Suzuki Rallye Cup 2008: Strategische Nachwuchsförderung Mit Herz 2
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Das Suzuki Motorsport Engagement 2008 Die FIA Junior World Rally Championship (JWRC) 2008 1. Suzuki Rallye Junior Team Germany: ein starkes Team für die FIA Junioren- Weltmeisterschaft 2008 2. Suzuki Swift Super 1600: das Erfolgsfahrzeug für die Junior World Rally Championship (JWRC) Der Suzuki Rallye Cup 1. Suzuki Rallye Cup 2008: strategische Nachwuchsförderung mit Herz 2. Suzuki Swift Sport Rallye-Version: Kraftpaket für den Suzuki Rallye Cup 3. Professionelle Partner der Rallye-Helden: die Cup-Sponsoren 2008 Die Suzuki Driving Xperience Lerneffekt garantiert, Spaß inklusive: die Suzuki Driving Xperience Die internationale Motorsportstrategie von Suzuki Engagement aus Leidenschaft Über Suzuki Die SUZUKI Motor Corporation mit Sitz im japanischen Hamamatsu ist der international führende Anbieter im Minicar-Segment und zwölftgrößter Automobilhersteller. Seit 1999 verzeichnet das in die Geschäftsbereiche Automobile, Motorräder und Marine gegliederte Unternehmen kontinuierlich Produktions-, Absatz- und Umsatzrekorde. Der Konzern, für den 45.510 Mitarbeiter tätig sind, vertreibt seine Produkte in 192 Ländern. Im Geschäftsjahr 2006/2007 lag der Umsatz bei 20,1 Mrd. Euro (3.163 Mrd. Yen) und damit 15,2 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Die weltweiten Verkäufe umfassten unter anderem 2,22 Mio. Autos und 3,06 Mio. Motorräder. Suzuki unterhält 35 Hauptprodukt- ionsstätten in 23 Ländern. Mit seinem „Way of Life!“ steht Suzuki weltweit für die Markenattribute Begeisterung, Bodenständigkeit, Wertigkeit, Sportlichkeit und Teamgeist. Diese Werte manifestieren sich unter anderem in innovativen, auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Produkten, einer glorreichen Motorsporthistorie, einem einzigartigen Rallye-Engagement und überzeugenden Kernkompetenzen unter anderem in den Bereichen Off-Road und Allrad, basierend auf einer fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte. Die SUZUKI International Europe GmbH steuert vom hessischen Bensheim aus die bundesweiten Aktivitäten der drei Geschäftsbereiche. Mit 342 Mitarbeitern erzielte die Gesellschaft im Jahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 819,9 Mio. Euro. Suzuki zählt in Deutschland, dem härtesten Pkw-Markt der Welt, zu den wachstums- stärksten Automobilanbietern. Im Jahr 2007 wurden 36.374 Fahrzeuge zugelassen – INHALTSVERZEICHNIS knapp 13 Prozent mehr als im Vorjahr. In Zukunft sollen es 50.000 Autos sein. Inhaltsverzeichnis der Pressemappe: Suzuki Motorsport Engagement 2008 – Juni 2008 – 1/2 Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen: Axel Seegers Tanja Berwinkl Jörg Machalitzky Manager Press & PR Press Relations and Motorsports Press and Public Relations Automobile Officer Automobile Automobile +49 (0) 6251 5700-410 +49 (0) 6251 5700-422 +49 (0) 6251 5700-411 [email protected] [email protected] [email protected] Suzuki Pressestelle Suzuki-Allee 7 / D-64625 Bensheim Fax: +49 (0) 6251 5700-200 Internet: www.suzuki-presse.de Inhaltsverzeichnis der Pressemappe: Suzuki Motorsport Engagement 2008 – Juni 2008 – 2/2 Suzuki Rallye Junior Team Germany: ein starkes Team für die FIA Rallye Junioren-Weltmeisterschaft 2008 Teamchef Niki Schelle führt Suzuki-Junior Florian Niegel und Copilot André Kachel auf internationale Rallye-Bühne Bensheim, Juni 2008. Das Konzept des Weltmarktführers im Minicar-Segment, jungen Talenten mit dem Suzuki Rallye Cup eine preisgünstige und professionell organisierte Einstiegsplattform in den Rallye-Sport zu bieten, hat sich in den letzten Jahren bewährt. Das langfristige Ziel ist die Heranführung der talentiertesten Piloten an den Spitzensport – getreu dem Motto „Road to WRC“. So wird die deutsche Nachwuchshoffnung im Rallye-Sport, Florian Niegel (24), in der Saison 2008 mit dem Suzuki Rallye Junior Team Germany in der Junior World Rally Championship (JWRC) an den Start gehen. Der Suzuki-Junior bekommt von der SUZUKI International Europe GmbH mit dem Swift Super 1600 nicht nur ein erstklassiges Wettbewerbsfahrzeug gestellt, sondern kann auch auf ein erfahrenes und engagiertes Team rund um Teamchef Niki Schelle bauen. Die Vorbereitungen auf das internationale Debüt des Suzuki Rallye Junior Team Germany liefen in den vergangenen Monaten auf Hochtouren. Neben Testfahrten und intensiver Fahrzeug-abstimmung standen für das Team ein Trainingslager auf über 2.000 Metern Höhe sowie Fitnesstrainings auf dem Programm. Nicht nur der Rallye-Bolide, baugleicher Zwillingsbruder des Swift Super 1600, mit dem P.G. Andersson im Vorjahr den Junioren- Titel für Suzuki holte, soll perfekt auf die Anforderungen bei den unterschiedlichen Läufen abgestimmt werden. Auch Pilot und Beifahrer werden in Topform an den Start gehen. Die mehrtägigen WM-Läufe mit oft mehr als 300 Wertungskilometern stellen extreme physische Herausforderungen an Fahrer und Copilot. Suzuki-Junior Florian Niegel hat sich ehrgeizige Ziele für sein erstes Jahr bei der FIA- Junioren-WM gesteckt: „Obwohl wir Newcomer sind, wollen wir natürlich möglichst vorne mitfahren. Toll wäre es, wenn wir bei der einen oder anderen Rallye am Ende einen Podestplatz erreichen könnten.“ Der schnelle Franke möchte das in ihn gesetzte Vertrauen mit sportlichen Erfolgen bestätigen. „André Kachel und ich sind ein eingespieltes Team. Das haben wir schon in der letzten Saison beim Suzuki Rallye Cup eindeutig unter Beweis gestellt. In Niki Schelle haben wir außerdem einen WM-erfahrenen Teamchef, der uns bestens auf die Herausforderung vorbereitet hat”, erklärt Niegel. Auf die Wüstenjagd in Jordanien folgen im Mai der WM-Lauf auf Sardinien und die nordische Schotter-Action in Finnland im August. Noch im gleichen Monat geht es vor heimischem Publikum auf die Asphaltpisten bei der ADAC Deutschland Rallye. Die Entscheidung fällt schließlich im Doppelpack beim großen Saisonfinale im Oktober: Binnen einer Woche gilt es, die beiden anspruchsvollen Läufe in Spanien und auf Korsika zu meistern. Suzuki Rallye Junior Team Germany: ein starkes Team für die JWRC 2008 – Juni 2008 – 1/3 Das Team: Suzuki-Junior Florian Niegel und Copilot André Kachel Florian Niegel ist ein echtes Rallye-Talent – die Motorsportgene wurden ihm bereits in die Wiege gelegt. Als Zehnjähriger machte er seine ersten Rennerfahrungen im Kartslalom, wo er zahlreiche Siege einfuhr. Nach erfolgreichen Jahren im Rennkart und im Formelsport wechselte Niegel schließlich 2004 in ein Rallye-Cockpit. In seiner ersten Saison beim Suzuki Rallye Cup 2006 erreichte der Rallye-begeisterte Kfz-Meister auf Anhieb Platz drei in der Gesamtwertung und konnte sich anschließend beim Suzuki-Sichtungslehrgang der besten Nachwuchspiloten durchsetzen. Die Saison 2007 bestritt er als Suzuki-Rookie zusammen mit seinem neuen Copiloten André Kachel (35) in einer Suzuki Swift Sport Rallye-Version nach Gruppe-N-Reglement. Der gebürtige Jenaer Kachel ist seit 1999 im Rallye-Sport als Beifahrer aktiv und konnte in seiner Karriere schon einige Erfolge feiern, unter anderem beim ADAC-Junior-Cup, wo er 2000 Vizemeister wurde und im Jahr darauf den Meistertitel holte. 2004 wurde er Dritter in der deutschen Super 1600 Meisterschaft. Beim Suzuki Rallye Cup 2007 holte sich das schnelle Duo mit insgesamt fünf Laufsiegen souverän den Gesamtsieg in der Swift-Wertung. Beim ersten Start als Werksteam für Suzuki bei der ADAC Rallye Deutschland 2007 holten Niegel/Kachel im Cup-Fahrzeug den Klassensieg in der Gruppe N2 und erreichten einen hervorragenden 57. Platz im Gesamtklassement. Beim Wettbewerbsdebüt im Swift Super 1600 bei der OMV Rallye Waldviertel 2007 dominierte das eingespielte Team die starke internationale Konkurrenz in seiner Klasse, bis es unglücklich durch einen Unfall gestoppt wurde. Florian Niegel im Stenogramm André Kachel im Stenogramm Geburtstag: 8. September 1983 Geburtstag: 1. März 1973 Geburtsort: Bayreuth Geburtsort: Jena Wohnort: Aufsess-Sachsendorf Wohnort: Gelmsdorf Familienstand: ledig Familienstand: ledig Beruf: Kfz-Meister Beruf: Werbegrafiker Lieblingsrallye: Oberland-Rallye (bei Eis und Schnee) Lieblingsrallye: Lausitz-Rallye Der Teamchef: Niki Schelle, sportlicher Leiter Suzuki Motorsport Deutschland Auf mehr als 25 Jahre Rallye-Erfahrung kann Niki Schelle zurückblicken. 1981 ging der sympathische Bayer zum ersten Mal bei einer Rallye an den Start – auf dem Beifahrersitz. Sein Debüt als Fahrer hatte der gebürtige Schongauer 1986. Von 2002 bis 2006 feierte er als Suzuki-Pilot unter anderem Erfolge im Rahmen der Rallye-Weltmeisterschaft und als Pilot eines Suzuki Ignis Super 1600 bei der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM). Bereits 2002 absolvierte Schelle im Ignis Super 1600 sechs WM-Läufe und belegte den achten Platz bei der Junior World Rally Championship (JWRC). 2007 machte sich Schelle das größte Geschenk zu seinem 40. Geburtstag selbst: Bei der OMV ADAC Rallye Deutschland wurde er mit Copilot Michael Wenzel bester deutscher Teilnehmer und belegte Rang 3 der internationalen Super 1600-Klasse. Suzuki Rallye Junior Team Germany: ein starkes Team für die JWRC 2008 – Juni 2008 – 2/3 2005 hob Rallye-Routinier Schelle gemeinsam mit Suzuki eine Serie für den deutschen Rallye-Nachwuchs aus der Taufe: den Suzuki Rallye Cup. Anfang März startete der einzige deutsche Rallye-Markencup mit Niki Schelle als sportlichem Leiter bereits in seine vierte Saison. Auch abseits der Rallye-Pisten hat sich Niki Schelle einen Namen gemacht: Als anerkannter Automobilexperte und gefragter Testfahrer ist er in diversen Motorsportmagazinen im TV zu sehen. Geburtstag: 13. August 1966 Geburtsort: Schongau Wohnort: Böbing Familienstand: verheiratet, zwei Kinder (Tochter Franziska, Sohn Johannes) Beruf: Kfz-Meister Lieblingsrallye: