt- Trost sei gesagt, daß sich das Programm - übersichtliche Eingabeseiten linien anlehnt. Trotzdem erlaubt es keinen trotzdem sicherund intuitiv bedienen läßt. Zugriff auf Accessories, was eigentlich - Steuerberechnung für zurückliegende Jahre Sehr gut hat mir die Aufteilung der Einga­ sehr bedauerlich ist. beseiten gefallen. Wichtige Gruppen wer­ Negativ: Zu einem sehr günstigen Preis erhält den kompakt zusammengestellt und ori­ - nicht GEM-konform programmiert man ein Programm, das sehr einfach zu entieren sich an den gültigen Steuerfor­ - kein Druck in die Steuerformulare bedienen ist. Die Eingabeseiten entspre­ mularen, so daß man sich problemlos zu­ chen in wesentlichen Teilen den amtli­ rechtfindet. chen Steuerformularen, so daß man sein Steuerformularausfüllen und parallel hier­ nelt. Besondere Kontrollwerte, Nebenrech­ zu Eingaben tätigen kann. Trotzdem hat nungen und Erläuterungen können so an­ der Steuerlotse einige Schwierigkeiten mit schließend abgefragt werden. Negativ fiel den Rechentests. Eine vorübergehende mir auf, daß im Was-wäre-wenn-Modus Tätigkeit in den neuen Bundesländern kann SteuerStar ’92 nach jeder kleinen Änderung der Steuer­ er nicht ausreichend berücksichtigen, da bescheid erneut über den Monitor ange­ er automatisch die in den alten Bundeslän­ zeigt wird und auch nicht abgebrochen dern gültigen Sonderausgaben einsetzt. So Unser zweiter Testkandidat stammt vom Dipl.-Finanzwirt Jochen Höfer und ermög­ OUeiterbl. Zurückbl. 0 I UNDO/ESC=flbbruch I F10=Seite drucken I Suchen licht sogar die Steuerberechnung für die Jahre 1986 bis 1992. Wie in der Steuerer­ Einzelfragen klärung werden zuerst die persönlichen Daten wie Familienstand, Alter, Zahl der Abnesenheit von der Uohnun Kinder usw. abgefragt. Nach Abschluß Mehraufwendungen für Verpflegung bei über 12 - ständiger Abwesen- der Berechnungen können diese Daten heit von der Uohnung ( letztnalig 1983 ) S.— OM / Tag. unter einem beliebigen Namen auf dem Es handelt(e) sich un Richterrecht. Es ist also nicht auszuschlie­ Speichermedium abgelegt werden, so daß ßen, daß sich die Gewährung der Pauschale in Rechtsbehelfsverfahren weiterhin durchsetzen läßt. man bei künftigen Berechnungen darauf zurückgreifen kann. In einer Gesamtüber­ sicht werden danach alle sieben Einkunfts­ arten zur Auswahl gestellt. Im oberen Rah­ Soweit der AG den AN Aufwendungen für Fahrten zwischen Mohnung und men der entsprechenden Eingabeseiten Arbeitsstätte ersetzt, gehören diese Zahlungen ab 1338 zun steuer­ liest man ab, auf welcher Seite oder auf pflichtigen Arbeitslohn (AL) - Abschn. 70 II 14 LStR . welcher Anlage der Steuererklärung die Der AG hat jedoch die Möglichkeit, die Lohnsteuer (LSt) auf diese Werte zu finden sind. Der linke Randstrei­ Zuschüsse nit einen Pauschsteuersatz von 15?, zu erheben ( 5 40 II fen zeigt die entsprechende Zeilennum­ Satz 2 EStG ). Die als UK abzugsfähigen Aufwendungen sind un diese mer an. Neu ist. daß sich ein Rechenblatt Der Steuerlotse 92 besticht durch zahlreiche vorgefertigte Hilfstexte sowie mit den vier Grundrechenarten öffnet. durch ein ausführliches Handbuch in Form einer Textdatei.

50 /1 ™ ~ 2/1993 »Aufgrund einer Reihe nützlicher Funktionen ver­ wundert es nicht, das Interface sich zu einem Standard entwickelt hat. [...] Interface hat seinen Ruf als Referenz-RCS mit der neuen Version wei­ ter gefestigt.« (ST COMPUTER ll|92) Neu ist u.a. der Iconeditor für die animierten Farbicons des Falcon, die Sie mit unseren Sourcen unter allen TOS-Versionen darstellen Versuch macht können! Interface 2.2 mit allem Drum und Dran kostet k lu c h *. Nachzu­ weiterhin nur 128 DM . lesen in führenden (MAGAZIN »Das Besondere an Poison, das dieses Programm von allen anderen Virenkillern deutlich hervor­ Fachzeitschriften. hebt, ist die Möglichkeit der Online- Kontrolle von Bootsektoren und Programnulateien. Dieses Feature trägt auch zu unserer Bewertung »Muß man einfach haben« in nicht unerheblichem Ma­ Oder Sie bestellen ße bei!« (ST MAGAZIN ll|92) Inklusive einem kostenlosen Update-Service für sich unsere Test­ ein Jahr kostet Poison! nur 98 DM .

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Einkommen-Steuer A ft PROGRAMM K EINKÜNFTE K AUFWENDUNGEN S AUSGABE NACH K GUCK MAL J I t e s t EINKÜNFTE AUS NICHT SELBSTÄNDIGER ARBEIT Negativ: Cursor setzen: Maus bzn Ob I Eintrag bestätigen: Ob oder RETURN - erhebliche Rechenfehler 4. EINKÜNFTE AUS NICHTSELBSTANDIGER ARBEIT ff - schwer zu bedienen F U r d. Steuerpflichtige (n): 4 L 4 L 4 L <4B L 4 L 3. BRUTTOARBEITSLOHN lt. Lohnsteuerkarte 15B8B8.BB|

4. einbehaltene Lohnsteuer von 3. abzUgl.Erstattung 35BBB.BB Autor erhältlich. Das Programm selbst wurde in OM IKRO N.BASIC geschrieben 5. einbeh. Kirchensteuer von 3. abzUgl. Erstattung 3BBB.BB und ist zu wesentlichen Teilen ins G E M 6. Ki-Steuer des konfessionsverschiedenen Ehegatten B.B8 eingebunden. Ein Handbuch ist nicht er­ hältlich. jedoch gibt es eine eingebaute IB. VernögensHirksane Leistungen nit Zulagensatz 2Bk 936.BB Online-Hilfe, die in Kurzform Freibeträ­ 11. VernögensHirksane Leistungen nit Zulagensatz 1B* 8.BB ge. Werbungskosten und außergewöhnli­

12. in 3.enthaltene steuerbegünstigte Versorgungsbezüge B.DB che Belastungen aufzählt. Das Programm hinterläßt einen etwas zwiespältigen Ein­ 13. in 3.enthaltene steuerbegünstigte Versorgungsbezüge ö" druck: Als einziger Kandidat in unserem «1 0 f. Testfeld weicht es bei den Rechentests völlig vom Durchschnitt ab. Anscheinend Die steuerrelevanten Daten werden beim Einkommensteuerprogramm von Lothar hat es erhebliche Probleme bei der Ermitt­ Wagner von oben nach unten in einem GEM-Fenster erfaßt. lung der Sonderausgaben und wird aus diesem Grund von mir auch nicht weiter Steuerlotse 1992 vorgefertigte Texte für Einsprüche, Be­ besprochen. schwerden und Anträge. Damit wird der Positiv: Steuerlotse auch beratend tätig und gibt - hervorragende Hilfstexte per Studium der TextFiles manch nützli­ - übersichtliche Eingabeseiten chen Steuertip. So gesehen ist der Steuer­ - mandantenfähig lotse trotz Schwächen bei den Rechentests - günstiger Preis ein überaus nützliches Steuerprogramm Steuer Tax 2.92 Negativ: zu einem günstigen Preis. - Schwächen in den Berechnungen - keine ausländischen Einkünfte Steuer Tax wird vom Heim Verlag in - nicht GEM-konform programmiert Darmstadt vertrieben und ist in zwei ver­ schiedenen Versionen erhältlich. Die Ver­ m m sion 2.92 ist lediglich für Privatanwender Einkommen­ geeignet, die für sich und die Familie die wird der zur Zeit noch gültige Tariffreibe­ Einkommensteuer berechnen möchten. trag nicht richtig berechnet. Auch bietet er steuer Dagegen ist die Version 3.92 mandanten­ keine Möglichkeit zur Berücksichtigung fähig und kann je doppelseitiger Diskette ausländischer Einkünfte und Anrechnung ca. 250 und auf einer 20 M B Festplatte ca. ausländischer Quellensteuer. Eine beson­ Einkommen-Steuer stammt von Lothar 6.600 Mandanten verwalten. Damit eignet dere Stärke des Steuerlotsen liegt aller­ Wagner aus Frankfurt und ist gegen eine sich Steuer Tax für Steuerberater oder dings auf einem ganz anderen Gebiet. In Leerdiskette und einen frankierten und Lohnsteuerhilfevereine, ist allerdings mit Form von TextFiles bietet er zahlreiche adressierten Rückumschlag direkt beim D M 159,- etwas teuer für die erweiterte Version. Vor Beginn einer Berechnung Desk ANFANG EINKOMMEN KÜRZUNGEN AUSGABE MAS... INFOS QUIT müssen alle relevanten Grundangaben wie Steuemummer und Name erfaßt werden. Folgende Uerte können nun nochnals geändert Herden: Danach wird man weitestgehend mit Hilfe Steuer-Nr. ! 123 SSS 566 123 555 566 von Alert-Boxen durch das Programm ge­ führt. Dies ist eine sehr eigenwillige Be­ Finanzant ! Testhausen Testhausen nutzerführung, an die man sich erst ge- Nane : Müller Müller Vornane : Peter Peter Steuer Tax 2.92 Straße ! An Kuhdorf 2 An Kuhdorf 2 Positiv: PLZ, Ort : 0*6123 Kuhhausen 0-6123 Kuhhausen - vielseitige Ausdrucke Telefon ! 44444 44444 - mandantenfähige Version erhältlich

Fanilienstand l= led 2=verh. : 2 2 Negativ: Kinderanzahl DM 4.1B4 Freibetrag : 2 2 - nicht GEM-konform programmiert Kinderanzahl DM 2.B52 Freibetrag : B B - kein Druck in die Steuerformulare Zuordnung des Kindes 1=ja 2=nein : 2 2 Körperbeh. Kinder 1=ja 2=nein : 2 - dürftiges Handbuch

Steuer-Tax fragt die persönlichen Grundangaben nacheinander über Alert-Boxen ab und listet sie zur 4 L 4 L 4 L Überprüfung auf dem Monitor auf.

52 ft 2/1993 SOFTWARE wohnen muß. Der große Nachteil dabei nung des Höchstbetrages nach § 10 und der senden Handbuch ausgeliefert, das ledig­ ist. daß man relativ schnell die Übersicht Vorsorgepauschale nach § 10c am Moni­ lich eine Hilfestellungen in funktioneller über seine bisherigen Eingaben verliert. toranzeigen lassen kann. Negativ ist leider Hinsicht gibt. Zwar verweist das Programm Auch sonst verhält sich Steuer Tax wenig die Tatsache, daß sich Steuer Tax nicht an von Zeit zu Zeit auf einige Hilfe-Texte im GEM-konform. Accessories sind zwar die Aufteilung der Steuerformulare hält. Handbuch, doch sind diese absolut aus durch das Vorhandensein einer Menülei­ So mußte ich beispielsweise recht lange dem Zusammenhang gerissen und stellen ste aufrufbar, doch wird der Bildschirm­ suchen, bis ich wußte, wo ich die Kapital­ bei weitem keinen Steuerratgeber dar. Hier hintergrund nicht ordentlich erneuert. ertrags- und die Körperschaftssteuer bei sollten im nächsten Jahr wesentliche Ver­ Wiederum gefallen haben mir zwei Funk­ Kapitaleinkünften eingeben muß. Steuer besserungen zu erwarten sein. tionen. mit denen man sich die Berech­ Tax wird mit einem ca. 70 Seiten umfas­

Das Testfeld

Programm Einkommensteuer SteuerStar'92 Steuerlotse 1992 Einkommen-Steuer Steuer-Tax Steuer-Profi 1992

Einzelveranlagung ja ja ja ja ja ja

Zusammenveranlagung ja ja ja ja ja ja

Witwensplitting ja ja ja nein nein ja

alle 7 Einkunftsarten ja ja ja ja ja ja

ermäßigte Einkünfte ja ja ja ja nein ja

mehrjährige Einkünfte ja ja ja ja nein ja

Solidaritätszuschlag ja ja ja nein ja ja

Tariffreibetrag ja ja ja ja ja ja

ausländische Einkünfte ja ja nein ja ja ja

Berlinpräferenz ja ja ja nein ja ja

Wohnungsbauförderung ja ja ja ja ja ja

Baukindergeld ja ja ja nein ja ja

alle Sonderausgaben ja ja ja ja ja ja

alle Werbungskosten ja ja ja ja ja ja

außergew. Belastungen ja ja ja ja ja ja

Anzeige auf Monitor ja ja ja ja ja ja

Ausdruck auf Drucker ja ja ja ja ja ja

Ausdruck in Datei nein nein nein ja nein ja

Belegzusammenstellung ja nein nein nein nein nein

Druck in Steuerformulare ja nein nein nein nein ja

Laden/Speichern ja ja ja nein ja ja

Mandantenfähigkeit je nach Version ja ja nein je nach Version ja

Anleitung und Erläuterungen als Handbuch Textdatei Textdatei nein H andbuch H andbuch

Steuerberechnungen für 1992 1986-1992 1987-1992 mehrere Jahre 1992 1992

Rechenbeispiele

1 .Variante 16.781,- 16.780,25 16.780,65 13.482- 16.781,40 16.780.25

2.Variante 17.590,62 17.589,80 17.971,29 14.227,- 17.590,60 17.590,17

3.Variante 17.755.85 17.756,67 nicht möglich 14.381,- 17.755,90 17.755,69

Installation umständlich einfach e infach e infach einfach einfach

Leistungsumfang seh r gut gut befriedigend befriedigend befriedigend gut

Betriebssicherheit gut gut gut befriedigend gut gut

Rechengenauigkeit im Toleranzbereich im Toleranzbereich befriedigend m angelhaft im Toleranzbereich im Toleranzbereich

GEM-Einbindung ungenügend ungenügend befriedigend befriedigend ungenügend befriedigend

logische Bedienbarkeit s eh r gut gut gut ungenügend befriedigend gut

Handbuch hervorragend gut hervorragend m angelhaft ungenügend ungenügend

Preis-/Leistungsverhältnis sehr gut gut (n o ch ) gut m angelhaft befriedigend gut

Preis in DM 99,- 50,- 30,- Freeware 98,- 75,-

Bezugsquelle Uwe Olufs Jochen Höler Sonderdisk Lothar Wagner Heim Verlag GmbH T. Kriegl Bachstraße 70 Vertrieb: Ursula Ventur MAXON Computer Bemadottestraße 43 Heidelberger Landstr.194 Erfurter Str. 8 W-5216 Niederkassel 2 Mühlenberg 18 Industriestr. 26 W-6000 Frankfurt 50 W-6100 Darmstadt 13 W-8000 München 50 Tel.: 02208/4815 W-5609 Hückeswagen W-6236 Eschborn Tel.: 069/586534 Tel.: 06151/94770 Tel.: 089/1411201 Tel : 02192/5104 T e l: 06196/481811

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Info Start Ausgabe Fornular Option Hilfe *1 Hüller» lä~ 0 Steuer-Profi Steuerberechnung fuer 1932 Müller#

Einkuenfte Stpfl/Ehenann Ehefrau Der Steuer-Profi von T. Kriegl erreichte Bruttoarbeitslohn 150000 0 mich im wahrsten Sinne des Wortes in Uerbungskosten/U.Pauschbetrag 5050 0 allerletzter Minute, so daß ich nur in kur­ Nichtselbst. Taetigkeit 144950 0 zen Zügen auf das Programm eingehen Kapitalvernoegen Einnahnen 1920 0 kann. Es ist eines von zwei Steuerpro­ - Sparer-Freibetrag 1400 0 grammen aus unserem Testfeld, das mit Kapitalvernoegen 520 0 einem Druck in folgende amtlichen For­ Vern. und Verpachtung 1200 0 mulare aufwarten kann: Mantelbogen, Nichtselbständige. Kapitaleinkünfte, Ver­ Sunne der Einkuenfte 146670 0 mietung und Verpachtung, Förderung des Gesantbetrag der Einkuenfte 146670 Wohneigentums, Gewerbe und Land- und Sonderausgaben 3051 Forstwirtschaft. Leider lehnt sich der Steuer-Profi eben­ Oitte Return drücken falls nur ungenügend an die GEM-Richtli- nien an. Die Eingabe erfolgt nicht in Dia­ Ein Bück auf den Steuer-Profi logboxen, sondern in einem GEM-Fen- ster. Allerdings kann dieses Fenster nicht SteuerStar von Jochen Höfer, der zu einem Steuer-Profi verschoben werden. Auch läßt sich der fairen Preis eine reelle Leistung bietet, ln Positiv: Eingabe-Cursor nicht mit der Maus posi­ der kurzen Zeit bestach auch der Steuer- tionieren. Ausgeliefert wird der Steuer- Profi von T.Kriegl. Aber auch der Steuer­ - druckt in die amtlichen Formulare Profi mit einem ca. 60seitigem Handbuch, lotse ist nicht zu verachten. Als einziger - mandantenfähig das aber lediglich als technischer Ratge­ Testkandidat bietet er zahlreiche hervor­ Negativ: berdienen kann. Hier sollten noch wesent­ ragende Hilfstexte an, die über die Funk­ - nicht GEM-konform programmiert liche Verbesserungen zu erwarten seien. tionsschwächen hinwegtrösten. Selbst - dürftiges Handbuch Steuer Tax sollte nicht links liegengelas­ - ungewöhnlicher Eingabestil Zusammenfassung sen werden, da in dem Programm trotz Schwächen ein gutes Konzept liegt. We­ WLWLWL Einen überragenden Eindruck macht ohne nig überzeugend wirkte Einkommen-Steu­ Zweifel Einkommensteuer 1992 von Uwe er von Lothar Wagner. Dieses Programm Olufs. Es bietet den größten Leistungsum­ hat so gravierende Rechenschwächen, daß nen Konstellationen einen großen Teil der fang sowie ein überaus gut durchdachtes es unbedingt überarbeitet werden muß. Steuerfälle wiederspiegelt. Gleichzeitig Handbuch, das auf einfache Art und Weise Der Faimiß halber möchte ich noch er­ sollten die Entwickler dieser Programme durch die Steuererklärung führt. Uwe Olufs wähnen. daß dasTestfeld einen Querschnitt meinen Test als konstruktive Kritik auf­ sollte versuchen, die nächsten Generatio­ durch alle mir zum Zeitpunkt des Testes fassen, diese Spezies Software noch mehr nen von Einkommensteuer in eine kom­ vorliegenden und auch bekannten Pro­ Atari-like zu gestalten, damit auch die plette GEM-Umgebung zu legen, um die­ gramme bietet. Natürlich ist mein Test­ Attraktivität der Atari-Computer auf die­ sem Programm noch den letzten Sch liff zu konzept nicht der Weisheit letzter Schluß. sem Gebiet steigt. verpassen. Ebenfalls überzeugend ist der Dennoch denke ich, daß die angenomme- Rainer Wolff

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g GEM-View File Extras Windows 2,0

HEIKE3.IMG 230, 2131 E;VBILDER\PIXEL .HEIt E3

GEM-View in der Version 2.0

GEM-View unter MultiGEM und Gemini

Von Bildern und Form aten

Rechner wie der Atari ST, STE, TT und vor allem der Falcon sind für Grafikanwendungen geradezu prädestiniert. Doch gerade auch auf diesem Gebiet ergehen sich die grollten Probleme. Gratiken lassen sich leider nicht einfach wie ein ASCII-Text als Folge von Zeichen speichern, sondern müssen in einem spezifischen Format abgelegt werden, das auch Farben und Ausdehnung berücksichtigt, ohne spezifisch auf eine bestimmte Grafikkarte ausgerichtet zu sein. Aulierdem sind Bilder oft sehr speicherintensiv, weshalb eine Komprimierung nicht unerwünscht wäre.

A us diesem und anderen Gründen liehen Formaten, wobei auch und vor al­ lich und in gewohnter Form präsentiert entstanden schon bald Unmengen lem andere Rechnerwelten wie Macin­ werden. von verschiedenen Grafikforma­ tosh, PC und U N IX nicht zu kurz kom­ Hier zeigt sich auch auf den ersten Blick ten für die verschiedensten Anwendun­ men. Eine Übersicht über alle unterstütz­ die Stärke von G EM -View , die sich im gen. Fast jedes Grafikprogramm verwen­ ten Formate finden Sie in Tabelle I . Hierbei Programmnamen bereits anbahnte: Es det ein eigenes Format, weil es die Forma­ können alle Bilder in jeder Auflösung dar­ funktioniert vollständig und sauber unter te der anderen entweder als zu einfach gestellt werden, Farbbilder werden auf G E M , ist somit auch problemlos unter oder zu kompliziert empfindet. Daß aus einem Bildschirm mit weniger Farben ent­ M u ltiG EM lauffähig und sollte deshalb diesem Fehlen eines verbindlichen Stan­ sprechend umgerechnet, so daß auch True- auch mit M ultiTO S keine Probleme ha­ dards große Probleme erwachsen können, Color-Bilder auf einem Monochrombild­ ben. Nebenbei werden auch der Share­ düfte eigentlich jedem klar sein. Und daß schirm angezeigt werden können und um­ ware-Dateiselektor Selectric mit der Mehr­ es bereits passiert ist, sollte jedem Grafik­ gekehrt. fachauswahl und das AV-Protokoll der interessierten auch bereits aufgefallen sein. Nach dem Start als Programm oder als Gemini-Shell voll unterstützt. So ist es durchaus noch nicht üblich, daß Accessory undeinem Shareware-Vermerk, Leider ist die Benutzerführung an man­ jedes Grafikprogramm die Bilder eines der nach wenigen Sekunden verschwin­ chen Punkten dennoch etwas unübersicht­ anderen Programms laden oder gar spei­ det, öffnet sich ein GEM-Fenster, in dem lich und inkonsequent. So gibt es in jedem chern kann. Oftmals sind zum Weiterbear­ alle Meldungen vom Copyright-Vermerk Grafikfenster ein eigenes Menü, mit dem beiten sogenannte Grafikkonverter not­ bis zur Anzeige über die gerade laufende Funktionen ausgeführt werden können, die wendig, die verschiedene Grafikformate Bildbearbeitung ausgegeben werden. Die­ speziell dieses Bild betreffen. Leider füh­ untereinander konvertieren und eventuell ses Fenster entspricht in seiner Funktion ren hier einige Einstellungen zum erneu­ auch anzeigen können. etwa einem kleinen Textbildschirm oder ten Laden des Bildes oder Öffnen eines dem Konsolefenster unter Gemini. W ei­ neuen Fensters, was man auf den ersten Ein erster Blick... terhin enthält dieses Fenster eine Reihe Blick nicht erwartet. Hier sollte sich der von Knöpfen, durch die sich alle Funktio­ Autor unbedingt nochmals Gedanken über G EM -View ist nun nicht direkt ein Grafik­ nen von G EM -View kontrollieren und eine logische Aufteilung der Funktionen konverter, sondern ein Grafikbetrachter. anwählen lassen. Beim Start als Programm machen. Ein weiterer Kritikpunkt ist, daß Es ermöglicht das Laden und Betrachten gibt es zusätzlich noch eine Menüleiste, in das komplette Programm in Englisch ge­ von Grafiken in üblichen und auch unüb- der alle Funktionen nochmals übersicht­ halten wurde. Dies mag vielleicht Vorteile

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s; GEM-Vieu File I 4 W U UindoHs 2,0 len Farbmonitor darstellen zu können, muß die Anzahl der Farben reduziert werden, im monochromen Fall sogar bis auf Schwarz und W eiß. Und gerade in diesem Bereich bietet G EM -View so ziemlich alles, was man sich vorstellen kann. Es stehen insge­ samt vier verschiedene Methoden zur Ver­ fügung, die ein Farbbild in verschiedenen Qualitäten in ein monochromes umwan­ deln: Floyd-Steinberg, Halbton. Quick- Dither und Ordered-Dither. Üblicherwei­ se erzeugt Floyd-Steinberg die besten Er­ gebnisse, arbeitet allerdings langsamer als der schnellere, aber schlechtere Quick- Dither. Ein für späteren Schwarzweißdruck oder Verkleinerung/Vergrößerung sehr brauchbares Verfahren ist das Halbton- Verfahren, wobei jede Graustufe durch eine Matrix von 4x4 Pixeln erzeugt wird. Earbhewertung und Earb-Dithering Allerdings wird das B ild auch viermal größer, da für einen Ausgangspunkt sech­ auf dem europäischen Binnenmarkt ha­ Blick durchs Fenster zehn Schwarzweißpunkte gesetzt werden. ben, ist aber bei einem Programm für deut­ Ordered-Dither schließlich verwendet eine sche Benutzer nicht besonders anspre­ Geladene Bilder werden, wie bereits ge­ frei wählbare Dither-Matrix, die später chend. da immer noch nicht davon ausge­ sagt, in GEM-Fenstem dargestellt und auch mit einem Zusatzprogramm selbst gangen werden kann, daß jeder Benutzer können so auf einfache und gewohnte Art erstellt werden können soll. Hiermit las­ des Englischen mächtig ist. Außerdem ist und Weise betrachtet werden. Bei zu gro­ sen sich sehr interessante Effekte erzielen, es sehr unschön, ständig zwischen deut­ ßen Bildern kann durch Gedrückthalten auch wenn man sich vorerst mit den mitge­ schen und englischen Programmen wech­ der rechten Maustaste und Bewegen der lieferten Matrizen zufriedengeben m uß... seln zu müssen - und die meisten hier Maus das Bild komfortabler bewegt wer­ Eine Farbreduzierung für Farbbildschir­ erhältlichen Programme besitzen eben eine den. als dies mit den Rollbalken und -pfeilen me, die weniger Farben darstellen können, deutsche Benutzerführung. möglich ist. als durch das Bild vorgegeben, wird über Weiterhin enthält das Fenster ein eige­ ein erweitertes Floyd-Steinberg-Verfah- nes Menü, über das sich Optionen und ren realisiert, was wesentlich bessere E r­ Funktionen abrufen lassen, die spe­ gebnisse erzielt als eine reine Reduzie­ *.GVW GEM-View-Bilder (internes Format) ziell dieses B ild betreffen. So kann rung der Farben, da durch das Dithering •GIF GIF-Bilder das B ild doppelt vergrößert und dem Auge mehr als die verfügbaren Far­ *.JPG JPEG-Bilder verkleinert, neu gedithert, als Hex­ ben vorgespielt werden. Hierbei kann ‘ .SUN Sun-Rasterbilder dump oder ASCII-Text dargestellt selbstverständlich die Anzahl der Farben ‘ .B&W Imagelab-Bilder und in einem Standardformat ge­ bzw. Graustufen, auf die gedithert werden •PACSTAD speichert werden. Leider treten soll, gewählt sowie eine Farbneubewer- ‘ .IFF IFF-Bilddateien manche Optionen mehrfach in ver­ tung und Aufhellung bzw. Abdunklung MFF HAM Hold & Modify schiedenen Untermenüs auf, was über einen Helligkeitsregler und vier In­ •BMP,*.RLE MS-Windows-Bitmap sehr leicht zu Verwirrung führt. Es tensitätskurven vorgenommen werden, so *.BMP OS/2-Bitmap gibt auch eine Vollbild-Darstellung, daß einzelne Farben stärker oder weniger •IMG GEM-(X)lmage in der die Nachteile der GEM-Fen- betont werden. •GEM GEM-Metafiles (Vektorgrafik) ster entfallen und die auch unter *.NEO Neochrome M u ltiG EM erstaunlicherweise recht Kommandosteuerung •ART Art-Director gut funktioniert. Allerdings und lo­ *.PI[123] Degas (unkomprimiert) gischerweise gibt es hier kein Menü Durch die Möglichkeit, ein Bild als mo­ *.PC[123] Degas (komprimiert) mehr, so daß alle Funktionen über nochromes oder farbiges GEM-(X)IMG- *.TN[123Y) Tiny-Compressed Tastatur ausgewählt werden müs­ Bild abzulegen, kann G EM -View auch als *.DOO Doodle Monochrome sen. Des weiteren soll auch eine Art komfortabler Bildkonverter verwendet *.SPU,*.SPC Spectrum 512 Diaschau möglich sein, die sich aber werden, um Bilder jeglicher Formate in •P[BGP]M Portable Bit Map beim Test nicht zum korrekten ein Standardformat, vornehmlich in das ‘ .MAC MacPaint Funktionieren bewegen ließ. sich immer mehr durchsetzende GEM- •PCX PC Paintbrush (monochrom) Format, umzu wandeln. Es stehen aber auch •XBM X-Bitmap-File die Formate IFF und MS-Windows-Bit- Farbreduzierung map zur Verfügung, um Atari-Bilder auf Es werden außerdem auch Textformate andere Rechnerwelten zu portieren. Dies unterstützt: de Luxe funktioniert entgegen den Behauptungen in der Anleitung auch mit GEM-Metada- *.DOC 1 st-Word-Plus-Dokumente Um ein farbiges Bild auf einem teien, wasGEM -View zusätzlich auch noch * * ASCII-Text oder Hexdump monochromen Monitor oder ein zu einem einfachen Vektor-Raster-Kon- Tabelle I: Die von GEM-View unterstützten Formale TrueColor-Bild auf einem norma­ verter macht.

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Extras Windows 2.0 That’s it!

Zusammenfassend kann man sagen, daß Verbose II Corree G EM -View ein gut funktionierendes und Informations sauber programmiertes Programm zum Version Laden und Darstellen aller irgendwie ge­ Support Clean Up ICON'S B ROB scaling bräuchlichen Grafikformate ist und ledig­ X-IMG Options: metafiles@ : lich in der Benutzerführung und der Anlei­ Bypass 0 Load GDOS-Fonts tung Mängel aufweist, die hoffentlich bis VDI-Ordei lOK Zoon/Shrink a zur nächsten Version beseitigt werden. Kurz - für Leute, die viel mit Grafiken und I Load I f Save I I Ok ^ I f Cancel I hier vor allem in Farbe zu tun haben, ist G EM -View ein absolutes Muß. Und noch ein Tip zum Schluß: Da auch Wordplus-Dokumente und ASCII-Texte angezeigt werden können, eignet es sich ebenfalls als allgemeiner Datei-Betrach­ ter, um die lästige .Ansehen-Drucken-Ab­ bruch ‘-Funktion des Desktops loszuwerden.

Ein \eochrome-Bild und die globalen Optionen EB Das läßt sich besonders gut ausnutzen, B ild zu iconisieren, das heißt, das Bildfen­ wenn eine weitere Fähigkeit verwendet ster wird geschlossen und das B ild auf Bezugsquelle: wird: die Kommandozeile. Wenn GEM- Wunsch in einem schnell ladbaren inter­ Dieter Fiebelkom View als Programm mit der Erweiterung nen und geräteabhängigen Format in ei­ Grüner Weg 29a *.GTP oder von einer Kommando-Shell nem speziellen Iconisier-Ordner abgelegt. W-4370 Mari-Brassert gestartet wird, kann ihm eine Kommando­ So können Bilder, die oft benötigt werden, Preis: DM 30.- zeile übergeben werden, in der praktisch schnell per Liste aufgerufen werden, ohne alle Optionen im vorhinein verändert wer­ daß jedesmal das B ild neu konvertiert den können. Durch bestimmte Parameter werden muß. Das funktioniert natürlich werden die angegebenen Bilder nun nicht nur. wenn zwischen Ablegen und erneu­ angezeigt, sondern nur konvertiert und tem Aufrufen kein Gerätewechsel, zum gespeichert, ohne daß der Anwender eine Beispiel von Farb- auf Monochrommoni­ GEM-View 2. I I einzige Mausbewegung mehr ausführen tor, stattgefunden hat. Übrigens kann auch Positiv: J I t e s t muß. Allgemein bietet die Kommandozei­ die gesamte Anwendung iconisiert wer­ sauberes GEM-Programm le solch eine Vielfalt an Optionen, daß sich den, wobei alle Fenster geschlossen und viele Bildformate G EM -View quasi allein hierüber steuern ein neues kleines Fenster mit dem GEM - gute Frabreduzierung läßt, was die Mausophoben unter uns er­ View-Symbol in der rechten oberen Ecke freuen wird. abgelegt werden, worüber sich das Pro­ Negativ: gramm wieder zum Leben erwecken läßt. recht langsame Lade/Konvertier-Routinen Das ist allerdings nur in einer Multitas­ Icons Benutzerführung nur in Englisch king-Umgebung wie MultiTOS sinnvoll. Worauf zuletzt noch hingewiesen werden « k m . « k . « kann, ist die Möglichkeit, jedes einzelne

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GDOS bietet die komfortable Ausgabe auf verschiedene Medien wie Drucker und Datei an. Wir möchten in diesem Artikel der Programmierpraxis eine Unit vorstellen, die die Verwaltung der Ausgabegeräte von GDOS übernimmt. '5 f > MAXON-Pascal Seite 68

Schneller und flexibler

T f£|f Es gibt sicherlich schon eine ganze Reihe von Drucker- Spoolern, sowohl kommerziell, als auch als PD- oder Shareware. Der von uns hier vorgestellte, versucht aller­ dings ein paar Dinge zu realisieren, die man bei manchen bereits bekannten Spooler vermissen kann. Assembler Seite 75

Ufi. 1: Uni t GDOS; 2; Universelle 3: { von Wolfgang Sattler 1992 > 4: { (c) M A X O N C o m p u t e r 1993 } 5: 6: Interface GDOS-Unit 7: USES GEMVdi,GEMdecl,GEMAes; 8: 9: TYP E 10: für MAXON-Pascal 11: { Feld zum Verwalten von Zeichensätzen } 12: SCH_NAME_TYP - STRING[32]; 13: SCHRIFTART « RECORD 14: { Nummer die bei vst_font } 15: { wird: ) In einem früheren Artikel [1] zeigte ich, wie 16: index:INTEGER; 17: { Zeichensatzname: > 18: name: SCH_NAMB_TYP; man die Bildschirmzeichensätze des GDOS 19: END; 20: SCHRIFTFELD - ARRAY[1..20] OF SCHRIFTART; nutzt. Des weiteren bietet GDOS die kom­ 21: SchPtr - ASCHRIFTFELD; 22: 23: VA R fortable Ausgabe auf verschiedene Medien 24: { Schriftfelder ) 25: bild_schrift,device_schrift wie Druckerund Datei an. Deshalb möchte ich 26: : SCHRIFTFELD; 27: { Anzahl der Schriften } heute eine Unit vorstellen, die die Verwaltung 28: bild_anz,device_anz :INTEGER; 29: 30: { GDOS installiert ? } der Ausgabegeräte von GDOS übernimmt. 31: gdos_flag : BOOLEAN; 32: 33: { Felder zum Öffnen von VDI-Workstations ) 34: workin : IntIn_Array; Wolfgang Saltier 35: workout : WorkOut_Array; 36: 37: { Handle, d.h. Kennung des virtuellen } ur Wiederholung möchte ich noch einmal kurz die 38: { Bildschirmes: > Z 39: vdi.handle : INTEGER; Grundlagen des GDOS (Graphics Device Operating 40: System) erklären: Das GDOS ist eigentlich der Teil des 41: { Kennung des AES-Prozesses: } 42: aes_handle : INTEGER; Betriebssystems, der die Verwaltung von verschiedenen 43: Gerätetreibern (Bildschirm, Drucker und Metafile) übernimmt. 44: Aus Platzmangel im ROM ist dieserTeil des Betriebssystems 45: PROCEDURE vm_coords(handle,llx,1ly,urx,ury 46: : INTEGER); als eigenständiges Autoordnerprogramm realisiert. Es er­ 47: laubt dem Programmierer hardwareunabhängige Program­ 48: PROCEDURE vm^pagesize(handle,pagew,pageh 49: : INTEGER); mierung, da der Kontakt mit den Ausgabegeräten vollkom­ 50: men vom GDOS übernommen wird. Der Vorteil der GDOS- 51: PROCEDURE Init_GDOS(ohne:BOOLEAN); 52: Nutzung wird am Beispiel eines Druckertreibers schnell klar. 53: FUNCTION Open_Work(koord,device:INTEGER):INTEGER; Stellen Sie sich vor, alle Ihre Programme würden über GDOS 54: ausgegeben, dann brauchten Sie nur einen einzigen GDOS- 55: PROCEDURE Close_Work(handle:INTEGER); 56: Druckertreiber und könnten das Problem Druckeranpassung 57: PROCEDURE Exit_Gdos; für alle Zeit vergessen. Leider sieht die Wirklichkeit ganz 58: 59: Implementation anders aus, da GDOS leider von den wenigsten Programmen 60: unterstützt wird. Dies liegt zum Teil an der etwas komplizier­ 61: TYP E ten Installation sowie an der mangelnden Geschwindigkeit 62: 63: { Parameterblock dient zur Konversation mit ) des Atari-GDOS, die aber mit Erscheinen des neuen GDOS 64: { dem VDI: } ,Speedo‘ der Vergangenheit angehören sollte. Schon jetzt 65: VDIParBlk * RECORD 66: control : Acontrol_Array; steht mit dem Programm NVDI ein sehr schnelles GDOS zur 67: intin : Aintin_Array; Verfügung. 68: ptsin : Aptsin_Array; 69: intout : Aintout_Array; Beim Start des GDOS aus dem Autoordner sucht das 70: ptsout : Aptsout_Array; Programm zuerst nach der Datei ,ASSIGN.SYS‘ im Wurzel­ 71: END; verzeichnis des Boot-Laufwerks. Diese Datei beinhaltet alle 72: 73: Informationen über die zu ladenden Gerätetreiber und ihre 74: zugehörigen Zeichensätze (Information über den genauen 75: VAR vdipb : AVDIParBlk; 76: point:Pointer; Aufbau findet man in [2] und [3]). In dieser Datei wird jedem 77: GDOS_FEHLT :STRING; Gerätetreiber eine Nummer zugeordnet, über die man ihn 78: junk:INTEGER; 79: später ansprechen kann. Dabei gelten die Zuordnungsregeln 80: aus Tabelle 1. Sie werden sich nun fragen, warum zu jedem 81: Typ mehrere Treiber zur Verfügung gestellt werden können? 82: { Überprüfung auf installiertes GDOS: } 83: FUNCTION V

68 fT 2/1993 Nummer Typ des Gerätes 84: A S M 85: move.w #-2,DO 86: tra p «2 01-10 Bildschirm 87 s cmp.w #-2,d0 11-20 Plotter 88: sne d0 89: ext.w d0 21-30 Drucker 90: move.w d0,@result 31-40 Metafile 91: END; 92: 41-50 Kamera 93: 51-60 Grafiktablett 94: PROCEDURE vm_coords(handle,llx,lly,urx,ury 95: : INTEGER); Durch die Gerätenummern können verschiedene Ausgabegeräle 96: B E G I N 97: vdipb:*addr(vdi_pb); angesprochen werden. 98: 99: v d i p b A .i n t i n A [0]:*1; .ASSIGN.SYS' einen Laser- und einen Nadeldrucker zu in­ 100: vdipbA.intinA[1]:*llx; 101: vdipbA.intinA[2]:*lly; stallieren. Jetzt kann man in einem Programm, in dem es 102: vdipbA.intinA [3]:*urx; nicht auf die Optik ankommt, den Nadeldrucker und in der 103: vdipbA.intinA[4]:*ury; 104: Textverarbeitung den Laserdrucker ansprechen, ohne zwi­ 105: vdipbA.controlA [0]:*5; schendurch ,ASSIGN.SYS' anpassen und einen Reset durch­ 106: vdipbA.controlA [1]:*0; führen zu müssen. Dies funktioniert allerdings nur, wenn der 107: vdipbA.controlA [2]:*0; 108: vdipbA.controlA [3]:*5; Anwender mit Hilfe der Gerätenummer im Programm den 109: vdipbA.controlA[4]:*0; Gerätetreiber auswählen kann. Dies sollte man in eigenen 110: vdipbA.controlA [5]:*99; 111: vdipbA.controlA[6]:=handle; Programmen immer ermöglichen; im Demo wird aus Be­ 112: AS M quemlichkeit immer der Standardtreiber gewählt. 113: { VDI-Parameterblock > 114: move.l vdipb,dl 115: { Magic-Number für VDI > 116: move.w #115,d0 Nutzung des GDOS 117: { GEM-Aufruf ) 118: trap #2 in eigenen Programmen 119: END; 120: 121: END; Kommen wir jetzt zur Nutzung des GDOS in unseren eigenen 122: Programmen; Beim Aufruf aller VDI-Befehle wird immer das 123: PROCEDURE vm_pagesize(handle,pagew,pageh sogenannte Workstation-Handle benötigt. Gibt man auf den 124: 125: : INTEGER); Bildschirm aus, wird hier das Handle einer virtuellen Work­ 126: BEG I N station übergeben, das man mittels der Prozedur v_openvwk 127: vdipb:*addr(vdi_pb); 128: erhält (siehe Listing Routine lnit_GEM). Der große Vorteil der 129: v d i p b A .i n t i n A [0]:*0; Nutzung von GDOS besteht nun darin, daß man eigentlich 130: vdipbA.intinA[1]:=pagew; 131: vdipbA.intinA[2]:*pageh; nur der Ausgaberoutine statt des Bildschirm-Handies das 132: Handle eines anderen Ausgabegerätes übergeben muß, um 133: vdipbA.controlA[0]:*5; die Ausgabe auf dieses Gerät umzulenken. Um an das 134: vdipbA.controlA [1]:*0; 135: vdipbA.controlA [2]:*0; Handle des Ausgabegerätes zu gelangen, dient die Funktion 136: vdipbA.controlA [3]:*3; v_opnwk, die praktisch das Laden der Gerätetreiber über­ 137: vdipbA.controlA [4]:*0; 138: vdipbA.controlA [5]:*99; nimmt. Ich habe diese Routine durch eine kompaktere er­ 139: vdipbA.controlA[6]:»handle; setzt, der man nur noch die Nummer des Gerätetreibers 140: ASM 141: { VDI-Parameterblock > (device) und das gewünschte Koordinatensystem (koord, 142: move.l vdipb,dl siehe (2] und [3]) übergeben muß. Sie hat folgendes Ausse­ 143: { Magic-Number für VDI ) move.w #115,d0 hen: 144: 145: < GEM-Aufruf ) 146: tra p #2 handle := Open_Work(koord,device); 147: END; 148: handle, koord, device : INTEGER; 149: END; 150: 151: Sie übernimmt nicht nur das Öffnen der Workstation, son­ 152: dern lädt auch gleich die zugehörigen Zeichensätze. Die 153: { Ermitteln der Länge eines C-Strings: ) Zeichensätze werden wie in [1] beschrieben geladen. Die 154: FUNCTION Strien(name:STRING): INTEGER; 155: VAR la:INTEGER; Routine v_openwk stürzt leider hemmungslos ab, wenn kein 156: BEGIN GDOS geladen ist. Deshalb habe ich mit Hilfe des Inline- 157: la:*l; 158: while name [la] ochr(O) DO Assemblers die Funktion vq_gdos implementiert, die bei 159: I n c ( l a ) ; installiertem GDOS einen Wert ungleich Null zurückliefert. Ich 160: Strien:*la-l; verwalte jeweils nur ein anderes Ausgabegerät neben dem 161: END; 162: Bildschirm, da die Gerätetreiber und die Zeichensätze den 163: Speicher doch belasten. Der Speicherplatz wird vom Be­ 164: { Laden von GDOS-Zeichensätzen: } 165: PROCEDURE Loadfonts(handle:INTEGER;sehrift triebssystem zur Verfügung gestellt; man sollte deshalb der 166: : SchPtr;VAR anzahl:INTEGER); Link-Option {$M, stack,hmin,hmax,dosfree} einen großen

2/1993 /T” 69 Wert (-200 KByte) für dosfree übergeben. Nachdem man die Workstation geöffnet hat, übergibt man nur der Ausgaberou­ tine das neue Handle und hat den Text oder die Grafik auf Drucker oder das Metafile ausgegeben. Danach löschen wir mit der Routine Close_Work (handle: Integer) den G erätetrei­ ber und seine Zeichensätze aus dem Speicher. So schön einfach können GEM & GDOS sein.

Was ist eigentlich ein Metafile?

Diese Frage haben Sie sicher auch schon mal gestellt. Das Metafile ist eine standardisierte Datei, in der die VDI-Aufrufe, die zur Ausgabe nötig sind, abgespeichert werden. Es han­ delt sich also um ein objektorientiertes Format, da die Zei­ Mit der Unit GDOS kann man bequem die Ausgabe rom Rildschirm chenvorschriften und keine BIT-Images (gesetzte und unge­ auf den Drucker oder in eine Metadatei umlenken. setzte Pixel) abgespeichert werden. Man bietet dem Anwen­ der mit der Ausgabe auf Metafile eine einfache Möglichkeit 167; VAR la:INTEGER; zur Nachbearbeitung mit anderen Programmen an. Dem 168: BEGIN 169; Metafile kann man im Gegensatz zum Drucker einige zusätz­ 170: IF handle>0 THEN liche Informationen übergeben, die ich hier nur kurz auflisten 171: BEGIN 172: { Zeichensätze laden ) m öchte: 173: anzahl:=vst_load_fonts(handle,0); 174: anzahl:=anzahl+l; 1. den Dateinamen: hierzu dient die Funktion vm jllenam e 175: 176: { Namen und Index werden erfragt } (handle:INTEGER; filename:STRING80). Falls kein Nam e an­ 177: { und in das Feld eingetragen } gegeben wird, wird defaultmäßig in die Datei ,GEMFILE.GEM‘ 178: FOR la sa 1 TO anzahl DO 179: WITH schriftMla] DO ausgegeben. 180: BEGIN 2. Angabe der maximalen Ausdehnung der Ausgabe: Mit der 181: index:=vqt name(handle,la,name); 182: { Länge des C-Strings erfragen und in ) Funktion v_meta_extents (handle, m in jt, min_y, max_x, max_y) 183: { name[0] eintragen: ) kann man den maximal benötigten Bereich der Ausgabe 184: name [0] : «ehr (strlen(neune)); angeben. 185: END; 186: END; 3. M it v_meta_write können benutzerdefinierbare Objekte in 187: END; ein Metafile geschrieben werden. 188: 189: 4. Man kann mit vmjpagesize (handle, pagew, pageh: IN­ 190: FUNCTION Open_Work(koord,device:INTEGER):INTEGER; TEGER) die Seitengröße in mm angeben. 191: V A R la :INTEGER; 5. Zum Schluß kann man noch mit der Funktion vm_coords 192: BEGIN 193: (handle, llx, llr, urx, ury) ein Koordinatensystem für die Ausga­ 194: { Bei installiertem GDOS öffnen der } beseite angeben. Hierbei übergibt man die Koordinaten der 195: { Workstation, sonst den Wert '0' als } 196: { Fehler zurückgeben: ) linken unteren und der rechten oberen Ecke. Zusammen mit 197: IF gdos.flag THEN Funktion 4 kann man also das Verhältnis Punkt pro mm 198: BEGIN 199: festlegen. { GDOS ist installiert > 200: 201: { Parameter für den v_opnwk-Aufruf: ) Die Funktionen 1 - 3 werden von der Unit GEMVdi zur 202: workin[0] := device; 203: Verfügung gestellt. Die Funktionen vm_coords und vm_page- 204: FOR la :■ 1 TO 9 DO size müssen wir direkt beim Betriebssystem anfordern. Wie 205: workin[la] :« 1; 206: man Routinen des AES bzw. VDI anspricht, habe ich schon 207: workin[10] :« koord; in [4] und [5] beschrieben. 208: Das Demo-Programm besteht aus zwei Teilen: 1. der GDOS- 209: { Öffnen der Workstation: } 210: v_opnwk(workin,device,workout); Unit, die man nun in eigenen Programmen fleißig verwenden 211: sollte und 2. der eigentlichen Demo. Das Programm nutzt ein 212: { Zeichensätze laden } 213: loadf ont s (device,

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Die Angebote sind freibleibend und solange der Vorrat reicht. ’ Der Anschluß unserer Modems an das Netz der Telekom ist strafbar. Für Porto und Verpackung berechnen wir DM 15,-. 227: PROCEDURE Init_GDOS(Ohne : BOOLEAN); 1: PROGRAM GDOS Demo (INPUT,OUTPUT); 228: BEGIN ao :• 229: GDOS_FEHLT:-*[3][ I GDOS ist nicht '♦ 3: { von Wolfgang Sattler 1992 ) 230: 'installiert 1 ][OK]'+#00 ; 4: ((c) MAXON Computer 1993 ) c . 231: 3 : 232: IF gdos_flag«FALSE THEN 6: USES GEMDecl,GEMVdi,GEMAes,GDOS; n/ « 233: { Kein GDOS installiert ! > 8: {$1 G D O S D E M O .I } 234: B E G I N Q3 :• 235: junk:=form alert(1,GDOS FEHLT[1]); 10: 236: { ohne ■ FALSE -> Programmabbruch } 11: VAR men : Pointer; 237: IF NOT ohne THEN 12: RSC_FEHLT,INFO : STRING; 238: B E G I N 13: x0,y0,w0. 239: H a l t (0); 14: h0,junk. 240: END; 15: win,handle : INTEGER; 241: EN D 16: handle : INTEGER; 242: 17: fenst.titel : STRING; 243: END; 18: ch:CHAR; 244: 19: 245: 20: 246: { Löschen der Zeichensätze und > 21: { Laden des Resource-Files: ) 247: { des Gerätetreibers } 22: 248: PROCEDURE Close_Work(handle:INTEGER); 23: PROCEDURE Inlt_Resource; 249: BEG I N 24: VAR ResourceName : STRING; 250: IF handle <> 0 THEN 25: fehler : INTEGER; 251: B E G I N 26: 27: B E G I N 252: vst_unload_fonts(handle,0); 28: 253: v_clswk(handle); 29: If RunFromMemory THEN 254: BND; 30: ResourceName :* 'GDOS\GDOSDEMO.RSC' ♦ «0 255: END; 31: ELSE 256: 32: ResourceName :* 'GDOSDEMO.RSC' ♦ #0; 257: 33: 258: 34: rsrc_load(ResourceName[1]); 259: PROCEDURE Exit_Gdos; 35: fehler:=GemError; 260: BEGIN 36: 261: { Löschen der Bildschirmzeichensätze: > 37: IF fehler - 0 THE N 262: vst_unload_fonts(vdi_handle,0); 38: BEG I N 263: rsrc_free; 39: junk:aform_alert(1,RSC FEHLT[1]); 264: v_clsvwk(vdi_handle); 40: h a l t (0); 265: appl_exit; 41: END 266: END; 42: ELSE 267: 43: rsrc_gaddr(R_TREE,MENU, men); 268: 44: 269: PROCEDURE Init_GEM; 45: END; 270: VAR la,dummy:INTEGER; 46: 271: feld:ARRAY_10; 47: 272: BEG I N 48: { Die 'Ausgabe'-Routine wird von allen Geräten } 49: { benutzt. Übergeben wird das Gerätehandle 273: aes_handle :■ appl_init; ) 50: 274: 51: PROCEDURE Ausgabe(handle,x0,y0:INTEGER); 275: IF aes_handle >■ 0 THEN 52: V A R p :ARR A Y 4; 276: B E G I N 53: la,dummy : INTEGER; 277: vdi_handle :* graf„handle(dummy,dummy 54: 278: ,d u m m y ,d u m m y ); 55: B E G I N 279: 56: 280: FO R la :« 0 TO 9 DO workin[la] :« 1; 57: { Textfärbe setzen: } 281: w o r k i n (10] :■ 2; 58: vst_color(handle,BLACK); 282: v_opnvwk(workin, vdi_handle, workout); 59: 283: 60: { Texthöhe mit vst_point setzen > 284: END 61: vst_point(handle,12,dummy,dummy. 285: ELSE 62: dummy,dummy); 286: BEGIN 63: 287: WRITELN (' Applikation konnte nicht • 64: FOR la:«l TO bild_anz DO 288: ♦ 'geöffnet werden 1 '); 65: BEGIN 289: repeat until Keypressed; 66: 290: h a l t (0); 67: { Auswahl der Schrift mittels Schriftindex } 291: END; 68: 292: END; 69: v8t_font(handle. 70: 293: bild schrift[la].index); 71: 294: 72: { Ausgabe des Textes } 295: 73: v_gtext(handle, x0+40,y0+la*40. 296: BEG I N 74: 'Das ist der GDOS-Zeichensatz: ' 297: { Anmelden beim GEM: ) 75: + bild_schrift[la].name); 298: Init_GEM; 76: 299: IF v q _ g d o s * 0 TH E N 77: END; 300: gdos_flag:=FALSE 78: 301: ELSE 79: E N D ; 302: BEGIN 80: 303: gdos_flag:»TRUE; 81: 304: { Bildschirmzeichensätze laden: } 82: { Zeichnen des Fensterhintergrundes > 305: Ioadfonts(vdi_handle,0bild_schrift, 83: 306: b i l d a n z ); 84: PROCEDURE Do^Redraw(window,X0,y0,w0,h0:INTEGER); 307: END; 85: VAR p:ARRAY_4; 308: END. 86: 87: BEGIN

72 / I " ™ 2/1993 Steuer TAX 9 2 Das Programm, das Steuern sparen hilft TOSILO Z.UÖ? OR blCLKUdrç tp rk h a rfür für (fast) alle STE ST DM 149,_198- SM 1418 - SM 146-kompatibler Monitor DM 348,- Umbau ST-Ram 2 auf 8 MB (nur für TT!) DM 898,- Power-Netzteile für 1040/Mega ST im Austausch DM 148,- Parity-Generator für Mega STE-Hostadapter DM 39,- Restposten ST Book 1/40 DM 2900,— SM 194 19” incl. Karte 1280 X 960 für Meqa ST DM 1690,— Matrix C 32 Grafikkarte für Mega ST DM 700.— Fibuman ”m” DM 850,— That's Write Postscript mit div. Utilities DM 450,— STeuer TAX 92 ist das unentbehrliche Programm zur richtigen Berech­ TMS GDPS Treiber DM 4 0 ,- nung der Lohn- und Einkommenssteuer. Epson ED Scan für Windows 2.0 DM 450,— Version 2.92 Speichererweiterungen Diese Version von STeuer TAX ist für alle privaten Anwender geeignet, 1040 STE/Mega STE 1 auf 2 MB DM 158.— der seine Steuer lediglich für sich und seine Familie berechnen will. 1040 STE/Mega STE 1 auf 4 MB DM 298.— Mega STE 4 auf 8 MB DM 898,— Mega STE 4 auf 12 MB DM 1198,— Leistungsdaten: außerdem keferbar : 260/520/1040 ST/F/M auf 2/2.5/4 MB Bt- oder steckbar • Einfache Bedienung ICD AdSpeed 16 Mhz 428,— Vortcx Abncc 16 Mhz 4 4 8 ,- • Eingabe orientiert sich am Steuerformular Hypercache Turbot 16 Mhz 248,— AT Speed C16 478,— • Voll GEM-gesteuert Laufwerk 3,5’ 720 KB nackt 98,— Megascreen 248,— • Auswertung auf Monitor oder Drucker dito anschlußfertig 198,— Autoswitch Overscan 118,— Laufwerk 3,5" 1,44 MB nackt 148,— Qtec Maus 54,— • S/W oder Farbmonitor Laufwerk 5,25" 360/720 KB anschlftg 258,— Logitech Maus 79,— • ON-LINE Hilfe zum Steuergesetz ICD The Unk" SCSI Adapter 228,— Aufpreis Mousepad 8.— GE-Soft SCSI Adapter 198,— MEGA-CLOCK 260/520/1040 99.— • Up-Date Service D M 9 8 , - MMU/GLUE//Shifter/DMA je 99,— Screen Protector ST 35,—

W f smd AlARt-System-Center und führen samtkehe Gerate und Ersatzteke zu Superpreiserv auch Version 3.91 Schnddriottsvstcme. Proiektions-Paneis usw. We nehmen tue «brauchten ST's m Zahkmg______Diese Version von STeuer TAX ist durch die Mandantenfähigkeit beson­ GENG Gengfcc leichstr. 20 W4020 Mettmann ders - aber nicht nur - für Steuerberater, Lohnsteuer-Vereine, Buch­ UH. 02104/22712 Fax 02104/22936 führungshelfer, etc. geeignet. von 19" bis 0 8 " Mailbox mit aktuellen Angeboten auf 02104/22712 System-Center Öffnungszeiten: Leistungsmerkmale: Mo-Fr 14°° - 18" Sa 10" - 13" • Alle Funktionen der Version 2.92 • zusätzlich mandantenfähig durch Datenbank • Je doppelseitiger Diskette ca. 250 Mandanten speicherbar • Auf 20 MB Festplatte ca. 6600 Mandanten speicherbar D M 1 5 9 , - BAAS LIGHT D/v BAAS REGULAR^^ Up-Date Service BAAS EXTENDEdTmT" Alle registrierten STeuer TAX Anwender erhalten die neue Version 2.92 bzw. 3.92 gegen Rüdksendung der Original-Diskette zum Preis von DM 35,- zuzüglich DM 6,- Versandkosten = Gesamt DM 41,-. Die Lieferung erfolgt nur gegen Übersendung eines Schecks in Höhe von DM 41,-. D M 3 5 , -

BUSINESS Preise sind unverbindlich empfohlene Verkaufspreise AUFTRAGS --- ABWICKLUNGS föiese Produkte erhalten Sie bei Ihrem ATARI-Fach- SYSTEM händler oder direkt beim Heim Verlag Ja, bitte senden Sie mir Fakturierung der neuen Art! Steuer TAX 2.92 ä DM 98,- Steuer TAX 3.92 ä DM159,- Als Version für die 'Großen' in der RegularVersion mit allem PiPoPo. Up-Date ä DM 35,- zuzüglich DM 6.- Verandkosten (Ausland DM 10.-) unabhängig von der Oder Light, wer's nicht so schwer bestellten Menge mag. Ich bezahle: Wer mehr will: E x te n d e d mit den □ per heiligendem Scheck verschiedenen Erweiterungsmodulen, □ per Nachnahme ganz auf den "exfendeten" Bedarf ausgerichtet. Name : ______

Informationsmangel? Rufen, trommeln Vorname : ______oder faxen Sie uns an. Oder 'Schreibt mal wieder'. Straße : ______Übrigens, BAAS arbeitet bereits ab der RegularVersion im Netz! Eine Piz, Ort : ______r Test-Disk erhalten Sie für 20, - DM Einsenden an COMTEX Computersysteme, Gitteweg 3, D-7801 Bollschweil, Tel. 076 33-50 784 ,Fax. 07633-6570 Helm ve rtíg G m b H Heidelberger Landstraße 194 Tel. (0 61 51) 94 77 - 0 6100 Darmstadt-Eberstadt Fax (0 61 51) 94 77 -18 88: 176: { Koordinatensystem und Ausmaße der } 89: { Bearbeitung beginnen > 177: { Ausgabenseite festlegen: ) 90: graf„mouse(M_OFF,NIL); 178: vm_coords(handle,0,200,480,0); 91: wind_update(BEG_MCTRL); 179: vm_pagesize(handle,1905,2540); 92: wind update(BEG UPDATE); 180: 93: 181: 94: PÍO] :■ xO; 182: Close_Work(handle); 95: Pll] :■ y0; 183: graf„mouse(ARROW,NIL); 96: p [2] :■ xO ♦ wO - 1; 184: END; 97: P[3] :■ yO ♦ hO - 1; 185: 98: < Zeichenbereich festlegen ) 186: { Infomeldung: } 99: vs_clip( v d i _ h a n d l e , 1, p ) / 187: IF msg[4] « ABOUT THEN 100: 188: junk:«form„alert(1,INFO[l]); 101: { Parameter festlegen und Fensterhintergrund } 189: 102: { ma l e n ) 190: { Menütitel normal darstellen: ) 103: 191: menu_tnormal(men,msg[3 ],1 ); 104: vsf_color(vdi_handle, WHITE); 192: 105: vsf_interior(vdi_handle, SOLID); 193: UNTIL schluss; 106: vr_recf1(vdi_handle, p); 194: 107: 195: END; 108: < Jetzt geht es zur Ausgabe des Textes ) 196: 109: Ausgabe (vdi._handle,xO,yO); 197: 110: 198: 111: wind update(END UPDATE); 199: 112: wind_update(END MCTRL); 200: BEGIN {HAUPTPROGRAM} 113: graf mouse(M ON,NIL); 201: RSC_PEHLT:«'[3)[ 1 GDOSDEMO.RSC nicht ' 114: 202: ♦ 'gefunden ! ] [Ende]'>#00 ; 115: E N D ; 203: INFO:« '[0 ][ 1 GDOS-Demo byl Wolfgang'* 116: 204: • Sattler ! I (c) 1992 )[OK]'*#00; 117: 205: 118: 206: { Resourcen laden } 119: { Event Verwaltung: Es werden nur die Menü ) 207: Init„Resource; 120: < aktionen überwacht. ) 208: 121: 209: < Überprüfen ob GDOS geladen is t und gegeben- } 122: PROCEDURE Event_Loop; 210: { fa lls Programm beenden ) 123: VAR msg : ARRAY[0..15] OP INTEGER ; 211: Init_Gdos(FALSE); 124: schluss : BOOLEAN; 212: 125: 213: menu bar(men,1) ; 126: BEG I N 214: x0:«10; 127: 215: y0:»100; 128: s c h l u s s :«FALSE; 216: w0:«480; 129: REPEAT 217: h0:«200; 130: Evnt_mesag(msg); 218: fenst_titel:■' Ausgabe ins Fenster '; 131: 219: fenst titel:=fenst tite l >#00 >#00 ; 132: { Programmende: ) 220: win handle: »wind create(NAME,x0,y0,w0,h0); 133: IF m a g [4] « END E TH E N 221: wind_set(win_handle,WF NAME, 134: schluss:«TRUE; 222: HiPtr(fenst_titel[1J), 135: 223: LoPtr(fenst titel[1]),0,0); 136: { Ausgabe auf Drucker: ) 224: graf„mouse(M_OPF, N IL); 137: IF msg[4] « DRUC THEN 225: wind„open(win„handle, x0,y0,w0,h0); 138: BEGIN 226: graf mouse(M ON, NIL); 139: graf„mouse(BUSYBEB,NIL); 227: wind_get(win_handle,WF_WORKXYWH, 140: 228: x0,y0,w0,h0); 141: { Laden des Gerätetreibers und der > 229: Do Redraw(win handle, x0,y0,w0,h0); 142: { Zeichensätze: ) 230: 143: handle:«Open_Work(2,21); 231: graf„mouse(ARROW, N IL); 144: 232: 145: { Ausgabe-Routine aufrufen: ) 233: Event„Loop; 146: Ausgabe(handle,10,40); 234: 147: 235: wind_close(win_handle); 148: { Um den Ausdruck zu starten muß man } 236: wind delete(win handle); 149: { den internen Grafikpuffer vom > 237: menu bar(men,0); 150: { GDOS ausgeben: ) 238: 151: v_updwk(handle); 239: ( Bildschirmzeichensätze löschen und ) 152: 240: { beim VDI und AES abmelden: ) 153: { Gerätetreiber und Zeichensätze ) 241: Exit.Gdos; 154: { löschen: ) 242: 155: Close_Work(handle); 243: END. 156: 157: graf„mouse(ARROW,NIL); 158: END; 159: 160: { Ausgabe auf Metafile: ) 161: IF m s g [4] « M E T A TH E N 162: BEGIN 1: CONST 163: graf„mouse(BUSYBEE,NIL); 2: 164: 3: M E N U « 0; 165: { Metafiletreiber hat Gerätenummer 31 ) 4: (* Menuebaum *) 166: handle:»Open Work(2,31); 5: A B O U T « 7; 167: 6 : <* Infomeldung im Menü GDOS 168: ( Dateiname auf 'GDOSDEMO.GEM' setzen ) 7: 169: vm„filename(handle, * GDOSDEMO. GEM • ); 8: END E « 16; 170: 9: Programmende *) 171: Ausgabe(handle,10,40); <• 172: 10: DRU C « 18; 11: 173: { Ausdehnung der Ausgabe: ) <* Ausgabe auf Drucker *) 174: v_meta_extents(handle,0,0,450, 280); 12: M E T A « 19; 175: 13: <* Ausgabe in Metafile *)

i l 2/1993 1: 2 1 * • rucker- 3 ; * S P O0 L x x x * 4 ; * relozierbar assemblieren! * 5 / * (c) 1992 M A X O N C o m p u t e r * 6 ; * • pooler 7 8 9 include d:\tos.q 10 FlexibelPk schnell 11 m f p equ $fffffa00 12 •& equ $ffff8800 13 hz2 0 0 e qu $4ba 14 timeout e qu 2000 ; Timeout: 10 Sek. 15 16 top br a install r Zeit hatte ich häufig längere Texte zu 17 18 £ nam e 2 d c . b 1\ A U T O \ ' 19 fname de.b 'SPOOL*.PRG .0 erstellen und ärgerte mich über die langen 20 21 buf l e n dc.l $8000 ; Puffergroße Wartezeiten beim Druck. 22 ; (Default: 32 KB) 23 last dc.l 0 ; Zeitpunkt des letzten Zu dieser Zeit stieß ich auf einen Artikel zur 24 ; Non-Busy-Irq bzw. wann 25 ; bei einem Druckvorgang 26 ; das 1. Zeichen ausgege­ Beschleunigung der Druckausgabe [1]. Wich­ 27 ; b e n wird. 28 lobuf ds.l 1 ; Anf.adres8e buffer tig in diesem Artikel ist auch die Information, 29 hi buf ds.l 1 ; Adresse hinter buffer 30 outm a r k ds.l 1 ; Adresse mit nächstem 31 ; auszugebendem Zeichen daß es für eine umfassende Lösung nicht ge­ 32 inmark ds.l 1 ; nächste freie Adresse 33 / im b u f f e r nügt, die entsprechende BIOS-Funktion durch 34 ; inmark ■ outmark : 35 ; buffer leer die eigene Druckroutine zu ersetzen, sondern 36 ; inmark ♦ 1 ■ o u t m a r k : 37 ; buffer voll 38 daß dies auch für die GEMDOS-Druckfunktion 39 Irq movem.1 d0/dl/a0 - (sp) 40 move.1 last(pc),dl ; letzter NonBusy- geschehen muß. 41 m o v e .1 h z 2 0 0 ,dO 7 Irq älter als 42 move.1 dO,last ; (aktuelle Zeit 43 sub. 1 dl, dO ; nach last 44 ; bringen) 45 cmp. 1 «timeout,dO 7 timeout-Wert ? 46 bcs.s IrqO ; Nein: IrqO Horst Albreclit 47 move.1 inmark(pc),outmark 48 ; Puffer löschen as genügte mir allerdings nicht. Was ich brauchte, war 49 IrqO move.1 outmark(pc),a0 ; Puffer leer ? D 50 cmp. 1 inmark(pc),aO ; ein schneller Drucker-Spooler. Ich kramte in meinen 51 beq. s Irq2 7 Ja: Irq2 Unterlagen und fand einen weiteren wichtigen Arti- 52 move.b (a0)+,d0 ; Nächstes Zeichen 53 cmp. 1 hibuf(pc),a0 ; kel[2]. Der dort beschriebene Spooler vermeidet unnötigen 54 bne.s Irql ; Leerlauf, indem immer dann, wenn der Drucker bereit ist zur 55 m o v e .1 lobuf(pc),a0 ; Aufnahme des nächsten Bytes, ein entsprechender Interrupt 56 Irql move.1 a0,outmark ; nach dO 57 b s r .s A u s g a b e ausgelöst wird, der dem Drucker das nächste Byte aus dem 58 Irq2 bclr #0,mfp+$ll ; Busy-Interrupt Druckpuffer liefert. Periodische Abfragen, ob der Drucker 59 ; wieder freigeben bereit ist, entfallen also. Die Details der MFP-Programmie­ 60 7 (I/O-Port 0 des 61 7 Interrupt-In- rung werden eingehend beschrieben; hilfreich für das Ver­ 62 7 Service-Register ständnis ist auch [3], 63 7 B des MFP 68901) 64 movem.1 (sp)+fd0/dl/a0 Ganz zufrieden war ich aber immer noch nicht. Das ange­ 65 rte gebene Programm bewirkt, daß ohne Spooler gedruckt wird, 66 wenn die druckende Anwendung die Ausgabe per GEM­ 67 Ausgabe lea gi, aO 7 Reg. 7 des 68 move.b #7,(aO) 7 Soundchip wählen DOS-Druckfunktion erledigt. Vor allem aber ist die Größe des 69 m o v e .b (aO),dl 7 Reg. 7 nach dl Druckpuffers fest vorgegeben. Da ich für unterschiedliche 70 bset #7, dl 7 Port B des Anwendungen unterschiedliche Disketten nutze, hätte ich 71 7 Soundchip (Druk- 72 7 kerdaten) auf gerne auf jeder Diskette eine andere, der Anwendung ange­ 73 m o v e .b d l , 2 (aO) 7 Ausgabe stellen messene Größe des Druckpuffers. Einen sehr großen Druck­ 74 move.b «15,(aO) 7 Reg. 15 (Port B) puffer benötige ich nur bei der Diskette mit der Textverarbei­ 75 7 a u s w ä h l e n 76 m o v e .b d O , 2 (aO) 7 dO auf Port B tung und der mit einem Grafikprogramm. Bei den anderen 77 7 a u s g e b e n Anwendungsdisketten möchte ich auf den Spooler nicht 78 move.b «14,(aO) 7 Reg. 14 (Port A) 79 7 a u s w ä h l e n verzichten, benötige aber nur kleine Puffer. Daß der Spooler als Accessory konzipiert ist, ich - wegen der begrenzten

2/1993 t T mm Anzahl der Accessories und aus Gründen der Kompaktheit - 80 m o v e .b (aO),dl ; Bit 5 des Port jedoch ein Programm im AUTO-Ordner vorziehe, ist hinge­ 81 bclr #5, dl ; (Strobe) gen eher Geschmackssache. 82 m o v e .b d l , 2 (aO) ; Low setzen 83 bset #5,dl ; Strobe High Einmal entschlossen, meinen eigenen Drucker-Spooler zu 84 m o v e .b dl,2(aO) ; setzen schreiben, wollte ich dann noch einige mir wichtige Eigen­ 85 ; Strobe Low- und schaften realisieren. Mich hat schon immer der 30-Sekun- 86 ; High-Setzen er- 87 ; gibt einen den-Timeout-Wert für die Druckausgabe gestört, der etwa 88 ; Strobe-Impuls beim Drucken vom Desktop aus voll zuschlägt. Bei Einsatz 89 rtB meines Spoolers gibt es sofort eine Fehlermeldung beim 90 91 dc.b 'XBRA' ; XBRA- Druck, wenn der Drucker nicht bereit ist, unabhängig davon, 92 dc.b 'SPLX' ; Kennung wie die Druckausgabe in der druckenden Anwendung reali­ 93 OldBconOut: ; alter 94 dc.l 1 ; BConOut-Vektor siert ist. Einen gestarteten Druck wollte ich ferner jederzeit 95 B c o n O u t : abbrechen können, und zwar auf die natürlichste Weise 96 m o v e .1 l a s t ( p c ) ,dl ; letzter NonBusy durch Ausschalten des Druckers (für 10 Sekunden). 97 m o v e .1 h z 2 0 0 ,dO ; Irq älter als 98 sub. 1 dl, dO Die Größe des Druckpuffers wird über den Programmna­ 99 cmp. 1 #timeout,d0 ; timeout-Wert ? men eingestellt: das Programm heißt SPOOLxxx.PRG, w obei 100 bcs.s BconOut1 ; Nein: BconOut1 xxx die Größe des Druckpuffers in KB darstellt (immer drei­ 101 m o v e .1 inmark(pc),a0 i Puffer leer ? 102 c m p . 1 o u t m a r k ( p c ) ,aO stellig angeben!). Die Entnahme von Betriebsparametern aus 103 bne.s BconOut0 ; Nein: BconOutO dem Programmnamen habe ich [4] entlehnt, wo von dieser 104 m o v e .1 $55e,aO ; Bcostat 105 j»r (aO) ; für PRT Technik reichlich Gebrauch gemacht wird. 106 tst.l dO ; Drucker nicht Das Programm steht üblicherweise im AUTO-Ordner, und 107 ; bereit zwar als erstes von allen den Druck beeinflussenden Pro­ 108 beq. s BconOut0 ; Ja: BconOutO 109 m o v e .1 h z200 , l a s t ; last mit aktuel grammen (da die Druckausgabe per Hardware-Programmie­ 110 bra. s BconOut2a ; 1er Zeit versor rung realisiert ist, wird nicht auf die BIOS- bzw. GEMDOS- 111 ; gen Druckroutine zurückgegriffen und damit auch nicht auf ande­ 112 BconOut0: 113 m o v e .1 i n m a r k ( p c ) ,o u t m a r k re eingehängte Druckroutinen). Systemvoraussetzung ist 114 ; Puffer löschen TOS 1.2 oder höher. 115 m o v e q #0,d0 ; Fehler zurück- Programmiert wurde mit Profimat ST, es müßte aber ohne 116 rts ; m e l d e n 117 BconOut1: große Anpassungen jeder andere Assembler verwendbar 118 move.1 inmark(pc),d0 ; liegt inmark sein. Profimat-spezifisch sind vielleicht die Makros zur Rea­ 119 addq.l #l,d0 ; nur 1 Stelle 120 cmp. 1 hibuf(pc)#d0 f hinter outmark. lisierung der wichtigsten Betriebssystemfunktionen im ln- 121 b n e . a B c o n O u t 2 ; d.h. ist der clude-File D:\TOS. Q {TOS. Q steht bei mir beim Assemblieren 122 move.1 lobu£(pc),dO t Puffer auf einer RAM-Disk D:). Im Zweifelsfall kann man auf die 123 BconOut2: 124 sub.l o u t m a r k ( p c ) rd0 ; voll ? Makros verzichten und jeden Betriebssystemfunktionsaufruf 125 beq. s BconOut0 ; Ja: BconOutO durch drei Zeilen ersetzen: Funktionsnummer auf den Stack 126 BconOut2a: legen, entsprechenden Trap aufrufen, Stack restaurieren. 127 move.w 6(sp),d0 ; auszugebendes 128 ; Zeichen Im Programm wird zunächst an das Programmende ge­ 129 m o v e .w sr,d2 ; Statusregister sprungen zur Installation der neuen B\OS-BCONOUT- und 130 ; nach d2 retten 131 or .w der neuen GEMDOS-Routine. Ferner wird der Interrupt- #$700,sr ; Interrupts 132 ; ausmaskieren Vektor für I/O-Port 0 (Drucker-Busy) des MFP 68901 gesetzt. 133 m o v e .1 inmark(pc),al ; Puffer leer ? Daneben wird eine Startmeldung auf den Bildschirm ausge­ 134 cmp. 1 outmark(pc),al 135 bne. s B c o n O u t 3 ; Nein: BconOut3 geben. Der Installationsteil dient nach der Installation gleich­ 136 lea mfp, a O zeitig als Beginn des als Ringpuffer organisierten Druckpuf­ 137 btst #0,l(a0) ; Drucker busy ? fers. 138 bne.s B c o n O u t 3 ; Ja: BconOut3 139 btst #0,$d(a0) ; Ist ein Bei der neuen G EM D O S-R outine muß m an die feine U nter­ 140 ; Busy-Interrupt scheidung machen, ob GEMDOS im User- oder Supervisor- 141 ; pending ? Modus aufgerufen wurde. Je nachdem sind die Verhältnisse 142 b n e . s B c o n O u t 3 ; Ja: BconOut3 143 bsr Aus g a b e auf dem Stack unterschiedlich. Die neue GEMDOS-Routine 144 bra. s B c o n O u t 5 realisiert die CPRNOUT-Funktion mit Hilfe der neuen BIOS- 145 BconOut3: 146 m o v e .b dO,(al) ♦ ; Zeichen in den SCO/VOL/T-Funktion. Die Details sind dem kommentierten 147 cmp. 1 hibuf(pc),al ; Listing entnehmbar, ebenso wie die Einzelheiten der Druck­ 148 b n e . s B c o n O u t 4 ; ausgabe auf die parallele Schnittstelle (Routine Ausgabe), 149 m o v e .1 lobuf(pc),al ; 150 B c o n O u t 4: der neuen BIOS-SCO/VOL/T-Funktion (Routine BconOut) 151 m o v e .1 a l , i n m a r k ; Puffer schreibe sowie der Busy-IRQ-Routine (Routine Irq). 152 B c o n O u t 5: 153 m o v e .w Literatur: d2, sr ; Statusregister 154 ; restaurieren. ¡11 H. Emmerl: Volldampf fü r Centronics, ST-Computer S/92, S. 79ff. 155 ; insbes. Inter- ¡21 M. Rogge: Von der Spule, c't 6/90, S. 212 ff. 156 ; rupts wieder 131 H.-D. Jankotvski, J. F. Reschke, D. Rabich: ATARI ST Profihuch, 157 ; zulassen SYBEX-Verlag GmbH, Düsseldorf 158 mov e q #-l,d0 ; OK zurückgeben 159 rts U l C. Brod. A. Stepper: Scheibenkleister II, Maxon Computer GmbH

76 / ! 2/1993 T O n iu « Bürosoftware TT M v D E S K W m Entwicklung u. Vertrieb von Hard- und Software ____ §j r * DER ST-COMMANDER , Der Datei- und Programm- für ATARI ST/TT - ^ V a « Manager, der so effektiv und 2.88 MB und mehr jetzt auch netzwerkfähig B l I I schnell ist daß Sie als Anwen k J der eigentlich nichts mehr (na IH I ja. fast) zu tun brauchen • bis zu 3,3 MByte pro Diskette Während andere noch ihre Fenster und Bildchen zu rechtrücken, haben Sie mit • steckbar auf das HD/ED-Laufwerk ST-Fibu und S T -F akt M-DESK bereits alles erledigt Unterstützt wird GDOS. • für alle ATARI-Modelle 256 Farben. MultiGEM. MultiTOS. Kobold. GREPIT und an­ unter Berücksichtigung der neuen dere ACCs u.vm. Demo-Diskette siehe unten • neu: inklusive E-Format DM 119,- Gesetze des T O S 12/92 ' Erleichterung b« m Um g a n g mrt de m Computer' EG-Binnenmarktes Die M*DESK MODULE Eine nützliche Utility-Sammlung rund ums Desktop. mit oder ohne M*DESK AUTO-Ord- HD-Laufwerk TEAC 235HF DM 115,- ner-Reihenfolge. Harddisk-Optimierung. FAT-Tool. Druk- ED-Laufwerk TEAC 235J DM 219,- kerspooler. Fastload-Flags. Bootverzögerung. Füesplitting- AJAX Floppycontroller DM 85,- und Restore. Inhaltsverzeichnisse

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Software Drucker Hardware Signum IILColor 438,- NEC P 20 dtsch. 648.- ATARI TT 030 , - , a.A. Cypress 1.5 258,- NEC P 30 dtsch. 899,» Festplatte anschlußf. 120 MByte 1198 - Interface RSC 2.0 108,- NEC P 60 dtsch. 988.- Festplatte anschlußf. 240 MByte 1798,- Pure Pascal 318,- NECP 70 dtsch. 1298,- Wechselplatte 44 MByte komplett 1118,~ Pure C 318.- Epson LX-400 428,- Wechselplatte 88 MByte komplett 1318,— Phoenix 368,— Epson LQ-100 498,- Medium f. Wechselplatte 44 MByte 127,- MegaFakt classic 698,- Epson LQ-570 748,- Medium f. Wechselplatte 88 MByte 189,- Argon Backup 9 5 ,- Epson LQ-1070 1098,- Streamer für ST/STE/TT komplett 1398,- Poison Virenschutz 85 ,- Epson SQ-870 1498,- Floppy 1,44 MByte nkl. HD-Modul 209,- Arabesque Pro 278,- Epson SQ-1170 1758,- Floppy 3,5" 720 KByte komplett 169,— Kobold 2.0 119,— Epson EPL-4300 1988,- Floppy 5,25" 860 KByte -1,2 MByte 209,- Syntax V 1 288,- Epson EPL-8100 3298,- SILENCERII Lüfterregelung 35 ,- Wordflair II 555,- HP-LaserJet IV Inkl. Toner 3198,- GFA-Basic 3.6 298.- HP-Deskjet 500 Color 959,- ST-Pascal Plus 138,- Canon Bubble Jet 300 878,- 030/4+4 Tempus-Word pro 498,- Canon Bubble Jet 330 1218,— Diskus 159,- 210 MB Festplatte Conner ST-online plus 118,— SCSI-Platte CyPress + Kobold Spiee v 2G6 2 5 ,- STANED Schaltplaneditor 249,- 170 MByte anschlußfertig 3 9 9 9 , - 1 0 6 8 , - - 80386SX-25 Scanner Diverses Ein ganzer PC statt Emulator Epson GT 6000 2198,- AT-Tastatur für ST/STE/TT 264, 1 MByte RAM, VGA-Karte, Floppy. Interface + Software 189,— Genius Maus für alle Atari 44, Tastatur und Stahlverpackung n.W. Epson QT 8000 3498,- Autoswitch Overscan ab 109, Handyscanner 400 dpi 2 8 |— Crazy-Dots STA/ME 758, 6 6 8 , - - Crazy-Dots 32000 Farben 868, Monitore Speichererweiterung SIMMI2/4 199, Ihr Auftrag wird von uns noch am selben Tag bearbe tut ProScreen TT 1768,- und mit U P S oder per Post versandt. Beachten Sie bitte, TOS Card 2.06 mit AT-Bus 159, daß nicht alle hier autgeführten Produkte jederzeit ab ProScreen TT inkl. Grafil 2198,- TOS Card 2.06 o. AT-Bus 129, . iger lieferbar sein können. "Aber wir arbeiten dran’ . Eizo F550Í 17" Farbe MPRII 2398,- TT-Fast RAM Karte m 16 MByte 1266, P it Lieferung erfolgt gegen Vorkasse oder per Nachnah­ 14“ monochrom für ST me. Preisanderungen. Irrtümer und Verfügbarkeit müssen 288,- SCSI-Controller ST/STE ab 129, Wir.■■Je Uno ,icTuci - . _ _ VUI -4» ucnoTOh. — U — 14" MPRII Farbe für TT 548,- Wechselplatte Syquest SQ555i 538, BCP - Hard & Soft * Im Dorfe 19 * W-2121 Oerzen * Tel.: 04134/8689 * FAX:8536 * BTX: BCP#

2/1993 J1 77 160: 241: bne. s GetBufSize2 ; fehlerhafte An- 161: dc .b 'X B R A ' ; XBRA- 242: ; gäbe:GetBufSize2 162: d c . b •S P L X ' i Kennung 243: bsr. s Digit ; nächste Stelle 163: OldGemDos: t alter 244: bne.s GetBufSize2 ; fehlerhafte An- 164: dc.l 1 t GemDos-Vektor 245: ; gäbe:GetBufSize2 165: N e w G e m D o s : 246: mulu #1024,dO 166: move.1usp,aO 247: move. 1 d O ,buflen 167: move.w (sp),dO ; Trap-Aufruf im 248: lea size(pc),al ; size im logo 168: btst #1 3 , dO 1 Supervisor-Mode? 249: move.b -(aO) , - (al) I 169: beq. s NewGemDos1 ; Nein: NewGemDos1 250: move b -(aO),-(al) ; 170: lea 6(sp),a0 251: cmpi b # ' 0 ' , - (aO) ; 171: NewGemDos1: 252: beq. s GetBufSize2 ; mit Puffergröße 172: c m p i .w # 5 , (aO)♦ / Funktions-Nr. 5 253: move.b (a0),-(al) ; laden 173: ; (Cprnout) ? 254: GetBufSize2 174: bne . s ExitNewGemDos ; Nein: 255: rts 175: ; ExitNewGemDos 256: 176: m o v e .w (aO),-(ap) ; Zeichen auf 257: Digit move b (aO)♦,dl 177: ; Stack legen 258: cmpi b # ’0 ’,dl 178: cl r .w - (sp) ; Gerät 0 für 259: bcs.a Digitl ; < *0* 179: ; BIOS-Bconout 260: cmpi b #'9',dl 180: m o v e .1 $57e,aO 1 Aufruf 261: bhi. Digitl ; > '9' 181: j«r (aO) t bconout für PRN 262: andi b #$0f,dl 182: addq.l #4, sp ; Stack-Korrektur 263: mulu #10,dO 183: rte 264: add.* dl,d0 184: ExitNewGemDos: 265: moveq #0,dl 185: jmp $11111111 266: rts 186: 267: Digiti moveq #l,dl 187: b uff e r ; 268: rts 188: Install movea.l 4(sp),a5 1 a5=Basepageadr. 269: 189: clr.l - (sp) 270: Setvec move. 1 $57e,OldBconOut ; BIOS-Bconout 190: Super 271: move. 1 #BconOut,$57e ; umleiten 191: m o v e .1 d O , - (sp) ; alten ssp auf 272: pea NewGemDos(pc) ; GEMDOS 192: ; Stack retten 273: move w #33,-(sp) ; 193: b a r . s G e t B u f S i z e 274: Setexc ; umleiten 194: pea logo(pc) 275: move 1 dO,ExitNewGemDos+2 195: Cco n w s 276: move 1 dO,OldGemDos 196: lea buffer(pc) aO 277: lea mfp, a O 197: m o v e .1 aO,lobuf 278: bclr # 0 , 3 (aO) ; Interrupt, wenn 198: m o v e .1 a O , i n m a r k 279: ; B u s y auf 0 geht! 199: m o v e .1 a 0 , o u t m a r k 280: bclr #0,5(aO) ; I/O-Port Busy- 200: a d d a .1 buflen(pc) aO 281: ; Eingang auf 201: m o v e .1 aO,hibuf 282: ; Eingabe ! 202: ba r Setvec 283: rts 203: Super 284: 204: pea Irq ; Setzt Interrupt- 285: logo dc .b $lb, 'E',$lb,'p',• S poo l e r ' 205: ; vektor für I/O- 286: dc .b '( C ) 26.6.1992 Horst • 206: cl r .w - (sp) ; P ort 0 (Drucker- 287: dc. b •Albrecht, Brahmsstr. 25, 4047 ' 207: i B u s y des 288: dc.b 'Dormagen 5 ',$lb. 'q ',$0d,$0a 208: Mfp i n t i M F P 68901 289: dc.b ' - Puffergröße: 32* 209: c l r . w - (sp) 290: size dc.b ' KB *,$0d,$0a 210: move.1 #$100+Install- top,dO 291: dc .b • - nutzt die Geschwindigkeit des * 211: add. 1 buflen(pc) dO 292: d c.b • Druckers optimal•,$0d,$0a 212: m o v e .1 d O ,-(sp) 293: dc .b • - Ausschalten des Druckers für 10 • 213: Ptermres 294: dc .b 'Sek. beendet jeden Druckvorgang' 214: 295: dc.b $0d,$0a 215: GetBufSize: 296: dc. b • - am Beginn eines Drucks erscheint' 216: c l r . w - (sp) ; Prg-Datei suchen 297: dc .b • bei ausgeschaltetem Drucker nach' 217: pe a fname(pc) ; - >'S P O O L * .P R G ' 298: dc.b $0d,$0a 218: m o v e .1 3 6(a5),a5 ; PD-Adresse der 299: dc .b ' spätestens 10 Sek. eine Fehler' 219: ; E l t e r n 300: dc .b 'meldung unabhängig von der Art der’ 220: m o v e .1 3 6(a5),a5 ; PD-Adresse der 301: dc.b $0d,$0a 221: ; Großeltern 302: dc. b ' Programmierung der Anwendung' 222: tst.l 36(a5) ; Urgroßeltern 303: dc .b $0d,$0a 223: ; vorhandenn ? 304: dc. b ' - muß vor jedem anderen Programm ' 224: bne.s GetBufSizel ; Ja: GetBufSizel 305: dc.b •gestartet werden. welches ebenfalls' 225: m o v e .1 #fname2,(sp) ; Nein: Programm 306: dc. b $0d,$0a 226: ; stammt aus \AUTO 307: dc. b ' die BIOS-PRN-bconout-Routine ' 227: GetBufSizel: 308: dc. b 'verändert',$0d,$0a 228: F sfirst 309: dc. b ' - Durch Umbenennung des Programms ' 229: tst .w dO ; Datei gefunden? 310: dc. b 'in SPOOLxxx.PRG läßt sich der • 230: bne.s GetBufSize2 i N e i n : 311: dc.b 'Spooler',$0d,$0a 231: i GetBufSize2 312: dc. b ' mit frei wählbarer Puffergröße ' 232: F getdta 313: dc.b 'verwenden.',$0d,$0a 233: a d d i .1 #30-f 5, dO i Zeiger auf Da­ 314: dc. b ' xxx ist die Puffergröße in KB ' 234: / teiname (nach 315: dc. b 'und muß mit 3 Stellen angegeben ' 235: m o v e a .1 dO, aO ; •SPOOL’) in aO 316: dc .b 'werden.',$0d,$0a 236: c l r . w dO ; Puffergröße 317: dc .b ' Bei einer fehlerhaften Angabe ' 237: bar. s Digit ; nächste Stelle 318: dc .b •wird der Puffer mit 32 KB ' 238: bne.s GetBufSize2 ; fehlerhafte An­ 319: d c.b 'eingerichtet.',0 239: i gabe :GetBufSize2 320: _ “ 7 240: b a r .a Digit ; nächste Stelle 321: END

/ I“ “ 2/1993 1: 50: Curs c o n f equ DOTRAP 14 ,$1506 * 2: ; * 51: Settime equ DOTR A P 14 ,$1606 3: t * r o s . q * 52: Gett i m e equ DOTR A P 14 ,$1702 . • 4 : 53: Kbdvbase equ DOTRAP 14 ,$2202 5: j * Makros für die wichtigsten BIOS-, XBIOS- * 54: Supexec equ DOTRAP 14 ,$2606 6: ; * un d GEMDOS-Funktionen • 55: Floprate equ DOTRAP 14 ,$2906 7: ; * (c) 1992 MAXON Computer * 56: 8: 57: PtermO equ DOTRAP 1 $0000 9: 58: Cco n i n equ DOTRAP 1 $0102 10s DOTRAP m a c r o Wtrap, Wfct 59: Cconout equ DOTRAP 1 $0204 11: ; Wtrap: Nr. des Trap 60: Cprnout equ DOTRAP 1 $0504 12: ; Wfct: <2-stellig: Fkt> 61: C r a w c i n equ DOTRAP 1 $0702 13: ; <2-stellig: #Bytes für 62: Cconws equ DOTRAP 1 $0906 14: ; Stack-Korrektur nach trap> 63: Cco n r s equ DOTRAP 1 $0a06 15: m o v e . w #(\fct/$100),- (sp) 64: Cpr n o s equ DOTRAP 1 $1102 16: trap •\tr a p 65: Dget d r v equ DOTR A P 1 $1902 17: stkQ »\fct- $100*<\fct/$100) 66: Fsetdta equ DOTRAP 1 $la06 18: IFNE 0 , stk(? 67: Super equ DOTRAP 1 $2006 19: IFHI 8, stk(? 68: Tgetdate equ DOTRAP 1 $2a02 20: lea stk(? ( s p ) ,sp 69: Tsetdate equ DOTR A P 1 $2b04 21: ELSE 70: Tgettime equ DOTR A P 1 $2c02 22: addq.1 #stk@,sp 71: Tset t i m e equ DOTRAP 1 $2d04 23: E ND IF 72: Fgetdta equ DOTRAP 1 $2f 02 24: ENDIF 73: Ptermres equ DOTR A P 1 $3100 25: end m 74: Dcreate equ DOTR A P 1 $3906 26: 75: Ddelete equ DOTR A P 1 $3a06 27: ERR BRA m a c r o $ \ label 76: Dsetpath equ DOTR A P 1 $3b06 28: tst . w dO 77: Fcreate equ DOTR A P 1 $3c08 29: bit M a b e l 78: Fopen equ DOTRAP 1 $3d08 30: e n d m 79: Fclose equ DOTRAP 1 $3e04 31: 80: Fread equ DOTRAP 1 $3f0c 32: TSTL_ERR_BRA macro $\label 81: Fwrite equ DOTRAP 1 $400c 33: tst.l dO 82: Fdelete equ DOTR A P 1 $4106 34: bit M a b e l 83:Fseek equ DOTRAP 1 $420a 35: en d m 84: Fatt r i b equ DOTRAP 1 $4 3 0a 36: 85:Fdup equ DOTRAP 1 $4504 37: Rwabs equ DOTRAP 13, $040e 86: Fforce equ DOTRAP 1 $4606 38: Setexc equ DOTRAP 13,$0508 87: Dgetpath equ DOTRAP 1 $4708 39: Getbpb equ DOTRAP 13,$0704 88: Mal l o c equ DOTRAP 1 $4806 40: Bcostat equ DOTRAP 13,$0804 89: Mfr e e equ DOTR A P 1 $4906 41: M e d i a c h equ DOTRAP 13,$0904 90: Mshrink equ DOTRAP 1 $4a0c 42: Kbshift equ DOTRAP 13,$0b04 91:Pexec equ DOTRAP 1 $4bl0 43: 92: Pte r m equ DOTRAP 1 $4c00 44: Ploprd equ DOTRAP 14,$0814 93: Fsfirst equ DOTRAP 1 $4e08 45: Flopwr equ DOTRAP 14,$0914 94: Fsnext equ DOTRAP 1 $4f 02 46: Flopfmt equ DOTRAP 14,$0ala 95: Frename equ DOTRAP 1 5560c 47: Mfpint equ DOTRAP 14,$0d08 96: Fdatime equ DOTRAP 1 $570a 48: Protobt equ DOTRAP 14,$120e 97: 49: Flopver equ DOTRAP 14,$1314

2/1993 J l ™ ~ 79 GRUNDLAGEN

Besitzer moderner Grafikkarten und passender Monitore sind in der Regel aus dem Schnei­ der: TrueColor-Bilder erscheinen auf ihrer Mattscheibe in der Farbenpracht, in der Gott (oder ein anderer DTP-Künstler) sie geschaffen hat. Was aber macht der bemitleidenswerte Zeitgenosse, dessen Grafiksystem monochrom ist.

A ls der A T A R I ST das Licht der Die einfache Methode greifen. B ild 3 zeigt eine Übersicht über Welt erblickte, wurden lediglich 256 Raster, die aus jeweils 16x16 Pixeln drei Auflösungen unterstützt: zwei, W ill man ein B ild konvertieren, muß man bestehen. Jedem Raster ist ein Wert zuge­ vier und sechzehn Farben. Eine fotoreali­ dies pixelweise machen, d.h. jeder B ild ­ wiesen; je höher der Wert, desto mehr stische Darstellung war mit dieser Hard- punkt (Pix el) eines Quellbildes muß auf Punkte sind gesetzt, d.h. desto dunkler und Software nicht möglich. Betrachtet einen Bildpunkt des Zielbildes abgebildet erscheint das Raster. Im ersten Raster sind man den heutigen Stand der Technik, wird werden. Das Problem liegt aber darin, daß keine Punkte gesetzt, im letzten alle. W er man sehen, daß im professionellen B e­ ein Pixel in monochromer Auflösung ent­ sich die einzelnen Muster genauer anguckt, reich hauptsächlich mit zwei Auflösungen weder schwarz oder weiß ist; Abstufun­ wird feststellen, daß von einem zum näch­ gearbeitet wird: 256 und 16,7 Millionen gen, die im Farbbild vorhanden sind, kön­ sten Muster ein zusätzlicher Punkt gesetzt Farben (TrueColor). Obwohl diese Mög­ nen hier nicht direkt berücksichtigt werden. ist (Ausnahme: Raster 0 nach Raster 1). lichkeiten für gehobenere Ansprüche Die einfachste Möglichkeit, ein farbiges Da das G E M nur wenige dieser Muster (D T P ) geradezu ideal sind, wird sich der Bild in monochrome Darstellung zu kon­ zur Verfügung stellt (z.B. Muster 127 oder normale Anwender ein solches Grafiksy­ vertieren, besteht darin, alle Quell-Pixel, Muster 255). benötigen wir einen Algo­ stem nicht immer leisten können. Da je ­ die einen bestimmten Farbwert überschrei­ rithmus, der diese erzeugt. doch fast jeder Anwender einen monoch­ ten, auf ein schwarzes, alle anderen auf ein Im Listing 1 ist ein solcher Algorithmus romen Monitor besitzt, sollte man beden­ weißes Ziel-Pixel abzubilden. Diese „nai­ dargestellt. Die in Pure C geschriebene ken, daß man mit nur zwei Farben auch ve“ Methode erzeugt jedoch wenig über­ Routine CalcGridTable berechnet dabei eine brauchbare Darstellung erzeugen zeugende Bilder: wie unsere ursprünglich alle 256 Raster und legt sie im Feld kann. W ie man ein Bild mit 256 oder 16.7 bunte Blume nach dieser Konvertierme­ grid/2561 ab: diese Daten werden später Millionen (z.B. im TIFF- oder ESM-For- thode aussieht, zeigt B ild 2. Man erkennt zur Konvertierung des Farbbildes benö­ mat) nun möglichst realistisch in monoch­ die Blume zwar noch, von ihren Nuancen tigt. Ein einzelnes Raster wird durch die romer Auflösung darstellt, beschreibt der ist jedoch nichts erhalten geblieben. Struktur GRID_STR t/CTbeschrieben, die folgende Grundlagenartikel. aus 16 U W O R D s besteht; ein U W O R D Als Beispiel für die unten beschriebene Graustufen dieser Struktur nimmt dabei die 16 Pixel Methode wurde die in Bild 1 abgebildete einer Zeile des Rasters auf, d.h. jedes Bit Blume (16.7 Millionen Farbabstufungen) Um eine realistischere Darstellung zu er­ der Variablen repräsentiert ein Pixel. gewählt. halten, muß man auf Graustufen zurück­

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0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 28 27 28 29 30 31 c t : W gg r+t- m m m m m m 32 S l 34 35 36 37 36 39 40 41 42 43 44 45 46 47 m m m m ■ m m IS IIB BB 48 49 50 51 52 53 54 55 56 5 ? 56 59 60 61 62 63 ■ ■■ m ü K m ü ü m ■ m B B ■ 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 iiü A ££ ££ ££ ££ ££ £3 & SSt % m m m m 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95

m m ■ m ■ a A SS AB m m m m B K 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 108 107 108 109 u 0 in m m m « b B ■ BB ■ ■ ■ ■ B B B 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ B f l ■ ■ ■ ■ B BB 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 ■ m ■ ■ m f l ■ f l B ■ ■ ■ ■ B B B 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ B B ■ ■ ■ ■ B BB 160 161 162 163 164 165 166 167 168 189 170 171 172 173 174 175 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ BB ■ ■ ■ ■ BBB 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 188 187 188 109 190 191 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ B f l ■ ■ ■ ■ BBB 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ BB ■ ■ ■ ■ B BB 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ BB ■ ■ ■ ■ BBB 224 225 226 227 Bild 2: Sach der Konvertierung in eine monochrome Darstellung 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ BB ■ ■ ■ ■ B ■ ■ 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 2S3 254 255 B ild .?: Übersicht über 256 Crauslufenraster chrom dargestellt

Farbwert 110. Jetzt betrachte ich das Ra­ ster mit der Nummer 110 (siehe Bild 3). Eigentlich würde ich jetzt prüfen, ob in diesem Raster an der Stelle x=40 und y= 122 ein Punkt gesetzt ist oder nicht; da ein Raster aber nur aus 16x16 Pixeln be­ steht, betrachte ich im Raster die Stelle x=8 (= 4 0 % 16) und y=10(= 122% 16). Falls dort ein Punkt gesetzt ist, setze ich auch im Zielbild an der Stelle x=40 und y= 122 einen Punkt, ansonsten bleibt die­ ser Punkt weiß. Im Algorithmus wird das Setzen eines Pixels im Zielbild mit der Funktion SetDestPoint erreicht, ansonsten wird ClearDestPoint aufgerufen; diese Funktionen sind jedoch nicht im Listing enthalten, da sie für das Verständis des Algorithmus' unwichtig sind. Lösen w ir uns von dem Beispiel: Ich er­ mittle an der Stel le x/y den Farbwert color. Konvertieren des Bildes zwischen 0 und 255 liegen, wobei Farb­ Ist jetzt an der Stelle x % 16undy% 16ein wert 0 weiß und Farbwert 255 schwarz Punkt im Raster mit der Nummer color Was fangen wir aber jetzt milden Graustu­ bedeutet. Sollte es sich bei dem Quellbild gesetzt, setze ich auch im Zielbild das fen an? Das Vorhandensein dieser Graustu­ um ein TrueColor-Bild handeln, muß die Pixel an der Stelle x/y auf Schwarz, anson­ fen ändert schließlich nichts an der Tatsa­ Funktion die Farbwerte herunterrechnen sten auf Weiß. che, daß ein Pixel nur schwarz oder weiß (z.B. um 16 Bit shiften); bei einem Bild Was mit unserem ursprünglich bunten sein kann. mit 256 Farben oder Graustufen muß der B ild geschehen ist, nachdem jedes Pixel Schauen w ir uns den Konvertieralgo­ Farbwert natürlich nicht mehr verändert des Quellbildes auf ein Pixel im Zielbild rithmus (Listing 2) an. der ebenfalls in werden. abgebildet wurde, sieht man in B ild 4. Im Pure C verfaßt ist. Um mit der Funktion Der Konvertieralgorithmus besteht aus Vergleich zur „naiven“ Variante schnei­ ConvertPic arbeiten zu können, muß le­ zwei verschachtelten Schleifen, die jeden det das mit 256 Graustufen dargestellte diglich noch die Routine GetSourceColor Bildpunkt des Quellbildes erfassen und Bild wesentlich besser ab. Und sollten Sie bereitgestellt werden. M it dieser Funktion Pixel für Pixel das Zielbild errechnen. Um den Vorteil dieser Darstellungsart noch wird der Farbwert des Quell-Pixels an der den Algorithmus zu verstehen, bediene immer nicht erkennen, können Sie ja mal Position x/y ermittelt. Der Farbwert wird ich mich eines Beispieles: An der Position versuchen, einen Rasterverlauf mit den nach folgender Definition erwartet: er muß x=40 und y= 122 hat das Quellbild den beiden Methoden zu konvertieren ...

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Schlußworte 11 12 /* R a s t e r d e f i n i t i o n */ Der vorliegende Algorithmus ist zwar sicherlich sehr übersicht­ 13 typedef struct lich, in seiner aktuellen Form aber viel zu langsam. Wenn man 14 { bedenkt, daß einige Bilder aus über 5(XXXX) Pixeln bestehen, wird 15 UWORD w ord[ 1 6 J; schnell ersichtlich, daß man für derartige Anwendungen eine 16 ) GRID_STRUCT; 17 optimiertem Fassung entwickeln muß. auch wenn dies zu Lasten 18 der Übersichtlichkeit geht. 19 /* Punkte */ Markus Hövener 20 typedef struct 21 { Literatur: 22 W O R D g_x, ¡11 Algorithmen zur Grafik und Biidverarheitung, Theo Pavlidis, 23 G_y 1 Heise Verlag 24 > GPOINT; 25 26 27 1: /• 28 GRID_STRU C T curr_grid * { 0, 0, 0, 0, 0, 0, 2: Sprache : PureC /* 29 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0. 0, 0 }, 3: /* Modul : CONVERT.C 30 g r i d [256]; 4: Aufgabe : Konvertieralgorithmus für /* 31 5: farbige Bilder ins monochrome /• 32 6: /* F o r m a t . 33 7: (c) 1992 M A X O N C o m p u t e r /* 34 Aufgabe : Berechnet 256 verschiedene 8: /* */ 35 Raster und legt sie im Feld 9: 36: /* 'grid' ab * 10: 37: 11: include « 38: VOID CalcGridTable( VOID 12: 39: { 13: 40: GPOINT start_pos[16] - ( ( 1, 1 ), { 3, 3 ). 14: /* */ 41: { 3, 1 ), { 1, 3 >, 15: /* Aufgabe : Konvertieren •/ 42: { 2, 2 ), ( 4, « >. 16: /• Parameter : width, height : Breite und */ 43: < 4, 2 ), < 2, 4 ), 17: /* Höhe des Bildes in Pixeln •/ 44: ( 2, 1 >, { 4, 3 ). 18: /• */ 45: ( 4, 1 ), t 2, 3 ). 19: VOID ConvertPic( WORD width, WORD height ) 46: ( 1, 2 ), ( 3, 4 ). 20: { 47: { 3, 2 >, < 1. 4 ) )> 21: WORD color. 48: U W O R D b i t _ l i s t [16] - { 1, 2, 4, 8, 22: x, y ; 49: 16, 32, 64, 128, 23: UWORD bit_list[16] m{l, 2, 4, 8, 50: 256 512, 1024, 2048 24: 16, 32, 64, 128, 51: 4096,8192,16384, 25: 256, 512, 1024, 2048, 52 (UWORD)32768L ); 26: 4096, 8192, 16384, 53 W O R D i, j, 27: (UWORD)32768L ); 54 x, y, 28: 55 g r i d _ i n d e x 0; 29: 56 30: for( x=0; x 9: # include 10:

82 i 1 2/1993 Layout-Service-Kiel W illi B. W erk JR ATA Dl System-Center <'l^»»l#»l\l E ckernforder Str. 83 icript 3 -► 233,— BtJ.^Scanm an 500,— .06 Extanslan 139,— 2300 Kiel I, Tel: 0431-1*0975, Fax 17080 Pipyrui -► 228 - TOS 2^06 Exaansl H.;-; Wir sind Signum! 3 Col. 426 - TOS-Bridgo 2 06 * ♦ TronnUatoi 4M ,— Pi«ol Wondor 135,— GAL-Ed für ST/E-TT-FALCON030 .,/♦ T r a n n d a t o i < > . __ Channel Vidoodat Do. 369,-- !♦ F a n t U n iv a r s ” *• Hardwaroprodukto von ..te»..ee GAL-Entwicklung TVPIt-Tranndatal 45,-- HardASoft, FSE: TKR; a.A umgezogen! Das Signum! 3 Buch 59,— protar; vortex: H&Netc. ’ iffittf a flBi - n u n s c h n e ll un<* Signum! 3 Fonts a.A. apoichorarwoit. 4MB 369,— 'T*- •’•** komfortabel Signum! 2 338,-- A.-Switch ÖvorScan BMäMflftMBa 1 > Simplemode Paallllan 178.-- T..lat'a in ** a Meuaa — ^ II-: Unsere Geschäftsräume 8TAD 1.3* 135,— D a s A t a r i 1x1 ( B uu c h ) 4 . 6. . , — |H > Complexmode P ic c o l o 2 /»Ol a .A . 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Boot-Konfiguration Falcon038/TT 1992 t>y Um« S e x « « »

Farben: 16 256 11 65536 Videonorn: 11 NTSC I H i m Spalten: f l a l E l I Zeilenverdopplung (VGA) / Ha 1bbi1dnodus (TV) 1 Overscan (nur TV) Konpatibilitätsnodus I

GO u m F ESP I Das nicht-flüchtige 1 GB F II ESP II I IIUSAII CH 1 IC H 1 Frans. Deutsch 1 12 Stunden 1 ■'ÍHÜllM-íil1 RAM des Falcon030 Datum I HH-TT-JJ TT-MM-JJ UJ-Mh-TTl Separator: ,|

Präferenz! Keine M TOS UNIX Den Falcon I OK I I Abbruch I neu konfiguriert

Da steht er nun, der nagelneue Falc»n030. Fix und fertig konfiguriert für den deutschen Markt, wie an der Sprache des Desktops und dem Tastatur-Layout unschwer zu erkennen ist. Das mitgelieferte Programm CONFIG.PRG erlaubt das Finstellen diverser Landessprachen und eine Veränderung der Tastaturbelegung, aber damit sind noch längst nicht alle Konfigurationsmöglichkeiten erschöpft.

S o läßt sich prinzipiell auch der nicht flüchtigen Speichers wird eine Infor­ stehen Auflösungen mit 2,4, 16, 256 und beim Booten aktive Videomodus mation darüber abgelegt, ob nach einem 65536 Farben zur Verfügung. Diese las­ in allen Feinheiten vorwählen. Reset TO S oder U N IX gebootet werden sen sich mit 40 oder 80 Spalten darstellen, Darüber hinaus bietet der Falcon mehrere soll [1], Übereine weitergehende Nutzung was natürlich direkten Einfluß auf die ho­ Formate für die Darstellung von Datum des N V M auf dem T T ist bisher nichts rizontale Bildschirmauflösung hat. Wird und Uhrzeit. Under Programm BOOT- bekannt. Ganz anders sieht es dagegegen der Falcon an einen Fernseher angeschlos­ CONF ermöglicht die Manipulation aller beim Falcon aus. Hier findet sich gleich sen, kann es sich hierbei um ein PAL- oder wichtigen Parameter. eine ganze Reihe von Konfigurationsan­ NTSC-Gerät handeln. Der Falcon ist in gaben, die bisher leider nicht dokumen­ der Lage, Synchronsignale für beide Fem- tiert wurden. Da das Falcon-TOS und das sehnormen zu erzeugen. Für die deutschen Nicht flüchtig Falcon-Desktop aber sehr wohl Gebrauch Anwender dürfte der NTSC-Modus wohl vom NVM machen, läßt sich die Bedeu­ nur von theoretischem Interesse sein. - das NVM tung der einzelnen Flags recht leicht er­ Um eine höhere vertikale Bildschirmauf­ mitteln. Es deutet einiges darauf hin. daß lösung zu erreichen, bietet der Falcon ei­ Wo aber sind diese Informationen, die ja auch MultiTOS das NVM auswerten wird, nen Halbbildmodus (Interlace-Verfahren nach dem Ausschalten des Gerätes nicht so daß es durchaus Sinn macht, ein Konfi­ am Farbmonitor oder Fernseher) bzw. eine verlorengehen, gespeichert? Wie schon gurationsprogramm für alle Rechner mit Zeilenverdopplung (Line Dubbling, am der TT, ist auch der Falcon mit akkugepuf­ N V M zu besitzen, also auch für den TT. V G A-Monitor) an. Besonders interessant, fertem Speicher (NVM - Non Volatile wenn auch nur für den Betrieb am Fernse­ Memory) ausgestattet, der gut dafür ge­ her verfügbar, ist der Overscan-Modus, eignet ist, Konfigurationsdaten aufzuneh­ Die Bildschirmmodi der die Auflösung in jede Richtung um den men. Die Nutzung des N V M obliegt ATA- Faktor 1.2 vergrößert. Rl, auf Anfrage kann man sich allerdings des Faicon030 Damit eine möglichst große Kompatibi­ einen Bereich für eigene Daten zuweisen lität zu den Modellen der ST-Serie erzielt lassen. (So heißt es jedenfalls offiziell, ob Inzwischen dürfte allgemein bekannt sein, werden kann, lassen sich übereinen spezi­ sich jemals jemand dafür interessiert hat, daß die Bildschirmauflösungen des Fal­ ellen Kompatibilitätsmodus auch die drei sei dahingestellt.) con in einem gewissen Rahmen frei pro­ ST-kompatiblen Bildschirmmodi realisie­ Erstmals verwendet wurde das N V M in grammierbar sind. Das Falcon-Desktop ren. Diese bieten allerdings die geringsten Verbindung mit dem ATARI Unix-Sy- unterstützt daher weit mehr Auflösungen, Auflösungen und machen daher nur dann stem V auf dem TT. Im ersten W ort des als dies bei S T und T T der Fall ist. Es Sinn, wenn man gezwungen ist, mit Soft

84 n 2/1993 Entwickler haben es zu schätzen gelernt - das Application Construction System. Es ist weit mehr als ein RCS, denn es kann nicht nur die Oberfläche eines Programmes gestalten, sondern diese bereits mit Leben füllen. Das verkürzt die Entwicklungszeit erheblich. Doch nicht nur professionellen Entwicklern ist das ACS eine unverzichtbare Hilfe, auch Einsteigern in die GEM-Programmierung bietet das ACS wertvolle Hilfe, z.B. die komplette Fensterverwaltung.

Ein großer Schritt in die "nexte" Programmiergeneration. DIE UNERTRÄGLICHE LEICHTIGKEIT DER

a a I I H « E íffirinriñH PROGRAMMIERUNG: m o

Mit dem ACS und seinen Möglichkeiten erstellen Sie GEM-Anwendungen in kürzester Zeit. NEU: ACS pro Texte werden ACS pro bietet nun einen leistungsfähigen GEM-Texteditor, der in automatisch in eigene Programme eingebaut werden kann. Wenige Fenstern Mausklicks genügen, und schon steht er in der ge- ausgegeben, wünschten Form zur Verfügung (mit/ohne Slider, feste/flexible Größe, in Fenstern oder als Liste, u.a.). Das, wozu ein Programmierer sonst Wochen benötigte, läßt sich nun mit ACS pro fast so einfach einbauen wie ein Icon in eine Dialogbox.

ACS pro bietet Text-Ausgabefunktionen, die direkt in ein Fenster gelenkt werden. Statt fprint oder writeln nun saubere Ausgabe in ein scrollbares Fenster.

ACS pro bietet die Möglichkeit, mit VDI-Grafikfunktionen direkt in ein Fenster zu zeichnen. Redraw etc. wird vom ACS erledigt.

ACS pro bietet erweiterte objektorientierte Userdefs, also erwei­ terte Programmteile, die von außen zugänglich sind.

ACS pro bietet nachladbare GEM-Module. Fertige ACS-Program- me können jederzeit nachgeladen werden, auch ohne Multitasking.

ACS pro bietet noch zahlreiche Erweiterungen, z.B. 3D-Buttons, Cycle-Buttons, einen frei konfigurierbares Desktop, GDOS-Fonts und vieles mehr.

ACS unterstützt Turbo C, Pure C, Lattice C und Pure Pascal.

, Selbst komplexe Programme lassen Die Application ACS D M 1 9 8 .- sich mit ACS schnell generieren. Builder für ATARI ACS pro D M 3 9 8 .-

MAXON Computer GmbH • Industriestr. 26 • W-6236 Eschborn • Tel.: 061 96 / 481811 • Fax: 061 96/41 885 GRUNDLAGEN wäre zu arbeiten, die nicht auflösungsun­ schiedenen Ländern einsetzen kann, bringt länderspezifische Informationen in seinen abhängig programmiert ist. natürlich auch Erleichterungen bei der Programmen verwerten will, sollte sich Produktion und Verteilung neuer System­ unbedingt auf die beiden Cookies stützen versionen mit sich. So unterscheiden sich und nicht etwa das N V M direkt auslesen. Wahl der die länderspezifischen Falcons lediglich durch die Tastaturbeschriftung. Das Programm Bildschirmauflösung Ein multilinguales Desktop und ein va­ riables Tastatur-Layout sind jedoch nicht Die Bedienung von BOOTCONF bedarf Alle Standardauflösungen werden in der die einzigen Merkmale, die einen sinnvol­ eigentlich kaum einer Erklärung. Es ge­ Regel unter dem Menüpunkt ..Bildschirm ­ len Einsatz desselben Betriebssystems in nügt, alle Parameter den eigenen Wün­ typ“ über das Desktop ausgewählt. Die verschiedenen Ländern gewährleisten. So schen entsprechend einzustellen. Da nicht hier vorgenommenen Einstellungen wer­ sind die Formate für die Darstellung von alle europäischen Sprachen von TOS un­ den nach dem Verlassen des Dialogs aktiv Datum und Uhrzeit nicht in allen Ländern terstützt werden, lassen sich nur diejeni­ und beim Aufrufen von „Arbeit sichern“ identisch. Das Falcon-TOS trägt dem eben­ gen auswählen, die im Falcon-TOS mit in der NEWDESK.INF-Datei abgelegt. falls Rechnung, denn alle gebräuchlichen Sicherheit integriert sind. Zu beachten ist Beim Initialisieren des Desktops, also nach Formate lassen sich voreinstellen. ferner, daß sich alle Parameter bis auf die dem Starten der Programme des AUTO- Boot-Präferenz bisher lediglich auf das Ordners. wird die voreingestellte Bild­ Das NVM und die Cookies Falcon-TOS auswirken. Die Boot-Präfe­ schirmauflösung aktiviert. renz dagegen hat in erster Linie für den TT Die Auflösung, in der der Falcon bootet, Nun ist es ja ganz nett, daß das Desktop eine Bedeutung und sollte nur dann auf muß nicht mit der unter „Bildschirm typ“ bezüglich Sprache und Datumsformat auf „U N IX“ eingestellt werden, wenn man gewählten übereinstimmen. So ist bei den die Wünsche des Anwenders reagieren einen T T besitzt und mit dem ATARI- Falcon-Seriengeräten während des Boot- kann, aber wie sieht es innerhalb von An­ System V arbeitet. A lle Änderungen bei Vorgangs offenbar eine niedrige Auflö­ wenderprogrammen aus? Kann beispiels­ den Voreinstellungen werden naturgemäß sung aktiv. Diese hat den Nachteil, daß der weise eine Textverarbeitung feststellen, erst nach dem Neu-Booten aktiv. Wird Platz für Statusmeldungen der Program­ welches Datumsformat eingestellt ist, um BO O T C O N F auf einem anderen Rechner me des AUTO-Ordners recht beschränkt dies bei der automatischen Erstellung ei­ als T T oder Falcon gestartet, bricht das ist. Der Übersichtlichkeit halber empfiehlt nes Briefkopfes in der entsprechenden Programm mit einer Fehlermeldung ab. es sich, für den Boot-Vorgang eine höhere Form einzufügen? Für Programmierer interessant sein dürf- Auflösung, am besten 640x480 Punkte, zu Tatsächlich wurde diese Option bei der te die Verwendung von dreidimensiona­ wählen. Um dies zu erreichen, genügt es, TOS-Entwicklung berücksichtigt. Die län- len Buttons, die eine Neuerung im TOS mitBOOTCONFdenST-Kompatibilitäts- derspezififschenKonfigurationsvariablen des Falcon und auch im M ultiTO S darstel­ modus und die Zeilenverdopplung bzw. des N V M sind nämlich auch über den len. W ie schon beim N V M und den neuen den Halbbilddmodus abzuschalten sowie cookiejar zugänglich. Hierzu wurden zwei Cookies, gibt es bisher keine offizielle den 80-Spalten-Modus zu aktivieren. Für neue Cookies eingerichtet, nämlich _AKP Dokumentation. Es läßt sich jedoch leicht maximale Geschwindigkeit bei der B ild ­ und _IDT. Die Bits 0 bis 7 des _AKP- feststellen, daß man solche Buttons über schirmausgabe sollte zunächst mit ledig­ Cookies machen Aussagen über die Lan­ den Extended Object Type erreicht, der lich zwei Farben gearbeitet werden. Das dessprache. Sie enthalten einen Länder­ sich beim Erzeugen der Resource-Daten Desktop schaltet je nach der Einstellung in code in dem Format, wie er auch im S y ­ mit einem Resource Construction Set ein­ N E W D E S K .IN F dann wieder auf mehr stem-Header zu finden ist |2|. Die Bits 8 geben läßt. Der erweiterte Typ 1 repräsen­ Farben um. Sie sehen, esgibt einigen Raum bis 15 enthalten den Ländercode für das tiert Buttons im 3D-Look, die beim An­ für eigene Experimente. Tastatur-Layout. Die Organisation des klicken eingedrückt, aber nicht invertiert JDT -Cookies ist ein wenig komplizier­ werden. Typ 2 definiert Buttons, die ein­ Multilinguales TOS ter. In den Bits 12 bis 15 ist das Datumsfor­ gedrückt und zusätzlich invertiert werden. mat codiert: W er bisher den Extended-Object-Ty pe für Ein interessantes Merkmal des TO S 4.0 ist eigene Zwecke verwendet hat, sollte sich die Tatsache, daß diese TOS-Versionen 0 12-Stundendarstellung möglichst eine andere Lösung suchen, um mehrsprachig ausgelegt sind. Welche Spra­ 1 24-Stundendarstellung unschöne optische Effekte zu vermeiden. che nach dem Booten benutzt wird, hängt von den Daten des N V M ab. Skandinavi­ Aussagen überdas Datum machen die Bits Zukunftsorientiert sche Sprachen scheinen bisher jedoch nicht 8 bis I I : implementiert zu sein. Unabhängig von Es besteht kein Zweifel, daß A T A R I mit der jeweiligen Landessprache kann das 0 MM-TT-JJ der Konfigurierbarkeit des Falcon-TOS Tastatur-Layout gewählt werden. In der 1 TT-MM-JJ einen Schritt in die richtige Richtung ge­ Regel wird man in beiden Fällen die glei­ 2 JJ-MM-TT tan hat. Der Umstand, daß Ende 1992 auch che Länderkennung wählen, aber wer es die Weiterentwicklung des M ultiTOS wie­ gewohnt ist, auf einer amerikanischen Bleiben noch die Bits 0 bis 7. Diese enthal­ der spürbar an Geschwindigkeit gewon­ Tastatur zu schreiben, mag es vorziehen, ten den A SC II-W ert des Zeichens, das als nen hat, dürfte eine Grundvoraussetzung mit einem deutschen Desktop und ameri­ Trenner für die Datumsangaben dienen darstellen, damit ATARI in einer schwie­ kanischer Tastaturbelegung zu arbeiten. soll. Bei einem deutschen System wird es rigen Zeit wieder Fuß fassen kann. Die Entscheidung für ein multilinguales sich um einen Punkt handeln, bei einer US TO S dürfte A T A R I nicht nur im Hinblick englischsprachigen Systemkonfiguration [ 11 „ Back To The Roots - Ein etwas anderer auf den Anwender getroffen haben. Der um einen Schrägstrich. Boot-Selektor", ST-Computer 6/92 Umstand, daß man identische TOS-Ver­ Alle nicht aufgeführten Bits sind für [2[ Jankowski, Rahich, Reschke, „ATARI sionen ohne Neu-Compilierung in ver­ zukünftige Erweiterungen reserviert. Wer Profihuch ST-STE-TT*\ Sybex-Verlag

86 IT” 2/1993 GRUNDLAGEN

1: /»••»»••*•»•»••»*•»»**••**/ 85: { LANG GB, LANG D, LANG_F, 2: /* B O O T C O N F */ 86: LANG GB, LANG ESP, LANG_X, 3: /* zur K o n f i g u r a t i o n des */ 87: LANG GB, LANG_F, LANG _D, 4: /* Non Volatile Memory */ 88: LANG GB, LANG GB, LANG GB, 5: /* von Falcon030 und TT */ 89: LANGGB, LANG GB, LANG^GB ); 6: /* (c)1993 MAXON-Coputer */ 90: 7: /* Autor: üwe Seimet */ 91: char lang__to_code [] * 8 ; /*************************^ 92: { USA, FRG, FRA, SPA, ITA ); 9: 93: 10: #define NUM OBS 60 94: /* Für Umrechnung von Ländercode in Tastaturlayout */ 11: 95: 12: #define EXTERN extern 96: char code_to_key[] * 13: 97: { KEY_GB, KEY D, KEY F, 14: #include "bootconf.rsh" 98: KEY GB, KEY ESP, KEY_I, 15: #include 99: KEY GB, KEYCHF, KEY CHD, 16: #include 100: KEY GB, KEY_GB, KEY_GB, 17: #include 101: KE Y _GB, KE Y GB, KE Y G B ); 18: 1 0 2 : 19: #define MCH 0x5f4d43481 103: char key_to_code[] = 20: 104: { UK, FRG, FRA, SPA, ITA, USA, SWF, SWG ); 21: /* Flags für Falcon-Videomodi */ 105: 22: 106: /* Funktions-Prototypen */ 23: #define VERTFLAG 0x100 107: 24: «define STMODES 0x80 108: boolean openjvwork(void); 25: «define OVERSCAN 0x40 109: boolean get_nvm(void); 26: «define PAL 0x20 110: void set_nvm(void); 27: « define VGA 0x10 111: boolean do_dialog(void); 28: «define TV 0x0 112: boolean tst_mch(void); 29: 113: void rsrc_init(void); 30: «define COL80 0x08 114: 31: «define COL40 0x04 115: int main() 32: 116: { 33: «define BPS16 4 117: if ((appl_init()) 1— 1) { 34: «define BPS8 3 118: if (op e n _ v w o r k ()) { 35: «define BPS4 2 119: if (tst_mch()) { 36: «define BPS2 1 120: if (get_nvm()) { 37: «define BPS1 0 121: rsrc_init(); 38: 122: if (do_dialog()) set_nvm(); 39: /* Ländercodes */ 123: v_clsvwk(g_handle); 40: 124: } 41: «define U S A 0 125: } 42: «define FRG 1 126: ) 43: «define FRA 2 127: ) 44: «define UK 3 128: appl_exit(); 45: «define SPA 4 129: return(O); 46: «define ITA 5 130: ) 47: «define SWF 7 131: 48: «define SWG 8 132: /* Workstation öffnen */ 49: 133: 50: «define TRUE 1 134: boolean open_vwork() 51: «define FALSE 0 135: { 52: 136: int gl_wbox,gl_hbox; 53: typedef enum _bool boolean; 137: 54: 138: r e g i s t e r int i; 55: #define NVMaccess(op,start,count,buffer) xbios(46,op, 139: s t a r t ,c o u n t ,b u f f e r ) 140: for (1*1; i<10; work_in [i-f+] *0); 56: 141: work_in[10]*2; 57: int contrl[ll], 142 : g_handle=graf_handle(&gl_wchar,&gl_hchar, 58: intin[80], 143: &gl wbox,&gl_hbox); 59: intout[45], 144: work_in[0]=g_handle; 60: ptsin[32], 145: v__opnvwk (work_in, &g handle, work_out) ; 61: ptsout[32]; 146: if (!g_handle) return(FALSE); 62: 147: return(TRUE); 63: int work_in[12], 148: > 64 : work_out[57]; 149: 65: 150: /* Dialog führen */ 66: int g_handle; 151: 67: 152: boolean do_dialog() 68: int gl_hchar, 153: { 69: gl_wchar; 154 : int fo_cx,fo_cy,fo_cw,fo_ch; 70: 155: int exit; 71* struct { 156: 72: int bootpref; 157: f o r m _ c e n t e r ( r s _ t r i n d e x [ D I A L O G ] , fcfo_cx, fcfo_cy, 73: char reservedl[4]; 158: &fo_cw, &fo_ch); 74: char language; 159: form_dial(FMD_START, fo_cx, fo_cy, fo_cw, fo_ch, 75: char keyboard; 160: fo_cx, fo_cy, fo_cw, fo_ch); 76: char datetime; 161: objc_draw(rs_trindex[DIALOG], 0, 2, fo_cx, fo_cy, 77: char seperator; 162: fo_cw, fo_ch); 78: char reserved2[5]; 163: graf_mouse(ARROW, NULL); 79: char vmode; 164: exit«form_do(rs_trindex[DIALOG], 0); 80: ) nvm; 165: form_dial(FMD_FINISH, fo_cx, fo_cy, fo_cw, fo_ch, 81: 166: fo_cx, fo_cy, fo_cw, fo_ch); 82: /* Für Umrechnung von Ländercode in Sprache */ 167: return(exit!=ABORT); 83: 168: ) 84: char code_to_lang[] ■ 169: v

2/1993 J T “ * 87 t GRUNDLAGEN

170: /* NVM auslesen */ 251: index**; 171: 252: nvm.vmode = index-COLOURS; 172: boolean get_nvm() 253: 173: { 254: if (rs_trindex[DIALOG][PALMODE].ob_state k SELECTED) 174: char *te_ptext; 255: nvm.vmode 1« PAL; 175: int index; 256: 176: 257: if (rs_trindex[DIALOG][VGAMODE].ob_state & SELECTED) 177: NVMacces8(0( 0, (int)(sizeof(nvm)), &nvm); 258: nvm.vmode I* VGA; 178: 259: 179: /* Videomodus auswerten */ 260: if (rs_trindex[DIALOG][COLS80].ob state & SELECTED) 180: 261: n v m . vmo d e 1 * CO L 8 0; 181: index = (nvm.vmode & 0x07) ♦ COLOURS; 262: 182: rs_trindex[DIALOG][index].ob_state 1* SELECTED; 263: if (rs_trindex[DIALOG][INTRLACE].ob_state & 183: SELECTED) 184: if (nvm.vmode & COL80) index = COLS80; 264: n v m . v m o d e I* VERTFLAG; 185: else index = COLS40; 265: 186: rs_trindex[DIALOG][index].ob_state 1« SELECTED; 266: if (rs_trindex[DIALOG][OVRSCAN].ob_state k SELECTED) 187: 267: nvm.vmode 1« OVERSCAN; 188: if (nvm.vmode & PAL) index « PALMODE; 268: 189: else index = NTSCMODE; 269: if (rs_trindex[DIALOG][STMODE].ob_state k SELECTED) 190: rs_trindex[DIALOG][index].ob_state 1* SELECTED; 270: nvm.vmode I *= STMODES; 191: 271: 192: if (nvm.vmode k VGA) index - VGAMODE; 272: index * LAN G GB; 193: else index = TVMODE; 273: while (!(rs_trindex[DIALOG][index].ob_state & 194: rs_trindex[DIALOG][index].ob_state 1* SELECTED; SELECTED)) index**; 195: 274: nvm.language = lang_to_code[index-LANG_GB]; 196: if (nvm.vmode k VERTFLAG) 275: 197: rs_trindex[DIALOG][INTRLACE].ob_state I* SELECTED; 276: ind e x ■ KEY_GB; 277: while (I(rs_trindex[DIALOG][index].ob_state k 198: SELECTED)) i n d e x * *; 199: if (nvm.vmode & OVERSCAN) 278: nvm.keyboard = key_to_code[index-KEY_GB]; 200: rs_trindex[DIALOG][OVRSCAN].ob_state • SELECTED; 279: 201: 280: te_ptext ■ 202: if (nvm.vmode & STMODES) rs_trindex[DIALOG][SEPERATOR].ob_spec.tedinfo- 203: rs_trindex[DIALOG][STMODE].ob_state |> SELECTED; >te_ptext; 204: 281: nvm.seperator = te_ptext[0]; 205: /* Sprache auswerten */ 282: 206: 283: nvm.bootpref * 0x0; 207: index « code_to_lang[nvm.language]; 284: if (rs_trindex[DIALOG][TOS].ob_state k SELECTED) 208: rs_trindex[DIALOG][index].ob_state 1■ SELECTED; 285: n v m . b o o t p r e f * 0x80; 209: 286: if (rs_trindex[DIALOG][UNIX].ob_state k SELECTED) 210: /* Tastatur auswerten */ 287: n v m . b o o t p r e f * 0x40; 211: 288: 212: index = code_to_key[nvm.keyboard]; 289: NVMacce88(l# 0, (int)(sizeof(nvm)), &nvm); 213: rs_trindex[DIALOG][index].ob„state I* SELECTED; 290: ) 214: 291: 215: /* Uhrzeitformat auswerten */ 292: /* Rechnertyp testen */ 216: 293: 217: index = ((nvm.datetime»4) & 0x01) ♦ HOURS12; 294: boolean tst_mch() 218: rs_trindex[DIALOG][index].ob_state 1* SELECTED; 295: { 219: 296: long oldstack; 220: /* Datumsformat auswerten */ 297: long *cookiejar; 221: 298: 222: index * (nvm.datetime k 0x03) + DATE; 299: oldstack = Super(01); 223: rs_trindex[DIALOG][index].ob_state 1« SELECTED; 300: cookiejar * *((long **)(0x5a01)); 224: 301: Super((void *)(oldstack)); 225: t e_p t e x t * 302: ra_trindex[DIALOG][SEPERATOR].ob spec t edinfo- 303: if (icookiejar) { >te_ptext; 304: form_alert(1, 226 te_ptext[0] = nvm.seperator; 305: -[3][BOOTCONF läuft nur lauf TT und 227 F a l c o n ! ] [ A b b r u c h ] "); 228 /* Bootpraferenz auswerten */ 306: return(FALSE); 229 307: ) 230 switch(nvm.bootpref) { 308: 231 case 0x80: index « TOS; 309: do 232 break; 310: { 233 case 0x40: index = UNIX; 311: if (cookiejar[0] ** _MCH) 234 break; 312: if (cookiejar[1] >* 0x200001) return(TRUE); 235 default: index = NOPREF; 313: cookiejar = & (cookiejar[2]); 236 > 314: ) while (cookiejar[-2]); 237 rs_trindex[DIALOG][index].ob_state I» SELECTED; 315: 238 316: return(FALSE); 239 return(TRUE); 317: ) 240 ) 318: 241 319: /* Objektkoordinaten umrechnen */ 242 /• NVM neu initialisieren */ 320: 243 321: void rsrc_init() 244 void set_nvm() 322: ( 245 < 323: regi s t e r int i; 246 char *te_ptext; 324: 247 int index; 325: for(i=0; i ; 249 index * COLOURS; 327: ) 250 while (!(rs_trindex[DIALOG][index].ob._state k SELECTED))

88 J I 2/1993 BESTSELLER-SOFTWARE Netzplan III ST-DIGITAL BASIC Mathe STar 2 Die Projektmanagement- Der leistungsstarke Lernprogramm Mathe-Lernprogramm von Software für alle Logiksimulator der 5.-10. Klasse ATARI ST/STE/TT Für GFA- und ST-Digital ist ein Programm zum Omikron-Basic Erstellen, Testen und Analysieren von digitalen Schaltungen. Durch Schluß mit dem Studium von dicken die Möglichkeit Schaltungen Büchern. Lernen Sie die BASIC- komfortabel am Rechner zu Programmierung direkt am Compu­ entwicklen, lassen sich schon im ter. So können Sie das Erlernte so­ Vorfeld Fehler leicht erkennen und fort ausprobieren und Ihre Kenntnis­ beheben. se festigen.

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90 /T 2/1993 GRUNDLAGEN

173: SELECTABLE 1RBUTTON, NORMAL, (LONG)"CH" , 208: 49, -1, -1, G_BUTTON 10x0100, 174: 0x0024, 0x0000, 0x0005, 0x0001, 209: SELECTABLE IRBOTTON, NORMAL, (LONG)"JJ-MM-TT’, 175: 33, -1, -1, G BUTTON 10x0100, 210: 0x0015, 0x0000, 0x0009, 0x0001, 176: SELECTABLE|RBUTTON, NORMAL, (LONG)"CH" 211: 54, -1, -1, G_PTEXT 177: 0x002A, 0x0000, 0x0005, 0x0001, 212: EDITABLE, NORMAL, (LONG)&rs_tedinfO[31 , 178: 43, -1, -1, G_TEXT , 213: 0x0031, 0x0011. OxOOOC, 0x0001, 179: NONE, NORMAL, (LONG)&rs_tedinfO[1], 214: NOPREP , -1, -1, G STRING , 180: 0x0032, OxOOOE, 0x0404, 0x0001, 215: NONE, NORMAL, (LONG)"Pr\204ferenz:", 181: 44, -1, -1, G_TEXT , 216: 0x0003, 0x0013. OxOOOA, 0x0001, 182: NONE, NORMAL, (LONG)fcrs_tedinfo[2], 217: TOS , -1, -1, G_BUTTON 10x0100,/* 183: 0x0038, OxOOOE, 0x0205, 0x0001, Object 55 NOPREP */ 184: 45, -1, -1, G_STRING , 218: SELECTABLE IRBUTTON, NORMAL, (LONG)"keine", 185: NONE, NORMAL, (LONG)"Uhrzeit:", 219: OxOOOE, 0x0013, 0x0007, 0x0001, 186: 0x0005, OxOOOF, 0x0008, 0x0001, 220: UNIX , -1, -1, GBUTTON 10x0100,/* 187: 48, HOURS 12 , 47, G__BOX Object 56 TOS */ 188: NONE, NORMAL, (LONG)OxOOOOllOlL, 221: SELECTABLE IRBUTTON, NORMAL, (LONG)"TOS", 189: OxOOOE, OxOOOF, 0x0019, 0x0001, 222: 0x0016, 0x0013, 0x0007, 0x0001, 190: 47, -1, -1, G_BUTTON 10x0100, 223: OK , -1, -1, G BUTTON 10x0100,/« 191: SELECTABLE 1RBUTTON, NORMAL, (LONG)"12 Stunden", Object 57 UNIX */ 192: 0x0000, 0x0000, OxOOOC, 0x0001, 224: SELECTABLE IRBUTTON, NORMAL, (LONG)"UNIX", 193: 45, -1, -1, G_BUTTON 10x0100, 225: OxOOlE, 0x0013, 0x0007, 0x0001, 194: SELECTABLE 1RBUTTON, NORMAL, (LONG)"2 4 Stunden", 226: ABORT , -1, -1, G BUTTON 10x0200,/* 195: OxOOOD, 0x0000, OxOOOC, 0x0001, Object 58 OK •/ 196: 49, -1, -1, G-STRING , 227: SELECTABLE I DEFAULT I EXIT, NORMAL, (LONG)"OK". 197: NONE, NORMAL, (LONG)"Datum:", 228: 0x0016, 0x0815, 0x0009, 0x0001, 198: 0x0007, 0x0011, 0x0006, 0x0001, 229: 0, -1, -1, G BUTTON 10x0200,/* 199: SEPERATOR, DATE , 52, G_BOX , Object 59 ABORT */ 200: NONE, NORMAL, (LONG)OxOOOOllOlL, 230: SELECTABLE I EXIT ILASTOB, NORMAL, (LONG)"Abbruch", 201: OxOOOE, 0x0011, OxOOlE, 0x0001, 231: 0x0021, 0x0815, 0x0009, 0x0001 202: 51, -1, -1, G_BUTTON 10x0100, 232: ); 203: SELECTABLE 1RBUTTON, NORMAL, (LONG)"MM- TT-JJ", 233: 204: 0x0000, 0x0000, OxOOOA, 0x0001, 234: OBJECT *rs_trindex() * 205: 52, -1, -1, G_BUTTON 10x0100, 235: { &rs_object[0] 206: SELECTABLE 1RBUTTON, NORMAL, (LONG)"TT- MM-JJ", 236: ), 207: OxOOOB, 0x0000, 0x0009, 0x0001, 237:

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2/1993 /T“ 91 GRUNDLAGEN Die Ergänzung Uiil> 'Al S uil- UiJjyüliJjy-iuj'jjJiil

uiüJ w i m Details V o lu m e I eUtSChes Benul&rha„dbuch

Dieser Beitrag will die erschreckenden Dokumentationslöcher des Lattice-C-Entwicklungs- pakets (Version 5.50) zumindest ein wenig auffiillcn helfen. Der Pferdefuß hei diesem ansonsten nämlich recht brauchbaren C-System ist das (deutsche) Benutzerhandhuch - es wirft zumindest für den profes­ sionellen Programmierer mehr Fragen auf, als es beantwortet.

Z ur Ehrenrettung des deutschen ten Funktionen, d.h., es werden LIN K- „unbenannte“ Sektionen für die Be­ Übersetzers möchte ich einmal und UN LK-Befehle benutzt, damit reiche Code, far D A T A und far B SS . annehmen, daß die Ursache des der Inhalt des Frame-Pointers (nor­ Bei gesetzter Option werden die Sek­ „Übels“ bei der von der englischen Firma malerweise A6) sich immer auf die tionsnamen „text“ , „data“ und „uda- HiSoft „verbrochenen“ Originalfassung aktuelle Funktion bezieht. ta“ vergeben. Die Sektionen für die dieses Handbuchs liegt (allerdings wirken -rx Hiermit kann ein bestimmtes Adreß­ Bereiche near D A T A und near B S S manche Passagen im Handbuch wie mit register x (x = 2-6) als Frame-Pointer tragen immer den Namen „ M ER- einem simplen Übersetzungsprogramm eingestellt werden. Die Default-Ein­ GED“. erzeugt). Die hier geäußerte Kritik betrifft stellung ist A6; sie sollte in der Regel -mc entspricht der Einstellung „Kein Stack übrigens nicht die beiden sehr gut gestal­ nicht verändert werden! .mischen*“ in der Dialogbox „Com­ teten Bibliotheks-Handbücher des Pakets, -rb entspricht der Einstellung „Parame­ pileroptionen - Objekt“ !? Es fragt wenn man mal davon absieht, daß sie den ter: Beide“ in der Dialogbox „Com­ sich allerdings, was diese Einstel­ Inhalt der Bibliotheken des Compiler-Sy­ pileroptionen - Generell“. Bei mit lung überhaupt bedeutet... stems in der Version 5.00 beschreiben dieser Option übersetzten Funktio­ -as Diese Option wird vom Compiler (eine zusätzliche Beschreibung der B i­ nen können die Aufruf-Argumente zurückgewiesen!? bliotheksneuheiten der Version 5.50 in sowohl per Register als auch über -aw Hier fehlen ein paar warnende Worte einer „Read Me“ -Datei wäre ja wohl min­ den Stack übergeben werden. Derar­ im Handbuch: Bei eingeschalteter destens zu erwarten gewesen). tige Universalfunktionen besitzen Option werden nämlich char-Argu- Fangen w ir bei der Beschreibung des C- hierfür zwei getrennte Einsprungstel­ mente als einzelne Bytes auf den Stack Compilers an. W ie in der allgemeinen len [Bennenung auf Linker-Ebene: gelegt. Folgt darauf ein 16- oder 32- „Read Me“ -Datei richtig vermerkt wurde, C-Funktionsname einmal mit voran­ Bit-Wert, liegt dieser garantiert auf hat sich bei den Compiler-Optionen und gestelltem Unterstrich (_ ) und ein­ einer ungeraden Adresse. Eine mit den Options-Dialogboxen der integrierten mal mit Klammeraffe (@ )]. Diese dieser Option übersetzte Funktion er­ Oberfläche (LC5.PRG) einiges gegenüber Universalität hat allerdings ihren wartet bei char-Parametem allerdings den Angaben (und Abbildungen) im B e­ Preis: der erzeugte Programmcode jeweils ein nachfolgendes Null-Byte, nutzerhandbuch verändert. Leider wurde wird deutlich länger, vor allem bei damit der nächste Parameter auf dem dabei die Gelegenheit versäumt, einige Funktionen mit langen Parameterli­ Stack wieder auf gerader Adresse Fehler und Auslassungen bei den Compi­ sten. liegt. Daher: Verwenden Sie niemals ler-Optionen zu korrigieren: -s entspricht der Einstellung „Standard diese Option, wenn Ihr Programm Sektionsnamen“ in der Dialogbox Funktionen bzw. Funktionsaufrufe -mf erzwingt die Erzeugung von Stan­ „Compileroptionen - Objekt". Ohne mit char-Argumenten enthält (bzw. dard-Stackframes bei allen übersetz­ diese Option erzeugt der Compiler schreiben Sie die aufgerufenen Funk

92 A " 2/1993 p u b l i c : d o m a i n p a k e t e

A1 Spiele Cf) 10 D isketten 27,00 DM A2 Spiele Cf) 10 D isketten 27,00 DM A3 Spiele Cf) 10 D isketten 27,00 DM A4 Spiele Cf) 10 D isketten 27.00 DM AS Spiele Cf) 10 D isketten 27,00 DM A6 Spiele Cf) 10 D isketten 27,00 DM A7 Spiele Cf) 10 D isketten 27,00 DM Heimvorteil. B4 Spiele Cs/w) 10 D isketten 27,00 DM 65 Spiele Cs/w) 10 D isketten 27,00 DM B6 Spiele Cs/w) 10 D isketten 27,00 DM B7 Spiele Cs/w) 10 D isketten 27.00 DM B8 Spiele Cs/w) 10 D isketten 27,00 DM B9 Spiele Cs/w) 10 D isketten 27,00 DM C3 Anwendungen 10 D isketten 27.00 DM X1 Erotika Cf) 20 D isketten ' 54,00 DM X2 Erotika Cf) 20 D isketten 54,00 DM X3 Erotika Cs/w) 20 D isketten 54,00 DM X4 Erotika Cs/w) 20 D isketten" 54,00 DM XS Erotika Cs/w) 20 D isketten ' 54,00 DM ATARI TT030 8 240 COLOR TOTAL PI Grafiken CPAC) 20 D isketten 54,00 DM 4 MB ST RAM, 4 MB TT RAM (max. 32 MB) P2 Grafiken CPAC) 10 D isketten 27.00 DM P3 Grafiken CIMG) 10 D isketten 27,00 DM 240 MB Quantum Festplatte, 256 KB Cache U Programmierspr. 14 D isketten 39,00 DM 15 " Color Monitor 1280 x 1024 n.i. GNU Paket 9 Disketten 27,00 DM TEX-komplett 14 D isketten 39.00 DM strahlungsarm MPR II, Digital Control BETTER BIT x/92 6 Disketten 20 .00 DM Graphikkarte Crazy Dots mit 32.000 Farben E'ofAuakHe nu gegen Atefsrochwm' Ate Sr»tvMarter a VST Oe.P2001 2330 BETTER «Tu Söffet*»«*»aC 150DM A4 Color-Flachbettscanner, 16.7 Mio Farben 1MI0ENIX-A1MMJKATI0NEN HP Deskjet 500 Color Tintenstrahldrucker I AUDIOBOX 129,00 DM Verwaltet *ve komplette Audiosammtung (CDa LPs. MCs. DAT. Bänder, 8499,- etc ) und sorgt dafür daß S e die Daten bei Bedarf immer schnei bereit haben PHOENIX 1.5 oder hoher er forderte« BUSINESS 129,00 DM Kunden-, Artikel und Auftragsverwaltung mit zahlreichen nützkehen Features < Serienbriefe. Rechnungen. Mahnungen. Artiketeten. etc) Ideal für alle, die schnei und unkompliziert ale anfallenden Geschäfts­ vorgänge verwalten wolen Bereits in der Prax» bewahrt1 ARTIX 69,00 DM Verwaltet Zeitungs- und Zeitachnftenartikel ADRESSEN 69,00 DM APPLE Macintosh Komfortable Adr essen Verwaltung1 EDI* 39.00 OM Quadra 700 K o n i « , lit PHOEMX 15 oder hMw» Nw ST i r t S IE PHOENIX 2.0 ♦ AUOIOBOX 498.00 DM PHOENIX 2.0 ♦ VIDEOBOX 498.00 DM 68040 CPU mit 25 MHz PHOENIX 2.0 ♦ BUSINESS 498.00 DM 8 MB RAM, System 7.01 deutsch ADRESSEN ♦ ARTIX ♦ EDIX 129.00 DM 170 MB Quantum Festplatte MIDI-SONCiS 8999, VOL 1 DISCO 129.00 DM VOL. 2 INSTRUMENTAL 79.00 DM VOL 3 C L A S S IC 49.00 DM VOL. 4 P O P M U S IC 89.00 DM VOL 5 OLDES 99.00 DM VOL 6 SOUNDTRACKS 29.00 DM VOL. 9 KINDERLEDER 69.00 DM intel 80486 DX VOLK) MEDLEYS 69.00 DM 66 MHz Local Bus V0L.11 DEUTSCHE SCHLAGER 49.00 DM Liedertexte 1 ASCI-Förmal 34.00 DM 4 MB RAM - 256 KB Cache Liedertexte 2 ASCI Format 34.00 DM 120 MB Conner Festplatte Demodiskette (Songs in allen Formaten! 10.00 DM Demokossette C -6 0 10.00 DM 3.5" HD Laufwerk SONGPAKET 180 S o n g s 4 9 0 .0 0 DM 512 KB VGA Graphikkarte TEXTPAKET 59.00 OM Die Songs können auch eroeki zum Preis von 7.00 DM/Song 14" VGA Farbmonitor MPR II bestell werden! Mindestabnahme 3 Songs! 2 x seriell, parallel, Game-Port Alle Songs m Middle 1 Formet! MFII Tastatur B ills auatuhrlcne Lt SOFTWARE t SPIELE 3299,- SIGNUM3 498.00 P U R E C 3 6 8 .0 0 PURE PASCAL 36800 SCRIPT 2 268.00 STA D 165.00 PHOENIX 20 398.00 O m icron B A S IC 4 0 5 9 8 .0 0 PICCOLO 9 4 .0 0 E A S Y B A S E 2 2 8 .0 0 K S P R E A D 4 2 2 8 .0 0 CAVE RUNNER 1 5 0 .0 0 HASCSII 9 9 .0 0 Graffcpaket 1 76.00 Grafikpaket 1 76.00 S T R P P O K E R 3 4 .0 0 HOLYWOOO POKER 34.00 VERSANDKOSTEN Vorauskasse 5.00 DM * Nachnahme 8.00 DM • NN-Gebühr Ausland nur Vorauskasse 15.00 DM Ab 150.00 DM Auftragswert versandkostenfrei Heim Computersysteme & Bürokommunikation Josef Eberle Hagsfelder Allee 5d 7500 Karlsruhe 1 Lagerstraße 11 • 6100 Darmstadt - Eberstadt • Telefon 06151 / 947719 • Fax 06151/947718 * 5 0721/697483

2/1993 I T " 93 GRUNDLAGEN

tionen unter Berücksichtigung des Soweit die Optionen -ha2, -hd3 und -hfl) sche Bedeutung das chip-Schlüsselwort korrekten Parameter-Interfaces in (A0. A l, DO, D l und D3 zur Argumen­ haben soll! InderCompiler-Programmda- Assembler). tübergabe) sowie -/•r(bzw. das Schlüssel­ tei findet sich allerdings eine große An­ -y entspricht der Einstellung „Lade A4 wort _regargs) benutzt werden, entspricht zahl weiterer Strings, die auf den A M IG A- mit _LinkerDB“ in der Dialogbox diese Aufrufkonvention der Grundeinstel­ Ursprung des ganzen Systems hindeuten: „Compileroptionen -Objekt“ . Da­ lung beim großen Konkurrenten Pure C durch wird sichergestellt, daß beim (vormals Turbo C). Leider gibt es jedoch lib call, G fxBase, syscall, A P T R . In- Einsprung in jede unter dieser Option ein paar kleine, aber sehr (!) wichtige tuitionBase, DOSBase, BPTR, Flags, übersetzte Funktion der Basiszeiger Unterschiede: Während Pure C Zeigerer­ LayersBase, ClistBase. MsgPort. Node, zur 16-Bit-Adressierung von „near"- gebnisse grundsätzlich in A0 zurückgibt, ExpansionBase, List, Message, Math- Daten (A 4 ) tatsächlich auf den B e­ verwendet Lattice-C zu diesem Zweck im­ TransBase, EXEC_NODES_H. EXEC_- ginn des „Near-DATA-Segnients“ mer DO! Außerdem ergänzt Lattice-C alle LISTS_H. EXEC_PORTS_H. CStringBa- zeigt. Funktionsnamen auf Objectcode-Ebene se. EX EC _1 0 _H , Gadget, execportsh (al le -dn Die diversen Debug-Optionen (n =0- durch einen vorangestellten Klammeraf­ Namen in der Originalreihenfolge). 5) haben folgende Entsprechungen fen (@ ) oder Unterstrich (_), während im Debug-Pop-Up-Menü der Dialog­ Pure C alle Namen unverändert läßt. Mö­ Möglicherweise stammt die chip-Sektion box „Compileroptionen - Generell“ : gen sich die Compiler-Bauer die Köpfe aus dieser „Ecke“ , und die HiSoft-Pro- 0 - Nicht. 1 - Nur Zeile. 2 - Lokal, 3 - darüber heiß reden, welche Regelung denn grammierer haben nur „vergessen", dieses Lokal/bündig, 4 - Voll/bündig, 5 - nun die bessere sei - für den Benutzer Feature in der ATARI-Version zu inakti­ Voll. Bei den „bündigen“ Varianten beider C-Systeme bleibt als Fazit, daß vieren. Nebenbei: Jeder einigermaßen ge­ werden immer Standard- Stackfra­ vollständige Code-Kompatibilität zwi­ übte C-Programmierer weiß, wie man mit mes erzeugt (siehe Option -mf), auch schen Pure- und Lattice-Compilaten nicht den Mitteln der bedingten Übersetzung wenn sonst keine Optionen mit ent­ erzielbar ist [mal ganz abgesehen davon, (#if/#elif/#else/#endif) Mehrversions- sprechender Wirkung gesetzt sind. daß die Objectcode-Formate beider Syste­ Quelltexte gestaltet, bei denen alle Daten/ W as den Unterschied zwischen „L o ­ me natürlich (!? ) inkompatibel zueinander Anweisungen, die für die gewählte Ver­ kal“ und „V o ll“ im Detail ausmacht, sind]. sion unerheblich sind, erst gar nicht im ließ sich leider noch nicht genau fest­ Wissen Sie, welche Entdeckungen mög­ Übersetzungsergebnis (letztendlich der stellen. lich sind, wenn man sich die Programmda­ Programmdatei) landen. Die „Experten“ tei eines Compilers mit einem Disk-Moni- der Firma HiSoft scheinen davon jedoch Als Entsprechung der Einstellung „Liste tor oder geeigneten Editor genauer an­ noch nichts gehört zu haben, denn sonst Systemincludes“ in der Dialogbox „Com­ sieht? Nun. zum Beispiel undokumentier­ dürfte man keine AMIGA-spezifischen pileroptionen - Listing“ wird im Hand­ te Schlüsselwörter, die auf „geheime“ Fea­ Schlüsselwörter in der ATARI-Version buch -gi angegeben. Tatsächlich ist dies tures des Systems hinweisen! Beispiele des Compilers finden! aber die Option für „Liste Userincludes“ , gefällig? Außer den AM IGA-Relikten existieren die korrekte Angabe wäre -gh. Das Schlüssel wort jehip (oderauch chip) aber noch andere, auch in der ATARI- Wenig Genaues findet sich im Hand­ kann vor jede Datendefinition gesetzt wer­ Version zulässige und brauchbare Schlüs­ buch auch zum Thema „Konventionen des den (so wie _near oder Jar). Es bewirkt, selwörter, die im Handbuch keine Erwäh­ Funktionsaufrufs mit Parameterübergabe daß die betreffenden Daten in einer „Far nung finden. Da gibt es z.B. die Attribute in Registern“, lediglich im Abschnitt DATA“-Sektion mit dem Namen „chip“ near. far und huge, die einfache Synonyme „Schnittstelle C und Assembler“ im As­ untergebracht werden. Vor Funktionsde­ für ihre Namensvettern mit den zwei vor­ sembler-Kapitel stehen ein paar Grundin­ finitionen ist _chip zwar auch zulässig, angestellten Unterstrichen (_near usw.) formationen. Hier also das Fehlende: Das bewirkt aber anscheinend nichts. Daß die darstellen. Dann wäre da noch das Schlüs­ erste Zeigerargument (Reihenfolge von chip-Sektion etwas Besonderes für den selwort _saveds, das ganz kurz im Linker- links nach rechts) wird in A0 übergeben, Compiler darstellt, erkennt man schon Kapitel erwähnt wird (natürlich ohne hin­ das zweite in A l usw., bis zur maximal daran, daß er sie in seiner Abschlußmel­ reichende Erklärung). Man benutzt es bei eingestellten Anzahl von Adreß-Überga- dung am Ende des Übersetzungsvorgangs Funktionsdefinitionen, und es bewirkt, daß beregistern. Das gleiche gilt analog für individuell berücksichtigt. Diese Meldung am Anfang der betreffenden Funktion der Argumente der Typen char, int und long, hat das folgende Format (falls alle mögli­ Prozessorbefehl LEA _LinkerDB,A4 ein­ die der selben Reihenfolge nach in den chen Datensektionstypen im Programm gefügt wird. Dadurch wird sichergestellt, Datenregistern DO, D l usw. übergeben Vorkommen): daß der Basiszeiger für Datenadressierun­ werden. Dabei ist es für die Registerbele­ gen in den Near-Sektionen (A 4 ) auf den gung gleichgültig, ob z.B. zwei Integer- Module size Anfang dieser Sektionen zeigt. Von daher von zwei Zeiger-Argumenten gefolgt wer­ P=n1 D=n2 U=n3 C=n4 F=n5 UF=n6 ist der Name _saveds natürlich etwas irre­ den, oder ob sich jeweils Integer- und führend, denn es wird tatsächlich nichts Zeiger-Argumente in der Aufrufliste ab­ Dabei stehen die großen Buchstaben vor „gesichert" sondern im Gegenteil ein Re­ wechseln! Alle „überzähligen“ Argumen­ den Gleichheitszeichen für den Typ der gisterwert „restauriert“ . Schließlich exi­ te (solche, für die keine Übergaberegister jeweiligen Programmsektion (P - Code, D stieren noch zwei undokumentierte #prag- mehr „frei“ sind) werden standardgemäß - near DATA, U - near BSS, C - chip, F - ///«-Unterdirektiven: M it ttpragma title in umgekehrter Reihenfolge auf dem Stack far D A T A , U F - far B S S ) und die Angaben definiert man einen beliebi­ abgelegt, d.h. das letzte Argument in der nl bis n6 für die Längen der Sektionen in gen String, der als Untertitel im Kopfjeder Liste wird als erstes auf den Stack „ge­ Bytes (hexadezimal). Was der Compiler nachfolgenden Listing-Seite auftaucht (so­ pusht“ . Bei Funktionen mit variabler Ar­ zuläßt, verträgt der Linker aber noch lange weit überhaupt ein Compiler-Listing er­ gumentliste werden die Argumente grund­ nicht - Programmteile mit einer chip-Sek- zeugt wird). Sichtbar wird der neu einge­ sätzlich nur über den Stack übergeben! tion werden als fehlerhaft zurückgewie­ stellte Untertitel aber immer erst auf der sen! Es bleibt daher offen, welche prakti­ nächsten Listing-Seite. Einen Seitenvor­

94 /T~” 2/1993 GRUNDLAGEN schub im Listing (Beginn einer neuen L i­ Aufwand durch deutsche Texte ersetzen: „großen" DevPac-Assembler von HiSoft sting-Seite) kann man mit #pragma eject Kopieren Sie einfach die Datei L C 1 .FRG mitsamt dem (hoffentlich besseren) Hand­ erzwingen. aus dem EXTRA-O rdner des Lattice-Pa- buch zu kaufen, guckt beim Lattice-As- Nun zu einem weiteren Schwachpunkt kets in den BIN-Ordner und benennen Sie sembler ganz schön in die Röhre! des Benutzerhandbuehs. der Beschreibung die Datei dabei in L C 1 .LC um. Die sprach­ Die Parameter reltype und relsize der der Fehler- bzw. Warnungsmeldungen des liche Qualität der eingedeutschten Mel­ Direktive CSECT können übrigens fol­ Compilers. Die Erläuterungen der einzel­ dungen ist allerdings alles andere als über­ gende Werte annehmen: nen Meldungen sind ganz offensichtlich zeugend, weshalb ich mir zum Privatge­ mit maschineller Hilfe ohne jegliche brauch neue Fehlertexte geschrieben habe. ,0,4 - Absolute Adressierung (32 Bit) menschliche Nachbearbeitung übersetzt Damit Sie es mir gleichtun können, hier ,1,2 - PC-relative Adressierung (16 Bit) worden. Daher ein Tip zur „Entzifferung“ kurz das Format der entsprechenden Da­ ,2,2 - Basis-relative Adressierung über der Meldungen: Stellen Sie sich die Texte teien: A4 (16 Bit) Wort für Wort ins Englische übersetzt vor Es handelt sich um reine ASCIl-Texte, (ohne den Satzbau zu ändern), und versu­ bei denen das Zeilenende jedoch (ä la Bei der Beschreibung der Assembler-Auf­ chen Sie dann, diese englische Version mit UN IX) mit einem einzelnen Linefeed rufoptionen fehlen auch diverse Angaben: etwas Sprachgespür wieder ins Deutsche (ASCII $0A) markiert wird. Unter TOS zurückzuübersetzen. Ein Manko läßt sich (und auch MS-DOS) ist dagegen norma­ -d fügt Zeilennummem-Infos in die er­ aber auch damit nicht beseitigen - die lerweise die Folge Carriage Return Line­ zeugte Object-Datei ein (fürs Debug­ Meldungen sind in vielen Fälle viel zu feed (A SC II $()D $0A) üblich. Sie benöti­ gen) telegrammartig und daher kaum nachvoll­ gen also auf jeden Fall einen Texteditor, -I erzeugt eine Protokoll-Datei (Listing) ziehbar. Immerhin führte auch hier die der mit diesem speziellen Zeilenformat -Im erlaubt mehrfache Listing-Zeilen gründliche Analyse der Meldungen und umgehen kann (z.B. PKS-Edit). Jede Zeile (was auch immer damit gemeint ist!) ausgiebiges Herumprobieren mit diversen enthält den Meldungstext zu jeweils ei­ -m9 aktiviert MC68851-Anweisungen Testprogrammen zu neuen Erkenntnissen. nem Fehler, wobei die Zeilennummer auch Folgende, vom ANSI-C-Standard abwei­ der Fehlemummer entspricht (1 bis 171). Schließlich konnte ich noch einige Infor­ chende bzw. darüber hinausgehende Fea­ Einige Zeilen enthalten am Ende ein Dol­ mationen über die zulässigen Operatoren tures hält der Lattice-Compiler für den larzeichen ($), welches als Platzhalter für in Ausdrücken ermitteln. Neben den arith­ geneigten Benutzer bereit: einen Namen anzusehen ist, der vom Com­ metischen Grundoperatoren (+,-,*,/) exi­ piler je nach Fehlerkontext eingesetzt wird. stieren noch: % (M odulo), ! (O D E R ), & - Lattice-C ermöglicht den Gebrauch Solche Dollarzeichen dürfen ausschließ­ (UND), - (NICHT), » (Rechts-Shift) und von sogenannten Zeilenendkommentaren, lich am Ende der Fehlermeldung erschei­ « (Links-Shift). wie sie in der ANSI-C-Nachfolge/Erwei- nen! Zu Fehlemummern, denen derzeit Damit soll es vorläufig genug sein mit terungssprache C++ eingeführt worden keine Fehler- oder Warnungs-Meldungen den Nachträgen und Korrekturen zum sind: Zwei Schrägstriche hintereinander!/ zugeordnet sind, finden sich Zeilen wie Benutzerhandbuch. Ergänzend möchte ich /) markieren den Beginn eines Kommen­ „E l 15: $“ oder „ E l30“ ; diese Texte soll­ hier noch ein paar Anmerkungen über ei­ tartextes, der automatisch durch das Zeile­ ten nicht verändert werden. nige Bindings in den Lattice-Bibliotheken nende abgeschlossen wird. Soviel zu den Dokumentationslücken machen. Für jeden ambitionierten GEM- - ln switch-Anweisungen ist als Aus­ des Compilers (was nicht heißen soll, daß Programmierer ist es wichtig zu wissen, wahlwert (in den runden Klammem hinter es keine weiteren „Löcher“ zu stopfen wie die Details der AES- und VDI-Inter- switch) jeder numerische Ausdruck zuläs­ gilt). Auch der Assembler wird im Hand­ faces beim verwendeten Compiler-System sig, der sich in einen short- bzw. long- buch sehr oberflächlich und unvollständig aussehen. Die Lattice-GEM-Bindings tren­ Ausdruck konvertieren läßt (also z.B. auch beschrieben. Gerade mal die Hälfte aller nen die Interfaces zum A E S und zum V D I ein Fließkommawert). Eine solche Um­ tatsächlich zulässigen Assembler-Direk­ komplett, d.h., im Gegensatz zu manch wandlung wird grundsätzlich ohne War­ tiven wird überhaupt erwähnt, der Rest sei anderem System gibt es keine gemeinsam nungsmeldung durchgeführt! Übrigens deshalb hier kurz aufgelistet: genutzten Control-Arrays oder ähnliches. unterscheidet Lattice-C je nach Typ des Fürs A E S lauten die Namen der benutzten Auswahl wertes zwischen short- und long- COMM. EQU. IDNT, IFC, IFNC, INC- Arrays (nachzulesen in der Header-Datei switches (bei short-switches ist die Ver­ BIN, INCLUDE, LIST. M EXIT. NOLIST. A E S .H ): _A ESpb, _A EScontrol, _A ESglo- zweigung schneller und meist auch kürzer OFFSET, OPSYN. PAGE, RORG, bal, _AESintin, _AESintout, _AESaddrin im Programmcode). Hier ist Lattice-C SECTION, SET. SPC. TTL und _AESaddrout. Dabei ist _AESpb mit außerdem „ANSl-kompatibler“ als Pure den Adressen der anderen Arrays vor­ C, das ja bekanntlich keine switches mit Hierbei läßt sich die Bedeutung der mei­ initialisiert. Um eine beliebige AES-Funk- long-Ausdrücken zuläßt! sten Direktiven aus dem Vergleich mit tion aufzurufen, müssen zunächst die von - Nach den Regeln des ANSI-C-Stan- anderen Assemblern ableiten. Dennoch der Funktion benötigten Eingangsdaten in dards muß der Bedingungsausdruck in ei­ bleiben einige Direktiven übrig, die sich _AESbuin und evtl. _AESaddrin eingetra­ ner if-, while-, do- oder for-Anweisung hartnäckig der Deutung versagen (für mich gen werden. Danach ruft man die Funktion immer in runden Klammern eingefaßt sein. waren das IFC , IFN C . IN C B IN . ID N T und _AESif auf, die folgenden Prototypen be­ Lattice-C erlaubt hingegen, diese Klam ­ SPC). Lediglich der Gebrauch von OP­ sitzt: mem wegzulassen. Aus Gründen der Porta­ S Y N wird klar, wenn man sich die Datei bilität und desguten Programmierstils soll­ A S68 .SY N im EXTRA-O rdner des Lat- int _regargs _AESif (unsigned int table_offset); te man allerdings die Finger von diesem tice-Pakets ansieht. Dort werden nämlich Feature lassen! mittels OPSYN einige Direktiven des ur­ Der table_offset berechnet sich dabei zu alten DRI-Assemblers AS68 als Synony­ (AES-Funktionsnummer -10) * 4. Es bie­ Die englischen Fehlermeldungen des Com­ me für Direktiven des Lattice-Assemblers tet sich daher an, folgendes Makro zu pilers lassen sich übrigens ohne großen definiert. Fazit: Wer nicht bereit ist, den definieren:

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#deíine CallAES(opcode) _ Ein weiteres interessantes Detail der die Anzahl der bereits „verkonsumierten“ AESif((((unsigned int) (opcode)) -10) « 2) Lattice-Bibliotheken ist die Implementa­ Zeichen aus dem Eingabestrom gezählt, tion der Eingabefunktionen aus der scanf- weshalb sie am Anfang auch immer auf Diese Funktion erledigt alles weitere, so Familie. Diese durch den ANSI-C-Stan- Null initialisiert werden muß. Die Adresse daß man am Schluß nur noch die Ergebnis­ dard definierte Gruppe enthält die Funk­ des von allen «'/////-Varianten benötigten daten aus _AESintout und evtl. _AESaddr- tionen scanf, sscanf und fscanf (für die Format-Strings wird als format an _sf wei­ out auslesen muß. Beim VDI-Interface Input-Kanäle Standardeingabe. Speicher tergeleitet. Das Argument arglist schließ­ werden die Arrays _VDIpb, _VDIcontrl, und Datei). Zu jeder dieser Funktionen lich zeigt auf die Argumentenliste mit den _VDIintin, _VDIintout, _VDIptsin und existiert ein Ausgabegegenstück in der Adressen der Variablen, in denen die ein­ _VDIptsout verwendet (in VDI.H zu fin­ printf-Gruppe (printf, sprintf und fprintf). gelesenen Daten abgelegt werden sollen. den), wobei auch hier _VDIpb mit den Allerdings definiert ANSI-C noch drei Das Listing „V S S C A N F .C “ zeigt ex­ entsprechenden Adressen vorinitialisiert weitere, sehr nützliche ///-/////-Varianten: emplarisch, wie man mit diesen Informa­ ist. Zum Aufruf irgend einer VDI-Funk- vprintf, vsprintf und yfprintf. Das v im tionen eine nahezu beliebige scanf-Vnh- tion müssen zunächst die Eingangsdaten Namen dieser Funktionen bedeutet, daß ante (hier eben vsscanf) schreiben kann. der Funktion in _VDIintin und _VDlptsin die auszugebenden Werte nicht über die Sie können dieses Minimodul mit dem abgelegt werden. Je nach Funktion sind Argumentliste, sondern indirekt über ein Lattice-Compiler übersetzen und mittels außerdem noch Eintragungen in den Fel­ abschließendes Argument des Typs vajist OML.TTP in die Grundbibliothek(en) dern _VDIcontrll5l (Unter-Opcode) und übergeben werden. Man benötigt diese (LCxxxxx.LIB) einbinden. Achten Sie _VDIcontrl[7..J vorzunehmen. Dann ruft Varianten, um selbst Ausgabefunktionen dabei aber darauf, daß Sie die Bibliothek man die Funktion _VDHf auf, die mit dem zu schreiben, die einerseits eine variable passend zu den beim Übersetzen einge­ folgenden Prototyp vereinbart ist: Argumentenliste besitzen und andererseits stellten Compiler-Optionen wählen (int- den ///-/'«(/-Mechanismus benutzen sollen. Längen-Default, Argumentübergabe, Da­ in t regargs _VDIif (unsigned long argl, Leider fehlen die entsprechenden Gegen­ tenadressierung). unsigned long arg2); stücke in der ««///-Gruppe. Deshalb wur­ Im zweiten Teil dieses Beitrags werde den bei den Pure C-Bibliotheken diese ich den inneren Aufbau von Objectcode- Dabei sind alle für den eigentlichen VDI- (nicht im ANSI-Standard enthaltenen) Dateien beschrieben, wie sie der Lattice- Aufruf noch fehlenden Daten in kompri­ Funktionen hinzugefügt. Vor allem die C-Compiler in der Version 5.50 und der mierter Form in den Argumenten argl und vsscanf-Funktion kann man öfters gut ge­ dazugehörende Assembler erzeugen. Auch arg2 untergebracht: brauchen, deshalb will ich hier kurz vor­ dieses Format ist durch Lattice/HiSoft/ führen, wie man sie sich selbst als Ergän­ CCD (wie vieles andere) leider nicht do­ argl, obere 16 Bits: Handle der (virtuel­ zung der Lattice-Bibliotheken schreiben kumentiert worden, daher beruhen alle len) VDI-Worksta­ kann. weiteren Informationen dazu auf ausgie­ tion Eine Analyse der im Lattice-Paket ent­ bigen Analysen des Autors. Daraus ergibt argl, untere 16 Bits: Anzahl der Werte in haltenen scanf-Varianten zeigt, daß sie sich natürlich ein „inoffizieller“ Charakter _V D lm tm sich nur geringfügig unterscheiden. Das der Beschreibungen! Es sei daher von vorn­ arg2, obere 16 Bits: Opcode der VDI- kommt daher, weil sie alle praktisch nur herein daraufhingewiesen, daß die Infor­ Funktion als Interface zu einer bibliotheksinternen mationen in einigen Details lückenhaft arg2, untere 16 Bits: Anzahl der Werte in „Kernfunktion“ realisiert worden sind. sein können. Der interessierte Leser mag _VDipt sin Diese Kernfunktion erledigt die eigentli­ diesen Umstand als Ansporn verstehen, che Arbeit und ist wie folgt definiert: sich selbst weiter mit solchen Details aus­ Auch hier bietet sich die Definition eines einanderzusetzen und die dabei gewonne­ Makros zum vereinfachten Aufruf von int _ regargs _sf (int (*p_getc) (void), nen weiterführenden Erkenntnisse der _VDIif an: vold (*p„ungetc) (Int c), int *p_count, Öffentlichkeit zugänglich zu machen. const char *»ormat, v a jis t argllst); Anlaß zur Analyse des HiSoft-Formates #define CallVDI(handle, opcode, intin_count, war ein zunächst sehr mysteriöser Fehler, ptsin_count) \ _VDIif((unsigned long) Die Argumente haben dabei folgende Be­ der bei dem Versuch auftrat, eine längere (((handle) « 16) I (intln_count)), deutung://_getc ist die Adresse einer Funk­ Object-Datei in eine Bibliothek einzubin­ \ (unsigned long) (((opcode) « 16) I tion, die pro Aufruf ein neues Eingabezei­ den. Diese Datei war das Übersetzungser­ (ptsin count))) chen als Ergebnis liefert. Analog zur Stan­ gebnis eines großen Assembler-Quelltex­ dardfunktion getchar sollte von ihr der tes, der zuvor vom MadMac- ins Hisoft- Schlußendlich müssen die Funktionser­ Wert EOF (-1) zurückgegeben werden, Format umgeschrieben worden war (diese gebnisse noch aus den Arrays _VDIcontrl, falls der Eingabekanal geschlossen wurde Umsetzung geriet wegen der Dokumenta­ _VDIintour und _VDIptsout ausgelesen (z.B. Dateiende erreicht). Als Gegenstück tionslücken im Benutzerhandbuch kom­ werden. Die Lattice-GEM-Bindings sind dazu muß in p_ungetc die Adresse einer plizierter als zunächst erwartet). Der er­ also sehr sauber implementiert worden weiteren Funktion angegeben werden, die wähnte Fehler manifestierte sich jeden­ (was man von ihren Gegenstücken beim dazu dient, jeweils ein zuvor mit *p_getc falls in der Meldung „Invalid Hunk Type“ Pure C leider nicht behaupten kann). A l­ eingelesenes Zeichen (c) wieder in den desBibliotheks-Verwaltungs-Programms lerdings gehen sie „blind" davon aus, daß Eingabestrom „zurückzuschieben“ (ä la O M L .T T P (selbstverständlich ohne ge­ alle (!) Registerbei einem AES- oder VDI- ungetc). Beide Hilfsfunktionen zusammen naueren Hinweis auf Ort und Art der Feh­ Aufruf intern gerettet und wieder restau­ müssen eine (modul-)globale Zählerva­ lerentstehung). Es bestand also Klärungs­ riert werden, was von ATARI nicht aus­ riable vom Typ int verwalten (Inkremen- bedarf: Was ist ein „Hunk“, wie findet drücklich garantiert worden ist. Für das tieren beim Einlesen und Dekrementieren man ihn in einer Object-Datei, und was ist RO M -VD I (und wohl auch N V D I) scheint beim „Zurückstellen“ eines Zeichens), in diesem Zusammenhang zulässig und diese Annahme immerhin zu stimmen. dessen Adresse an _sf übergeben werden was nicht? Folgendes offenbarten die Ana­ muß (p_count). ln dieser Variablen wird lysen dann:

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2/1993 f T ~ 97 GRUNDLAGEN

Zunächst einmal zeigte sich schnell, daß Dateinamen des Quelltextes ohne Pfadan­ tion. auf die sich die zu relozierenden alle (!) Einzelgrößen in einer HiSoft-Ob- teil als , während der As­ Referenzen beziehen> richtet werden (mit Ausnahme einiger trägt. Angaben in den Debug-Tabellen). Daß Die durch die „Hunks“ definierten Sek­ Der letzten Angabe folgen evtl. weitere dies eine nicht unbeträchtliche Platzver­ tionen werden in der Reihenfolge ihres Offset-Angaben entsprechend der Anzahl schwendung darstellt, erkennt man schon Auftretens von Null beginnend durchnu­ der zu relozierenden Stellen. Nach einer am drastischen Größenunterschied zwi­ meriert. A lle Bezüge innerhalb einer Sek­ solchen Untertabelle folgt entweder eine schen den Übersetzungsergebnissen (Ob­ tion auf eine andere Sektion des Moduls weitere Tabelle odereine Null (Langwort) jectcode) des Lattice- und des Pure C- benutzen diese Nummern! Und nun zum als Endmarke. Compilers - bis zu dreimal längere Compí­ genaueren Aufbau der „Hunks“ . Alternativ oder zusätzlich kann auch late des Lattice-Systems bei identischen Jeder „Hunk“ beginnt optional mit der eine Relokationstabelle für 16-Bit-Refe- Quelltexten (jeweils mit maximaler De­ Definition eines Sektionsnamens: renzen (PC-oder basis-relative Adressen) bugger-Unterstützung). Besonders nega­ angegeben werden, die mit der Kennung tiv wirkt sich dies beim Anlegen von um­ $000003E8 $(XXXX)3F8 beginnt und ansonsten den fangreichen Bibliotheken aus, weil gleichen Autbau wie eine 32-Bit-Tabelle O M L .T T P leider bei 256 K B Gesamtlän­ Fehlt diese Definition, ist die betreffende besitzt. ge schlapp macht (was als echter Desi­ Sektion „unbenannt“ . Bei den vom C- Die nächste Untergruppe eines „Hunks“ gnfehler des Programms zu betrachten ist)! Compiler erzeugten „Hunks“ ist dies z.B. definiert alle globalen Symbole, die im Die Platzverschwendung betrifft im be­ bei den Sektionen für Code. „Fa r D A T A “ Modul enthalten sind oder referenziert sonderen auch die Darstellung von Namen und „Far B S S “ der Fall, soweit nicht die werden. Sie beginnt immer mit der Ken­ (für Sektionen, Module, Symbole, Be­ Option -s gesetzt wurde. nung $(XXXX)3EF. Danach folgt für jedes zeichner, Dateien etc.). Vor dem eigentli­ Es folgt die Definition des eigentlichen Symbol je eine Untertabelle (mit unter­ chen Namens-String steht nämlich immer Sektionsinhalts (Code oder Daten), wobei schiedlichem Autbau je nach Symboltyp). ein Langwort, dessen Wert die Länge des es drei Möglichkeiten gibt: Abgeschlossen wird eine solche symboli­ Strings in Langwörtem (!) angibt. Bei die­ sche Referenztabelle für den Linker durch sem Längenpräfix können im höchstwer­ $000003E9 «Sektionslänge in Langwörtern> eine Null (Langwort). Die Untertabelle für tigen Byte einzelne Bits gesetzt sein, die ein globales Symbol, das in der aktuellen meistens zur Klassifizierung des Namens S000003EA Sektion definiert wurde, hat den einfach­ dienen. Der String selbst wird, soweit er­ sten Aufbau: forderlich. mit Null-Bytes bis auf die näch­ $000003EB ste Langwortgrenze aufgefüllt. mit einer eindeutigen Kennung ( Langwort) zen aufgefüllt. Die be­ und ist in der Regel aus diversen Unter­ zieht sich auf die Daten nach (!) der Län­ Bei externen Symbolreferenzen mit 32 Bit gruppen aufgebaut (die selbst wiederum genangabe selbst. A lle zu relozierenden (absolute Adressierung) kommt ein ande­ jeweils mit einer speziellen Kennung an­ Daten (16- und 32-Bit-Einträge) werden res Untertabellenformat zur Anwendung: fangen). Dabei definiert ein „Hunk“ je entweder als 0 (bei externen Referenzen) eine Code- oder Datensektion (inklusive oder als Byte-Offset zum Anfang der da­ wird ebenfalls durch eine eindeutige Ken­ Ausnahme: Bei der ominösen chip-Sek- der einzelnen Untergruppen des ..Hunks“ , als Kennung nicht wie erwartet S000003EA. die stattdessen Längeninformationen be­ sondern $400003EA eingetragen! Vermut­ Dem letzten Eintrag folgen entsprechend inhalten). lich ist der Wert $40 im Highbyte der dem Wert im zweiten Eintrag evtl. weitere Zusätzlich zu den „Hunk“ -Abschnitten Kennung so etwas wie ein Flag, um den Offset-Angaben. Externe 16-Bit-Referen- befindet sich am Anfang jeder Datei die „speziellen" chip-Sektionstyp zu markie­ zen. die PC-relativ reloziert werden sol­ Definition des Modulnamens: ren. Diese Spezial kennung ist jedoch auch len. haben ein ganz ähnliches Untertabel­ der Grund, warum der Lattice-Linker lenformat, wobei der einzige Unterschied $000003E7 C LIN K Object-Dateien, die eine solche darin besteht, daß im Highbyte vom Län­ Eintragung besitzen, mit der Fehlermel­ genpräfix des Symbolnamens der Wert Alle in spitze Klammem eingeschlosse­ dung Nr. 509 „Unknown hunk type $83 steht. Gleiches gilt für externe, basis­ nen Bezeichnungen werden im folgenden 1073742826 in Pass2“ abschmettert. relative Referenzen (ebenfalls 16 Bit), bei (ä la Backus-Naur) als Metasymbole be­ Meist folgt dann eine Relokationstabel- denen als Markierungswert im Highbyte handelt. d.h. sie werden noch genauer de­ le für 32-Bit-Referenzen (absolute Adres­ $86 steht. Generell scheint also bei exter­ finiert bzw. beschrieben (soweit sie nicht sen), die mit der Kennung $(XXXX)3EC nen Referenzen das höchstwertige Bit im selbsterklärend sind). Füralle Namen (wie eingeleitet wird. Ihr folgen eine oder meh­ Längenpräfix des Symbolnamens gesetzt hier den ) gilt das weiter rere Untertabellen mit folgendem Aufbau: zu sein. oben über Namensdarstellungen Gesagte. Während die soeben beschriebene Der Compiler des Lattice-Pakets verwen­

98 JT 2/1993 GRUNDLAGEN dann, wenn irgendwelche Debug-Infor- Die Numerierung der Zeilen in der Quell­ gerichtet, sondern scheinen ein reiner Byte- mationen in der Object-Datei enthalten textdatei beginnt dabei mit Eins. Seltsa­ Strom zu sein (d.h., Wort- bzw. Langwort­ sind. Bei „Erzeugnissen" des Lattice-Com- merweise enthalten die Ausgabetexte des werte fangen unter Umständen auch auf pilers ist dies der Fall, wenn eine der Object-Datei-Disassemblers OMD.TTP ungeraden Offsets an). Der vor der Anga­ Optionen -dl bis -d5 benutzt wurde. Beim Zeilennumerierungen, die bei Null loslau­ be des Quelltext-Dateinamens zu finden­ Hisoft-Assembler muß dazu die Option -d fen (man muß also immer noch Eins dazu­ de Eintrag mit der Länge dieser Debug- verwendet werden. Die fragliche Unter­ addieren, um auf die intern in der Object- Daten kann übrigens ebenfalls einen un­ gruppe definiert (nochmal) alle in der ak­ Datei referenzierten Zeilennummem zu geraden Wert haben. Hinter den Daten tuellen Sektion definierten globalen Sym­ kommen). Die Zeileninfo-Daten werden wird aber, soweit notwendig, immer mit bole (das sind alle Symbole, die exportiert nicht mit einer speziellen Marke abge­ Null-Bytes auf die nächste Langwortgren­ werden). Die Untergruppe beginnt mit der schlossen, weil die Gesamtlänge der De­ ze aufgefüllt (damit die damit abgeschlos­ Kennung $(XXXX)3F(). Nachfolgend findet bug-Daten ja im Header der „Hunk“ -Un- sene „Hunk"-Untergruppe „sauber" been­ sich pro Symbol ein Eintrag der Form tergruppe eingetragen ist. det wird)! Wenn man einen C-Quelltext mit den Was das normale Object-Datei-Format Debug-Daten in einem stark abweichen­ nachzutragen: Mit $(XXXX)3F2 wird jeder den Format erzeugt. Leider ist es mir nur „Hunk" abgeschlossen. Dieser „Endeken­ wobei diesmal das Highbyte im Längen­ zu einem sehr geringen Grad gelungen, nung" folgt entweder ein weiterer „Hunk" präfix des Symbolnamens den Wert $00 dieses Format zu „knacken" (Asche auf oder aber das Dateiende. hat! Abgeschlossen wird auch diese Ta­ mein Haupt...). Auch hier gibt es einen Ach ja, was die seltsame Fehlermeldung belle durch ein Null-Langwort. Vorspann: „Invalid Hunk Type“ von OML betrifft, Die entscheidenden Debug-Informatio- mit der alles angefangen hatte: Ursache nen finden sich aber in einer weiteren $00000000 $53524320 <32 Bytes mit dem warein überzähliges Null-Byte, das durch „Hunk“ -Untergruppe, die ebenfalls nur Modulnamen (mit den Assembler in eine Datensektion „hin­ unter den oben erwähnten Bedingungen in Null-Bytes aufgefüllt)> eingezaubert“ worden war. Dadurch en­ einer Object-Datei enthalten ist. Sie be­ dete die betreffende „Hunk“ -Untergruppe sitzt folgenden Header: Der Wert $53524320 liest sich als String in der Object-Datei auf einer ungeraden interpretiert .S R C mit angehängtem Leer­ Adresse! Die Fehlermeldung war daher S000003F1 Kopie des Eintrags am Anfang der Datei war unkorrekt, sondern eher die „Hunk- zu sein (aber ohne Längenpräfix und mit Syntax", und außerdem wäre ein Hinweis Was dann tatsächlich folgt, hängt davon fester Maximallänge). Auf diesen Vor­ auf das Modul und die betroffene Sektion ab. mit welchen Debug-Optionen compi- spann folgen drei Langwörter, deren B e­ durchaus möglich gewesen. Im Zuge mei­ liert bzw. assembliert wurde. Zunächst der deutung nur teil weise zu entschlüsseln war. ner Nachforschungen zeigte sich dann einfachere Fall: „Zeilennummem-Infos“ . noch, daß das Format der vom Biblio- Darunter versteht Lattice/HiSoft eine cLänge der später folgenden „Zei­ theks-Verwaltungs-Programm OM L.TTP Cross-Referenz-Tabelle zwischen einzel­ leninfos" in Bytes> Formats darstellt. Folgende Aktionen führt Code- und nicht Daten-Sektion, denn O M L aus, wenn ein neues Modul in eine Quelltextzeilen, in denen Daten definiert Danach kommt die Angabe des Quelltext- Library aufgenommen werden soll: werden, bleiben unberücksichtigt. Daher Dateinamens in einem speziellen Format: findet man diese Debug-Untergruppe auch - Der Modulnameneintrag (Kennung ausschließlich in „Hunks", die Code-Sek­ - Alle Sektionsnameneinträge ( Kennung werden beim Assemblieren mit der Op­ - Aus allen Linker-Tabellen mit globa­ Option -dl erzeugt. Die Debug-Daten ha­ len Symbolen (Kennung $(XXXX)3EF) ben dabei folgenden Vorspann: Der Dateiname wird immer komplett mit werden die jeweils vom Modul expor­ Pfad angegeben und großgeschrieben. tierten Symbole herausgenommen. $00000000 S4C494E45 «Dateiname des Hinter dieser speziellen Namensdefiniti­ - Das dergestalt überarbeitete Modul Quelltextes> on folgt eine Tabelle mit den „Zeilennum- wird als letztes Modul in die Library mern-Infos", wie sie weiter oben bereits aufgenommen (also keine alphabeti­ Der Wert S4C494E45 liest sich als String beschrieben wurde. Der einzige Unter­ sche oder gar an library-internen Re­ interpretiert .LIN E'. Der Dateiname wird schied besteht darin, daß diese (nach wie ferenzen orientierte Sortierung der Mo­ komplett mit Pfadanteil angegeben und vor aus Langwörtern bestehende) Tabelle dulreihenfolge). groß geschrieben. Der Assembler setzt nur noch auf Wort- und nicht mehr Lang­ - Der „Library-Header“ wird entspre­ merkwürdigerweise hinter die normale wortgrenzen ausgerichtet ist. chend modifiziert. Endung .S des Dateinamens noch das An­ An die Zeileninfos schließen sich weite­ - A lle zuvor dem Modul entnommenen hängsel m (mit kleinem A). Danach folgen re Debug-Daten an. deren Struktur mir Daten und Informationen über externe die Cross-Referenzen, bestehend aus je ­ allerdings bislang verschlossen geblieben Referenzen werden in etwas kompri­ weils zwei Langwörtem pro Referenz: ist. Das einzige, was sich als Hinweis für mierterer Form in den „Library-In­ andere „Forschende" sagen läßt: Diese dex“ am Ende der Library eingebaut. Debug-Daten sind mit Sicherheit weder

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Anders als beim GST-Format besteht eine W ie bei allen anderen Namensangaben in dessen beginnt der eigentliche Namens- HiSoft-Library also nicht nur aus einer der Referenzliste bezeichnet der das erste Byte belle. Derart „kodierte“ Namen werden im Originalzustand. Der „Library-Header“ des entsprechenden Strings in der Namen­ bei allen 16-Bit-Referenzen benutzt (PC- findet sich am Anfang der Datei und be­ stabelle (gerechnet ab dem Beginn der oder basis-relative Adressierungen). In steht aus zwei Langwörtern: Tabelle). Der String-Index 0 bezeichnet diesem Sinne „unkodierte" Namen be­ also immer einen „Leer-String“ (kann bei zeichnen im Gegensatz dazu 32-Bit-Refe- S000003FA men). Der be­ Nach der Liste der externen Referenzen zieht sich auf den Beginn des ersten Mo­ folgt die Angabe der aus der jeweiligen Hinter den Modulen schließt der „Library- duls in der Library (das daher den Offset 0 Sektion exportierten Symbole, deren An­ Index" die Datei ab. E r beginnt mit diesem hat). Um auf den absoluten Offset des zahl zu Beginn wieder als 16-Bit-Wert Vorspann (ebenfalls zwei Langwörter): Modulbeginns relativ zum Dateianfang zu erscheint. Pro Symbol folgt darauf ein kommen, muß man noch 8 (die Länge des Eintrag der Form $000003FB Die weiter oben beklagte Beschränkung $0001 tere Daten aus 16-Bit-Wörtem bzw. sind der ein 16-Bit-Wert ist! teilweise auf Wortgrenzen ausgerichtet! Diesem Vorspann folgt jetzt eine ent­ Etwas rätselhaft ist dabei der jeweils dritte Diese Indexdaten sind grob in zwei auf­ sprechende Anzahl von Sektionseinträ­ Wert ($0001). Ich konnte bisher noch kei­ einanderfolgende Abschnitte aufgeteilt - gen, die jeweils folgenden Header besit­ ne Library finden, in der hier ein anderer eine Namenstabelle (die nichts anderes als zen (drei 16-Bit-Werte): Wert als 1 eingetragen wurde (meine erste Strings enthält) und eine Referenzliste (mit Vermutung, daß es sich um einen „Zähler" Verweisen in die Namenstabelle). Der für mehrfach in der Library definierte Sym­ Namenstabelle geht ein I6-Bit-Wert vor­ So viel zum Aufbau des „Library-Inde­ belle in Bytes angibt. Dieser W ert ist im­ xes“ , der übrigens am Schluß gegebenen­ mer gerade (am Ende der Tabelle wird falls mit zwei Null-Bytes auf Langwort­ gegebenenfalls ein zusätzliches Null-Byte Die stim­ grenzen aufgefüllt wird. Weitere Kennun­ angehängt). Die Tabelle selbst besteht aus men mit den schon bekannten Kennungen gen (,,Hunk“ -Untergruppen) konnte ich einer lückenlosen Folge von null-termi- der entsprechenden „Hunk“ -Untergruppen im Objectcode/Library-Format von Hi- nierten Strings. Den Anfang macht dabei überein, allerdings sind sie auf 16-Bit- Soft nicht ausfindig machen, obwohl eini­ ein einzelnes Null-Byte. Der so definierte Werte verkürzt worden (S03E9 - Code. ge Lücken in der Numerierung der Ken- „Leer-String“ wird für „unbenannte" Sek­ $03EA - DATA. $03EB - BSS). Der Sek­ nungs- Langwörter darauf hinweisen könn­ tionen verwendet. tionseintrag selbst Fängt mit einer Auf­ ten. daß es noch weitere Gruppen gibt. Da Hinter dieser Namenstabelle folgt die listung der externen Referenzen in der die Analyse der Indexdaten einer Lattice/ relativ komplex strukturierte Referenzli­ jeweiligen Sektion an. bestehend aus ei­ HiSoft-Library mit einem Diskmonitor ste. Grob aufgeschlüsselt besteht sie aus nem 16-Bit-Wert, der angibt, wieviele oder binärdump-tauglichen Editor recht einer Folge von modulbezogenen Refe­ externe Referenzen existieren, und einer mühsam ist, habe ich sozusagen als „Z u ­ renzeinträgen (ein Eintrag pro Modul, in einfachen Liste mit den String-Indizes der gabe“ ein kleines Dump-Programm für der selben Reihenfolge wie die Module entsprechenden Namen. Bei diesen String- diese Daten geschrieben. Das Listing selbst). Jeder dieser Einträge beginnt mit Indizes ist allerdings eine Kleinigkeit zu O M L IN D E X .C enthält auch Hinweise zum drei 16-Bit-Werten: beachten: Steht an der bezeichneten Stelle Gebrauch dieses Hilfsprogramms, das sich in der Namenstabelle ein Null-Byte, han­ übrigens wahlweise mit Pure C oder Lat- delt es sich nicht (!) um einen „Leer- tice-C übersetzen läßt. String“ (würde bei einer symbolischen Heiner Högel Referenz auch keinen Sinn ergeben), statt-

1: /* «< OMLINDEX.C 1.0 06.05.92 19:00 »> */ 13: 2: 14: (c) 1992 by MAXON Computer 3: /* Dieses Programm dient dazu, die "Index-Daten" 15: und Heiner Högel einer Bibliotheksdatei im 16: 4: Lattice/HiSoft-Format so ausführlich wie 17 i History: möglich aufzulisten. Der Aufruf 18: 1.0 06.05.92 - Ersterstellung! 5: des Programms hat folgendes Format: 19: */ 6: 20: 7: OMLINDEX.TTP [] 21: /*...... — •/ 22: 8: 23: #include 9: Die Ausgaben des Programms landen in der 24: #include Standard-Ausgabe (Bildschirm) und 25: #include 10: können daher in eine Datei umgeleitet werden. 26: #include soweit der richtige 27: 11: Startup-Code beim Linken verwendet wurde und 28: /* Diverse library-interne Kennungen: */ das TOS ausnahmsweise mal 29: «define LIB ID 0x000003FAL 12: mitspielt 1 30: «define LIB INDEX 0x000003FBL

100 ¿ 1 2/1993 GRUNDLAGEN

31: »define LI_CODE 0x03E9 105: 32: »define LI_DATA 0x03EA 106: /* Read library header and check it */ 33: »define LI_BSS 0x03EB 107: if (fread(lib„header, sizeof(ULONG) * 2, 1, 34: lib) !* 1) 35: /* Der main-Prototyp ist nur für Lattice-C 108: return (read_error()); notwendig! */ 109: if (lib header[0] !- LIB_ID) 36: int main (int arge, char *argv[]); 110: { 37: 111: putsC*** This is not a HiSoft library 38: /* Prototypen modulinterner Funktionen: */ file! ***"); 39: static int show_lib_index (FILE *lib); 112: return (EXIT_FAILURE); 40: static int read_error (void); 113: ) 41: static char *print_symbol (char ‘symlist. 114: UWORD sym_offset); 115: /* Read index header and check it */ 42: static char *hunk_type (UWORD hunk_id. 116: index start * (long) (sizeof(ULONG) char *hunk„name); • (lib header[1] ♦ 2)); 43: 117: if (fseek(lib, index start, SEEK SET) !* 0) 44: 118: return (read_error()); 45: /* Globale Funktionen: 119: if (fread(&index header, sizeof(index header). */ 1, lib) !> 1) 46: 120: return (read_error()); 47: 121: if (index header.index id !* LIB INDEX) 48: int main (int arge, char *argv[]) /* 122: { 49: ------*/ 123: putsC*“ Syntax error in library file! 50: { ***">! 51: FILE *lib; 124: return (EXIT FAILURE); 52: int i. 125: ) 53: status; 126: 54: 127: /• Allocate buffer and load index */ 55: if (arge <* 1) 128: buflen = index header.index_len 56: ( * sizeof(ULONG) - sizeof(UWORD); 57: puts("Usage: OMLINDEX.TTP 129: if ((buffer = ma Ho c (buflen)) = = NULL) [] 130: { 58: return (EXIT_FAILURE); 131: puts("*** Not enough memory to load library 59: > index! ***"); 60: for (i * 1; i < arge; i**) 132: return (EXIT FAILURE); 61: ( 133: ) 62: if ((lib ■ fopen(argv[i], "rb")) == NULL) 134: if (fread(buffer, buflen, 1, lib) I* 1) 63: ( 135: return (read_error()); 64: Status * EXIT_FAILURE; 136: symlist = buffer; 65: printf ("“ * Cannot open libray file %s! 137: module index * (UWORD *) (buffer “ *\n", argv(ij); , ♦ index„header.symlist_len); 66: continue; 138: index„end » (UWORD *) (buffer ♦ buflen - 8 67: ) * sizeof(UWORD)); 68: printf("\nDumping library index of file 139: %s:\n", argv[i]); 140: /* Walk through index as long as there is 69: enough data left for rzssssssssssssssssssssss11 ) ; 141: at least one module 70: status = show„lib_index(lib); 142: */ 71: fclose(lib); 143: for (module_count * 0; module_index 72: ) <■ index end; module_count*+) 73: return (status); 144: { 74: ) 145: /* Dump header data for next module */ 75: 146: printf("\nModule: "); 76: 147: print_symbol (symlist, ‘module index**); 77: /* Modulinterne Funktionen: */ 148: offset * *module_index** ♦ (UWORD) 78: /*2EBSsa>S3BSsrsssss = ss = = = :=sss»BaK3:sssssssssss*/ sizeof(ULONG) • 2; 79: 149: hunks = (int) *module_index-f\n". 95: offset. 161: n, n, hunk_type(*module_index++. 96: sym_offset, str)); 97: n; 162: 98: ULONG lib„header[2]; 163: /* Dump external references */ 99: long index start; 164: if ((symbols = *module_index*+) > 0) 100: size_t buflen; 165: { 101: int hunks, 166: printf(" %d external 102: hunk_count, reference(s):\n", symbols); 103: symbols. 167: for (; symbols > 0; symbols--) 104: module_count; 168:

2/1993 i l 101 GRUNDLAGEN

169: printf( ‘ •); 242: case LI_BSS: type = (far_type) ? "far BSS" 170: print_symbol(symlist. : "near BSS”; break; *module_index**); 243: default: type » "Unknown hunk type"; 171: putchar('\n'); break; 172: > 244: ) 173: ) 245: return (type); 174: 246: ) 175: /* Dump exported symbols */ 247: 176: if ((symbols » *module_index**) > 0) 177: < 178: printf(" %d exported symbol(s): \n". symbols); 1: /* «< VSSCANF.C 1.0 06.05.92 14:30 *> */ 179: for (; symbols > 0; symbols--) 2: 180: ( 3: /* Library: LCxxxx.LIB 181: sym_offset = *module_index**; 4: 182: offset « *module_index**; 5: Dieses Modul enthält die globale Funktion: 6: - vsscanf 183: printf(" Section offset: 0x%04X, Extra: 0x%04X, Symbol: ", 7 x 8: (c) 1992 by MAXON Computer 184: offset, *module_index**); 9: und Heiner Högel 185: print_symbol(symlist, sym_offset); 10: 186: putchar( ' \ n '); 11: History: 187: ) 12: 1.0 06.05.92 - Ersterstellung (vsscanf)! 188: ) Dies ist eine Ergänzung der 189: ) 13: scanf-Funktionenfamilie, 190: > um kompatibel zur Pure-C- 191: 14: Library zu sein. Die 192: printLi \u————————————————————————————————————— Verwendung der library­ internen 193: "\n%d Modules in library file!\n". 15: Funktion _ef ist von module^count); Lattice/Hisoft/CCD nicht 194: if (buffer ! . NULL) 16: offiziell dokumentiert und beruht auf eigenen 195: free(buffer); Analysen 196: return (EXIT_SUCCESS); 17: der Library LCSR.LIB! 197: ) (Heiner Högel) 198: 18: */ / * 199: 19: 200: 20: ...... 201: static int read_error (void) /* 21: « 1 I 1 1 1 1 a a a a N a ■ ■ ■ ■ 202: 1 1 1 • • : 1 1 1 ■ 22: #include 203: < 23: 204: puts(“*** Read error on library file! ***"); 24: int vsscanf (const char *s, const char ‘format, 205: return (EXIT_PA1L0RB); va_list arglist); 206: ) 25: 207: 26: extern int regargs _sf (int (*p_getc) (void), void (*p_ungetc) (int c), 208: /* ...... •/ 209: 27: int *p_count, 210: static char *print_symbol (char ‘symlist, UWORD const char ‘format, va_list arglist); sym_offset) /* 28: 211 : ' ...... / 29: #define EOF (-1) 212: ( 30: 213: int special . FALSE; 31: static int count; 214: char ‘symbol; 32: static const char ‘input; 215: 33: 216: symbol * symlist * sym offset; 34: 217: if (‘symbol ■■ '\0' kk sym offset !■ 0) 35: 218: ( 36: static int x_getc (void) /* 219: special . TRUE; 37: ...... */ 220: symbol**; 38: { 221: > 39: unsigned char c; 222: printf("\s", symbol); 40: 223: if (special TRUE) 41: count**; 42: if ((c ■ ‘input**) «. '\0‘) 224: printf(" (16 bit ref)"); 43: return (EOF); 225: return (symbol); 44: else 226: > 45: return ((int) c); 227: 46: } 228: /* 47: 229: 48: static void x_ungetc (int c) /* 230: static char *hunk_type (UWORD hunk_id, char * 49: ------...... ------*/ hunk name) / * 50: < 231 : ‘ / 51: count— ; 232: { 52: input— ; 233: char ‘type; 53: ) 234: int far_type « FALSE; 54: 235: 55: int vsscanf (const char *s, const char ‘format, 236: if (strcmp(hunk_name, "_MERGED")) va_list arglist) /* 5 6 : --- ...... ------*/ 237: far_type = TRUE; 57: { 238: switch (hunk_id) 58: count . 0; 239: < 59: input * s; 240: case LI_CODE: type « "Code"; break; 60: return (_sf(x_getc, x_ungetc, &count, format, 241: case LI_DATA: type = (far_type) ? "far arglist)); DATA" : "near DATA"; break; 61: }

102 / T “ 2/1993 Laserdruckqualität und Farbdruck zum Preis eines Die Drei Nadeldruckers Musketiere

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2/1993 X i 105 SOFTWARE TEMPUS WOTO 11 358 TEMPUS WORO PRO 488 SIGNUM 3 428 PURE C 348 ACS 178- ANNABEL JUNIOR 96 FIRST-MILLION MAXON PASCAL 218- PHOENIX 15 278 PHOENIX 2 0 348 THATS WRITE 20 278 Fakturierung & Buchhaltung THATS ADRESS 1 x 98 THATS PIXEL 118 COCOM 118 COMBASE 298 MULTI GEM 1 98 CRYPTON 78 ARGON 88- TAS-TEXTSEARCH II 58 DRUCKER Canon BJ-300 948 Canon BJ-330 1298 Canon BJC 800 Color 3888 Canon BJ-880 Color 6148 NEC P60 1148 NEC P70 1448 EPSON LQ-100 598 EPSON LQ-570 688 i» Buchhaltung HP-Deskjet 500 1098 HP-Deskjet 500 Color 1396 autom Buchungen (AtA. Gehälter usw.) FARBMONITORE UStr 6 Gewinnermitl.. aut Einnahmeb Alle Monitore strahlungsarm 1024*768 Punkte non-interiaced VGA 14 028 Dot Pitch 888 Panasonic TX-1713, 17" 2498 v Artikelverwaltung (Warenwirtschaft) NEC 4FG 15" 1648 NEC 5FG 17- 2788 autom. Nachbestellungen, FESTPLATTEN autom. Aktualisieren des lagerbesl Quantum ELS 42S 378 Quantum ELS 85S 578 Quantum ELS 127S 698 Quantum ELS 170S 818 m Fakturierung Quantum LPS 240S 1198 Quantum PRO 425S 2048 FIRST.MILLION D M 299- Angebote. Auftragsbest . Rechnungen. Sy quest 555 44 MB 648 S y que st 5110 88 MB 778 FIRST.MIlLIONmedium DM 399 Gutschriften. Lieferscheine. i 44/88MB 138 -/238 Faxmodul DM 99- 1 bis 3. Mahnung. Bestellungen. Forderungen vs Verbindlichkeiten. ZUBEHÖR D»mo ♦ Handbuch DM 50 TOS 2 06 für last alle ST 148 - IMAGINE Msp ST G>*Uum 498 Demo» wefden angerechnet ' uv FIRST-MILLION me di um kann zusätzlich Als Pisse a DM itd UisSI. San# « a a l a s m AaqeM M f a M Aiatran) Gruppenbildung bei Artikeln Bar 8t V-Scheck Serienbrief / Serienfaxfunktion stark erweiterter Kontenrahmen * TORSTEN ANDERS SOFTWARE 2 Rabattstufen auf Rechnungssumme — MUhlengraben 6 r fSTi ^ 3 Mengenrabatt stufen \ ATAÍI Journal 12/92 ^ Logo (IMG) Ausdruck auf ATARI-Laser ^ 5162 Niederzier 1*1. (030)685 33 12/622 68 84 SOFTBÄR Gb R - Fax (030)685 83 52 —^ Telefon 02428-3342 Ing H J Konzeck 6 Dipl Ing S Hartmann. Richardstr 60. KX X ) Berlin 44

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106 S T ~ ~ 2/1993 MIDI- PROGRAM- CHANGER

Viele MIDI-Keyhoards sind nicht in der Lage, einen Program-Change-ßefehl für den Preset-Wechsel des angeschlossenen MIDI-Expanders zu erzeugen, ohne die eigene Einstellung zu ändern. Außerdem giht es Unterschiede in der Zählweise der Presets, die je nach Hersteller dezimal oder oktal erfolgen. Der MIDI-Program-Changer löst diese Probleme, indem die Preset- Nummer als maximal 3stellige Dezimalzahl (1 - 128) über eine Tastatur eingegehen und gesendet werden kann.

E inige Keyboards verfügen intern ben, z.B. „000“ oder „999“ wird eine Er- muß. Wenn am MIDI-Eingang des Pro- über 128 Presets, von denen aber ror-Meldung angezeigt. Die Anzeige er­ gram-Changers MIDI-Daten empfangen nur 64 über die eigene Tastatur lischt bei Eingabe einer neuen Preset-Num­ werden, leuchtet im 3. Segment der Anzei­ abgerufen werden können. Auch dieses mer, oder bei Betätigung der „Clear“ -Ta- ge als Kontrolle die Punkt-LED auf. Problem kann mit dem M ID I-PRO GRAM - ste. Sollte versehentlich einmal die „Clear“ - C H A N G ER gelöst werden. Taste gedrückt werden, genügt ein Druck Hardware-Beschreibung auf die „Enter“ -Taste, um die alte Pro­ Funktionsbeschreibung gramm-Nummer wieder anzuzeigen. Mit Hauptakteur in dieser Schaltung ist ein dem DIP-Schalter läßt sich der M1DI-Ka- 8031-Mikro-Controller, der eifrigen ST- Der„MIDI-PROGRAM-CHANGER“ be­ nal für die Preset-Nummer einstellen. Computcr-Lesem wohlbekannt sein sollte sitzt eine MIDI-IN- und -OUT-Schnitt- (vgl. ST-Computer 5,7/8 und 9/1992), mit stelle und kann dadurch problemlos in ein einem 2764-EPROM als Programmspei­ vorhandenes MIDI-Netz eingebunden DIP-Schalter/ cher und einem Zwischenspeicher für die werden, z.B. zwischen der MIDI-Out- Adressleitungen A0-A7. Der Mikro-Con- Schnittstelle eines Keyboards und der Programmierung troller hat u.a. die Aufgaben, die Tastatur MIDI-IN-Schnittstelle eines Expanders. und denDIP-Schalterfürden M IDI-Kanal Die Tasten „0 - 9“ dienen der Eingabe Der DIP-Schalter wird von der Software abzufragen. die Siebensegment-Anzeige einer maximal 3stelligen dezimalen Pre- ständig abgefragt. Dadurch ist es möglich, anzusteuem und zum anderen die empfan­ set-Nummer. M it der Taste „C “ (Clear) anstatt des DIP-Schalters auch einen BCD- genen MIDI-Daten mit den intern erzeug­ kann eine falsch eingegebene Preset-Num- Drehschalter einz.ubauen, der es gestattet, ten Program-Change-Codes zu mischen mer gelöscht und wieder neu eingegeben während des Betriebs den M IDI-Kanal (mergen) und überMIDI-Out an ein ange­ werden. Die Taste (Enter) dient der umzustellen. Ferner besteht auch noch die schlossenes MIDI-Gerät zu senden. Eine Eingabebestätigung und dem Senden der Möglichkeit, den M ID I-Kanal über den Menge Aufgaben für den 8031-Mikro- Preset-Nummer an ein angeschlossenes Programmiermodus („C lear“ -Taste drük- Controller, zumal die zur Verfügung ste­ MIDI-Gerät, dabei blinkt die Anzeige kurz ken, festhalten und dann die „Enter '-Taste henden Port-Leitungen für diese Anzahl auf. Zusätzlich gibt es noch die Möglich­ drücken) einzustellen. W ird der Program- von Funktionen nicht in ausreichender An­ keit, zwei Tasten mit der Bezeichnung mier-Modus aktiviert, erscheint auf der zahl vorhanden sind. Man könnte jetzt „Program-UP" und „Program-DOWN“ an Anzeige „C X X “ (X X = MIDI-Kanal). Die überlegen, ob z.B. der 80535 aus der sel­ den Tastenport des 8031 anzuschließen. aktuelle Kanaleinstellung wird angezeigt ben Mikro-Controller-Familie für diese Sie ermöglichen das schnelle Suchen nach und kann durch eine neue Eingabe geän­ Aufgaben nicht besser geeignet wäre, da einer bestimmten Preset-Nummer, ohne dert werden. Mit der „Enter“ -Taste verläßt er doch wesentlich mehr Port-Leitungen jedesmal eine neue Preset-Nummer über man den Programmiermodus und es wird zur Verfügung stellt als der 8031-Mikro- die Tastatur eingeben zu müssen. Anzu­ die alte Preset-Nummer wieder angezeigt. Controller. Meine Überlegung war aber, merken sei noch, daß die Pnesct-Nummem Der MIDI-Kanal kann jederzeit durch für diese Schaltung einen preiswerten und nicht bei „0“ beginnen, sondern von „1 - Ändern der DIP-Schalterstellung erneut überall erhältlichen Mikro-Controller ein­ 128“ . Das gleiche gilt für den MIDI-Ka- umprogrammiert werden, ohne daß der zusetzen, und das ist beim 80535 leider nal, 1 -16 statt 0- 15. Bei falschen Einga­ Programmiermodus aufgerufen werden noch nicht der Fall.

2/1993 JT” 107 HARDWARE

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Oatuia Naaa Entwur f 01 06 92 ROLF CE GEN Gazaichnat 12 10 92 ROLF OEGEN M ID I-PROGRñM-CHfíNGER Gapruft 12 10 92 ROLF OEGEN NaMtab MIDI-PROGRfiM-CHfiNGER YERSION 4.1 Nr . i Nr OatiM Naaa Ersatz für 1 : 1 (CD R.DEGEN 1992 WUPPERTAL

i T “ 2/1993 HARDWARE

des 8031 werden jetzt nicht mehr als Ein ­ Die Schaltung Stückliste gänge für die Tasten „4 - 6“ genutzt, son­ Um mit den zur Verfügung stehenden Port- dern als Ausgänge für die Treibertransi­ ICs: Leitungen des 8031 die vielen Funktionen storen der Siebensegment-Anzeige. Über zu realisieren, bekommt der Tastatur-Pport die WR-Leitung (Pin 16) des Controllers IC1: 8031-Micro-Controller,12MHz nun mehrere Aufgaben. Zum einen ist er wird der gemultiplexte Siebensegment- IC2.IC4: 74HCT373 8-Bit-Latch für das Abfragen der Tasten 0 - 9, Clear u. Code in das 8Bit-Register IC4 geschrie­ IC3: 2764 EPROM Enter zuständig, zum anderen aber auch ben und auf die Anzeige geschaltet. IC5: 74LS00 für die Abfragen des DIP-Schalters für IC6: CNY-Il-Optokoppler den MIDI-Kanal, der Prg-UP- u. Prg.- Die Schnittstelle IC7: 7805-Festspannungsregler, 5Volt DOWN-Taste und der Multiplexsteuerung der Anzeige. Um dies zu realisieren, wird Der 8031-Mikro-Controller besitzt eine Eikos: mit der Port-Leitung P3.7 (Pin 17) des serielle Schnittstelle, die in dieser Schal­ 3*4.7pF/16V Controllers der Tastatur-Port in seiner tung als MIDI-Schnittstelle geschaltet 1*10pF/16V Funktion umgeschaltet. Ist diese Port-Lei­ wurde. Über den Optokoppler IC6 gelan­ tung logisch 1, wird der Sammelanschluß gen die empfangenen MIDI-Daten an den Keram. Kondensatoren: der Tastatur über das Gatter IC5b auf lo­ seriellen Dateneingang des Mikro-Con- 2*22pF gisch 0 gelegt und die Tasten „0 - 9“ , trollers. Intern werden die empfangenen 3*100nF „Enter“ u. „Clear" können abgefragt wer­ MIDI-Daten evt. mit den zu sendenden Widerstände: den. Gleichzeitig werden der DIP-Schal- Program-Change-Codes gemischt (mer- ter, die Prg.-UP- u. Prg.-Down-Taste und gen) und über den seriellen Ausgang des 8*33U1/4W die Treibertransistoren T I - T3 für die Mikro-Controllers und die beiden Gatter 3*2.2KU1/4W Siebensegment-Anzeige gesperrt. Damit IC5d und IC5c an die MIDI-Out-Schnitt- 1*47Kil 1/4W bei Betätigung der Tasten „4 - 6“ die LED s stelle gesendet. Für die Tastatur kann man 3*2200 1/4W der Siebensegment-Anzeige nicht auf- einzelne T asten oder jedes T astenfeld ver­ 1*1.8KU 1/4W leuchten (da die Transistoren beim Betäti­ wenden, sofern es nicht als Matrix ge­ gen derjeweiligen Tasten leitend werden), schaltet ist. Für die Stromversorgung eig­ Transistoren: wird für den Zeitraum der Tastenabfrage net sich ein handelsübliches 9-12Volt- 3*BC557B (ca. 40 (isec) der dezimale Wert 255 in das Netzteil mit ca. 150mA Ausgangsstrom, Dioden: 8Bit-Register IC4 geschrieben und somit da die Schaltung des MID1-PROGRAM- 8*1N4148 jedes Segment der Anzeige ausgeschaltet. CH AN G ER s mit einem 5 Volt-Spannungs­ 1*1N4001 O.ä. Um nun aber auch den DIP-Schalter, die regler versehen ist. Wenn in der Schaltung Prg.-UP/DOWN-Tasten abzufragen und ausschließlich CM O S-ICs eingesetzt und S.-LED: z.B. 3*HD1105G gemeins. Anode die Siebensegment-Anzeige anzusteuem. anstatt der Siebensegment- eine LCD- muß die Port-Leitung P3.7 (Pin 17) des Anzeige verwendet wird, kann der MIDI- Sonstiges: Controllers auf logisch 0 gesetzt werden. P R O G R A M - C H A N G ER auch über meh­ - Quarz: 12MHz Gleichzeitig wird der Sammelanschlußder rere Stunden mit einer 9Volt-Batterie be­ - Tastatur mit 12 Tasten und gemeinsa­ Tastatur über IC5b und Diode D l hochoh­ trieben werden. men Masseanschluß oder 12 Einzelta­ mig geschaltet und dadurch die Tasten Rolf Degen ster (Schließer) gesperrt. Über die Port-Eingänge für die Software-Info: - optional: 2*Tasten f. „PRG UP“ u. „-PRG Tasten „0 - 3“ wird jetzt der DIP-Schalter Die EPROM-Version 4.1 zum MIDI-PROGRAM DOWN“ gelesen, dabei sorgen die Dioden D4 - D7 CHANGER kann per Verrechnungsscheck von - 4fach-DIP-Schalter dafür, daß die DIP-Schalter die Tastatur DM 40.- über folgende Anschrift bestellt werden: nicht beeinflussen. Gleiches gilt für die - 2*5pol. DIN-Stecker 180' f. Platinen­ Tasten „7 - 8", über die jetzt die Tasten Rolf Degen montage „Pgr.-UP“ und „Pgr.-D O W N " eingelesen Espenstraße 26 - 1 * DC-Stecker für Platinenmontage werden. Die Port-Leitungen P1.4 - P1.6 W-5600 Wuppertal I

2/1993 JT” 109 Tower of Power «fCsi¥wersvs,em

Die Firma Lighthouse stellt schon seit geraumer Zeit alternative tiehäusesysteme speziell für ATARI Computer her. Aufgrund vieler Kundenzuschriften und Verhesserungsvorschläge giht es mittlerweile eine neue Tower-Serie für ATARI-Modelle. Den Vertrieb für diese Gehäusesysteme hat Hard & Soft übernommen, die in der Werbung einen einfachen Kinhau, der auch vom Laien ausgeführt werden kann, verspricht. Ob dieses Versprechen eingelöst wird, zeigt der folgende Bericht.

B etrachtet man den großen Karton, Host-Adapter „Vantage“ , und eine Platine ßen zu können, wird der auf dem Main­ in dem das Gehäuse geliefert wird, zur Schnittstellenerweiterung namens board befindliche Shugart-Bus über ein einmal von innen, findet sich „Octobus“ . Flachbandkabel an das Multiboard ange­ ein ganzer Haufen von Kleinteilen (Schrau­ Das eigentliche Gehäuse ist eine Art schlossen. Dort sind weitere Stiftleisten zu ben. Muttem. Unterlegscheiben usw. ver­ Hohlraum( Abbildung 1), in dem das Main­ finden, mittels derer problemlos die Flop- schiedenster Art), einige Verbindungska­ board befestigt wird. Da Festplatten nicht pies angeschlossen werden können. Auch bel, ein paar schwarze Plastikscheiben (das unbedingt von außen zugänglich sein müs­ die Stromversorgung für die einzelnen sind später die Laufwerksblenden) und sen, kann hier mit einer speziellen Halte­ Laufwerke wird am Multiboard ange­ natürlich das schwarze Tower-Gehäuse, rung eine 3,5"-Festplatte eingebaut wer­ schlossen. das aus einem Mantel (U-Form) und den den. Um nun beim zusammengebauten eigentlichen Trägerblechen besteht. Na­ Tower Zugriffe auf diese Festplatte kon­ Einbau türlich ist auch eine Frontblendc zu finden trollieren zu können, kann dafür rechts - ebenfalls schwarz. Da es sich bei diesem neben dem Netzschalter eine Leuchtdiode W ie schon oben erwähnt, handelt es sich Gehäusesystem um eine Art Bausatz han­ eingebaut werden - im Prinzip genauso bei diesem Gehäusesystem um eine Art delt, liegt im Karton natürlich auch eine wie bei Festplatten im externen Gehäuse. Bausatz, weshalb eine gute und verständ­ Einbauanleitung, die mit zahlreichen B il­ Während man sich die oben angespro­ liche Einbauanleitung sehr wichtig ist. Der dern versehen ist und den Anwender auch chene Hardware wie SCSI-Controlleroder Lighthousetower läßt in dieser Beziehung schnell durchblicken läßt, welche Schrau­ Octobus zusätzlich anschaffen muß (wenn kaum Wünsche offen: Die Anleitung ent­ ben und Kabel für für welchen Zweck man's braucht), ist im Lieferumfang des hält viele Zeichnungen und ist allgemein vorgesehen sind - doch zum Handbuch Towers das sogenannte „M ultiboard" ent­ verständlich geschrieben. Zusätzlich zur später mehr. halten. Diese Platine übernimmt die tem­ normalen Anleitung bekommt man noch peraturgeregelte Lüftersteuerung, wobei eine fotokopierte DIN-A4-Seite, die eini­ Vorbereitungen bis zu drei Lüfter angeschlossen werden ge Einbautips aus der Praxis gibt - sehr können. Des weiteren beinhaltet das M ulti­ lobenswert! Als erstes eine kurze Sichtung dessen, was board eine abschaltbare Einschaltverzö­ Hat man nun alle Kabel. Schrauben, alles in das Gehäuse eingebaut werden gerung, die für Rechner der STE- und T T - Muttem und Unterlegscheiben identifi­ soll: zwei Festplatten, zwei HD-Disket- Reihe allerdings überflüssig ist, da solch ziert. kann der Einbau beginnen - und der tenlaufwerke (3.5” und 5,25") und ein 44- eine Verzögerung ja bereits im TOS ent­ beginnt mit dem Ausbau der Mega STE- MB-Wechselplattenlaufwerk. Darüber halten ist. Um nun ohne größeren Auf­ Platine aus der alten .Butterdose'. Diese hinaus natürlich der Mega S T E , mit dem wand zwei Diskettenlaufwerke anschlie­ Platine (und natürlich die darunter liegen-

110 Z I 2/1993 GAL-Programmiergerät MGP 16/20 RaySTart 1.0 Entwicklungssystem für Logikschaltungen

öfTnet I h n e n d o n W e g in dio 3. D i m e n s i o n Leistungsstarkes Programmiergerät für die Realisierung logischer Schaltungen (NOR-, NAND-, NOT-,... Gatter) Der neue Ray-lraccr Tür alle ST/I l/TT Auf einfachste Weise können TRUE mit den gängigen GAL-Typen 16v8 und 20v8 und deren COLOR Bilder auch auf einem einfa­ A-Typen. Das Gerät wird an die Druckerschnittstelle chem ATARI ST berechnet werden. (parallel - Centronics) angeschlossen Die menüge­ Features: steuerte Software ermöglicht ein bequemes und - Läuft in allen Auflösungen, in Farbe und in Monochrom. sicheres Arbeiten Integrierter 2-Pass-Logic-Compi- - Darstellung wahlweise im Gitter, Hid- ler. der logische Gleichungen in JEDEC-Dateien über­ den-line, Scanline oder Raytractng-.\k>- dus mit oder ohne Interpolation der setzt. Optimierung der Gleichung nach Quine- Oberfläche. McCluskey. - Materialeigenschaften wie Glanz und Textur schon bei den einfachen und schnellen llidden- und Scanline-Algo­ Bestell!» : 890900. Fertiggerat. DM 229.-* rithmen darstellbar. Bestell!» : 890901. Platine. Sollware. DM129 -* - Zusätzlich Schatten, Spiegelung und Transparenz beim Ray-tracing. - Unterstützt die Grafikformate DEG, NET), IMG. XIMG und das nfTany-For­ MSA mat TIF für Echtfarbgrafiken. SCSI-Adapter Integrierte Objekt-Editoren: - Extrude Editor: Zeichnungen können Schneller SCSI-Adapter zum Anschluß von SCSI-Gerä- I mit einer Tiefe versehen, als Bandkör­ per oder als spiralförmige Objekte er­ ten an den Atari ST. Hohe Übertragungsraten, macht zeugt werden. das angeschlossene SCSI-Gerät uneingeschränkt boot- | - Rotate Editor: Rotationsobjekte, wahl­ weise mit sinusförmigen Schwingungs­ fähig, kompatibel zu den meisten erhältlichen SCSI- überlagerungen. Festplatten (z.B. Seagate ST157N, Quantum Pro80. Syquest *-* - Analytische Objekte: Grundkörper wie Kugeln oder Zylinder stehen zur Verfü- SQ555 usw.), unterstütztalle SCSI-Kommandogruppen. geputter- '■’* ter DMA-Bus. Abschluß max. 4 SCSI-Geräten. Hard­ Punktions Editor Ein komfortabler Taschenrechner ermöglicht die Eingabe ware-Schreibschutz, inkl. Festplattentreiber. von 3D-Funktionen, die dann als Objek­ te berechnet werden. Besteller: 900810. Fertiggerat. DM 259.-* Zusätzlich lassen sich mit Hilfe eines Ascii-Objektkonverters aus Textdateien Bestell!» 900811. Pletine. GALs. Software. DM 149.-* Objekte erzeugen.

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montiert ist. Die eigentlichen Anschlüsse sind wiederum auf ein Blech montiert, daß quer vor die Octobus-Platine geschraubt wird. Für den Einbau in den Tower muß nun die Platine von innen, das Blech mit den Schnittstellen aber von außen ange­ setzt und verschraubt werden. Sind alle Komponenten eingebaut, nimmt man kurzerhand deren Verkabe­ lung vor und widmet sich der Bearbeitung der kleinen Frontblenden für die Lauf­ werkseinschübe. Auseinem Stück schwar­ zen Plastik wird dazu das gewünschte, vorgestanzte Rechteck mit einem Skalpell oder Teppichmesser herausgeschnitten. Die entstehenden (und ziemlich häßlichen) Ränder müssen mit einer Feile nachträg­ lich geglättet werden, was Ungeübten u.U. nicht leichtfallt. Jedoch lassen sich mit ein wenig Geduld und etwas Ruhe recht zu­ friedenstellende Ergebnisse erzielen. Die Laufwerksblenden werden nun an der großen .Tower-Blende' befestigt und de Pappe zur Isolation) wird als erstes in nur noch hcrausgeschnitten werden muß der schwarze Gehäusemantel am Fußteil den Tower eingebaut. Allerdings sind zu­ (Seitenschneider o.a.). Auch ist optional verschraubt. Zum Schluß wird dann (end­ vor noch einige Modifikationen des Netz­ eine VME-Bus-Erweiterung erhältlich, die lich !) das Vorderteil aufgesetzt, und fer­ teils und des Lüftern erforderlich (z.B. für den Betrieb von fünfi!) VME-Karten er­ tigt ist der Mega STE-Tower. den neuen Netzschalter, der glücklicher­ laubt. Damit sollten wohl einige Engpässe weise Phase und Nulleiter schaltet). Auch beseitigt sein. Host-Adapter Vantage diese Modifikationen sind recht gut be­ schrieben. so daß man eigentlich kaum Weitere Kleinigkeiten Falls Sie einen Mega S T E besitzen, der etwas falsch machen kann. bereits eine Festplatte eingebaut hat, brau­ Die von außen zugänglichen Laufwerke Sind Sie stolzer Besitzer eines ATARI- chen Sie sich um den Host-Adapter ei­ werden auf einem Trägerblech montiert Laserdruckers, können Sie das benötigte gentlich gar nicht mehr zu kümmern. Es (Abbildung 2), wobei für ein 3,5"-Lauf- Interface (SLM C804) ebenfalls in den verbreiten sich jedoch immer mehr Mega- werk auch ein PC-übliches Einbauchassis Tower verbannen. Natürlich findet auch STEs, die lediglich 1 MByte RAM und verwendet werden kann, das die Abmes­ der Octobus dort Platz, jedoch stellte sich keine Festplatte eingebaut haben. Bei die­ sungen eines 5,25"-Einschubs hat und den dessen Einbau als etwas knifflig heraus. sen Geräten fehlt dann auch der Host- Ausschnitt der großen Frontblende des W ie in Abbildung 3 zu sehen, besteht der Adapter. Hard & Soft hat nun einen SCSI- Towers ausfüllt. Ganz nebenbei ist es auch Octobus auseiner Platine, die auf ein Blech Host-Adapter entwickelt, der speziell für weniger Arbeit und sieht schöner aus ... den Einbau in den M S T E vorgesehen ist Um nun die zweite 5,25"-Festplatte (Abbildung 4) und seinem Zweck voll­ einbauen zu können (eine lautstarke, ur­ ständig Rechnung trägt. Selbst mit der alte Seagate ST296N) mußten wireinen ST296N haben w ir eine Datenrate von kleinen Trick anwenden, da das Träger­ 680 KB/sec erreicht (gemessen mit RA- blech nur für maximal drei Laufwerke T E H von IC D ). Die LPS52 von Quantum ausreichend Platz bietet. Die zweite Fest­ erreichte 1020 KB/sec und die Wechsel­ platte haben w ir kurzerhand von der platte von SyQuest 506 kB/sec. Das sind Rückseite des Trägerbelches ange­ unserer Meinung nach Geschwindigkei­ schraubt, wobei w ir sie nur an zwei Punk­ ten. die für A T A R I durchaus als gut zu ten befestigen konnten - ein wenig wak- bewerten sind. kelig das Ganze, solange das Träger­ blech nicht in den Tower eingeschraubt Octobus ist. Aber zusammengebaut funktioniert' s. Der Octobus stellt, wie eingangs schon VME-Bus erwähnt, eine Schnittstellenerweiterung dar. Es können (zusammen mit dem M ul­ Ein leidiges Thema, wenn man den Mega tiboard) bis zu vier Diskettenlaufwerke S T E im normalen ATARI-Gehäuse be­ (auch HD-Laufwerke), zwei Monitore treibt: Baut man eine VM E-Karte (z.B. und zwei Geräte an der parallelen Schnitt- Grafikkarte) ein, muß man auf den SE- stelle angeschlossen werden (z.B. Druk- RIAL-2-Anschluß verzichten. M it dem kerund EPROM-Brenner). Der Octobus Lighthousetower wird auch das anders, besitzt auch zwei Steuerausgänge (User- da auf der Rückseite eine Stanzung für Outout), die mit einem Optokoppler ar­ ebenjenen Anschluß vorgesehen ist, die beiten. Die Umschaltung bzw. Aktivie­

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rung einzelner Schnittstellen erfolgt durch fikkarte (ehemals ,Imagine‘). Die Einzel­ Bezugsquelle: ein Accessory. Darüber hinaus ist in der preise entnehmen Sie bitte der unteren Hard

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Herren auf die Socken. Ein Menübalken am Albatros seine Ärmchen ausbreiten. Wer zwi­ unteren Bildschirmrand erlaubt taktische Ent­ schendurch auf den Feuerknopf drückt, scheidungen. So verabreicht der Akteur dem schnappt nach Luft und behält Oberwasser. Sportler im rechten Moment einen Iso-Drink, Ist im Wasser noch der richtige Rhythmus greift zum Traubenzucker und regelt den Lauf­ gefragt, steht beim Radfahren Tempo im Vor­ rhythmus. Diverse Untermenüs geben Aus­ dergrund. Je schneller man den Stick hin- und kunft über die Beschaffenheit der Strecke und herrüttelt, umso flotter tritt der Radler in die die Wetterverhältnisse. Auf dem 42 Kilometer Pedale. Trotz der konventionellen Steuerung langen Weg passieren die Athleten die ande­ kommt die Originalität nicht zu kurz: Erstens ren Sportstätten. Am Schwimmstadion ange­ gibt es wahlweise Verfolgungs- oder Zeitfahr­ kommen, sorgen die Turmspringer für ein ten, zweitens erinnert die Grafik eher an eine wässriges Intermezzo. Zehn verschieden Motorradsimulation. Sowohl das Velodrom Einige hübsche Craliken können nicht tür schwierige Sprünge vom Ein-, Drei-, oder als auch die Pedaltreter kommen in ausgefüll­ den mangelden Spielspaß hinwegtäu­ Fünfmeterbrett kommen in Frage, um die ter Vektorgrafik daher. In der Kurve kippt der schen. Punktrichter zu begeistern. Hüpft das Sprite Bildschirm zur Seite, realistisch! Auch die fröhlich vom Brett, steuert der Spieler einen Springreiter geben sich wirklichkeitsgetreu schon so ziemlich. Im Spiel selbst finden Sie roten Punkt in einem großen Kreis. Durch dreidimensional. Ein kleiner Pfeil über dem kaum Soundeffekte. Sprites und Scrolling geschickte Joystick-Führung erfährt der Com­ Kopf des Pferdes zeigt an, wo das nächste ruckein kräftig. Den 3D-Sequenzen mangelt puter, ob der Springer einen Salto schlagen Hindernis lauert. Gutes Timing und Geschwin­ es an Details und damit dem nötigen Pepp. oder elegant ins Wasser eintauchen soll. Am digkeit sind gefragt, will man nicht zuviele Am ehesten werden sich wohl geduldige So­ Ende des Wettbewerbs behält man die Bade­ Strafpunkte für Abwürfe und Zeitüberschrei­ lospieler mit den langen Ladezeiten abfinden. hose gleich an. Michael Groß hätte sicher tung kassieren. Kurz bevor die Marathonläu­ Sportler-Zirkel kommen zu kurz: Nur beim seine Freude bei Kraul, Brust. Lagen oder fer erschöpft im Ziel eintrudeln, winkt noch Schwimmen gehen zwei Athleten gleichzeitig Freistil. Am Steuerknüppel sieht die Sache ein Abstecherzu den Kunstschützen. Geschos­ an den Start. Alles in allem sticht International etwas anders aus: Gleichmäßige Bewegun­ sen wird entweder auf Tontauben oder feste Sports Challenge das verkorkste Espania '92 gen des Joysticks lassen den Bildschirm- Ziele, mal mit der Pistole, dann wieder per von Ocean locker aus. Allerdings reichen die Schnellfeuergewehr. Vorzugsweise mit der vielen originellen Ideen nicht zu einem Platz in Maus visiert der Schütze sein Ziel mit einem den Medaillenrängen aus. Aber wie heißt es kleinen Fadenkreuz an und drückt ab. Wahr­ doch so schön: Dabeisein ist alles. lich kein Zuckerschlecken, immerhin flattern CBO dem Sportsmann gehörig die Nerven, wo­ durch die Steuerung verspätet und etwas ungenau anspricht. MATCH OF THE DAY Außer beim Radrennen liegt das Hauptau­ Hersteller: Zeppelin genmerk auch in den anderen Disziplinen im Vertrieb: Leisuresoft Bereich Simulation. Im Wettbewerbspro­ gramm können allerdings nur die Springreiter Was für uns die gute alte Sportschau ist, ist und der Marathon überzeugen. Hier entschei­ für England „Match ol the Day". Kein Wun­ Etwas verspätet, dafür nur durchschnitt­ det wirklich Können über Sieg oder Niederla­ der, daß Zeppelin Games jetzt versucht, sich lich: International Sports Challenge. ge. Ansonsten ist viel Glück mit im Spiel, vor an den Erfolg der Fußballsendung anzuhän­ allem im Schwimmstadion. Dort versagt die gen. Nach einem netten Vorspann darf sich ansonsten präzise Steuerung schon mal ihre der Spieler eines von zwanzig Teams aus Dienste. Kein Wunder also, wenn nur hartnäk- der vierten Division des Vereinigten König­ kige Sofa-Athleten in der speicherbaren Be­ reiches aussuchen. Danach erwartet einen stenliste auftauchen. Gemessen an den in der Job des Managers. Zur Bewältigung des Ehren ergrauten Sport-Klassikern von Epyx enormen Arbeitspensums steht ein Ter­ wird handwerklich nur Hausmannskost ge­ minkalender für die nächsten vier Wochen boten. Zwar erklingt im Titelbild ein flotter parat. Sound und erstrahlt vor jeder Sportart eine Neben dem Notizbuch machen sich 15 Icons hübsche Grafik, doch das war's dann auch . auf dem Bildschirm breit. Darunter befinden

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fällt die Zukunftsplanung gleich leichter. Lan­ so zum Einsatz wie hinterhältige Zauberverse. det der Club nach einiger Zeit in der ersten Im Abenteuer-Baukasten läßt man seiner Liga, rücken die lukrativen Cupwettbewerbe Phantasie freien Lauf. Nach ein paar Tastatur­ in greifbare Nähe. Bis dahin ist es allerdings kommandos zieren Gebäude und Gegner die ein weiter Weg. Beim ersten Versuch macht Landschaft. Neckische Kleinigkeiten wie Tele- die Benutzerführung einen freundlichen, wenn porterfelder und Fallgruben geben der Kreati­ auch etwas konfusen Eindruck. Schnell aber on den nötigen Pfiff. Bevor der Akteur zu einer artet selbst der kleinste Handgriff in lästige Proberunde loszieht, definiert er noch das Klickarbeit aus. Wichtige Details wie die Nach­ Spielziel. Ein halbes Dutzend davon bietet der wuchsförderung und der Zustand des Stadi­ Rechner an. Da sich alle sechs kombinieren ons kommen etwas zu kurz. Daher verpufft lassen, besteht theoretisch kein Mangel an „Match otthe Day" liegt eher aut Zweit- die Motivation trotz der schönen Action-Ein- Abwechslung. Doch in der Praxis sieht alles liga-Niveau und kann sich nicht in der spielungen und vielen digitalisierten Sportler- anders aus: Nicht einmal den Programmie­ höchsten deutschen Spielklasse behaupten. Portraits ziemlich bald. Im Vergleich zum rern sind zündende Quests eingefallen. Pala­ genialen Bundesliga Manager Professional din II lockt den Einsteiger mit deutschen Tex­ liegt Match of the Day auf Zweitliga-Niveau. ten und einer üppigen Anleitung. An der ruck- Exil-Briten, die auf dem ST gerne alleine spor­ ligen Grafik in vier Farben scheiden sich be­ tein, sollten eine Saison lang probespielen. reits die ersten Geister. Geht es darum, mit Vielleicht springt der Funke ja über... der trägen Steuerung flott Kommandos aus­ CBO zuteilen, ergreifen auch hartnäckige Strate­ gen die Flucht. Vor dem völligen Absturz Palad in II bewahren Paladin II einige hübsche Grafiken, passable Soundeffekte und der durchdachte Hersteller: Impressions Editor. Da eben dieser ein gehöriges Maß an sich Symbole, mit denen man die Bilanz über­ Vertrieb: Leisuresoft Geduld erfordert, sollten wirklich nur einge­ prüft, Sponsoren anheuert oder einen Trainer fleischte Fantasy-Krieger zugreifen. bzw. neue Kicker verpflichtet. Jeder Spieler Alle abenteuerlustigen Atarianer dürfen bei CBO auf dem Transfermarkt kommt mit seiner Paladin II in die Rüstung eines ehrenwerten ...... eigenen Statistik daher. Versager am runden Ritters schlüpfen. Es warten 20 Quests auf >9 0 0 m n n m Leder landen im Trainingslager, wo sie mehr drei Schwierigkeitsstufen. Vor jedem Ein­ 3 l ______oder weniger intensiv bis zum Spieltag her­ satz heuert der Spieler eine maximal neun­ L t 0 0 ü îhiii umdribbeln. Steht selbiger auf dem Kalender­ köpfige Truppe an. Unter anderem kommen 3 n n

blatt. geht's an die Mannschaftsaufstellung. Schwertschwinger, Diebe und Magier als >3 0 0 Zu diesem Zweck steht einem das Programm Wegbegleiter in Frage. m\\ PH MI u — -V mit fertigen Aufstellungen und Taktiken zur Wie ihr Anführer besitzt jedes Truppenmit­ • >3 0 0 Bl i S t r Seite. Vom Geschehen auf dem grünen Rasen glied eigene Charakterzüge und geht demzu­ p m N f ...... bekommt der Akteur nur die Highlights mit. folge mehr oder weniger geschickt an seine y tv v k is > 5 :0 0 BIS s'-'sJi Die haben es jedoch in sich: Fast wie in Aufgabe heran. Selbige besteht meist in der Ij 1 1 Sensible Soccer jagen sich kleine, vorzüglich Befreiung einer holden Prinzessin oder im Paladin II ist nur etwas tiir absolute animierte Sprites gegenseitig den Ball im Aufspüren alter Schriftrollen. Auf dem Bild­ Rollenspieltans. Strafraum ab. Nach dem Match wird die Ta­ schirm sieht das in etwa so aus: In bester belle auf dem neuesten Stand gebracht. Kurze Ultima-Manier stapft die Gruppe in der Vogel­ Zwischensequenzen und Zeitungsausschnit­ perspektive über das weitläufige Territorium. te halten den Akteur über Neuigkeiten aus der Pro Spielrunde verbrät jeder Mitstreiter eine Welt des Sports auf dem Laufenden. feste Zahl von Aktionspunkten für seine Fort­ Auch der Kontakt zur Fan-Basis kommt nicht bewegung. Mit den passenden Icons aus der zu kurz: Wer wissen möchte, welcher Dribbler Auswahlbox rechts lassen sich Gegenstände gerade hoch im Kurs steht, fragt einfach die betrachten und einpacken, Treppen besteigen Anhänger. Mit ihrer Hilfe und dem fachkundi­ und Monster meucheln. Im Kampf-Modus gen Rat einiger englischer Fußballexperten kommen die eingesammelten Waffen genau­ Grafik Sound Spaß Ges.

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A D L U D E N D U M ATARI LYNX Neue Spiele für unterwegs

Atari läBt nicht locker: Regelmäßig erschei­ den Fluten. Neben der Standardwumme greift nen neue Module für die tragbare Video­ die moderne Wasserwacht auf Schnellfeuer­ spielkonsole Lynx. Im Kampl gegen Ninten- waffen oder Raketenwerfer aus dem Extra- dos Game Boy und Segas Game Gear setzen Arsenal zurück. Handwerklich entpuppt sich die Amerikaner weiterhin aut Umsetzungen Hydra als schlimme Wasserleiche: Triste Land­ bekannter Spielautomaten. Als Münzschluk- schaften ruckein über den Bildschirm, die ker machte „Stun Runner" eine gute Figur: Steuerung reagiert entweder zu spät oder gar Aul einem Tragflächenboot jagt der Akteur nicht. Vergleichsweise schneidet „Turbo Sub“ durch ein gutes Dutzend enger Tunnels. Be­ gleich um zwei Klassen besser ab. Wer hier schleunigungsfelder und Sprungschanzen allerdings eine ausgefeilte U-Boot-Simulati- bringen das schnittige Vehikel auf Hochtou­ on erwartet, ist auf dem Holzweg. Stattdessen ren. Beim Kampf gegen das enge Zeitlimit steckt reichlich Action im Cartridge. Bevor der Bei „ Torbo Sub “ geht es ordentlich zur U-Boot-Kommandant auf dem Meeresgrund Sache. zwischen Felsen und Minen nach Schätzen sucht, geht er im ersten Level in die Luft. Aus und eine feinfühlige Steuerung. In die gleiche dem Cockpit seines Jagdfliegers atomisiert er Kerbe wie „Toki“ schlägt auch die Umsetzung alles, was nicht niet und nagelfest ist. Zwi­ des zwei Jahre alten Computerspiels „Viking schen den abwechslungsreichen Levels inve­ Child“ . stiert man sein Geld in Extraleben oder besse­ Als Nachwuchsgottheit erkundet der kleine re Waffen. „Turbo Sub“ reizt Ataris 3D-Chip Brian zwölf üppige Landschaften seiner fro­ voll aus. Nach der eher schwachen Flugeinla­ stigen Heimat. Giftige Pflanzen und finstere ge läuft das Programm unter Wasser zur Rittersleut' wollen ihm ans Leder. Durch den Hochform auf. Action- und Geschicklichkeits­ gezielten Einsatz seines Schwertes gibt Brian einlagen halten sich die Waage, Langeweile den Angreifern Saures. Als Abschiedsge­ Hydra - die moderne Wasserpolizei hat es kommt so garantiert keine auf. schenk hinterlassen etliche von ihnen Gold- nicht leicht. Gleiches gilt für die originalgetreue Umset­ fährt das Lynx mit flüssiger 3-D-Vektorgra- zung des aberwitzigen Jump-and-Runs „Toki“. fik, spritziger Musik in Stereo und glocken­ Ein böser Obermotz hat den Helden in einen klarer Sprachausgabe auf. Trotzdem bleibt haarigen Orang-Utan verwandelt und zu allem der SpaB auf der Strecke, was am völlig Übel auch noch die Freundin gemopst. In den eintönigen Gameplay liegt. acht großen Levels macht „Toki“ ausgiebig Nicht viel besser ist es um Ataris zweite Gebrauch von seinen schlechten Manieren. Raserei „Hydra“ bestellt. Als Expreßkurier darf Rücken ihm Vögel oder Spinnen auf den Leib, der Spieler in einem turboschnellen Motor­ schickt er sie mit seinem Mauldampf ins boot über die Weltmeere flitzen. Entgegen­ Jenseits. Jedes Level bietet einen hübschen kommende Schiffchen und Mienen fegt die Zwischengegner und das unvermeidliche bordeigene Kanone vom LCD-Display. Damit Supermonster vor dem Ausgang. Toki sprüht auch ja nicht die Munition oder gar der Treib- vor Gags und Abwechslung. Dazu gesellen ln den acht großen Levels macht „ Toki“ ausgiebig stoff ausgehen, treiben Nachfüllkanister in sich tadelloses Scrolling in alle Richtungen Gebrauch von seinen schlechten Manieren.

118 i I 2/1993 u e h h e £i Töne an. Ataris rauhbeiniger Zukunftssport situationen wieder aus. Wem die langwierige zeigt das Geschehen aus der Vogelperspekti­ Saison nicht reicht, den lockt Atari mit vier ve. Bis zu vier Teams gehen nach dem K.O.- Glücksspielen in das hauseigene „Casino“ . In System auf Punktejagd. Wie beim American der portablen Spielhölle gibt es einarmige Football gilt es, den Ball möglichst lange in Banditen. Roulette- und Würfeltische sowie den eigenen Reihen zu halten. Zwischen den schummrige Pokerrunden. Spielzügen fallen am Steuerkreuz die takti­ Alle Disziplinen der Abzocker-Olympiade schen Entscheidungen für die nächsten Se­ bestechen durch ihre enorme Regeltreue. kunden auf dem Feld. Neben strategischen Technisch gibt „Casino“ nicht viel her: Schlich­ Finessen entscheiden Schußwaffen und die te Grafik, wenig Musik und ein berechenbarer bessere Panzerung über Sieg oder Niederla­ Zufallsgenerator beschleunigen den Griff zum ge. Gegen den Computer zieht man häufig den „Super Skweek“ - ein Hightlighl unter den Ausschalter ungemein. Auch im Clinch gegen den Lynx-Spielen. Kürzeren: Nur Adleraugen erkennen, was ge­ einen zweiten Lynxianer bietet das Modul rade im Stadion vor sich geht. Neben der mehr Masse als Klasse - ein Flop! Zum Schluß münzen auf dem Display. Von der Beute er­ mickrigen Grafik sorgt die knappe Anleitung steht der Held im Shop bessere Waffen. Bom­ für Kopfzerbrechen. Sportbegeisterte Män­ ben oder eine Rüstung. Richtig ausgestattet nerabende knobeln das komplexe Regelwerk steht als nächstes ein Besuch beim Obermon­ am besten selbst aus. ster auf dem Reiseprogramm. Viking Child Auch das Formel-1-Spektakel „Chequered erinnert stark an den Konsolenklassiker Won­ Flag“ gibt erst im Freundeskreis Vollgas. So­ derboy in Monsterland. Putzige Grafik, Paß­ listen erwartet eine etwas öde Bolidenhatz auf wörter und die pflegeleichte Bedienung vertu­ 18 Strecken. Wieder einmal legt sich das Lynx schen anfangs noch den Mangel an zünden­ mit flotter 3D-Grafik und Sprachausgabe ins den Einfällen. Beim schnellen Spiel in der U- Zeug. Auch an Optionen fürs Getriebe und die Bahn machen Brians Eskapaden am meisten Zahl der Gegner herrscht kein Mangel. Richtig Spaß. Im Dauertest pendelt sich die Motivati­ zur Sache geht’s aber erst, wenn sechs Hand- In der portablen Spielhölle von „ Casino “ gibt es on knapp über dem Durchschnitt ein. helds im Netzwerk hängen. Bei den trickrei­ einarmige Banditen, Roulette- und Würleltlsche sowie chen Verfolgungsjagden zeigt „Chequered schummrige Pokerrunden. Flag“ allen anderen Rasereien für unterwegs den Auspuff. noch ein echter Geheimtip für Gehirnakroba­ Wesentlich geruhsamer sportelt es sich bei ten: „Ishido“ . Schon auf Computern zettelte „Awesome Golf“. Satte drei Kurse hat Atari in Michael Feinbeins pfiffiges Ablege-Puzzle zü­ das Modul gepackt. Am Abschlagpunkt sieht gellose Grübeleien an. Alles dreht sich darum, der Golfer das Grün aus der Vogelperspekti­ auf einen quadratischen Spielfeld 64 farbige ve. Anschließend holt er den passenden Holz- Klötzchen unterzubringen. Klingt einfach, ist bzw. Eisenschläger aus der Tasche und stellt aber höllisch schwierig. Es dürfen nämlich die Schlagstärke und Richtung ein. Ist diese nur gleichfarbige Steine oder solche mit dem­ Arbeit mit Hilfe von drei übersichtlichen Me­ selben Symbol nebeneinander liegen. Damit nüs vollbracht, präsentiert das Programm in nicht genug: Ishido bietet vier abwechslungs­ Tournament Cyberball - die Roboter einer imposanten 3D-Einlage den Flug des reiche Spiel-Modi beispielsweise gegen die gehen in dem Football ähnlichen Spiel Balls. Neben grafischen Gimmicks bietet Awe­ Uhr oder in einer Liga. Außerdem heizt eine ganz schön zur Sache. some Golf allerlei Features: Sandbunker, speicherbare High-Score-Liste die Motivati­ Wasserlöcher und Wind machen einem das on an. Ishido gehört wie „Shanghai“ oder Artisten am Joypad geben da den lila Knud­ Einputten schwer. Leider benötigen Nach- „Klax“ in die Sammlung jedes knobelfreudi­ deltieren aus „Super Skweek“ den Vorzug. wuchs-Langers mehrere Spielekonsolen, um gen Lynx-Fans. Immerhin wartet der französische Geschick­ gegeneinander gölten zu können. CBO lichkeitstest mit fünf Welten zu je 50 Levels Hockey sorgt ebenfalls für Fitneß vor dem auf. In jedem Abschnitt gilt es. das gesamte Display. Ein oder zwei Spieler mischen in der r*Qfrijjir*B§r5 r~ Spielfeld rosa einzufärben. Etliche Monster US-Eishockey-Liga mit. 22 Teams stehen zur l^ßJJJJ&«JBB und spezielle Magnetfelder sollen genau das Auswahl. Im Übungsmodus darf der Kufen­ I verhindern. Zurg Glück besitzt der wollige künstler Bullys üben und probehalber Gegen­ J I I N I ' J J J ' » i i ifeiSüfRifft ifli i t i * 0 Titelheld eine Schußwaffe, die sich mit Extras spieler verdreschen. Auf dem Eis kurven die gehörig aufpäppeln läßt. Im Netzwerk-Modus Akteure dann in der Seitenansicht dem Puck r illBQlitBiJ des Lynx machen sich zwei Skweeks gleich­ hinterher. Merkwürdigerweise steuert man zeitig ans Werk. Zu den Stärken des launigen dabei immer den gleichen Rowdy. Der Rest Moduls gehören comicmäßige Zwischengra­ der Mannschaft agiert wie von Geisterhand, a s j J 0 Q j j r r r r fiken und handliche Paßwörter zum Abspei­ allerdings keineswegs lehrbuchreif. Zum Glück * * JJJ JJ000r«r chern. bügelt Hockey dieses Manko durch einen Im Vergleich zu den flauschigen Skweeks reichhaltigen und nützlichen Statistikteil und Ishido besitzt aut anderen Spielplatttormen schlagen die Roboter aus „Cyberball" härtere schicke Animationen während der Standard­ zahlreiche begeisterte Fans.

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Der Partner für Ihre In der Hingahemaske wird durch entsprechende Transaktionen die Termingeschäfte Gewinnzone gesteuert.

Mit Eröffnung der Deutschen Terminbörse DTB in Frankfurt wurde am Finanzplatz Bundesrepublik Deutschland ein dem internationalen Standard entsprechender ßörsenterminmarkt eingerichtet. Generell steht es jedem Inter­ essierten offen, an der DTB auf eigenes Risiko zu spekulieren. Allerdings sollte man über entsprechende finanzielle Polster sowie Kenntnisse der hörsentermintypischen Risiken verfügen. So könnte Ihnen eventuell auch ein Partner auf dem Software-Markt zur Seite stehen, um die rauhen Winde auf dem Börsenparkett zu meistern.

D er Ursprung des Terminhandels der Käufer dem Verkäufer der Option den struktion und Steuerung sogenannter „syn­ liegt im Rohstoff markt. Produzen­ Optionspreis, auch Prämie genannt. A ll­ thetischer Wertpapiere". In einer für AT A- ten, die sich gegen sinkende Preise- gemein unterscheidet man zwischen zwei RI recht kritischen Zeit wollen sie ein zum Beispiel im Falle von Rekordernten Optionstypen: Kaufoption (C a ll) und Ver­ hochwertiges und professionelles Pro­ oder Überproduktion - absichern wollten, kaufsoption (Put). D erCall gibt dem Käu­ gramm anbieten, das in etwas gestraffter trafen im voraus Vereinbarungen mit ih­ fer das Recht, vom Verkäufer des Callsdie Form und mit gekürztem Handbuch zu ren Abnehmern, in denen Preis und Liefer­ Lieferung des Basiswertes zum festgeleg­ einem für professionelle Börsen-Software menge ihrer Erzeugnisse für einen be­ ten Preis zu verlangen. M it einem Put recht niedrigen Preis erhältlich ist und sich stimmten Termin in der Zukunft festge­ dagegen erwirht der Käufer das Recht, den speziell an private Anwender wendet. In- legt wurden. Umgekehrt vereinbarten Ab­ Basiswert zum vereinbarten Preis zu lie­ dexOption ermöglicht die Konstruktion nehmer. die einen Preisanstieg befürchte­ fern. Der Verkäufer des Puts geht die Ver­ und fortlaufende Steuerung hochkomple­ ten, mit ihren Lieferanten im voraus den pflichtung ein. auf Verlangen des Options­ xer synthetischer Index-Positionen auf z.B. Abnahmepreis der Waren. Am Finanz­ inhabers für die Lieferung des Basiswer­ den DAX (Deutschland), SM I (Schweiz) platz Bundesrepublik Deutschland liegt tes den Basispreis zu bezahlen. Für die oder S&P500 (USA). Einfacher ausge­ der Schwerpunkt bei Termingeschäften Einräumung des Rechts erhält er vom drückt: Es kann mit beliebig einstellbarem allerdings auf Zinsen oder Aktien: Der Käufer den Optionspreis. Macht der Inha­ Risiko wahlweise auf steigenden, stagnie­ Handel an der D T B startete mit Optionen ber einer Option von seinem Recht zum renden oder sinkenden Aktienindex spe­ auf 14 umsatzstarke deutsche Aktien wer­ Kauf oder Verkauf des Basiswertes Ge­ kuliert werden. Indirekt kann man auch te. Im Lauf der Zeit kamen noch Termin­ brauch. übt er seine Option aus. Sollte die auf eine oder mehrere Einzelaktien oder kontrakte auf den Deutschen Aktienindex Option bis zum Verfalltag nicht ausgeübt ähnliche Werte spekulieren. Dabei kön­ (DAX-Future) und auf eine 8- bis lOjähri- werden, verfällt sie wertlos - zum Vorteil nen gleichzeitig maximal bis zu 28 ver­ ge synthetische Bundesanleihe (Bund-Fu- des Stillhallers, dem der Optionspreis als schiedene Index-Optionen mit bis zu vier ture) dazu. Doch was ist eigentlich eine Ertrag verbleibt. Index-Optionsscheinen, bis zu drei Refe­ Option? Eine Option ist eine Vereinba­ renzwerten (meist Aktien), Indexscheinen, rung, die für den Käufer (Inhaber) das Zum Programm diversen zinstragenden Anlagen und Kre­ Recht, nicht aber die Verpflichtung bein­ ditpositionen kombiniert werden. Bei die­ haltet, innerhalb einer festgelegten Zeit Zum Test lag mir das Programm Index- sem voll einsatzfähigen Einstiegspro­ (Laufzeit) eine bestimmte Menge eines Option von Dynamic Devices Ltd. vor. gramm aus der Autofonds-Programmse- bestimmten Basiswertes zu einem im vor­ Laut eigener Aussage gehört die Firma auf rie ist lediglich die Anlagesumme auf aus fixierten Preis (Basispreis) zu kaufen A T A R I und Archimedes weltweit zu den maximal eine Million nationale Wäh­ oder zu verkaufen. Für dieses Recht zahlt Marktführern bei Programmen zur Kon­ rungseinheiten je Fonds beschränkt, und

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Wert“ liegen. Bei einem DAX-Stand von Bitte Kontostände und Zinssätze überprüfen bzw. einstellen : z.B. 1500 kann sich für einen Put zur Basis Zun Einstellen nit der Maus auf die entsprechende Box zeigen und Maustaste drücken. Linke Maustaste; Zahl nächst - Rechte Maustaste: Zahl schrunpft 1700 ein Optionspreis von unter 200 erge­ ben. Das entspricht dem zinstheoretischen Irrtun, alte Grundgedanken dieses Modells. Auch In­ Soll-Zinsen Kredit-Konto Herte zurückholen 1 2 .B y. dexOption hält sich an diese bewährte Schulden DH Rechenmethode; allerdings habe ich die Anwendung dieser Formel nicht auf Rich­ Einzahlungen tigkeit überprüft. Gutschriften Haben-Zinsen 3,B X firbeits-Konto Fazit Soll-Zinsen Kontostand DM 35.950! IndexOption ist für absolute Börsenprofis 12,B x Auszahlungen Lastschriften ausgelegt; der normale Anwender dage­ gen wird mit diesem Programm sang- und klanglos untergehen. Dazu trägt auch das Haben-Zinsen Rendite-Konto recht kümmerliche Handbuch seinen Teil 7.B X Kontostand DM B DK, Heiter bei. Die Programmsteuerung ist zwar nar­ rensicher. doch für die heutige Generation von Software und Bedienungskomfort Bild 2: IndexOption arbeitet mit drei unterschiedlichen Konten. ziemlich primitiv. Der gewöhnliche ATA- Rlaner sollte also besser die Finger davon die automatische Zielkontrolle der Ge­ bare Fenster, da dieses Programm angabe­ lassen. Börsenprofis wird dagegen sicher­ winnzonenverschiebung fehlt. Der Anwen­ gemäß von Leuten benutzt wird, die auf lich das Herz aufgehen, ein solches Pro­ der muß folglich bei der Steuerung der „Idiotensicherheit“ Wert legen. Noch ein gramm für D M 99.- auf dem heimischen Gewinnzone höchstpersönlich auf die Ein­ W ort zum Handbuch: Es ist relativ knapp A T A R I benutzen zu können. haltung seines Anlageziels achten. gehalten und beschränkt sich in meinen RW Augen nur auf die technische Programm­ steuerung. Nichtprofis sollten also von Bezugsquelle: Installation und diesem Programm lieber die Finger las­ Knut Stäche sen; professionelle Anwender mit ausrei­ Killlerslruße 6 Handbuch chender Börsen- oder Optionsgeschäfts­ W-6100 Durmstodt erfahrung wissen ohnehin, wovon die Rede Tel.: 106151) 712517 IndexOption wird auf Diskette mit einem ist. heftähnlichen Handbuch ausgeliefert. Zur Installation benötigt man einen A T A R I Black/Scholes-Formel ST/STE/TT mit mindestens 2 M B R A M IndexOption und einen monochromen Monitor. Das Zur Bestimmung von Optionspreisen gibt Programm belegt auf Diskette oder Fest­ es verschiedene Preisberechnungsmodel­ Positiv: platte ca. 350 K B ; jede damit erzeugte le, die darauf abzielen, unter Einbezug - ideal für Börsenprofis Datei belegt ca. 4 KB. Geladen benötigt aller oben genannten Faktoren den theore­ - zahlreiche Möglichkeiten zur Verschiebung der Gewinnzone das Programm ca. 1,9 M B RAM . Gesteu­ tisch richtigen Preis (fair value) einer Op­ - vertretbarer Preis ert wird es über die Maus; die Tastatur tion zu ermitteln. Eines der bekanntesten wird automatisch gesperrt. Allerdings soll­ Modelle ist das von Fischer Black und Negativ: te man jetzt nicht meinen, daß IndexOp­ Myron Scholes entwickelte Black-Scho- - eingeschränkte Verwendbarkeit tion GEM-Fenster und Dialogboxen ver­ les-Modell. Die mit dieser Formel errech- - dürftiges Handbuch wendet. Nein, wenn man sich die B ild ­ neten Näherungswerte sind meist ausrei­ - hält sich nicht an die GEM-Richtlinien schirmseiten so betrachtet, fühlt man sich chend genau, um damit ersatzweise zu - benötigt viel Speicher fast in die gute alte Zeit des Commodore rechnen. Allerdings führt diese Methode C64 zurückversetzt. IndexOption verzich­ bei Puts, die tief im Geld stehen, oft zu u l u l tet bewußt auf Menüleisten oder verstell­ Optionspreisen, die unter dem „inneren

Simbabwe/Südliches Afrika Heiß begehrt: Dorfbrunnen ruchtbares, gut bewässertes Land Menschen (überwiegend Flüchtlinge oh­ gehört den wohlhabenden (auch ne Angehörige) konnte nur im w eit abge­ f heute zumeist noch europäischen) legenen Kwekwe-Bezirk gebaut werden. Großfarmern. So blieb für viele Familien Die „United Church of Christ“ möchte B r o t nichts anderes übrig, als in den kargen diesen armen Menschen zu sauberem Kandzonen zu siedeln. Das Wasser muß Trinkwasser verhelfen. Mit BROT von den Frauen oft Eimer für Eimer FÜR DIE W ELT Spenden könnten für die Welt aus kilometerweit entfernten Brunnen Brunnen angelegt und dringend benö­ Konto 5 0 0 5 0 0 5 0 0 Postgiro Köln herbeigeschleppt werden. Auch ein tigte Wasserbehälter fiir den Gemüse­ oder Banken und Sparkassen großes Heim für behinderte und alte anbau finanziert werden. Postfach 101142 ■ 7000 Stuttgart 10

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PICCOLO ... im zweiten Anlauf

Piccolo 2.0, der Bitmap-Winzling aus dem Hause Application Systems Heidelberg, bringt knapp 160 Kilobyte auf die Waage, ist also tatsächlich ein Leichtgewicht. Um welche neuen Funktionen die Heidelberger die zweite Version dieses nützlichen .Heinzelmännchens' bereichert haben, sollen Sie in diesem Test erfahren.

P iccolo versteht sich als pixelorien­ an eine gewöhnliche GEM-Oberfläche. dieser aus lassen sich Dateien löschen und tiertes Grafikprogramm, welches So existiert auch keine Menüleiste; statt- umbenennen sowie neue Ordner anlegen sowohl beliebig große, monochro­ dessen erscheint nach einem Klick mit der und Disketten formatieren. Überein eige­ me Bitmaps als auch Bilder mit 16 Farben rechten Maustasteein Pop-Up-Menü. wel­ nes Festplatten-Icon kann man blitzschnell zu bearbeiten vermag. Letzteres ist jedoch ches vier weitere Untermenüs bereithält. von einer Partition auf eine andere wechseln. eher als Tribut an die Farbfähigkeiten von Über diese Menüs bzw. über Tastaturkür­ Die Werkzeugleiste, die Menüleiste und Signum!3 zu sehen, mit dem Piccolo per­ zel lassen sich sämtliche Funktionen von die Auswahlboxen sind als sogenannte fekt harmoniert; doch dazu später mehr. Piccolo erreichen. Natürlich ist auch Pic­ .Panels' konzipiert. Sie lassen sich jeder­ Piccolo läuft auf sämtlichen Rechnern colos Fileselectbox selbstgestrickt. Von zeit verschieben, an beliebiger Stelle ab- der ATARI ST-Serie, also auch auf STE und TT ab 1 MByte Arbeitsspeicher. Es 'A' Intormation Zeichenwerkzeuqe ► läßt sich sowohl als .normales' Programm 'G' Parameter 'N' Neues Bild ■p' Bleistift als auch als Accessory einsetzen und un­ Help Hilfe '0 ' Bild laden r Pinsel terstützt natürlich auch Großbildschirme. Datei ► 'S' Bild speichern r Radierer Werkzeuae ► 'M ' Speichern als L Linie Zeichenwerkzeuqe ► 'I' Parameter speichern r Rechteck Nicht ganz norm al... Fenster ► > Kreis Werkzeuge 'Q' Beenden 'B' Blockfunktionen Hygiene wird bei Piccolo anscheinend Lupe an/aus Ü' Lasso groß geschrieben; denn die Arbeitsober­ '0' Lineale an/aus F Flächen füllen fläche ist vollständig sauber gekachelt. 'D' Farbeinsfellunq Y Verbinde Dieses soll jedoch keine Assoziationen zu 3D-Proiektion sanitären Anlagen oder dergleichen wek- 'W ' Wechsel des Fensters ken. sondern vielmehrden Anwender stän­ 'H' Verstecke Fenster dig daran erinnern, daß er sich in Piccolo befindet. Auch sonst erinnert kaum etwas Das Pop-l'p-llauplmenü (links) mit vier L'ntermeniis

122 / 1 “ ~ 2/1993 EDEL, HILFREICH, UND NOCH BESSER!

HARLEKIN 3 - das multifunk­ pierprogramm, Makroprozes­ tionale Allround-Talent ist mit H R.LEKIN 3 sor, RAM-Disk, intelligenten seinen mehr als 30 verschiede­ Drucker-Spooler, Zeichensatz- nen Programm-Modulen jeder­ und Tastatureditor, flexiblen zeit hilfreich zur Stelle, sei es Fileselector, Maus-Speeder, zum Schreiben eines Briefes, für ASCII-Tabelle, erweitertes Kon- Notizen oder einen Termin, zum tro llfe ld ... Kopieren von Dateien, zum HARLEKIN 3 läuft als Acces­ Übertragen einer Datei per DFÜ sory auf jedem ST/STE/TT und oder vielem, vielem mehr. der Falcon-Serie. Durch seine speichersparende M odultechnik läßt er sich an die Optionale HPG-Module: persönlichen W ünsche des A n­ HPG-CrazySounds wenders anpassen. verknüpft Systemoperationen mit digitalen HARLEKIN 3 vereinigt u.a.: Samples (z.B. beim Fenster öffnen. i imi i L| Alertbox. usw.) DM 49.- Editor, Informationsmanager, Terminplanung, Terminalarm, HPG-Calcon DFÜ-Terminalprogramm, Bild­ wissenschaftlicher Taschenrechner mit Formeleingabe, uvm. DM 49.- schirmschoner, Disk- und Spei­ chermonitor, Taschenrechner, HPG-Extended FileTools Volltextsuche. Retten gelöschter Dateien Datei-Utility, Formatier- und Ko- DM49.-

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Eî\GRAFICEN.IMG\.IMG 2D-Inspektor Funktionen: T * * Serie rkr. lösche Fkr. Bewege P. Â i Abserzen New Bewege

links^ 1I¿1Rechts 1 *1

□ □ Verbindungsort: ^ II O II'O Gei Oden Splines Spline gestM.

Das 2D- und 3l)-lnspektoren- 'Team ’ Die sauber geflieste Arbeitsoberfläche von Piccolo, links das Werkzeug-Panel, unten drei (iraflken in der .Ablage ‘ gen oder - wenn sie beim Zeichnen stören che bietet Piccolo die Möglichkeit, ein Die dritte Dimension - einfach ausblenden. Gegenüber gewöhn­ Lineal einzublenden, an dem die jeweilige lichen GEM-Fenstem haben die Arbeits­ Position in Bildschirm-Pixeln angezeigt W o ein 2D-lnspektor sein Unwesen treibt, fenster von Piccolo diverse Änderungen wird. Fehler lassen sich schnell durch die ist ein 3D-Inspektor garantiert nicht weit erfahren. Um bei den insgesamt 20 mögli­ UNDO-Funktion ausbügeln; an ein REDO ... Und tatsächlich: über das entsprechen­ chen geöffneten Fenstern nicht die Über­ wurde leider nicht gedacht. de Panel lassen sich 3D-Vektorobjekte sicht zu verlieren, lassen sie sich per Maus­ Piccolo bietet die üblichen Werkzeuge des Bitmap-Oldies ST A D in Piccolo ein­ klick platzsparend am unteren Bildschirm ­ wie Stift. Pinsel, Linie. Rechtecke, Kreis iesen und beliebig auf der Zeichenfläche rand als Piktogramm ablegen. Sobald an bzw. Ellipse und eine Füllfunktion. Das positionieren. Natürlich lassen sich die einer Grafik Änderungen gemacht wur­ Radiergummi hat eine feste Größe und Objekte vor der Übernahme in das Pixel- den. läßt sich diese auf bequeme Art über eignet sich nur zum Löschen kleinerer Bild noch frei im Raum rotieren, beliebig ein Diskettensymbol inderTitelzeile spei­ Bildteile. Große Flächen löscht man am skalieren und natürlich mit einer Linien­ chern. Die Scroll-Balken der Fenster sind schnellsten über die Blockfunktion. Diese stärke versehen. natürlich ,Realtime-Slider*;das heißt, daß bietet - neben den gängigen Cut-Copy- Über Sinn und Unsinn des 3D-Inspek- der neue Fensterausschnitt schon darge­ Paste-Funktionen - auch die Möglichkeit, tors läßt sich natürlich streiten, zumal er stellt wird, während man den Fenster-Sli- daß sich der Blockrahmen bei gedrückter nur fertige STAD-Objekte einiesen kann der bewegt. M it den Scroll-Pfeilen, die Altemate-Taste automatisch an die Aus­ und nicht in der Lage ist, selbst 3D-Objek- sinnvollerweise beide in der rechten unte­ dehnung der Grafik anpaßt. Das Block- te zu erzeugen. Jedoch haben Anwender, ren Fensterecke plaziert sind, läßt sich Panel bietet neben den üblichen Verknüp­ die .einst’ in akribischer Kleinarbeit drei­ pixelgenau scrollen. Etwas vermißt habe fungsmodi auch die Möglichkeit. Blöcke dimensionale Objekte im Vektor-Editor ich das von anderen Programmen gewohnte frei zu skalieren und in 90°-Schritten zu von ST A D erzeugt haben, so die Möglich­ ,Patschhändchenum die Grafik im Fen­ drehen; eine freie Rotation ist leider nicht keit. ihre Kreationen in einem zeitgemä­ ster zu verschieben; doch man gelangt möglich. ßen Grafikprogramm erneut sinnvoll ein­ auch über die Slider schnell in den ge­ Ungewohnt üppig hingegen sind die zusetzen. wünschten Bildbereich. Eine Bildüber­ Funktionen, welche sich dem Zeichnen sicht, um den gewünschten Bildausschnitt von Linienzügen und Splines widmen. Der Ladehemmung direkt anzuspringen, bietet Piccolo leider sogenannte ,2D-Inspektor‘ bietet die Mög­ nicht. AuchderZugriff auf Accessories ist lichkeit, entweder Linienzüge oder offene Piccolo lädt so ziemlich alle auf dem A T A ­ im Programm-Modus nicht möglich. bzw. geschlossene Spline-Kurven zu zeich­ RI gebräuchlichen Bildformate, angefan­ nen. Es lassen sich Einzelpunkte setzen, gen vom starren Doodle-Format, über die Die Werkzeuge löschen und bewegen. Außerdem ist es .internen* ASH-Formate wie PAC und möglich, das gesamte Spline-Objekt zu S E Q (S T A D ) oder 1MC (Signum !) bis hin Die Anzahl der Werkzeuge ist bei Piccolo bewegen, um den Objektmittelpunkt zu zu auflösungsunabhängigen IMG- oder auf das Notwendigste beschränkt. Das rotieren und beliebig zu skalieren. Erst, TIF-Dateien. Es gelang mir allerdings nicht verwöhnte Auge vermißt z.B. eine Sprüh­ wenn man mit dem Objekt rundum zufrie­ ohne weiteres, monochrome TIF-Dateien dose, Kreisbögen oder eine Textfunktion. den ist, fügt man es per Mausklick in das anderer Programme in Piccolo einzulesen. Anscheinend wurde bei Piccolo primär Pixel-Bild ein. Eine wirklich fantastische Einzig bei Dateien im INTEL-Format zeig­ auf eine einfache, intuitive Benutzerfüh- Funktion, die das Zeichnen von unregel­ te sich Piccolo .gnädig", positionierte die­ rung Wert gelegt. Die meisten Werkzeuge mäßig geformten Objekten erheblich er­ se im Grafikfenster allerdings leicht ver­ öffnen ein sogenanntes Panel zur Einstel­ leichtert. Einziger Wermutstropfen: die setzt. Immerhin lädt Piccolo zumindest lung der Werkzeug-Parameter. Das be­ Linienstärke läßt sich zwar beliebig vari­ sein .eigenes* TIF-Format ohne Proble­ sondere hierbei: sie behindern die Arbeit ieren, jedoch - und das gilt auch für alle me, welches auch kompatibel zu anderen nicht, auch wenn sie mitten auf der Zei­ anderen Grafikobjekte - nicht in Verbin­ Programmen ist. chenfläche erscheinen; denn sämtliche dung mit verschiedenen Linienarten. W ill man allerdings auf einem mono­ Werkzeuge bleiben auch hinter den Panels chromen Bildschirm farbige Grafiken in aktiv! Zur Orientierung auf der Arbeitsflä­ den Formaten X IM G . N EO oder PU ein-

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2/1993 125 SOFTWARE

Blockparameter Piccolo Parameter Das, Hand buch'... s Bildspeicher für Accessory in Bytes Oder ... ist im Falle von Piccolo mit knapp 40 Y Achse XOR 550000 Seiten eherein .Handheftchen', bietet je­ * r □ »eg. XOR doch zu allen Funktionen ausreichend Er­ 90' »01 90' Rot Skalieren AutoScroll Bereich klärungen. Dank der durchdachten Benut­ zerführung von Piccolo dürfte es für die Zeichenparameter CT meisten Anwender sogar ziemlich über­ Solide mittig außerhalb flüssig sein. Oder Auto scroll Geschwindigkeit XOR Das Handbuch geht sowohl ausführlich »eg. XOR auf Piccolos Besonderheiten als auch auf □ 11,::::: i □ langsam Aufhellen dessen Einsatz unter Signum! ein. Jedes Werkzeug wird ausreichend erläutert; auch Abbruch Ok Piccolos diverse Programm-Parameter eine Übersicht über die Tastaturkürzel ist vorhanden. Und weiß man im Programm einmal tatsächlich nicht weiter, helfen in lelesen, ergibt Piccolos interne Farbum- reich, über der sich der Mauszeiger befin­ den meisten Situationen verschiedene, über wandlung kaum brauchbare Ergebnisse, det, wird nach Drücken der Space-Taste die Help-Taste erreichbare Hilfetexte. so daß sich die Arbeit auf einem mono­ vergrößert dargestellt. Grafikobjekte wie chromen System ausschließlich auf die Linien oder Rechtecke lassen sich auf die­ Wer braucht Piccolo? Bearbeitung von reinen Schwarzweiß-Bit- se Art sehr komfortabel pixelgenau plazie- maps beschränken sollte. sren, indem man zu Beginn einer Zei­ Zunächst einmal jeder, der Wert auf ein Piccolo speichert die Bilder jeweils in chenaktion die Lupe aufruft, mit dem perfektes, komfortables Zusammenspiel dem Format, in dem sie geladen wurden. Zeichnen beginnt und danach mit der zwischen Signum! und einem Grafikpro­ NeuerstellteGrafiken lassen sich im GEM - Space-Taste wieder in die Normaldarstel­ gramm legt; also eigentlich jeder Signum!- Image-, IMC- oder TIF-Format abspei- lung zurückschaltet. Das endgültige Ab­ Benutzer...! Besonders reizvoll ist hierbei chem. Übrigens ist Piccolo auch in der La­ setzen des Objektes kann dann natürlich natürlich, daß Piccolo die Farbfähigkeit ge, Vektorgrafiken imGEM-Metafile-For- wieder in der Lupe erfolgen. Stößt man in von Signum!3 unterstützt. Aber auch für mat zu laden, wodurch diese natürlich in der Lupe an den Fensterrand, scrollt der alle übrigen Anwender, die in erster Linie eine Bitmap-Grafik umgewandelt werden. Fensterinhalt automatisch weiter; genau­ monochrome Grafiken bearbeiten möch­ so verhält sich übrigens auch das .norma­ ten und auf die Funktionsvielfalt anderer United Colors of Piccolo le' Arbeitsfenster. Sowohl die Empfind­ Programme verzichten können, ist Picco­ lichkeit als auch die Geschwindigkeit der lo zu empfehlen, z.B. zur Nachbearbei­ In der TT-Mittel-Auflösung läuft Piccolo Autoscroll-Funktion läßt sich in drei Stu­ tung von Bitmap-Scans. Weiterhin ist das 2.0 nun mit 16 Farben. Das entsprechende fen einstellen! Auf diese Art lassen sich Programm für all diejenigen interessant, Panel für die Farbeinstellung bietet Mög­ komfortabel Objekte zeichnen, die größer denen es schon immer Spaß gemacht hat, lichkeiten. die Farbpalette sowie Hellig­ als das aktuelle Bildschirmfenster sind. mit etwas .ungewöhnlichen' Programmen keit und Kontrast des Bildes zu beeinflus­ zu arbeiten. G E M hin, G E M her; die B e­ sen. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, Ein tolles Team! nutzeroberfläche von Piccolo macht ein­ statt Farben eine Grauwert-Tabelle zu er­ fach Spaß. Fun pur für D M 99,-. Geht in zeugen und mit grauen .Farbtönen' zu Gerade in Zusammenarbeit mit Signum!2 Ordnung! zeichnen. Während des Zeichnens läßt sich bzw. Signum!3 spielt die Möglichkeit, MF durch Druck auf die Taste ,c ‘ eine Farb- Piccolo auch als Accessory einsetzen zu auswahlbox aufrufen, aus der man sich die können, eine wichtige Rolle. Als Acces­ Bezugsquelle: gewünschte Farbe herauspickt. sory installiert, kann Piccolo Uber die Funk­ Application Systems Heidelberg tionstaste F6 aus Signum! heraus aufgeru- Postfach 102646 Vorbildliche Lupe fen werden. Aus der momentan in Si­ 6900 Heidelberg gnum! geladenen Bit-Bild-Liste wird ein Tel.: (06221) 300002 Absolutes Highlight ist die - dank Piccolos B ild selektiert und an das Zeichenpro­ GEM-Unabhängigkeit - extrem schnelle gramm übergeben, wo es dann sofort zur Piccolo 2. Lupe. Sämtliche Werkzeuge funktionie­ Bearbeitung bereitsteht. Nach dem Ver­ ren auch im Lupen-Modus; mit diesem lassen von Piccolo befindet man sich wie­ Positiv: immens wichtigen Feature kann kaum ein derin Signum!; die veränderte Grafik wird - komfortable Benutzeroberfläche Konkurrenzprodukt aufwarten. Der Be- automatisch übernommen. In Signum!3 - exzellente Lupe funktioniert das ganze Spiel - gute Spline-Funktionen Farbe instellung natürlich auch in 16 Farben. - perfektes Zusammenspiel mit Signum! Helligk.it Signum ¡-Anwendern mit min­ - günstiger Preis desten 2 M B Arbeitsspeicher Kontras! kann ich wirklich nur raten, Negativ: i sich diesen nützlichen Helfer - unbrauchbare Farbbildkonvertierung _GEM^Patette_| | Grauwette 11 UNDO I | Hilte I zuzulegen; schon nach kurzer - unsauberer TIF-Import Zeit mag man nicht mehr dar­ - kein GEM Abbruch OK auf verzichten. Ich zumindest nicht! Das Panel zum Einstellen der maximal 16 Farben

126 I U 2/1993 Spitzensoftware die Sie sich leisten können !

Ingenium VI .0 Tabulex 1.42 Quantum S

T abulex ist eine kleine Tabellenkalkulation, die M it Quantum 1 auf maximal 100 x 150 Zellen operieren quantitativ ausW qM ry^^^H kann. Berechnungsformeln können hier leicht Flächen und Entfemungerrol^^^B^ definiert werden. Auf Wunsch werden aus den gemessen werden. Zum Beispiel HBnn trockenen Zahlen übersichtliche Diagramme nach dem Scannen einer Weltkarü^itVEnfl erstellt. Dazu stehen neben 18 Darstellungsar­ nung zwischen zwei Städten messen. ten auch statistische Auswertungen zur Verfü­ gung. So erstellen Sie ganz nebenbei anspre­ SO 30, Qunatum ST (s/w), DM 15,- chende Präsentationsgrafiken. Die Programm­ steuerung erfolgt dabei sehr benutzerfreund­ Cesamtübersicht SONDERSERIE lich mit der Maus. ie INGEMUM-Adressverwaltung D SO 1 TTL-Bausteine f. ST-Digital DM 15,- professionelle Datenbarüsfürden f SO 48, Lottokat 2 4 (s/w), DM 15,- SO 2 CMOS-Bausteine DM 15,- und professionellen Einsatz. SiezeiC SO 3 Pipeline (Spiel) DM 15,- durch übersicntliche Funktionen uij SO 4 Emula 6 (Bildschirmemulator) DM 15,- Bedienbarkeit/aus. Sollten trotzde SO 5 Ooops (Spiel) DM 15,- Unklarheiten iuftreten, so steht je ST Feld 1.6 SO 6 Lottokat (Lotto - Programm) DM 15,- Hilfefunkti/bn zur Verfügung. Zur \ SO 7 - SO 8 Sport hen Sort/er- und Suchfunktionen D ie Versuche aus der Physik zu dem Thema DM 15.- Einflüsse von Ladungen auf Teilchen kön­ SO 9 BuTa ST DM 15,- Möglichkeit zum ftusdruck und ! SO 10 DiskMainEntrance nen hier optisch sehr schön simuliert werden. DM 15,- Verfügung. INuEfilÜMTat] SO 11 Convert (Bildkonverter) DM 15,- schirma(jflösung von 640 x 40p ufi Ladungsträger können in diesem Programm SO 12 That's Literatur DM 15,- als Accesrory-eirigesetzt werd einfach mit der Maus gesetzt werden. Ansch- SO 13 ST Utilities DM 15,- ■ >M F 'l t l l .l M . SO 14 ST Code DM 15,- SO 45, Ingenium 1.0 fc/wJ^DlCl 15,- SO 15 ST Look DM 15,- SO 16 ST Element DM 15,- SO 17 ST Biorhythmus DM 15,- SO 18 ST Etikett DM 15,- Uni-Format 2.6 SO 19 ST Tastatur DM 15,- SO 20 ST Boot DM 15,- SO 21 Cauchy (Matheprogramm) DM 15,- M it dem Utility Uni-Format können Sie SO 22 Fractals III (Fraktale Grafiken) DM 15,- nahezu jedes Diskettenformat erzeugen, SO 23 ST-Typearea DM 15,- ganz gleich ob 3,5" oder 5,25" Disketten in Stan­ SO 24 Elektrolex DM 15,- dartformat oder HD-Format. Uni-Format erzeugt SO 25 Lohntüte (Lohnprogramm) DM 15,- SO 26 Elt Designer (Präsentation) DM 20,- mit der entsprechenden Hardware fast jedes For­ ließend können wahlweise die Feld- oder Äqua­ SO 27 Film ST (Dia-Verwaltung) DM 15,- mat. Auf Sonderformate wurde zu gunsten der toriallinien errechnet und grafisch dargestellt SO 28 Alchimist (Chemieprogramm) DM 20,- Datensicherheit und -kompatibilität verzich­ werden. Die grafischen Ergebnisse können als SO 29 Disk Streamer (Back Up Progr.) DM 15,- tet. Die neue Version ist nun in allen Auflösun­ Bild abgespeichert werden. Ideale Ergänzung SO 30 Quantum ST DM 15,- gen lauffähig und hat eine deutsche Benut­ zum Physikunterricht. SO 31 ST-Newton DM 15,- zerführung erhalten. SO 32 Air-Rifle (Spiel) DM 15,- SO 47, ST Feld 1 .6 (s/w), DM 15,- SO 33 MIDI-Paket 1 DM 15,- SO 34 Mezzoforte (Sequenzer) DM 15,- SO 35 Kfz-ST (Kfz-Kosten) DM 15,- SO 36 TOP SPS (SPS Simulator) DM 15,- K n ete, SO 37 Ashita (Vokabeltrainer) DM 15,- SO 38 UniShell (alternativer Desktop) DM 15,- K n « e i ein Programm zur «ektiyen Orga- SO 39 Uni-Format (Formatierutility) DM 15,- nisatio Ihrer privaten Finanzt ' Sämtliche SO 40 Hard Copy DM 15,- SO 41 1st Science plus DM 15,- Vorgänge körtrv’Tnacb Konten anfalle SO 42 Knete (Haushaltskasse) DM 15,- und Wi ippen stfd^riejU iricferfaßt wer- SO 43 Grundur (Rechtssammlung) DM 15,- den. Ne ir^teTAuscja^e auf Bii : - 'um und SO 44 Trainer (Sportprogr.) DM 15,- Drucker tehen au<5i einige Aswerfjiings- SO 45 Ingenium (Adressverwaltung) DM 15,- SO 39, Uni-Format 2 6 (s/w), DM 15,- mög ken zur Menuqunq. SO 46 Gemplus DM 15,- SO 47 ST-Feld (Physik) DM 15,- SO 421 (s/v 115,- SO 48 Tabulex (Tabellenkalkulation) DM 15,- SO 49 Resource Converter DM 15,- Lottokat 2.4 Versandbedingungen Versandkosten I n der neuen Version 2.4 berücksichtigt Lotto­ Im Anschluß an jede Programmbeschreibung fin­ Die Versandkosten betragen 6,- DM (Ausland DM kat alle Neuerungen im Samstagslotto, wie den Sie die zugehörige Bestellnummer für die jewei­ 10,-). Ab einer Bestellung von 5 Disketten entfallen Dreier mit Zusatzzahl und den erhöhten Einsatz lige Diskette. Die ersten beiden Buchstaben SO' die Versandkosten. Dies gilt auch in Kombination mit von 1,25 DM pro Reihe. 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kammer! Sieht mit alles stark nach Rette, Die Entscheidung des Landgerichts was zu retten ist aus. M ir tun die Kunden Stuttgart erging in salomonischer Form: leid, die dann eventuell mit Garantiean­ sprüchen alleine dastehen.“ 1. Derjenige, der ohne wirtschaftliche Zwecke für jedermann eine Mailbox als 2. „K lar, lieber X., denn was anderes bleibt Kommunikationsmittel in Formeinerelek­ diesen Händlern auch nicht übrig, stim­ tronischen Anschlagtafel betreibt, wirkt men doch die kleinen Tatsachen, die ich an der Verbreitung der dort abrufbaren weitergebe. Was soll’s auch, den Kunden Mitteilungen mit und kann deshalb im Computer kann'sja egal sein, ob der Geschäftsführer Falle der Beeinträchtigung Dritter durch mittlerweile von der Bank eingesetzt wur­ den Inhalt der Mitteilungen auf Unterlas­ & Recht de und Firmen wie Magirus-Datentechnik sung der Verbreitung in Anspruch genom­ das kalte Schlottern bekommen, wenn sie men werden (so auch schon BG H in N JW den Namen dieser Firma hören. Ist auch 76/799 ff.). egal, wenn gleich geplatzte Schecks dop­ Mit der hier erscheinenden neuen pelt und dreifach auftauchen, nur spricht 2. Allerdings sei der Betreiber einer nicht­ sich sowas ,rum“ . kommerziellen Mailbox jedoch nicht ver­ Kolumne Computer & Recht, die der pflichtet, jede eingehende Nachricht auf interessierte Leser sicherlich aus der 3. „Ein Bekannter von mit wollte beim E. ihre rechtliche Unbedenklichkeit zu über­ einen A T kaufen, also mal locker 7.000 bis prüfen, bevor er ihre Speicherung und eingestellten Schwesterzeitschrift 8.000 Märker loswerden. Die hatten aber damit ihre Abrufbarkeit zuläßt. M it der „ATARI-Journal“ kennt, soll die dort nur altes Zeug (auch, was A T A R I anging, Auferlegung einer solchen zeitaufwendi­ eingeführte Tradition fortgesetzt er kennt sich auch damit aus) und haben gen und im Einzelfall rechtlich schwieri­ ihn behandelt, als hätte er um ein Stück gen Überprüfungspflicht würden die an werden. Der Autor ist Rechtsanwalt Brot gebeten ...“ den nichtgewerblichen Betreiber einer in Frankfurt am Main und arbeitet im Mailbox zu stellenden Sorgfaltsanforde­ 4. „Sicher, das kann ja mittlerweile schon rungen überspannt. Büro auf ATARI ST/TT-Computern. sein, aber daß Kunden, die für 7.(XX),- DM einen AT kaufen wollen, auf diese Art 3. Die Verantwortlichkeit des nichtkom­ rausgeworfen werden - na ja. Ach ja, laut merziellen Mailbox-Betreibers ist der ei­ A T A R I Deutschland wird der E. nur noch nes Zeitungsverlegers für den Anzeigen­ Verantwortlichkeit gegen Vorkasse beliefert - muß also doch teil vergleichbar (vgl. BG H in G R U R 72/ was dran sein an den ganzen Gerüchten 722 ff, 73/203 ff.). Das bedeutet, daß er eines Sysop für Nachrichten (die ich mir, wie gesagt, auch nicht aus den dem betroffenen Dritten erst dann auf in der Mailbox Fingern sauge)“ . Unterlassung der Verbreitung haftet, wenn er dessen Beeinträchtigung erkennt oder, Im Editorial der Ausgabe 01/93 wurde die 5. „Da frage ich mal andere Händler, die etwa auf einen Hinweis hin, erkennen kann. DFÜ-Problematik angesprochen, daß zur auch mit A T A R I Zusammenarbeiten, die Zeit gerade im Maus-Netz politische Pa­ lachen mittlerweile nur noch über die be­ Mit dieser Entscheidung kann daher ein rolen vornehmlich aus der rechten Szene sagte Firm a ..." Sysop durchaus beruhigt schlafen gehen. durch verdrehte Anwender eingespielt Seine Aktivität wird erst dann notwendig, werden. Es besteht daher die Gefahr, daß Die von der obigen Auseinandersetzung wenn er auf konkrete Mißstände hinge­ auch die politisch neutralen Mausgruppen betroffene Computerfirma begehrte durch wiesen und Unterlassung der Verbreitung zu Kommunikationsmedien des rechten eine einstweilige Verfügung Unterlassung, der verletzenden Mitteilung gefordert wird. Mobs werden. Engagierte Sysops könnten gegen die sich der beklagte Sysop mit Eine zivilrechtliche Haftung aus Schaden­ sich daher Gedanken machen, inwieweit Zurückweisung wehrte. Er verteidigte sich sersatz aus den einschlägigen deliktsrecht­ sie für den Inhalt einer Mailbox zur Ver­ damit, daß nicht er Verfasser der Texte lichen Vorschriften oder gar eine straf­ antwortung gezogen werden können. Von war. Da von ihm die Mailbox nur als rechtliche Haftung aus den entsprechen­ dieser Problematik handelt auch die Ent­ Hobby betrieben werde, könne er auch nur den Datenschutzbestimmungen scheidet scheidung des Landgerichts Stuttgart, die gelegentlich die einzelnen Mitteilungen damit aus. hier ausführlicher beleuchtet werden soll. überprüfen. Im übrigen liege bei ihm auch W ie bereits die letzte Zeit gezeigt hat, Ausgangspunkt war eine Auseinander­ kein Interesse vor, der klagenden Compu­ werden jedoch die Verfasser der rechten setzung zwischen verschiedenen Mailbox- terfirma Schaden zuzufügen. Schließlich Parolen aus den Mailboxen weitgehend Gästen über eine bestimmte Computerfir­ könne er schon deshalb nicht verantwort­ ausgeschlossen, so daß schon von sich aus ma. Dort kam es zu folgenden Äußerungen: lich gemacht werden, weil die Mailbox für eine „reinigende Wirkung“ erzielt wird. jedermann zugänglich sei und automa­ Gerade in der heutigen Zeit sollte man sehr 1. ..Angeblich ist der E. nicht mehr Herr im tisch funktioniere. Deshalb sei jede von sensibel auf diese Themen reagieren und Hause, die sollen einen Geschäftsführer einem Benutzer gespeicherte Nachricht schon den Schein antisemitischer oder von der Bank aufgebrummt bekommen sofort von anderen Benutzern abrufbar, sonstiger rassistischer Umtriebe in frei haben. Es sollen auch so gut wie keine ohne daß er als Betreiber die Möglichkeit zugänglichen Medienbereichen im Keim neuen Sachen bei E. zu bekommen sein, der Überprüfung einer Nachricht habe. ersticken. nur alter Schrott. Die Filiale in Ludwigs­ Der beklagte Sysop räumte nur ein, daß er burg ist ja auch zu ... allenfalls verpflichtet sei, Mitteilungen bei (LG Slullfiurl in jur-pc 92/1714 ff.) „A ch ja, von wegen größere Büroräume Beanstandungen zu löschen. nebenan, das war vorher eine Rumpel-

128 / I 2/1993 AKTUELLES

Hard- und tern dergestalt vorgenommen, daß ausge­ zur weiteren Durchführung eines Befehls wählte Tests vorgestellt werden, die die notwendigen Schritte vorzunehmen (For­ Software-Kauf Funktionsfähigkeit der Anlage demonstrie­ matieren einer Diskette, Löschen von Da­ ren sollen. In den meisten Fällen kommt es teien oder das Anlegen von Unterverzeich­ Eine in vielerlei Hinsicht interessante Ent­ aber dann erst zum entscheidenden Eklat, nissen). Das O L G Hamm hat diesbezüg­ scheidung erging jüngst durch das Ober­ w'enndie Mitarbeiter es Unternehmers das lich entschieden, daß es für den Anwender landesgericht Hamm. Ein Teil der Ent­ Haus des Bestellers verlassen haben, letz­ unzumutbar sei, wenn er bei Einsatz eines scheidung befaßte sich mit der Abnahme terer nunmehr auf sich allein gestellt ist Anwenderprogramms zwischen der Be­ eines Komplettsystems. Zur Verdeutli­ und hierbei feststellen muß, daß letztlich triebssystemebene und dem Anwender­ chung soll hierbei darauf hingewiesen gar nichts mehr funktioniert. Das OLG programm wechseln muß. werden, daß die Abnahme notwendige Hamm hat daher ausdrücklich festgestellt, Dieses Problem kennt man im allgemei­ Voraussetzung bei einem Werkvertrag ist. daß die Übergabe einer EDV-Anlage mit nen auf TOS-Programmen nicht. Insbe­ Der Unternehmer hat erst dann einen Zah­ ausgewählten Tests ke in e Abnahme sei. sondere entfällt es, wenn man entspre­ lungsanspruch, wenn das Werk vom Be­ Ein weiterer Teil der Entscheidung be­ chende Dateiauswahlboxen, wie sie schon steller abgenommen wurde. Es ist daher zieht sich im wesentlichen auf typische als Shareware-Produkte angeboten wer­ für den Unternehmer wichtig, den Bestel­ DOS-Programme. Hierin muß der Anwen­ den, benutzt. ler auf die Abnahme des Werkes hinzu­ der für Befehle über die Betriebssystem­ drängen (und notfalls auf Abnahme zu ebene das Anwendungsprogramm vor­ (OLG Hamm in NJW-CoR 6/92 S.26) klagen). Die Abnahme einer Komplettan­ übergehend verlassen und in die Betriebs­ lage wird daher von den meisten Anbie­ systemebene überwechseln, um dort die

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2/1993 iT " 129 Software Highlights Combase Formel X CompoScript That's Address 2 Programmierbares Formelsatz - PostScript für (fast) Professionelle Datenbanksystem einfach und schnell alle Drucker Adressverwaltung

ë r s in 8 r Der Unterschied CompoScript ist ein PostScript- Adress-Kartei-System 8 8 8 Combase ist ein schnelles und aus­ Ä - 1 Interpreter für Ihren ATARI-Compu- 8 r 8 8 8«p Getreu dem Motto anwender­ r 2 s in 8 ter. Mit diesem können Sie baufähiges Multitasking-Daten­ freundliche Programme zu A r s in 8 banksystem für die ATARI-Compu- r r A * entwicklen, stellen wir mit That’s ter. Seine volle Programmierbarkeit Was ist Formel-X ? Address 2, die zweite Generation

Formel-X ist ein Formelsatzsystem der bekannten Adressverwaltung, als Ergänzung für alle Text­ vor. Erweitert um die 'Karteikarte', verarbeitungen, die IMG-Grafiken in intelligente Suche, Adress-Status, beliebiger Größe (ab 1920 x 600 und die natürliche Adresseingabe Punkten) importieren können. Sein ist dieses Programm nun in allen Funktionsprinzip basiert auf der PostScript-Dateien auf nahezu je­ Gebieten der Adressverwaltung Zusammenstellung von Formeln dem Drucker ausgeben oder in eine universell und einfach einzusetzen. mittels spezieller Zeichensätze. Die IMG bzw. TIFF Grafikdatei ermöglicht die einfache Integration Karteikarte Formel wird dann in eine IMG-Grafik konvertieren. von speziellen Anwendungen. umgewandelt und kann nun in alle Zu jeder Adresse kann automatisch gängigen Textverarbeitungen im­ eine Karteikarte eingeführt werden. Bedienung Wenn Sie im Bereich Text­ portiert werden. verarbeitung, DTP, CAD, Grafik, Diese erlaubt es beliebige zusätzli­ Durch die grafische Benutzer­ Notensatz oder Präsentation tätig che Daten zu dieser Adresse zu oberfläche beherrschen Sie das Warum Formel-X ? sind, dann können Sie sicherlich von erfassen (max 65000 Zeichen). So Datenbanksystem bereits nach kur­ Formel-X ermöglicht Ihnen in kur­ CompoScript profitieren. Sie können kann ein Händler alle Vorgänge mit zer Zeit. Auch in Punkto Geschwin­ zer Zeit Ihre Formeln einfach und nun Ihre Entwürfe, Texte, etc. in höch­ seinem Kunden oder Lieferanten digkeit überzeugt ComBase, selbst ansprechend zu gestalten. Es bie­ ster Qualität ausgeben. Die vermerken oder ein Arzt die Bemer­ bei großen Datenmengen. tet zur Formeleinbindung einen Konvertierung von PostScript-Datei­ kungen zu einzelnen Patienten. Editor mit On-Line-Formatierung en in IMG oderTIFF Grafikdateien ist Individualität ein besonderes Leistungsmerkmal Datensicherheit und permanenter WYSIWYG-Dar- Selbstverständlich haben Sie die des Programmes. stellung. So haben Sie zu jeder Zeit Die eingegebene oder geänderte Möglichkeit der freien Maskener­ den Überblick wie die Formel spä­ -TT Adresse wird sofort nach Eingabe stellung. der beliebigen Verknüp­ ter aussieht. Formel-X kann auch auf die Festplatte oder Diskette fung von Dateien untereinander, •iM*i b it lu iii « als Accessorie betrieben werden. gesichert. So wird eine hohe Daten­ sowie der Definition beliebiger Li­ issi»«“ Dies bietet die Möglichkeit der di­ sicherheit gewährleistet. sten. Mit Hilfe eines „Worksheets“ rekten Übergabe der Formel an alle kann für jeden Anwender eine per­ Intelligent & International Programme, die das XACC-Proto- sönliche Arbeitsumgebung geschaf­ koll beherrschen. Ansonsten kann Wenn Sie '1 31' eingeben kann dies fen werden. Dies ist besonders für die Formel natürlich auch über das auf Wunsch automatisch in '1000 den Netzwerkbetrieb von großem Clibboard ausgetauscht werden. In CompoScript sind bereits 35 Berlin 31 umgewandelt werden. Vorteil. # qualitativ hochwertige Type 1 Schrif­ Eine umfangreiche Liste mit Orts­ Für wen ist Formel-X ? ten der Firma Bitstream enthalten. namen/PLZ wird bereits mit­ Programmierbarkeit geliefert. Weitere Orte können Sie Es ist für alle diejenigen Anwender Unterstützt werden u.a. folgende ComBase läßt sich zum Einen durch selbst ergänzen oder bei Bedarf gedacht, die Ihre Arbeiten mit einer Drucker: eine Datenbanksprache, ähnlich der ändern. komfortablen Textverarbeitung er­ ATARI SLM804 / 605, Epson, Star, von dBASE, programmieren. Zum ledigen und dennoch einen guten Panasonic, NEC, OKI, Seikosha und Anderen besteht die Möglichkeit Platzbedarf Formelsatz benötigen. Die Stärke kompatible 9 / 24-Nadeldrucker, SPC-Modula-2 Programme nach­ des Programmes liegt deshalb in Canon BJ, HP-Deskjet, HP-Laserjet, Thats Address 2 benötigt ca. 250 zuladen. Damit bleiben kaum noch der Formeleingabe und Editierung. Epson GQ/ EPL und dazu kompatible KB RAM sowie 30 KB für je 1000 Wünsche offen. Laserdrucker Adressen DM 398,- DM 149,- DM 598,- DM 198,- Preise sind unverbindlich empfohlene Verkaufspreise Diese Produkte erhalten Sie bei Ihrem ATARI-Fachhändler oder direkt beim Heim Verlag Einsenden an: Ja, bitte senden Sie mir Name ComBase á DM 398,- Vorname Heim Verlag — CompoScript ä DM 598,- — Formel-X ä DM 149,- Straße Heidelberger Landstr. 194 That's Adress 2.0 á DM 198,- Piz, Ort 6100 Darmstadt-Eberstadt

Telefon (0 61 5 1 )9 4 7 7 -0 zuzüglich DM 6.- Versandkosten (Ausland DM 10.-) unabhängig von der Ich zahle: bestellten Stückzahl. Telefax (0 61 51)94 77-18 □ per beiliegendem Scheck □ per Nachnahme 4.00 und 4.01 unterschiedlich. Zuerst daher die passende Stel­ le für TO S 4.00. Die Zeile sieht MAXIDATMultifmktionale Datenbank zum Beispiel so aus: Diese universelle Datenbank vereint eine intuitive #E F8 03 00 06 01 2A 00 00 00 00 Bedienung mit sehr vielen leistungsfähigen Funktionen: Die 03 ersetzt man nun durch 05 und die 2A durch 4A. Im TO S 4.01 sieht die Zeile zum Beispiel so aus:

#E F8 03 00 06 Abb: MAXIDAT ist voll in GEM eingebunden Auch hier wird die 03 durch E in g a b e: eine 07 ersetzt. Je nachdem, ob - Datcnübt-rnahmcmögiichkcii aus zahlreichen anderen Programmen (z.B. Ist Add ress, Superbase. Datamat) man nun im Overscan- oder im - Integrierter, einfach zu bedienender GEM-Iextcditor für Formulare und Texte aller Art. Normalmodus booten möchte, - I ristungsfähiger Datensat/editor (mit Datum, Undo, Overscan beim Falcon F030 Sonderzeichentabelle, Zeilenpuffer. Floskeltasten....). nennt man die entsprechende - Datensätze mittels GEM-klemmbrell kopierbar Da bietet der Falcon die Mög­ nicht mehr in die ST-Kompati- NEWDESK-Datei in NEW­ Verarbeitung: -Rechnen innerhalb ton Datenfeldern (Grundrechen­ lichkeit, einen Overscan-Mo- hilitätsmodi zurückschalten. D E S K .IN F um und bootet, das arten, Feldinhalte, Klammem). - Ermittlung ton Min. Max. Summe, sottie Durch­ dus einzuschalten, doch nir­ Hierfür sollte man also seine Desktop meldet sich dann im schnitt aller Datenfeldreihcn (z_R für Bilanzanalysen) - Externe Text- und Bilddateien werden unterstützt. gends im Desktop ist eine Mög­ original NEWDESK.INF be­ Overscan- oder im Normalmo­ - Volltextsuche in allen Feldern und in externen Texten m it Tabellen- und Formularausgabe. lichkeit vorgesehen um diesen halten. Also, zuerst macht man dus. Leider kann man den Over­ - Sortieren nach allen Feldern mit tierfacher I nter- sortierung (z.R Name, Vorname, Alter, Datum, Ort). Modus einzuschalten. Da die eine Kopie der Datei und nennt scan-Modus nicht durch nach­ - 'Diashow' für Werbezwecke und einfache Trickfilme. - Selcklionsmöglichkeit zur Beschränkung der Daten aktuelle Auflösung jedoch in sie z.B. NEWDESK.OVR. trägliches Laden der NEW ­ satzausgabc (T i her’). - Beliebige Datenbcstandc miteinander verknüpfbar der NEWDESK.INF gespei­ und durch Selektion frei trennbar. Dann sucht man eine Zeile, die D E S K .IN F durch das Desktop - Nachträgliches Verschieben, Löschen und beliebiges chert wird, kann man den Over- mit #E anfangt. Und hier geht umschalten. Neubesetzen von Datenfeldreihcn scan-Modus in dieser Datei das Problem auch schon los. Ausgabe: - Serienbriefe in Verbindung mit dem integrierten voreinstellen, kann dann aber Leider ist diese Zeile bei TO S P. HUbring Texteditor oder auch einem beliebigen anderen. - Drucken in allen Variationen und formen (Etiket­ ten, Formulare, Listen, Rechnungen, Mahnbriefe».) mit umfangreichen Möglichkeiten (Scitennummer, Spaltensatz, Datum. Kopf-, Seitenkopf-, Fußnoten- und F.ndetcxt, Summen, if-thcn-Bcdingung^„) - Linien- Balken- und lortendiagrammrrMcIlung. - I istenausgabc auf Vtonitor. Drucker und Datei. Appendix minimum beim MEGA-68000er - Optional effektiv verschlüsselte Speicherung der Datenbcstandc mit Passwortschutz. - Export in fast allen Dateiformaten. Eine kleine Ergänzung oder pern" des verhindern werden. Handelt es sich aber Anmerkung zu dem 12-MHz- soll. um einen originalen ATARI- Allgemeines: - Zahl der Datensätze je Datenbank nur vom Speicher abhängig (Mega ST4: max. 100 000 Stück). Artikel in der ST-CO M PUTER, Dieses Platinchen (appendix Blitter( Aufschrift!), ist zusätz­ - Sechs teldtypcn: Text, Zahl, Datum, Geburtsdatum, externer Text und externe Grafik plus ext. Programm Heft 10/92, Seite 122: Was die minimum) ist jedoch in jeg li­ lich noch ein 2,2Ki2-Pullup- - Dynamische Datenstruktur, daher optimale Speicher- ausnutzung (keine Füllzeichen). kleine Platine auf dem 68(XX)er cher Hinsicht überflüssig und Widerstand zwischen Pin 13 - Relationaler Zugriff auf eine weitere Datei. - Unterstützung eines Terminals oder eines anderen in fast allen Geräten der M EG A- kann von geübten Bastlern ent­ und 14 der C PU nötig (am be­ Computers mit serieller Schnittstelle. - Alle Drucker (auch Laser) werden unterstützt. ST-Reihe betrifft, könnte ich fernt werden! Zu beachten ist sten auf der Platinenunterseite - Mit Zusatzprogramm für den ’AUTO-Otdner’, das automatisch an Geburtstage erinnert. ein klein wenig zur Klärung aber folgendes: es gibt zwei verlöten). Das macht das BR- - MAXIDAT freut sich über Großbildschirme, Hyper- Screcn und sonstige Grafikkarten in s/w und Farbe. beitragen. Der Blitterhat keine verschiedene Arten von Blit- Signal etwas kräftiger, aber - MAXIDAT wird bereits seit I9RH im privaten und geschäftlichen Bereich eingesetzt. Auch wir verwal­ direkte Verbindung mehr zum tem. Ist es kein Original-ATA- nicht schneller, wie es mißver­ ten unsere Kundendaten mit MAXIDAT. - Umfangreiches deutsches Handbuch sowie Hotline RI-Blitter (Aufschrift fehlt), ständlich in dem o.g. Artikel zum Autor im Preis inbegriffen. Pin 12 (BGACK) des M ikro­ - MAXIDAT wurde in ’PO-Journal 5/90’. TO S 7/90’, prozessors. Der Umweg führt kann ohne Skrupel die Platine behauptet wird. Damit ist auch ’ST-Computer 3/91’ und TO S 10/92’ getestet überein D-Flipflop (LS7 4), das rausgeschmissen und die alte bewiesen, daß es sich nicht um M AXIDAT zählt zu den wie ein Frequenzteiler 1:2 wirkt Verbindung (gelbes Kabel des ein 12-MHz-Problem handelt. umfangreichsten Datenbanken und den Blitter jeden 2. Zyklus Platinchens) zwischen Blitter für den ST(e), TT und Falcon. anhält, was das berühmte „Sto l­ und CPU-Pin-12 hergestellt Th. Pfaff D M 9 7 , -

Testversion mit Handbuch: DM 18,- L. (von der Festplatte dauert es "Desktop wechs’le dich" Nummer 2 Software fix de Decoder-Hardware nach ct 1T91 kaum eine Sekunde) ein ande­ Sauber n G E M angebunden Seiten-Cache TopText. \ lebtngssoteri lir iederi Sender automatsche Sender erkemung dreh T refcerkonzept dechzatige InderST-Computer I l/92wur- sich besonders gut, weil es ganz res Desktop auf dem Schirm. Nut/ing der Serversoitware von mehreren Progammen ind Accessones aus mo0ch | de unter der Überschrift „Desk­ nahe an der Return-Taste liegt. Das Gleiche funktioniert na­ NO Seite-111-Viewer Uhr/et-Viewer irü Lfcrary für Pt/eC (für eigene Ideen f top wechs’le dich!" eine recht Jetzt nicht vergessen die Ände­ türlich auch mit den Tasten des Infos auf Anfrage Sofort keferbar fu nu DM 87,- interessante Idee angeschnitten rung abzuspeichern. Jetzt muß Ziffernblocks. So kann man == Videotext == - aber es geht auch einfacher: man nur noch die „IN F"-D atei sich z.B. neun verschiedene Vrrvandkosicn: Vurkaasr DM 2,- Nachnahme DM 6.- Ausland DM 7.- (nur Vortassc mittel« ec Scheck) Man geht im Desktopmenü umbenennen, etwa in „N EW - Desktops auf den Ziffernblock .Sechs - Stunden - S en kt! „Extras" auf Konfiguration und D E S K .IN ä “ . Möchte man nun legen. Softwarehaus Alexander Heinrich R. Malchow Postfach 1411 trägt bei „.INF-Datei lesen“ ei­ ein anderes Desktop laden, so - W -6750 Kaiserslautern nen beliebigen Buchstaben oder drückt man die Tasten „ä“ , „ä“ , Telefon: 0631-29101 eine Ziffer ein. Ein „ä“ eignet Return. So ist in kurzer Zeit l-tWiSt-l Fax. 0631-25644

2/1993 JT“ 131 Q-TIPS

STE-DMA-Sound auf Falcon030 1: ; Ermöglicht STE-DMA Sound auf Falcon030 2 : ; (c)1993 für MAXON Computer 3: ; Autor: Peter Hilbring Diese kurze Assembler-Routi­ ter 11/92 Seite 104 „Der Ruf 4: ne ermöglicht die Ausgabe von des Falcon“ ). M it diesem klei­ 5: TEXT 6: STE-DMA-Sound aufdem Fal- nen Patch funktioniert zum 7: START: MOVEA.L 4(A7),A0 con F030. Dieses Programm Beispiel die Soundausgabe von 8: MOVE.L #$200,D7 initialisiert die Falcon Sound­ 1STGUIDE oder BACK­ 9: ADD. L 12(A0), D7 10: ADD. L 20(A0),D7 hardware soweit, daß der DAC- TRACK. 11: ADD. L 28(AO),D7 Vorteileraufden STE-Kompa- 12: MOVE.L A0, D6 tibilitätsmodus eingestellt wird P. Hilbring 13: ADD. L D7, D6 14: AND. L #- 2,D6 (siehe hierzu auch ST-Compu- 15: MOVEA.L D6, A7 16: MOVE.L D7,-(A7) 17: MOVE.L A0, -(A7) 18: CLR.W -

Die meisten Logik-Bausteine 1 (High) = -12V bis-15V verlangen TTL-Pegel. Diese 0 (Low) =+12Vbis+15V CPU-Cache beim Falcon sind so definiert: ein- und ausschalten Für eine solche Wandlung gibt 1 (High) = +5V es zwei spezielle Bausteine, und 0 (Low) = 0V zwar den M C 1488 für T T L Der Falcon stellt die CPU- #E F8 03 00 06 01 2A 00 00 00 00 Caches des MC68030-Prozes­ nach RS232 und den M C 1489 sors standardmäßig im Burst­ Bei TO S 4.01 könnte man sich Sollen jedoch Schaltungen mit für RS232 nach TTL. Die Be­ mode ein. Es kann nun jedoch folgende Zeile denken: solchen Bauteilen von der seri­ schaltung dieser beiden Chips Situationen geben, wo manche ellen Schnittstelle angesteuert können Sie aus der Abbildung werden, so ist eine Pegelwand­ entnehmen. Programme nicht mehr richtig #E F8 03 00 06 laufen, wenn der Cache einge­ lung erforderlich,da die RS232- C. Roth/M. Brust schaltet ist. Da Atari bis jetzt Hier interessiert uns der Ein ­ Pegel folgendermaßen definiert leider noch kein Programm zum trag 06. In diesem Eintrag wird sind: Verändern derCPU-Caches für in Bit 1 der Zustand der CPU- den Falcon geliefert hat, muß Caches gespeichert. B it gesetzt man es auch wieder von Hand = Cache ON, Bit gelöscht = machen. Der Zustand des Cache O FF. Bei dem Wert 06 Caches wird jedoch in der sind die CPU-Caches also ein­ NEWDESK.1NF abgespei­ geschaltet. Wenn man nun die chert. Der entsprechende Ein­ Caches ausschalten möchte, trag steht in der Zeile, die mit ersetzt man die 06 einfach durch #£ beginnt. Zu allem Unglück eine 04 und bootet den Rechner ist diese Zeile bei TO S 4.00 neu. Und schon ist der Cache und 4.01 unterschiedlich. Bei aus. TO S 4.00 sieht sie zum B e i­ P. Hi/bring spiel so aus:

132 / ! “ " 2/1993 Hendrik Haase Computersysteme Hard- und Software Distribution Jetzt im Eigenvertrieb der Entwickler, darum der neue Name Atari-Computer

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2/1993 i I 133 LESERBRIEFE

den heutigen Grafikkarten, Erscheinungsbild, aber an sei­ Festplatten und Soundkarten nem typischen ATARI-Grau schon an der Grenze seiner Le i­ habe ich ihn sofort erkannt. Zu­ stungsfähigkeit angelangt ist. nächst überlegte ich, ob das Zukünftige Erweiterungen wirklich das vielgelobte neue werden noch höhere Daten­ Produkt von ATARI sein kön­ transferraten benötigen, die der ne, aber bald fiel mir auf, daß Bus nicht mehr liefern kann. Jack Tramiel hiermit wieder Es müßte dann ein Rechner mit eingenialerCoupgelungenist. ei nem schnei leren B us her (z. B . Während in der Computer- E IS A ), doch der ist nicht mehr Branche viele Firmen durch Falcon In Sachen Sound ist der Falcon in der Falcon-Preisklasse. den starken Preisverfall ums in dieser Preisklasse unschlag­ D. Holtmann Überleben kämpfen, verzeich­ oder MS-DOS? bar. Es wäre allerdings schade, net die Bauindustrie aufgrund wenn der DSP nur für Sound­ Red.: Ein Vergleich MS-DOS/ derallgemeinen Wohnungsnot Mein 1 (MOSTE wird mir lang­ effekte eingesetzt würde, denn Falcon030 ist im Augenblick und durch den Aufbau in den sam aber sicher zu klein. Die er ist offensichtlich in der Lage, sehr schwierig. Neueinsteiger neuen Bundesländern unge­ Prozessorleistung reicht für dem 68030einige Arbeit abzu­ werden sicherlich von den ex­ ahnte Zuwachsraten. Was liegt anspruchsvollere Aufgaben nehmen. Die Falcon-Tastatur trem niedrigen Preisen der da näher, als mit einem mit wie D T P und Grafik nicht mehr soll zwar besser geworden sein, DOS-Welt beeindruckt sein, vielen Vorschußlorbeeren be­ aus, zumal die Grafikfähigkei­ aber sie wurde in keiner ATA- demgegenüber erscheint ein dachten Produkt genau in die­ ten des Rechners für derartige Rl-Zeitschrift lobend erwähnt. Falcon()30 (oberflächlich be­ sen Markt zu stoßen? Allen, Anwendungen unzureichend Deshalb gehe ich davon aus, trachtet) recht teuer. Weraller- die in letzter Zeit vielfach den sind. Nun stellt sich die Frage, daß sie auch nicht das Gelbe dings bereits seit Jahren mit Untergang von A T A R I progno- welcher Computer die Nach­ vom E i ist. einem bestimmten System ar­ stiziert haben, wird hiermit der folge meines STEs antreten Für mich spielt auch die Pro- beitet und sich an die Software W ind aus den Segeln genom­ soll. grammierbarkeit eine große gewöhnt hat, wird kaum gerne men. Nur die ATARI-Fach- Die MS-DOS-Rechner ha­ Rolle, und da ist der A T A R I umsteigen wollen. Dies sind zeitschriften müssen ihren In­ ben ein gutes Preis-Leistungs- dem PC überlegen. Das Ange­ die ersten potentiellen Kunden halt noch entsprechend anpas­ Verhältnis. Leistungen von 10 bot der Programmiersprachen eines Falcon030; sie wollen sen. Demnächst in der ST- M IP S und mehr, Grafikkarten ist auf einem PC sicherlich grö­ weiterhin ihre gewohnte Soft­ Computer: Der Falcon zum Sei­ mit 16 Mio.Farben, große Fest­ ßer, aber selbst die beste Pro­ ware benutzen, sich aber durch berbauen. Man nehme einen platten, gute Tastaturen, ein grammiersprache hat auf dem die neuen Hardware-Möglich­ Sack Zement...? vemüftiges Gehäuse und HD- PC mit den vielen hard- und keiten des Rechners neue An­ U. Weher W-5100 Aachen Floppiessind heute quasi für’n softwaremäßigen Unzuläng­ wendungsgebiete z.B. Video­ Red.: Man möge es uns verzei­ Appel und ’n E i zu haben. lichkeiten des Rechners zu oder Sound-Bearbeitung er­ hen, aber w ir fanden diesen ATARIs Falcon muß sich kämpfen, die sich aus der For­ schließen. Allerdings wird es B rie f nebst Foto so witzig, daß schon ganz schön anstrengen, derung nach 100%-iger Kom ­ nicht reichen, sich auf den be­ wir ihn unseren Lesern nicht um da mithalten zu können. patibilität zum Ur-PC ergeben. währten Kundenstamm zu ver­ vorenthalten wollten. In Sachen Prozessorleistung So ist es oft nicht möglich, Spei­ lassen. ATARI braucht Neu­ * zieht er auf jeden Fall den Kür­ cherbereiche über 64KB an ei­ einsteiger, um den Falcon030 zeren, da ein 40MHz-386er nem Stück zu verwalten oder weiter zu verbreiten. Diesbe­ oder ein 33MHz-486er auf je­ mehr als 640KB Programm­ züglich sollte man in den Füh­ Was läuft am den Fall bessere Karten haben. speicher zu belegen. Unter rungsetagen A T A R Is die Mar­ Bei der Grafik bin ich mir noch Windows oder OS/2 gehören keting-Strategie noch einmal Falcon030? nicht so sicher. Den 16 Mio. diese Probleme eigentlich der überdenken. Wie viele andere ATARIaner Farben einer Speedstar 24X, Vergangenheit an, jedoch pro­ * beobachte ich gespannt die Ent- die mehr und mehr zum Stan­ duzieren viele Compiler nur wicklung auf dem ATARI- dard wird, hat der Falcon nichts 8086- oder 80286-Code, so daß entgegenzusetzen: aber wie derartige Einschränkungen sieht es mit der Geschwindig­ auch unter Windows gelten. Der Falcon keit des Grafikaufbaus aus? Ich werde mich wohl für ei­ auf der Beim ATARI wie beim PC nen Falcon entscheiden, da er unter Windows oder OS/2 ist der zur Zeit preiswerteste Baustelle die Geschwindigkeit des G ra­ 68030-Rechner mit dem be­ fikaufbaus ein entscheidender sten Preis-Leistungsverhältnis Seit Monaten warte Faktor für angenehmes Arbei­ ist. Die nicht gerade üppige ich auf das Auftau ten. Die Speedstar ist eine S3- Prozessorleistung wird hof- chen des Falcon. VGA-Karte, hat also eine Art fendlich durch die vielen Spe­ und vorgestern ist cs Blitter, der Falcon hat auch ei­ zialbausteine weitgehend kom­ mir endlich gelun­ nen. Der AT-Bus, an dem die pensiert. Vielleicht wird mich gen, einen zu ent­ Speedstar angeschlossen ist, ist irgendwann die schlechte Er- decken (s. Foto). Ich sehr langsam. W ie schnell ist weiterbarkeit des Rechners stö­ war zugegebener­ der Datentransfer auf dem Fal­ ren. Aber man muß bedenken, maßen etwas über­ con-Bus? daß beim PC der AT-Bus mit rascht von seinem

134 iT“ 2/1993 LESERBRIEFE markt. Auch ich spiele mit dem troller-Platine befindet sich W e il jeder, der Computer sagt, Gedanken, mir einen Falcon- nämlich ein Chip mit dem Auf­ IBM -PC denkt, aber sich kei­ HAT MAN DA NOCH 030 zu kaufen, was mir man­ kleber „SC SI“ ’. Zwar gibt es TÛNE? MIDIWARE FÜR ner solch eine Maschine kauft. ATARI ST/TT/FALCON. gels M ultiTO S und spezieller auch Laufwerke für den ACSI- Es werden Nachbauten, soge­ Falcon-Produkte jedoch zu Anschluß, jedoch sind diese im nannte „Kompatible“ gekauft, I unsicher erscheint. Vergleich mit den Platten auf an denen der Markt kein Inter­ Wünschenswert ist vor al­ dem PC-Markt recht teuer. esse haben dürfte, weil an sol­ lem, daß endlich einmal jemand M. Buckel. W-7SBB Rheinfelden- chen Geräten kein Geld mehr die Befehle des D SP 56(X)1 Minseln zu verdienen ist. Aber trotz­ auflistet. Ein DSP-Kurs in der dem, es wird weiterhin auf ei­ EASE und Kobold Z«*«l un Nkft. rtn Ido Gopwvi NS. ST-Computer wäre sicherlich Red.: Mit dem SCSl-Host- nen PC/M-Ableger von M icro­ IM s Vektor 249.- FASS 2 0 *9.- nicht unangebracht, ebenso Adapter im Mega-STE kann soft, das sog. DOS, gesetzt, 78.- Esprit 59.- California (¿ames II 65.- FCopy P tO I I 79.- eine Auflistung der Peripherie, man (nahezu) beliebige SCSI- dessen Unvermögen, ein B e­ Der Patrizier 78,- Jet Set 75.- Monkey Island 85,- K - Sp irad t 199.- die sich mit dem Falcon ver­ Platten betreiben. Vorausset­ triebssystem zu werden, mit der Oh no! Morr K Sprrad Ight »9.- trägt. Hier sind insbesondere zung dafür ist allerdings, daß 65,- Kobold Zwei 119.- Arroganz der sogenannten „E x ­ topukxis II 78,- IJJW Power Calc 2.0 269.- Massenspeicher wie AT- und das Laufwerk mechanisch in perten“ ignoriert wird, die in 65.- CT LOOK II 215.- 65.- Map!X MO 119.- SCSI-Festplatten zu nennen das Gehäuse paßt, sich die Pa- der Gegenwart nur noch von 85.- MegaSTE4/48 1649.- 109.- (z.B Quantum 105LPS). aber rity-Option (Prüf-Bit) der Fest­ der unserer Verkehrsplaner SIMÓOS 1690.- V W 2 II 99.- TO30/4 2.290.- SL3I 890, - auch Monitore (was leistet z.B. platte abschalten läßt und die übertroffen wird. Frotar 19" ST(E) 2.390.- *40 5*9. £ LCD 4/40 2.690,- 179.- ein N EC 4FG an einem Fal- SC SI-ID des Laufwerks auf 0 Sicher, auch bei A T A R I ist Powerbook 145 11.22 249 - geschaltet wird. Meist ist dies 4/40 3 790 - PHüEMX 2 0 339 - con030 mit Screenblaster?). Ich nicht alles in Ordnung. Aber EPSONCT6000 2 198.- Piccolo 2 0 79.- , bin sicher, daß für viele ATA- über Jumper direkt auf der Pla­ man darf nicht die Leistungen Festplanrn (SCSI) ProUST 2 0 » S MB, 17 ms 999.- Purr C/Pascal 319.. Rlaner so eine „Auflistung der tine der Festplatte möglich. Sie dieser Firma mit dem PC-Markt 240 MB. 16 au 1.549,- QFaiNet 319.- Bfcchselplanen (SCSI) QFai Pro 4 08 «9.- kompatiblen Hardware“ eine können diese Platte dann di­ vergleichen. Dort wird mit ei­ 44 MB 999.- Script 3 299,- Slpnum'3 Color 939.- große Hilfe beim Umstieg rekt im Austausch für die Sea- nem kaum zu vertretenden Ein ­ Lyni II Synthworks Serle a 239.- wäre. gateeinsetzen. Allerdings kann satz von von Hard- und Soft­ 119.- /. Raieczak. W-5300 Bonn der Host-Adapter nur eine ein­ ware an einem Fossil festge­ zige Platte verwalten. Wenn halten. Keine der an der Ent­ Red.: W ir sind natürlich be­ Sie Ihre Daten kopieren wol­ wicklung dieses Rechners be­ müht, zusammenzustellen, len, müssen Sie dies leider per teiligten Firmen (IBM & Mi­ welche Hardware am Fal- Disketten-Backup tun. crosoft & IN T E L ) hat wirklich MKRQ ROliRT KIRMRSfR. 9 9929 MCRARRIKHOflHIia con030 zu betreiben ist. Gene­ etwas zu seiner Weiterentwick­ < 8(t 72 63) 6 45 52 IXD 6 02 26 rell kann man sagen, daß es mit lung beigetragen (Speicherver­ SCSI-Festplatten sehr selten waltung, Chip-Sätze, Grafik­ Probleme gibt. Der SCSI-An- karten). Nun ist der PC nach 10 „User“ gibt, die lieber stun­ schluß am Falcon ist ein „ech­ Macht ATARI Jahren auf dem Stand, den denlang an ihren Rechnern ar­ ter“ SCSI-Bus, an dem Fest­ A T A R I mit seinen Rechnern beiten als mit ihm zu arbeiten platten problemlos zu betrei­ Fehler? schon immer hatte. Benut­ und schier endlose Fachgesprä­ ben sind. W ie das mit ändern zeroberfläche und ein großer che über AUTOEXEC.BAT Geräten (Scanner, Drucker Da es in Deutschland mittler­ Speicher machen ihn nach au­ und C O N F IG .S Y S führen wol­ usw.) aussieht, wird sich in weile Mode ist, über alles, was ßen hin fast zu einem ST. Doch len, ist eines sicher: Der Com­ Kürze erweisen, sobald der nicht läuft wie geplant, in ein um was für einen Preis! Fest­ puternachwuchs bleibt auf der Falcon030 in größeren Stück­ mächtiges Gejammer zu ver­ platten sind so groß, daß man Strecke. Das Ziel der Compu­ zahlen im Handel befindlich fallen, möchte ich auch mal fast Bibliotheken darauf ab- ter für alle ist zwar nicht mehr ist. einen Leserbrief loswerden! Da speichem könnte. Prozessorem ganz so weit von uns entfernt, wird über „Versäumnisse“ der stellen Rechenleistungen be­ aber es gibt immer weniger Firma A T A R I lamentiert, über reit, um damit zum Mond flie­ Menschen, die ihn verstehen. die Probleme der Kunden und gen zu können, aber kein DOS W er kann denn als 9jähriger Austauschplatte die der Händler. Es kommt aber nutzt sie. Speicher wird nur mit einem PC unter Windows keiner der „Experten“ einmal noch in M Bs verschwendet, um und Turbo C++den Einstieg in im Mega-STE? auf die Idee, sich vor Augen zu einDOS-Fenstersimulierenzu die EDV schaffen? Er erliegt halten, was diese Firma in den können. Compiler linken zu doch der Faszination des Un­ Ich besitze einen A T A R I Mega letzten Jahren alles geleistet den Programmen Routinen da­ begreiflichen! Es muß immer STE 4 mit einer 48-MB-Sea- hat! Sie hat in Eigenregie, also zu, um die Schwächen von einen Einstieg in ein Fach ge­ gate ST157-N-Festplatte. Da Hard- und Software ( Betriebs­ DOS zu umgehen, und brau­ ben! Gerade beim Computer. die Festplatte für mehrere grö­ system!), eine Vielzahl von chen dann mal eben 30 M B auf Die wettbewerbsverzerren­ ßere Software-Pakete (TEX guten Produkten entwickelt: der Festplatte. den Preise auf dem PC-Markt usw.) recht klein ist, möchte den M E G A S T E , das Note­ Nur ein PD-C-Compiler werden wohl hoffentlich bald ich gerne eine größere kaufen. book. das ST Pad. den Unix (G N U C ) kann 32-Bit-Software der Vergangenheit angehören, Meine Frage: Ist es möglich, TT, FSM -G D O S ... erstellen, obwohl ein 386er das denn wer w ill ein Produkt, an ein konventionelles SCSI- schon seit Jahren verarbeiten dem nichts mehr verdient wird? Laufwerk direkt am Harddisk- Alles Produkte der letzten Jah ­ kann. Diese Liste der Versäum­ So. das mußte mal gesagt wer­ Controller des Mega S T E als re. die. bis auf wenige Ausnah­ nisse und Fehlerder DOS-Welt den! Ersatz für das alte Laufwerk men, vom Markt nicht ange­ ließe sich beliebig fortsetzen. N. Kaiser, W-70H2 überkochen anzuschließen? Auf der Con­ nommen wurden. Warum? Aber was soll’s? Solange es

2/1993 iT” 135 Sie sind beliebt bei jung und alt. Sie verbreiten überall gute Laune. Sie sind innovativ, kreativ und überdies völlig uneigennützig. Und sie erscheinen jeden Monat in der PD-NEWS - die besten Programme aus der PD-Serie der ST-Computer.

s GEMINI Datei Anzeige Extras

Mini-Tele­ 2 Adressen belegen 568 Bytes. Adresse Nr • Spezialnenü fonbuch M ite i DftR’S MINI--TELEFONOATENBANK V 1 À M ite i Hane Böhnisch, E ric . Datensatz-Passwort setzen. Datenbanken gibt es wie den Nane2 sprichwörtlichen Sand am Meer. Datensatz - Passwort: I Doch viele kommerzielle Produk­ Straße In den Beeten 88. te sind zu umfangreich, um sie Tür einfache Aufgaben einsetzen zu Ort GER U-7121 Ingershein-1_ können. Der Aufwand fürdie Rea­ Telefon 07142-51661 Fax : lisierung eines einfachen Telefon­ registers ist zu hoch, um noch sinn­ Notizen : Autor bei ST-Conputer, PD-Hews. voll zu sein. Außerdem sind Da­ tenbanken meist nur als Applika­ tion vorhanden, so daß sie ohne Multitasking-Erweiterung nicht aus jeder anderen Anwendung heraus verfügbar sind. Und genau an diesem Punkt greift Mitei ein. Es handelt sich den kann. Die Definition von spe­ M itel ist eine sehr sauber program­ findet sich auch ein ungeübter hier um eine kleine Datenbank, ziellen Schlüsselfeldem entfallt mierte GEM-Anwendung. die mit Benutzer sehr schnell zurecht, die speziell auf die Verwaltung also, was die Flexibilität gegen­ Färb- und Großbildschirmen in wobei die mitgelieferte Anleitung von Adressen und Telefonnum­ über .richtigen- Datenbanken er­ allen erdenklichen Auflösungen imTeX-DVI-Format. wie auch das mern ausgelegt ist und sich selbst heblich erhöht. Natürlich existiert zurechtkommt und auch unter Programm selbst, ein wahres Mu­ als Mini-Telefondatenbank be­ auch eine Druckfunktion. die zwar MultiGEM oder anderen Multi­ sterbeispiel darstellt (fürdie Nicht- zeichnet. zur Zeit nur ASCII-Zeichen sen­ tasking-Systemen stabil läuft. TeXniker bietet der Autor einen Gespeichert werden von Mitei det. die aber in Kürze durch eine Weiterhin wird auch der VSCR- Druck-Service an). Name. Straße. Ort. Telefon- und komfortable GDOS-Ausgabe er­ Cookie unterstützt, was genervten EB FAXnummer sowie eine zweizei­ setzt werden soll, mit der sich dann BigScreen-Benutzem sehr entge- lige Anmerkung. Der Umfang der Karteikarten in höchster Qualität genkommen wird, da die Dialoge Adreßdatei ist hierbei nicht be­ hersteilen lassen. Weiterhin wird immer im sichtbaren Ausschnitt grenzt. Daten werden nur bei Be­ noch ein Konvertierungspro­ zentriert werden. darf vom Massenspeicher ins RAM gramm mitgeliefert, mit dem sich Mitei ist aufgrund seiner konse­ geladen. Und wie eine Adres­ Datenbestände aus anderen Da­ quenten GEM-Oberfläche durch sendatei sehr umfangreich werden tenbanken als ASCII-Datei ins Icons einfach zu bedienen, die an­ kann, existiert eine komfortable Mitel-Format konvertieren lassen, gebotenen Funktionen sind zweck­ Suchfunktion. mit der nach dem so daß einem Umstieg auf Mitei mäßig und ohne überflüssige Inhalt jeden Feldes selektiert wer­ nichts mehr im Wege steht! Schnörkel. Selbst ohne Anleitung

136 i U 2/1993 GFA BASIC Programme in C nach Windows, MS-DOS, UNIX, Apple??? INSERENTENVERZEICHNIS -und dabei auf dam ATARI in Basic weiterprogrammieren ???

AB-Computer...... 125 Maxon ...... 33, 45, 85, BASIC Konverter CICERO C-Tools ...... 103,113,123 L kompaMa Onlli-Progranwnlanjng K r AFS-Software...... 104 i i d u n ATAR, MBB Design...... 106 X '- 'N MS-DOS Alternate...... 15 / r l _ J Windows Micro Robed...... 135 APiSoft...... 117 mV v / ~r-, 7 h a rt MW-Electronic...... 77 X-Windows Application...... 2 ..«ndlich dia Lösung fix »na ubw all« Systom« Kompattoi« Gralkprogrammurungl (ST Computtr g/92) O lufs...... 104 BCP ...... 77 Ihr Partner für Portlaningwi" E rtw kttu n g Varinob Omikron...... 148 Ballwedefsir 7 Msrzngars« 6 Bitline...... 23 C i c e r o 6676 ftfenMtucttal 4 6000 München 18 Innovative System-Software Tat (06803) 2834 Tel: (088) 1786382 Open Sky Project...... 117 System-Software Jï/Â?™ fI'Pi'i7 Bittner...... 105

Catch-Computer...... 129 Overscan...... 7 ATARI und Schule Chemiel 25 OM Chemo-Soft...... 97 PD-Kemmer...... 97 L U c k e n te x t H P D 5 0 0 16 OM Sprachtraining (Ol Treiber (Or HP DJ500 Cicero Innovative...... 137 P D P o o l...... 36/37 Deutsch. Fremd- ♦ RAMCARDS Fachsprachen. Point Soft...... 105 TIM (teiUteckbai) Computer + Design...... 71 RTRRI-System-Center 5 9 DM (ür 26 0/5 2 0 /1040SI Hauptstr. 67 10FINGER Computerinsel...... 133 Pro Soft W ienke...... 106 s» 2/2 5/3 MB 279DM 2005 Edewecht Der idealle Kurs zum 4 MB 389DM X (04406) 6809 Fax: 2 2 8 Erlernen des IO Fin Comtex...... 73 Public Domain C enter 105 mit Einbou ♦ 95DM Bremer Str. 23 ger Systems, fest ATA Fontdisketten 2950 Leer/Qstfrl. Rl-Journal 3/92 für T Write CSR ...... 113 P urix...... 19 5 9 DM X (0491) 12688 Fax: 13676 PD-Schul Pakete Info anfordern! CSH ...... 54 Rees + G abler...... 105 Angebote für Klassen 1-6 FALCON 030 T'WRITE II 2 7 8 OM SLP1 10 OM Cut A rt...... 104 Rosenplänter...... 117 Rufen Sie uns ani Com Base 348 DM Real-/Gymnasium Verkauf solange Vorat Timeworks 2 298 DM SLP2 3 0 DM DataDeicke...... 147 Saß Software...... 125 reicht Preisminderung/ Kobold 1 69 DM SLP3 3 0 DM Irrtum Vorbehalten CalamusiovN 239 DM PieiM a g i Versand kosten Direkt...... 117 M a th e l 3 0 DM Vorkasse 4 DM Scan & Design...... 104 UoMen 10-13 und wertuf ATspeedCI6 348 DM Nachnahme 8 DM DVPI...... 104 Schlicht...... 83

Eberle, Josef...... 93 Schlichting...... 9 E dicta...... 133 S chön...... 105 9mv Cm " * Daio®4.0 VW EDV-Hom...... 54 Schwarzer...... 13 D a i a ist ein in Weltkoordinaten arbeitendes objektorientiertes E pp...... 113 Seidel...... 25, 29 Auswerte-Programm mit integriertem Vektor-Grafik-Editor, eigenem GEM-Desktop mit Windows, Icons und interaktiven Grafiken Fischer...... 57 S h ift...... 51 FSE...... 91 Skowronek...... 104 GengTec...... 73 Softbär...... 104 GMa-Soft...... 77 Softhansa...... 106 Haase...... 133 Synthesizer...... 106 Hard+Soft Computer 16/17 TAS...... 106 Heim Verlag ...41,73.89,127,130 Thobe...... 97 Heim Büro- und Computertechnik 93, 97,103 TK-Computer...... 133

Heinrich...... 131 TKR...... 83

Henke...... 104 T rite c...... 113

Heyer + Neumann...... 71 T.U.M...... 125,137

Höfer...... 104 UVS-Software...... 104

HTA-Software...... 13 Wagner-Computer...... 105

Idee Gm bH...... 105 WBW-Service...... 83 NEUHEITEN: DATA 4.0 Idee S o ft...... 106 Weeske...... 13 D M 3 9 8

DATA 4.0 DM 198. Kaktus...... 129 Wied & Sohn...... 77

Layout-Service-Kiel...... 83 W irtz...... 137 Die grafische Ausgabe erfolgt über GDOS-Owioe-Deéber in der hoctatmáglkben Auflösung des jeweiliger Gerätes (l B. Atari Leacc. HF Laaer Jet. Deskjet 500, NEC F*. Handbuch 350 Sc Makro CDE...... 54 W ittich ...... 117 oder Air HPGL Plotter) Vcktar Grsfik ab Œ M Metafile. Bilder ab OEM IntafB, Stad, mit übunpbuch utw. REAL Daten einzeln oder ab kongikwe Anewertnng oder im LnyouUeU.______bebilderter Form M arked...... 139 Wyrwas S tudio...... 109 Dipl.-Phys.-Ing. Ralf Wirt/. Kasterstr. 30 - 5170 Jiilich ★ 02461/1255

2/1993 / l “ 137 jj ia im Datei Unrein Eetras Denkmal ist übrigens ein reinras­ siges GEM-Programm, läuft voll­ Denksport ständig in einem kleinen Fenster DENKMAL und liegt als Applikation und als DENKMAL y 121 i i ü a k u id W er kennt es nicht, das bekannte Accessory vor, so daß man sehr marnrn □ □ □ □ □ □ □ □ Denkspiel Master-Mind, bei dem □ n □ □ □ □ □ □ gut auch mal 'so nebenher' etwas □ □ □ □ □ □ □ □ vier zufällig ausgewählte Farben □ □ □ □ □ □ □ □ für die geistige Ablenkung tun □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ sowie deren Anordnung vom zwei­ ■ ■ ■ □ □ o □ □ □ □ □ kann. Auch läuft Denkmal, ich ■ ■ ■ Dia J ü a ten Spieler erraten werden müs­ □ □ □ □ □ □ □ □ w ill fast schon .natürlich' sagen, ■ ■ ■ ■fef££üJ □ □ □ □ □ □ □ □ sen? Denkmal ist eine Computer- ■■■a a j y j ■ ■ D d J j l ^ auch auf Großbildschirmen und Umsetzung dieses Spiels, wobei ■ ■ iiia H ii □ D ia u M a unter Multitasking-Erweiterungen ■ ■ ■ □ IBH U SI ■ ■ □ Giiafeiu der Rechnerden Gegner spielt, der ■ ■ ■ G B H U iJ wie MultiGEM oder MultiTOS. die Farbkombination und deren ■ □ □ omiiäUM Und noch ein letzter Tip: Durch Lage aus wählt sowie entsprechen­ einen raschen Klick aufdas Schließ­ de Lösungshinweise gibt. Hierbei feld kann das Objekt des Verdach­ werden allerdings keine Farben, gezogen, wo sie dann auf das ent­ kombination Vorkommen, w ievie­ tes auch vor den mißtrauischen sondern acht verschiedene Spiel­ sprechende Feld der aktuellen Zei­ le davon auf der richtigen Position Augen des Vorgesetzten schnell steine verwendet. le gezogen werden. Sind alle vier liegen und wieviele dies eben entfernt werden! Der Rechner denkt sich eine Felder der Zeile mit Steinen be­ nicht tun. Um die Sache aber nicht EB Kombination von vier Steinen aus, setzt, gibt der Rechner Überein­ zu leicht zu machen, werden die wobei kein Stein doppelt vorkommt. stimmungen aus. Dazu werden schwarzen, grauen und weißen Fel­ Diese gibt er nicht bekannt, so daß auf der linken Seite des Spielfel­ der grundsätzlich von links nach es die Aufgabe des Spielers ist, sie des ebenfalls vier Felder entweder rechts aufgebaut, verraten also Denkmal herauszubekommen. Hierbei w er­ schwarz, grau oder gar nicht be­ nichts darüber, welche Steine rich­ den einfach die gewünschten Spiel­ setzt, woraus sich dann schließen tig und welche falsch sind bzw. ST-PD-573 steine vom oberen Rand des Sp iel­ läßt, wieviele Steine überhaupt auf der richtigen oder falschen feldes auf die angepeiltc Reihe richtig sind, das heißt, in der Ziel- Position liegen.

* CD Elle I * H 1 Output Potions Help nach fast allen Kriterien sortiert - ...... werden kann, viele Voreinstellun­ CDs auf CO-Sa«ilung z um Testen gen und eine Import- und eine Nealy, Jeff Angel Eyes 85 I 1G:I1 A.. Export-Funktion, mit denen sich Nealy, Jeff Hell to pay 50 11 50:17 Neart Dad Aninals 87 10 40:45 Daten aus anderen Datenbanken die Bank! Hoffs, Susanna Mhen you’re a Doy 51 1Z 54:06 Honeydrippers llolune One 84 5 18:20 übernehmen oder an andere über­ Mocker, John Lee 51 18 47:23 — geben lassen, sind natürlich eben­ Jones, Mick 85 10 42:20 Die Triebe der Urzeit schlagen Kansas In the Spirit of Things 88 12 52:55 falls vorhanden. Sehr gut gelun­ beim Menschen bis heute noch Kenny G Silhouette 88 10 45:08 gen sind auch die in weiten Gren­ Led Zeppelin ID 71 8 42:41 durch. Früher sammelte er Beeren Lewis, Huey (and th Hard at Play 51 11 46:25 zen konfigurierbaren Ausgaberou­ LukatNer, Steve Lukather 85 11 58:41 und scharfe Steine, heute Com- Lynott, Philip Solo in Soho 88 IB 36:07 tinen. die nicht an einen speziellen Ljjnjjrd Skjj"ard____ Southern bu the Grace of God / 88 11 72:24 ”T pactDiscs. Und da man diese nicht Drucker angepaßt sind, sondern Laichen I I Ändern I CQ-Puffer I I Neu 1 I Ende 1 essen kann, häufen sie sich mit der entweder ASCII-Listen oder eine Zeit an, und der Mensch verliert TeX-Datei liefern, die dann mit den Überblick. Da gibt es im mo­ einem entsprechenden Druckpro­ dernen Computerzeitalter natür­ mit grafisch sehr schönen Pop- Gesamtumfang ist somit auf den gramm aufbereitet und auf den lich nur eines: ein entsprechendes Up-. Radio- und Checkboxen ver­ maximalen Speicherausbau be­ Drucker ausgegeben werden kön­ Verwaltungsprogramm muß her. fügt. Außerdem ist sie durch die grenzt. Allerdings ist kaum zu er­ nen, wobei hier die TeX-Ausgabe das selbstverständlich möglichst konsequente GEM-Unterstützung warten, daß diese Grenze unter wohl meistens das bessere Ergeb­ komfortabel sein und dabei wenig auch für den blutigen Anfänger normalen Umständen erreicht nis liefern wird. kosten soll. Das haben natürlich fast auf Anhieb verständlich, den wird. Die Einträge für jede einzel­ auch andere bereits gemerkt und Rest erklärt die integrierte Hilfe- ne CD sind äußerst umfangreich EB entsprechende Gegenmaßnahmen Funktion. Schade ist nur, daß die und enthalten neben den üblichen ergriffen. Eine solche Maßnahme Listen nicht in Fenstern, sondern Daten wie Titel. Interpret, Anzahl ist das Programm CD. eine CD- in Dialogen ausgegeben werden, der Titel, Datum und individuelle Verwaltung auf Shareware-Basis. was einer sinnvollen Nutzung in zu vergebender CD-Nummer auch Dabei ist CD eine sauber pro­ einer Multitasking-Umgebung et­ ungewöhlichere Dinge wie Mu­ grammierte GEM-Anwendung, die was entgegensteht. sikgattung. Studio/Live- und CD- auch mit Großbildschirmen und Die eigentliche CD-Sammlung Typ-Vermerke und Best-Of-, Sam­ Multitasking keine Probleme hat wird komplett im R A M verwaltet, pler- und Soundtrack-Schalter. und überein eigenes Desktop. eine wobei auch mehrere Listen gleich­ Eine Gesamtübersicht, eine um­ Menüleiste und fliegende Dialoge zeitig geladen werden können. Ihr fangreiche Sortierfunktion, mit der

138 iT” 2/1993 Gespielt wird solange, bis kein Zug mehr möglich ist. Dann mischt Pardon! der Computer alle nicht direkt an die Asse anschließenden Karten Bei Pardon! handelt es sieh um die neu. Dies darf dreimal geschehen, Computerumsetzung einer Patien­ und wenn bis dahin die Patience ce. Ziel einer Patience ist es, eine aufgegangen ist. darf man sich et­ gewisse Anzahl von Karten nach was wünschen! bestimmten Regeln in eine vorge­ Pardon! ist vollständig und sau­ schriebene Reihenfolge, meist auf- ber in eine GEM-Oberflüche ein­ und absteigende Reihen, zu brin­ gebunden und ist als Programm gen. Hierbei wird meist allein ge­ und als Accessory lauffähig. spielt. was aber dennoch nicht dar­ an hindert, zu zweit oder mehreren EB zu versuchen, das Spiel zu lösen. Am Anfang mischt der Compu­ Er muß versuchen, die Reihen auf­ Karte mit der Maus angeklickt ter die Karten und legt sie in vier steigend vom As bis zum König wird, worauf sie dann direkt an Reihen zu je dreizehn Karten aus. und farblich zusammenpassend zu den richtigen Platz wandert, denn Pardon Danach sucht er, immer noch au­ ordnen, wobei eine Karte in eine sie darf nur dorthin gelegt werden, tomatisch. die Asse heraus und Lücke geschoben wird, die durch wo sie farblich und im Wert zur legt sie an den Anfang der Reihen. das Aussortieren der Asse entstan­ links neben einem Freiraum lie­ ST-PD-573 Jetzt kommt der Spieler ins Spiel. den ist. Dies geschieht, indem eine genden Karte paßt.

VRTZEE Info Spieler Wurfe Computer Pointer ihre Züge. Die Züge eines Com­ ■r YflTZE V 3.2 puter-Gegners werden dabei aller­ Spieler 1 Kniffelig... dings verdeckt ausgeführt, was Hurf Hr. 2 zwar nichi unfair, aber ziemlich Eigentlich gibt es dieses Spiel auf Message Bo* verwirrend ist. Über alle Ergeb­ dem A T A R I bereits, und das schon Bitte eintragen nisse wird selbstverständlich sehr lange. Die Rede ist von einer streng Buch geführt, und nur die Kniffel-Simulation. als ST-Pro- Drtirrpiich Besten erhalten einen Platz auf der gramm unter dem Namen Fuffy Vi»r*rp«sch IX) IX) IX) .ewigen Yatzee-Liste'. Full-Nous» bekannt. M it Yatzee gibt es nun ■ ■ ■ Yatzee ist eine schöne und alles Gro0e Straft eine Neuauflage. □ □ in allem gelungene Umsetzung des Yatzee ist läuft in einem nicht- i Kniffel-Spielprinzipes für ATA- ...... Oben Ges wn t 22 D O verschiebbaren GEM -Fenster in Unten G»sant 0 Rl-Computer. I HÜPFEL I der Größe eines Monochrom­ schirmes, 640x400 Punkten, und besitzt ein GEM-Menü. Die An­ linken Seite des Bildschirms liegt menschliche oder künstliche Ge­ leitung liegt in Deutsch und Eng­ die Punktetabelle, auf der rechten gner. den Computer. Die Gesamt­ lisch als Programm vor. die Anzeige für Nachrichten an spieleranzahl liegt somit also bei Nach dem Start wird man mit den Spieler sowie die fünf Würfel. Sieben. einer hübschen Titelbox begrüßt Gespielt werden kann entweder Dann beginnt das Spiel, und alle und erreicht das Spielfeld. A u f der allein oder gegen bis zu sechs Spieler machen der Reihe nach STARKE SPIELE AB NEUJAHRS-IDEEN 9,95 DM !!! - Strip Poker 2 29.90 - Deflektor 9.95 - Steel 9.95 - Silent Service 2 72.90 SPIELE: ¥ - Celica GT4 Rally 29.90 - Football Manager 9.95 - Slayer 9.95 - Leander 69.90 - Formula 1 Grand Prix 86,90 - F-16 Combat Pilot 29,90 - Las Vegas 9.95 - Eye of Horus * 9.95 - M1 Tank Platoon * 84.90 - Lemmings 64.90 -Testdrive2 29.90 - Plutos 9.95 - Chicago '90 9.95 - Monkey Island 82.90 - Lotus Turbo Chall. 2 69.90 - Italia '90 29.90 - Fireblaster Ä 9.95 - Highway Patrol 2 9.95 - Supercars 2 ^ 64.90 - Populous 2 74.90 - Lotus Esprit Chal 29.90 - 5 Gear 9.95 - Beyond the Ice Palace 9.95 - Titus the Fox 66.90 - Games Espania 92 74,90 - North & South 29.90 - Archipelagos 9.95 - Iron Trackers . i . 9,95 - Ultima 6 74.90 - Epic _SiZ 79,90 - Der Patrizier 84,90 - Star Ray 9.95 - Bad Company j l f 9.95 - Winter Supersport '92 66.90 - Goblins 64.90 - Rainbow Island xjz 29.90 H*A*T*E 9.95 - Quadralien 9.95 - Great Court 2 74.90 - F-15 Strike Eagle 2 89,90 - Turrican 2 29.90 - Phantasm ^ 9.95 - Star-Blaze 9.95 -G o lf 84.90 - Airbus A320 99.90 - New Zealand Story 29.90 - Battleships 9.95 - Star Goos 9.95 - Kaiser * 119.90 - Powermonger * 79.90 - Double Dragon 2 29.90 Grand Prix 5 0 0 9.95 Mad Show 9.95 - O xyd 2 incl Diskette 69.95 Versandkoslen Eichholzweg 11 * 6970 Lauda 10 Vorkasse 5.50 DM / NN 8 - DM M arkert C om puter Tel.: 09343/3854 * Fax: -/58411 PS Unsere Katalogdiskette gibt s gratis1

2/1993 i I 139 ST-COMPUTER PUBLIC DOMAIN

Samples kann das Programm bzw. Accessory Massen- in den Arbeitsspeicher lädt. Mit einem nicht laden. separaten Programm kann man ASCII-lmport- dateien in das MITEL-eigene Format konver-

578 PAINTSHOP+ GRAFIAS: Das Programm interpretiert HPGL- Befehle und erzeugt an der parallelen Schnitt­ stelle die Impulse für eine 2-Achsen-Schritt- motorkarte eines Plotters, inklusive einer flexi­ Das S/W-Malprogramm PaintShop* (V2.03) blen Stiftsteuerung. Klimper: Bei diesem Programm handelt es hat es in sich. Alle Funktionen des Programms sich um ein MIDI-Programm, genauer gesagt an dieser Stelle zu beschreiben, würde den StartUp V:3.5: StartUp ist ein Programm zur um einen Noteneditor, der sich hervorragend CD: Ein kleines Verwaltungsprogramm für Ihre Rahmen sprengen. Aus diesem Grund möchte bequemen Konfigurierung des AUTO-Ordners für Hobbyprogrammierer und solche, die es CD-Sammlung. Die Hilfefunktion gibt an jeder ich nur auf ein paar Funktionen und Möglich­ und der Accessories sowie zum Einstellen werden wollen, eignet. Das Konzept von Klim­ Stelle Auskunft über die Funktionen. CD ist ein keiten zu sprechen kommen. PaintShop+ un­ einer resetfesten Systemuhr und zum Laden per basiert auf der akustischen Ausgabe, wo­ GEM-Programm und auflösungsunabhängig terstützt die üblichen Funktionen wie CIRCLE, des gewünschten Desktops und der GDOS- durch der Notenausdruck vernachlässigt wur­ programmiert. Es benutzt eine dynamische FILL. BOX, LINE ... Darüber hinaus sind zahl­ Treiber und -Fonts. de. (s/w, S!) Speicherverwaltung, so daß die Grenze bei reiche, sehr leistungsfähige Funktionen und der Anzahl der CDs nur der Hauptspeicher Optionen implementiert: Zoom, Mirror, Cut/ setzt. (S!) Paste, Rotation ... Ferner werden verschiede­ ne Dateiformate unterstützt. Die Bedienung des Programms erfolgt über die Maus, wobei 581» VAULT 1,2,3 die zahlreichen Funktionen über Symbolfen­ 583 JENSEITS DES ster und Menüleisten erreichbar sind, (s/w, FLUSSES 575 ASTROLOGIE 1 MB. S!) Schlupfen Sie in die Rolle eines Privatdetek­ tivs, der in einem Mordfall ermitteln soll. Die Text-Adventure-Triologie wartet mit kniffeligen ad astra: Wieder etwas Neues vom OMNI- Problemen und einem guten deutschen Par­ Team! Bei .ad_astra“ handelt es sich um ein 579 UTILITIES ser auf. (s/w) Astrologie-Programm, das versucht, ein aus­ führliches Geburtshoroskop zu erstellen und zu deuten. Wir reden deshalb von .Versuch“, weil eine letztendliche Auslegung keine ma­ Bootmenu: BOOTMENU ist ein Boot-Selek­ schinelle Angelegenheit sein kann, sondern tor, mit dessen Hilfe man beim Booten bestim­ der menschlichen Intuition und Kombinations­ men kann, welche Programme aus dem AUTO- 5SI BU S­ fähigkeit bedarf. ad_astra (das ist übrigens Ordner abgearbeitet und welche Desk-Acces- MANAGER lateinisch und heißt soviel wie .zu den Ster­ sories geladen werden. Außerdem ist es mög­ nen“) wendet sich nicht so sehr an den versier­ lich. verschiedene DESKTOP INF- (ab TOS ten Astrologen, als vielmehr an den interes­ 2.0 NEWDESK INF) und ASSIGN SYS-Datei- Jenseits des Flu sses wurde mit dem neuen sierten Laien. ad_astra rechnet so genau, wie en zu verwalten und auszuwählen. .H ASCS II - Professional System“ entwickelt. es den Autoren möglich war, es dem Computer E s handelt sich um ein Fantasy-Rollenspiel, beizubringen. Trotzdem sind gewisse Abwei­ CLOCKDRV: Bei CLOCKDRV handelt es sich das allen Anforderungen an ein spannendes chungen nicht zu umgehen gewesen. ad_astra um ein Multifunktions-Utility-Programm, das und fesselndes Spiel dieses Genres genügt. berechnet Ihnen die zwölf Häuser des Horo- man am besten im Auto-Ordner ablegt. Neben Stellen Sie Ihre Gruppe aus unterschiedlichen skopes sowie die Stellung von Sonne, Mond, einer komfortablen Bildschirmschoner, einem Charakteren zusammen und begeben sich in Merkur, Venus. Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Festplatten-Autopark-Funktion für die ATARI- das Land Jenseits des Flusses“, wo zahlrei­ Neptun und Pluto. Unter den Aspekten finden Festplatten SH-204/205 bzw. Megafile-30 und che Abenteuer auf Sie warten, (s/w) die Stellungen der Planeten untereinander einer Datums- und Uhrzeitausgabe am rech­ sowie zum Aszendenten Berücksichtigung und ten oberen Bildschirmrand bietet es als Beson­ zwar hier auch nur die .großen“ Aspekte, also derheit, daß ein Treiber für eine DCF-77-Funk- Konjunktion, Sextil, Quadrat, Trigon und Op­ uhr integriert ist, der die Signale von einer an Bei Busmanager übernehmen Sie die Rolle position. Von den .kleinen“ Aspekten werden den Joystickport angeschlossenen Funkuhr 574 DATENBANK eines gutbezahlten Managers einer Busge­ aber die beiden wichtigsten, Halbsextil und einliest und die Systemuhr des Rechners ent­ sellschaft, der die Kapazität in den Bussen auf Quinkunx, zumindest berechnet und in die sprechend stellt. 2000 Sitzplätze ausbauen und dabei am Ende Aspekttabelle eingetragen, (s/w. ST, STE, schuldenfrei sein soll. Keine leichte Aufgabe, UVTLG: Mit diesem Programm geht die Erstel­ 1 MB. S!) GROB: Das Programm konvertiert IMAGE- gilt es doch genau zu kalkulieren und die lung von Unterrichtsverteilungsplänen des Dateien im MMG Format in HP-48-SX-kompa- vorhandenen Kapazitäten gewinnbringend ein­ gegliederten Schulwesens leicht von der Hand. tible GROB-Grafikdateien. Die MMG-Dateien zusetzen. Am Ende des Spiels wartet als Ent­ UVTLG gehört in eine Reihe von Schulverwal­ müssen im monochromen Format vorliegen. schädigung Ihrer Mühen eine eindrucksvolle tungsprogrammen, die nicht mehr als PD an- E s können auch DOODLE- oder DEGAS-Bil- 577 SPIELE Grafik, (s/w) geboten werden. Hinsichtlich bestimmter Vor­ der gelesen werden. Umgekehrt ist es mög­ einstellungen, Abkürzungen usw. hilft einem lich, GROB-Dateien (vorzugsweise mit Exten­ die HILFE-Funktion weiter oder ein Handbuch, sion *.GRO) in Bit-Image-Dateien im \IMG- das beim Autor gegen Gebühr erhältlich ist. Format umzuwandeln. Die so erzeugte MMG- Dieser Preis schließt eine neue Diskette, mit Datei hat dann fast die selbe Größe wie eine ! !--,-- der Schulname und Paßwort dann frei definier­ VGRO-Datei und kann für weitere DTP-Verar­ 582 MUSIK/SPIKL bar sind, ein. (s/w. ST, STE) ■ T I - - beitungen verwendet werden. Bei einer MMG- i ""I I : Datei muß die Breite durch 16 teilbar sein. Dies ■ wird automatisch vom Programm korrekt er­ ■ ■ ; .|-- zeugt. Ein anfallender Rest wird einfach mit 0- — r a « n r * I , ... E * * - ' ------Bits aufgefüllt. M .t.1 • _ ...... C 3 3 £ Circles: In diesem Spiel geht es darum, einen aus vier Teilen bestehenden Ring wieder zu­ • sammenzusetzen. Diese Teile sind in jedem 0 Level verteilt und müssen auf den entspre­ chend markierten Bodenstein geschoben und dann noch mal der Reihe nach angetippt wer­ Puzzle: Puzzlen Sie gerne? Dann liegen Sie MITEL ist eine kleine Datenbank zur Verwal­ den. Man merkt: .Circles* ist im Prinzip eine mit diesem Programm genau richtig. Ein belie­ tung von Adressen und Telefonnummern. Das Kistenschieberei; aber man hat noch einige biges Bild muß zunächst in Puzzleteile zerlegt Programm stellt Funktionen zum Laden, Spei­ Möglichkeiten mehr, denn es tauchen einige werden, deren Anzahl variieren kann. Danach chern und Ausdrucken von Adressen zur Ver­ Spezialsteine (Magnet, Stoßstein, Téléportati­ geht es ans Zusammenfügen des Bildes, (s/w) Funktionsplot: Neben der grafischen Dar­ fügung. Weiterhin existiert eine umfangreiche on usw.) auf. ACHTUNG, manchmal taucht ein Suchfunktion zum Auffinden von Adressen stellung von mathematischen Funktionen bie­ Verfolger auf, dem man besser nicht begeg­ CleverSound: Kennen Sie auch den Spruch: sowie die Möglichkeit, Adreßdateien durch tet die Version 1.5 auch die Berechnungsmög­ nen sollte! E s gibt auf der PD-Diskette 11 Mit Musik geht alles besser? Das war die Idee Paßwörter vor Fremdzugriffen zu schützen. lichkeit von Nullstellen, Extremwerten, Wen­ Levels, weitere 40 können beim Autor gegen für dieses Programm. Sie können direkt vom de- und Sattelpunkten sowie die Bestimmung Mitei ist vollständig in GEM eingebunden und Gebühr bezogen werden, (s/w. ST, STE) Desktop aus oder von einem Programm mit läuft in einem eigenen Fenster sowohl als der Symmetrie und Monotonie. Die komforta­ Menüzeile eine Musikdatei laden und abspie­ Accessory als auch als normales Programm ble grafische Benutzerführung erleichtert den Nibble ST : Ziel des Spiels ist, mit einer Schlan­ len lassen. Dabei muß es sich allerdings um (Umbenennen genügt) unter allen TOS-Ver- Einstieg in die Kurvendiskussion. ge möglichst viele Welten nach Zahlen zu eine Atari-Standarddatei (auch X32-Song ge­ sionen. Mitei benötigt wenig Speicherplatz, da durchsuchen. Je weiter Sie kommen, desto nannt) handeln. DIGI-, MIDI-Sounds oder das Programm Adreßdaten nur bei Bedarf vom heimtückischer werden die Welten. Bei die-

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sem Spiel handelt es sich um kein reines oder psychologischen Bereich sucht, braucht Action-Spiel, sondern vielmehr um eine Art jetzt nicht mehr in dicken Wälzern zu blättern Geschicklichkeitsspiel, bei dem aber auch die Diese Wörtersammlung stellt über 14000 Be­ Spannung nicht zu kurz kommt. Sobald Sie griffe aus dieser Fachterminologie in ASCII zur Index 1-535 E eine Taste oder die Maustaste drücken, er­ Verfügung. Das Lexikon ist auf die Verwen­ scheint eine Auswahlbox mit umfangreichen dung in Ist WORD plus ausgelegt, kann aber Liste der ST-Computer- Einstellungsmöglichkeiten, die das Spiel für leicht in andere Wörterbuchprogramme einge­ Anfänger und Profis immer wieder reizvoll baut werden. Public-Domain-Serie machen Sie können allein oder zu zweit ge­ geneinander spielen Wenn Sie wollen, ertönt FUZZYUHR: Nein, mit Fuzzy Logic hat diese auch etwas Musik. Ein Replay-Modus zeigt Uhr eigentlich nichts zu tun, wenngleich ihre alphabetisch • themenorientiert • Einzellisten Ihnen den Spielverlauf in jedem Level noch Zeitangaben nicht so logisch präzise sind. Also einmal im Rückblick an. Und passen Sie auf. doch eine .verwaschene Logik“, wenn man Liste der Disketten 1-535 daß die Schlange, die im Verlaufe des Spiels liest: .fast zehn vor Drei“ oder .kurz nach vier? immer länger wird, sich nicht selbst in den E s scheint in Mode gekommen zu sein, in der unserer ST-Computer-Serie. Schwanz beißt! (s/w. ST. STE) rechten oberen Bildschirmecke die Uhrzeit per­ Übersichtlich geordnet manent in Klartext eingeblendet zu haben - in alphabetischer, eine lustige Sache ist es eh. themenorientierter Liste 564 DIVERSES UNARJ: E s ist erst die Vorstufe der vollständi­ und als Einzelübersicht. gen Konvertierung des wohl bekanntesten PC- Komprimierprogramms ARJ von Robert K. Jung. UNARJ ist zunächst die ATARI-Imple- Über 3000 Programme Überweisung: Die Formulare von Banken und mentation des Auspackprogramms, und es im Griff. Sparkassen für den bargeldlosen Zahlungs­ kann sogar noch einige Optionen mehr als das PC-UNARJ. Die Anpassung des .Einpackers“ verkehr sehen glücklicherweise völlig iden­ Die Listen können mit tisch aus Deswegen ist ein Programm, das für ATARI ist bereits in Planung (und wir dach­ uns das Ausfüllen der Belege abnimmt, durch­ ten, den Auspacker benötigen Sie vorher - jedem Textprogramm aus sinnvoll. Noch mehr Sinn macht der Ein­ denn was würden Sie umgekehrt mit dem gedruckt oder in Daten­ Einpacker anstellen, wenn es den Auspacker satz des Computers natürlich dann, wenn es banken importiert werden. um mehr als nur ein Formular geht, beim noch nicht gibt?). Kettendruck. Überweisungen vom laufenden Meter, auch das ist möglich Dieses Programm Alles auf 4 Disketten für nur ist bereits für den Drucker NEC P6/7 voreinge­ DM 25.- stellt (s/w) S T - für ST, TT * für TT. STE = für ST E KLICK: Haben Sie sich nicht schon oft über ohne Angabe = alle Systeme den unfreundlichen Tastaturklick und das we­ 1M B s mind. 1 M B erforderlich nig begeisternde .Ping“-Geräusch, welches s/w 3 nur mo n o (SM 124), f = nur Farbe auf Fehlermeldungen hin ertönt, geärgert? Ach S = Shareware so. Sie haben sowieso immer den Monitorlaut­ sprecher auf minimal gestellt Brauchen Sie nicht mehr! Das kleine KLICK-Accessory ver­ schönt Ihnen die .systembedingten“ Geräu­ UPDATES! sche etwas Stand: 10.01.1993 M a c h e n S ie M i t ! MAKE: Das ist ein Kommando-Interpreter, der auf den intelligenten Aufruf von Übersetzern ST-PD-Nr. Programm akt. Version Möchten Sie ein selbstgeschriebenes Programm in unsere PD-Sammlung ge­ und Bindern spezialisiert ist. So gibt es Befeh­ 491 META-BIT 1.1E ben, um es auch anderen Usern zugänglich zu machen? Kein Problem. Schicken le. die Dateiabhängigkeiten erkennen können, 505 Album 92 1.5 Sie es uns auf einer Diskette zu, samt einer Bestätigung, daß es von Ihnen ge­ entsprechende Beispielprozeduren sind bei­ 531 EdiTEX 1.8 schrieben wurde und frei von Rechten Dritter ist. Bei Fragen steht Ihnen die gefügt. Auch wenn es um eine schnelle und 539 Desert Drain 1.46 flexible Gestaltung von Auswahlmenüs geht, 542 TTP-Tools 28.11.92 Redaktion gerne zur Verfügung. kann dieser Interpreter helfen, (s/w) 549 X.Gineer 5.41 MAXON Computer Hinweis: Durch die Aufnahme neuerer Pro­ ST-Computer PO grammversionen ändert sich die Disketten- Industriestr. 26 □0000- QQffi Bestellnummer nicht. Wenn Sie nach der Ver­ W-6236 Eschborn •> ■ ■ - öffentlichung dieser Update-Liste unter der genannten ST-PD-Nr. bestellen, erhalten Sie immer die aktuelle Version.

Terminer: Gibt es eigentlich noch irgendein = B B H E a , Programm, das keine Kalenderfunktion mit DIREKT-VERSAND Terminerinnerung aufweist? JA ? Sie besitzen Die original PD-Disketten unserer Sammlung ein solches? Dann brauchen Sie nicht mehr in auf diese nützliche Einrichtung zu verzichten gibt es nur direkt bei MAXON-Computer. Terminer ist ein hübsches Terminkalenderpro- gramm mit komfortablem Zertplaner (einmali­ ge. periodische oder unregelmäßige Termine) 2. Telefonische Bestellung und Ermnerungsfunktion. denn Zeit ist Geld! (s/w. S!) 1. Schriftliche Bestellung MAXON-Computer GmbH 'PD-Versand' - Der Unkostenbeitrag für eine Diskette beträgt DM 10,- Extender: Dieses kleine Programm dient zur Tel.: 0 61 96 / 48 18 11 schnellen Änderung von Datei-Endungen Ef­ fektiv und sinnvoll anwendbar ist es jedoch nur - Hinzu kommen Versandkosten von DM 5,- Fax: 0 61 96/4 18 85 bei größeren Dateiansammlungen, wenn z.B. (Ausland DM 15.-) Mo-Fr 900 - 13P° und 1400 -17°° Uhr alle .TXT* in .BAK“ getauscht werden sollen TSWP: Bei Disketten gibt es die Schreibschutz- - Bezahlung per Scheck oder Nachnahme - Lieferung erfolgt per Nachnahme kerbe. bei Fest- oder Wechselplatten sucht man tkese leider vergeblich, und der Schmerz über versehentlich gelöschte Daten ist ent­ - (Im Ausland nur Vorauskasse möglich) sprechend groß Hier haben Sie ein CPX- Modul, das verschiedene Laufwerke und Par­ - Bei Nachnahme zuzüglich A d resse: titionen (auch RAM-Dtsks) gegen Überschrei­ DM 8,- Nachnahmegebühr MAXON-Computer GmbH ben schützt, (s/w) 'PD ST-Computer1 - Ab 5 Disketten entfallen die Versandkosten (DM 5 - Industriestraße 26 Wörterbuch: In verschiedenen Textverarbei­ bzw. DM 15.-) tungsprogrammen sind Rechtsch reibfunkt 10- W-6236 Eschborn nen längst integriert, nur haben diese Wörter­ Ae bücher einen entscheidenden Nachteil: Meist - Der Versand kann aus technischen Gründen ist ihr Wortschatz sehr gering, oder die zu ausschließlich gegen Nachnahme oder Voraus­ korrigierenden Wörter sind nicht vorhanden. kasse erfolgen. Wer Fachbegriffe im geisteswissenschaftlichen

2/1993 / 1 141 Immer up to date

Programmname Version Daten Programmname Version Daten

«- ACS 2.0 N HML MultiGEM 2.0 N HML AHDI 5.00 N HML MultiTerm-pro 1.4 N HM 1M Arabesque 1.14 NH MusicMandala 1.0 N HML F IM Arabesque Professional 2.14 N H NeoDesk 3.0 N HML Argon 1.42 N Notator 3.1 Augur OCR 1.6 J HML NVDI 2.12 N HML Avant trace 1.0 Omikron BASIC-Compiler 3.57 N HML Avant vektor 1.2 Omikron BASIC 68881-Compiler 3.06 N HML Avant plot 1.2 Omikron BASIC Interpreter 3.57 N HML Banktransfer 1.0 NH Omikron.BASIC TT 4.07 N HML Barcode ST 1.0 N HM Outline-Arl 1.0 NHIM Basichart 1.21 N HM Outside 1.03 N HML BASIC-Konverter nach C 3.1 NH PAM's TERM/4014 3.012e NH BTX-Börsenmanager 4.0 NH PAM's TurboDisk 1.7 N HML BTX/VTX-Manager 4.0 N H L PAM's NET 1.2 N HML Calamus 1 09N 18.07.91 N H 1M PCB-layout 1.33 NH Calamus S 06.05.92 N H F 1M PCB-layout plus 1.13 NH Calamus SL 15.04.92 N H F 1M PegaDress 1.0 NH Calligrapher Professional 2.28 NHMLF 1M PegaFakt 2.0 NH Cashflow 1.0 N H 1M PegaStic 1.1 NH Charly Image 1.03 N HML Phoenix 2.0 N HML Chemograph Plus 4.31 phs-BTX-Box 6.1 N HML IM Chemplot 2.0c phs-ST-Box 1.2 N HM Chemotech 1.2 phs-Boxtalk 1.0 N HM IM CIS-L&G 2.1 NH 2M phs-Boxedi 1.0 N HML 1M Convector Zwei 1.00 NH Piccolo 2.0 N HM F 1M Convert 202 N H 1M Platon 2.01 NH 1M Crypton 1.8 N 1st Proportional 3.13 N HM Cubase 3.0 Prospero Pascal 2.153 N HML CW-Chart 8.0 N H 1M Prospero Fortran 2.153 N HML CyPress 1.11 N H Prospero C-Compiler 1.144 N HML dBMAN 5.3 N HML Prospero Developers Toolkit 1.111 N HML Didot Professional s/w 3.142 PureC 1.0 N HML Didot Professional Color 4.142 Pure Pascal 1.0 N HML Diskus 2.53 N HM F IM Querdruck2 2.10 N HM Easybase 1.39 N HM QFax/Pro 3.22 N HML easyHeadline 1.0 N H F 1M ReProk international 2.03 N HM 1M Easy Rider Assembler 3.00 N HML rho-Data 2.45 H F 1M Easy Rider Assembler 030 3.52 N HML rho-Datenlogger II 7.02 H F 2M Easy Rider Reassembler 306 N HML rho-Prozess 1.16 H F 2M Easy Rider Reassembler 030 3.54 N HML rho-Transient plus 3.05 H F IM •• E-Copy 1.03 N HM F Rufus 1.10 N HML 1M Edison 1.00 N HM Scansoft 3.2 N HML IstEuroTrenn 1.0 N H F IM Scarabus 3.0 NH fibuMAN 4.0 NH Script 2.2 N HM fibuSTAT 2.3 NH SDOindex 1.5 N H 1M Elexdisk 1.6 N HML SDOgraph 2.2 N H 1M FM-Meßtechnik 1.0 b N HM SDOmerge 1.5 N H 1M FontMaker 1.2 N H 1M SDOpreview 3.01 NH 1M Formula 1.0 N H 1M • " Session Partner 1.306 NHIM Formular plus 3.07 N H F 1M Sherlook 2.42 FTL Modula-2 1.18 N HM Sherlook Professional 3.4 Gemini 1.21 N HML Signum! 3 1.2 N HML 2M GEMinterface ST 1.1. N HML Simula 3.0 N HML IM GFA-BASIC-Compiler 3.6 N HML Skyplot plus 5.2 N H F 1M GFA-BASIC-lnterpreter 3.6 N HML SPC-Modula-2 2.0 N HML GMa-Text 2.01 N H IM Spectre 3.0 J HM Hänisch Modula-2 4.0 N HML SPSST 1.5 N H 1M H.Modula-2-Runtime-Debugger 2.0 N HML STAD 1.3+ N H H.Modula-2-ONYX-Assembler 1.72 N HML Steuer-Tax 2.92 1.11 N HM H.Modula-2-Window-Library 4.55 N HML Steuer-Tax 3.92 1.11 N HM H.Modula-2-GEMplus-Ubrary 2.5 N HML Steve 3.0 NH Hard Disk Accelerator 1.0 N HML SparrowText 2.28 N H 1M Hard Disk Sentry 1.10 •• ST-Fakt 3.26 NH 1M Hard Disk Toolkit 2.0 N HM ST-Fibu 3.16 N H 1M Harddisk Utility 3.0 N HM •• ST-Fibu (EÜR) 3.06 N H IM V Harlekin 3.0 N HM ST-Giro 1.18 NH 1M HAROFAKT 9.00 N H 1M ST Pascal plus 2.10 N HM HEADIine 4.0 N H F IM Syntex OCR 1.2 N HML Illuminator 2.0 N HML Technobox Drafter/2 2.0 J H 1M InShape 1.02 N F 4M Technobox CAD/2-ST/TT 1.4 J H 2M Interface 2.0 N HML Tele Office 1.3 N H F 1M ISI-lnterpreter 1.20 N HM Tempus Editor 2.12 N HM Junior Office 1.3 N H F IM Tempus Word 2.03 NH 1M Junior Prommer 2.33 N HM That's Whte 2.0 N HM Kobold 2.0 N H TIM II 1.0 NH IM K-Resource 2.0 N HM tms Vektor 3.2 N H F 4M K-Spread 4 4.19 N HML tms Vektor Bambino 1.2 N H F IM 1st Lektor 1.2 N HM tms Cranach Paint 1.2 N H F IM Lektorat 1.2 N HML tms Cranach Studio 1.2 N H F 4M Lattice C 5.51 N HML Typeart 1.04 N H F 1M •- Maxon PASCAL 1.6 N HML UIS II + Hermes 2.5 Maxon PROLOG 1.1 N H IM Ultimade-PCB 2.0 NH 1M Maxidata 4.01 N HM F VecToMap 2.55 N H 1M Means V2 2.0 J H 1M *■ Volksmusik Partner 1.306 N H 1M Mega Paint II Professional 3.01 NH 1M Writer ST 2.0 N HM MGP GAL-Prommer 2.12 N H F Wordflair II 1.07 Mortimer Plus 1.12 Wordplus 3.20 N HML MPe II plus 1.03 N H IM X-Act 3.0 N HM F MT C-Shell 1.2 N HM 1M

Irrtum Vorbehalten! Dalen-Legende : N = kein Kopierschutz. J = Kopierschutz. H = hohe Auflösung. M = mittlere Auflösung, L = niedrige Auflösung. F = Farbe ab 640x480, IM = mindestens I Megabyte. » = Änderung gegenüber letzter Ausgabe r 7"> ^ 7 tx t r * i r r Ï J t\ 1,/ ! O f\

DSP-KIT Digital Signal Prozessor

DSP-Kit ist ein Werkzeug, das viel­ fältige Simulationen verschiedenster Art ermöglicht: Einerseits das breite Anwendungsfeld ..digital audio“ , aber genauso bietet sich Regelungs­ technik an oder auch mcht-lemen- de Neuro-Netze oder Spektralana­ lysen nicht-idealer Übertragungs­ kanäle einschließlich Echos.

Die einzelnen Module (z.B Filter. Summierer. Integrierer. Verzögerer, Spektralanalyse, und etwa 50 ande­ re mehr...) lassen sich per Maus plazieren, dimensionieren und die Ein-/ Ausgän­ ge schnell verbinden Mehrere Module lassen sich zu einem Subelement zusammenfassen, welches dann als ein Element erscheint Per Doppelklick darauf. wir in die Ebene dieses Su­ belementes verzweigt.

1ST SIGN KARTEYE Textverarbeitung T abellenkalkulation Datenverwaltung Anspruchsvolles Textsystem mit höchster Druck- GEM-CALCplus ist eine flexible und sehr lei­ PPM ist ein reines GEM-Zeichenprogramm (ei­ KARTEYE ist ein elektronischer Karteikasten Oer qualitat Pixelgenaue (1 /90")Textpositionierung, stungsfähige Tabellenkalkulation Neben zahlrei­ nes der wenigen), was erhebliche Vorteile bringt Informationen verschiedenster Natur autnehmen automatischer Umbruch. Tabulatoren. Einrük- chen mathematischen und statistischen Funk­ (z.B. unter MultiGEM. MultiTOS). Überzeugen­ kann Die Eingabemaske laßt sich frei am Bild­ kungen. Blockt unkt ionen. Kapitelhierarchie. Sei­ tionen bietet es eine excellente Grafikausgabe de Funktionen Bildgröße frei wählbar, nur vom schirm gestalten. sodaB KARTEYE sich ebenso tenübersicht. Inhaltsverzeichnis. 1st_Sign un­ der Daten Speicherplatz abhängig • GDOS-Font-Unterstüt- für eine Adressverwaltung und CD/Platten/Vi- terstützt Grafikeinbindung (IMG) und bietet ob- Neu in Version 3.6:Auflosungsunabhangig. da­ zung (auch Proportionalschnft) • 8- und 24- deo-Archiv. als auch als Vokabelkartei (bereits jektorientierle Grafikobjekte Druck mit maxima­ her lauffähig auf Grafikerweiterungen (PixelWon- Nadeldrucker mit flexibler Anpassung *div geo­ lassen sich t^trei ler Druckerauflösung auf 24-Nadel- und HP- der. Overscan) und Großbildschirm Speichern metrische Biegearten»Grauver1auf, Schattierun­ Laser( Deskjet (-kompatiblen Druckern (180.300. von IMG-Format zur Übertragung von Grafiken gen • Splmes. Bezier-Kurven • flexible Echtzeit- _ eines Serienbriefes 360dpii. Unterstützt bis zu zehn SIGNUM-Zei- in Textsystem Neue Zahlenformate, neue Re­ lupe • Clipboard-Unterstutzung zur Verfügung. Eiae chensätze in einem Dokument Samt Spooler chenfunktionen. Druckeranpassung, zahlreiche grafikmodul (Limen. Kuchen- und kleine Schreibmaschine rundet das Paket ab Verbesserungen gramme) SD 90 (ST/TT) DM 40.- SD 44 (ST/TT3) DM 35.- SD 66 (ST/TT) DM 35.- I' Hittti 3] QE E S ] 3] tu im« [ « if CU I »■»■al. 1 «>««• *«■» i » fflOffiHDE *»itit» I f : ss f -. r-r e i I r*t« 4| >ii MN » Nii« 5 5 52* Ä r r-«- I Im Im) : I 11 Nn i f . ü iniah I luttar (■ ■ Bl i l i f c lar- II« • V* | S S S 5 i ! l o s s ':t ...... »CI g=~ r B S

HARDCOPY III EMU-65X02 STEUERLOTSE 92 GEM-Shell für GFA-BASIC S/w- und Farbhardcopy für den ST Emulator und Entwicklungssystem Jetzt mit aktuellen Richtlinien für fin e echte superkomtortable GEM-Shell steuert Immer noch aktuell ist das Problem, daß der ST Schneller Emulator und Entwicklungssystem fur 1 992 sämtliche Bestandteile des GFA-Entwicklung*- nur eine Hardcopyfunktion für 8 Nadeldrucker die Prozessoren 6502.65C02 und 65SC02 Ern Der Steuerlotse ermöglicht die Anfertigung der Systems - Interpreter, Compiler, Linker, Text- bietet HARDCOPY 3 hilft hier weiter HARDCOPY Programm kann hierin entwickelt, assembliert kompletten, exakten Seuererklarung tür jeder­ editor und RCS Dateien, Projekte und auch ein 3 erzeugt Ausdrucke aut allen Nadeldruckern und und direkt im ST ausgetestet werden EmGEM- mann (Lohn- Gehaltsempfänger, Rentner. Ge­ fertiges Programm werden als Icon auf dem Tintenstrahlem (z.B HP Deskjet. Canon,..) und fenster dient der Bildschirmausgabe.Ein Debug­ werbetreibende usw ) tür die Jahre 1967-92 Desktop abgelegt Per Doppelklick wird beispiels­ das nicht nur in s/w. sondern auch in Farbe. Un­ ger ermöglicht es. das Programm zu tracen oder Neu m der 92 er Version Ist die Berücksichti­ weise der Compiler gestartet Schnellste Turn- terstützt werden alle ST-Auflosungen an einem Breakpoint zu halten. Single Steppen gung der soeben erschienenen aktuellen Geset­ Around-Zeiten - flotter geht's nicht Sämtliche Flexible Druckeranpassung. Druck von Aus­ und IflQs. bzw. NMIs auszuldsen EMU-65x02 zesregelungen Der Steuer lotse hilft, eine saube­ Einstellungen werden individuell für |edes Pro­ schnitten, stufenlose Vergrößerung/Verkleine­ bietet ferner CPU-Zustandsanz., Speicher- / re Steuererklärung anzufertigen und nicht zuviel jekt gespeichert Die ideale Entwicklungsumge­ rung, Posterdruck. Kontrastverstärkung. Screen- ASCII-Dump, ein Monitor Help-System und I/ zahlen zu müssen Selbsteitdarende Bedienung bung für GFA-BASIC 3.0.3.5,3.6 dump. Spooler BiWkonverter. 0-Funkbonentur65x02-£mulation Lault als Pro­ und Hrlfstexte sowie vorgefertigte Standardbriefe gramm oder als Accessory Macht den ST zum ans Finanzamt (z.B Einspruch, drv Anträge...) 65x02. SD 84 (ST/TT) DM 30.- SD 15 (ST/TT3) DM 15.- (ST/TT) DM 35.- SD 59 (ST/TT’) DM 30.-

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GEMPLOT ORDNE HDB TSCHIDOS LITTLE BOOT Funktions-Plotter/Zeichenprogramm Festplattenoptimierung GDOS-Font-Editor Bootselektor mit Komfort Suchten Sie nicht immer schon ein Zeichenpro­ Nach häufigem Schreiben und Löschen auf Fest­ GDOS-Font-Editor mit integrierten Zeichenfunk­ Sie kennen das - man benutzt mehrere Program­ gramm oder einen Funktions-Plotter, der nicht platte sind die zusammengehörenden Teile einer tionen (Kreis. Bogen, Linie. ) zum bequemen me. die sich entweder nicht verstehen oder ein­ nur die Auflösung des Bildschirms bietet son­ Datei (Cluster) oft weit verstreut, was zu erheb­ Erzeugen von Zeichensätzen in allen Größen. fach nur in einer anderen Umgebung laufen dern die volle DruckefMNosüog? Mit GEMPLOT lichen Zeitverlusten führt Das Programm ord­ TSCHIDOS erzeugt selbstständig Attribute (fett, müssen? Die manuelle Namensänderung der haben Sie es gefunden Bildtormat bis net die Struktur völlig neu. so daß alle Cluster kursiv,...), bietet eine Lupe und verwaltet mehre­ Autostart-Programme, Accessories. Desktop- «von —aiiw Datei unmittelbar beieinander liegen und re Zeichensätze paralell. womit man leicht Zei­ INFs und Assign-SYSs ist extrem unpraktisch. . Symbolische Ableitung, automati- ikn llflll IMHH minim in Bewegung i* . Also chen austauschen kann. TSCHIDOS lädt neben LittleBoot macht das zum Kinderspiel Bestimmte ie Skalierung. Nullstellen- und Integralberech­ nicht über eine _ M )S - F o n ts auch SIGNUM'-Fonts (E24, P24. Einstellungen können als Set definiert und per nung Ausdruck auf 8/9- und 24-Nadlern und mit ORDNE HDB optimieren. Sie werden über L S I) und erzeugt daraus automatisch einen Klick aktiviert werden. LittleBoot wird im Auto­ HP-DeskJet/LaserJetbzw DGOS-Font Erzeugt auch Screenfonts für NVDI ordner aktiviert und läuft (trotzdem) in einer an­ und HARLEKIN sprechenden GEM-Umgebung. SD 76 SD 79 (ST/TT) DM 25.-

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IllllllllüClltlilllllljl DARKSTAR SDISK Net WIR SCHICKEN IHNEN GERNE animierter Bildschirmschoner Def Floppy.Speeder UNSEREN KOMPLETTKATALOG ATARI ST/TT , Bildschirmschoner, die das Bild dunkelschalten SDISK ersetzt dieFloppy-RoütinendesTOSjlipetr' Postkarte oder AgiuHjenügt sind out. daher gibt es jetzt DARKSTAR Dieser eigene, wesentlich schnellere Im Gegensatz zu bietet nach einer einstellbaren Zeit entweder ei­ Cache-Programmen pudert SDISK auch Schreib- Sonderdisks erhalten Sie nen Flug durch den Weltraum mit animierten zugnde und erreicht damit etwa die doppelte bei Fachhändlem oder direkt bei: Sternen oder berechnete Figuren, deren Formen Schreibgeschwindiglteit auf Drskede ständig varieren. DARKSTAR ist multitaskingfä­ Gerade beim Kopieren von vielen kleinen Datei­ hig. läßt also GEM-Programme beim Dunkel­ en wird das Arbeden mit Diskede ort zum Ge­ schalten weiterlaufen. DARKSTAR läuft auf allen duldsspiel - SDISK greift hier ein Geschwindig­ Gesamtkatalog Original-Auflösungen undGrafikerweiterungen. keitssteigerungen von 100‘ü beim Kopieren, Herbst 1992 300". beim Verschieben, bis hin zu Ramdisk- MAXON Computer Tel. 06196 - 48 18 11 Geschwmdigkeit beim Löschen von Dateien ft AXOff £ Idustriestr. 26 FAX 06196 - 41885 SD 88 (ST/TT) DM 25.- SD 89 (ST/TT) DM 20.- W-6236 Eschborn

TAKE 1 LANDER DER WELT DAME SCHLAGDAME HALMA Denkspiel Geographie ’Umsetzung des be- Anti-Dame Hier gewinnt der, Spreleklassrker mit 3 verschie­ Ispiels. Die Figuren der zuerst keine Steine mehr denen Spielbrettern S Dame ni.1TSWItr.vnn.Iake 1 sind einlach • schieben Geographie-LernprogrammnM leicht verständ­ werden r Maus angewählt, hat Verschiedene Spiefstärken SD 75 (ST/TT) DM 25- Sie alle Diamanten aul lic h e r Bedienung. Ländfli»rfer Welt' vermittelt die; otokolliert und ana- und Feldgrößen. leider. Leider gibt es ein paar ige-oereinzefffen Lander auf der Weltkarte. eSpielstär- Vogel den Sie mit den Cursortasten bewegen, Wo liegt z.B. Togo? 'Länder der Welt' hilft weiter je.Trainings- und sorgt mit seinen Trainings- und Prüfungs­ kürvZuL SD 82 (ST/TT) DM25,* MÜHLE kann immer nur einen Diamanten schieben. Hier modus, ichiedene Varian- Weitblick gefragt. Durch den inte- funktionen dafür, daß der Anwender diese Frage ten: Deut I Dame. Polnische Muhleprogtamm md verschie­ ...,—.------— screens nicht ein zweites Mal stellen muß. Dame und C denen Spielvarianten Siehe Dame. M 15.- SD 29 (ST/TT) OM 25.-

Der Versand Die Philosophie Zeichenerklärung Autoren Sonderdisks können Sie telefonisch oder Sonderdisks beinhalten Programme aus ST alle Atari ST/STE HabenSieeinProgrammgeschrieben.das 1 schriftlich bestellen, oder nutzen Sie ein­ den verschiedensten Bereichen (z.B. Uti­ TT alle ATARI TT in diese Serie paßt’ Als Autor erhatter\Sie fach die Bestellkarte in diesem Heft. lities. Grafik, Schulung, Spiele) und ermög­ Bestellungen werden umgehend bear- lichen den Anwendern, qualitativ hochwer­ Besonderheiten: __Sio-docrrfRSTwas von sich hören. . 1 beitet------—-- J tige Software zu einem kostengünstigen 1 nur für Monochrommonitor _____ MAXON Computer • Industriestraße 26 Preis zu erhalten. Eine Anleitung befindet (SM124=640'400 bzw. ST.HSch') Schreiben Sie an: W-6236 Eschborn • Tel. 06196/48 1811 sich auf der jeweiligen Diskette. 1 nur für Farbmonitor ( MAXON_Computer • 'Sonderdisk-Autor- Sonderdisks sind© by MAXON J alle monochrome Auflösungen Industriestr 26 i Ws6236-ischbotri In der nächsten ST-Computer Impressum ST-Computer Chefredakteur? Harald Egel IH EI lesen Sie unter anderem: Redaktion: Harald Egel (H E) Christian Möller (CM) Andreas Krämer (A K )

Redaktionelle Mitarbeit

E. Böhm sch (EB) J.Funcke (JF) CAD/PCB mit dem ATARI y 0 V V C.Borgmeier (CBO ) U.Seimet (US) I. Brümmer (IB ) W. Weniger (WW) Durch die immer besser werdenden Grafikmöglichkeiten der ATARI-Computer wer­ M.Ficht (MF) R.Wolff (RW) den diese immer häufiger auch in der professionellen Industriefertigung eingesetzt, ln Autoren dieser Ausgabe einer umfangreichen Übersicht stellen w ir Ihnen alle gängigen Hard- und Software- H.AIbrecht R.Osten F. Baumgurt W.Sattler Produkte zu Thema Computer Aided Design und computergestütze Platinenentwicklung R.Degen R.Esser vor. Nicht nur der Profi, sondern auch der Laie kommt dabei auf seine Kosten. P.Hilbring H.Högel M.Hövener Phase 4 U.Ohse Redaktion: MAXON Computer GmbH Die USA sind - was Software-Entwicklungen für ATARI-Computer betrifft - eher Postfach 99 69 zweitrangig. M it Phase-4 kommt nun ein umfassendes Software-Paket zur 3D-Kon- Industriestr. 26 6236 Eschhorn struktion, Raytracing und Animation nach Deutschland, das die Kompetenz amerikani­ Tel.: 061 96/4K IX 14. F A X : 0 61 96/4 11 37 scher Programmierer unter Beweis stellen soll. W ir haben es einem ausführlichen Test Vertag: Heim Fachverlag unterzogen. Erfahren Sie in unserem Bericht, was dieses Produkt an Möglichkeiten Heidelberger Landstr 194 6100 Darmstadt 13 bietet. Tel.: 061 51/94 77-0. F A X : 061 51/59 1047 494 77-18

\ erlagsleitung: II.J Heim ______Anzeigenleitung: Massenspeicher-Utilities H ^ iW is lO h l MWl 77 j) Anzeigenbetreuung: Inzwischen wird es wohl kaum noch ATARI-Benutzer ohne Festplatte geben. Der K.Stema 0 61 51/94 77-22 * Umgang mit diesen Massenspeichem ist nicht zuletzt durch die immer bedienungs­ Anzeigenpreise: nach Preisliste Nr.X. gültig ah 1. 1.93 freundlichere Software vereinfacht worden. W ir haben uns auf dem Utilitiy-Sektor für ISSN 0932-0385 Massenspeicher umgesehen und preisgünstige „H elfer in der Not“ ausführlichen Tests ( Grafische Gestaltung: Manfred Zimmermann. Gerd Hedrich unterzogen. Lesen Sie, was diese Programme heute leisten können. Titelgestaltung: Axel Weigend Fotografie: Christian Möller ED-Modul im Selbstbau Illustration: Manfred Zimmermann Nachdem wir vor einigerZeit kommerzielle Produkte zur Aufrüstung auf ED-Tauglich- Produktion: keit (2.88-MB-Diskettenlaufwerk) vorgestellt hatten, wollen w ir nun auch etwas fürdie B.Kissner Druck: Bastei-Fans tun. W er gerne mit dem Lötkolben jongliert und sich zutraut, den A TARI- Frotscher Druck GmbH Platinen damit zu Leibe zu rücken, kann ein ED-Modul, das allen Ansprüchen gerecht la c k to ra t: V.Pfeiffer wird, selbst hersteilen. Bezugsmöglichkeiten: ATARI-Fachhandel. Zeitschriftenhandel. Kauf- und Warenhäuser oder direkt heim Verlag S T C omputer erscheint 11 x im Jah r Die nächste ST-Computer erscheint Fr., den 26.02.1993 Einzelpreis: DM 8.-. Ö S 64.-. SFr 8.-. Lit 7500.- Jahresabonncment: DM 80.- Europ. Ausland : DM 100.- Luftpost: DM 130.- In den Preisen sind die gesetzliche MWSt, und die Zustellgebühren enthalten. Manuskripteinsendungen: Fragen an die Redaktion Programmlistings. Bauanleitungen und Manuskripte werden von der Redaktion gerne angenommen. Sie müssen frei von Rechten Dritter sein. Mit seiner Einsendung gibt der Verf asser Ein Magazin wie die ST-Computer zu erstellen, kostet sehr viel Zeit und Mühe. Da wir die Zustimmung zum Abdruck und der Vervielfältigung auf Datenträgern der M A XO N Computer GmbH. Honorare nach weiterhin Vorhaben, die Qualität zu steigern, haben wir Redakteure eine große Bitte an Sie, Vereinbarung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. liebe Leserinnen und Leser: l'rheberrecht: Alle in der ST-Computer erschienenen Beiträge sind urheber­ Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß Fragen an die Redaktion nur donnerstags von 14""- rechtlich geschützt. Reproduktionen gleich welcher Art. ob Übersetzung. Nachdruck. Vervielfältigung oder Erfassung in Datenverarbeitungsanlagen sind nur mit schriftlicher Geneh­ 17“' Uhr unter der Rufnummer 06196/481814 telefonisch beantwortet werden können. migung der MA XO N ComputerGmbH oder des Heim Verlags erlaubt. Außerdem besteht die M öglichkeit. Fragen in die Redaktions-Mailbox per Modem zu senden. Veröffentlichungen: Sämtliche Veröffentlichungen in der ST-Computer erfolgen Die Box ist unter der Nummer 069/292966 rund um die Uhr mit den Parametern 8N1 zu ohne Berücksichtigung eines ev entuellen Patentschutzes, auch werden Warennamen ohne Gewährleistung einer freien Ver­ erreichen. wendung benutzt. Haflungsausschlult: Natürlich können wir Ihnen keine speziellen Einkaufstips geben. Wenden Sie sich in diesem Für Fehler in Text, in Schaltbildern. Autbauskizzen. Stückli­ sten usw.. die zum Nichtfunktionieren oder evtl. zum Schad­ Fall bitte an einen Fachhändler. W ir können nur Fragen zur ST-Computer beantworten. haftwerden von Bauelementen führen, wird keine Haftung übernommen.

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