Die Highlights Aus 30 Jahren Suzuki in Deutschland 1
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Inhalt der Pressemappe und –DVD anlässlich 30 Jahre Suzuki in Deutschland I. Die Highlights aus 30 Jahren Suzuki in Deutschland 1. Pressetexte a. Die Highlights aus 30 Jahren Suzuki in Deutschland b. 40 Jahre Suzuki Jimny: Der ewig junge Alleskönner c. 40 Jahre Suzuki Jimny: Datenblatt d. Die aktuelle Suzuki Modellpalette e. Gesamtpreisliste Suzuki Automobile 2. Pressefotos (nur DVD) a. Die Highlights aus 30 Jahren Suzuki in Deutschland b. 40 Jahre Suzuki Jimny c. Die aktuelle Suzuki Modellpalette 3. Video-Trailer (nur DVD) a. Die Highlights aus 30 Jahren Suzuki in Deutschland II. Der neue Suzuki Kizashi 1. Pressetexte a. Der neue Suzuki Kizashi: Sportlichkeit und Eleganz in der Mittelklasse 2. Pressefotos (nur DVD) a. Der neue Suzuki Kizashi: Sportlichkeit und Eleganz in der Mitteklasse 3. Video-Trailer (nur DVD) a. Der neue Suzuki Kizashi: Sportlichkeit und Eleganz in der Mittelklasse III. Die Suzuki International Europe GmbH 1. Pressetext a. Die Suzuki International Europe GmbH: Daten und Fakten 2. Suzuki-Logo (nur DVD) IV. Die Suzuki Motor Corporation 1. Pressetexte a. Die Suzuki Motor Corporation: Daten und Fakten b. Fahrzeugabsatz und Produktionsergebnisse 2009 Detaillierte Informationen zum Unternehmen, Technische Daten sowie Ausstattung und Preise aller Modelle unter www.suzuki-presse.de. Über Suzuki Die Suzuki Motor Corporation mit Sitz im japanischen Hamamatsu ist der international führende Anbieter im Minicar-Segment und ist im Kalenderjahr 2009 weltweit mit 2,388 Millionen produzierten Fahrzeugen neuntgrößter Automobilhersteller. Der Konzern, für den mehr als 50.600 Mitarbeiter tätig sind, vertreibt seine Produkte in 196 Ländern und Regionen. Im Geschäftsjahr 2008/09 lag der Umsatz bei 20,87 Milliarden Euro (3.005 Milliarden Yen). Mit einem operativen Betriebsergebnis von 534,2 Millionen Euro (rund 76,9 Milliarden Yen) konnte die Suzuki Motor Corporation auch im vergangenen Geschäftsjahr mit einem INHALTSVERZEICHNIS Inhalt der Pressemappe anlässlich 30 Jahre Suzuki in Deutschland – April 2010 – 1/2 Plus abschließen. Die weltweiten Verkäufe umfassten unter anderem 2,3 Millionen Autos sowie 3,35 Millionen Motorräder und ATV. Suzuki unterhält 35 Hauptproduktionsstätten in 22 Ländern und Regionen. Mit seinem „Way of Life!“ steht Suzuki weltweit für die Markenattribute Begeisterung, Bodenständigkeit, Wertigkeit, Sportlichkeit und Teamgeist. Diese Werte manifestieren sich unter anderem in innovativen, auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Produkten und überzeugenden Kernkompetenzen, unter anderem in den Bereichen Off-Road und Allrad, basierend auf einer 100-jährigen Unternehmensgeschichte. Die Suzuki International Europe GmbH steuert vom hessischen Bensheim aus die bundesweiten Aktivitäten der drei Geschäftsbereiche Automobile, Motorrad und Marine. Mit rund 350 Mitarbeitern erzielte die Gesellschaft im Jahr 2008/2009 einen Umsatz in Höhe von rund 817 Millionen Euro. Suzuki zählt in Deutschland, dem härtesten Pkw-Markt der Welt, zu den wachstumsstärksten Automobilanbietern. Im Jahr 2009 wurden 59.198 Fahrzeuge zugelassen – über 60 Prozent mehr als im Vorjahr. Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen: Axel Seegers Tanja Berwinkl Manager Press & PR Automobile Press Relations Officer Automobile +49 (0) 6251 5700-410 +49 (0) 6251 5700-422 [email protected] [email protected] Suzuki Pressestelle Suzuki-Allee 7 / D-64625 Bensheim Fax: +49 (0) 6251 5700-200 Inhalt der Pressemappe anlässlich 30 Jahre Suzuki in Deutschland – April 2010 – 2/2 Die Highlights aus 30 Jahren Suzuki in Deutschland Wer Suzuki sagt, muss auch LJ80 sagen. Mit dem kernig-kultigen Geländewagen fängt 1980 die Erfolgsgeschichte des japanischen Allrad- und Kleinwagenspezialisten in Deutschland an. Der „Eljot“ wird zur Legende – und legt den Grundstein für die seit drei Jahrzehnten ungebremste erfolgreiche Entwicklung der Marke. Fortsetzung garantiert. Leipzig/Bensheim, April 2010. „Maßgeschneidert für den Freizeitmarkt” – mit diesem Slogan beginnt 1980 die Erfolgsgeschichte von Suzuki in Deutschland. Mit dem LJ80 bringt der japanische Hersteller ein Auto auf den Markt, das es in dieser Form noch nicht gibt: voll geländetauglich, bewusst spartanisch, extrem leicht (800 Kilogramm) und selbst mit aufgesetztem Reserverad am Heck gerade einmal 3,20 Meter lang. Nacktes Blech im Innenraum, Türen gibt es nur gegen Aufpreis, und das Verdeck darf nach heutigen Maßstäben getrost als Stoffplane mit durchsichtigen Kunststoff-Fenstern bezeichnet werden. Urig war der „Eljot”, wie er schnell getauft wurde, günstig – und ein Riesenerfolg. Mit dem LJ80 und seinem Schwestermodell Jimny gelingt Suzuki der internationale Durchbruch. Auf dem deutschen Markt lockt das Offroad-Image in erster Linie junge Käufer an. Die bekommen für ihr Geld grundsolide, verlässliche Technik und sichern sich garantiert den lässigsten Auftritt vor Diskotheken, Eiscafés und angesagten Bars. Die Fahrwerte des LJ80 sind aus heutiger Sicht rührend: 94 km/h in der Spitze, von null auf 100 in 25 Sekunden. Aber darum ging es überhaupt nicht. Der Wagen war vom Start weg Kult. Und ist es bis heute geblieben. Unter dem originellen Blechkleid steckte hoch entwickelte Technik. Mit fünffach gelagerter Kurbelwelle setzt der 0,8-Liter-Benzinmotor mit 39 PS seinerzeit Maßstäbe in seiner Klasse. Der zuschaltbare Allradantrieb sowie das Zwischengetriebe mit Geländegang und Differenzialsperre hinten lassen den kleinen Offroader lässig über Schotter und durch Schnee pflügen. Die beiden Starrachsen mit Blattfedern und Trommelbremsen sind durch keinen noch so zerklüfteten Untergrund aus der Fassung zu bringen. Und liefern auch auf der Straße eine sichere Performance ab. Beflügelt von dem Erfolg, präsentiert Suzuki 1981 seinen ersten Kleinwagen in Deutschland, den Alto. Mehr als zehn Millionen Mal wurde der Bestseller seit dem Produktionsstart weltweit verkauft, 2009 ging die fünfte Generation an den Start. Anfang der Achtziger liegt der Alto mit seiner kantigen Karosserie im Trend: Fiat Panda, Peugeot 104, Opel Corsa – wie mit dem Lineal und Geodreieck gezeichnet, kommen die Kleinwagen dieser Zeit des Weges. Praktisch, quadratisch, gut. 630 Kilogramm wiegt die Erstauflage des Alto, Vierganggetriebe oder Zweigangautomatik sowie drei oder fünf Türen stehen zur Wahl. Die hohe Alltagstauglichkeit und Variabilität des kleinen Coupés beweisen, dass Suzuki mehr kann als nur kultige Geländewagen. Gleichwohl legt der Hersteller in diesem Segment als Nächstes nach: 1982 löst der SJ 410 den LJ80 als Topseller unter den Allrad-Freizeitautos ab. Türen gibt es dieses Mal serienmäßig. Mit dem Swift präsentiert Suzuki 1984 einen Kleinwagen, der deutlich kompakter auftritt als der filigrane Alto. Hohe Wirtschaftlichkeit und anspruchsvolle Technik zeichnen ihn aus. Ab 10.495 D-Mark ist die erste Modellgeneration zu haben. Einziges bestellbares Extra des Die Highlights aus 30 Jahren Suzuki in Deutschland – April 2010 – 1/5 serienmäßig überaus umfangreich bestückten Stadtflitzers: eine Metallic-Lackierung für 295 D-Mark. Weitere Kaufargumente, die den Swift schnell in die 84er-Zulassungshitlisten führen: 141 bis 163 km/h in der Spitze, 50 bis 68 PS und 6,4 bis 7,0 Liter Durchschnittsverbrauch. Wahlweise stehen anfangs 1.0 und 1.3 Liter (ab 10/84) Hubraum zur Wahl. Ab 1986 leistet die stärkste Version stramme 74 kW/101 PS und prescht als GTi beziehungsweise GXi getaufter 16-Ventiler mit 185 Sachen über die linken Spuren des BAB- Netzes. Mit dem SJ 413 (ab 1985) – später dem Samurai (1989) – und dem Vitara (ab 1988) baut Suzuki seine Modellpalette in den darauffolgenden Jahren konsequent aus. Letzterer revolutioniert das immer beliebtere SUV-Segment. Die Sport Utility Vehicles machen erhöhtes Sitzen gesellschaftsfähig und schick. In Kombination mit der Möglichkeit, nach wenigen Handgriffen „oben ohne“ fahren zu können, wie sie die dreitürige Cabrio-Version des Vitara bietet, dürfen sich fortan auch komfortverwöhnte Großstädter wie britische Landlords fühlen. Hoher Spaßfaktor auf und neben befestigten Straßen, gepaart mit Fahreigenschaften und -leistungen, die sich problemlos mit denen einer Limousine messen lassen können – das überzeugt. Bereits 1989 wird der 3,62 Meter lange Vitara weltweit mehr als 64.000 Mal verkauft. Für standesgemäße Fortbewegung sorgt ein 1.6-Liter-Vierzylinder, der bei 5.400 Umdrehungen pro Minute (U/min) 59 kW/80 PS entwickelt. Kurz vor dem Mauerfall feiert die zweite Generation des Swift im Oktober 1989 ihre Europa-Premiere auf der Birmingham Motor Show. Optisch zeigt sich der deutlich aerodynamischer gezeichnete Swift im Stil der Zeit. Harte Kanten weichen sanften Rundungen, der hohe Nutzwert des Kompakten bleibt erhalten, ebenso die bewährte Technik mit effizienten Drei- und Vierzylindermotoren. Der Erfolg lässt nicht auf sich warten und schlägt sich 1993 auch in den Zulassungszahlen nieder: 23.088 Einheiten werden allein in Deutschland zugelassen – ein Rekordwert. In Japan sorgt währenddessen der Suzuki Cappuccino (1989) für Furore. Der dank vieler Aluminium- und neuartiger Kunststoffteile federleichte Roadster bringt gerade einmal 725 Kilogramm auf die Waage. Sein Dreizylinder-Turbomotor arbeitet mit Vierventiltechnik und begnügt sich mit 657 Kubik. 1991 geht der kleine Verführer in seinem Heimatland in Serie. In Deutschland wird derweil die erfolgreiche Baureihe Vitara um die fünftürige Limousine – genannt „Vitara Long“ – ergänzt. 1994 ist es dann soweit: Das neue Flaggschiff von Suzuki kommt auf die Straße, der Vitara V6 2.0. Größer, breiter und stärker als sein Vorgänger. Und der erste Vitara mit