Eine Chance Für Bafana Bafana - Südafrika Vor Der Fußball WM 2010" Nachspiel Von Leonie March 2.7.06, Länge: 27’46’’

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Eine Chance Für Bafana Bafana - Südafrika Vor Der Fußball WM 2010 COPYRIGHT Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Es darf ohne Genehmigung nicht verwertet werden. Insbesondere darf es nicht ganz oder teilweise oder in Auszügen abgeschrieben oder in sonstiger Weise vervielfältigt werden. Für Rundfunkzwecke darf das Manuskript nur mit Genehmigung von Deutschlandradio Kultur benutzt werden. "Eine Chance für Bafana Bafana - Südafrika vor der Fußball WM 2010" Nachspiel von Leonie March 2.7.06, Länge: 27’46’’ Atmo 1: Blatter: WM 2010 findet in Südafrika statt, Jubel Autorin: 10. Mai 2004. 12.21 Uhr. In Zürich gibt FIFA-Präsident Blatter bekannt: die Fußball-WM 2010 wird in Südafrika stattfinden. Das Land am Kap steht Kopf, tagelang. Atmo 2: Fans jubeln: I am very proud of my country and proud to say I am a South African. I can cry with joy Autorin: Freudentränen werden vergossen. Fremde umarmen sich. Es wird gesungen und getanzt. Alle sind an diesem Tag stolz darauf Südafrikaner zu sein. Es ist das größte Straßenfest nach Ende der Apartheid, nach den ersten freien Wahlen im Land. Ein unvergesslicher Tag auch für Südafrikas Botschafter in Deutschland Moses Chikane. O-Ton 1: I was in Pretoria, in the park..... Ich war in Pretoria, im Park, im Zentrum der Hauptstadt, gemeinsam mit tausenden Menschen, die alle auf die Ankündigung warteten, auf die Leinwand schauten und dann ganz still wurden. Das ist ungewöhnlich für Südafrikaner. Und Nelson Mandela, der normalerweise immer pünktlich ist, kam etwas zu spät. Als er sich setzte schienen alle die Luft anzuhalten vor Anspannung. Die Ankündigung Blatters kam wie ein Erdbeben. Jeder sprang plötzlich auf, man verstand sein eigenes Wort nicht mehr. Es war der elektrisierendste Moment, den man überhaupt erleben kann. ...most electrifying moment that one could have ever lived in. Autorin: Der ehemalige Präsident Nelson Mandela war selbst nach Zürich gereist, um die Bewerbung zu unterstützen. Auch er jubelt, vergisst aber selbst im Moment des südafrikanischen Triumphs die Verlierer nicht. O-Ton 2: South Africa should accept the results of this election with humility, no arrogance, because we are all equal. Those who have succeeded and those who have failed. Autorin: Südafrika solle das Ergebnis mit Demut und ohne Arroganz aufnehmen und daran denken, dass alle gleich seien: Gewinner und Verlierer. Mit Mandela war eine hochkarätige Delegation nach Zürich gereist: Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu, Südafrikas Präsident Mbeki und natürlich Danny Jordaan, damals zuständig für die Bewerbung Südafrikas, heute Chef des WM- Organisationskomitees. O-Ton 3: I don't think we had a moment of greater joy... Ich glaube nicht, dass Südafrika einen glücklicheren Moment erlebt hat. Auch weil die Bewerbung erst beim zweiten Mal erfolgreich war. Das Rennen um die Ausrichtung der WM 2006 hatten wir ja um eine Stimme verloren. Es ist ein Klischee zu sagen, es war ein historischer Moment, aber es war sicherlich ein entscheidender. Wir feierten gerade das zehnjährige Jubiläum unserer Demokratie und wurden nun motiviert unser Land weiter zu verbessern. Es war ein wundervoller Moment. ....it was a wonderful moment. Autorin: Ein unvergesslicher Moment nicht nur für Südafrika. Denn zum ersten Mal überhaupt in der WM-Geschichte findet eine Fußball- Weltmeisterschaft in Afrika statt. Musik 1: Ladysmith Black Mambazo Autorin: Vierzig Jahre braucht die Fifa, um dem Kontinent einen eigenen Startplatz bei der WM zu gewähren. Vorher muss er sich mit Asien einen Platz teilen. Das erste Team ist Marokko 1970. Obwohl damals bereits fast vierzig nationale Verbände aus Afrika Mitglied der FIFA sind. Nur sehr zögerlich werden die Startplätze auf heute fünf erhöht. Bis Ende der Neunziger Jahre aber will sich noch niemand innerhalb der FIFA mit einer WM-Endrunde auf afrikanischem Boden anfreunden. Erst 1998 wendet sich das Blatt, der neue FIFA-Präsident Blatter verspricht: Die WM-Endrunde wird in einem afrikanischen Staat stattfinden. Doch im Jahr 2000 verliert Südafrika knapp gegen Deutschland. Ein Schock für die Kap- Republik die bereits als Favorit gehandelt worden war. 2004 stehen dann nur noch afrikanische Staaten zur Auswahl: Marokko, Lybien, Tunesien, Ägypten und erneut Südafrika, das sich mit 14 zu 10 Stimmen im ersten Wahlgang durchsetzt. Ein Erfolg für die junge Demokratie und ein weiterer Schritt im Versöhnungsprozess nach Jahrzehnten der Rassentrennung, meint Danny Jordaan. O-Ton 4: When we won the right to host.... Als wir als Gastgeberland ausgewählt wurden, zeigten sich die Menschen selbstbewusst und stolz. Die Entscheidung hat jede Menge Energie freigesetzt. Südafrikaner fragen sich jetzt, was sie dazu beitragen können, um ihr Land besser zu machen. Weil sie sich selbst besser fühlen. Für jede Nation ist es wichtig, dass jeder einzelne an etwas glaubt, das er unterstützen kann. Etwas, das ihn stolz macht, Bürger dieses Landes zu sein. ....being a citizen of the country." Autorin: Dass Fußball in Südafrika dafür geradezu prädestiniert ist, ist für Botschafter Chikane gar keine Frage. O-Ton 5: Soccer is an inexpensive sport .... Fußball ist ein preiswerter Sport, den jeder treiben kann. Man braucht nicht viel Ausrüstung dazu. Außerdem spielte Fußball eine Rolle in unserm Kampf gegen die Apartheid. Mannschaften akzeptierten Spieler anderer Hautfarben, bevor die Rassentrennung aufgehoben wurde. Im Fußball sind alle gleich. Deshalb ist er sehr wichtig für uns. ....so it is very important to us. Musik 2: Shosholoza Autorin: Ende des 19. Jahrhunderts kommen britische Siedler nach Südafrika - im Gepäck den Fußball. Der erste Klub wird 1879 gegründet, drei Jahre später der erste Verband. 1910 wird der südafrikanische Fußballverband Mitglied der FIFA, 1964 wird er wegen seiner Rassenpolitik suspendiert, zwölf Jahre später aus dem selben Grund ausgeschlossen. Die Strukturen des Sports spiegeln damals die Apartheid wieder - mit insgesamt vier Fußball- Verbänden und ebenso vielen Ligen. Doch schon Ende der Siebziger, politisch ist das Land noch tief gespalten, gibt es erste Kooperationen. 1992, nach der Freilassung Nelson Mandelas aus dem Gefängnis, zwei Jahre vor den ersten demokratischen Wahlen, wird Südafrika wieder in die FIFA aufgenommen, 1994 fusionieren die nationalen Fußball-Verbände offiziell. Musik noch mal hoch Autorin: Heute ist Fußball die beliebteste Sportart in Südafrika, gefolgt von Rugby und Cricket. Die meisten Fans haben die Erst-Liga-Vereine Kaizer Chiefs und Orlando Pirates, die regelmäßig um den Pokalsieg spielen. Die Bezahlung der Spieler schwankt enorm, je nach Erfahrung und Leistung, Anfänger verdienen in der ersten Liga nur etwa 550 Euro monatlich, einzelne Stars bis zu 14.000 Euro. Viele träumen auch deshalb davon, das Land zu verlassen, in Europa zu spielen. Eines ihrer Vorbilder: Delron Buckley, der erst für den Vfl Bochum, dann für Arminia Bielefeld und inzwischen für Borussia Dortmund spielt. O-Ton 6: Ich habe Glück gehabt, denn als ich richtig Profi geworden bin, war keine Apartheid mehr. Ich hatte die Möglichkeit das Land zu verlassen und mein Glück in Deutschland zu versuchen. Das hat gut geklappt. Und das ist so eine Sache, dass wenn ein südafrikanischer Spieler sein Glück woanders sucht, dass er mehr Erfahrungen sammelt, weil Fußball in Südafrika, die erste Liga, das ist nicht das gleiche wie Bundesliga. Das ist zweite und Regionalliga. Und daher versuchen viele südafrikanische Spieler das Land zu verlassen, weil hier in Europa ist es mehr profihaft, du hast viele Möglichkeiten, so ist das. Autorin: Es ist einfach kein Geld da, die Arbeitsbedingungen sind nicht mit denen in Europa zu vergleichen, Sponsorengelder fließen nicht so üppig, für den Nachwuchs fehlt oft die Infrastruktur: Er kickt auf harten Sandplätzen, meistens ohne richtige Fußballschuhe. Das bestimmt natürlich auch die südafrikanische Spielweise, meint Bongi Hlope, Trainer des Erst-Liga-Vereins Zulu Royals. O-Ton 7: They say that South Africa... Man sagt, wir hätten in Südafrika keine guten Stürmer. Das liegt vielleicht an unserer Fußballkultur. Auf der Straße markieren Steine das Tor und man spielt sich möglichst nah an sie heran. Keiner schießt von weiter weg aufs Tor. Die Kultur hat sich aus dem Mangel entwickelt: wenn wir kein gutes Fußballfeld hatten, mußten wir eben auf den Straßen unserer Townships spielen. ....townships that we had to play football. Atmo 3: Fußball-Fans trommeln Autorin: Diese Infrastruktur soll nun entstehen. Etliche Initiativen haben sich die Nachwuchsförderung auf die Fahnen geschrieben. Von zehn WM-Stadien wird die Hälfte neu gebaut, die andere modernisiert, auf internationalen Stand gebracht. Kostenpunkt über 5 Millionen Euro. Es gibt Diskussionen im Land, ob die Stadien nicht überdimensioniert sind, nach der WM überhaupt noch genutzt werden. Vor allem in den ländlichen Gegenden. Die Geisterpartien beim Afrika-Cup 1996 sind vielen noch gut in Erinnerung. Viele Spiele wurden damals nur von ein paar tausend Zuschauern besucht. Bei vielen Erst-Liga Spielen ist das ähnlich. Von zweiter und Regionalliga ganz zu schweigen. Doch das Organisationskomitee winkt ab: die Stadien könnten später multifunktional genutzt werden und würden der Bevölkerung auch nach 2010 noch zu Gute kommen. Kosten und Nutzen des sportlichen Großereignisses habe er genau durch gerechnet, so Danny Jordaan. O-Ton 8: You want to make sure, particularily for a developing economy... Man will sich sicher sein. Besonders für eine sich entwickelnde Wirtschaft in einem Entwicklungsland wie Südafrika. Es ist überaus wichtig, dass der Nutzen überwiegt. Kosten entstehen durch den Aufbau der Infrastruktur:
Recommended publications
  • BORUSSIA DORTMUND Annual Report 2008
    BUSINESS AND FRAMEWORK CONDITIONS FINANCIAL YEAR 2007/2008 IN REVIEW The trust that Borussia Dortmund GmbH & Co. This means that the critical framework conditions for KGaA's shareholders placed in us in 2007/2008 was the future of the Borussia Dortmund Group are in reflected in their vote at the General Shareholders' place. However, we will continue to need patience Meeting to approve the actions of the management and perseverance – especially in driving forward our and the Supervisory Board by over 99%, and has pro- sporting development, which is the basic foundation vided us the tail-wind needed to bring the restruc- of future economic success. turing of our Company to completion. The signing at the end of the financial year of Jürgen The crucial step at this juncture was the early repay- Klopp to be head coach starting next season embod- ment of the loan from Morgan Stanley, which was ies the maxim “sustainability before speed”. This man made possible by entering into an agreement with our had long been in Borussia Dortmund's sights as their marketing partner Sportfive, extending our partner- top choice for coach. By signing him, the team hopes ship until 2020. Furthermore, a number of key agree- to bring to life the fundamentals of the sporting phi- ments were extended with partners who will assure losophy that had been defined together with the man- the stability of our future business development. agement. The early extension of our partnership with our pri- That philosophy entails building up a strong team of mary sponsor EVONIK Industries until 2011 is just young, ambitious and talented players – not neces- one example.
    [Show full text]
  • American Soccer Shapes South African Game
    U.S. CUP LEFT: ACE NTSOELENGOE BARTLETT (LEFT WITH MINNESOTA RETURNS TEAMMATE GEOFF BARNETT) TRIED TO MLS alumnus RETURN TO THE NASL Shaun Bartlett will ONE WINTER ONLY TO FIND captain South Africa at OUT THAT HIS NEW the Nike U.S. Cup. The PASSPORT WASN'T New England RECOGNIZED ABROAD. Revolution's Ivan McKinley is one of TOP RIGHT: THE SOUTH nine other foreign- AFRICAN MIGRATION TO based players called THE UNITED STATES BEGAN up by Coach Trott WITH KAIZER MOTAUNG, Moloto, who is using ONE OF THE PIONEERS OF the trip to prepare his THE NASL AND NOW team for the final OWNER OF THE MOST round of World Cup POPULAR TEAM IN SOUTH qualifying in Africa. AFRICA. The Bafana Bafana, whose roster is de- pleted by injuries and MIDDLE RIGHT: JOMO conflicts with the Bob SONO USED THE MONEY Save Super Bowl cup HE MADE PLAYING WITH final, opens up against THE NEW YORK COSMOS, Zimbabwe in July. COLORADO CARIBOUS Goalkeepers — AND TORONTO BUZZARD Andre Arendse (Ox¬ TO BUY THE BIGGEST CLUB ford United, England), IN JOHANNESBURG. Simon Gopane (Jomo Cosmos). Defenders BOTTOM RIGHT: FOR ROY — Pierre Issa WEGERLE (RIGHT IN (Marseille, France), ACTION AGAINST ENGLAND David Kannemeyer AT U.S. CUP '93), THE (Ajax Cape Town), UNITED STATES OFFERED A Jacob Lekgetho FAST TRACK TO THE (Moroka Swallows), WORLD CUP. Fabian McCarthy KEITH RANDOLPH (Bloemfontein Celtic), Aaron Mokoena (Ajax, Netherlands), Cyril Nzama (Umtata Bush Bucks), Andrew Rabutla (Jomo Cos¬ American soccer shapes mos), Andile Sixaba (Ajax Cape Town). Midfielders — Quinton Fortune (Manchester Utd., En¬ gland), Ivan McKinley South African game (New England Revolt tion, USA), Helman Mkhalele zard, came back to South Africa with his tling between the United States and South Africa, (Ankaragucu, Turkey), BY MARK GLEESON American earnings and bought the fran¬ playing for Chiefs in the early stages of the do¬ Thabo Mngomeni (Or¬ in Johannesburg chise of Highlands Park, the biggest mestic season, going off to the NASL, and then lando Pirates), Dumisa club in Johannesburg.
    [Show full text]
  • Culture of South Africa
    Culture of South Africa From Wikipedia, the free encyclopedia Jump to: navigation, search Zulus in Natal Castle of Good Hope, the oldest colonial building in South Africa The culture of South Africa is known for its ethnic and cultural diversity. The South African black majority still has a substantial number of rural inhabitants who lead largely impoverished lives. It is among these people, however, that cultural traditions survive most strongly; as blacks have become increasingly urbanised and Westernised, aspects of traditional culture have declined. Urban blacks usually speak English or Afrikaans in addition to their native tongue. There are smaller but still significant groups of speakers of Khoisan languages who are not included in the eleven official languages, but are one of the eight other officially recognised languages. There are small groups of speakers of endangered languages, most of which are from the Khoi-San family, that receive no official status; however, some groups within South Africa are attempting to promote their use and revival. Members of middle class, who are predominantly white but whose ranks include growing numbers of black, coloured and Indian people, have lifestyles similar in many respects to that of people found in Western Europe, North America and Australasia. Members of the middle class often study and work abroad for greater exposure to the markets of the world. Indian South Africans preserve their cultural heritage, languages and religious beliefs, being either Christian, Hindu or Muslim and speaking English, with Indian languages like Hindi, Telugu, Tamil or Gujarati being spoken less frequently as second languages. The first Indians arrived on the Truro ship as indentured labourers in Natal to work the Sugar Cane Fields, while the rest arrived as traders.
    [Show full text]
  • Music Cuisine
    The culture of South Africa is known for its ethnic and cultural diversity. The South African black majority still has a substantial number of rural inhabitants who lead largely impoverished lives. It is among these people, however, that cultural traditions survive most strongly; as blacks have become increasingly urbanised and Westernised, aspects of traditional culture have declined. Urban blacks usually speak English or Afrikaans in addition to their native tongue. Music There is great diversity in music from South Africa. Many black musicians who sang in Afrikaans or English during apartheid have since begun to sing in traditional African languages, and have developed a unique style called Kwaito. Of note is Brenda Fassie, who launched to fame with her song "Weekend Special", which was sung in English. More famous traditional musicians include Ladysmith Black Mambazo, while the Soweto String Quartet performs classic music with an African flavour. White and Coloured South African singers are historically influenced by European musical styles. Cuisine The cuisine of South Africa is heavily meat-based and has spawned the distinctively South African social gathering known as a braai, or barbecue. Braai is widely popular, especially with whites, and includes meat, especially boerewors or spicy sausages, and mielies (maize) or Mielie-meal, often as a porridge, or pearl millet, a staple food of black South Africans. Pastries such like koeksisters and desserts like melktert (milk tart) are also universally popular. Vegetarianism is becoming widely accepted. Gender roles In general, all racial and ethnic groups in South Africa have long-standing beliefs concerning gender roles, and most are based on the premise that women are less important, or less deserving of power, than men.
    [Show full text]
  • German Bundesliga 1 1998-99
    BORUSSIA DORTMUND Bundesliga 1 1998-99 Home Attack 2.06 Home Defence 0.59 Away Attack 0.76 Away Defence 1.41 Goalkeeper STEFAN KLOS (53) JENS LEHMANN (91) WOLFGANG DE BEER (100) Penalty Taker THOMAS HASSLER (67) MIROSLAV STEVIC (100) STEPHANE CHAPUISAT 18 ANDREAS MOLLER 34 HEIKO HERRLICH 47 LARS RICKEN 58 BACHIROU SALOU 69 SERGEJ BARBAREZ 78 ALFRED NIJHUIS 87 VLADIMIR BUT 94 JURGEN KOHLER 98 CHRISTIAN NERLINGER 100 FC BAYERN MUNCHEN Bundesliga 1 1998-99 Home Attack 2.82 Home Defence 0.88 Away Attack 1.65 Away Defence 0.76 Goalkeeper OLIVER KAHN (88) BERND DREHER (94) SVEN SCHEUER (100) Penalty Taker STEFAN EFFENBERG (66) HASAN SALIHAMIDZIC (83) THOMAS STRUNZ (100) GIOVANE ELBER 20 HASAN SALIHAMIDZIC 94 CARSTEN JANCKER 40 MARKUS BABBEL 96 ALEXANDER ZICKLER 51 JENS JEREMIES 97 ALI DAEI 60 THOMAS LINKE 98 MARIO BASLER 68 LOTHAR MATTHAUS 99 STEFAN EFFENBERG 74 MICHAEL TARNAT 100 MEHMET SCHOLL 80 THOMAS STRUNZ 85 THOMAS HELMER 88 BIXENTE LIZARAZU 91 FC SCHALKE 04 Bundesliga 1 1998-99 Home Attack 1.18 Home Defence 1.35 Away Attack 1.24 Away Defence 1.82 Goalkeeper OLIVER RECK (53) MATHIAS SCOBER (94) FRODE GRODAS (100) Penalty Taker YOURI MULDER (34) MARTIN MAX (67) HAMI MANDIRALI (100) RENE EIJKELKAMP 14 JOHAN DE KOCK 82 MARTIN MAX 28 MICHAEL GOOSSENS 85 YOURI MULDER 42 ANDREAS MULLER 88 SASCHA WOLF 49 UNAL ALPUGAN 91 MICHAEL BUSKENS 54 MARCO VAN HOOGDALEM 94 HAMI MANDIRALI 59 NICO VAN KERCKHOVEN 97 OLIVER HELD 64 MARC WILMOTS 100 SVEN KMETSCH 69 JIRI NEMEC 74 OLAF THON 79 BORUSSIA MONCHENGLADBACH Bundesliga 1 1998-99 Home Attack 1.47 Home
    [Show full text]
  • Bundesliga Season 2007/088 © by Soccer Library
    Table of Contents Index Content Page I League Tables 2 II Fixtures & Results 5 III Attendance Statistics 8 IV Player Statistics 9 V Clubs 12 Arminia Bielefeld 17 BBuunnddeesslliiggaa Bayer Leverkusen 21 Bayern München 25 Borussia Dortmund 29 Eintracht Frankfurt 33 Energie Cottbus 37 FC Nürnberg 41 Hamburger SV 45 Hannover 96 49 SSeeaassoonn Hansa Rostock 53 Hertha BSC Berlin 57 Karlsruher SC 61 22000077//0088 MSV Duisburg 65 Schalke 04 69 VfB Stuttgart 73 VfL Bochum 77 VfL Wolfsburg 81 Werder Bremen 85 VI Referees 89 VII Match Statistics 90 © by soccer library Bundesliga - Season 2007/08 League Table Overall Home Away Pos Team Pd W D L GF GA GD Pts Pd W D L GF GA GD Pts Pd W D L GF GA GD Pts 1 Bayern 34 22 10 2 68 21 47 76 17 12 5 0 41 8 33 41 17 10 5 2 27 13 14 35 2 Bremen 34 20 6 8 75 45 30 66 17 13 0 4 48 19 29 39 17 7 6 4 27 26 1 27 3 Schalke 34 18 10 6 55 32 23 64 17 10 4 3 29 13 16 34 17 8 6 3 26 19 7 30 4 Hamburg 34 14 12 8 47 26 21 54 17 9 5 3 30 11 19 32 17 5 7 5 17 15 2 22 5 Wolfsburg 34 15 9 10 58 46 12 54 17 7 6 4 28 17 11 27 17 8 3 6 30 29 1 27 6 Stuttgart 34 16 4 14 57 57 0 52 17 12 2 3 39 19 20 38 17 4 2 11 18 38 -20 14 7 Leverkusen 34 15 6 13 57 40 17 51 17 9 4 4 32 13 19 31 17 6 2 9 25 27 -2 20 8 Hannover 34 13 10 11 54 56 -2 49 17 8 5 4 32 27 5 29 17 5 5 7 22 29 -7 20 9 Frankfurt 34 12 10 12 43 50 -7 46 17 8 4 5 24 24 0 28 17 4 6 7 19 26 -7 18 10 Hertha BSC 34 12 8 14 39 44 -5 44 17 9 3 5 21 18 3 30 17 3 5 9 18 26 -8 14 11 Karlsruhe 34 11 10 13 38 53 -15 43 17 6 6 5 23 22 1 24 17 5 4 8 15 31 -16 19 12 Bochum 34 10 11
    [Show full text]
  • Official Matchweek Stats Pack - Matchweek 4
    2006/07 UEFA CUP OFFICIAL MATCHWEEK STATS PACK - MATCHWEEK 4 FIXTURE LIST MATCHDAY 4 - Tuesday, 29 November Grp Match Kick-Off Venue A FK Partizan v AJ Auxerre 20:45 FK Partizan, Belgrade A AS Livorno Calcio v Maccabi Haifa FC 20:45 Armando Picchi, Livorno B Besiktas JK v Club Brugge KV 21:45 Inönü, Istanbul B FC Dinamo 1948 Bucuresti v Bayer 04 21:45 Dinamo, Bucharest Leverkusen C AZ Alkmaar v FC Slovan Liberec 20:45 DSB-Stadium, Alkmaar C Grasshopper-Club v Sevilla FC 20:45 Hardturm, Zurich D CA Osasuna v Odense BK 20:45 Reyno de Navarra, Pamplona D RC Lens v Parma FC 20:45 Stade Félix-Bollaert, Lens MATCHDAY 4 - Wednesday, 30 November Grp Match Kick-Off Venue E AS Nancy-Lorraine v Feyenoord 20:45 Marcel Picot, Nancy E Wisla Kraków v FC Basel 1893 20:45 Wisly, Krakow F AFC Ajax v RCD Espanyol 20:45 Amsterdam ArenA, Amsterdam F FK Austria Wien v AC Sparta Praha 20:45 Ernst Happel, Vienna G FK Mladá Boleslav v Paris Saint-Germain FC 20:45 Mestský, Mlada Boleslav G Panathinaikos FC v AFC Rapid Bucuresti 21:45 OACA Spyro Louis, Athens H Eintracht Frankfurt v Newcastle United FC 20:45 Commerzbank Arena, Frankfurt am Main H RC Celta de Vigo v Fenerbahçe SK 20:45 Balaídos, Vigo Last updated 27.11.2006 18:51:44CET uefa.com 1 2006/07 UEFA CUP OFFICIAL MATCHWEEK STATS PACK - MATCHWEEK 4 MATCHWEEK PREVIEW Ajax and AZ seek Dutch double The UEFA Cup takes centre stage on Wednesday and Thursday with Dutch contenders AFC Ajax and AZ Alkmaar among those looking to secure progress to the Round of 32.
    [Show full text]
  • Mondial 2002 Danemark Paraguay Costa Rica Pologne Gardiens Gardiens Gardiens Gardiens 1.Thomas Soerensen, 26 Ans (Sunderland/Ang) 1
    Groupe A Groupe B Groupe C Groupe D France Espagne Brésil Corée du Sud Gardiens Gardiens Gardiens Gardiens 1. Ulrich Ramé, 30 ans (Bordeaux) 1. Iker Casillas, 21 ans (Real Madrid) 1. Marcos, 28 ans (Palmeiras) 1. Lee Woon-jae, 29 ans (Suwon Blue Wings) 16. Fabien Barthez, 31 ans (Man Utd/ Ang) 13. Ricardo, 31 ans (Valladolid) 12. Dida, 29 ans (Corinthians) 12. Kim Byung-ji, 32 ans (Pohang Steelers) 23. Grégory Coupet, 30 ans (Lyon). 23. Pedro Contreras, 30 ans (Malaga) 22. Rogerio, 29 ans (Sao Paulo) 23. Choi Eun-sung, 31 ans (Taejon Citizen) Défenseurs Défenseurs Défenseurs Défenseurs 2.Vincent Candela, 29 ans (Rome/Ita) 2. Curro Torres, 26 ans (Valence) 2. Cafu, 32 ans (Rome/Ita) 2. Hyun Young-min, 23 ans (Ulsan Hyundai) 3. Bixente Lizarazu, 33 ans (Bayern Munich/All) 3. Juan Francisco Garcia, 26 ans (Celta Vigo) 3. Lucio, 24 ans (Leverkusen/All) 4. Choi Jin-chul, 31 ans (Chonbuk Hyundai) 8. Marcel Desailly, 34 ans (Chelsea/Ang) 5. Carles Puyol, 24 ans (Barcelone) 4. Roque Junior, 26 ans (Milan AC/Ita) 7. Kim Tae-young, 32 ans (Chunnam Dragons) 5. Philippe Christanval, 24 ans (Barcelone/Esp) 6. Fernando Hierro, 34 ans (Real Madrid) 5. Edmilson, 26 ans (Lyon/Fra) 15. Lee Min-sung, 29 ans (Pusan I.cons) 13. Mikaël Silvestre 25 ans (Man Utd/Ang) 15. Romero, 31 ans (La Corogne) 6. Roberto Carlos, 29 ans (Real Madrid/Esp) 20. Hong Myung-bo, 27 ans (Pohang Steelers) 15. Lilian Thuram,30 ans (Juventus/Ita) 20. Miguel Angel Nadal, 36 ans (Majorque) 13.
    [Show full text]
  • South Africa
    Coor din ates: 3 0°S 2 5 °E South Africa South Africa, officially the Republic of South Africa Republic of South Africa (RSA), is the southernmost country in Africa. It is bounded [1] to the south by 2,7 98 kilometres (1,7 39 mi) of coastline of 10 other official names Southern Africa stretching along the South Atlantic and Indian Oceans;[9][10][11] to the north by the neighbouring countries of Namibia, Botswana, and Zimbabwe; and to the east and northeast by Mozambique and Swaziland (Eswatini); and it surrounds the kingdom of Lesotho.[12] South Africa is the largest country in Southern Africa[13] Flag Coat of arms and the 25th-largest country in the world by land area and, with close to 56 million people, is the world's 24th-most Motto: "!ke e: ǀxarra ǁke" (ǀXam) populous nation. It is the southernmost country on the "Unity in Diversity" mainland of the Old World or the Eastern Hemisphere. Anthem: "National anthem of South About 80 percent of South Africans are of Sub-Saharan Africa" African ancestry,[5] divided among a variety of ethnic 0:00 MENU groups speaking different African languages, nine of which have official status.[11] The remaining population consists of Africa's largest communities of European (white), Asian (Indian), and multiracial (Coloured) ancestry. South Africa is a multiethnic society encompassing a wide variety of cultures, languages, and religions. Its pluralistic makeup is reflected in the constitution's recognition of 11 official languages, which is the fourth highest number in the world.[11] Two of these languages are of European origin: Afrikaans developed from Dutch and serves as the first language of most coloured and white South Africans; English reflects the legacy of British colonialism, and is Location of South Africa (dark blue) in the African Union (light blue) commonly used in public and commercial life, though it is fourth-ranked as a spoken first language.[11] The country is one of the few in Africa never to have had a coup d'état, and regular elections have been held for almost a century.
    [Show full text]
  • The Management of Football Development Programmes in Gauteng
    THE MANAGEMENT OF FOOTBALL DEVELOPMENT PROGRAMMES IN GAUTENG by MANDY-LEE SOLOMON SHORT DISSERTATION Submitted in partial fulfilment of the requirements for the degree MAGISTER COMMERCII in BUSINESS MANAGEMENT in the FACULTY OF MANAGEMENT at the UNIVERSITY OF JOHANNESBURG Supervisor: PROF C. SINGH JANUARY 2008 ABSTRACT South Africa are the proud hosts of the FIFA 2010 Football World Cup™, and deservedly so. A significant effort has been placed in winning the bid and continues this continues to be the situation as construction and infrastructure are being put in place for event. Time is fast becoming limited, now with just less than three years to go, proper development is essential. Outside the rush and pressure to be ready for this event and the economic benefits that that are attached, the opportunity exists to divert some of that momentum into something that will last way beyond 2010 – sustainable youth development programmes and football clubs. This entails that grassroots development and youth football development programs are structured and sustainable in order for well-rounded, well-developed players to graduate from it for many years to come. This study set out to ascertain the extent to which business management principles are applied in the management of football, as well as to explore the availability and applicability of policies and programmes provided by government and the national federation. The exact population size was extremely challenging to determine, largely due to insufficient and non-centralised record keeping by national and regional administrators. A sample size of 30 (n=30) that was geographically representative of Gauteng, was drawn.
    [Show full text]
  • DFB-Pokalendspiele 19
    akOFFIZIELLES PROGRAMM DES DEUTtuellSCHEN FUSSBALL-BUNDES · 1/2008 · SCHUTZGEBÜHR 1,– ¤ DFB-Pokalendspiele 19. April 2008 · Olympiastadion Berlin Mit Super-Gewinnspiel er! und Riesen-Post Borussia Dortmund – FC Bayern München 1. FC Saarbrücken – 1. FFC Frankfurt www.dfb.de · www.fussball.de Liebe Zuschauer, Millionen Fans freuen sich heute auf die DFB-Pokalendspiele. Längst ist das Finale in Berlin zu einem großen Festtag des deutschen Fußballs geworden. Im Gegensatz zur übli- chen Gepflogenheit finden die beiden Begegnungen dies- mal allerdings mitten im Saison-Endspurt statt. Diese Entscheidung fiel bereits Ende 2006 im DFB-Präsidium bei der Verabschiedung des Rahmenterminkalenders 2007/ 2008. Auf Bitten von Bundestrainer Joachim Löw und in enger Abstimmung mit dem Ligaverband wurde der Termin 19. April gewählt. Damit soll gewährleistet sein, dass möglichst viele Nationalspieler solange wie möglich in ihren Klubs am Ball und somit im Blick auf eine optimale Europameisterschafts-Vorbereitung bis zuletzt im Verein gefordert sind. Konkret bedeutet das in den kommenden Wochen: Für alle EM-Kandidaten geht es nach dem letz- ten Bundesliga-Spieltag am 17. Mai ohne Unterbrechung weiter, denn am 19. Mai fliegt die Nationalmannschaft ins Trainingslager nach Mallorca. Wie immer bestreiten die Frauen heute den Auftakt im lieferten. So deutlich die Niederlage für den BVB am Sonntag Olympiastadion. Diesmal treffen der 1. FFC Frankfurt und in München ausfiel, ab 20 Uhr wird das heute im Olympia- der 1. FC Saarbrücken aufeinander. Für Bundesliga-Aufsteiger stadion keine Rolle mehr spielen. Saarbrücken ist die Final-Teilnahme eine Premiere und damit schon ein bedeutender Achtungserfolg. Zugleich Besonders im Blickpunkt bei den Bayern stehen zwei mindert das nicht den Ehrgeiz, für eine Überraschung sor- Ausnahmeerscheinungen, die sich am Saisonende aus der gen zu wollen.
    [Show full text]
  • 2020 COSAFA MEN's UNDER-17 CHAMPIONSHIP Guide
    2020 COSAFA MEN'S UNDER-17 CHAMPIONSHIP GUIDE Nelson Mandela Bay November 19-29, 2020 [ MESSAGES ] MESSAGE FROM COSAFA PRESIDENT DR PHILLIP CHIYANGWA IT GIVES US GREAT PLEASURE to be able to host the COSAFA Men’s Under-17 Championship in Nelson Mandela Bay this year, the first time this beautiful city has staged our boys event in this age-group. It is the continuation of a wonderful partnership with the Nelson Mandela Bay municipality that has already seen us host our COSAFA Women’s Championship tournament in the Friendly City for the last three years, as well as the Women’s Under-20 and Under-17 competitions in 2019 and 2020 respectively. Now it is the turn of the boys, with the COSAFA Men’s Under-20 Championship also to be held at It is also pleasing to see that we are able to host the same venue from December 3-13 in what is a our age-group tournaments annually now, giving busy end to the year. junior players a vital chance to test themselves at Of course, we are just delighted to be staging the international level against their peers. any events at all in this most difficult of years After a period when this tournament was which has seen the COVID-19 pandemic wreak hosted sporadically, this will be the fifth year in a havoc with our football calendar. row it has been staged, in Mauritius from 2016- It is a testament to the willingness and foresight 2018, and last year in Malawi. of our partners in the Nelson Mandela Bay Our mandate at COSAFA is to develop the municipality, and the hard work of our team of game on and off the pitch and this experience organisers, that we will have staged four of our six for players, coaches, match officials and tournaments by the end of December, when just administrators will be invaluable in helping them a few months ago it looked as though we might gain knowledge and expertise.
    [Show full text]