2001 · Heft 3

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2001 · Heft 3 Abhandlungen aus dem Westfälischen Museum für Naturkunde 63. Jahrgang · 2001 · Heft 3 Martin Berger Die Insektensammlungen im Westfälischen Museum für Naturkunde Münster und ihre Sammler Westfälisches Museum für Naturkunde Münster j Wr rr~·~ ll !~ j Landschaftsverband 1 1m1~J Westfalen-Lippe Hinweise für Autoren In der Zeitschrift Abhandlungen aus dem Westfälischen Museum für Naturkunde werden natur­ wissenschaftliche Beiträge veröffentlicht, die den Raum Westfalen betreffen. Druckfertige Manuskripte sind an die Schriftleitung zu senden. Aufbau und Form des Manuskriptes 1. Das Manuskript soll folgenden Aufbau haben: Überschrift, darunter Name (ausgeschrieben) und Wohnort des Autors, Inhaltsverzeichnis, kurze Zusammenfassung in deutscher Sprache, klar gegliederter Hauptteil, Literaturverzeichnis (Autoren alphabetisch geordnet), Anschrift des Verfassers. 2. Manuskriptblätter einseitig und weitzeilig in Maschinenschrift; zusätzlich als PC-Diskette (MS­ DOS oder MAC; gängiges Programm, etwa WORD). 3. Die Literaturzitate sollen enthalten: Autor, Erscheinungsjahr, Titel der Arbeit, Name der Zeit­ schrift in den üblichen Kürzeln, Band, Seiten; bei Büchern sind Verlag und Erscheinungsort anzugeben. Beispiele: KRAMER H. (1962): Zum Vorkommen des Fischreihers in der Bundesrepublik Deutschland. - J. Orn. 103: 401-417. RUNGE, F. (1992): Die Naturschutzgebiete Westfalens und des früheren Regierungsbezirks Osnabrück. 4. Aufl. - Aschendorff, Münster. Bei mehreren Autoren sind die Namen wie folgt zu nennen: MEYER, H., A. HUBER & F. BAUER (1984): .. 4. Schrifttypen im Text: einfach unterstrichen = Fettdruck unterstrichelt oder g e s p er r t = S p e r r d r u c k wissenschaftliche Art- und Gattungsnamen sowie Namen von Pflanzengesellschaften unter­ schlängeln = Kursivdruck Autorennamen in GROSSBUCHSTABEN / KAPITÄLCHEN Abschnitte, die in Kleindruck gebracht werden können, an linken Rand mit „petit" kennzeichnen. Abbildungsvorlagen 5. Die Abbildungsvorlagen (Fotos, Zeichnungen, grafische Darstellungen) müssen bei Ver­ kleinerung auf Satzspiegelgröße (12,6 x 19,7 cm) gut lesbar sein. Größere Abbildungen (z. B. Vegetationskarten) können nur in Ausnahmefällen nach Rücksprache mit der Schriftleitung gedruckt werden. 6. Fotos sind in schwarzweißen Hochglanzabzügen vorzulegen. 7. Die Beschriftung der Abbildungsvorlagen muß in Anreibebuchstaben auf dem Original oder sonst auf einem transparenten Deckblatt erfolgen. 8. Die Unterschriften zu den Abbildungen sind nach Nummern geordnet (Abb. 1, Abb. 2 . .) auf einem separaten Blatt beizufügen. Korrekturen 9. Korrekturfahnen werden dem Autor einmalig zugestellt. Korrekturen gegen das Manuskript gehen auf Rechnung des Autors. Für den Inhalt der Beiträge sind die Autoren allein verantwortlich. Jeder/s Autor/Autorenteam erhält 50 Freiexemplare/Sonderdrucke seiner Arbeit. Liegen die Her­ stellungskosten (incl. Mehrwertsteuer) pro Exemplar über 30,- DM, so verringert sich die Anzahl der Freiexemplare auf 30 Stück, bei Produktionskosten über 50,- DM auf 20 Stück. Schriftleitung Abhandlungen: Dr. Brunhild Gries Westfälisches Museum für Naturkunde Sentruper Straße 285 48161 Münster Abhandlungen aus dem Westfälischen Museum für Naturkunde 63. Jahrgang · 2001 · Heft 3 Martin Berger Die Insektensammlungen im Westfälischen Museum für Naturkunde Münster und ihre Sammler Westfälisches Museum für Naturkunde Landschaftsverband Westfalen-Lippe Münster 2001 Impressum Abhandlungen aus dem Westfälischen Museum für Naturkunde Herausgeber: Dr. Alfred Hendricks Landschaftsverband Westfalen-Lippe Westfälisches Museum für Naturkunde Sentruper Str. 285, 48161 Münster Telefon; 0251/591-05, Telefax: 0251/5916098 Druck: LINDEN Print & Media GmbH Schriftleitung: Dr. Brunhild Gries © 2001 Landschaftsverband Westfalen-Lippe ISSN 0175-3495 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmi­ gung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Die Insektensammlungen im Westfälischen Museum für Naturkunde Münster und ihre Sammler Martin Berger*, Münster Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung . 3 2. Historische Entwicklung der Museumssammlung . 6 2.1. Eduard Suffrian . 6 2.2. Die Zoologische Sektion (1872-1924) . 6 2.3. Insektenkundliche Arbeitsgemeinschaften . 9 2.4. Historische Inventarverzeichnisse des Museums . 11 2.5. Chronologie des Sammlungseingänge . 19 3. Die Sammler und die Sammlungen: Kurzbiographien, Sammlungsbeschrei­ bungen, Bibliographien . 22 4. Kurze Übersicht über die Sammlungsbestände der einzelnen Insektengrup- pen ......................................................... 142 4.1. Verschiedene Insektengruppen . 142 4.2. Libellen . 143 4.3. Heuschrecken . 143 4.4. Wanzen ............................... .. ........ ........ 143 4.5. Hautflügler . 144 4.6. Käfer . 145 4. 7. Schmetterlinge . 14 7 4.8. Zweiflügler . 149 5. Literatur . 150 6. Anhang: Entomologen-Poesie . 157 7. Namenregister . 165 1. Einleitung Zu den verpflichtenden Aufgaben eines Naturkundemuseums gehören Anlage und Betreu­ ung wissenschaftlicher Sammlungen. Sowohl im internationalen Rahmen als auch in der Bundesrepublik Deutschland ist dieser Standpunkt wiederholt begründet worden. Ökolo• gische Forschungen, auch im Hinblick auf den Umweltschutz, sind heute dringender denn je geboten. Das Internationale Coucil der Museen (ICOM) schreibt 1986 in seinem 'Code * Diese Arbeit widme ich Dr. Friedrich Goethe, dem ehemaligen Direktor der Vogelwarte Helgoland in Wil­ helmshaven, in Dankbarkeit und Freundschaft zum 90. Geburtstag. ** Veröffentlichung der Arbeitsgemeinschaft für Biologisch-Ökologische Landeserforschung Nr. 131. 3 of Professional Ethics': „The proper recording and documentation of both new acquisiti­ ons and existing collections in accordance with appropriate standards and and the internal rules and convention of the museum is a most important professional responsibility. lt is particularly important that such documentation should include details of the source of each object and the conditions of acceptance of it by the museum." Vor wenigen Jahren haben sich auch die deutschen Naturkundemuseen zu den Verpflichtungen bekannt und auf die Notwendigkeit der Erschließung der Bestände hingewiesen (Direktorenkonferenz der naturwissenschaftlichen Forschungssammlungen Deutschlands 1996). Die Tatsache, daß die Erfassung und Bearbeitung der Bestände stets dem Sammeln hin­ terherhinkt, und personelle Engpässe bei der Sammlungsbetreuung sind Veranlassung genug, eine Darstellung, zumindest in einer Übersicht, zu wagen und dabei Daten zu sichern. Seit etwa der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden in Westfalen Insekten auf wissenschaft­ licher Basis gesammelt; intensiv dann seit den siebziger Jahren jenes Jahrhunderts durch den Zusammenschluß der Forscher in der Zoologischen Sektion des Westfälischen Pro­ vinzialvereins für Wissenschaft und Kunst. Auch wenn die seit dieser Zeit im Naturkun­ demuseum in Münster zusammengetragene Sammlung insbesondere aus dem nordwest­ deutschen Raum nicht zu den sehr umfangreichen auf nationaler Ebene gerechnet werden kann, so hat sie doch eine große regionale Bedeutung. Als engeres Sammlungsgebiet ist, entsprechend dem Aufgabenbereich des Museums, Westfalen anzusehen. An dessen Grenzen hat die Sammeltätigkeit unserer Entomologen jedoch nicht haltgemacht, so daß wir den Interessen- und Forschungsbereich des Museums besser mit Nordwestdeutschland angeben können, also den Bereich der nördli• chen Mittelgebirge über das Münsterland bis in das nordwestdeutsche Tiefland (vom Rheinland und von Hessen bis nach Holland und Niedersachsen). Es versteht sich eigentlich von selbst, daß eine Gesamtübersicht nicht den Charakter eines Inventarverzeichnisses haben kann. Dafür wären Spezialisten erforderlich und es wäre die kaum mehr überschaubare Literaturfülle hinzuzuziehen. Wenn dennoch eine Übersicht für geboten und sinnvoll gehalten wird, so aus folgenden Gründen: die Darstellung soll ande­ re Forscher auf wichtige Bestandteile hinweisen und sie soll die noch vorhandenen per­ sönlichen Kenntnisse über Sammler und Sammlungen für zukünftige Bearbeitungen fest­ halten. Die Arbeit soll mit den Biographien und Publikationslisten auch einen Beitrag zur Wissenschafts- und Kulturgeschichte unserer Region leisten. Dabei erscheinen vielerlei historische Aspekte wichtig, und ich gebe in diesem Zusammenhang z.B. auch von den Sammlungen, die notwendigerweise in neue übersichtliche Sammlungen eingegliedert werden mußten, die alte Sammlungsanlage in Fotos wieder. Teilbereiche der Sammlungen sind bereits dargestellt, etwa durch die Schriftenreihenfol­ ge der „Coleoptera Westfalica". Dennoch liegt auch zu dieser Tiergruppe und deren Sammlern noch so viel unpubliziertes Material vor, daß sie in die Gesamtdarstellung ein­ bezogen werden. Bei vielen Sammlungen gelang es, die für erforderlich gehaltenen Angaben zu ermitteln. Es blieb jedoch ein Bestand übrig, dessen Herkunft nicht zu ermitteln war bzw. bei dem über die Sammler und Fundorte keine Angaben zu bekommen waren. Es muß daher ein­ geräumt werden, daß eine Vollständigkeit bezüglich der Herkunftsangaben nicht zu errei­ chen war und vermutlich auch nicht mehr zu erreichen ist. Um so notwendiger ist es, alles Bekannte zu veröffentlichen. Als Sammler werden in der vorliegenden Arbeit die Personen verstanden, die Insekten unter faunistischen oder systematischen Gesichtspunkten gesammelt haben und deren Sammlung ganz oder teilweise in das Museum gelangte. Es tauchen selbstverständlich
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