Medienservice: 14080: Leben Im Zoo. Schönbrunner Tiergeschichten

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Medienservice: 14080: Leben Im Zoo. Schönbrunner Tiergeschichten Medienbegleitheft zu DVD 14080 LEBEN IM ZOO SCHÖNBRUNNER TIERGESCHICHTEN Medienbegleitheft zur DVD 88 Minuten, Produktionsjahr 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort ........................................................................................................................................ 4 2. Info: Aufgaben und Funktionen eines Zoos ............................................................................... 4 3. Arbeitsblatt Aufgaben eines Zoos .............................................................................................. 6 4. Lösungen Aufgaben eines Zoos .................................................................................................. 7 5. Allgemeine Informationen zum Beruf TierpflegerIn.................................................................. 8 5.1. Berufsbereiche ............................................................................................................................................ 8 5.2. Tätigkeitsmerkmale ................................................................................................................................... 8 5.3. Ausbildung ................................................................................................................................................. 10 6. Lückentext TierpflegerIn ........................................................................................................... 13 7. Lösungen Lückentext TierpflegerIn .......................................................................................... 14 8. Eignungstest TierpflergerIn ....................................................................................................... 15 9. Interessante Links ...................................................................................................................... 16 1. Vorwort Der Fotograf und Filmemacher Lukas Beck hat mehrere TierpflegerInnen des Schönbrunner Zoos Wien ein Jahr hindurch bei ihrer Arbeit begleitet und das nicht nur innerhalb des Zoos. Für die meisten dieser Menschen ist ihr Beruf gleichzeitig ihre Berufung. Einige von ihnen sind nicht „nur“ TierpflegerInnen, sondern sogar studierte ZoologInnen oder VerterinärmedizinerInnen. Der Zoo ist ganz sicher eine faszinierende Welt. Viele tierliebe Kinder und Jugendliche haben den Berufswunsch später einmal TierpflegerIn zu werden. Dieses Medienbegleitheft setzt sich einerseits mit den aktuellen Aufgaben und Funktionen eines modernen Zoos auseinander, anderseits liefert es Informationen zum Beruf des / der TierpflegerIn. Aspekte dieses Berufs, die nicht im Film vorkommen werden eingebracht und ermöglichen so eine Auseinandersetzung mit dem „Traumberuf“ TierpflegerIn. 2. Info: Aufgaben und Funktionen eines Zoos Die Aufgaben und Funktionen der zoologischen Gärten haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Den Zoos und Tierparks kommt eine spezielle Verantwortung zu, die auf die stark verändernden Umweltbedingungen zurückzuführen ist. Heutzutage haben Zoos und Tierparks folgende wichtige Aufgaben und Funktionen zu erfüllen: Bildung und Information Forschung und Lehre Naturschutz und Artenschutz Freizeit und Erholung Bildung und Information Ein Zoo ist eine Bildungseinrichtung, die den BesucherInnen Kenntnisse über die Vielfalt der Tierwelt und Einsichten in biologische und ökologische Zusammenhänge vermitteln soll. Zoopädagogische Abteilungen arbeiten mit Schulen, Universitäten und anderen Bildungsein- richtungen zusammen. Für viele Menschen ist der Zoo die einzige Gelegenheit zur persönlichen Begegnung mit Tieren. Er ermöglicht einen Kontakt zu den Tieren mit allen Sinnen, sei es durch einfache Beobachtung, durch die Möglichkeit zur Fortbildung, durch Dokumentationen über diverse Lebensräume und Artenschutzprojekte oder durch fachkundige Führungen und Vorträge. Forschung und Lehre Moderne Zooanlagen bieten den Tieren eine möglichst artgerechte Unterbringung und Ernährung. Ausreichende Bewegungsfreiheit und Rückzugsmöglichkeiten sind vorhanden. Im Zoo wird Forschung im Bereich der Tiergartenbiologie (u.a. Zoologie, Ökologie, Physiologie, Ethologie) und Tiermedizin im Rahmen der Möglichkeiten betrieben und gefördert. Dabei wird mit anderen Zoos, Universitäten und ähnlichen Einrichtungen zusammengearbeitet. Die Ergebnisse der wissen- - 4 - schaftlichen Tätigkeit werden in Fachzeitschriften, aber auch in Presse, Funk und Fernsehen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Naturschutz und Artenschutz Natur- und Artenschutz zählen zu den zentralen Aufgaben eines Tiergartens, besonders in einer Welt, in der viele Arten selten geworden sind und intakte Lebensräume verschwinden. Dieser Aufgabe versuchen Zoos durch Öffentlichkeitsarbeit und Beteiligung an Forschungs- und Tierschutzprojekten gerecht zu werden. Zusätzlich bestehen internationale Zuchtprogramme für hoch bedrohte Arten (EEP), um genetisch stabile „Reservepopulationen“ zu erlangen, die dann für koordinierte Wiederansiedlungsprogramme in Nationalparks, Naturschutzgebieten und intakten Lebensräumen bereitgestellt werden. Da die ursprünglichen Lebensräume vieler Zootiere zunehmend zerstört werden und die Populationen stark schrumpfen, kommt den Zoos heute eine besondere Verantwortung bei der Erhaltung stark bedrohter Tierarten zu. Gemäß dem Arche- Noah-Prinzip sollen die in den Zoos lebenden Exemplare zum Überleben ihrer Art beitragen. Viele Zoos haben Zuchtprogramme erarbeitet. Die vorhandenen Tiere werden katalogisiert, Zucht- bücher werden erstellt und Tiere werden zwecks optimaler Verpaarung ausgetauscht. Der Nachwuchs wird an andere Zoos vermittelt, sodass ein möglichst großer Genpool erhalten bleibt. Zusätzlich versuchen die Ursprungsländer, die vorhandenen Lebensräume zu erhalten und Naturschutzreservate in Zusammenarbeit mit den dortigen Behörden einzurichten. Sind entsprechende Lebensräume vorhanden, werden Nachzuchttiere für Auswilderungsprojekte zur Verfügung gestellt. Die Nachzucht nicht gefährdeter Tierarten vermeidet weitgehend den Fang wildlebender Vertreter dieser Arten. Freizeit und Erholung Die meist in den Innenstädten angesiedelten Anlagen mit ihren teils beachtlichen Baumbeständen dienen als grüne Lunge und Erholungsraum für die Stadtbevölkerung. Der Zoo ist eine Stätte der Erholung und Freizeitgestaltung. Er soll für alle BesucherInnen attraktiv sein. Die Bedürfnisse der Tiere und die der BesucherInnen sollen soweit als möglich aufeinander abgestimmt werden. Zoos bieten auch vielseitig gestaltete Spielplätze, Zooschulen und Streichelzoos um Wissens- und Bewegungsdrang von Kindern zu stillen. Das Angebot umfasst oft auch Kindergeburtstage und Zoo-Rätselrallyes. - 5 - 3. Arbeitsblatt Aufgaben eines Zoos 1) Nenne die vier Hauptaufgaben eines Zoos! 2) Mit welchen Institutionen arbeiten zoopädagogische Einrichtungen zusammen? 3) Warum gehören Natur- und Artenschutz zu den zentralen Aufgaben eines Zoos? 4) Kreuze die richtigen Aussagen an: Tiergärten haben Verantwortung gegenüber Tier und Mensch. ☐ JA ☐ NEIN Zoobesucher dürfen Wildtiere streicheln. ☐ JA ☐ NEIN In Zoos werden Fachvorträge geboten. ☐ JA ☐ NEIN Zootiere haben Rückzugsmöglichkeiten. ☐ JA ☐ NEIN Artenschutz ist in einem Zoo nicht nötig. ☐ JA ☐ NEIN 5) Bildet vier Teams und versucht zu argumentieren, warum die vier Hauptfunktionen eines Zoos wichtig sind. Jede Gruppe vertritt eine Funktion. Stellt eure Arbeit kurz vor und erklärt warum eure Aufgabe für einen modernen Zoo unverzichtbar ist. - 6 - 4. Lösungen: Aufgaben eines Zoos 1) Nenne die vier Hauptaufgaben eines Zoos! Bildung und Information Forschung und Lehre Naturschutz und Artenschutz Freizeit und Erholung 2) Mit welchen Institutionen arbeiten Zoopädagogische Einrichtungen zusammen? Zoopädagogische Einrichtungen arbeiten mit Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen zusammen. 3) Warum gehören Natur- und Artenschutz zu den zentralen Aufgaben eines Zoos? Es gibt Beteiligungen an Forschungs- und Tierschutzprojekten. Zusätzlich bestehen internationale Zuchtprogramme für hoch bedrohte Arten, damit ein möglichst großer Genpool erhalten bleibt. Sind entsprechende Lebensräume vorhanden, werden Nachzuchttiere für Auswilderungs- projekte zur Verfügung gestellt. 4) Kreuze die richtigen Aussagen an: Tiergärten haben Verantwortung gegenüber Tier und Mensch. ☒ JA ☐ NEIN Zoobesucher dürfen Wildtiere streicheln. ☒ JA ☒ NEIN In Zoos werden Fachvorträge geboten. ☒ JA ☐ NEIN Zootiere haben Rückzugsmöglichkeiten. ☐ JA ☒ NEIN Artenschutz ist in einem Zoo nicht nötig. ☒ JA ☐ NEIN 5) Bildet vier Teams und versucht zu argumentieren, warum die vier Hauptfunktionen eines Zoos wichtig sind: Jede Gruppe vertritt eine Funktion. Stellt eure Arbeit kurz vor und erklärt warum eure Aufgabe für einen modernen Zoo unverzichtbar ist. - 7 - 5. Allgemeine Informationen zum Beruf TierpflegerIn 5.1. Berufsbereiche Das Berufsbild TierpflegerIn differenziert sich in drei Tätigkeitsfelder: Forschung und Klinik Hier liegen die Tätigkeitsschwerpunkte auf der Zucht und Aufzucht von Versuchstieren (oft mit dem Ziel bestimmter genetischer Eigenschaften), auf der hygienischen und ethisch vertretbaren Haltung der Tiere, sowie auf der Unterstützung und Durchführung von Experimenten oder kleineren Operationen. Hauptsächliches Arbeitsgebiet sind Labore und Universitätskliniken. TierpflegerInnen arbeiten meist in einem zentralen Tierhaus. Ein spezieller zusätzlicher Aus- bildungsbereich in der Fachrichtung Forschung und Klinik ist die Mithilfe bei wissenschaftlichen Versuchen. Die TierpflegerInnen haben hier die wichtige Aufgabe, den Versuchstieren
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