Diplomarbeit

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Diplomarbeit Leopold-Franzens-Universität Philosophisch-Historische Fakultät Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie DIPLOMARBEIT Frauen in der Luftfahrt Selbstverwirklichung oder Aufbrechen von Rollenbildern? Mit einer exemplarischen Aufarbeitung des selbigen Themas im Schulunterricht Eingereicht von Viktoria Tagwerker Zur Erlangung des akademischen Grades Magistra der Philosophie Betreuer: PD Dr. Mag. Wolfgang Weber MA (UCL) Matrikelnummer: 01216078 Innsbruck, Österreich Februar 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ........................................................................................................................... 4 2 Definitionen ........................................................................................................................ 6 2.1 Geschichte ................................................................................................................... 6 2.2 Frauengeschichte – Geschlechtergeschichte ............................................................... 9 2.3 Sportgeschichte .......................................................................................................... 13 3 Flugsport ........................................................................................................................... 19 3.1 Leichter als Luft ......................................................................................................... 19 3.2 Schwerer als Luft ....................................................................................................... 23 3.2.1 Anfangsjahre bis zum Ersten Weltkrieg ............................................................. 24 3.2.2 Erster Weltkrieg ................................................................................................. 28 3.2.3 Zwischenkriegszeit ............................................................................................. 29 3.2.4 Zweiter Weltkrieg .............................................................................................. 30 3.2.5 Das 21. Jahrhundert ............................................................................................ 32 3.3 Fazit ........................................................................................................................... 32 4 Frau und Flug ................................................................................................................... 33 4.1 Leichter als Luft – Die ersten Ballonfahrerinnen ...................................................... 33 4.2 Von den Anfängen bis zum Ersten Weltkrieg ........................................................... 37 4.3 Zwischenkriegszeit .................................................................................................... 42 4.4 Zweiter Weltkrieg ...................................................................................................... 44 4.5 21. Jahrhundert .......................................................................................................... 46 4.6 Fazit ........................................................................................................................... 46 5 Emanzipation durch die Aviatik? ..................................................................................... 48 5.1 Geschlechterrollen – das Geschlecht als Kriterium ................................................... 49 5.2 Pilotinnen als „Neue Frau“ bzw. „sportsgirl“ und die Rolle der Medien .................. 54 5.3 Ökonomische Beschränkungen und Einwirkungen durch die Politik ....................... 65 5.4 Fazit ........................................................................................................................... 70 6 Exemplarische Biographien berühmter Pilotinnen .......................................................... 71 2 6.1 Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg ................................................................... 71 6.2 Elly Beinhorn ............................................................................................................. 74 6.3 Marga von Etzdorf ..................................................................................................... 76 7 Fazit .................................................................................................................................. 80 8 Fachdidaktische Aufarbeitung .......................................................................................... 83 8.1 Didaktische Überlegungen und Zielsetzungen .......................................................... 84 8.2 Lehrplanbezug ........................................................................................................... 85 8.3 Stundenbilder ............................................................................................................. 87 8.4 Unterrichtsmaterialien ............................................................................................... 97 9 Literaturverzeichnis ........................................................................................................ 116 3 1 Einleitung „Wenn Gott gewollt hätte, dass Frauen fliegen, hätte er den Himmel rosa gemacht.“1 Auch die Genderwissenschaftlerin Gabriele Metz lässt ihr Buch „„Warum ist der Himmel blau?„ Pilotinnen – ein Silberstreif am Horizont“ mit diesem Satz John F. Kennedys begin- nen.2 Das Zitat zeigt eindrücklich, wie lange sich Vorurteile gegenüber Fliegerinnen hielten und zum Teil nach wie vor halten3. Dass gerade der Zugang zur kommerziellen Fliegerei nicht ganz einfach war und heute ebenfalls viele Frauen gehemmt sind, kann mit einigen Zahlen belegt werden. In Österreich waren im Jahr 2012 41 Frauen in der kommerziellen Luftfahrt, in einem Flugzeugcockpit tätig. Lediglich ein Viertel von ihnen als Kapitäninnen, die übrigen als Erste Offizierin.4 Während der gesamten Luftfahrtgeschichte waren Frauen in den meisten Erdteilen keine Selbstverständlichkeit. Im Verlauf der Weltkriege wurden sie jedoch in einzelnen Staaten eingesetzt, so etwa in geringem Ausmaß in Frankreich oder besonders während des Zweiten Weltkrieges in der Sowjetunion. In Amerika war die Fliegerei bei Frauen ebenfalls sehr be- liebt. Hier war die Toleranz Pilotinnen gegenüber auch größer, als es zum Beispiel in Deutschland der Fall war. Dennoch wurden fliegerisch ambitionierte Frauen mit zahlreichen Hindernissen konfrontiert: Zunächst störte die traditionell weibliche Kleidung, die langen Röcke und engen Korsetts. Als diese Hürde, unter einem Aufschrei der Öffentlichkeit, über- wunden war, stellte sich den Pilotinnen die nächste Herausforderung. Sie mussten gegen die traditionellen Geschlechterrollen ankämpfen und gegen Männer, die ihnen den Einstieg in die Fliegerei nicht leicht machen wollten. Dass Frauen, die vor 1945 flogen, daher gemeinhin als exotische Ausnahmen und als bemer- kenswerter Beweis weiblicher Emanzipation gelten, verwundert wenig. Tatsächlich gibt es nur zu 19 deutschen Fliegerinnen kürzere oder längere Biographien bzw. wenigstens biogra- phische Informationen. Pionierarbeit leistete hier die Historikerin Evelyn Zegenhagen, die insgesamt 180 Namen der deutschen Motor- und Segelfliegerei erschloss. Für die Ausstellung im Zeppelinmuseum Friedrichshafen, die im Jahr 2004 stattfand, wurden gar Daten von über 1.000 Pilotinnen gesammelt. Für das österreichische Gebiet bzw. das Habsburgerreich gibt es kaum Publikationen, die darauf hinweisen, welche Rolle Frauen in der Luftfahrt spielten. In Deutschland ist der Forschungsstand zum Thema wesentlich besser, als er es im österreichi- 1 US-Präsident John F. Kennedy, Zit. nach Gabriele Metz, Warum ist der Himmel blau? Pilotinnen – ein Silber- streif am Horizont, Sulzbach/Taunus 2013, S.7. 2 Metz, Pilotinnen – ein Silberstreif am Horizont, S.7. 3 Vgl. hierzu Kommentare zum Artikel ‚Pilotinnen als Ausnahmen„ auf derstandard.at [http://derstandard.at/1376534176221/Pilotinnen-als-Ausnahmen], eingesehen am 27.11.2017. 4 Metz, Pilotinnen – ein Silberstreif am Horizont, S.7. 4 schen Raum ist. Aus diesem Grund bezieht sich diese Arbeit mehr auf das deutsche Gebiet, als auf Österreich, wobei ich versucht habe, die Informationen, die es zu den österreichischen bzw. habsburgischen Pilotinnen gibt, mit einzubeziehen. Die Forschungsfragen für diese Diplomarbeit lauten wie folgt: Wie entwickelte sich die Luft- fahrt und welche Rolle spielten dabei Frauen? Mit welchen Hindernissen hatten fliegerisch ambitionierte Frauen zu kämpfen? Inwieweit trug ihre Tätigkeit in Deutschland zur allgemei- nen weiblichen Emanzipation bei? Die These die ich dazu aufgestellt habe, ist folgende: Der Anteil an Frauen, die tatsächlich Fliegerinnen waren und deren Tätigkeiten überliefert sind, ist relativ gering. Dennoch trugen sie zu verschiedenen (Weiter-)Entwicklungen bei, wie etwa beim Fallschirm. Die Hürden, die von Frauen überwunden werden mussten, wenn sie Fliegerin werden wollten, waren sehr zahlreich. Besonders die traditionellen Geschlechterrollen, standen den Frauen im Wege. Ob- wohl die Blütezeit der Fliegerei in den 1920er Jahren verortet werden kann und zu dieser Zeit auch das Phänomen der „Neuen Frau“ auftrat, konnte die emanzipatorische Strömung das Potential der Fliegerinnen nicht nutzen. Die Geschichte der Pilotinnen ist somit keine Ge- schichte der allgemeinen Emanzipation, sondern lediglich die einer individuellen. Die Diplomarbeit beginnt mit einer Definition von Geschichte, Frauen- bzw. Geschlechterge- schichte und Sportgeschichte, um das Thema besser einordnen zu können. Daran wird eine knappe
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