Blatt 66 Gmunden Blatt 67 Grünau Im Almtal Blatt 95 St. Wolfgang

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Blatt 66 Gmunden Blatt 67 Grünau Im Almtal Blatt 95 St. Wolfgang ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at lina), Taxodiaceaepollenites, Eucommiidites, Vitreisporites, Pinuspolle- steins- und Gneisgeröllen unweit der Gsollstube an die nites, Cycadopites und Ephedripites). In den meisten Proben fin- Trauntalbegleitstörung. den sich auch umgelagerte Sporen von Pteridophyten und bisaccate Koniferen-Sporen der Permotrias. Eisenbach (ÖK 66, ÖK 67) Gsollsattel (ÖK 66) Seit langem ist der Fossilreichtum der Gesteine der Unteren Gosau-Gruppe des Eisenbachs am Traunsee-Ost- Bereits seit PIA (1912: Geologische Studien im Höllenge- ufer (RW: 487 350, HW: 300 825) bekannt, wobei die birge und seinen nördlichen Vorlagen. – Jb. k.k. Geol. R.- Schichtfolge vor allem von grauen siltigen Mergeln mit A., 62, 557–611, 14 Abb., Taf. 24–25) ist ein ausgedehntes markanten fossilreichen Schwarzschiefer-Zwischenschal- Vorkommen exotischer Gerölle im Wald zwischen der tungen sowie Sandstein- und mergeligen Kalkstein-Zwi- Jagdhütte Haselwaldstube und dem Gsoll-Sattel westlich schenlagen dominiert wird. Der Eisen(au)bach entspringt von Ebensee (RW: 480 200, HW: 296 010) bekannt. Auffal- am Fuße des Hochsteins auf der ÖK 67 Grünau im Almtal, lend sind in diesem Gebiet auch kleine Ausbisse von stark durchfließt das Waldgebiet des Lindachbodens und mün- verwitterten Rotlehmen sowie von grauen Lehmen unklarer det auf der ÖK 66 Gmunden in den Karbach, der seiner- Provenienz. Die gut gerundeten exotischen Gerölle sind seits in den Traunsee fließt. meist mehrere cm groß, erreichen aber auch dm-Größe. Ein altbekannter Fundpunkt von kreidig erhaltenen Mit ihnen gemeinsam finden sich gelegentlich beige-gelbe „Turmschnecken“ (Omphalia kefersteini und Nerinea buchi der Muschel-Lumachellen-Kalke, wie sie etwa auch in der alten Literatur) liegt direkt an der Blattgrenze von ÖK 66/67 Strobler Weißenbach-Gosau vorkommen. in Schwarzschiefern bei einer Brücke (RW [BMN]: 999.999, Ralf SCHUSTER (GBA Wien) verdanken wir zu den exoti- HW: [BMN]: 888.888) über den Eisenbach, wobei das Fos- schen Geröllen folgende e-Mail-Mitteilung: siliensammeln in diesem Gebiet neuerdings auch geotou- „Bei einem großen Teil der Gerölle handelt es sich um ristisch „vermarktet“ wird. Mangels mariner Mikrofossilien undeformierte Quarzporphyre. Solche Gerölle sind in der dürfte ein Teil der Schwarzschiefer der Eisenbach-Gosau Unteren Gosau-Gruppe als Exotika sehr typisch. Höchst- wohl in einem limnischen Ablagerungsraum unter schlecht wahrscheinlich handelt es sich um permische Vulkanite. durchlüfteten, anaeroben Bedingungen entstanden sein. Weit verbreitet finden sich solche Gesteine heute im Perm Eine Rarität sind Funde von Bernstein in den kohlepartikel- des Drauzuges und im Perm der Nördlichen Kalkalpen. reichen Mergeln. Die Porphyroide aus den übrigen Einheiten des Ostalpins In letzter Zeit wurden die feinklastischen Sedimentfolgen sind metamorph, deformiert und klar zu unterscheiden“. des Mittel-Turon der Eisenbach-Gosau von HRADECKÁ et al. FRIEDEL (1980: Bericht 1979 über geologische Aufnah- (2005: Biostratigraphy and Palaeoenvironment of the Lower men im Höllengebirge auf Blatt 66 Gmunden. – Verh. Geol. Gosau Subgroup of Eisenbach brook in Salzkammergut B.-A., 1980, A41–A42) betont die Gebundenheit dieser (Upper Austria). – Gmundner Geo-Studien, 3, 25–42) im Gosaukonglomerate mit reichlich exotischen Grünge- Detail studiert, worauf hier verwiesen werden soll. Blatt 66 Gmunden Siehe Bericht zu Blatt 65 Mondsee von L. HRADECKÁ, J. KVACEK, H. LOBITZER, R. SCHUSTER, M. SVOBODÁ, I. SZENTE & L. SVABENICKA Blatt 67 Grünau im Almtal Siehe Bericht zu Blatt 65 Mondsee von L. HRADECKÁ, J. KVACEK, H. LOBITZER, R. SCHUSTER, M. SVOBODÁ, I. SZENTE & L. SVABENICKA Blatt 95 St. Wolfgang Bericht 2005 nordöstlich von Rußbach am Pass Gschütt südwestlich der über fazielle und biostratigraphische Neualm (RW: 462 805, HW: 275 700) noch immer relativ Untersuchungen in der Gosau gut aufgeschlossen. Etwa 40m nordöstlich der Brücke über der Neualm bei Russbach am Pass Gschütt den Randobach stehen in etwa 1140m Seehöhe an einem auf Blatt 95 St. Wolfgang Prallhang am östlichen Bachufer graue, z.T. spröde und beim Anschlagen mit dem Hammer bituminös riechende LENKA HRADECKÁ, HARALD LOBITZER, MARCELA SVOBODÁ, Mergel und Schwarzschiefer mit Glanzkohle-Schmitzen an. & LILIAN SVABENICKA Gelegentlich sind auf den Schichtflächen ±verdrückte (Auswärtige MitarbeiterInnen) ?Süß- oder Brackwasser-Gastropoden in kreidiger Scha- Die fossilführenden Süßwasserablagerungen der Unte- lenerhaltung angereichert, die von STOLICZKA (1860: Über ren Gosau-Subgruppe sind im Oberlauf des Randograbens eine der Kreideformation angehörende Süßwasserbildung 132 ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at in den nordöstlichen Alpen. – Sitzber. k. Akad. Wiss., mat- (äußerer Rand), Prediscosphaera cretacea, Cribrosphaerella ehren- hem.-naturwiss. Cl., 38, 482–496, 1 Taf.) beschrieben wur- bergii, Lithraphidites carniolensis, Watznaueria barnesae, Eiffellithus den. Diese „Süßwasser-Gosau der Neualm“ wurde zuletzt turriseiffelii, Cretarhabdus conicus, Manivitella pemmatoidea (Frag- von Kollmann (in PLÖCHINGER et al. 1982) und von PAVLI- ment eines breit-eliptischen Exemplars), Chiastozygus littera- SHINA et al. (2004: Palynological study of Gosau group rius, Lucianorhabdus sp. (Fragment eines distalen Dorns). deposits (Upper Cretaceous) of the Northern Calcareous Diese Nannofossil-Assoziation erlaubt keine genauere Ein- Alps (Austria). – Ann. Naturhist. Mus. Wien, 106A, 67–90, stufung als frühe Oberkreide. Eine zweite Probe aus den 2 Abb., 6 Tab.) studiert. sandigen grauen Mergeln zeigt ebenso eine extrem indivi- KOLLMANN vermutete, dass es sich um Brackwasser- duenarme (ca. 1 Exemplar pro 10–20 Mikroskop-Sichtfel- Sedimente handle, wobei das stratigraphische Alter unsi- der) und sehr schlecht erhaltene Nannoflora – meist nur in cher sei. Der organische Anteil der Schlämm-Rückstände Form von Bruchstücken: Micula staurophora, Marthasterites furca- wird von schlecht erhaltenen, entkalkten und pyritisierten tus, Eiffellithus eximius, E. turriseiffelii, Lucianorhabdus ex gr. male- Kleingastropoden-Gehäusen dominiert und auch einige formis, Prediscosphaera cretacea, P. columnata, Zeugrhabdothus diplo- wenige Ostracoden konnten isoliert werden; letztere har- grammus, Chiastozygus litterarius, Tegumentum stradneri, Cylindrali- ren noch der Bearbeitung. thus biarcus, Cribrosphaerella ehrenbergii. Diese Nanno-Assozia- Marine Mikrofossilien, wie z.B. Foraminiferen und auch tion erlaubt eine Einstufung in das Mittel-Coniacium, UC10 kalkiges Nannoplankton fehlen völlig. Die palynologische Zone sensu BURNETT (1998: Upper Cretaceous. – In: BOWN Analyse der Blackshales zeigte stark verwitterte gelbe P.R. (Ed.): Calcareous Nannofossil Biostratigraphy, organische Substanz und auch einige wenige Reste unbe- 132–199.). stimmbarer Palynomorphen. Der anorganische Schlämm- Die palynologischen Präparate der weichen, grauen, Rückstand wird von Quarz dominiert, daneben findet sich sandigen Mergel, die die Bitumenmergel überlagern, zei- Pyrit, kohlige Substanz, Muskowit und vereinzelt Glauko- gen ein reiches Spektrum an gelben, rot-braunen und nit. Leider war auch uns bislang keine biostratigraphische schwarzen Phytoklasten, Tracheiden, Cuticula-Fragmente, Einstufung der „Süßwasser-Gosau der Neualm“ möglich. etc. Es ist interessant, dass etwa 50 % der Palynomorphen Wir vermuten jedoch in Anlehnung an PAVLISHINA et al. aus dem Permo-Skyth umgelagert sind, und zwar bisacca- (2004) ein Turonium-(bis frühes Coniacium-)Alter. Wag- te striate/taeniate Pollen von Koniferen, Glossopteriden reich (1988: Sedimentologie und Beckenentwicklung des und Gnetaten, wie z.B. Lunatisporites sp. (Taeniasporites sp.). tieferen Abschnittes (Santon-Untercampan) der Gosau- Die andere Hälfte der Phytoklasten kann mit einiger Wahr- schichtgruppe von Gosau und Russbach (Oberösterreich – scheinlichkeit dem obersten Turonium bis Coniacium zuge- Salzburg). – Jb. Geol. B.-A., 131, 663–685, 12 Abb., 2 ordnet werden. Es handelt sich dabei um seltene Sporen Tab.) zählt die Gosau-Entwicklung der Neualm zu den aus der Familie der Schizaeaeceae (Cicatricosisporites sp. Kreuzgrabenschichten, wobei die and Plicatella sp.), Gymnospermen-Pollen (Cycadopites sp.), Angiospermen-Pollen (Tricolpites sp., Tricolporites sp.) und „Feinsedimente mit Süßwassergastropoden, Sandsteinla- hauptsächlich um triporate Pollen aus der Normapolles-Grup- gen, z.T. mit Bioturbation und Kohleschmitzen ... den dis- pe, wie Complexiopollis sp. und Oculopollis sp. Für einen mari- talen Rand des Schwemmfächers mit lakustrinem Einfluß“ nen Einfluss sprechen seltene Foraminiferen-Tapeten und charakterisieren. Acritarchen, wie Micrhystridium cf. fragile; einige Bruchstücke Neben den erwähnten Gastropoden führenden grauen könnten auch von Dinocysten stammen. Mergeln bzw. Blackshales finden sich noch weiche, graue Zum Zeitpunkt der Berichtausarbeitung waren die Dünn- sandige Mergel, die an der Forststraßen-Böschung etwa schliffe der Milioliden führenden Kalk- und Sandsteine 10 m westlich der Brücke über den Randobach anstehen. noch nicht hergestellt; diese Sedimente wurden bereits von An mehreren Aufschlüssen stehen z.T. Milioliden-führende Schlagintweit & Wagreich (2004: Hemicyclammina chalmasi graue, sandige Kalksteine und Sandsteine an. (SCHLUMBERGER, 1899) – Larger Benthic Foraminifera from Die erwähnten grauen sandigen Mergel zeigen erwar- the Upper Cretaceous Gosau Group of the Northern Calca- tungsgemäß Hinweise auf marine Ablagerungsbedingun- reous Alps
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