UID 2002 Nr. 32 Beilage: Union in Europa Nr. 13, Union in Deutschland

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UID 2002 Nr. 32 Beilage: Union in Europa Nr. 13, Union in Deutschland ION IN EUROPA EXT Inhalt Christian von Boetticher: Flüchtlingspolitik Seite 2 Solidarität mit den Ewa Klamt: Flutopfern Opfer-Entschädigung Seite 4 Solidarität mit den Opfern der Flutkatastrophe im Osten Deutschlands bekundete die EVP/ED- Joachim Wuermeling: Fraktion bei einem Besuch des Ministerpräsiden- Verbraucherschutz ten von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer. Der Seite 5 Vorsitzende der EVP/ED-Fraktion, Hans-Gert Pöt- tering, versicherte den Betroffenen die Unterstüt- Aus der EVP-EP-Fraktion: zung der Fraktion und erläuterte die geplanten So- Kurz & bündig forthilfemaßnahmen sowie die Schaffung eines Seite 8 EU-Katastrophenfonds. FLüCHTLINGSPOLITIK CHRISTIAN VON BOETTICHER: SPD-Europaabgeordnete an Schröders Leine WAHLKAMPF DER SPD MACHTE AUCH VOR VERZöGERUNG DER PARLAMENTARISCHEN ARBEIT KEINEN HALT m 12. September Genossen im EP ledig- 2002 sollte im In- lich, mit den Grünen die- nenausschuss des Eu- se Abstimmung zu ver- ropäischen Parlamen- schieben, um so das tes das Flüchtlingskon- Thema vor der Bundes- \ zept der EU abgestimmt tagswahl von der Bild- werden. Dabei wird un- fläche verschwinden zu ter anderem geregelt, lassen. Nicht umsonst welcher Drittstaatler in- hat die CDU das Thema nerhalb der EU als Asyl und Einwanderung Flüchtling anerkannt im Wahlkampf auf die wird und welche Unter- Plakate gedruckt: Das stützung er seitens des C. von Boetticher MdEP Handeln der SPD-Grup- Staates erwarten kann. pe im Europäischen Par- Im Europäischen Parlament wollten lament hat nichts mit den Äußerungen SPD-/ Grüne- und PDS-Abgeordnete Schröders über eine Steuerung der Zu- aus Deutschland den schon extensi- wanderung zu tun - im Gegenteil, die- ven Vorschlag der Kommission aus- se Position der SPD-Gruppe würde in dehnen und - entgegen der deutschen Deutschland wohl lediglich noch von Rechtspraxis - einer weiten Auslegung der PDS geteilt. des Flüchtlingsbegriffs zum Durch- Die CDU/CSU hat darauf aufmerk- bruch verhelfen. Den Flüchtlingen soll- sam gemacht: Selbst wenn Schröder te auch derselbe Zugang zum Arbeits- zu Hause öffentlich von der Steuerung markt, zum Bildungssystem sowie zum der Zuwanderung spricht, versucht die Sozial- und Gesundheitssystem zuge- SPD auf europäischer Ebene eine viel- standen werden wie den Bürgern in den fach großzügigere Aufnahmeregelung EU-Staaten. Überdie Folgen dieser Ent- durchzusetzen. Wenn dann im Mini- scheidung - sei es im Hinblick auf die sterrat - hinter verschlossenen Türen Integrationsfähigkeit eines Landes, - dieses Position in Gesetzesform ge- aber auch im Hinblick auf die finanziel- gossen würde, könnte Schröder den len Folgen für die Sozial- und Kranken- „Schwarzen Peter" wieder nach Euro- kassen - haben sie sich dabei offen- pa schieben, genau so, wie eres in Fra- kundig keine Gedanken gemacht. Ger- gen über Subventionen, über Wirt- hard Schröder aber intervenierte nicht schaftspolitik und vor allem beim blau- etwa inhaltlich. Nein, er befahl seinen en Brief schon gezeigt hat. 2 • UNION IN EUROPA 13/2002 FLüCHTLINGSPOLITIK Die CDU/CSU-Gruppe im Europäi- machen kann, hat überhaupt eine schen Parlament wird sich gegen die Chance integriert zu werden. Wenn die- Positionen der Sozialisten stellen. Der se Voraussetzung erfüllt ist, stellt sich Flüchtlingsbegriff wird seit Jahrzehn- die Frage über Zugang zum Arbeits- ten so wie in Artikel 1 Abschnitt A Ab- markt und zum Gesundheitssystem satz 2 der Genfer Konvention von 1951 überhaupt nicht mehr. definiert angewandt. Ein Flüchtling ist Auch wollen die Sozialdemokraten demnach wer aus Gründen der Rasse, eine Gleichstellung subsidiärer Hilfe - Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu also beispielsweise Bürgerkriegs- einer bestimmten sozialen Gruppe flüchtlingen - mit dem Flüchtlingssta- oder wegen seiner politische Überzeu- tus. Die Folge wäre, dass diese Bür- gungdiskriminiert wird-und eben nicht gerkriegsflüchtlinge nach Ende der Kri- auch ein Lebenspartner des anerkann- se in ihrem Land kaum noch dahin ten Flüchtlings, der sich erst ein Jahr zurückgewiesen werden könnten. später entscheidet, diesem in die EU Gerade bei der Gestaltung eines eu- zu folgen (so aber ein Vorschlag der ropäischen Asyl- und Flüchtlingskon- Grünen im Europäischen Parlament). zepts wird deutlich, dass auch auf Weiterhin muss genau geprüft werden, Deutschland wichtigere Entscheidun- wie ein anerkannter Flüchtling in die So- gen zukommen als beispielsweise ein zialsysteme der EU-Nationalstaaten in- nie angefragter Einsatz deutscher tegriert werden kann. Beim gegenwär- Truppen im Irak: Nämlich auch die über tigen Zustand der deutschen Kranken- den Erhalt der Integrationsfähigkeit der kassen nach vier Jahren rot-grüner Ge- EU-Mitgliedstaaten. sundheitspolitik ist eine weitere nen- nenswerte Belastung des Systems Dr. Christian von Boetticher (CDU nicht zu verantworten. Das gleiche gilt Schleswig-Holstein) ist Mitglied im übrigens für den Arbeitsmarkt und die Ausschuss für Freiheiten und Grund- Sozialkassen. Unser Schwerpunkt ist rechte der Bürger, Justiz und innere An- und bleibt Integration durch Bildung gelegenheiten des Europäischen Par- und Sprache. Nurwersich verständlich laments. Tschechischsches Amnestie-Dekret verstößt gegen das Völkerrecht Als „wenig hilfreich zur Lösung dieses Konflikts" hat der Vorsitzende der CDU/CSU- Gruppe im Europäischen Parlament, Hartmut Nassauer, das vom Heidelberger Völker- rechtler Professor Jürgen Frowein im Auftrag des Europäischen Parlaments vorgelegte Rechtsgutachten zur Gültigkeit der Benesch-Dekrete bezeichnet. Nassauer sagte, das Gutachten löse den Konflikt um die Weitergeltung dieser Dekrete nicht, sondern leug- ne ihn lediglich. Es bestätige ausdrücklich, dass das so genannte Amnestiedekret, wel- ches eine strafrechtliche Verfolgung von Verbrechen im Zusammenhang mit der Ver- treibung der Sudetendeutschen und der Ungarn ausschließe, weiterhin in Kraft sei. Gleichwohl entbinde das Gutachten die tschechische Seite von jeglicher Verpflichtung zur rechtlichen Korrektur dieser unerträglichen und völkerrechtswidrigen Situation. UNION IN EUROPA 13/2002 • 3 OPFER-ENTSCHäDIGUNG EWA KLAMT Entschädigung für Opfer von Straftaten muss verbessert werden EVP/ED FORDERT MINDESTNORMEN FüR DIE STAATLICHE ENTSCHäDIGUNG VON KRIMINALITäTSOPFERN I n der Plenardebatte ner Straftat geworden zu über das von der EU- sein, das Pech hatten Kommission vorgelegte 'im falschen Land' Opfer Grünbuch zum Thema zu werden", betonte Ewa „Entschädigung für Op- Klamt in diesem Zusam- fer von Straftaten" hat menhang. So beschrän- sich die niedersächsi- ke sich beispielsweise sche Europaabgeordne- ein Mitgliedstaat darauf, te Ewa Klamt füreine ver- bei Opfern sexueller Ge- besserte Entschädigung walttaten lediglich die von Kriminalitätsopfern Kosten für die psychia- ausgesprochen. Nach- trische Behandlung zu dem das Europäische Ewa Klamt MdEP übernehmen, während Parlament sich bereits in in den übrigen EU-Län- den Achtziger Jahren für einen verbes- dern die Gesamtkosten für die gesamte serten Opferschutz eingesetzt hatte, ärztliche Behandlung gedeckt seien. wurden auf dem Gipfel von Tampere Auch die Anzeige einer Straftat sei nicht Mindeststandards für deren Schutz ge- in allen Mitgliedstaaten Voraussetzung schaffen. In seiner Stellungnahme zum für eine Entschädigung. Grünbuch der Kommission stellt das Europäische Parlament fest, dass die nationalstaatlichen Regelungen zur Ent- Ziel ist der europäische schädigung von Verbrechensopfern Opferschutz nicht ausreichen. Ewa Klamt wies darauf hin, dass ge- rade viele Opferverbände auf eine mög- Einheitliche lichst rasche Harmonisierung der unter- Entschädigung schiedlichen Bestimmungen drängten. Zuerst müssten aber für alle Mitglied- „Es kann nicht sein, dass Opfer in- staaten gleichermaßen verbind- liehe nerhalb der Europäischen Union unter- und akzeptable Mindestnormen gesetzt schiedlich entschädigt werden, nur weil werden, um zum Ziel eines europäi- sie zusätzlich zu dem Unglück, Opfer ei- schen Opferschutzes zu kommen. An- 4 • UNION IN EUROPA 13/2002 VERBRAUCHERSCHUTZ gesichts unterschiedlicher Lebensstan- berücksichtigt seien, begrüßte Ewa dards und verschiedener rechtlicher Klamt im Namen der EVP/ED-Fraktion Handhabungen in den Mitgliedstaaten diesen Ansatz vor dem Straßburger Ple- sei es jetzt umso wichtiger, in einem er- num ausdrücklich als den richtigen Weg sten Schritt Mindestnormen für die hin zu einergemeinschaftlich geregelten staatliche Entschädigung von Krimina- Opferhilfe in der Europäischen Union. litätsopfern festzulegen. Dazu müsse die Gruppe der Berechtigten ebenso de- Ewa Klamt (CDU Niedersachsen) ist finiert werden wie der Zugang zu Ent- Mitglied im Ausschuss für Freiheit und schädigungen bei Straftaten mit gren- Rechte der Bürger, Justiz und innere züberschreitendem Bezug. Da all diese Angelegenheiten des europäischen Aspekte im Grünbuch der Kommission Parlaments. JOACHIM WUERMELING: Warnung vor bürokratischen Hürden bei Verbraucherkreditrichtlinie PLäDOYER FüR EINE FLEXIBLE UND PRAXISNAHE GESTALTUNG DES VERBRAUCHERKREDITS Als „in vielen Teilen verbesserungs- sorge, et-wa beim Rücktrittsrecht und würdig" beurteilt der rechtspoliti- den Informationspflichten. Das wider- sche Sprecher der CSU-Europagruppe spreche der Tradition in vielen Mit- den Kommissionsvorschlag zur Novel- gliedstaaten, in denen man den Ver- lierung der Verbraucherkreditrichtlinie. braucher für freier und mündiger halte. Während sich die EU-Regeln ursprüng- Die Kommission werde sich auch fra- lich auf Minimumstandards beschränk- gen lassen müssen, wie sich die neue ten, will die Kommission die Kreditver- Reglementierung
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