Oktober – Dezember 2016 Führungen Und Workshops in Berliner Museen Inhalt

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Oktober – Dezember 2016 Führungen Und Workshops in Berliner Museen Inhalt Oktober – Dezember 2016 Führungen und Workshops in Berliner Museen Inhalt MUSEUMSTIP ALTERSÜBERGREIFEND 4 MUSEUMSTIP FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 18 MUSEUMSTIP FÜR ERWACHSENE 35 KALENDER 37 39 ADRESSEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Bild Cover: Cornelia Schleime, Meine Hand ist deine Bewegung, 2007/08, Privatbesitz Christiane Bühling-Schultz, © Cornelia Schleime, Repro: Bernd Borchardt. Aus der Ausstellung »Cornelia Schleime« in der Berlinischen Galerie; wie eng Forschung, Kultur und Natur miteinander verknüpft sind, lässt sich in siehe S. 4. diesem Herbst in gleich zwei Ausstellungen im Martin-Gropius-Bau erleben: Bild Seite 3: © Treehouses Bebelallee Hamburg. Foto: Hagen Stier. Aus der Ausstellung »Bauen mit Holz – Die Ausstellung „Bauen mit Holz – Wege in die Zukunft“ erzählt vom Wege in die Zukunft« im Martin-Gropius-Bau; siehe S. 15 und S. 30. Comeback eines der wohl ältesten (und klimafreundlichsten) Baustoffe der Menschheit und von seinen neuen Einsatzmöglichkeiten dank modernster Technik. Denn computergestützte Berechnungs- und Fertigungsmethoden Impressum eröffnen bisher ungeahnte Möglichkeiten für die Verwendung von Holz Kulturprojekte Berlin GmbH in der Architektur der Gegenwart (S. 15 und S. 30). In „+ultra. Gestaltung Klosterstrasse 68, 10179 Berlin schafft Wissen“ erfahren Schüler, was Wissenschaftler sich vom Bau eines Tel. 030 247 49 888 Wespennestes abgucken und wie die Erforschung der Natur in die Gestal- Fax 030 247 49 883 tung fließt - vom Faustkeil bis zum 3-D-gedruckten Ersatz-Organ (S. 14 E-Mail [email protected] Internet www.museumstip.de und S. 29). Redaktion: Julia Alice Treptow Grafik: Ines Ebel, Claudia Wagner Im MuseumsTip finden Sie eine Übersicht über das breite Angebot des Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG, Radeburg Auflage: 20 000 Museumsdienstes Berlin; das vollständige Programm können Sie der Programmstand: 10.9.2016 Änderungen vorbehalten. Homepage des jeweiligen Museums entnehmen. Für Buchungswünsche Alle Daten sind nach bester Kenntnis zusammengestellt und ohne Gewähr. oder Informationen zu den Angeboten im MuseumsTip erreichen Sie die Für die Anzeigeninhalte und Fotos sind die jeweiligen Auftraggeber verantwortlich. Museumsinformation unter der Telefonnummer 030 247 49 888 oder unter Anzeigenverwaltung: Runze & Casper, Andrea Murre, Tel. 030 280 181 44 [email protected]. Hier können Sie auch den Lehrer-Newsletter abonnieren, der einmal im Quartal über Lehrerfort- bildungen und Vermittlungsprogramme in aktuellen Ausstellungen informiert. Kulturinteressierte mit gesundheitlichem Handicap beraten und informieren wir gern zu Angeboten wie Tastführungen oder Führungen in Museumsdienst Berlin / Museumsinformation Deutscher Gebärdensprache telefonisch oder per E-Mail. Die zentrale Auskunft zu allen Berliner Museen Telefon 030 247 49 888 Einen schönen Kultur- und Kunstherbst wünscht Ihnen Mo – Fr 9 – 16 Uhr, Sa + So 9 – 13 Uhr [email protected] Ihr Team des Museumsdienstes Berlin Editorial | 3 museumsT P altersübergreifend VISIONÄRE DER MODERNE PAUL SCHEERBART, BRUNO TAUT, PAUL GOESCH Führung // Im Mittelpunkt der Ausstel- lung stehen Architekturvisionen und Zeichnungen dreier Visionäre des frühen 20. Jahrhunderts. Der Schriftsteller, SAMMLUNGSPRÄSENTATION Dichter und Erfinder Paul Scheerbart KUNST IN BERLIN 1880 – 1980 konnte um 1914 den jungen Architekten Bruno Taut für seine Ideen, mit farbigem Führung // Die Berlinische Galerie präsen- Glas zu bauen, begeistern. Paul Goesch, tiert viele Kunstwerke, die auf Geschichte ausgebildeter Architekt, schuf hunderte Bruno Taut, Glashaus auf der Werkbundausstellung auf und Gegenwart der Stadt Berlin Bezug Köln 1914, Ansicht von außen, Akademie der Künste, von phantastischen Zeichnungen. Die Berlin, Bruno-Taut-Sammlung, Fotograf unbekannt nehmen. Malerei, Bildhauerei, Installatio- Ausstellung vereinigt etwa achtzig farbige nen, neue Medien, Fotografie und Architek- Aquarelle von Paul Goesch mit Zeichnungen und Texten Paul Scheerbarts, tur berichten von Ereignissen der Kaiser- Bruno Tauts und weiterer Mitglieder der »Gläsernen Kette«. zeit bis heute und entfalten dabei ein vielseitiges Bild der Stadt, ihrer Menschen Museumsdienst Berlin in der Berlinischen Galerie // bis 31.10. // Termin: Mo, 3.10., 15 Uhr, Guided und ihrer Künstlerinnen und Künstler. Tour in English // Gruppen Mi – Mo nach Vereinbarung // 60 min / 90 min // Klassen 55 € / 75 € // Gruppen 60 € / 80 € // zzgl. ermäßigter Eintritt p. P. (bis 18 Jahre Eintritt frei) // auch auf Englisch Rainer Fetting, Gelbe Mauer (Luckauerstr., Sebastian- str.), 1977. © Rainer Fetting, Repro: Kai-Annett Becker Museumsdienst Berlin in der Berlinischen Galerie // buchbar, zzgl. 10 € Fremdsprachenzuschlag // für Schüler (Sek I und II) und Erwachsene // Buchung: Museumsinformation Berlin, Tel. 247 49 888 und museumsinformation@ kulturprojekte-berlin.de Termine: Sa + So 15 Uhr; nur Eintritt, keine Gebühr // Gruppen Mi – Mo nach Vereinbarung // 60 min / 90 min // Klassen 50 € / 70 € // Gruppen 55 € / 75 € // zzgl. ermäßigter Eintritt p. P. (bis 18 Jahre Eintritt frei) // auch auf Englisch buchbar, zzgl. 10 € Fremdsprachenzuschlag // Buchung: Museumsinformation Berlin, Tel. 247 49 888 und muse- [email protected] DADA AFRIKA. DIALOG MIT DEM FREMDEN CORNELIA SCHLEIME Führung // Die Entstehung des Dadaismus jährt sich 2016 zum 100. Mal. Mit einem breiten Spektrum neuer Ausdrucksformen Führung // Cornelia Schleime erhält in die- und ästhetischer Strategien prägten die Da- sem Jahr für ihr Lebenswerk den Hannah- daisten maßgeblich die Kunstentwicklung Höch-Preis des Landes Berlin. Die Künst- im 20. Jahrhundert. Anlässlich dieses Jubi- lerin studierte von 1975 bis 1980 Grafik läums beleuchtet die Berlinische Galerie und Malerei an der Hochschule für erstmals die dadaistische Rezeption außer- Bildende Kunst Dresden. Während des europäischer Kunst. Im Rahmen der Aus- Studiums gehörte sie einer jungen Kunst- stellung entsteht „Dada ist hier!“, ein Pro- szene an, die sich als Gegenbewegung zur jektraum für die künstlerische, kritische offiziellen Kunstpolitik der DDR formierte. und gegenwartsbezogene Auseinanderset- Cornelia Schleime, Meine Hand ist deine Bewegung, Diese Künstler beschritten neue experi- 2007/08, Privatbesitz Christiane Bühling-Schultz, zung mit Kunst. © Cornelia Schleime, Repro: Bernd Borchardt mentelle Wege und erschlossen alternative Präsentationsmöglichkeiten. Museumsdienst Berlin in der Berlinischen Galerie // bis Hannah Höch, Ohne Titel (Aus einem 7.11. // Termine: Mo, 7.11., 15 Uhr, Guided Tour in English ethnographischen Museum), 1930, Museumsdienst Berlin in der Berlinischen Galerie // 25.11.2016 – 24.4.2017 // Gruppen Mi – Mo nach // Gruppen Mi – Mo nach Vereinbarung // 60 min / 90 min // Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg. © VG BILD-KUNST Bonn, 2016 Vereinbarung // 60 min / 90 min // Klassen 55 € / 75 € // Gruppen 60 € / 80 € // zzgl. ermäßigter Eintritt Klassen 55 € / 75 € // Gruppen 60 € / 80 € // zzgl. ermäßigter p.P. (bis 18 Jahre Eintritt frei) // auch auf Englisch buchbar, zzgl. 10 € Fremdsprachenzuschlag // für Eintritt p.P. (bis 18 Jahre Eintritt frei) // Auch auf Englisch buchbar, zzgl. 10 € Fremdsprachenzuschlag // für Schüler (Sek I und II) und Erwachsene // Vernissage und Preisverleihung: 24.11., 19 Uhr // Buchung: Schüler (Sek I und II) und Erwachsene // Buchung: Museumsinformation Berlin, Tel. 247 49 888 und Museumsinformation Berlin, Tel. 247 49 888 und [email protected] [email protected] 4 | museumsTip altersübergreifend museumsTip altersübergreifend | 5 LUCIA MOHOLY. THINGS TO COME. DIE ENGLISCHEN JAHRE SCIENCE · FICTION · FILM Sonderausstellung // Durch die am Bauhaus Führung // Mit Filmen wie DISTRICT 9 und entstandenen Porträt-, Architektur- und INTERSTELLAR wenden sich Regisseure dem Objektaufnahmen zählt Lucia Moholy Science-Fiction-Genre zu. In den Filmproduktionen (1894 – 1989) zu den nam-haftesten lassen sich zahlreiche aktuelle Bezüge erkennen und Fotografinnen des frühen 20. Jahr-hunderts. befürchtete gesellschaftliche (Fehl-)Entwicklungen Dagegen ist ihr fotografisches Werk aus der Zeit werden thematisiert. »Things to Come« nimmt auf nach ihrer Emigration aus Deut-schland nach drei zentrale Szenarien von Science-Fiction-Filmen England (1934) kaum bekannt. Die Ausstellung, Bezug: Die Erfahrung der unendlichen Weiten des die im Rahmen des EMOP Berlin – European Weltalls, die Gesellschaft der Zukunft und die Begegnung Month of Photography 2016 zu sehen ist, mit dem Fremden, welche die Auseinandersetzung präsentiert ihre englischen Land-schafts- und mit der eigenen Spezies ermöglicht. Raumgreifende Alien, Independence Day, R: Roland Lucia Moholy, Porträt Inez Spender, 1936. Emmerich, USA 1996. Bauhaus-Archiv Berlin. © VG Bild-Kunst Bonn Architekturaufnahmen, vorwie-gend als In-stallationen, beeindruckende Filmbilder sowie Foto: Marian Stefanowski Objekte internationaler Leihgeber ermöglichen einen Quelle: Deutsche Kinemathek – Auftragsarbeiten entstandene Porträts sowie Sammlung Giesen Fotografien ihrer Reisen in die Balkan-staaten ebenso unterhaltsamen wie reflexiven Zugang zum und den Nahen Osten. Genre. Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung // 5.10.2016 – 27.2.2017 // Termine: So 14 Uhr bauhaus_füh- Museumsdienst Berlin in der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen // Öffent- rung: Führung durch »Die Sammlung Bauhaus« und die Sonderausstellung, nur Museumseintritt // So, licher Rundgang: So, 9.10., 13.11.
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