Einzelhandels- Und Zentrenkonzept Für Die Stadt Leisnig

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Einzelhandels- Und Zentrenkonzept Für Die Stadt Leisnig Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Leisnig Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Leisnig Auftraggeber: Stadt Leisnig Projektleitung: Dr. Eddy Donat, Niederlassungsleitung Sophie Männel, M. Sc. Geografie Dresden, am 02.08.2019 Gesellschaft für Markt‐ und Absatzforschung mbH 1 Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Leisnig Urheberrecht Das vorliegende Dokument unterliegt dem Urheberrecht gemäß § 2 Abs. 2 sowie § 31 Abs. 2 des Gesetzes zum Schutze der Urheberrechte. Eine Vervielfältigung, Weitergabe oder (auch auszugs‐ weise) Veröffentlichung ist nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung der GMA und des Auf‐ traggebers unter Angabe der Quelle zulässig. Gesellschaft für Markt‐ und Absatzforschung mbH Ludwigsburg | Dresden, Hamburg, Köln, München Königsbrücker Straße 31 – 33 01099 Dresden Geschäftsführer: Dr. Stefan Holl Telefon: 0351 / 21 67 273 Telefax: 0351 / 80 23 895 E‐Mail: [email protected] Internet: www.gma.biz 2 Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Leisnig Vorbemerkung Die Stadt Leisnig erteilte der GMA, Gesellschaft für Markt‐ und Absatzforschung mbH, Dresden, im August 2017 den Auftrag zur Fortschreibung des Einzelhandels‐ und Zentrenkonzeptes für die Stadt Leisnig. Ziel des Konzeptes ist es, Leitlinien und Strategien für die zukünftige und nachhaltige Entwicklung des Einzelhandels in Leisnig zu erarbeiten. Sämtliche dem vorliegenden Gutachten zugrundeliegenden Ausgangsdaten wurden von den Mit‐ arbeitern der GMA nach bestem Wissen erhoben, mit der gebotenen Sorgfalt aufbereitet und nach neuesten wissenschaftlichen Standards ausgewertet. Die Untersuchung dient der Entschei‐ dungsvorbereitung für kommunalpolitische und bauplanungsrechtliche Entscheidungen der Stadt Leisnig und stellt die Grundlage für eine Beschlussfassung durch den Stadtrat dar. Vorliegendes Dokument unterliegt dem Urheberrecht gemäß § 2 Abs. 2 sowie § 31 Abs. 2 des Gesetzes zum Schutze der Urheberrechte. Sofern nicht anders mit dem Auftraggeber vereinbart, ist eine Vervielfältigung, Weitergabe oder (auch auszugsweise) Veröffentlichung nur nach vorhe‐ riger Genehmigung und unter Angabe der Quelle erlaubt. G M A Gesellschaft für Markt‐ und Absatzforschung mbH Dresden, den 02.08.2019 DTE MLS 3 Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Leisnig Inhaltsverzeichnis Seite I. Grundlagen 7 1. Aufgabenstellung 7 2. Aufgabe von Einzelhandels‐ und Zentrenkonzepten und Zielsetzungen der Einzelhandelssteuerung 9 3. Methodische Vorgehensweise 9 4. Rahmenbedingungen der Einzelhandelsentwicklung 12 4.1 Grundzüge der Einzelhandelsentwicklung 12 4.1.1 Starker Rückgang der Einzelhandelsunternehmen im Handel 14 4.1.2 Warenhäuser, Fachmärkte und Shoppingcenter 14 4.1.3 Internethandel 15 4.1.4 Entwicklungstrends im Lebensmitteleinzelhandel 16 4.2 Konsumentenverhalten im Wandel 17 4.2.1 Demografische Entwicklung 17 4.2.2 Konsumentenverhalten im Wandel 17 4.2.3 Entwicklung der Motorisierung 18 4.3 Standortwahl des Einzelhandels und der Kommunen 19 4.4 Mittelfristige Entwicklungstrends 19 5. Planungsrechtliche Instrumente zur Steuerung der Standortentwicklung im Einzelhandel 20 5.1 Bauplanungsrecht 20 5.2 Landesplanung 22 5.3 Regionalplanung 23 6. Standortbeschreibung und wesentliche Strukturdaten der Stadt Leisnig 25 6.1 Standortbeschreibung 25 6.2 Wirtschafts‐ und Einzelhandelsstruktur 28 II. Angebots- und Nachfragesituation 31 1. Angebotssituation 31 1.1 Einzelhandelsbestand in der Gesamtstadt Leisnig 31 1.2 Einzelhandelsbestand in den Ortsteilen 34 1.3 Nahversorgungssituation (Status quo‐Situation) 35 4 Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Leisnig 2. Nachfragesituation 38 2.1 Marktgebiet des Einzelhandelsstandortes Leisnig 38 2.2 Kaufkraftpotenzial für den Einzelhandel in Leisnig 40 2.3 Kaufkraftbewegungen 41 3. Ausgewählte Versorgungs‐ und Produktivitätskennziffern 42 3.1 Ausstattungskennziffern 42 3.2 Zentralitätskennziffer 44 III. Entwicklungsperspektiven des Einzelhandelsstandortes Leisnig 45 1. Bevölkerungsprognose 45 2. Kaufkraftprognose für den Leisniger Einzelhandel bis zum Jahr 2025 45 3. Branchenbezogene Entwicklungspotenziale 46 IV. Einzelhandelskonzept Leisnig 49 1. Städtebauliche Zielvorstellungen zur Einzelhandels‐ und Zentrenentwicklung 49 2. Sortimentskonzept 50 2.1 Kriterien zentren‐ / nahversorgungsrelevanter und nicht zentrenrelevanter Sortimente 51 2.2 Leisniger Sortimentsliste 54 3. Standortkonzept 56 3.1 Begriffserklärung „zentraler Versorgungsbereich“ 58 3.2 Zentrale Versorgungsbereiche in Leisnig 62 3.2.1 Hauptzentrum Stadtzentrum Leisnig 63 3.2.2 Nahversorgungszentrum 72 3.3 Nahversorgungsstandorte 75 3.4 Sonderstandorte 75 3.4.1 Sonderstandorte für großflächigen, nicht zentrenrelevanten Einzelhandel 75 3.4.2 Sonderstandort „Grundversorgung“ 76 4. Nahversorgungskonzept 82 4.1 Entwicklung der Nahversorgung 82 4.2 Bedeutung verschiedener Betriebstypen für die Nahversorgung 83 4.3 Bewertung der Nahversorgungssituation in der Stadt Leisnig 86 5. Prüfung für neue größere Einzelhandelseinrichtungen 88 5 Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Leisnig 6. Steuerungsempfehlungen zur Einzelhandelsentwicklung 90 6.1 Steuerungsempfehlungen des Einzelhandels innerhalb der zentralen Versorgungsbereiche 90 6.2 Steuerungsempfehlungen des Einzelhandels außerhalb der zentralen Versorgungsbereiche 91 7. Empfehlungen zur Umsetzung des Einzelhandelskonzeptes 94 6 Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Leisnig I. Grundlagen 1. Aufgabenstellung Vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen im Einzelhandel sowie sich zunehmend verändern‐ der Rahmenbedingungen in der Stadtentwicklung ist die Erarbeitung von Einzelhandels‐ und Zen‐ trenkonzepten immer mehr ein Bestandteil der Planungsaufgaben der Städte geworden. Mit dem Einzelhandels‐und Zentrenkonzept für die Stadt Leisnig erhält die Stadt ein informelles Pla‐ nungsinstrument, welches die zukünftige Entwicklung des Einzelhandels am Standort erörtert und Rahmenbedingungen definiert. So werden u.a. Entwicklungsziele formuliert, eine Abgren‐ zung zentraler Versorgungsbereiche nach Bedarfskategorien vorgenommen sowie die Sorti‐ mentsliste für die Stadt Leisnig erstellt. Basis hierfür bilden die ermittelten Branchen‐ und Stand‐ ortpotenziale sowie vorhandene und zu bewertende städtebauliche Strukturen. Mit dem Konzept werden im Wesentlichen folgende Schwerpunkte bearbeitet: Darstellung der allgemeinen Tendenzen der Einzelhandelsentwicklung Darstellung der planungsrechtlichen Rahmenbedingungen zur Steuerung der Standor‐ tentwicklung im Einzelhandel Darstellung und Bewertung des Einzelhandelsangebotes in Leisnig Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Einzelhandelsangebotes Erarbeitung der Zielsetzungen für die Einzelhandelsentwicklung in Leisnig Formulierung von Empfehlungen für das des Einzelhandelskonzept der Stadt Leisnig (inkl. Sortimentsliste, Standortkonzeption, branchenbezogene Potenziale) Abgrenzung und Begründung der zentralen Versorgungsbereiche Empfehlungen zur Sicherung der Nahversorgungsstruktur inklusive Steuerungsemp‐ fehlungen Grundsätze zur planungsrechtlichen Steuerung der Einzelhandelsentwicklung. Das Einzelhandelskonzept ist rechtlich nicht normiert. Auch ein von der Gemeinde beschlossenes Einzelhandelskonzept stellt lediglich eine informelle Planung dar. Nach § 1 Abs. 6 Nr. 11 BauGB sind jedoch Einzelhandelskonzepte bzw. städtebauliche Entwicklungskonzepte oder sonstige von der Gemeinde beschlossene städtebaulichen Planungen zu berücksichtigen. Es soll damit zum Ausdruck kommen, dass nicht willkürlich, unkoordiniert Raumplanungen stattfinden, sondern da‐ hinter ein durchdachtes, gedankliches Konzept steht. 7 Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Leisnig Für die Aufstellung von Einzelhandelskonzepten gibt es keine normierten Vorgaben. Jede kom‐ munale Planung löst jedoch grundsätzlich einen Abstimmungsbedarf mit der Nachbargemeinde aus. Für die Stadt Leisnig ergibt sich darüber hinaus ein zusätzlicher Abstimmungsbedarf, da sich die Stadt in einem grundzentralen Verbund mit den Städten Hartha und Waldheim befindet (s. auch Pkt. I.6.1.). Diesen damit erhöhten Abstimmungsbedarf kann und sollte mit einem ge‐ meinsamen, interkommunalen Einzelhandelsentwicklungskonzept begegnet werden. Einem bis‐ her nicht zustande gekommenen gemeinsamen Entwicklungskonzept – trotz der Eigeninitiative der Stadt Leisnig – steht die Erarbeitung eines gemeindlichen Einzelhandelskonzeptes jedoch nicht entgegen oder schließt dieses sogar aus. Damit erlegt sich die Stadt ein zumindest ganzheit‐ liches Konzept für die Gemeinde auf, welches die Zulässigkeit und Wirkung von Raumplanungen sowie städtebauliche Zielstellungen berücksichtigt und so eine gewisse Bindungswirkung entfal‐ tet. Abbildung 1: Untersuchungsaufbau GMA‐Zusammenstellung 2018 8 Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Leisnig 2. Aufgabe von Einzelhandels‐ und Zentrenkonzepten und Zielsetzungen der Einzel‐ handelssteuerung Kommunale Einzelhandelskonzepte dienen v. a. der Erarbeitung von Leitlinien für eine zielgerich‐ tete und nachhaltige Einzelhandelsentwicklung. Diese werden in Form eines Standort‐ und Sorti‐ mentskonzeptes konkretisiert. Das im Rahmen des Einzelhandelskonzeptes erarbeitete Sorti‐ mentskonzept (sog. „Sortimentsliste“) stellt einen gutachterlichen Vorschlag zur künftigen Ein‐ stufung der Sortimente in nahversorgungs‐, zentren‐ und nicht zentrenrelevante Sortimente dar. Mithilfe des Standortkonzeptes soll eine Funktionsteilung zwischen zentralen und dezentralen Einzelhandelslagen erfolgen. Der Fokus liegt dabei v. a. auf der Abgrenzung zentraler Versor‐
Recommended publications
  • Mittelalterliche Wallfahrt in Sachsen – Ein Arbeitsbericht 105
    Birgit, Franke Mittelalterliche Wallfahrt in Sachsen – ein Arbeitsbericht 105 Mittelalterliche Wallfahrt in Sachsen – ein Arbeitsbericht Birgit Franke* Einführung bei die wichtigsten individuellen Motive für das Wall- „Also mit den Wallfarten, da giengen teglich newe auff, fahrtswesen dar. Zu nennen sind Devotions-, Dank- und zum Grimtal, zur Eichen [=Eicha], Birnbaum [=Rötha], Bittwallfahrten sowie Buß- und Strafwallfahrten. Als zu Regensburg. Und so viel unser liebe frawen. Es war weitere mögliche Beweggründe können Nöte und Sor- schier keine kapelle odder altar, es wolt eine walfart da- gen in der Heimat, aber auch Reise- und Abenteuerlust selbs auffgehen. Undd lieffen die leute, als weren sie sowie religiös-politische Interessen und der Wunsch, toll, aus dem dienst und gehorsam, das mans greiffen sich als Ritter und zukünftiger Heidenkrieger zu bewei- mocht, es wäre teuffels gespenst ...“ (Martin Luther: sen, genannt werden. Die Beschäftigung mit mittelal- „An die gantze geistlichkeit zu Augsburg versamlet auff terlicher Wallfahrt in Sachsen sieht sich unmittelbar mit dem Reichstag Anno 1530, Vermannung“).1 dem Vergessen bzw. einem Nichtwissen konfrontiert. Der vorliegende Text ist die Kurzfassung eines kunst- Die Schübe der Reformation im 16. Jahrhundert haben historischen Arbeitsberichtes zu „Mittelalterlicher nicht nur die Wallfahrten selbst beendet, sondern auch Wallfahrt in Sachsen“2, der in den „Arbeits- und For- die lokalen Überlieferungen zerschnitten. So existieren schungsberichten zur Sächsischen Bodendenkmalpfle- vielerorts keine Kirchenbücher und Berichte über ge“ des Landesamtes für Archäologie in Dresden er- Volksfrömmigkeit aus der Zeit vor der Reformation scheinen wird. Die ausführliche Fassung setzt sich mehr. Im heute weitgehend evangelischen Sachsen ist zusammen aus einer Materialsammlung, die in einem als katholische Enklave nur die Oberlausitz mit dem Zeitraum von 15 Monaten zusammengetragen wurde, noch heute unterhaltenen Zisterzienserinnenkloster und einem auswertenden Aufsatz3 .
    [Show full text]
  • Familienwegweiser (PDF)
    Familienwegweiser Mittelsachsen Onlineaktualisierung -Stand 1/2021 INHALT VORWORT 005 1 LEITFADEN FÜR SCHWANGERSCHAFT | GEBURT | NACHSORGE 008 1.1 Frauenärztliche Vorsorge 009 1.2 Hebammen 014 1.3 Familienhebammen 021 1.4 Geburt 022 1.5 Mutterpass | Mutterschaftsgeld | Mutterschutzzeit 023 1.6 Schwangerenberatung 024 1.7 Schwangerschaft als Konfliktsituation 026 1.8 Finanzielle Unterstützung für Schwangere 027 1.9 Sonstige Unterstützung für Schwangere 030 1.10 Arbeitgeber 031 1.11 Leitfaden für werdende Eltern und Eltern mit Neugeborenen 032 1.12 Hilfe für Eltern mit Schreibabys 034 2 KINDERTAGESBETREUUNG (KINDERTAGESSTÄTTEN | HORT | KINDERTAGESPFLEGE 035 3 BILDUNG 078 3.1 Schule 078 3.1.1 Einschulung und Schulstart 079 3.1.2 Grundschulen 082 3.1.3 Oberschulen 096 3.1.4 Förderschulen 103 3.1.5 Gymnasien 106 3.1.6 Berufsbildende Schulen 109 3.1.7 Schulsozialarbeit 111 3.2 Private Ausbildungsträger 118 3.3 Bibliotheken 122 3.4 Volkshochschulen 128 4 FINANZIELLE HILFEN FÜR FAMILIEN 129 4.1 Mutterschaftsgeld 130 4.2 Begrüßungsgeld, Begrüßungsgeschenk für Neugeborene 131 4.3 Kindergeld | Kindergeldzuschlag 132 4.4 Bundeselterngeld | Elterngeld Plus | Partnerschaftsbonus 134 2 INHALT 4.5 Landeserziehungsgeld 138 4.6 Übernahme der Elternbeiträge für Kindertagesbetreuung 139 4.7 Kindesunterhalt 140 4.8 Unterhaltsvorschuss 141 4.9 Arbeitslosengeld I 142 4.10 Arbeitslosengeld II und Sozialgeld 143 4.11 Bildungspaket – Leistungen für Bildung und Teilhabe 145 4.12 Wohngeld 148 4.13 BAföG 149 4.14 Steuerliche Entlastungen 150 4.15 Befreiung vom Rundfunkbeitrag
    [Show full text]
  • Xerox University Microfilms
    INFORMATION TO USERS This material was produced from a microfilm copy of the original document. While the most advanced technological means to photograph and reproduce this document have been used, the quality is heavily dependent upon the quality of the original submitted. The following explanation of techniques is provided to help you understand markings or patterns which may appear on this reproduction. 1. The sign or "target" for pages apparently lacking from the document photographed is "Missing Page(s)". If it was possible to obtain the missing page(s) or section, they are spliced into the film along with adjacent pages. This may have necessitated cutting thru an image and duplicating adjacent pages to insure you complete continuity. 2. When an image on the film is obliterated with a large round black mark, it is an indication that the photographer suspected that the copy may have moved during exposure and thus cause a blurred image. You will find a good image of the page in the adjacent frame. 3. When a map, drawing or chart, etc., was part of the material being photographed the photographer followed a definite method in "sectioning" the material. It is customary to begin photoing at the upper left hand corner of a large sheet and to continue photoing from left to right in equal sections with a small overlap. If necessary, sectioning is continued again — beginning below the first row and continuing on until complete. 4. The majority of users indicate that the textual content is of greatest value, however, a somewhat higher quality reproduction could be made from "photographs" if essential to the understanding of the dissertation.
    [Show full text]
  • Schiedsstellen Im Amtsgerichtsbezirk Döbeln Mit Zweigstelle Hainichen (Stand: 05.02.2021)
    Schiedsstellen im Amtsgerichtsbezirk Döbeln mit Zweigstelle Hainichen (Stand: 05.02.2021) Schiedsstelle Zuständig für: Friedensrichter Adresse Telefon, Telefax Altmittweida Altmittweida, Siedlung Frank Hebestreit Gemeindeverwaltung Altmittweida 03727 / 2847 Hauptstraße 92 03727 / 2847 09648 Altmittweida Burgstädt Burgstädt, Mohsdorf, Schweizerthal Cornelia Müller Stadtverwaltung Burgstädt 03724 / 630 auch für die Gemeinden Brühl 1 03724 / 63100 Hartmannsdorf 09217 Burgstädt Taura mit Köthensdorf-Reitzenhain Claußnitz Claußnitz, Diethensdorf, Markersdorf, Renate Rudolf Gemeindeverwaltung Claußnitz 037202 / 8060 Röllingshain, Wittgensdorf Burgstädter Straße 52 037202 / 80624 09236 Claußnitz Döbeln Döbeln-Stadtgebiet, Andrea Beckert Stadtverwaltung Döbeln 03431 / 57 90 Ortsteil Ebersbach Obermarkt 1 03431 / 57 91 07 Ebersbach, Mannsdorf, Neudorf, 04720 Döbeln Neugreußnig Ortsteil Mochau Beicha, Choren, Dreißig, Geleitshäuser, Gertitzsch, Gödelitz, Großsteinbach, Juchhöh, Kleinmockritz, Leschen, Lüttewitz, Maltitz, Markritz, Meila, Mochau, Nelkanitz, Petersberg, Präbschütz, Prüfern, Schallhausen, Schweimnitz, Simselwitz, Theeschütz Ortsteil Technitz Technitz, Miera, Nöthschütz Ortsteil Ziegra-Knobelsdorf Forchheim, Limmritz, Pischwitz, Schweta, Stockhausen, Töpeln, Wöllsdorf, Ziegra Erlau Beerwalde, Crossen, Erlau, Milkau, Katja Rummrich Gemeindeverwaltung Erlau 03727 / 94580 Naundorf, Neugepülzig, Sachsendorf, Niedercrossen 45, 03727 / 945820 Schweikershain, Theesdorf 09306 Erlau OT Crossen Frankenberg Altenhain, Dittersbach, Frankenberg/Sa.
    [Show full text]
  • Project Rures
    PROJECT RURES A.T1.3 Minimum template for feasibility May, 2018 studies for implementing EE and RES measures Project RURES is implemented through the Interreg CENTRAL EUROPE Programme co-financed by the ERDF. This publication reflects the author’s views and the Managing Authority and the programme bodies are not liable for any use that may be made of the information contained therein. 1. Summary in English The following project is about a sport gym called “Peter-Apian-Turnhalle” in a small city in Saxony called Leisnig. The sport gym is part of a school building complex and is used mainly by the school for teaching purposes. The sport gym has a relatively high heat consumption by now which is caused mainly by an uninsulated building envelop and an outdated heating-system. The aim of the project is to reduce the heat consumption by corresponding measures and through that to improve the energy efficiency of the building and the comfort in the building. 2. Information on the project The object concerned is located close to the city centre from Leisnig. The gym is part of a high-school building complex and is used mainly for teaching purposes and sport events. The school concerned is the Peter-Apian-School, the only secondary school in the city. The building of the Peter-Apian-Gym was built in 1909. The aim of the project is to increase the energy efficiency of the building and to make the energy supply more environmentally friendly through technical upgrading. Leisnig itself is a small town located in a rural area.
    [Show full text]
  • Lions Clubs International
    GN1067D Lions Clubs International Clubs Missing a Current Year Club Only - (President, Secretary or Treasure) District 111OS District Club Club Name Title (Missing) District 111OS 50972 DRESDEN President District 111OS 50972 DRESDEN Secretary District 111OS 50972 DRESDEN Treasurer District 111OS 52370 CHEMNITZ President District 111OS 52370 CHEMNITZ Secretary District 111OS 52370 CHEMNITZ Treasurer District 111OS 52729 CHEMNITZ AGRICOLA President District 111OS 52729 CHEMNITZ AGRICOLA Secretary District 111OS 52729 CHEMNITZ AGRICOLA Treasurer District 111OS 54370 LIMBACH FIDELITER Treasurer District 111OS 54872 FREITAL Secretary District 111OS 55469 AUERBACH VOGTLAND President District 111OS 55469 AUERBACH VOGTLAND Secretary District 111OS 55469 AUERBACH VOGTLAND Treasurer District 111OS 55556 DOEBELN President District 111OS 55556 DOEBELN Secretary District 111OS 55556 DOEBELN Treasurer District 111OS 55629 MITTWEIDA President District 111OS 55629 MITTWEIDA Secretary District 111OS 55629 MITTWEIDA Treasurer District 111OS 55824 REICHENBACH President District 111OS 55824 REICHENBACH Secretary District 111OS 55824 REICHENBACH Treasurer District 111OS 56497 CHEMNITZ SCHMIDT ROTTLUFF President District 111OS 56497 CHEMNITZ SCHMIDT ROTTLUFF Secretary District 111OS 56497 CHEMNITZ SCHMIDT ROTTLUFF Treasurer District 111OS 57782 TORGAU President District 111OS 57782 TORGAU Secretary District 111OS 57782 TORGAU Treasurer District 111OS 57796 PLAUEN SPITZE President District 111OS 57796 PLAUEN SPITZE Secretary District 111OS 57796 PLAUEN SPITZE
    [Show full text]
  • Einleger Forstbezirk Chemnitz
    Staatsbetrieb Sachsenforst Forstbezirk Chemnitz n Rossau (01) n Zellwald (02) n Falkenau (03) n Hammerleubsdorf (04) n Kleinolbersdorf (05) n Stollberg (06) n Grüna (07) n Mittweida (08) n Hainichen (09) n Flöha (10) n Zwönitz (11) n Glauchau (12) n Rochlitz (13) Informationen des Forstbezirkes Chemnitz Revierförsterwechsel im Forstrevier Zwönitz Seit dem 1. Februar 2016 trägt Herr Michael Melzer im Forstbezirk Chemnitz die Verantwortung für das Privat- und Körperschaftswaldrevier Zwönitz, nachdem sein Amtsvorgänger Gunter Clauß zum 31.01.2016 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde. Michael Melzer ist gebürtiger Erzgebirger aus Thum. Er begann 1994 das Studium der Forstwirt- schaft an der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden – Fakultät Forstwirtschaft in Göttingen und schloss diesen Diplom-Studiengang im Jahr 2000 an der ehemaligen Fachhochschule für Forstwirtschaft im thüringischen Schwarzburg mit erfolgreich bestandener Laufbahnprüfung für den gehobenen Forstdienst in Sachsen ab. Unmittelbar danach übernahm er die Leitung der Forstbaumschule im damaligen Forstamt Heinzebank. Diese Tätigkeit übte er mit einer kurzen Unterbrechung durch eine Abordnung in den Forstbezirk Chemnitz fast 16 Jahre aus. Neben dem Revierdienst im Körperschaftswald ist die kostenlose Beratung der Waldbesitzer bei allen Themen, von der Aufforstung bis zur Holzernte und -vermarktung, eine der Hauptaufgaben von Herrn Melzer. Revierförster Michael Melzer – Revier Zwönitz Chemnitzer Straße 17, 09366 Stollberg Telefon: 03 72 96 / 92 60 011, 0172 / 7938
    [Show full text]
  • Entrepreneurship in the Districts Mittweida in Saxony, and Altenburger Land in Thuringia
    OECD Local Entrepreneurship Reviews Entrepreneurship in the Districts Mittweida in Saxony, and Altenburger Land in Thuringia Discussion Paper Prepared by the Organisation for Economic Co-operation and Development September 2006 This local case study on entrepreneurship and local economic development in the District Mittweida (Saxony) and Altenburger Land (Thuringia) would not have been possible without the contributions provided by the project partners at Land level. Ms Gabriele Noack, Department for Regional Development Strategies and Mr Reinhard Flaskamp, Department Business start-ups and financing entrepreneurship, banks and stock exchange from the Saxony Ministry of Economy and Labour and Mr Klaus Kofler from the Saxony Development Bank (SAB) supported the process in Saxony, and Mr Claus Muschik, Ministry of Economy, Technology and Labour, Department General Economic Policy represented Thuringia. The authors are also grateful to the local authorities at district and municipal levels for their interest in the review and their engagement in the organisation of the study visit and the regional workshop. The latter would not have been possible without the time and commitment of all interview partners and workshop participants, as well as the organisational support provided by Regionomica, Berlin. Special thanks are extended to the translators and interpreters that made this work happening. Authors' note AUTHORS' NOTE This discussion paper on "Entrepreneurship in the Districts Mittweida (Saxony) and Altenburger Land (Thuringia)" is part of a series of discussion papers resulting from the OECD review on "Strengthening Entrepreneurship and Local Economic Development in East Germany". The review, a co-operative project between the German Federal Ministry of Transport, Building and Urban Affairs and the OECD, is being implemented by the action programme on Local Employment and Economic Development (LEED), within the OECD Centre for Entrepreneurship, SMEs and Local Development.
    [Show full text]
  • Technologie-Potenzialstudie Technologie-Potenzialstudie
    Technologie-Potenzialstudie für den Wirtschaftsstandort Landkreis Mittelsachsen OSTRAU BOCKELWITZ ZSCHAITZ- GROSSWEITZSCHEN OTTEWIG MOCHAU ZETTLITZ KÖNIGSFELD KRIEBSTEIN SEELITZ ERLAU STRIEGISTAL REINSBERG WECHSELBURG ROSSAU KÖNIGSHAIN- WIEDERAU ALT- HALSBRÜCKE MITTWEIDA CLAUßNITZ LICHTENAU HILBERSDORF BOBRITZSCH WEIßENBORN LICHTENBERG LEUBSDORF MULDA EPPENDORF DORFCHEMNITZ RECHENBERG-BIENENMÜHLE NEUHAUSEN Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Vorwort III 1 Einleitung 1 2 Definitionen und Abgrenzung des Untersuchungsgegen- 3 standes 2.1 Zum Begriff Technologie 3 2.2 Zu den Begriffen Potenzial, Technologiepotenzial und 4 Technologiepotenzialstudie 2.3 Zu den Begriffen Hochschule und Forschungsinstitut 5 2.4 Zu den Begriffen Verarbeitendes Gewerbe und Wirt- 6 schaftsstandort 2.5 Abgrenzung zu anderen Untersuchungen 8 3 Der Landkreis Mittelsachsen im Überblick 9 3.1 Der Landkreis Mittelsachsen 9 3.2 Hochschulen und Forschungseinrichtungen im Landkreis 12 3.3 Wirtschaftsstruktur des Landkreises 12 3.4 Zwischenfazit – Der Landkreis Mittelsachsen im bundes- 13 weiten Vergleich 4 Technologisches Potenzial des mittelsächsischen Innova- 17 tionsystems 4.1 Grundmodell des regionalen Innovationsystems 17 4.2 Analyse des Forschungs- und Technologieangebots der 20 Hochschulen und Forschungseinrichtungen im Landkreis 4.2.1 TU Bergakademie Freiberg 21 4.2.2 Hochschule Mittweida 35 4.2.3 KURT – SCHWABE – INSTITUT für Mess- und Sen- 42 sortechnik e.V. Meinsberg 4.3 Technologisches Profil im Bereich des Verarbeitenden 48 Gewerbes
    [Show full text]
  • Förder- Und Bildungszentren (FBZ) Und Informations- Und Servicestellen (ISS) Des Lfulg 2017
    Dommitzsch Trossin Elsnig Beilrode Bad Muskau Bad Düben Laußig Groß Düben Löbnitz Gablenz Dreiheide Schleife Torgau Delitzsch Arzberg Trebendorf Zschepplin Elsterheide Weißwasser/O.L. Schönwölkau Doberschütz Spreetal Krauschwitz " Weißkeißel Wiedemar / Rackwitz Lauta Krostitz Eilenburg Belgern-Schildau Hoyerswerda Rietschen Thallwitz Gröditz Boxberg/O.L. Jesewitz Schkeuditz Lohsa Lossatal Cavertitz Wittichenau Taucha Röderaue Bernsdorf Hähnichen Dahlen Strehla Kreba-Neudorf Machern Zeithain Wülknitz Schwepnitz Oßling Rothenburg/O.L. Borsdorf Liebschützberg Niesky Bennewitz Wurzen Lampertswalde Königswartha Schönfeld Leipzig Glaubitz Mücka Horka Brandis Ralbitz-Rosenthal Königsbrück Schönteichen Quitzdorf am See Thiendorf Neukirch Wermsdorf Oschatz Riesa Radibor Großdubrau Markranstädt Nünchritz Neißeaue Naunhof Trebsen/Mulde Nebelschütz Neschwitz *# Räckelwitz " Puschwitz Hohendubrau Waldhufen Kodersdorf 6 Malschwitz Hirschstein Markkleeberg Ebersbach Haselbachtal Crostwitz Naundorf Stauchitz Großpösna Priestewitz Belgershain Parthenstein Laußnitz Panschwitz-Kuckau Mügeln Grimma Elstra Großnaundorf Weißenberg Vierkirchen Diera-Zehren Schöpstal Zwenkau Steina Bautzen Königshain Böhlen Lommatzsch Pulsnitz Göda Otterwisch Ostrau Niederau Radeburg Burkau Ohorn # Ottendorf-Okrilla Lichtenberg Kubschütz Pegau Leisnig Wachau Rammenau Reichenbach/O.L. Görlitz Kitzscher Großweitzschen Zschaitz-Ottewig Meißen Weinböhla Demitz-Thumitz Hochkirch Großröhrsdorf Moritzburg Doberschau-Gaußig Neukieritzsch Käbschütztal Frankenthal Markersdorf Elstertrebnitz
    [Show full text]
  • Stadt Leisnig
    STADT LEISNIG ERGÄNZUNGSSATZUNG POLKENBERG NACH § 34 ABS. 4 NR. 3 BAUGB SATZUNG I.D.F. VOM 27.11.2017, REDAKTIONELL ERGÄNZT AM 10.07.2018 IMPRESSUM Auftraggeber Stadt Leisnig Markt 1 04703 Leisnig Ansprechpartner: Leiter Bau- und Ordnungsamt Herr Schröder Tel. (03 43 21) 666 50 Auftragnehmer: PLA.NET Sachsen GmbH Das Bild kann nicht angezeigt werden. [Stadtplanung . Regionalentwicklung . Landschaftsökologie] Strasse der Freiheit 3 04769 Mügeln OT Kemmlitz Tel.: (03 43 62) 316 50 Fax: (03 43 62) 316 47 E-Mail: [email protected] Bearbeitung: Dipl.-Ing. Holger Schilke Dipl.-Ing. agr. Heiko Hauffe Dipl.-Ing. Anne Weber Mügeln, 10.07.2018 Stadt Leisnig Begründung zur Ergänzungssatzung Polkenberg INHALT 1 Allgemeine Angaben _________________________________________________________ 1 2 Rechtsgrundlagen ___________________________________________________________ 1 3 Anlass, Ziel und Zweck der Planung ____________________________________________ 2 4 Räumlicher Geltungsbereich ___________________________________________________ 4 5 Planungsvorgaben / Planungsrechtliche Situation _________________________________ 5 5.1 Landesentwicklungs- und Regionalplanung ____________________________________ 5 5.2 Flächennutzungsplan______________________________________________________ 7 5.3 Wasser _________________________________________________________________ 7 5.4 NATURA 2000 Gebiete ____________________________________________________ 7 6 Bestand innerhalb des Geltungsbereiches _______________________________________ 8 7 Nachbarschaft und Umfeld ___________________________________________________
    [Show full text]
  • Leisnig – Die Stadt Auf Dem Berge
    Recherchetext (www.leipzig.travel/recherchetexte) Leisnig – die Stadt auf dem Berge Mitten im deutschen Land, im Sachsengaue, wo golden steht das Feld, blühend die Aue, dort, Wand‘rer, stehe still, weil ich dir zeigen will Leisnig, mein Leisnig, Stadt auf dem Berge. Diese Strophe aus dem Leisniger Heimatlied war ursprünglich ein Gedicht von Mathilde Ficker. Es wurde von Heimatdichter Franciscus Nagler vertont und der Autorin gewidmet, die ihrer Heimatstadt damit ein Denkmal setzte. Leisnig, „die Stadt auf dem Berge“ und „die Stadt der Baumblüte“ – diese Attribute enthalten einen guten Teil der Antwort auf die Frage, worin der besondere Reiz der Stadt liegt. Eingebettet in die malerische Muldelandschaft mit den bewaldeten Porphyrhängen liegt die Kleinstadt, die ihre Entstehung der Burg Mildenstein verdankt. Trotz der Nähe zu den drei sächsischen Metropolen Leipzig, Dresden und Chemnitz gibt es auch in und um Leisnig zahlreiche Dinge zu entdecken – ein Ausflug in die „Stadt auf dem Berge“ lohnt sich also allemal! Am Anfang war die Burg Die Anfänge der Stadt Leisnig reichen bis ins 11. Jahrhundert zurück. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Stadt im Jahr 1046, als Kaiser Heinrich III. seiner Frau die fünf Burgwardsbezirke Leisnig, Polkenberg, Nauberg, Colditz und Rochlitz schenkte. Die Burg Mildenstein wurde im 10. Jahrhundert auf einem Burgvorsprung oberhalb der Freiberger Mulde errichtet und gehört damit zu den ältesten Burgen Sachsens. Ab dem Jahr 1100 siedelten sich Kaufleute an einem etwa zwei Kilometer von der Burg flussabwärts gelegenen Übergang über die Mulde an. Nicht zufällig, denn dieser Übergang lag an einer Straße, die von Leipzig über Grimma, Leisnig und Waldheim nach Böhmen führte.
    [Show full text]