Ensstadt Siemensstadt Siemensst Si Iemensstadt Siemenss Ensstadt

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Ensstadt Siemensstadt Siemensst Si Iemensstadt Siemenss Ensstadt Antriebe umgestellt. Seitdem wurde die Fabrik Elmowerk genannt. Von 1922 bis 1940 erhielt das Werk mehrere Er- weiterungen an Gebäudeteilen und Einrichtungen. Zwi- schen 1940 und 1943 erlitt es zahlreiche kriegsbedingte Be- schädigungen. Der Abriss des Werks erfolgte 1977. 1980 entstanden auf der frei gewordenen Fläche neue Fertigungs- IIndustriegeschichtendustriegeschichte anlagen als Bestandteil des Spreeparks Siemensstadt. Seit 2006 zählt das Gebiet zum Siemens-Technopark Berlin. 10 SSpapanndaudau 9 1908 wurde die Eisengießerei 11 errichtet, die von 1911 bis 1928 mehrfach erweitert wurde. Da im Laufe der Zeit viele der Metallgussteile durch Kunststoffe ersetzt wurden, kam es 1976 zum Abriss des Werks. Seit 1981 befi ndet sich auf dem Gelände das Hochregallager der Firma OSRAM. Da das Kabelwerk West- 6 end die stark steigenden Produktionsanforderungen Das Automobilwerk 7 entstand 1906 als Produktionsstätte der nicht mehr erfüllen konnte, Siemens-Schuckertwerke GmbH zur Fertigung von Elektro- wurde 1912 das neu ge- Fahrzeugen (Protos). Mit der Einstellung der Produktion wurde baute Kabelwerk Garten- das Werk 1926 zum Siemens-Röhrenwerk ausgebaut und zur feld 12 in Betrieb genom- Fertigung von Groß-Stromrichteranlagen oder Elektronenröhren men und in den Jahren eingerichtet. Noch heute werden hier z.B. Vakuumschaltröhren 1913 und 1918 erweitert. hergestellt. Durch kriegsbedingte Be- schädigungen konnte die Das Dynamowerk 8 produzierte ab 1907 elektrische Großan- Kabelproduktion erst 1948 lagen wie Generatoren oder Antriebe, z.B. für Schiffe und Loko- fortgesetzt werden. Von motiven. Nach zahlreichen Erweiterungen erreichte das Werk 1977 bis 1982 erfolgten 1940 seinen Endzustand. Nach starken kriegsbedingten Zerstö- Modernisierungsarbeiten rungen wurde es von 1949 bis 1956 wieder aufgebaut und von am Werk. 1998 übernahm 1962 bis 1986 erweitert bzw. saniert. Seit 1994 steht es unter es die Pirelli SpA, bis es Denkmalschutz. 2002 geschlossen wurde. Heute befi ndet sich der Del- ta Businesspark auf dem Gelände. 12 Wernerwerkhochhaus ensstadt SiemensstadtEin Projekt des SiemensstSi 7 8 Kulturring in Berlin e.V. Das Verwaltungsgebäude 9 wurde im Zeitraum von 1911 bis Giselastraße 12 iemensstadt1913 errichtet. Bis 1948 befand sich hier die Siemens-Firmen- Siemenss10317 Berlin leitung. Ab 1973 waren auch das Siemens-Bildungszentrum, die Werkberufsschule und die Werkbibliothek in dem Ge- Gefördert vom JobCenter Spandau bäude beheimatet. Seit 1994 steht es unter Denkmalschutz. Bilder: 3,4,5,6,7,8,9,10 “Archiv des Stadtgeschichtlichen Museums Spandau”, Die Flachbauten des Schaltwerks 10 wurden 1916-1918 zur Kulturring in Berlin e.V. Siemensstadt ensstadtProduktion von Schaltsystemen sowie Nieder- und Hochspan-SiemensstadtText, Gestaltung: Kulturring in Berlin e.V. nungsanlagen errichtet. Zusätzlich wurden bis 1919 auch Flug- Kartenmaterial: OpenStreetMap (www.openstreetmap.org) zeugteile und -motoren gefertigt. Das Schaltwerk wurde 1926 durch das Hochhaus erweitert. Hier wurden Hochspannungs- Anfahrt Siemensstadt: schaltgeräte entwickelt und produziert. Heute befi nden sich im ausgehend vom Regional- und Fernbahnhof Spandau Hochhaus Büros und das Berufsausbildungs- und Bildungszen- mit der U7 Richtung Rudow nach Siemensdamm iemensstadttrum von Siemens. Siemenss auf dem Gelände das Werk für optische Komponenten errich- tet. Die übrigen Geländeteile gehören seitdem zum Siemens 1 Wernerwerkhochhaus Industriepark bzw. ab 2006 zum Siemens-Technopark Berlin. 2 Fernmeldewerk 3 Messgerätewerk 4 Gelbgießerei 5 Kleinbauwerk 6 Kabelwerk Westend 7 Automobilwerk / Röhrenwerk 12 8 Dynamowerk 9 Verwaltungsgebäude 1 12 10 Schaltwerk 1914 begann der Bau des Messgerätewerks 3 , welches bis Gartenfelder Str. ganz oder teilweise erhalten 11 Eisengießerei 1929 mehrfach erweitert wurde. Mit der Errichtung des Sie- 12 Kabelwerk Gartenfeld nicht mehr erhalten mensturms entstand 1917 ein Wahrzeichen der Siemensstadt. 1922 erfolgte die Inbetriebnahme des Werks zur Entwicklung und Fertigung elektrischer Messgeräte. Zwischenzeitlich wur- den aber auch elektromedizinische Geräte, Elektronenmikro- Paulsternstraße skope oder Prozessrechner für die Automatisierung hergestellt. Durch die kriegsbedingte Zerstörung einiger Gebäudekom- plexe wurden die entstandenen Freifl ächen von 1962-1969 8 mit Grünanlagen umgestaltet und in den Siemens-Industrie- park bzw. ab 2006 in den Siemens-Technopark integriert. 10 Paulsternstraße 9 U Nonnendammallee Die Gelbgießerei 4 wurde 1900 als Zulieferbetrieb für zahlreiche Rohrdamm Siemensdamm Buntgussteile eröffnet. Von 1907 bis 1930 erfolgten Erweite- U U 11 rungen von Gebäudeteilen und Einrichtungen. Nach kriegs- 8 7 bedingten Beschädigungen wurde das Werk 1952 abgerissen Ohmstr. 1 3 und die Produktion in die Eisengießerei verlagert. Seit 2006 Rohrdamm 2 befi ndet sich auf dem Gelände der Siemens-Technopark Berlin. 4 5 6 1 Kein anderer Ortsteil von Spandau hat so offensichtliche indus- Das Wernerwerkhochhaus wurde Ende 1930 fertiggestellt und 13 5 trielle Wurzeln, dass bereits der Name darauf hinweist. Die Sie- als zentrales Verwaltungs- und Direktionsgebäude genutzt. Des emensstadtnsstadt entstand ab 1897 auf noch unerschlossenem Siemensstadt Gebiet weiteren kam später auch die Produktion von Bauelementen Im JahreSiemensst 1906 erfolgte die Inbetriebnahme des Kleinbau- a als Erweiterung des in Kreuzberg und Charlottenburg ansässi- für die Fernsprechtechnik hinzu. Zur Zeit beherbergt das Ge- werks 5 zur Fertigung von elektrischen Schalt- und Klein- gen Elektrounternehmens von Siemens & Halske. Neben dem bäude ein Technologiezentrum zur Entwicklung medizinischer geräten sowie Installationsmaterialien. In der Zeit von 1907 Bau großer Industrieanlagen entstand in ca. 15 Jahren auch Mikrosysteme, die Siemens-Gebäudetechnik Ost, die Straßen- bis 1939 erhielt das Werk zahlreiche Erweiterungen. Nach die nötige Infrastruktur, die zur Ansiedelung der Beschäftigten verkehrstechnik und eine Kommunikationstechnikabteilung für starker kriegsbedingter Beschädigung des Werks musste die erforderlich war. Auch weitere Großunternehmen wie Bosch die Entwicklung drahtloser Sprach- und Datenübertragung. Produktion verlagert werden. Nach dem Abriss 1974 ist das iemensstadtoder die Siemenstochter OSRAM eröffneten hier ihre Fabriken. SiemensstadtGelände heute Bestandteil desSiem Siemens-Technopark Berlin.e Siemensstadt Nach anfänglich starkem Wachstum folgte in den 1960er Jah- Das Fernmeldewerk 2 ging 1905 in Betrieb. Nach kriegsbe- ren ein Rückgang der Produktion und, damit verbunden, der dingten Beschädigungen wurden von 1954 bis 1955 Um- und Der Grundstein der Siemensstadt wurde 1897 mit dem Bau des Abbruch einiger Industrieanlagen. Auf den frei gewordenen Ausbauarbeiten am Werk vorgenommen. 1981 entschied man Kabelwerk Westend 6 gelegt. Nach nur wenigen Jahren wurde Flächen erfolgte die Gründung einiger Industrieparks, die sich für den Abriss des Werks, da es die Anforderungen an die die Kabelproduktion in das neu errichtete Kabelwerk Gartenfeld heute zahlreiche Mittel- und Kleinunternehmen beherbergen. moderne Technik nicht mehr erfüllen konnte. Ab 1987 wurde verlegt und die Produktion auf Kleinmotoren und elektrische ensstadt4 7 5 8 Siemensstadt11 9 6 12 10 1 4 5Siemensst11 6 12 a 6 1899 1900 1905 1905 1906 1907 1911 Produktionsverlagerung1911 1912 1916 1928 1952 Abriss des1974 KleinbauwerksAbriss der1976 Eisengießerei 1977 1998 ins Kabelwerk Gartenfeld Wernerwerkhochhauses Abriss der Gelbgießerei Abriss des ElmowerksÜbernahme des Werks Inbetriebnahme des Inbetriebnahme des Inbetriebnahme des VerwaltungsgebäudesErrichtung des Kabelwerk Gartenfeld Kabelwerk Westend Errichtung der Errichtung des Errichtung des Errichtung der Baubeginn des Automobilwerks Kleinbauwerks Bau des durch Pirelli SpA iemensstadtGelbgießerei Dynamowerks Eisengießerei SiemensstadtSchaltwerks Sieme.
Recommended publications
  • Technology and Urbanity in Southeast Berlin
    Berlin TXL – The Technologie-Park Urban Tech Republic Berlin Humboldthain Berlin-Buch Smart Campus Siemensstadt CleanTech Marzahn Berlin Campus Charlottenburg Wirtschafts- und Wissenschafts- standort Berlin Schöneweide Berlin SÜDWEST EUREF-Campus Berlin Flughafen Tempelhof Adlershof Future will be good. Because we‘re shaping it! between companies and research, aim at tackling current challenges excellent business conditions, and like climate change as well as setting a diverse range of support services. the course for the development of The “Zukunftsorte” brand is both a technologies in the future. Ramona Pop cornerstone of Berlin’s renaissance Senator for Economics, as an industrial location as well as a The “Zukunftsorte” play a sub- © Wolf Lux Energy and Public Enterprises growth-enhancing environment for stantial role in Berlin’s economic Are you ready to shape the future? future innovation. We cooperate developing start-ups and small busi- development. Our aim is to unlock closely with our local partners to nesses, especially high-innovation their full potential for strengthen- The future is built on how we realise strengthen Berlin’s position as a companies that manage to stand ing and developing Berlin as a ideas today. For ideas to become location for business, science, and out in an increasingly diversifying business location. Read on to find a reality, they need space to grow. research, facilitating new value industry landscape. These companies out how we are working hand in This is the underlying concept of creation chains through innovative are creating a pool of competitive hand with our partners to use your Berlin’s “Zukunftsorte”, which is products and services.
    [Show full text]
  • Publication Series JOURNEYS THROUGH HISTORY, Vol. 1, Siemensstadt (De)
    Martin Münzel Bauen für die Zukunft DIE SIEMENssTADT Die Siemensstadt in Berlin ist untrennbar mit der Geschichte des weltweit agierenden Elektrokonzerns Siemens verbunden. Ab 1897 errichtete das Unter- nehmen hier einen modernen Industriestandort, der Bauen sich durch seine einzigartige Architektur und die gleichzeitig geschaffene Wohnbebauung auszeichnet. Die Broschüre unternimmt einen Streifzug von der Vorgeschichte der Siemensstadt im 19. Jahrhundert über ihre Blütezeit Anfang der 1930er-Jahre bis hin zu für die den gegenwärtigen Plänen einer neuen Siemensstadt. Zukunft Martin Münzel, Dr. phil., arbeitet als Historiker und im Archivverbandswesen in Berlin. Er hat insbesondere zur Geschichte von Unternehmern und Unternehmen, der deutsch-jüdischen Emigration und der deutschen Arbeitsministerien geforscht und publiziert. Martin Münzel Bauen für die Zukunft DIE SIEMENssTADT Siemens Historical Institute ZEITREISEN – Band 1 Inhalt Vorwort 4 Einleitung 6 Aufstieg im Kaiserreich 10 Siemens und die Elektropolis Berlin 18 Aufbruch zum Nonnendamm 24 Zwischen Spandau und Charlottenburg 32 Stadt der Industrie 40 Forschung und Verwaltung 54 Die Wohnstadt 64 Mobilität 76 Zäsuren 86 Im Wandel der Zeit 96 Anmerkungen 110 Literatur und Archive 112 Vorwort Gelegentlich führe ich Besucher der Siemens- stadt auf eines der Dächer des Standorts. Dort oben hat man einen hervorragenden Blick über das weitläufige Areal. Das ist für alle ein beein- druckender Moment, denn die schiere Größe und kompakte Bebauung überraschen immer wieder. Gerne denke ich in solchen Momenten an die Gründungslegende. Dieser zufolge durchwan- derten Wilhelm von Siemens und sein 17 Jahre jüngerer Halbbruder Carl Friedrich – die Söhne Die Elektrifizierung der Metropole elektrisierte des Firmengründers Werner von Siemens – bei auch die Menschen. Berlin wurde Modellstadt Anbruch des 20.
    [Show full text]
  • Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Haselhorst/ Siemensstadt
    Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Haselhorst/ Siemensstadt Dokumentation zum Abschluss Inhalt Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Haselhorst/ Siemensstadt . Rahmenbedingungen und Arbeitsprozess . Untersuchungsgebiet und aktuelle Entwicklungen . Zusammenfassende Analyseergebnisse . Handlungs- und Maßnahmenkonzept . Beteiligung im ISEK . Ausblick Fördergebiet – Nachhaltige Erneuerung 2 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Rahmenbedingungen und Arbeitsprozess 3 Rahmenbedingungen Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Haselhorst/ Siemensstadt . Fördervoraussetzungen: Vorlage eines Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts und räumliche Abgrenzung eines Fördergebiets . ISEK: Erforderlich für den Beschluss des Senats zur Festsetzung des Fördergebietes und den Fördermitteleinsatz (gem. § 171 b BauGB) . Gebietsabgrenzung: Bezugsraum der Gebietsförderung . Ziel: Nachhaltige Stabilisierung und Aufwertung des Gebiets Haselhorst/ Siemensstadt sowie dessen Anpassung an die Strukturveränderungen, insbesondere unter Verbesserung der Wohn-, Arbeits- und Lebensbedingungen in den bestehenden Wohngebieten. Klimaschutz: Neu Fördervoraussetzung sind Maßnahmen zum Klimaschutz bzw. zur Anpassung an den Klimawandel 4 Arbeitsprozess Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Haselhorst/ Siemensstadt Stärken- Leitbild und Maßnahmen- Umsetzungs- Bestands- Schwächen- Entwicklungs konzept strategie ISEK analyse Analyse -ziele Dezember 2019 - Juli 2020 Juli 2020 - August 2020 August 2020 - April
    [Show full text]
  • Stadtteilprofil Haselhorst Stand 26.05.2021
    SPD Spandau Kommunales Wahlprogramm Stadtteilprofil Haselhorst Stand:26.05.2021 Stadtteilprofil Haselhorst Inhaltsverzeichnis Unsere Ziele für Haselhorst im Überblick ...................................................................................... - 3 - Wohnen in Haselhorst – Wir fordern Milieuschutz ......................................................................... - 4 - Altersgerechtes und selbstbestimmtes Wohnen .......................................................................... - 4 - Eine komplette neue Stadt entsteht............................................................................................. - 5 - Milieuschutz ................................................................................................................................ - 5 - Funktionierenden privaten und öffentlichen Personennahverkehr sicher stellen ........................... - 6 - Fußverkehr ................................................................................................................................. - 6 - „Siemensstadt Square“ ............................................................................................................... - 7 - Neubaugebiet Insel Gartenfeld .................................................................................................... - 7 - Wirtschaftsverkehr und Anliegerbelange ..................................................................................... - 7 - Ladeinfrastruktur für E-Bikes und E-Autos .................................................................................
    [Show full text]
  • Berliner Fußball-Verband E.V. 1.Hauptrunde, 1.Herren
    Berliner Fußball-Verband e.V. 1.Hauptrunde, 1.Herren Los Heimmannschaft : Gastmannschaft Los 117 SG Prenzlauer Berg /1.FC Marzahn 94 : SV Sparta Lichtenberg 79 98 Borussia Pankow /GW Baumschulenweg : Pfeffersport / Victoria Friedrichshain 106 56 Berolina Mitte : SV Tasmania Berlin 46 113 Sport-Union Berlin /SG Stern Kaulsdorf : FC Stern Marienfelde 72 69 BFC Preussen : Berliner Athletik Klub 1 124 FC Grunewald /FC Arminia Tegel : SC SW Spandau 13 18 1.FC Lübars : Lichtenrader BC 61 107 SC Siemensstadt /RW 90 Hellersdorf : Anadoluspor Berlin 27 58 Adlershofer BC : Friedenauer TSC 14 92 Berliner TSC /Friedrichshagener SV :SV Treptow 46/ SC Bosna 88 5 SC Charlottenburg : VSG Berlin Altglienicke 21 22 BFC Tur Abdin : SF Charlottenburg-Wilmersdorf 03 62 78 FSV Hansa 07 : BSV GW Neukölln 6 82 1.FC Wacker Lankwitz : Spandauer Kickers 51 126 RFC Liberta /FC Polonia Berlin : HFC Schwarz-Weiss /SC Westend 1901 125 121 BSV Oranke /BFC Alemannia 1890 : Nordberliner SC 8 Berliner Fußball-Verband e.V. Auslosung AOK-Pokal 08.07.2021 Seite 1 Berliner Fußball-Verband e.V. 1.Hauptrunde, 1.Herren Los Heimmannschaft : Gastmannschaft Los 115 Eichkamp-Rupenhorn /BSV Hürtürkel : SF Johannisthal 54 123 VSG Rahnsdorf /SG BW Friedrichshain : TSV Mariendorf 1897 52 94 Roland Borsigwalde /NSF Gropiusstadt : VfB Hermsdorf 84 65 BSV Al-Dersimspor : 1. FC Wilmersdorf 35 110 FC Al-Kauthar /SV Nord Wedding : SFC Stern 1900 66 96 SG Nordring/FC Hellas : S.D. Croatia Berlin 4 102 CLUB-ITALIA AdW /BSC Kickers : Türkiyemspor 77 86 WFC Corso 99/Vineta / CSV Olympia : Tennis Borussia 64 89 BSC Eintracht Südring/1.Traber FC Mariendorf: Steglitzer SC Südwest 43 26 VfB Berlin 1911 : FSV Berolina Stralau 42 99 VFB Sperber Neukölln /SC Minerva : FC Karame/BFC Germania 1888 103 47 BSC Rehberge : VfB Concordia Britz 3 97 SV RW Viktoria Mitte /FC Treptow : SC Capri /SV Norden-Nordwest 100 85 SV Berliner VB /FC NORDOST : BFC Südring 80 101 BW Hohenschönhausen /FV Bl.-W.
    [Show full text]
  • Downloaded for Personal Non-Commercial Research Or Study, Without Prior Permission Or Charge
    Hobbs, Mark (2010) Visual representations of working-class Berlin, 1924–1930. PhD thesis. http://theses.gla.ac.uk/2182/ Copyright and moral rights for this thesis are retained by the author A copy can be downloaded for personal non-commercial research or study, without prior permission or charge This thesis cannot be reproduced or quoted extensively from without first obtaining permission in writing from the Author The content must not be changed in any way or sold commercially in any format or medium without the formal permission of the Author When referring to this work, full bibliographic details including the author, title, awarding institution and date of the thesis must be given Glasgow Theses Service http://theses.gla.ac.uk/ [email protected] Visual representations of working-class Berlin, 1924–1930 Mark Hobbs BA (Hons), MA Submitted in fulfillment of the requirements for the Degree of PhD Department of History of Art Faculty of Arts University of Glasgow February 2010 Abstract This thesis examines the urban topography of Berlin’s working-class districts, as seen in the art, architecture and other images produced in the city between 1924 and 1930. During the 1920s, Berlin flourished as centre of modern culture. Yet this flourishing did not exist exclusively amongst the intellectual elites that occupied the city centre and affluent western suburbs. It also extended into the proletarian districts to the north and east of the city. Within these areas existed a complex urban landscape that was rich with cultural tradition and artistic expression. This thesis seeks to redress the bias towards the centre of Berlin and its recognised cultural currents, by exploring the art and architecture found in the city’s working-class districts.
    [Show full text]
  • Internet-Based Hedonic Indices of Rents and Prices for Flats: Example of Berlin
    A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Kholodilin, Konstantin A.; Mense, Andreas Working Paper Internet-based hedonic indices of rents and prices for flats: Example of Berlin DIW Discussion Papers, No. 1191 Provided in Cooperation with: German Institute for Economic Research (DIW Berlin) Suggested Citation: Kholodilin, Konstantin A.; Mense, Andreas (2012) : Internet-based hedonic indices of rents and prices for flats: Example of Berlin, DIW Discussion Papers, No. 1191, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/61399 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort Content Licence (especially Creative Commons Licences), you genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. may exercise further usage rights as specified in the indicated licence. www.econstor.eu 1191 Discussion Papers Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung 2012 Internet-Based Hedonic Indices of Rents and Prices for Flats Example of Berlin Konstantin A.
    [Show full text]
  • Backgrounder: Siemensstadt 2.0 Berlin
    Backgrounder Berlin, January 8, 2020 Siemensstadt 2.0 Berlin: Participants in the urban development competition In the summer of 2019, Siemens and the State of Berlin selected and invited 18 architecture and urban planning firms to participate in the urban development competition for Siemensstadt 2.0 in Berlin. Seventeen firms took part. The teams had close to three months to create their designs, working together with – if necessary external – landscape architects and other experts for traffic, infrastructure, protection of historic buildings, and sustainability. AS+P Albert Speer + Partner (Frankfurt am Main) Architecture, urban planning, traffic and open space planning, and the planning of cultural, educational and sports facilities, airports and trade fairs – so diverse is the expertise of the architectural firm founded by Prof. Albert Speer. Over the years, the firm – with its 200 employees – has developed, among other projects, the Audi IN campus in Ingolstadt as a research and development center, and a new residential district on the site of a former military barracks in Darmstadt. AS+P created the urban planning concept for the Siemens Campus in Erlangen. www.as-p.de ASTOC Architects and Planners (Cologne) When developing master plans for entire cities or urban districts, ASTOC covers every aspect from the project’s social-spatial qualities down to the details of each individual house. The firm, with its 80 employees, followed this principle with its Europacity Berlin project, which it handled all the way from winning the urban design competition to planning the individual buildings. The firm has also secured its reputation as a developer of new urban districts with projects in Regensburg (Marina Quarter) and Hamburg (Holzhafen Quarter).
    [Show full text]
  • Planungswerkstatt Neue Siemensstadt, Reisstr
    WIE KANN MAN BEI UNS MITARBEITEN? WIE FINDET MAN UNS? PL ANUNGSWERK STAT T Wir treffen uns einmal im Monat. In der Unsere Anlaufstelle ist zurzeit das Bürgerbüro der Zwischenzeit arbeiten wir in Gruppen an Bundestagsabgeordneten Helin Evrim Sommer NEUE wichtigen Einzelthemen wie z.B.: (DIE LINKE) in der Reisstr. 21. • Verkehr SIEMENSSTADT • Bildung, Kultur, Soziale Einrichtungen • Nahversorgung • Wohnen • Natur • Energie und Klima • Arbeit und Ausbildung • Öffentlichkeitsarbeit Aktuelle Informationen, Hintergrundtexte und Pläne auf unserer Webseite: www.neue-siemensstadt.de [email protected] Hier kann und soll jede(r) seine Erfahrungen und Ideen als BewohnerIn oder Beschäftigte(r) der Siemensstadt einbringen. Wir leiten daraus unsere Fragen und Forderungen ab und setzen uns darüber mit Siemens und der Politik auseinander - auch auf den öffentlichen mach Informationsveranstaltungen. mit! Unseren nächsten Termin erfahren Sie auf unserer Webseite - oder erfragen ihn unter: [email protected] Planungswerkstatt Neue Siemensstadt, Reisstr. 21, 13629 Berlin www.neue-siemensstadt.de … ES TUT SICH ET WAS!? WER IST DIE PL ANUNGSWERKSTAT T ? UNSERE FORDERUNGEN: In Siemensstadt flogen einmal die Funken. Bis • Wir sind eine Bürgerinitiative von • Transparentes Verfahren, Bürgerbeteiligung zu 60.000 Beschäftigte verdienten hier ihren AnwohnerInnen und MitarbeiterInnen Eine Gesamtplanung für das Gebiet - Lebensunterhalt. Siemens, das war ein Inbegriff von Firmen und Institutionen aus der unter Einbeziehung der Auswirkungen für innovative Technik. Siemensstadt. der Wasserstadt und der künftigen Tegel- Entwicklung • Die Initiative zur Gründung geht auf das Bürgerbüro der LINKEN zurück, wir sind aber • Eine Perspektive für die jetzigen parteipolitisch ungebunden. Siemensianer! • Wir möchten erreichen, dass sich die • Wohnungsbau nur mit leistungsfähigem Lebensbedingungen in unserem Stadtteil öffentlichen Nahverkehr und guten im Zuge des Projekts „Siemensstadt 2.0“ Verbindungen für Radfahrer und Fußgänger.
    [Show full text]
  • In Haselhorst / Siemensstadt
    in Haselhorst / Überarbeitete Auflage 2020 Siemensstadt Spandaus schönste Spielplätze! Haselhorst / Siemensstadt In dieser Reihe „Meine Spielplätze“ gibt es noch sechs weitere Hefte: Hallo, Euer Spielplatzheft zeigt Euch heute, Hakenfelde dass Kinder in Spandau gut spielen kön- Falkenhagener Feld nen. Das ist uns sehr wichtig. In diesem Heft findet Ihr eine Übersicht der verschiedenen Staaken Spielangebote in Eurem Kiez. Spandaus Mitte Viel Spaß beim Erkunden und „Erspielen“ Wilhelmstadt Euer Straßen- und Grünflächenamt Gatow/Kladow und das Projekt „Raum für Kinderträume“ KKS: Kleinkinder-Spielplatz (0-5 Jahre) KS: Kinder-Spielplatz (6-12 Jahre) JS: Jugend-Spielplatz (ab 12 Jahre) BS: Ball-Spielplatz © mapz.com · Map Data: OpenStreetMap (ODbL) 0m 250 l ve a H Daumstr. Jungfernheide 1 Haselhorst/Siemensstadt 1 Haveleckpark zwischen Glindowseestraße und Plauer-See-Straße Rhenaniastr. 2 Pulvermühlenweg beim Stadion Haselhorst 3 „Biber-Spielplatz“ am Grützmachergraben / Lünette Gartenfelder Str. 4 Haselhorster Damm / Saatwinkler Damm Daumstr. 3 Saatwinkler Damm 5 Grützmacherpark / Goldbeckweg 2 Haselhorster Damm P Lünette ul ler Damm verm 4 Saatwink 6 Goldbeckweg üh len w. 7 Gorgasring (barrierearm) Goldbeckweg 5 8 Dihlmannstraße im Wilhelm-von-Siemens-Park 9 Gartenfelder Str. Dihlmannstr. 10 8 Wilhelm-von- 9 Dihlmannstraße im Wilhelm-von-Siemens-Park g Paulsternstr. Siemens-Park e 6 HASELHORST w e d 10 „Drachen-Spielplatz“ Quellweg i e Schuckertdamm h Rohrdamm n r e im Wilhelm-von-Siemens-Park f g 7 n u Gorgasring J 11 Jugendweg / Rohrdamm
    [Show full text]
  • The Influence of Land Surface Types on and the Horizontal Heterogeneity Of
    Atmos. Chem. Phys., 16, 7785–7811, 2016 www.atmos-chem-phys.net/16/7785/2016/ doi:10.5194/acp-16-7785-2016 © Author(s) 2016. CC Attribution 3.0 License. BAERLIN2014 – the influence of land surface types on and the horizontal heterogeneity of air pollutant levels in Berlin Boris Bonn1,a, Erika von Schneidemesser1, Dorota Andrich1,b, Jörn Quedenau1, Holger Gerwig2, Anja Lüdecke2, Jürgen Kura2, Axel Pietsch2, Christian Ehlers3, Dieter Klemp3, Claudia Kofahl3, Rainer Nothard4, Andreas Kerschbaumer4, Wolfgang Junkermann5, Rüdiger Grote5, Tobias Pohl6, Konradin Weber6, Birgit Lode1, Philipp Schönberger1, Galina Churkina1, Tim M. Butler1, and Mark G. Lawrence1 1Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS), 14467 Potsdam, Germany 2Division Environmental Health and Protection of Ecosystems, German Environment Agency, 06844 Dessau-Roßlau, Germany 3IEK-8, Research Centre Jülich, 52425 Jülich, Germany 4Senate Department for Urban Development and the Environment, 10179 Berlin, Germany 5Karlsruhe Institute of Technology, Institute of Meteorology and Climate Research, Atmospheric Environmental Research (IMK-IFU), Campus Alpin, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Germany 6Environmental Measurement Techniques, University of Applied Sciences, 40474 Düsseldorf, Germany anow at: Institute for Forest Sciences, Albert-Ludwig University, 79110 Freiburg, Germany bnow at: Andritz AG, Graz, Austria Correspondence to: Erika von Schneidemesser ([email protected]) Received: 20 January 2016 – Published in Atmos. Chem. Phys. Discuss.: 25 February 2016 Revised: 19 May 2016 – Accepted: 6 June 2016 – Published: 24 June 2016 Abstract. Urban air quality and human health are among the tion of model simulations. In order to do so, the campaign in- key aspects of future urban planning. In order to address pol- cluded stationary measurements at urban background station lutants such as ozone and particulate matter, efforts need to and mobile observations carried out from bicycle, van and be made to quantify and reduce their concentrations.
    [Show full text]
  • Rahmenbedingungen Für Den Geschäftsbetrieb
    » PRESS RELEASE Deutsche Wohnen continues refurbishment of the UNESCO world cultural heritage site Siemensstadt Berlin, 18 November 2015. Deutsche Wohnen is investing a further EUR 8.4 million in the refurbishment of Berlin’s Ring Estate (Ringsiedlung Siemensstadt) in accordance with the guidelines for historic buildings and monuments. The estate has been listed as a UNESCO world heritage site since 2008. As early as June 2015 work started on the “Langer Jammer”, a 340-metre long, curved residential building at the eastern end of the estate that was built by the renowned architect Otto Bartning. As Stefan Degen, CEO of Deutsche Wohnen Construction and Facilities GmbH, explains, “We want to restore the former charm of the estate, so we are making extensive investments here. As the largest owner of listed residential properties in Germany, we feel a particular sense of obligation towards our architectural heritage.” In addition to the Ring Estate, Deutsche Wohnen also owns three further Berlin Modernist estates, which were declared UNESCO world heritage sites in July 2008: White City in Reinickendorf, the Horseshoe Estate in Britz and the Carl Legien Estate in Prenzlauer Berg. Overall, Deutsche Wohnen has invested just under EUR 39 million in the refurbishment of these estates. Prof. Dr Jörg Haspel, the head of the Berlin Monument Authority and the city’s chief conservationist, says, “Deutsche Wohnen’s commitment to the protection of historic buildings is exemplary – with regard to the refurbishment of its four UNESCO world heritage estates and its other listed housing too. Numerous properties belonging to Deutsche Wohnen in Berlin are of exceptional architectural significance.
    [Show full text]