Gemeindebrief, 27.03.2018

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MARKTGEMEINDE WALLERN IM BURGENLAND A-7151 WALLERN, HAUPTSTRASSE 4 – BEZIRK NEUSIEDL AM SEE Telefon 02174/2200 Telefax 02174/22006 Wallern, 27.03.2018 Neuordnung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes Mit 03. April 2018 wird die ärztliche Versorgung im Burgenland – insbesondere in den Abend- und Nachtstunden an Wochentagen – neu organisiert. Tagsüber erfolgt die Behandlung von Patienten wie gewohnt und unverändert über die Vertragsärzte der Krankenkasse in den jeweiligen Ordinationen. Ab 17:00 Uhr wird in Zukunft bei plötzlich auftretenden Beschwerden unter der Rufnummer 141 der Landessicherheitszentrale (LSZ) die notwendige medizinische Versorgung veranlasst. Entweder es reicht ein telefonisches Beratungsgespräch oder es wird der neue geschaffene Visitenarzt zum Patienten geschickt, der dann vor Ort die notwendigen Behandlungen durchführt. Der Visitenarzt ist in der Zeit von 17:00 bis 22:00 Uhr in Frauenkirchen stationiert. Außerdem wird im Krankenhaus Kittsee eine Ordination zur Behandlung akuter Fälle eingerichtet, die zwischen 17:00 und 22:00 Uhr erreichbar ist. Als zusätzliches Angebot steht darüber hinaus an allen Tagen der Woche – also von Montag bis Sonntag – zwischen 19:00 Uhr abends und 07:00 Uhr morgens ebenfalls unter 141 ein Telefonarzt zur Verfügung. Dieser berät Patienten in medizinischen Belangen und entscheidet, ob allenfalls ein Krankenwagen für einen notwendigen Transport ins Krankenhaus erforderlich ist. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen ist von 07:00 Uhr morgens bis 21:00 Uhr ebenfalls ein ärztlicher Bereitschaftsdienst eingerichtet, der auch über die telefonische Kurzwahl 141 erreicht wird und bei Bedarf Visiten durchführt. Gleichzeitig bleibt natürlich das rund um die Uhr bestehende Notarztsystem für lebensbedrohliche Fälle, wie Herzinfarkt, Schlaganfälle oder Unfälle weiterhin bestehen. Ein frohes Osterfest und schöne Feiertage wünschen die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Wallern im Burgenland und Bürgermeister Helmut Huber! Der Bürgermeister Helmut Huber eh. .

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