Anlage Zum Bericht Der Verwaltung 12. Sitzung Des Kreistages Mecklenburgische Seenplatte Am 2. Dezember 2013

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Anlage Zum Bericht Der Verwaltung 12. Sitzung Des Kreistages Mecklenburgische Seenplatte Am 2. Dezember 2013 Anlage zum Bericht der Verwaltung 12. Sitzung des Kreistages Mecklenburgische Seenplatte am 2. Dezember 2013 Büro des Landrates Rechts- und Kommunalaufsichtsamt Auf der Grundlage der am 6. Juni 2013 abgeschlossene Kooperationsvereinbarung mit dem Justizministerium unseres Landes, die durch den Kreistagsbeschluss KT I/27/2013 am 3. Juni 2013 verabschiedet wurde, ist der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Modellregion für das „Kommunale Standarderprobungsgesetz“. Das Rechts- und Kommunalaufsichtsamt wirkt im Rahmen dieses Projektes als Koordinierungsstelle zwischen den Fachämtern unseres Hauses und dem Justizministerium. Zwischenzeitlich sind aus dem Jugendamt, Bauamt und dem Umweltamt Vorschläge zum Abbau von Standards eingegangen. Vor Einreichung dieser Vorschläge beim jeweils zuständigen Fachministerium erfolgt eine Vorprüfung durch das Justizministerium. Fünf Anträge auf Befreiung von landesrechtlichen Standards gemäß § 1 Abs. 2 Satz 1 des Kommunalen Standarderprobungsgesetzes vom 28. Oktober 2010 (GVOBl. M-V S. 615) wurden bei den zuständigen Ministerien eingereicht. Diese beziehen sich auf folgende Themen: 1. Vorlage von Prüfbescheinigungen und Zeitraum von wiederkehrenden Prüfungen technischer Anlagen 2. Durchführung von Brandverhütungsschauen durch anerkannte Prüfingenieure für Brandschutz und Brandschutzingenieure 3. Abweichung von der Abweichung von der in § 7 Abs. 6 DSchG M-V vorgegebenen gesetzlichen Pflicht zur Einvernehmensherstellung mit dem Landesamt für Kultur und Denkmalpflege im Baugenehmigungsverfahren, wenn durch das Bauvorhaben sogenannte „Blaue Bodendenkmale“ berührt werden 4. Werbeanlagen größer als 1 m² (§ 10 LBauO M-V i. V. m. § 34 und § 35 BauGB) 5. Zeitpunkt der Vorlage des Energiebedarfsausweises/Wärmebedarfsausweises Zwei Anträge aus dem Bereich des Umweltamtes befinden sich in der Abschlussphase für die Beantragung beim zuständigen Fachministerium. Des Weiteren wurden ein Vorschlag aus dem Umweltamt und vier Vorschläge aus dem Jugendamt zur Vorprüfung an das Justizministerium eingereicht. 1 Amt für Wirtschaft, Kultur, Tourismus Sachgebiet Kreisplanung Teilfortschreibung des Regionalen Raumentwicklungsprogramms Mecklenburgische Seenplatte (RREP MS) Die Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbandes Mecklenburgische Seenplatte hat auf ihrer Sitzung am 12. November 2013 den Beschluss über ein schlüssiges Planungskonzept zur Ausweisung von Eignungsgebieten für Windenergieanlagen sowie über die Freigabe des Vorentwurfs zur 1. Beteiligung gefasst. Die öffentliche Bekanntmachung des Beschlusses erfolgt auf der Internetseite des Regionalen Planungsverbandes www.region-seenplatte.de. Voraussichtlich Ende Januar 2014 wird das Beteiligungsverfahren wie folgt eingeleitet: Im Rahmen der ersten Beteiligungsstufe ist der Vorentwurf der Teilfortschreibung des RREP MS einschließlich Begründung als PDF-Dokument - dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte - den zuständigen nachgeordneten Bundesbehörden, insbesondere der Bundesvermögensverwaltung, der Wehrbereichsverwaltung, der Wasser- und Schifffahrtsdirektion und der Agentur für Arbeit - allen Ämtern und amtsfreien Gemeinden der Planungsregion Mecklenburgische Seenplatte, - allen amtsangehörigen Gemeinden der Planungsregion Mecklenburgische Seenplatte, - den benachbarten Planungsregionen - den in M-V anerkannten Verbänden nach § 63 BNatSchG - den nachgeordneten Landesbehörden - den Kammern und Verbänden - den Personen des Privatrechts in Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben - der Öffentlichkeit sowie über die oberste Landesplanungsbehörde - den übrigen Ressorts der Landesregierung - der Bundesregierung - den Nachbarländern und –staaten - dem Bundesamt für Bauwesen, Städtebau und Raumordnung (BBSR) zur Stellungnahme bekannt zu geben. Parallel zur ersten Beteiligungsstufe wird der Vorentwurf des Umweltberichts erstellt und eine schriftliche Abstimmung hierzu mit den erforderlichen Umweltbehörden (Scoping) herbeigeführt. Im Ergebnis der ersten Beteiligungsstufe erfolgt durch die Verbandsversammlung eine Abwägung zu den eingegangenen Stellungnahmen. Ebenso erfolgt eine Abwägung zu den im Rahmen des Scopings eingegangenen Stellungnahmen zum Vorentwurf des Umweltberichts. Daraufhin wird der Entwurf der Teilfortschreibung des RREP erstellt, einschließlich gegebenenfalls notwendiger Veränderungen auf Grund der Erkenntnisse aus dem parallel erstellten Entwurf des Umweltberichts. Anschließend erfolgt die Durchführung der zweiten Beteiligungsstufe zum Entwurf der Teilfortschreibung des RREP einschließlich der Beteiligung zum Entwurf des Umweltberichts. Danach folgen die Arbeitsschritte: - Abwägung der Stellungnahmen durch die Verbandsversammlung - Fertigstellung des Umweltberichts - abschließende Überarbeitung des Entwurfs der Teilfortschreibung des RREP sowie - Erstellung der zusammenfassenden Umwelterklärung. 2 Ergeben sich aus der Abwägung der Stellungnahmen der zweiten Beteiligungsstufe neue oder geänderte Eignungsgebiete, die noch kein Gegenstand der Beteiligung waren, so ist mit diesen neuen Inhalten eine dritte Beteiligungsstufe durchzuführen. Regionales Energiekonzept Mecklenburgische Seenplatte Das Regionale Energiekonzept Mecklenburgische Seenplatte liegt seit Mai 2013 als Entwurf vor und ist ebenso wie eine Kurzfassung auf der Internetseite des Regionalen Planungsverbandes ( www.region-seenplatte.de ) einzusehen. Zu finden ist hier auch ein Fragebogen, der sich an alle Interessierten richtet. Der Entwurf enthält das folgende Leitbild: Leitmotto: Zielstrebig zur Energieregion – mit lokaler Beteiligung und im Einklang mit Natur und Tourismus Im Jahr 2030 deckt die Region ihren Energiebedarf aus eigenen erneuerbaren Quellen. Sie liefert ein Mehrfaches ihres Eigenverbrauchs an Strom und trägt damit auch zur Erreichung der Klimaschutzziele in MV, in Deutschland und in der EU bei. Die Steigerung der Energieeffizienz reduziert den Energieverbrauch gegenüber 2010 um 10 Prozent. Leitthema 1: zukunftsfähig! Regionale Wertschöpfung durch erneuerbare Energien Bis zum Jahr 2030 verdoppelt sich der Umsatz aus der erneuerbaren Energieerzeugung. Daran sind vor allem Unternehmen in der Region beteiligt. Ihre Marktkompetenz in den regional bedeutsamen Energiefeldern wird ausgebaut – z.B. erneuerbare Energien im ländlichen Raum, Geothermie. Leitthema 2: natürlich! Erneuerbare Energien im Einklang mit Natur, Umwelt und Tourismus Auf einen maximalen Ausbau aller erneuerbaren Energien wird verzichtet. Er erfolgt vielmehr im Einklang mit anderen für die Region wichtigen Wirtschaftsbereichen. Neue Energielandschaften bilden zusammen mit den Natur- und Kulturlandschaften einen attraktiven Landschaftsraum. Leitthema 3: gemeinsam! Lokale Beteiligung und regionale Netzwerke für die Energiewende Basis der Energiewende in der Region sind regionale Akteure und Netzwerke. Diese gestalten die Wende gemeinsam mit Politik, Verwaltung, Wirtschaft und mit der Bevölkerung. Alle sollen durch eine breite politische und finanzielle Beteiligung am Nutzen der Energiewende teilhaben können. Der Regionale Planungsverband hat den notwendigen diskursiven Prozess über das Energiekonzept mit einer Auftaktkonferenz im Leea in Neustrelitz gestartet. Das Gutachterteam um Herrn Dr. Grüttner vom Institut Energie-Umwelt-Beratung (EUB Rostock) wurde beauftragt, den diskursiven Prozess fachlich zu begleiten und die daraus erwachsenden Erkenntnisse in den Entwurf des Energiekonzeptes einzuarbeiten. Bis Mitte 2014 werden über die im Konzept enthaltenen Szenarien, das Leitbild und insbesondere das Thema „Kommunale und bürgerschaftliche Teilhabe am Ausbau der erneuerbaren Energien“ noch diverse Werkstattgespräche mit den unterschiedlichen Akteuren, die ebenfalls im Konzept als Akteursnetzwerk dargestellt sind, durchgeführt. Bereits stattgefunden haben fünf Workshops für Bürgermeister/innen und Gemeindevertreter/innen in Neubrandenburg, Bollewick, Demmin, Stavenhagen und Neustrelitz. Der Energieausschuss des Kreistages hat sich bereits in vier Sitzungen mit dem Energiekonzept befasst und den Leitbildentwurf grundsätzlich positiv bewertet. 3 Dem Leitbildentwurf folgend ist insbesondere auch mit der Teilfortschreibung des Regionalen Raumentwicklungsprogramms zum Thema „Wind“ durch den Regionalen Planungsverband Mecklenburgische Seenplatte vorgesehen, die Ausweisung weiterer Eignungsgebiete für Windenergieanlagen an die Gewährleistung finanzieller Teilhabe von Bürgern und Gemeinden zu binden. Um diese im Sinne von Regionaler Wertschöpfung zu generieren, braucht es Strukturen, die sowohl aus organisatorischer und rechtlicher als auch finanzieller Sicht über die dafür erforderlichen Kompetenzen verfügen. Ziel ist, vor allem den kleinen Gemeinden im ländlichen Raum diese Kompetenzen zur Umsetzung von Teilhabe zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig die regionalen Stadtwerke für den sich verändernden Energiemarkt zukunftsfähig zu machen. Es gibt den Vorschlag, unter dem Stichwort „Landwerke“ eine Dachgesellschaft aller fünf Stadtwerke der Region (Neubrandenburg, Neustrelitz, Waren, Malchow, Demmin) als GmbH zu gründen, die dann über die Rechtskonstruktion einer GmbH & Co.KG lokale Energieprojekte unter Beteiligung von Bürgern und Gemeinden umsetzt. Die Projektentwicklung soll grundsätzlich alle Formen von erneuerbaren Energien einbeziehen. Dem Kreisausschuss lag bereits der Beschlussvorschlag zur Absicht des Landkreises, sich an dieser Dachgesellschaft („Landwerke Seenplatte GmbH“) zu beteiligen, vor. Der Beschlussvorschlag beauftragt den Landrat mit der Prüfung der Beteiligung in kommunal- und haushaltsrechtlicher
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