Walton Violoncellokonzert ROBIN Mahler Symphonie Nr.1TICCIATI ROBIN Ticciatinicolas Altstaedt Violoncello Programm 2 3 Introduktion

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Walton Violoncellokonzert ROBIN Mahler Symphonie Nr.1TICCIATI ROBIN Ticciatinicolas Altstaedt Violoncello Programm 2 3 Introduktion So 29.09. 20 Uhr Philharmonie Präludium Improvisation Walton Violoncellokonzert Mahler ROBIN Symphonie Nr.1TICCIATI ROBIN TICCIATI Nicolas Altstaedt Violoncello Programm 2 3 introduktion So 29 09 | 20 Uhr — – Ein Novum in der Geschichte des DSO: präludium FREiHEiT iN DER MUSiK Das Orchester spielt nicht nach Noten, improvisation des Orchesters sondern improvisiert. Uraufführung am 25. Januar 1957 in William Walton (1902–1983) Das heutige Konzert beginnt mit einer improvisation. Nicht einer allein führt Boston durch das Boston Symphony Konzert für Violoncello und Orchester op. 68 (1956) sie aus, auch nicht nur eine kleine, eingespielte Combo, sondern das DSO als Orchestra unter der Leitung von Charles Munch; Solist: Gregor Piatigorsky, der I. Moderato Ganzes. Ein solches Experiment hat in den Arbeitsplänen von Orchestern das Werk in Auftrag gab. II. Allegro appassionato Seltenheitswert. Es schärft die Sensibilität des zusammenspiels – und es wird III. Lento – Con moto – Risoluto tempo giusto. Brioso – Allegro molto – nahegelegt durch das Programm. William Walton, der britische Komponist, Rapsodicamente – A tempo di primo movimento, ma un po’ più lento – Adagio der ab 1948 seinen Lebensmittelpunkt sukzessive auf die italienische insel ischia verlagerte und ab 1956 ganz dort wohnte, bezeichnete das Finale pAuse seines Violoncellokonzerts als »Tema ed improvvisazioni«, nicht als Thema mit Variationen, obwohl der Satz nach diesem tradierten Muster gebaut ist. Uraufführung am 20. November 1889 Gustav mahler (1860–1911) Doch der Urgedanke wirkt für die vier Teile, die aus ihm entspringen, eher in Budapest im Rahmen eines Phil- Symphonie Nr. 1 D-Dur (1888|1896; rev. 1909|1910) harmonischen Konzerts unter der als auslösender impuls und Materialfundus denn als verbindliche Mitte und Leitung des Komponisten. i. Langsam. Schleppend – immer sehr gemächlich organisierender Leitfaden. Echte improvisation ist nicht vorgesehen, alles ist II. Kräftig bewegt, doch nicht zu schnell – Trio. Recht gemächlich III. Feierlich und gemessen, ohne zu schleppen notiert, aber was ihre Wirkung auszeichnen kann, ist kompositorisch einge- IV. Stürmisch bewegt fangen: der Eindruck, dass sich der konkrete Verlauf aus dem Moment heraus ergebe. Diese Freiheit der Gestaltung ist bei aller introvertiertheit, die dem Konzert bescheinigt wird, wohl ein Widerschein jener »italianità«, die Walton Robin Ticciati wie andere Künstler der unmittelbaren Nachkriegszeit so liebte, und die ihn Nicolas Altstaedt Violoncello letztlich nach ischia zog. Wenn sich Gustav Mahler über Musik, besonders über seine eigene, äußerte, spielte die Kategorie der Freiheit keine ausdrückliche Rolle. Sie wirkte dennoch – als Sehnsucht in den Momenten seines Denkens, die über das irdische Leben hinausweisen und das ziel menschlichen Strebens in der Transzendenz verorten. in der Ersten Symphonie deutet sie sich in zweierlei Gestalt an: ermutigend als fernes Licht, dessen Strahlen im ersten Satz zu ahnen sind, zu der die Musik aber erst im Finale nach ausgedehnten infer- nalischen Passagen und mehreren Anläufen durchbricht; mit skeptischem Unterton in Anklängen an eigene, früher komponierte Lieder, vor allem die ›Lieder eines fahrenden Gesellen‹, deren »Held« in dieser Welt keine Heimat Dauer der Werke findet und die Freiheit des Verschmähten und Verstoßenen lebt. Improvisation 5–10 min | Walton ca. 30 min | Mahler ca. 55 min Das Konzert wird von rbbKultur live ab 20.04 Uhr übertragen. UKW 92,4 | Kabel 95,35 zu den Werken 4 5 zu den Werken ihnen, Sacheverell, kannte er aus seiner Collegezeit. im Dachgeschoss —–– ihres Londoner Hauses konnte er wohnen; was als übergangslösung William Walton gedacht war, währte schließlich 15 Jahre. in zusammenarbeit mit Violoncellokonzert Edith, der ältesten, wagte er den Start in die kulturelle Öffentlichkeit. Besetzung DER WEiTE BLiCK ›Façade‹, ein Stück für instrumentalensemble und eine Sprecherin, die Violoncello solo sich aus dem Bühnenhintergrund per Megaphon Gehör verschafft, ern- 2 Flöten (2. auch Piccolo), 2 Oboen (2. auch Englischhorn), von Habakuk Traber tete einen Skandalerfolg. Dieser trug Walton den Ruf eines Avant- 2 Klarinetten (2. auch Bassklari- gardisten und Enfant terrible ein. Die Fama verfolgte ihn noch lange; nette), 2 Fagotte (2. auch Kontra- manche taten deswegen noch in den avantgardesüchtigen 1950er-Jah- fagott), 4 Hörner, 2 Trompeten, ren sein Cellokonzert als Stimme aus der prämodernen Vergangenheit 3 Posaunen, Tuba, Pauken, ab, während sich andere, vor allem der Auftraggeber und Widmungs- Schlagwerk (Vibraphon, Xylophon, träger, begeistert zeigten und darin ein Repertoirestück der zukunft Becken, hängendes Becken, Große Trommel, Kleine Trommel, Militär- sahen. Piatigorsky hatte dem Komponisten bei der Ausgestaltung des trommel, Tamtam, Tamburin, Kasta- Soloparts manch wertvollen Rat gegeben. Walton schätzte eine solch gnetten) Celesta, Harfe, Streicher inspirierende zusammenarbeit, wie er sie bereits Ende der 1930er- Jahre bei seinem Violinkonzert mit Jascha Heifetz erlebt hatte. Sein Violoncellokonzert komponierte er zwischen Februar und Okto- ber 1956 auf ischia. Dort lebte er, seit er 1948 nach dem Tod seiner Gönnerin und Lebenspartnerin Lady Alice Wimborne bei einer Urhe- berrechtskonferenz in Buenos Aires die junge Susana Gil Passo ken- nengelernt und nach zähem Werben schließlich geheiratet hatte, zu- nächst einen Teil des Jahres. 1956 konnte das Paar eine eigene Villa auf der Anhöhe mit Blick auf den Golf von Neapel beziehen. Die beiden führten ein gastfreundliches Haus, in dem sich insbesondere jüngere Künstler wie Hans Werner Henze gerne einfanden. Dort, in ›La Mor- tella‹, entstand Waltons Opus 68. William Walton Walton hatte keine Schwierigkeiten, traditionelle Hüllen mit neuem Gregor Piatigorsky war mit dem Schluss innenleben auszustatten. So verfuhr er auch beim Cellokonzert. Es be- des Werkes nie ganz zufrieden. Er wollte Als William Walton Mitte der 1950er-Jahre von Gregor Piatigorsky ge- steht gattungsüblich aus drei Sätzen, doch bei ihm sind die Außenstü- ein brillantes Ende, kein Verklingen. Walton war von dessen Einwänden nicht über- beten wurde, ein Cellokonzert für ihn zu schreiben, hatte der britische cke nicht rasch und das mittlere langsam zu nehmen; vielmehr ist der zeugt, komponierte aber zwei alternative Komponist eine zeit harter Arbeit hinter sich. Sieben Jahre hatte ihn zentralsatz der schnellste, während der erste und der letzte von einem Versionen für den Schluss. Bei der Urauf- seine Oper ›Troilus und Cressida‹ beschäftigt; 1954 wurde sie an der ruhigeren Grundpuls ausgehen. Am Ende des Werkes kommt Walton führung wurde keine von ihnen genom- Covent Garden Opera uraufgeführt. Er war kein Schnellschreiber, nur wieder auf den Anfangsgedanken zurück und schließt so den Kreis. men, sondern die ursprüngliche Fassung bei Filmmusiken ließ er sich zu branchenüblicher Eile antreiben. Be- Allgemein galten Konzerte für Violoncello und Orchester als komposi- des Komponisten gewählt. 1974 unterzog Walton das Werk nochmals einer Durch- scheidene Verhältnisse und ein pedantisch strenger Vater bestimmten torisch heikle Aufgabe, weil sich das tiefe unter den Streichinstrumen- sicht und überlegte, ob Piatigorsky nicht seine frühen Jahre in einem wenig begüterten Musikerhaushalt. Unge- ten akustisch nur mühsam gegen ein großes Ensemble behaupten doch recht gehabt haben könnte, zumal wöhnlich jung wurde er mit einem Stipendium an die Christ Church kann; deshalb bleibe weitgehend nur das Wechselspiel zwischen de- Jascha Heifetz, für den Walton sein Violin- Schule in Oxford aufgenommen, scheiterte aber am Abschlussexamen: zent hinterlegten Soli und Orchesterpassagen als Formprinzip übrig. konzert geschrieben hatte, dessen Ansicht teilte. Walton komponierte einen dritten Seine musikalischen Leistungen waren brillant, aber in anderen Fä- Walton setzt sich mit dem Vorurteil auf doppelte Weise auseinander: Schluss; er wurde zu seinen Lebzeiten nie chern konnte er seine Prüfer nicht überzeugen. im Finale radikalisiert er es; dort entsteht die Form tatsächlich daraus, aufgeführt, da Piatigorsky bereits schwer dass Teile für den Solisten allein solche für Orchester mit oder ohne ihn krank war und nicht mehr konzertierte. In Bild oben: ›Drei Figuren‹, Gemälde von Beim zertifikatlosen Start in ein Künstlerleben halfen ihm die Ge- ablösen. im ersten Satz dagegen widerlegt er es; dort schafft eine luzide der Regel wird bis heute die erste Fassung James Abbott McNeill Whistler, 1868–78, gewählt. bisweilen unter dem Titel ›Lebensengel‹ schwister Sitwell, ein Trio aus Literaten und Kunstfreunden mit aristo- Orchestrierung, der instrumente wie Harfe, Celesta, Vibraphon, Xylo- Giovanni Segantini zugeschrieben. kratischem Hintergrund und modernen Ansichten; den Jüngsten von phon und gezupfte Streicher die charakteristische Farbe verleihen, ein Nach Christopher Palmer,1991 zu den Werken 6 7 zu den Werken feines Ambiente für ein beredtes zusammenspiel von Solist und Or- chester; der Protagonist reicht seine Passagen an instrumente aus der großen Gruppe weiter, holt sie von dort wieder zurück oder kontra- punktiert sie. Ein kooperatives Spiel voll klanglichen Raffinements zeichnet diesen Kopfsatz aus: Der Solist führt ein lyrisches, sangliches Thema vor einem pointillistischen Hintergrund ein; es erfährt Echos, Weitungen und Antworten vor allem von den Holzbläsern. Seitenge- danken, ein zweites, vielleicht ein drittes Thema markieren keinen entschiedenen Kontrast, sondern eher Varianten und engere Verflech- tungen zwischen dem Haupt-
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