Klingefest 2008

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Klingefest 2008 EE 39883988 Juli–SeptemberJuli–September 20082008 HeftHeft 3/20083/2008 Kinder- und Jugenddorf Klinge www.klinge-seckach.de Projektunterricht Klingefest 2008 bei Klinge-Schülern Bundesverdienstorden sehr beliebt für Manfred Nachtigall, Projekttage Magnani-Verdienstmedaille an unserer für Ottilie Mündel Schule Ein erlebnisreicher Tag mit Förstern und Soldaten Kindergarten beging Tag der Umwelt Foto: P. Schmackeit ...für das Leben stark machen LIEBE LESERINNEN UND LESER, bildungsjahres. Die oder Arbeitsstelle geht. Sie wissen, dass es Vorbereitung auf die unsere Jugendlichen um einiges schwerer die aktuelle Klingezeitung schildert in Abschlussprüfungen haben, da sie häufig früher als andere ihr bunter Vielfalt das breite Spektrum von bedeutet für unsere Leben selbständig in die Hand nehmen Aktivitäten in den vergangenen Monaten. Jugendlichen eine müssen. Ein wichtiges Ereignis war das alljährlich große Herausforde- Wenn Sie heute unsere aktuelle Ausga- stattfindende Klingefest. Das schöne, rung. Für die meisten be der Klingezeitung in Händen halten, aber nicht zu heiße Wetter und die inter- hat sich die Mühe ge- sind die Sommerferien bereits vorüber, essanten Angebote für Familien mit Kin- lohnt. Wir sind stolz Dr. Johann Cassar der fordernde Alltag hat wieder begon- dern lockten diesmal wieder eine große auf alle, die es geschafft haben, sei es das nen. Über die erlebnisreichen Freizeiten Anzahl von Besuchern in unser Kinder- Abitur, die Mittlere Reife, der Hauptschulab- der einzelnen Hausgemeinschaften lesen und Jugenddorf Klinge. Begehrt bei den schluss oder die Lehre. Sie sind Vorbild und Sie in der nächsten Ausgabe. Besuchern sind die kostenlosen Spiel- und Ansporn für jene, die im nächsten Jahr dran Doch nun wünsche ich Ihnen viel Spaß Bewegungsangebote für Kinder und na- sind. Sie wissen, dass ohne einen Abschluss beim Blättern und Lesen dieser Klingezei- türlich die verschiedenen köstlichen Spei- die Chancen für die berufliche Integration tung. sen, vom Eis über die Frühlingsrollen, den schlecht stehen. Es ist auch eine Herausfor- knusprigen Flammkuchen und Räucherfo- derung für die Mitarbeiterinnen und Mitar- Mit herzlichen und dankbaren Grüßen rellen bis hin zu Kässpätzle und Grillwurst. beiter, die mit großem Engagement die Ihr Aber ich möchte hier nicht vorgreifen, son- Jugendlichen unterstützen und fördern. dern Sie neugierig machen auf den Be- Danken möchte ich an dieser Stelle auch richt auf den folgenden Seiten. allen Handwerkern und Firmen, die immer Dieses schöne Fest ist immer auch ein ein offenes Ohr und ein Herz für unsere Start in die Endrunde des Schul- und Aus- Jugendlichen haben, wenn es um eine Lehr- Dr. Johann Cassar, Dorfleiter DiakonDiakon GlittenbergGlittenberg verabschiedetverabschiedet Bei sommerlichem Wet- Er wird uns auch in nächster Zeit immer wieder dankte sich für die verlässliche und unkompli- Veränderung ter versammelte sich begegnen bei Festen, Arbeitskreisen, Gottes- zierte Durchführung der Schulgottesdienste. nach acht Jahren am letzten Schultag die diensten oder anderen besonderen Anlässen. Frau Parstorfer, die Vorsitzende des Pfarrgem- Schulgemeinschaft der In Zukunft wird die Klinge die pastoralen Auf- einderates, bedankte sich bei Manfred Glitten- seelsorgerischer St. Bernhard-Schule auf gaben aus eigenen Kräften bewältigen müssen, berg für die Zusammenarbeit in den vergange- Arbeit dem Schulhof, um ge- was für alle Verantwortlichen eine große Heraus- nen acht Jahren. Wir konnten viele schöne Feste meinsam den Gottes- forderung bedeutet. und Feiern miteinander begehen. Die diesjährige in der Klinge dienst zum Abschluss Schulleiterin Frau Kellner-Ix wies auf die Arbeit Wallfahrt nach Baden-Baden anlässlich des 550. des Schuljahres zu fei- des Diakons als Religionslehrer hin und be- Todestages unseres Kirchenpatrons Bernhard ern. Der evangelische Pfarrer Moser-Fesche und von Baden bleibt uns noch lange in Erinnerung. Diakon Glittenberg stellten den ökumenischen ̃ Zum Ende des Schuljahres verabschiedete Schul- Auch Pfarrfeste mit den beliebten Spielstationen Gottesdienst unter das Thema »Staunen«: Wer leiterin Brigitte Kellner-Ix Diakon Manfred Glitten- zu religiösen Themen und das St. Martinsfest mit seine Augen und Ohren, die Nase und sein berg als Religionslehrer in der St. Bernhard-Schule. dem Laternenumzug wurden von Herrn Glitten- Herz öffnet, der kann staunen über die Schön- berg organisiert. So manche heit der Natur, über das eigene Wachsen und Besucher sind bestimmt schon Reifen. Die einzelnen Klassen trugen dazu ihre einen der von ihm konzipier- Gedanken und Beiträge in Text und Lied vor. Foto: W. Kaub ten geistlichen Wege gegan- An diesem Morgen waren auch viele Mitar- gen, die die religiösen Kunst- beiter der Verwaltung und der Kinderdorfhäuser werke der Klinge unter einem anwesend, denn im Anschluss an den Gottes- bestimmten Thema erfassen. dienst sollte Herr Diakon Manfred Glittenberg Auch Pfarrer Moser-Fesche von der Dorfgemeinschaft der Klinge verab- sprach einige Worte zum Ab- schiedet werden. Dorfleiter Dr. Cassar erinnerte schied und hoffte auf weiter- in seiner Rede an den Weggang von Pfarrer Duff- hin gutes Zusammenwirken ner und die sich daraus ergebenden Verände- der Konfessionen. rungen in der Leitungsstruktur der Klinge. Herr Alle wünschten Herrn Glit- Diakon Glittenberg übernahm in dieser Um- tenberg für die Zukunft alles bruchzeit die pastoralen Aufgaben in der Ge- Gute und Gottes Segen. Nach meinde und war gleichzeitig mit einer halben den Reden stärkten sich Groß Stelle in der »Seelsorgeeinheit Osterburken-Adels- und Klein bei einem Imbiss heim-Seckach« angestellt. und kamen miteinander ins Nach acht Jahren verändert Diakon Glitten- Gespräch. Danach hieß es, berg nun sein Arbeitsfeld und wird ab August Abschied zu nehmen, und die mit voller Stelle in der Seelsorgeeinheit arbeiten. Ferien konnten beginnen. c.p. 2 Nachrichten der St. Bernhard-Schule Fragt man ehemalige Schülerinnen man nicht selten zu hören: und Schüler, zum Beispiel beim die Projekttage. Manche kommen Klingefest, was denn das Beste war dann ins Schwärmen und erinnern in ihrer Schulzeit, bekommt ProjekttageProjekttage sich an viele Einzelheiten. anan derder St.St. Bernhard-Schule Bernhard-Schule Im vergangenen Schul- und ausdauernd arbeiten konnten. Ihr Kunst- Spannender jahr hatten die Schü- werk, auf das sie mit Recht stolz sein können, lerinnen und Schüler lässt sich im Grundschulbereich bewundern. Unterricht der St. Bernhard-Schu- Foto: H. Diemer zum Ende des le wieder die Qual der Burgen im Neckartal Wahl, sich für eines Am ersten Tag wurde der theoretische Hinter- Schuljahres der Projekte zu ent- grund erarbeitet. Burgenarten und deren Auf- scheiden. Die anschlie- bau standen hierbei im Mittelpunkt. Nachdem ßende Befragung der Mädchen und Buben sich alle zu Rittern geschlagen hatten, ging es nach ihrer Zufriedenheit ergab, dass 53 von daran, für jeden ein individuelles Wappen zu 58 (91%) mit ihrem Projekt sehr zufrieden wa- entwerfen. Der zweite Tag galt einem Besuch ren. So nimmt es auch nicht wunder, dass sich der Burg Hornberg. Schon kurz vor der An- ebenso viele in ihrer Gruppe ausgesprochen wohlfühlten. Einige bemängelten, dass die ̃ Um einige kahle Wände zu gestalten, galt es, Projektdauer mit nur drei Tagen zu kurz ge- kleine Vorlagen in ein Großformat zu übertragen. wesen sei. Nahezu einstimmig sprachen sie sich für die Beibehaltung der Projekttage aus. ̅ Alles drehte sich »um die Kartoffel«, die nicht Hier die Kurzberichte der einzelnen Pro- nur zum Essen da ist, sondern mit der man auch hervorragend gestalten kann. jektgruppen: Rund um die Kartoffel gende soziale, personale und Sachkompeten- In diesem Projekt lernten die Kinder die Kar- zen erweben. Im Mittelpunkt stand dabei, das toffel vielseitig kennen. Mit Gedichten und eigene Zutrauen zu stärken, Verantwortungs- Geschichten erfuhren sie etwas zur Ge- bewusstsein zu entwickeln, Fähigkeiten im schichte der Kartoffel. An echten Pflanzen Bootfahren zu erlangen sowie reichhaltige konnten sie die einzelnen Teile sehen und Natur- und Gruppenerlebnisse zu erfahren. fühlen. Selbst eine Kartoffelkäferlarve befand sich dort. Das tägliche abwechslungsreiche Wandgestaltung in der Grundschule Kochen war für die Kinder eine Freude. Mit Diese Projektgruppe übertrug ein Motiv aus Kartoffelstempeln wurde eine Stofftasche ge- dem Comic »Tim und Struppi« auf eine 2 x 2 staltet. Spaß machte auch der Kartoffel-Be- Meter große Spanplatte. Anschließend wurde wegungsparcours in der Sporthalle. das Bild farblich gestaltet. Dabei zeigten die Schülerinnen und Schüler, dass sie sehr genau Foto: W. Kaub Kajak- und Kanutour Erlebnispädagogik auf ho- hem Niveau bot das sehr beliebte Kanu- und Kajak- Projekt mit Herrn Palm und Herrn Trenkle. Beim gemeinsamen Paddeln, kunft wurden wir in un- Schwimmen und Grillen serer Arbeit bestätigt. konnten die Schülerinnen Ausrufe wie: »Da ist der und Schüler neben der Bergfried« oder »Das ist Freude am Sport grundle- eine Höhenburg« zeigten, dass der Vortag seine ୴ Die Kanuten waren drei Früchte trug. Ein zwei- Tage lang an Jagst und stündiger Rundgang ver- Kocher unterwegs und konn- setzte ins Mittelalter zu- ten auf den beiden Neckar- rück. Abschließend genos- zuflüssen beim gemeinsa- sen die ‚Rittersleut‘ den men Paddeln, Schwimmen beeindruckenden Blick und Grillen neben der Freude vom Bergfried herab auf am Sport grundlegende soziale und Sachkompeten- das sonnendurchflutete zen erwerben. Foto: D. Palm Neckartal. 3 Schul-Projekttage (Fortsetzung) Der dritte Tag stand ganz im Zei- lauschten interessiert ihren
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