Stadtteil-Steckbrief: Breungeshain a Bestandsaufnahme
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Der Ursprung Des Eichelbachs Und Sein Weg in Die Nidda Der
Der Ursprung des Eichelbachs und sein Weg in die Nidda Der Eichelbach ist ein ganz unspektakulärer Bach im Vogelsberg. Doch was wären wir ohne ihn. In der freien Enzyklopädie wird er als gut 18km langer linker bzw. südöstlicher Zufluss der Nidda beschrieben. Der Eichelbach entspringt im Vogelsberg nördlich des Hoherodskopfes und östlich von Schotten Breungeshain, so liest man dort. Er mündet bei Nidda-Eichelsdorf in die Nidda. So kurz, in nur zwei Sätzen, handelt die Enzyklopädie unseren Eichelbach ab. Doch wenn man interessiert ist, kann man daraus mehr ableiten. Bei dem Hinweis auf die Quelle „nördlich und östlich“ erkennt der aufmerksame Leser, dass der Eichelbach sich aus zwei Quellbächen bilden muss. Tatsächlich entspringt der bekanntere der beiden Quellbäche nördlich vom Hoherodskopf in der Breungeshainer Heide unterhalb des Taufsteins. Im Bruchgebiet zwischen dem bekannten Restaurant „Taufsteinhütte“ und der Jugendherberge sind die Ursprünge des Baches zu finden. Nicht eingefasst, noch nicht einmal mit einem kleinen Hinweisschild versehen, gluckert hier das erste Eichelbachwasser aus der Erde. Auch in der Grundschule meines Heimatdorfes Eichelsachsen lernten wir, dass hier die Quelle des Eichelbaches sei. Wir waren oft mit unseren Lehrern und der Schulklasse im Landschulheim auf dem Hoherodskopf, um die die gesunde Luft und den Blick auf die Landschaft zu genießen. Was war einfacher für den Lehrer als zu erklären, dass direkt dort unterhalb der Jugendherberge der Eichelbach, der durch unseren Wohnort fließt, entspringt. Ein kleines Rohr direkt am Straßenrand fasst das Quellwasser zusammen. Es lässt schon eine ganze Menge Wasser fließen, genügend um sogleich den Feuerlöschteich für das Haus der Jugend ausreichend zu füllen. -
WANDERWELT Tourenvorschläge
WANDERWELT Tourenvorschläge JETZT: mit NEUEN Premiumwegen! VOGELSBERG Hessen www.vogelsberg-touristik.de 02|03 VULKANREGION VOGELSBERG … auf neuen Wegen INHALTSVERZEICHNIS 04 | 11 Vulkanring Vogelsberg 12 | 17 Wander-Gastgeber und Pauschalen 18 Premiumwege ExtraTouren Vogelsberg 19 Höhenrundweg Hoherodskopf 20 | 21 Bergmähwiesenpfad 22 | 23 Drei-SeenTour Freiensteinau 24 | 25 SchächerbachTour Homberg (Ohm) 26 | 27 StauseeTour Eschenrod 28 | 29 NaturTour Nidda 30 | 31 BachTour Lauterbach 32 | 33 GipfelTour Schotten 34 | 35 FelsenTour Herbstein 36 | 37 WeitblickTour Ulrichstein 38 | 39 HeinzemannTour Gemünden 40 | 41 WiesenTour Lauterbach Geotouren Vogelsberg 42 Geführte Geotouren 43 Geopark Vulkanregion Vogelsberg 44 Amanaburch-Tour 45 Geotour Felsenmeer 46 Zeitpfad Wartenberg 47 Erzweg Süd 48 | 49 Eisenpfad Gedern 50 Spur der Natur mit geol. Baumhecke 51 Erlebnispfad: Geopfad Themenwege Naturerlebnis Marburg Homberg/ Alsfeld Wandern auf dem Vulkan Ohm Fulda 52 | 53 Erlebnispfade ab Hoherodskopf Schlitz 54 | 55 Schäfer- und Magerrasenroute Lauterbach Lahn REGION Der Vogelsberg ist ein Vulkangebirge, genau genommen ein Vulkanfeld mit ungemeiner Mächtigkeit Gießen Grünberg Ulrichstein 56 Auf Schäfers Spuren und 60 km Durchmesser. Immer wieder ergossen sich Lavamassen aus Schloten und Spalten über die Herbstein Fulda 57 Bismarcksteinrunde Schotten Erde. Das war in der Zeit vor 15 bis 18 Millionen Jahren. Laubach 58 | 59 Berchtaweg Hungen Grebenhain Regionale Touren Viele Schichten sind bereits verwittert. Erosion und Wasser formten das Mittelgebirge, auf dem sich Wetter Nidda Freiensteinau Gedern VOGELSBERG 60 Zum Kirchlein Fraurombach die Natur so herrlich breit machen konnte. Der waldreiche Hohe Vogelsberg mit Gipfeln über 700 Friedberg Büdingen Birstein 61 Y-Tour Büdingen Meter ist umgeben von einer parkartigen Landschaft mit Hecken, Lesesteinwällen, Weiden und Seen, Nidda Wächtersbach 62 Antrifttal Rundweg sodass auf den Wanderwegen immer wieder Weitsichten begeistern. -
HWRM-Nidda-Langfassung.Pdf
Hochwasserrisikomanagementplan für das Gewässersystem der Nidda Stand: November 2015 Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Frankfurt Bearbeiter: Regierungspräsidium Darmstadt BGS Wasserwirtschaft GmbH, Darmstadt; BIT Ingenieure AG, Freiburg, faktorgruen Freie Landschaftsarchitekten bdla, Freiburg Bearbeiter: Brandt Gerdes Sitzmann Wasserwirtschaft GmbH Pfungstädter Straße 20 64297 Darmstadt Internet: www.bgswasser.de Tel.: +49 (0)6151 9453-0 Fax: +49 (0)6151 9453-80 BIT Ingenieure AG Talstraße1 79102 Freiburg Internet: http://www.bit-ingenieure.de Tel.: +49 (0)761 29657-0 Fax: +49 (0)761 29657-11 faktorgruen Freie Landschaftsarchitekten BDLA Merzhauser Straße 110 79100 Freiburg Internet: www.faktorgruen.de Tel.: +49 (0)761 707647-0 Fax: +49 (0)761 707647-50 Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Frankfurt Dezernat IV/F 41.2 - Oberflächengewässer Gutleutstraße 114 60327 Frankfurt am Main Internet: www.rp-darmstadt.hessen.de Tel.: +49 (0)69 2714-0 Fax: +49 (0)69 2714-5950 Hochwasserrisikomanagementplan Nidda Der Hochwasserrisikomanagementplan für das Gewässersystem der Nidda, nachfolgend vereinfachend als Hochwasserrisikomanagementplan Nidda bezeichnet, umfasst das gesamte Einzugsgebiet der Nidda mit der Nidda als Hauptge- wässer inklusive der Nebengewässer Nidder, Seemenbach, Wetter, Usa und Horloff. Der Hochwasserrisikomanagementplan Nidda ist wie folgt dokumentiert: Mappe 1: Textunterlagen - Hochwasserrisikomanagementplan - Maßnahmensteckbrief - Umweltbericht Mappe 2: Planunterlagen - Übersicht Projektgebiet - -
Abteilung Arbeitsschutz Und Umwelt Frankfurt
Hochwasserrisikomanagementplan für das Gewässersystem der Nidda - Kurzfassung - Stand: November 2015 Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Frankfurt Bearbeiter: Regierungspräsidium Darmstadt BGS Wasserwirtschaft GmbH, Darmstadt; BIT Ingenieure AG, Freiburg, faktorgruen Freie Landschaftsarchitekten bdla, Freiburg Bearbeiter: Brandt Gerdes Sitzmann Wasserwirtschaft GmbH Pfungstädter Straße 20 64297 Darmstadt Internet: www.bgswasser.de Tel.: +49 (0)6151 9453-0 Fax: +49 (0)6151 9453-80 BIT Ingenieure AG Talstraße1 79102 Freiburg Internet: http://www.bit-ingenieure.de Tel.: +49 (0)761 29657-0 Fax: +49 (0)761 29657-11 faktorgruen Freie Landschaftsarchitekten BDLA Merzhauser Straße 110 79100 Freiburg Internet: www.faktorgruen.de Tel.: +49 (0)761 707647-0 Fax: +49 (0)761 707647-50 Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Frankfurt Dezernat IV/F 41.2 - Oberflächengewässer Gutleutstraße 114 60327 Frankfurt am Main Internet: www.rp-darmstadt.hessen.de Tel.: +49 (0)69 2714-0 Fax: +49 (0)69 2714-5950 Hochwasserrisikomanagementplan Nidda – Kurzfassung Der Hochwasserrisikomanagementplan für das Gewässersystem der Nidda, nachfolgend vereinfachend als Hochwasserrisikomanagementplan Nidda bezeichnet, umfasst das gesamte Einzugsgebiet der Nidda mit der Nidda als Hauptge- wässer inklusive der Nebengewässer Nidder, Seemenbach, Wetter, Usa und Horloff. Der Hochwasserrisikomanagementplan Nidda ist wie folgt dokumentiert: Mappe 1: Textunterlagen - Hochwasserrisikomanagementplan - Maßnahmensteckbrief - Umweltbericht Mappe 2: Planunterlagen -
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Nidda Und Ihrer Nebengewässer Unter Besonderer Berücksichtigung Der Fischarten Des Anhangs II Der FFH-Richtlinie
HESSEN -F ORST Artgutachten 2005 Fischökologische Untersuchung im Fließgewässersystem der Nidda und ihrer Nebengewässer unter besonderer Berücksichtigung der Fischarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz FISHCALC Fischökologische Untersuchung im Fließgewässersystem der Nidda und ihrer Nebengewässer unter besonderer Berücksichtigung der Fischarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie Studie im Auftrag des hessischen Dienstleistungszentrum für Landwirtschaft, Gartenbau und Naturschutz November 2005 Büro für Fisch- & Gewässerökologische Büro für Fischerei- und Gewässerberatung Studien Dr. Egbert Korte, Dipl. Biol. Ute Kalbhenn, Rainer Hennings Dipl. Biol. Knut Gimpel & Dipl. Biol. Tanja Berg Riedstadt, im November 2005 Lorsch, im November 2005 überarbeitete Version: Juli 2007 2 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung _______________________________________________________ 1 2. Aufgabenstellung ________________________________________________________ 0 3. Material und Methoden ___________________________________________________ 0 3.1 Auswertung von Fremddaten ________________________________________________ 0 3.2 Erfassungsmethoden _______________________________________________________ 0 3.2.1 Elektrofischerei _________________________________________________________________ 0 3.2.2 Biozönotische Kenngrößen ________________________________________________________ 1 3.3 Dokumentation der Eingabe in die natis-Datenbank _____________________________ 3 4. Untersuchungsgebiet _____________________________________________________