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Und Rastvogelzählungen an Der Schleswig-Holsteinischen Westküste Von Bernd Hälterlein, David M
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Seevögel - Zeitschrift des Vereins Jordsand zum Schutz der Seevögel und der Natur e.V. Jahr/Year: 1991 Band/Volume: 12_2_1991 Autor(en)/Author(s): Hälterlein Bernd, Fleet David M., Rösner Hans-Ulrich Artikel/Article: Gebietsdefinitionen für Brut- und Rastvogelzählungen an der schleswig- holsteinischen Westküste 21-25 SEEVÖGEL, Zeitschrift Verein Jordsand, Hamburg 1991 / Band 12, Heft 2 21 Gebietsdefinitionen für Brut- und Rastvogelzählungen an der schleswig-holsteinischen Westküste Von Bernd Hälterlein, David M. Fleet und Hans-Ulrich Rösner* Brutbestandserfassungen den, und aufgrund fehlender Gebietsab h o r s t et al. 1988) methodische Grund lage der Brutvogelerfassung. Seit 1984 sind mit den Arbeiten von T a u x grenzungen und vielfach zu ungenauer (1984,1986), H ä l t e r l e in (1986), KEMPFet Bezeichnungen ist eine eindeutige Zuord nung der Daten mit Ausnahme der betreu al. (1989) und de V r ies (1990) fünf umfas Rastvogel-Bestandserfassungen sende Veröffentlichungen über die Seeten Schutzgebiete nicht ohne weiteres vogelbestände der schleswig-holsteini möglich. Bei den folgenden VeröffentliAuch Zählungen von Rastvögeln fanden schen Westküste erschienen. Zuvor wachungen ist für Schleswig-Holstein in der Vergangenheit keineswegs immer ren die Bestandsangaben der »bedeu weitestgehend eine Flächendeckung gein vergleichbaren Gebieten statt. Schwie tendsten Brutplätze« bzw. der traditionell geben, und die Gebiete sind genauer defi rigkeiten bei vergleichenden Betrachtun betreuten Schutzgebiete bei der von 1947 niert. Jedoch wurden die Abgrenzung gen vieler veröffentlichter Daten macht bis 1980 bestehenden »Zentralstelle für und/oder Numerierung der einzelnen Teil insbesondere der Umstand, daß die den Seevogelschutz« am Institut für gebiete bei jeder Arbeit wieder neu vorge Abgrenzung zwischen Zählgebieten Vogelforschung (Vogelwarte Helgoland, nommen. -
Titel Friedrichstadt Qxp
Friedrichstadt Info 2003 FRIEDRICHSTADT Das amt friedrichstadt Durch das Gesetz zur Neuordnung von Gemeinde- und Kreisgren- Das Amtsgebiet umfasst insgesamt 6 Gemeinden mit einer Fläche zen sowie Gerichtsbezirken von 1969 wurden die Kreise Eiderstedt, von 9.797 ha, die Einwohnerzahl per 31.03.2001 betrug 5.877. Husum und Südtondern mit Wirkung vom 26.4.1970 aufgelöst Sie verteilen sich auf die Gemeinden wie folgt: und der Kreis Nordfriesland gebildet. Ihm wurden die zum früheren Kreis Schleswig gehörendenGemeinden Seeth und Drage sowie die Gemeinde Einwohnerzahl 31.03.2001 Fläche/ha Stadt Friedrichstadt angegliedert. Drage 565 1.642 Friedrichstadt 2.448 392 Mit Erlass des Innenministers des Landes Schleswig-Holstein vom Koldenbüttel 916 2.572 23.4.1970 wurde aus den Gemeinden Drage und Seeth (gehörten Seeth 717 1.356 zum früheren Amt Süderstapel im damaligen Kreis Schleswig) Uelvesbüll 263 1.021 der Stadt Friedrichstadt (gehörte zum damaligen Kreis Schleswig) Witzwort 968 2.814 der bis dahin amtsfreien Gemeinde Koldenbüttel (aus dem früheren Kreis Eiderstedt) und den Gemeinden Uelvesbüll und Witzwort Amt insgesamt: 5.877 9.797 (bildeten damals das Amt Witzwort im früheren Kreis Eiderstedt) das neue Amt Friedrichstadt gebildet. Die Amtsverwaltung wurde im Rathaus der Stadt Friedrichstadt untergebracht, in dem seit 1992 wieder ein hauptamtlicher Bürger- meister der Stadt Friedrichstadt seinen Dienstsitz hat. Ziel der Gebietsreform war es, leistungsfähige Ämter mit einer Mindestgröße von 5.000 Einwohnern zu schaffen. Dies wurde durch Einbeziehung der vor der Gebietsreform hauptamtlich verwalteten Stadt Friedrichstadt mit ihren zum Zeitpunkt der Verhandlungen 3.184 Einwohnern möglich. Die Stadt verzichtete zuvor auf einen hauptamtlichen Bürgermeister und eine eigene Verwaltung. -
Mediadaten Der „EIDER-KURIER” Erscheintmitläufer Seit 2015 – Immer in Der Letzten Gesucht Woche Eines Monats
EIDERINFORMAT IONENKURIER FÜR EIDERSTEDT JAHRGANG 4 26. OKTOBER 2018 NR. 10 Mediadaten Der „EIDER-KURIER” erscheintMitläufer seit 2015 – immer in der letzten gesucht Woche eines Monats. Zwölf Mal im Jahr werden ca. 32.000 Einwohner auf der Halbinsel Eiderstedt, in Friedrichstadt und Tönning. Ein großes Ereignis im nördlichen Dithmarschen in ca. 16.000 Haushalten über das wirftGröße seine Schatten3 voraus. Für aktuelle Geschehen, Veranstaltungen und Termine informiert. Yannick1/2 Seite Jacobs (li.) und Mirco Theede ist das nicht nur ihr bevorstehendes Abitur an der Auflage: ca. 16.000 Exemplare Eider-Treene-Schule in Tönning Erscheinung: monatlich im kommenden Jahr, sondern Verteilung: per Post an sämtliche Haushalte zunächst der 1. Tönninger Abi- ball-Lauf. Dieser soll zur Finan- zierung der Schul-Feierlichkeiten Anzeigenpreis im Eider-Kurier im nächsten Jahr beitragen. Die (4C-Anzeigen) Planungen hierfür laufen seit Wo- 85 Cent/mm chen auf Hochtouren. Gespräche mit der Schulleitung, dem Ord- Standardanzeigen (Breite x Höhe) nungsamt, der Feuerwehr und zahlreichen Sponsoren sind Größe 1 (90 mm x 50 mm) = 85,00 Euro Größe 2 1/4 Seite geführt, das GesamtpaketGröße 4steht: Größe 2 (90 mm x 135 mm) = 225,00 Euro Am Sonnabend, 24.1 November,Seite Größe 3 (185 mm x 135 mm) = 395,00 Euro wird der Startschuss zu diesem Größe 4 (185 mm x 275 mm) = 650,00 Euro besonderen Ereignis fallen. Und geht es nach den beiden Ober- Größe 1 stufen-Schülern, so soll diese Advertorials (PR-Anzeigen)* Veranstaltung zu einem festen Größe ¼-Seite = 260,00 Euro Bestandteil in der Eider-Stadt Größe ½-Seite = 475,00 Euro werden. -
Projektbericht Zukunft Auf Dem Lande Handlungsempfehlungen Für Ein
Projektbericht Zukunft auf dem Lande Handlungsempfehlungen für ein regionales Kooperationsprojekt Betreut von Prof. Dr.-Ing. Thomas Krüger FORMALES [Eigene Darstellung] Der vorliegende Bericht wurde im Rahmen eines P3 - Projektes an der HCU Hamburg im Winter- und Sommersemester 2010/2011 erstellt. Leitung des Projektes: Prof. Dr.-Ing. Thomas Krüger Teilnehmer des Projektes: Alina Dukardt 3010808 Torsten Flaegel 3010244 Mareike Kappenberg 3011694 Yasmin Manderbach 3010367 Jan Wachholz 3009552 Alexandra Quast 3011355 Teile des Projektberichtes: Delir Goorab 3013609 Hiermit versichern wir, die vorliegende Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen, als die angegebenen Hilfsmittel, benutzt zu haben. Die Stellen der Arbeit, die dem Wortlaut oder dem Sinn anderer Werke entnommen sind, wurden unter Angabe der Quellen und nach den üblichen Regeln wissenschaftlichen Zitierens kenntlich gemacht. 5 DANKSAGUNG [Eigene Darstellung] Wir möchten uns rechtherzlich bei Herrn Prof. Dr. Thomas Krüger für die hilfreiche und unterstützende Projektbegleitung- und betreuung während des gesamten Projektverlaufes bedanken. Zudem möchten wir Herrn Dieter Witasik, Geschäftsführer der ews group, vielmals für die finanzielle Unterstützung des studentischen Projektes bedanken, ohne dessen Förderung das Studierendenprojekt in dieser Form nicht umsetzbar gewesen wäre. Des Weiteren gilt unser Dank dem Amt Eiderstedt für die sehr gute und enge Zusammenarbeit sowie die lehrreiche Projektbegleitung. Zu allerletzt möchten wir uns bei den Akteuren des „Regionalen Kooperationsprojektes“ bedanken, durch deren Mitwirkung das Projekt „auf die Beine gestellt“ werden konnte. 7 GLIEDERUNG [Eigene Darstellung] I Einleitung S. 15 1. Problemstellung und Zielsetzung S. 16 2. Methodisches Vorgehen S. 19 II Analyse S. 23 1. Ländliches Sozialgefüge S. 23 2. Strukturwandel im ländlichem Raum S. 26 2.1 Demographischer Wandel S. -
Experience the Wadden Sea World Heritage in Schleswig-Holstein
ITINERARY 7 Experience the Denmark Wadden Sea World 5 Heritage in The Germany 4 3 Netherlands Schleswig-Holstein 2 The largest National Park within the Wadden Sea 2 World Heritage harbours endless beaches, varied islands, unique ‘Halligen’ and a varied coastline rich in 1 birds and wildlife stretching as far as the eye can see. DAY 1 The green marshlands of the Eiderstedt peninsula DAYS 5+6 Dithmarschen have attracted and inspired many painters. Open Islands artists’ studios and small galleries can be found all over Discover fertile marshland and vast polders behind the the place. All along the Schleswig-Holstein Wadden Wide beaches, scenic dune belts, colourful cliffs and green dikes and salt marshes along the Dithmarschen Sea coast there are thatched-roof Frisian houses, green marshes – the islands of Sylt, Amrum, Föhr coast north of the Elbe estuary. historical harbours and picturesque lighthouses, the and Pellworm each offer characteristic sights of one in Westerhever being the most popular. different fascinating landscapes. Visit them to discover The salt marshes seawards of the dikes attract large a dynamic nature, an extensive ecosystem and a lively flocks of waders, geese and ducks. The European local culture. sea eagle puts in the occasional appearance, but can be spotted for much of the year in the polder area DAY 3 Explore the ‘Kniepsand’ of Amrum: 12 km of glorious Dithmarscher Speicherkoog. Nordfriesland and Husum Bay fine, white sand. Follow nature trails through the dunes with information signboards starting in Norddorf and Visit the NABU-National Park-House Wattwurm: Meet marine animals in their natural habitat! Wittdün on Amrum. -
Dominik Hünniger: Power, Economics and the Seasons
Dominik Hünniger: Power, Economics and the Seasons. Local Differences in the Per- ception of Cattle Plagues in 18th Century Schleswig and Holstein Paper presented at the Rural History 2013 conference, Berne, 19th to 22nd August 2013. DRAFT - please do not quote. 1. Introduction “Diseases are ideas“1 - this seemingly controversial phrase by Jacalyn Duffin will guide my presentation today. This is not to say that diseases do not take biological as well as historical reality. They most definitely do, but their biological „reality“ is embellished and interpreted by culture. Hence, the cultural and social factors influencing diagnoses, definitions and contain- ment strategies are the main focus of my paper.2 In particular, I will focus on how historical containment policies concerning epidemics and epizootics were closely intertwined with questions of power, co-operation and conflicts. One always had to consider and interpret different interests in order to find appropriate and fea- sible containment policies. Additionally all endeavours to regulate the usually very severe consequences of epidemics could be contested by different historical actors. In this respect, current research on the contested nature of laws and ordinances in Early Modern Europe es- tablished the notion of state building processes from below through interaction.3 In addition, knowledge and experience were locally specific and the attempts of authorities to establish norms could be understood and implemented in very idiosyncratic ways.4 Hence, implementation processes almost always triggered conflicts and misunderstandings. At the same time, authorities as well as subjects were interested in compromise and adjustments. Here, Stefan Brakensiek„s work is especially relevant for the interpretation of the events dur- ing a cattle plague outbreak in mid-18th-century Schleswig and Holstein: in particular his the- 1 Duffin, Lovers (2005), p. -
Radverleihstationen St. Peter Ording Und Halbinsel Eiderstedt Ort Firma Adresse Telefon Webadresse Elektrofahrrad Badallee 5, 25826 St
Radverleihstationen St. Peter Ording und Halbinsel Eiderstedt Ort Firma Adresse Telefon Webadresse Elektrofahrrad Badallee 5, 25826 St. Peter-Ording St. Peter-Ording Fahrradverleih Flor 04863 478244 http://www.fahrradverleih-spo.de/stefanflor/index.html Ja Pestalizzistr. 4, 25826 St. Peter-Ording St. Peter-Ording Rad & Meer Badallee 30, 25826 St. Peter-Ording 04863 955277 http://www.rad-meer.de/ Ja Stephanweg 3, St. Peter-Ording Fahrradverleih Peter-Lex 04863 1580 Ja 25826 St. Peter-Ording Blanker-Hans-Weg 8, St. Peter-Ording Radlos-Fahrradverleih 04863 478160 http://www.fahrradverleih.stpeterording.de/ Ja 25826 St. Peter-Ording Bövergeest 85 c, St. Peter-Ording Velo-Express 04863 5700 http://www.velo-express.de/ Ja 25826 St. Peter-Ording St. Peter-Ording Landhaus „An de Dün“ Im Bad 63, 25826 St. Peter-Ording 04863 96060 http://www.hotel-landhaus.de/ Ja St. Peter-Ording Cruiser King St. Peter-Ording Am Deich 31, 25826 St. Peter-Ording 04863 9501690 http://www.cruiserking-nf.de/ Ja St. Peter-Ording Milan Moric Fahrradverleih Im Bad 12, 25826 St. Peter-Ording 04863 2298 http://www.fahrradverleih-spo.de/M.Moric.htm Ja Fahrradverleih Eiderstedter Fahrrad- Zum Karpfenteich 5, 01575 2587465 St. Peter-Ording http://www.eiderstedter-fahrradengel.de/ Ja EngeL 25826 St. Peter Ording 01523 3825217 Fahrradverleih & Reparatur Ordinger Strandweg 16, St. Peter-Ording 04863 1826 http://www.fahrradverleih-spo.de/A.Urban.htm Ja Plüschbrummer 25826 St. Peter-Ording Strandläuferweg 14 – 16, 04863 9010 St. Peter-Ording Fahrradverleih “Villa am Meer” https://www.villa-am-meer.net/fahrradverleih/ Ja 25826 St. Peter–Ording 04863 476626 04863 2233 http://www.fahrradverleih- St. -
Wenn Amt Die Stadt/ Gemeinde/Das Amt Mit Den Amtsangehörigen Gemeinden/Amtsangehörigen Städten Mit Allen Gemeinden
wenn Amt Die Stadt/ Gemeinde/das Amt mit den amtsangehörigen Gemeinden/amtsangehörigen Städten mit allen Gemeinden Stadt Bad Bramstedt Stadt Bad Segeberg Stadt Barmstedt Stadt Brunsbüttel Stadt Büdelsdorf Stadt Elmshorn Stadt Eutin Stadt Flensburg Stadt Friedrichstadt (Anmeldung über Amt Nordsee-Treene) Stadt Garding (Anmeldung über Amt Eiderstedt) Stadt Geesthacht Stadt Glücksburg (Ostsee) Stadt Glückstadt Stadt Heide Stadt Heiligenhafen Stadt Husum Stadt Itzehoe Stadt Kaltenkirchen Stadt Kappeln Stadt Kiel Stadt Krempe (Anmeldung über Amt Krempermarsch) Stadt Lauenburg/Elbe Stadt Lütjenburg (Anmeldung über Amt Lütjenburg) Stadt Marne (Anmeldung über Marne-Nordsee) Stadt Mölln Stadt Neumünster Stadt Niebüll (Anmeldung über Amt Süd Tondern) Stadt Norderstedt Stadt Nortorf (Anmeldung über Amt Nortorfer Land) Stadt Oldenburg in Holstein Stadt Quickborn Stadt Ratzeburg Stadt Rendsburg Stadt Schleswig Stadt Schwarzenbek Stadt Tönning Stadt Tornesch Stadt Wahlstedt Stadt Wyk auf Föhr (Anmeldung über Amt Föhr-Amrum) Gemeinde Ahrensbök Gemeinde Bäk Gemeinde Barsbüttel Gemeinde Basthorst Gemeinde Braak Gemeinde Brunsmark Gemeinde Buchholz Gemeinde Dahme Gemeinde Ellerau Gemeinde Giesensdorf Gemeinde Grabau (Hzm Lauenburg) Gemeinde Groß Grönau Gemeinde Großhansdorf Gemeinde Grube Gemeinde Halstenbek Gemeinde Handewitt Gemeinde Harrislee Gemeinde Hasloh Gemeinde Henstedt-Ulzburg Gemeinde Hoisdorf Gemeinde Hollenbek Gemeinde Horst Gemeinde Kellenhusen Gemeinde Kollow Gemeinde Kulpin Gemeinde Mustin Gemeinde Mühbrook Gemeinde Oststeinbek Gemeinde -
Pilgern Auf Der Halbinsel Eiderstedt
wischen Eider und Nordsee inmitten der aller Wanderungen. Max. 14 Gäste können während grünen Marsch Eiderstedts liegt Oldenswort. einer Freizeit in den insgesamt 5 Mehrbettzimmern Anmeldungen nimmt die Kirchengemeinde Schon von weitem ist das Wahrzeichen des Quartier fi nden und dann täglich mit leichtem Ge- Pilgern Z Oldenswort entgegen: Dorfes, der Turm der St. Pankratius-Kirche, zu er- päck auf geführten Pilgertouren durch die (Kirchen) Pastorin Inke Thomsen-Krüger kennen. Sie ist Teil der Kirchenlandschaft Eiderstedt Landschaft wandern. Es werden auf jeder Freizeit Osterender Chaussee 3 · 25870 Oldenswort Telefon: 04864 - 10181 auf der mit ihren insgesamt 18 mittelalterlichen und zwei unterschiedliche Tagestouren angeboten, wobei sie modernen Gotteshäusern. (fast) immer von Kirche zu Kirche führen, bei gutem E-Mail: [email protected] Wetter und passenden Gezeiten aber durchaus Weitere Informationen unter: www.pilgern-eiderstedt.de Halbinsel Die Kirchengemeinde Oldenswort bietet Gästen wie auch mal in das Wattenmeer. Die einzelnen Touren Einheimischen an, auf Pilgertouren diese Kirchen haben eine Strecke von 15 bis 20 km – wenn wir zu für sich zu entdecken! Es sind Orte des Glaubens, Fuß unterwegs sind. Auf den Radpilgertouren sind Eiderstedt die zu Betrachtung und Besinnung einladen. Jede die Strecken länger. Kirche wartet mit einer Besonderheit auf, die in Augenschein genommen werden will – sei es das Jeder Tag einer Freizeit beginnt und endet jeweils PROGRAMM 2019 Sängerpult in Kotzenbüll, die Deckenmalerei in mit einer Andacht in der St. Pankratius-Kirche. Für Tönning oder die große Uhr in Katharinenheerd. Frühstück und warmes Abendessen sowie für ein Doch nicht nur die Kirchen wollen entdeckt wer- Lunchpaket für unterwegs wird gesorgt. -
Rufbusgebiet Mittleres Eiderstedt / Garding Montag Bis Samstag Von 8 Bis 18 Uhr Rufbus-Bestellung 04841/67 777 Tarife Innerhalb Des Rufbusgebietes
Information www.nah.sh Rufbus-Bestellung Liebe Fahrgäste, Weitere Hinweise Rufbusgebiet 04841 / 67 777 der Rufbus fährt nur, wenn es Fahrtwünsche gibt. – Eine Anmeldung Ihres Fahrtwunsches ist erforderlich. Mittleres Eiderstedt / Bis spätestens 90 Minuten vor dem „Rufbus Knoten an“ ist – Die Telefonzentrale ist von 8 bis 18 Uhr besetzt. Ihr Fahrtwunsch anzumelden (siehe Fahrtenübersicht). – Sie können Ihre Rufbusfahrt bis zu 14 Tage im Voraus bestellen. Garding Alles über den Nahverkehr finden Sie Ihre Abfahrtszeit ergibt sich individuell aus Ihrem Fahrten- – Bitte beachten Sie die Zeiten und bestellen Sie ggf. Ihre wunsch. Fahrt am Morgen noch am Vortag. Rufbus-Bestellung 04841 / 67 777 unter www.nah.sh Bitte stellen Sie sicher, dass wir Sie 90 Minuten vor „Rufbus – Stellen Sie sicher, dass Sie in den 90 Minuten vor der an- Gültig ab 1. August 2019 Knoten an“ telefonisch erreichen können. gegebenen Zeit telefonisch erreichbar sind. NAH.SH-Kundendialog – Kleinbus; Gruppenbeförderung nach Verfügbarkeit. Telefon 0431 / 660 19 449 Rufbusgebiet Mittleres Eiderstedt / Garding Montag bis Samstag von 8 bis 18 Uhr Rufbus-Bestellung 04841/67 777 Tarife innerhalb des Rufbusgebietes Autokraft GmbH, Betrieb Husum In 3 Schritten zum Ziel: – Es gilt der reguläre landesweite Schleswig-Holstein-Tarif – Fahrkarten können Sie im Rufbus gegen Barzahlung er- Ringstraße 3–9, 25813 Husum 1. Bis spätestens 90 Minuten vor der angegebenen Zeit werben, z.B. für eine Fahrt innerhalb des Rufbusgebietes: Telefon 0431 / 38671024 anrufen, Telefon 04841 / 67 777 Einzelfahrkarte -
Sources and Pathways of Extreme Coastal Floods -A “Pre/Post-Event” Perspective of the Storm Surge of 1962, German Bight Coast
Fakultät für Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften Sources And Pathways of Extreme Coastal Floods -A “Pre/Post-Event” Perspective of the Storm Surge of 1962, German Bight Coast - General Types of Failure (Pre) Event Conditions General Arrangement For Sea Dikes of Dikes Plan of December 1963 •Wave overtopping: high waves The significant failure processes In December 1963 the General running up at the seaward side during the storm surges in 1962 and Arrangement Plan for dike waves are higher than the dike 1976 were wave overtopping and enhancement, dike shortening and overflowing that led to damage to coastal protection was proclaimed in the landward slope and regressive Schleswig-Holstein. erosion. •Dike shortening –Dammingthe Due to a high preciding tide in 1962 Eider the dikes were already soaked when the actual event occurred. Figure 1: Wave overtopping Furthermore the dikes were to low and the slope angle to steep, so that •Overflowing: waterlevel at the water spilling over the dike lead to seaward side higher than the dike, erosion. 70 km dike out of 560 km water flows over the dike were destroyed and 80 km significantly damaged. Situation on Eiderstedt Figure 6: Eider Barrage Peninsula The storm flood in 1962 lent Figure 2: Overflowing urgency to a dam at the Eider river. •Breaching – from seaward side: From 1967 to 1973 the Eider due to wave impact the seaward barrage was erected. The Eider dam slope is eroded, creating holes and is close to the mouth of the river cliffs that lead to breaching between Hundeknöll and Vollerwiek. Each of the five 40-m-wide openings has two radial floodgates. -
Kreisarchiv Nordfriesland Findbuch Des Bestandes Amt Oldenswort
Kreisarchiv Nordfriesland Findbuch des Bestandes Amt Oldenswort erstellt 1992 Abteilung C19 Inhaltsverzeichnis Vorwort ...................................................................................................................................................................................... III 01. Satzungen und Ordnungen des Amtes und der amtsangehörigen Gemeinden, Gemeindegebiet ....................................................................................................................................................................... 1 02. Bürgermeister, Personalangelegenheiten, Schiedsmänner................................................................................. 1 04. Wahlen................................................................................................................................................................................. 1 05. Allgemeine Verwaltungssachen................................................................................................................................... 1 06. Liegenschaften .................................................................................................................................................................. 1 07. Kassen- und Finanzwesen, Steuern........................................................................................................................... 2 07.01 Haushaltspläne...............................................................................................................................................