Ffflzlsfflsche STÜDIEN

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Ffflzlsfflsche STÜDIEN 1928 15- IJlrg.' FfflZlSfflSCHE STÜDIEN Quartalschrift 1. t P. Dr. Parthenius Minges O. F. M., München, Skotistisches im H erz-Jesu-K ultus................................... 289 2 . Dr. H. GleumeS, Regens des Konvikts in Emmerich- Rhein, Dér hl. Bonaventura und die Imitatio Christi 294 3 . Dr. Florenz Landmann, Stiftsgeisthcher in Rufach, Zum Predigtwesen dér Strafiburger Franziskanerprovinz in dér letzten Z e it des Mittelalters? ........... 316 4. P. Dr. Hugó Dausend O. F. M., Bonn, Das Studium der Liturgia als besonderes theologisches Fach im Lichte franáskanischer Überheferung ................ .........................349 (Fortsetzung 2. Seite des UmscUags.) Münster i. W. AschendorlGísche Verlag^buchhandlung Besprechungen ........... .. ...................... ............................356 1. C a m ille M a u c la ir, L a vie de sainte Claire d’Assise (J. B. Kaiser). 2. P. Erhard Schlund O. F. M ., Die Katholische Aktion (P. Julián Kaup O. F. M.). 3. Kari W iederkehr, Die ieibliche Aufnahme dér allersel^sten Jungfrau Marta in den Hímmel (P . Julián Kaup O . F. M .). 4. H. Oenzinger und Clem. Bannwart S. J., Enchiridion Sym­ bolorum etc. (P . Julián Kaup O . F . M .). 5. Beichtzusprüche für jüngere Priester (P . L . Sch.). 6. D r. Joseph Feldm ann, Schule dér Philosophie (P. Hugó Dausend O . F . M .). 7. P . L u d w ig F a n fa n i O , P ., D e iure religiosorum ad normam | codicis iuris canonici (P . Hugó Dausend O . F . M -). j 8. P. Salesius Elsner O. F. M., Mutter Maria Theresia Bonzel | und ihre Stiftung (P. Hugó Dausend O. F. M.). | 9. M, Grabmann und Fr. Pelster S. J., Opuscula et Textus hi­ storiam ecclesiae eiusque vitam atque doctrinam illustrantia (P . Hugo Dausend O. F. M .). 10. Dr. Emmeram Leitl, Lateinbuch für Erwachsene und Das Latéin der Kirche (P. Hugo Dausend O. F. M .). 11. P. Odilo Gatzw eiler O. F. M ., Die liturgischen Handschriften des Aachener Münsterstifts (P. Hugo Dausend O. F. M .). f Dr, theol. h. c. P. Leonhard Lemmens O. F. M ................361 Alie die Schrifdeitung der Zeitschrift betreffenden Mitteilungen wolle man richten an: Schriftleitung der Franziskanischen Studien. Paderborn i. Westf., Westemstrafie 19. Schriftleiter: P. Dr. Ferdinand Doelle O .F.M . Abonnement: Jahrllch ,4 Hefte RM 10.—, Einzelheit RM 3.—, Doppel- heit RM 6 .— . A nzeigenpreise; 1 Seite RM 100.—, ^ 2 Seite RM 55.—, * /4 Seite RM 30.— ; Beilagen nach Übereinkunft. Dieses Heit enthalt einen Prospekt der Aschendorffschen Verlagsbuchhandlung, Münster i.W., betr. „MBINE WANDER- UND PILGERFAHRTEN IN SPANIEN" von P. DR. KLEINSCHMIDT 0. F. M. ■HsnwinaVHWluaKuivmaxMMHMHta Skotistisches im Herz-Jesu-Kultus. Von t P- Parthenius Minges O. F. M. Die Verehrung des heiligsten Herzens Jesu gewinnt immer mehr an Ansehen und Bedeutung. Auch von ihr scheint das Gleichnis vöm Senfkörnlein zu gelten. Anfangs kaum beachtet, beim Bekanntwerden auf das heftigste bekámpft und verspottet, breitet sich dieser Kultus von Jahrzehnt zu Jahrzehnt weiter aus. Das Herz-Jesu-Fest ist zum Rangé eines allgemeinen Festes erster Klasse erhoben worden, die sogenannten Herz-Jesu- Freitage werden allenthalben gefeiert und wirken sehr segens- voll. Dieser Verehrung scheint die Zukunít zu gehören. Ein&r jeder liturgischen Übung liegen dogmatische Prinzipien zu- grunde. Auf dieselben einzugehen, ist hier nicht dér Őrt. Wohl aber entspricht es den „Franziskanischen Studien“ einmal kurz darzulegen, wie sich dér Herz-Jesu-Kultus zűr altén Franzis- kanerschule, zum Skotismus, stellt. Duns Skotus betont bekanntlich sehr den f r e i e n W i 11 e n Gottes. Gott ist nur von sich selber determiniert im Wollen und W irken nach aufien hin; sonst ware er nicht mehr frei, von etwas Aufiergöttlichem abhangig. Weil er nur gut ist, kann er auch nur Gutes wollen. Dasselbe mag nicht das Beste sein; das Allerbeste im eigentlichen Sinne ist ja Gott selber, deshalb kann es nach aufien hin nicht effektuiert werden, weil das Unendliche nicht geschaffen werden kann. Ist es aber einmal verwirklicht, so ist es ohne weiteres gut, weil es eben von Gott herkommt. Es mag scheinbar zum Herkömmlichen, zu seiner Umgebung nicht passen, es mag auch den Schein erregen, als sei es Gottes unwürdig; es ist trotzdem gut und wird nur Gutes, vielleicht sehr Gutes wirken. Es wird sich behaupten, Geltung verschaffen und durchsetzen, mag es noch so sehr angeíeindet werden. Denn es ist Gottes W erk, die Hindemisse und Schwierig- keiten hingegen nur Menschenwerk. Gottes Gedanken sind nicht menschliche Gedanken, seine Wege nicht unsere Wege, ge- schöpfliches Wollen und Wirken aber auch nicht göttliches, Franzisk. Studien. 15. Jahrg. 4. Heft. 19 290 SKOTISTISCHES IM HERZ-JESU-KULTUS können deshalb dem Allerhöchsten nicht widerstehen. Ist nicht a ll das so echt biblisch? Diesen so echt skotistischen Gedanken seben w ir nun beim Herz-Jesu-Kultus so recht bestátigt. Dieser Kultus ist sozusagen ein nóvum in dér Kirche. Er widerspricht nicht dér vorher- gehenden Lehrentwicklung, auch nicht dér seitherigen Liturgie, dér patristischen und mittelalterlichen Frömmigkeit. Aber rein natürlich betrachtet, ware er kaum aus denselben von selbst her- vorgegangen, sowenig als das Fronleichnamsfest aus den álteren Kultusformen. W ie letzteres beruht auch er vielmehr auf direk- ter göttlicher Offenbarung. Organ derselben war nicht ein Papst, ein Bischof, ein Priester, nicht ein berühmter Theologe, sondern eine einfache, ganz unbekannte, ungelehrte, selbst von ihrer nachsten Umgebung nicht geschátzte Klosterfrau. Von dem Herz-Jesu-Kultus wie auch von dem damit enge zusammen- hangenden Fronleichnamsfest scheint zu gelten, was Gutberlet von dér Marienverehrung sagt^: „Harnack u. a. habén nicht ganz unrecht, wenn sie das Volk und die Mönche als Begründer dér Marienverehrung ausgeben. Dér Herr hat es den Seinigen, denen die seine eigene Person im vollsten Glauben erfassen und ihr die innigste Liebe und Verehrung entgegenbringen, überlassen, die Schlüsse aus Máriás Gottesmutterschaft zu ziehen.“ Eine Nonne war Urheberin miserer neuen Andachts- übung, Klosterfrauen und ihre geistlichen Berater, dann das ein­ fache schlichte Volk ihre ersten Anhánger und Förderer, Ordensleute ihre Verteidiger und Ausbreiter. Gar manche andre Katholiken dér höheren Stande aber, darunter auch Priester, Bischöfe und Theologen, waren dagegen eingenommen, nament- lich weil sie ihnen als Neuerung vorkam. Scharfe Widersacher waren namentlich im 18. Jahrhundert die einflufireichen Jansenisten und Josephiner. Mán verschrie diese Kultusform als neu, falsch, geíahrlich, nannte ihre Anhanger Alacoquisten und Herzanbeter, beschuldigte sie des Aberglaubens, ja sogar des Materialismus. Trotz alldem blieb die neue Verehrung Sieger, gewann immer mehr Boden, immer gröi3ere Anerkennung und Billigung von seiten dér obersten kirchlichen Behörden. Sie kam eben von Gott, war Gottes Werk, deshalb ohne weiteres in sich selbst gut, Gottes würdig und überwand allé Hindernisse. 1 Die Gottesmutter, Regensburg 1917, 21. MINGES 291 So spricht der Herz-Jesu-Kultus f o r m e ll einen echt skotisti- schen Gedanken aus. Er tut es aber auch m a te rie i 1. Was ist denn eigentlich das innere Wesen dieses Kultes? In erster Linie handelt es sich unstreitig um das le ib - liche Herz Christi. Dasselbe bildet einen Teii des Men- schen Jesu, ist deshalb in und m it der Menschheit hypostatisch mit der Gottheit der Person des Logos verbunden. Deshalb ist es, wenn auch nicht fiir sich alléin oder getrennt von der übrigen Menschheit und der Gottheit Christi, im strengen Sinne des Wortes anzubeten, weil eben der Heiland nur eine Person und zwar eine göttliche Person ist. Man kann aus dem genannten Grunde von dem g ö ttlic h e n Herzen Jesu reden, in erster Linie denkt man aber doch an das M e n s c h 1 i c h e in Christus. Der Herz-Jesu-Kult soli uns die menschliche Seite des göttlichen Erlösers naher bringen. Hier in kommt wieder ein echt skotisti- scher Gedanke zum Ausdruck. Im Gegensatz zum heiligen Thomas von Aquin, welcher in seiner Christologie mehr das Göttliche in Jesus hervorhebt, betont Skotus mehr den mensch- lichen Faktor, somit auch das Geschaffene, Gewordene, End- liche, Beschrankte. Er gibt der Gottheit der Person Christi, was der Gottheit ist, aber auch der Menschheit, was der Menschheit ist. Mit andem Worten, er macht mit der Menschheit des Heilandes vollen Ernst. Dies ersehen wir aus der Art und Weise, wie er die Fragen iiber die Impekkabilitat und die visio beatifica der Seele Christi, iiber das Erkennen und die Be- gnadigung derselben angreift und löst. Ebenso macht er vollen Ernst mit dem von allén Theologen zugestandenen Satz, dafí Christus ais Mensch, nicht ais Gott, fiir uns litt und starb, uns erlöste, fiir uns verdiente und Sühne leistete. Die Menschheit Christi ist und bleibt aber endlich, und dasjenige, bei welchem ein endlicher Faktor mitspielt, kann niemals unendlich im eigentlichen Sinne werden; denn sonst ware es auch ewig, unveranderlich usw., man könnte ja von einem Leiden und Sterben gar nicht mehr reden. Ist aber das W erk des Heilandes im ontologischen Sinne endlich — moralisch allerdings mag man es unendlich nennen, das gibt auch Skotus zu — so ergeben sich daraus andere sehr wichtige Konklusionen in dér ganzen Er- lösungslehre. Diese Folgerungen zog dér Doctor Subtilis auch wirklich und zwar mit dér ganzen ihm eigenen Geistesschárfe und Konsequenz. Auf solchem Wege mufite er freilich zu 19* 292 SKOTISTISCHES IM HERZ-JESU-KULTUS anderen Resultaten kommen als dér Aquinate, welcher das Gött- liche in Christus betonend sein W erk als unendlich bezeichnete.
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