Papst Johannes Paul II. Beschützte Marcial Maciel Degollado
Missbrauchsvertuschung im Vatikan: Papst Johannes Paul II., Kardinal Joseph Ratzinger, Papst Franziskus Ach, was muss man oft von bösen Priestern hören oder lesen, die, statt sexuell zu reifen, sich an Kindern dreist vergreifen. Und von Päpsten, Kardinälen, die dazu viel Stuss erzählen, die als Vorgesetzte pfuschen und so manchen Fall vertuschen. Ja, zur Übeltätigkeit war in Rom man oft bereit. Höret nun von diesen Dreien. Soll man denen das verzeihen? Denn Johannes, Joseph, Franz tanzten den Vertuschungstanz. Am Klavier saß ohne Zweifel seine Majestät der Teufel. 1. Missbrauchsvertuschung durch Papst Johannes Paul II. Der Vatikan hat unter Papst Johannes Paul II. (1978-2005) systematisch die Verfolgung von Sexualstraftätern in den eigenen Reihen behindert. Missbrauchsfälle unterlagen dem „päpstlichen Amtsgeheimnis“ und waren dem Papst bzw. der Kongregation für den Glauben (ab März 1982 von Kardinal Ratzinger geleitet) anzuzeigen. Die Fälle wurden im Vatikan oft nur zögerlich bearbeitet, wobei oberstes Ziel war, nicht Kinder und Jugendliche, sondern verbrecherische Priester und das Ansehen der Kirche zu schützen. Näheres zur systematischen Vertuschung von Missbrauchsfällen unter Johannes Paul II. und zur Mitschuld von Kardinal Ratzinger auch hier: www.reimbibel.de/Ratzinger-Missbrauch.pdf Ein besonders gravierender, aber verhältnismäßig gut dokumentierter Fall ist der des Gründers der Legionäre Christi, Pater Marcial Maciel Degollado (1920-2008). 1941 Noch als Schüler eines Priesterseminars Marcial Maciel Degollado den Orden „Legionäre Christi”. Zum Orden gehörten ca. 2011 mehrere Universitäten, 800 Priester, 2600 Seminaristen und im Orden „Regnum Christi“ über 75000 Laien. Die Legionäre Christi sind heute vertreten in Australien, Argentinien, Brasilien, Chile, Deutschland, El Salvador, Frankreich, Guatemala, Irland, Italien, Kanada, Kolumbien, Mexiko, Niederlande, Österreich, den Philippinen, Spanien, Südkorea, Ungarn, Venezuela und den USA.
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