Stuttgart Und Hohenasperg Sonderausstellung Im Alten Schloss Stuttgart: Faszination Schwert Und Hohenasperg – Ein Deutsches Gefängnis

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Stuttgart Und Hohenasperg Sonderausstellung Im Alten Schloss Stuttgart: Faszination Schwert Und Hohenasperg – Ein Deutsches Gefängnis Sa, 13. April 2019 Stuttgart und Hohenasperg Sonderausstellung im Alten Schloss Stuttgart: Faszination Schwert und Hohenasperg – Ein deutsches Gefängnis © Manuel Schönfeld/fotolia.com Das Schwert begleitet Menschen schon seit Jahrtausenden – als tödliche Waffe, wertvolles Markenprodukt, symbol- trächtiges Prestigeobjekt, Grabbeigabe, war Opfer für die Götter, Gegenstand von Mythen, Sagen und Legenden. Als Waffe der Helden schlägt es bis heute Menschen in seinen Bann. Die Sonderausstellung „Faszination Schwert“ zeigt eindrucksvolle Hieb- und Stichwaffen von der Bronze- bis zur Neuzeit. Neben weltbekannten Schwertern und 3.600 Jahre alten Originalen sind auch Kunstwerke, Handschriften und Filmplakate zu sehen. Nach der Mittagspause geht es weiter zu einem beliebten Ausflugsziel im Landkreis Ludwigsburg – Hohenasperg. Der Zeugenberg bietet einen schönen Panoramablick auf die Region und die umliegenden Weinberge. In der Keltenzeit war der Hohenasperg ein bedeutsames Machtzentrum: Herrensitz der Franken, Höhenburg, Herrschaftssitz der Grafen von Asperg, Landesfestung, Garnison – und Gefängnis. Nach einem Rundgang um die Festung besuchen wir im Arsenalbau das Museum „Hohenasperg - Ein deutsches Gefäng- nis“. Weit über Württemberg hinaus galt der Hohenasperg lange als das politische Gefängnis schlechthin. Die Ausstellung bereitet die Geschichte des Hohenaspergs und seiner Gefangenen mit eindrucksvollen Originalobjekten und Dokumenten unter mehreren Blickwinkeln auf: Wie verlief das Leben der Häftlinge? Was dachten, was empfanden sie? Warum wollte die Staatsmacht sie hinter Gittern sehen? Wie blickte die Öffentlichkeit auf die Inhaftierungen? Leitung: Programm Nelli Meng 8 Uhr Abfahrt Mannheim (Kunsthalle, Roonstraße) Buchungs-Nr.: T187005 10.20 Uhr Führung durch die Sonderausstellung Gebühr: 58 € „Faszination Schwert“ Kostenfreier Rücktritt möglich im Alten Schloss Stuttgart bis 8.3.2019 Veranstalter im Sinne des anschließend Zeit zur freien Verfügung Reisevertragsrechts: und Mittagspause Mannheimer Omnibusreisen - Weiterfahrt zur Festung Hohenasperg Holger Tours GmbH, Jägerstraße 1, 68309 Mannheim 14 Uhr Rundgang Festung Hohenasperg Es gelten deren Geschäftsbedingungen. 16 Uhr Führung Museum „Hohenasperg – Informationen erhalten Sie unter: Ein deutsches Gefängnis“ Tel. 0621 1076-105 ca. 20 Uhr Ankunft in Mannheim Leistungen ■ Fahrt im Bus der Firma Holger Tours GmbH, Mannheim ■ Reisebegleitung der Mannheimer Abendakademie ■ Führungen und Eintritte lt. Programm Mannheimer Abendakademie Geschäftsführerin: Susanne Deß Sparkasse Rhein Neckar Nord Sitz und Registergericht Mannheim und Volkshochschule GmbH Vorsitzende des Verwaltungsrats: BLZ: 670 505 05 Handelsregister-Nr. HRB 2816 Postfach 12 12 55 Bürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb Konto-Nummer: 302 571 54 Steuernummer: 38145/00526 68063 Mannheim IBAN: DE14 6705 0505 0030 2571 54 USt-IdNr.: DE143845422 BIC: MANSDE 66XXX.
Recommended publications
  • Warum in Die Ferne Schweifen?"
    Von Marianne Sikore-Schoeck, Biberach B: 12·13 "Warum in die Ferne schweifen?" Fahrten der Gesellschaft für Heimatpflege 1993 bis 2001 Schon Jahrzehnte hatte die Gesellschaft für Hei- Badenweiler - Münstertal (St. Trudpert) -Belchen - matpflege mit dem Jahresausflug und zwei Nachmit- Schloss Bürglen. Buttschardt - Sikora tagsausfahrten Geschichte, Kunst und Schönheit un- Der Rheingau - Theater auf Rädern: Schloss serer näheren Heimat ihren Mitgliedern (und Nicht- Hambach - NeustadtiWeinstraße - Kloster Eberbach mitgliedern) nahe gebracht. Vornehmlich war es der (Weinprobe) - Kiedrich - Lessings "Minna von Barn- unvergessene Dieter Buttschardt, der aus dem uner- helm" in der Burg von Eltville - Schlosskirche Mei- schöpflichen Fundus seiner Kenntnisse das Fahrten- senheim -Klosterkirche Otterberg - Klosterkirche programm gestaltete. Mit der einschneidenden Rück- Enkenbach -Klosterruine Limburg - Dom zu Speyer. führung von Kurzreisen bei Volkshochschule und Kul- Buttschardt - Sikora turamt und dem Tod von Dieter Buttschardt lag es nahe, das Fahrtenprogramm der Gesellschaft für Hei- 1994 matpflege neu zu überdenken. Kristel Buttschardt Auf den Spuren der Hohenzollern I - und Marianne Sikora weiteten ab 1993 das Fahrten- Geschichte auf Rädern: Residenzstadt Hechingen programm weit über den traditionellen Rhythmus (Altes Schloss, Steubenausstellung, Villa Eugenia, (eine Tagesfahrt, zwei Nachmittagsfahrten) aus und Stadtkirche) - Haigerloch (Schlosskirche, Atomkeller- konnten mit Zwei- und Dreitagesfahrten der Idee die- museum) - Burg Hohenzollern.
    [Show full text]
  • Eberdingen-Hochdorf, Kr. Ludwigsburg, Baden-Württemberg
    Brathair 6 (1), 2006: 3-9 ISSN 1519-9053 Eberdingen-Hochdorf, Kr. Ludwigsburg, Baden-Württemberg Dr. Jörg Biel Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart Archäologische Denkmalpflege [email protected] Resumo A cultura ocidental de Hallstatt tardia proporcionou impulso decisivo na formação da cultura de La Tène. O fenômeno dos sítios aristocráticos fortificados e suas tumbas principescas com relações próximas com o mundo mediterrâneo no séc. VI a.C. é único na pré -história da Europa Central. O presente artigo tem por objetivo apresentar os achados recentes do assentamento aberto de Eberdingen - Hochdorf em meio ao contexto do fenômeno principesco hallstattiano. Palavras-Chave: Período hallstattiano; tumbas principescas; assentamentos principescos Abstract The late Western Hallstatt Culture has given decisive impulse on the for mation of the La Tène culture. The phenomenon of defended aristocratic sites and of their princely burials with their close relations to the Mediterranean world in the 6 th century is unique in the prehistory of Central Europe. The present paper aims to present the recent discoveries of an open settlement in Eberdingen-Hochdorf amid the context of the Hallstatt princely phenomenon. Keywords: Hallstatt period; princely burials; princely settlements 3 http://www.brathair.com Brathair 6 (1), 2006: 3-9 ISSN 1519-9053 The Late Western Hallstatt Culture, that means the 6 th and the first half of the 5 th centuries BC in South West Germany, Northern and Central Switzerland as well as in Eastern France, has given decisive impulses on the formation of the La Tène culture. The phenomenon of defended aristocratic sites and of the tombs of their princes in the 6 th century BC with their close relations to the Mediterranean world is unique in the prehistory of Central Europe.
    [Show full text]
  • Die Stadt Ludwigsburg
    Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 1/2019 Land, Kommunen Im Blickpunkt: Die Stadt Ludwigsburg Reinhard Güll In der Serie „Im Blickpunkt“ steht dieses Mal terer S­Bahn­Haltepunkt ist Favoritepark der die Stadt Ludwigsburg im gleichnamigen Kreis. Linie S4. Den öffentlichen Personennahver­ Aus dem Landesinformationssystem Baden- kehr bedienen die Stadtbuslinien verschiedener Württemberg (LIS) lassen sich für Ludwigs- Firmen darüber hinaus gibt es mehrere Über­ burg wie für jede andere Gemeinde des Lan- landbuslinien der Regiobus Stuttgart GmbH. des interessante Erkenntnisse zur Struktur und Entwicklung gewinnen. Besonders heraus- Auf der Gemarkung von Ludwigsburg im Schlöss­ gehoben werden an dieser Stelle die Bevölke- lesfeld wurden 1965 viele Besiedlungsspuren rungsentwicklung, die Wohn- und die Be- aus der Jungsteinzeit gefunden. Dieses Gebiet Reinhard Güll war Büroleiter schäftigtensituation. war von 5700 v. Chr. bis 3300 v. Chr von Sied­ der Abteilung „Informations- lern der Bandkeramik bewohnt. Auch zahlreiche dienste, sozial- und regional- wissenschaftliche Analysen“ Funde auf dem Ludwigsburger Stadtgebiet und im Statistischen Landesamt Ludwigsburg ist eine Stadt nördlich von Stutt­ der näheren Umgebung belegen keltische Sied­ Baden-Würt temberg. gart. Sie gehört zur Region Stuttgart und zur lungsaktivitäten. Gegen Ende des 1. Jahrhun­ europäischen Metropolregion Stuttgart. Lud­ derts unserer Zeitrechnung besetzten die Römer wigsburg ist die Kreisstadt und größte Stadt die Region, so stammt aus römischer Zeit eine des Landkreises Ludwigsburg. Zusammen mit villa rustica, die im Stadtteil Hoheneck entdeckt Kornwestheim bildet Ludwigsburg ein Mittel­ wurde. Ludwigsburg ist nicht wie die meisten zentrum für die umliegenden Gemeinden. Zum Städte in Deutschland über Jahrhunderte ge­ Mittelbereich Ludwigsburg/Kornwestheim ge­ wachsen, sondern wurde Anfang des 18. Jahr­ hören noch die Städte und Gemeinden Affal­ hunderts am Reißbrett geplant.
    [Show full text]
  • Birch-Bark Hats and Elite Status in Iron Age Europe Cara Melissa Reeves University of Wisconsin-Milwaukee
    University of Wisconsin Milwaukee UWM Digital Commons Theses and Dissertations December 2015 Head and Shoulders Above the Rest: Birch-Bark Hats and Elite Status in Iron Age Europe Cara Melissa Reeves University of Wisconsin-Milwaukee Follow this and additional works at: https://dc.uwm.edu/etd Part of the Archaeological Anthropology Commons Recommended Citation Reeves, Cara Melissa, "Head and Shoulders Above the Rest: Birch-Bark Hats and Elite Status in Iron Age Europe" (2015). Theses and Dissertations. 1036. https://dc.uwm.edu/etd/1036 This Thesis is brought to you for free and open access by UWM Digital Commons. It has been accepted for inclusion in Theses and Dissertations by an authorized administrator of UWM Digital Commons. For more information, please contact [email protected]. HEAD AND SHOULDERS ABOVE THE REST: BIRCH-BARK HATS AND ELITE STATUS IN IRON AGE EUROPE by Cara Reeves A Thesis Submitted in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Master of Science in Anthropology at The University of Wisconsin-Milwaukee December 2015 ABSTRACT HEAD AND SHOULDERS ABOVE THE REST: BIRCH-BARK HATS AND ELITE STATUS IN IRON AGE EUROPE by Cara Reeves The University of Wisconsin-Milwaukee, 2015 Under the Supervision of Professor Bettina Arnold As competition between Celtic elites increased in Iron Age continental Europe (c. 800- 25/15 BC), ornamentation of the head figured prominently in status displays across the Celtic world. Mortuary and iconographic contexts reveal that headgear made of both metal and organic materials marked elite status, but materials varied regionally by gender and age throughout the Iron Age.
    [Show full text]
  • Geologie in Ludwigsburg, Jan. 2012
    Geologie in Ludwigsburg 2 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Geologischer Bau und Erdgeschichte von Baden-Württemberg 4 2.1 Krustenbewegung und Landschaftsbild 4 2.2 Der Aufbau des Untergrundes 5 2.2.1 Grundgebirge 5 2.2.2 Deckgebirge 7 3. Geologie in Ludwigsburg 13 3.1 Buntsandstein 13 3.2 Muschelkalk 13 3.3 Keuper 15 3.4 Quartär 17 3.5 Geologische Karte und Profilschnitt von Ludwigsburg 18 3.6 Tektonik - Die Lagerung der Schichten 20 3.7 Lemberg und Hohenasperg als Zeugen der Erdgeschichte 21 4. Das Grundwasser im Untergrund von Ludwigsburg 22 5. Anhang 26 5.1 Geologische Zeittafel, Schichtaufbau und Grundwasser in Ludwigsburg 26 5.2 Gesteinskunde 29 5.3 Gesteinsfarben 31 5.4 Karst 32 5.5 Erdbeben 33 Herausgeberin Auskünfte zu Geologie, Grundwasser, Baugrund, Altlasten Stadt Ludwigsburg und Erdwärmenutzung in Ludwigsburg erteilt: Fachbereich Tiefbau und Grünflächen Fachbereich Tiefbau und Grünflächen Wilhelmstraße 11 Abteilung Bodenschutz 71638 Ludwigsburg Telefon: 07141/910-2707 Telefax: 07141/910-2230 Bearbeitung und Beiträge Mail: [email protected] Dr. Wolfgang Goos Januar 2012 3 1. Einleitung Dieses Manuskript ist eine Zusammenfassung der landschaftsgeschichtlichen und geologischen Entstehung von Baden-Württemberg und der geologischen Verhältnisse im Raum Ludwigsburg. Die Gemarkung von Ludwigsburg liegt im Landschaftsraum des ca. 1300 km 2 großen Neckarbeckens und umfasst eine Fläche von 4333 ha (Abb. 1). Das Neckarbecken wird im Süden und Südosten von den Keuper- bergen des Glemswaldes, der Stuttgarter Bucht, dem Schurwald und den Berglen, im Osten und Nordosten vom Murrhardter Wald und von den Löwensteiner Bergen und im Nordwesten vom Strom- und Heuchelberg eingerahmt.
    [Show full text]
  • „Wenn Du Nicht Brav Bist, Kommst Du Auf Den Asperg.“
    COPYRIGHT: COPYRIGHT DiesesDieses Manuskript Manuskript ist urheberrechtlich ist urheberrechtlich geschützt. geschützt. Es darf E ohnes darf Genehmigung ohne Genehmigung nicht verwertet nicht werden.verwertet Insbesondere werden. darf Insbesondere es nicht ganz darf oder es teilwe nicht iseganz oder oder in Auszügen teilweise oderabgeschrieben in Auszügen oder in sonstigerabgeschrieben Weise vervielfältigt oder in sonstiger werden. Weise Für vervielfältigRundfunkzwecket werden. darf dasFür Manuskript Rundfunkzwecke nur mit Genehmigungdarf das Manuskript von DeutschlandRadio nur mit Genehmigung / Funkhaus Berlin von Deutsch benutzt landradiowerden. Kultur benutzt werden. Deutschlandradio Kultur Länderreport 18.1.2011 „Wenn du nicht brav bist, kommst du auf den Asperg.“ Hohenasperg - Ein deutsches Gefängnis Autor Uschi Götz Red. Claus Stephan Rehfeld Sdg. 18.01.2011 - 13.07 Uhr Länge 18.18 Minuten Moderation Der Hohenasperg ist eigentlich ein Hügel. Doch wer hoch musste, kam meist erst nach vielen Jahren wieder hinunter. Wenn überhaupt. „Tränenberg", „Hausberg der schwäbischen Intelligenz" und ähnlich markant bezeichnete ihn der Volksmund. Der Hohenasperg galt lange als d a s politische Gefängnis schlechthin. Über drei Jahrhunderte. 1777 wurde der Dichter Schubart für 10 Jahre eingekerkert. Dessen Schicksal vor Augen, verfasste Friedrich Schiller sein Drama Die Räuber . 1848er Revolutionäre wurden „weithin sichtbar weggeschlossen", ebenso Antifaschisten. Nach dem II. Weltkrieg wurde der Hohenasperg zum Zentralkrankenhaus für den Strafvollzug. In den 1970er Jahren war der RAF-Terrorist Sonnenberg auf dem Hügel inhaftiert. Uschi Götz nun nimmt eine Ausstellung im ehemaligen Arsenalbau des Gefängnisses zum Anlaß, um am Beispiel von Häftlingsbiografien auf die Geschichte des Freiheitsentzugs in Baden-Württemberg und in der Republik zu blicken. -folgt Script Beitrag- Script Beitrag 1 M 01 Arie (Ausschnitt Museum Hohenasperg/ Aufnahme frei zur Veröffentlichung) AUT Der Gesang drang durch meterdicke Festungsmauern.
    [Show full text]
  • THE PRISON CALLED HOHENASPERG: an American Boy Betrayed by His Government During World War II
    THE PRISON CALLED HOHENASPERG: An American boy betrayed by his Government during World War II by ARTHUR D. JACOBS Born in the U.S.A. Copyright © 1999 Arthur D. Jacobs. All rights reserved. Published by Universal Publishers/uPUBLISH.com USA • 1999 ISBN: 1-58112-832-0 www.upublish.com/books/jacobs.htm Cover photograph: Author at age thirteen ii Dedication In memory of a son, brother, and father gone home, Archie Keith Jacobs (1953-1976), killed in the line of duty in Morton County Kansas In tribute to Viva Sims Jacobs David and Michael Jacobs Dwayne Jacobs Dianna and Whitney Hatfield Paul J. Jacobs Lambert W. Jacobs Edwin and Mary Simmons And in memory of Lambert D. and Paula (Knissel) Jacobs Art and Mildred (Wilson) Dreyer John Wade and Roxie (Allred) Sims A salute to the Crew of the S.S. Aiken Victory on the January 17, 1946 voyage, and to the WWII GIs who came to my rescue iii CONTENTS Dedication............................................................................iii Contents............................................................................... v Acknowledgements .............................................................vi Preface...............................................................................viii Introduction ........................................ 1 Chapter One A Place................................................ 5 Chapter Two The Cell .............................................. 8 Chapter Three The Best of Times, The Worst of Times.......................... 11 Chapter Four Ich bin auch ein Deutscher!.............
    [Show full text]
  • Urbanization in Iron Age Europe: Trajectories, Patterns, and Social Dynamics
    J Archaeol Res DOI 10.1007/s10814-017-9107-1 Urbanization in Iron Age Europe: Trajectories, Patterns, and Social Dynamics Manuel Ferna´ndez-Go¨tz1 Ó The Author(s) 2017. This article is an open access publication Abstract The development of the first urban centers is one of the most fundamental phenomena in the history of temperate Europe. New research demonstrates that the earliest cities developed north of the Alps between the sixth and fifth centuries BC as a consequence of processes of demographic growth, hierarchization, and cen- tralization that have their roots in the immediately preceding period. However, this was an ephemeral urban phenomenon, which was followed by a period of crisis characterized by the abandonment of major centers and the return to more decen- tralized settlement patterns. A new trend toward urbanization occurred in the third and second centuries BC with the appearance of supra-local sanctuaries, open agglomerations, and finally the fortified oppida. Late Iron Age settlement patterns and urban trajectories were much more complex than traditionally thought and included manifold interrelations between open and fortified sites. Political and religious aspects played a key role in the development of central places, and in many cases the oppida were established on locations that already had a sacred character as places for rituals and assemblies. The Roman conquest largely brought to an end Iron Age urbanization processes, but with heterogeneous results of both abandon- ment and disruption and also continuity and integration. Keywords Urbanization Á Temperate Europe Á Iron Age Á Fu¨rstensitze Á Open settlements Á Oppida & Manuel Ferna´ndez-Go¨tz [email protected] 1 School of History, Classics and Archaeology, University of Edinburgh, William Robertson Wing, Old Medical School, Teviot Place, Edinburgh EH8 9AG, UK 123 J Archaeol Res Introduction The first millennium BC was a time of urbanization across Eurasia (Ferna´ndez-Go¨tz and Krausse 2016).
    [Show full text]
  • H 03-UP-004 Landscapes Io01(A)
    BOTTOM: Map showing locations of sites mentioned in the text. BELOW RIGHT: Bronze cauldron from a grave in Tumulus 17, a few meters east of Tumulus 17. LEFT: The Magdalenenberg near Villingen in southwest Germany, the largest known burial Landscapes mound in western Europe. Lance Lundquist, a University of New Mexico Ph.D. candidate, stands of By Bettina Arnold in the foreground. Early Iron Age Hillforts and Their Mound Cemeteries HE CELTIC-SPEAKING EARLY IRON AGE PEOPLES WHO LIVED IN SOUTHWEST as neck rings, belt plates, daggers, Germany, eastern France, and Switzerland north of the Alps did not have Ľľ and so forth. It is possible they their own system of writing. For clues about their ways of life and their cul- were intended to represent a lin- tural traditions between about 700 and 400 B.C., we have the remains of eage, with the founder buried in their hillfort settlements and burial mounds. The costumes, ornaments, the central grave. Other features technology, farming practices, architecture, and other material remains of also suggest a form of ancestor these early Celtic speakers are both familiar and strange. They are among the first European worship. The mounds are often peoples documented to have worn pants, and they were producing high-quality plaid and arranged as though roads ran striped fabric by at least 700 B.C. Yet they had no buttons, but fastened their clothing with through or past some cemeteries, fibulae, decorative safety pins made of bronze, iron, and more rarely gold and silver. Their so that visitors literally had to pass houses were made of timber with shingled or thatched roofs and would have seemed cramped through a landscape of a people’s but familiar to us today, with iron farming implements and weapons hanging on the walls and ancestors before they came to the pottery vessels arranged on shelves and on the tables where families sat for meals.
    [Show full text]
  • Bekanntes Und Neues Zum Markgröninger Schloss
    Peter Fendrich, Günter Frank und Erich Viehöfer Bekanntes und Neues zum Markgröninger Schloss Bekanntes und Neues zum Markgröninger Schloss A Die Burg und das Schloss in bisheriger Sicht geln der Burggraf Gottfried von Nürnberg, Markgraf B Neue Aspekte zur Baugeschichte Hermann von Baden, Graf Emicho von Württemberg C Das Markgröninger Schloss als Gefängnis: und andere weniger bekannte Adlige des Reiches die- 1808-1873 ses Schriftstück. D Vom Waisenhaus und Lehrerinnenseminar zum Es ist kaum anzunehmen, dass der König seine Ge- Helene-Lange-Gymnasium: 1873 bis heute) folgschaft in ein unbedeutendes Dorf ohne eine stan- desgemäßen Unterkunft bestellt hatte, wobei allerdings auch ein entsprechend ausgebauter Gutshof als Ver- A Die Burg und das Schloss in bisheriger sammlungsort gedient haben könnte. Sicht: Von der Burganlage bis zum Helene- Die erste sichere Erwähnung finden wir im Jahr 1252. Lange-Gymnasium (Günter Frank) Der von den Staufern abgefallene Graf Hartmann von Am höchsten Punkt der Altstadt Markgröningens Grüningen wurde vom Gegenkönig Wilhelm mit Stadt liegt das heutige Helene-Lange-Gymnasium auf dem und Burg Gröningen belehnt. Dieser Graf, der sich Gelände der ehemaligen Reichsburg und des späteren später gegen den König Rudolf von Habsburg erhob, Schlosses der württembergischen Grafen und Herzö- von dessen Schwager Albrecht von Hohenberg gefan- ge. Obwohl die Befestigung des Schlosses nicht mehr gen wurde, auf dem Hohen Asperg starb und dessen erkennbar ist, setzt sich dieses Bauensemble so klar Grabplatte in der Stadtkirche zu sehen ist, wollte wahr- von der Stadtanlage ab, dass eine Sonderstellung bis scheinlich die Stadt als Residenz ausbauen und wird heute besteht. Dieser wohl geschichtsträchtigste Ort dementsprechend auch die Burganlage gestaltet haben.
    [Show full text]
  • Die Deportation Der Familie Lehmann
    Hartmut Bohrer “Lobenswertes Entgegenkommen der Reichsbahn” - Die Deportation der Familie Lehmann Es ist der 16. Mai 1940 um 2.30 h nachts. Kriminalinspektor Feik und sieben weitere Beamte der Kriminalpolizei besteigen vor dem Gebäude der Kripostelle Darmstadt, Hügelstraße 31/33, einen Gefangenentransportwagen und beginnen ihre nächtliche Dienstfahrt.1 Ihre Ziele sind die hessischen Städte Mainz und In- gelheim. Ihr Auftrag: Die Leitung der Festnahme von Menschen, die im Herbst des Vorjahres als “Zigeuner” oder “Zigeunermischlinge” in Listen der örtlichen Polizei erfasst worden waren. “Rechtliche Grundlage” war eine Anordnung des Reichsführers SS und Chefs der deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern (offizielle Abkürzung: RFSSuChdDtPol. im RMdI) vom 17. Oktober 1939. Die Festnahmen waren am 27. April 1940 vom Vertreter des RFSSuChdDtPol. im RMdI Heydrich2 ange- ordnet worden. Sie sollten 2.500 Personen “in geschlossenen Sippen” aus den westlichen und nordwestlichen Grenzgebieten des Reiches betreffen (1.000 Per- sonen aus dem Gebiet der Kriminalpolizeileitstellen Hamburg und Bremen, wei- tere 1.000 aus dem Gebiet der Stellen Düsseldorf, Köln und Hannover sowie 500 aus dem Raum Frankfurt/Stuttgart). “Vor der eigentlichen Deportation sollten sie in Sammellagern konzentriert werden, zu denen das Zuchthaus Hohenasperg bei Stuttgart, die Kölner Messehallen und ein größerer Schuppen im Hamburger Ha- fen bestimmt wurden.”3 Seit diesem Tag waren alle in Frage kommenden Polizei- stellen in West- bzw. Nordwestdeutschland mit Vorbereitungen der Festnahme beschäftigt. Im Unterschied zu zahlreichen Pannen an anderen Orten und im weiteren Ver- lauf der Polizeiaktion “klappte” in Mainz alles “vorbildlich” und zur Zufrieden- heit der SS-Führung. Die Festnahmen gingen so reibungslos von statten, dass alle knapp 1004 in Mainz und 18 in Ingelheim Festgenommenen um 7.00 h bereits im Polizeigefängnis in Mainz eingeliefert waren und dort als “Frühstück” einen warmen Kaffee erhielten.
    [Show full text]
  • Stuttgart Und Der Mittlere Neckarraum
    Burgen· Schlösser· Herrensitze Christian Ottersbach und Holger Starzmann Stuttgart und der Mittlere Neckarraum MICHAEL IMHOF VERLAG INHALT HERRSCHAFfSBILDUNG AM MITILEREN NECKAR UND AM WESTLICHEN ALBRAND 9 BURGEN UND SCHLÖSSER IM MITILEREN NECKARRAUM - HISTORISCHER ÜBERBLICK 1S I.STUTTGART Die Residenz- und Hauptstadt 26 1. Stuttgart, Altes Schloss 29 2. Stuttgart, Neues Schloss 32 3. Stuttgart, Wilhelmspalais 36 4. Stuttgart-Berg, Villa Berg 37 5. Stuttgart-Bad Cannstatt, Schloss Rosenstein 40 6. Stuttgart-Bad Cannstatt, Lustschloss La Wilhelma 42 7. Stuttgart-Rotenberg, Stammburg Wirtemberg 44 8. Stuttgart-Hofen, Burgruine 45 9. Stuttgart-Mühlhausen, Engelburg, Heidenburg und Palmsches Schloss 46 10. Stuttgart-Weilimdorf, Alte Burg und Burg Dischingen 47 11. Stuttgart-Feuerbach, Burg Frauenberg 48 12. Stuttgart-Rohr, Burg 49 13. Stuttgart-Botnang, Schloss Solitude 50 14. Stuttgart-Hohenheim, Schloss Hohenheim 52 15. Stuttgart-Stammheim, Schloss 54 11. LUDWIGSBURG Die barocke Residenzstadt 55 16. Ludwigsburg, Residenzschloss 57 17. Ludwigsburg, Lustschloss Favorite 61 18. Ludwigsburg, Villa Marienwahl 63 19. Ludwigsburg-Eglosheim, Schloss Monrepos (Seehaus) 64 20. Ludwigsburg-Hoheneck, Burg Hoheneck 66 21. Ludwigsburg-Oßweil, Schloss und Holderburg 67 III. RUND UM LUDWIGSBURG UND STUTIGART Württembergische Amtssitze, Landesfestungen und reichsritterliche Schlösser 68 22. Remseck-Hochberg, Schloss 69 23. Remseck-Hochdorf, Schloss 70 24. Freiberg-Beihingen, Altes und Neues Schloss 71 25. Freiberg-Geisingen, Oberes und Unteres Schloss 72 26. Freiberg-Heutingsheim, Schloss 74 27. Marbach, Stadtburg 75 28. Steinheim-Höpfigheim, Schloss 77 29. Steinheim-Kleinbottwar, Burg Schaubeck 78 30. Beilstein, Burg Hohenbeilstein 79 31. Oberstenfeld, Burg Lichtenberg 81 32. Besigheim, Stadtburgen 83 33. Bietigheim-Bissingen, Bietigheim, Burg und Stadtschloss 85 34. Bietigheim-Bissingen, Untermberg, Burgruine AIt-Sachsenheim (Äußere Burg) 87 35.
    [Show full text]